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Gesprächsforum Substitution des AGS am 17.10.2006 13.00

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Gesprächsforum Substitution des AGS am 17.10.2006

13.00 Begrüßung: Jochen Rudolph

Einleitung: Eva Lechtenberg-Auffarth Moderation: Arnim von Gleich 13.15-13.30 Eckhard Fahlbusch , ZVEI

Praxisbeispiel für Substitution und Innovation:

Weitgehende Möglichkeiten und Grenzen der Substitution von Stoffen in Batterien

An diesem Beispiel lassen sich Entwicklungen des Standes der Technik, zeitliche Abläufe, juristische, ökonomische, ökologische und technologische Einflussfaktoren und die Notwendigkeit eines rationalen Ausgleiches zwischen diese Faktoren anschaulich darstellen.

13.45 – 14.00 Lothar Lißner, Kooperationsstelle Hamburg

Fördernde und hemmende Faktoren in Substitutionsprozessen – Auswertung von Fallstudien

Was macht erfolgreiche Substitution aus, woran scheitert sie oft, was sind wichtige Einflussfaktoren? Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus den deutschen Fallstudien des Projekts ‚SubChem’ des BMBF und den europäischen Fallstudien des Projekts

‚Substitution of Hazardous Chemicals in Products and Processes’ der GD Umwelt.

14.15 – 14.30 Walter Werner, Daimler Chrysler

Substitution: Prüfung und Entscheidung in Managementprozessen Große Verwender, insbesondere im verbrauchernahen Bereich sehen die Eliminierung kritischer Stoffe als Teil ihres Qualitätssicherungs- und Arbeitsschutzmanagements an. Interessant ist die Integration der

Informationsgewinnung zu Stoffen und die Einbindung stoffsicherheitsbezogener Kriterien in die Managementprozesse Entwicklung, Einkauf und Vermarktung 14.45 –15.15 Kaffeepause

15.15 – 15.30 Michael Streek, Schülke und Mayr

Praxisbeispiel für Substitution und Innovation:

Substitutionsstrategie eines Herstellers für Desinfektions- und Konservierungsmittel

Die Firma Schülke und Mayr ist Anbieter von Desinfektionsmitteln und Bioziden und ersetzt gefährliche Stoffe nicht nur durch “drop-in”-Stoffe, sondern verfolgt ein

integriertes systemisches Konzept mit stoff-, verfahrens- und managementbezogenen Lösungselementen.

15.45 – 16.00 Peter Saling, BASF

Die sozio-ökonomische Bewertung im Rahmen der Gesamtentscheidung über Substitution

Herr Saling hat in der Expertengruppe zum REACH-RIP-Projekt 3.9: “Guidance on carrying out a Socio Economic Analysis“ mitgewirkt, das Kriterien und

Vorgehensweisen für eine Güterabwägung zwischen nicht angemessen

beherrschtem Risiko und sozioökonomischen Folgen im Zuge der Autorisierung und Beschränkung unter REACH erarbeiten soll. Er wird aktuelle Entwicklungen

vorstellen.

16.15 – 17:00 Abschlussdiskussion

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