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Ein Kommentar zum Artikel.Die geplante Reform der Universitäten"

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Ein Kommentar zum Artikel.Die geplante Reform der Universitäten"

z,.-rmiM!l,ta-mdbnnlDllDsagen,...Mioisteriumctiedemokra- tiac::beSeJbetlcw«immuugder UDivenititabechaft"enund cIuft:heinsehr 81lIrkwmMinjec.'imn ...Leitungwcagan,cIeilU.tamli'...l, eneuenwilLDieVoIIn:c:hlsGJriglrritdieotwrallemzurUOIIIetzullglOO

~Spamw8nMmenWennnimlkhimRllbmender'. . . . vereinbarungendenUnivenititcnwaügerGeldzukonunt,sinddiese fürdtndannnotweneIigen Penonalabbauund die Venchlechterung derStudienbedinguDee1betvermtwortlicb •••

einma1:inciocmGremium, in dem die Profs die absolute Mehrheit babenI).Inallenanderen Bereichen sind Studierende und Mittelbau von der Mitbestimmung ..befreit"

- wie zum. Beispiel auch beider Berufungvon neuen ProfessorIn-·

nen.

Inwelcher Form durch den Uni- versititsrlltdie FreiheitderLehre und Forschung. die seit langem GrundprinzipallerUniversitäten sind,beeinflusstwild,istnoch

gar

nicht abzuschätzen. Gewissistje- doch,dass sogenannte On:hideen- ficher, oder Studienrichtimgen, deren Absolventen nicht so gute Aussichtenauf

dem Arbeitsmarkt haben. dieser Rcfonn zum Opfer

fallenwmIen.(Werbauchtschon c:inArrhilrlrtnntlldiUID ancinerTech- nischenUnivasität,~

köanendoc:bllJCh Häuser

lwuc:n?).

Die

Idee,

stutegisc:he Ausrichtuog, For .chungsschwerpunkte, R.es- sourcenverteilung u . (defakto alles, was eine Universität aus- macht)

von

einem ausschließlich mit

uswirtigen" besetzen Uni-

versitätsrat fremd-bestimmen zu lassen,ist ansichschon schlimm genD&Diesallerdingsfür effektiver zuhalten,alsdiejetzt üblicheVor- • gehensweise (die gemeinsame

Fest-

legung dieserDingevonallenUni- versitätsangehörigen - also auch den Studierendenunddem Mittel- bau: das Prinzip der Mitbestim- mung) ist schlicht und einfach dumm undge6hrlich.Dem

Rät fehlt

sowohldiefvbIichc:K0mpe- tenz alsauchdieEinsicht in die Univa'Sitiil;aa&dembncbteesdie

Mitbestimmuog

auchmit

sich.

dass

die

Entschcidongcnvonalleninder Universität getragen werden.

11 _

Offenbar ist dasaberentbehrlich ... EinAffrontfür alleKurienau- ßerden

ProfessorInnen

sindauch die kümmerlichen Reste dieserMit- bestimmung.die im

Gestaltungs-

vorschlag gep*,tsind. achdem vonallenSeitenimVorfeld darauf bestandenwurde,dass die Mitbe- stimmung aller Universitätsange- hörigenin denGmnienunbedingt

erbaIten

hIcI"ben muss. wurde vom Minister:iwndie

Idee

des

.,neuen"

Senatageboren.

In

diesem haben die Studierendenein

VterteI.

die

AssistentInDen

unddie dienicht- wissenschaftIicBedienstetenje einbiszwei timmen - und die Profes orlnnen eine ab olute

Mclubeit.

Wenndas die

VOIStellung

derRegierung

von funktionieren-

der Demokratieist ... (Ich

glaub',

so

genau

wollenwirdas jetzt

gar

nichtwissen •••).

ur sonebenbei:AnunseIerUni

gibt

esqa.9.000 Studieredde,etwa

500nichtwissenschafdicBedien-

stete, ca.400AssistentInnen und ca. 100

ProfessorInnen.

Unddiefreuen-sich sosehrüber diese

neucn

MehrheitsVerhältnisse, dass sie dabeiteilweiseübersehen, dass siedann

die

Mehrheitineinem Graniumhaben, dass so gut wie nichts mehrzusagenhat•.•

Eigendichhatdieser neue Senat nichtmehrvielandettszutunals dieStudienpläne zu erstellen(noch

Am22.10. hatder{"alte'j Senat der

TU

GrazeinStlItement

beschlossen.

indemsich dieTI]Graz ablehnend zu dem Entwurf äußert und Gegenvorschläge präsentiert. . Und wir.,md nicht die Einzigen, diemit demEntwurfnicht einver- standen sind, denn die Ablehnungs- front gegenüberdemMinisteriums-

vonchlag.

der bis Ende ovember zur Diskussion steht.wird immer breiter. Bisher haben sich die Senate der Universität Graz, der irtschafts-UniWien.derTechni- schen Universität Wien und der Musik-Uni ien ablehnend geäußert. ebenso

die Ostemichische

Relttorenkonferenz, die Österrei- chisehe Hochschülerschaft, die Bundeskonferenz des wissen- schahUchen und künsderi ehen Personals sowiedieOppositions- parteien

PO

undGrüne.

Das

Statementdes Senates gibt's auf.htu.tugnz.at

--,I' .7 ._

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