1
Aller Anfang … ist schwer.
Aller guten Dinge …
sind drei.
Alles Gute …
kommt von oben.
Alles neu …
macht der Mai.
Alte Liebe …
rostet nicht.
2
Alter geht vor … Schönheit.
Alter schützt vor …
Torheit nicht.
Andere Länder, …
andere Sitten.
Angriff ist die …
beste Verteidigung.
Appetit holt man sich woanders …
gegessen wird zu Hause.
3
Auch ein blindes Huhn findet …
mal ein Korn.
Auch Rom wurde nicht an einem …
Tag erbaut.
Auf einem Bein …
kann man nicht stehen.
Auf jeden Regen folgt auch …
Sonnenschein.
Aus Kindern …
werden Leute.
4
Auge um Auge, … Zahn um Zahn.
Aus den Augen, …
aus dem Sinn.
Aus Schaden wird man …
klug.
Außen hui und innen …
pfui.
Hunde, die bellen, …
beißen nicht.
5
Besser spät … als nie.
Bescheidenheit ist eine Zier, …
doch weiter kommt man ohne ihr.
Besser arm dran als …
Arm ab.
Besser den Spatz in der Hand, …
als die Taube auf dem Dach.
Besser ein Ende mit
Schrecken, als … Schrecken ohne Ende.
6
Blut ist … dicker als Wasser.
Buchen sollst du suchen …
Eichen sollst du weichen.
Da liegt der Hund …
begraben.
Das Auge ist ein …
Fenster zur Seele.
Das Denken soll man den Pferden überlassen, …
die haben den größeren Kopf.
7
Das fünfte Rad … am Wagen sein.
Das letzte Hemd …
hat keine Taschen.
Das Kind mit dem Bade …
ausgießen.
Das schlägt dem …
Fass den Boden aus.
Den letzten beißen
…
die Hunde.
8
Den Nagel auf … den Kopf treffen.
Den Seinen gibt`s …
der Herr im Schlaf.
Den Wald vor lauter
…
Bäumen nicht sehen.
Der Apfel fällt …
nicht weit vom
Stamm.
Der Appetit kommt …
beim Essen.
9
Der April … macht, was er will.
Der dümmste Bauer
…
erntet die dicksten
Kartoffeln.
Der erste Eindruck …
zählt.
Der frühe Vogel …
fängt den Wurm.
Der Glaube …
kann Berge versetzen.
10
Der Klügere … gibt nach.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, …
bis er bricht.
Der Lauscher an der
Wand …
hört seine eigene
Schand.
Der Mensch denkt …
und Gott lenkt.
Der Mensch lebt …
nicht vom Brot allein.
11
Der Wunsch ist der
…
Vater des Gedankens.
Des Menschen Wille …
ist sein Himmelreich.
Knapp daneben …
ist auch vorbei.
Die Hoffnung …
stirbt zuletzt.
12
Die Katze lässt … das Mausen nicht.
Die Kuh vom …
Eis holen.
Die Lage ist ernst, …
aber nicht
hoffnungslos.
Die letzten …
werden die ersten
sein.
Die Ratten …
verlassen das
sinkende Schiff.
13
Die Suppe wird nicht so heiß gegessen, …
wie sie gekocht wird.
Die Zeit …
heilt alle Wunden.
Dienst ist Dienst …
und Schnaps ist
Schnaps.
Den Wald vor …
lauter Bäumen nicht
sehen.
Du sollst den Tag …
nicht vor dem Abend
loben.
14
Dummheit schützt … vor Strafe nicht.
Ehrlich währt …
am längsten.
Eifersucht ist eine
Leidenschaft, …
die Leiden schafft.
Eigener Herd ist …
Goldes Wert.
Eile mit …
Weile.
15
Ein Mann, … ein Wort.
Ein gebranntes Kind …
scheut das Feuer.
Ein gutes Gewissen
…
ist ein sanftes
Ruhekissen.
Eine Hand …
wäscht die andere.
Ein jeder ist seines
Glückes …
Schmied.
16
Ein Spatz in der Hand ist besser …
als die Taube auf dem Dach.
Ein Unglück kommt …
selten allein.
Ein Weg ensteht …
wenn man ihn geht.
Ein voller Bauch …
studiert nicht gern.
Eine Krähe hackt …
der anderen kein
Auge aus.
17
Eine Kuh macht muh,
…
viele Kühe machen Mühe.
Einem geschenkten
Gaul …
schaut man nicht ins
Maul.
Einen alten Baum …
verpflanzt man nicht.
Einer trage des
anderen …
Last.
Einmal ist …
keinmal.
18
Einsicht ist der … erste Schritt zur Besserung.
Ende gut …
alles gut.
Er gönnt ihm nicht
das …
Schwarze unter den
Fingernägeln.
Erstens kommt es
anders, …
und zweitens als man
denkt.
Erst die Arbeit, …
dann das Vergnügen.
19
Es geschehen noch … Zeichen und Wunder.
Es gibt kein schlechtes
Wetter …
nur die falsche
Kleidung.
Es gibt nichts Gutes …
außer man tut es.
Es ist alles Jacke …
wie Hose.
Es ist nicht alles Gold,
…
was glänzt.
20
Es ist noch kein Meister …
vom Himmel gefallen.
Es kommt alles …
wie es soll.
Es wird nichts so heiß
gegessen, …
wie es gekocht wird.
Etwas brennt mir …
unter den Nägeln.
Frechheit …
siegt.
21
Frisch, fromm … fröhlich, frei.
Frisch gewagt …
ist halb gewonnen.
Früh übt sich, …
wer ein Meister
werden will.
Für jeden Topf gibt
es …
einen Deckel.
Geben ist seliger …
als nehmen.
22
Gegen den Tod ist … kein Kraut
gewachsen.
Gegensätze …
ziehen sich an.
Geld allein …
macht nicht glücklich.
Geld ist nicht alles …
aber es beruhigt.
Geld regiert …
die Welt.
23
Geld stinkt … nicht.
Gelegenheit macht …
Liebe.
Geteilte Freude …
ist doppelte Freude.
Geteiltes Leid …
ist halbes Leid.
Gibst du mir, …
so geb ich dir.
24
Gleich und gleich … gesellt sich gern.
Glück und Glas …
wie leicht bricht das.
Gottes Wege …
sind unergründlich.
Große Klappe, …
nichts dahinter.
Gut Ding …
will Weile haben.
25
Gut gekaut … ist halb verdaut.
Guter Rat …
ist teuer.
Harte Schale und …
weicher Kern.
Haste was dann …
biste was.
Knapp daneben ist …
auch vorbei.
26
Heim und Herd … ist goldes Wert.
Hinterher ist man …
immer klüger.
Hochmut kommt …
vor dem Fall.
Holzauge, …
sei wachsam.
Hunde, die bellen, …
beißen nicht.
27
Herein, … wenn`s kein
Schneider ist.
Hunger ist der …
beste Koch.
Im Dunkeln ist gut …
munkeln.
Im Wein liegt die …
Wahrheit.
In der Kürze …
liegt die Würze.
28
In der Liebe und im Krieg …
ist alles erlaubt.
In der Not frisst …
der Teufel Fliegen.
In der Ruhe liegt …
die Kraft.
Irren ist …
menschlich.
Ist der Ruf erst
ruiniert …
lebt sich`s völlig
ungeniert.
29
Ist die Katze aus dem Haus, …
tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Jedes Böhnchen …
macht ein Tönchen.
Je später der Abend …
desto schöner die
Gäste.
Jede Münze hat …
zwei Seiten.
Jedem Tierchen …
sein Pläsierchen.
30
Jeder ist seines … Glückes Schmied.
Jeder kehre …
vor seiner eigenen
Tür.
Jeder Topf …
findet seinen Deckel.
Keine Antwort ist …
auch eine Antwort.
Keine Rose ohne …
Dornen.
31
Kindermund … tut Wahrheit kund.
Klappern gehört …
zum Geschäft.
Kleider machen …
Leute.
Klein, aber …
oho.
Kleine Geschenke …
erhalten die
Freundschaft.
32
Kleine Kinder, kleine Sorgen. …
Große Kinder, große Sorgen.
Klappe zu, …
Affe tot.
Kleine Sünden
bestraft …
der liebe Gott sofort.
Kleinvieh macht …
auch Mist.
Kommt Zeit, …
kommt Rat.
33
Lachen ist die … beste Medizin.
Lange Rede, …
kurzer Sinn.
Leben und …
leben lassen.
Lehrjahre sind …
keine Herrenjahre.
Liebe geht …
durch den Magen.
34
Liebe macht … blind.
Lieber arm und
gesund …
als reich und krank.
Lügen haben …
kurze Beine.
Man beißt nicht die
Hand, …
die einen füttert.
Man muss die Feste
feiern …
wie sie fallen.
35
Man muss das Eisen schmieden, …
solange es heiß ist.
Man soll den Tag …
nicht vor dem Abend
loben.
Messer, Gabel,
Schere,Licht, …
ist für kleine Kinder
nicht.
Mit dir ist nicht gut
…
Kirschen essen.
Mitgefangen, …
mitgehangen.
36
Mit Speck fängt … man Mäuse.
Morgen, morgen, nur nicht heute, …
sagen alle faulen
Leute.
Morgenstund hat …
Gold im Mund.
Mühsam ernährt sich
das …
Eichhörnchen.
Nach dem Essen sollst
du ruhn …
oder tausend Schritte
tun.
37
Neue Besen … kehren gut.
Nicht für die Schule,
…
für das Leben lernen
wir.
Nur die Harten …
kommen in den
Garten.
Nichts wird so heiß gegessen, …
wie es gekocht wird.
Nobel geht die Welt …
zugrunde.
38
Not macht … erfinderisch.
Ohne Fleiß, …
kein Preis.
Ordnung ist das halbe
…
Leben.
Pack schlägt sich, …
Pack verträgt sich.
Passt wie Faust …
aufs Auge.
39
Pech im Spiel … Glück in der Liebe.
Probieren geht …
über studieren.
Rache ist …
süß.
Reden ist Silber …
Schweigen ist Gold.
Reisende soll man …
nicht aufhalten.
40
Rom wurde auch nicht …
an einem Tag erbaut.
Spare in der Zeit, …
so hast du in der Not.
Scherben …
bringen Glück.
Wer suchet, …
der findet.
Schlaf ist die beste …
Medizin.
41
Schuster, bleib … bei deinen Leisten.
Selbsterkenntnis ist
der erste Schritt …
zur Besserung.
Selbst ist der …
Mann.
Sich kein X für ein U
vormachen lassen …
vormachen lassen.
Sitzt, wackelt und …
hat Luft.
42
Sport ist … Mord.
Stille Wasser …
sind tief.
Totgesagte leben …
länger.
Träume sind …
Schäume.
Trautes Heim, …
Glück allein.
43
Tritt ein, … bring Glück herein.
Tue Gutes und …
dir wird gutes
widerfahren.
Übermut kommt …
vor dem Fall.
Übung macht …
den Meister.
Undank ist der …
Welten Lohn.
44
Unkraut … vergeht nicht.
Unverhofft …
kommt oft.
Vater werden ist nicht
schwer, …
Vater sein dagegen
sehr.
Viele Wenige ergeben
…
ein viel.
Viel hilft …
viel.
45
Viel Lärm … um nichts.
Viele Köche verderben …
den Brei.
Von nichts …
kommt nichts.
Vorfreude ist …
die schönste Freude.
Vorsicht ist die
Mutter …
der Porzellankiste.
46
Was der Bauer nicht kennt …
frisst er nicht.
Was dich nicht
umbringt …
macht dich stärker.
Was du heute kannst
besorgen …
das verschiebe nicht
morgen.
Was du nicht willst,
das man dir tu, …
dass füg auch keinem
anderen zu.
Was Hänschen nicht
lernt, …
lernt Hans
nimmermehr.
47
Was lange währt, … wird endlich gut.
Was man nicht im
Kopf hat, …
muss man in den
Beinen haben.
Was nicht passt, …
wird passend
gemacht.
Was sich neckt, …
das liebt sich.
Weniger …
ist mehr.
48
Wenn der Kuchen spricht, …
haben die Krümel Pause.
Wenn es am besten
schmeckt, …
soll man aufhören.
Wenn zwei sich
streiten, …
freut sich der Dritte.
Wer anderen eine
Grube gräbt, …
fällt selbst hinein.
Wer A sagt, …
muss auch B sagen.
49
Wer den Pfennig nicht ehrt, …
ist des Talers nicht wert.
Wer den Schaden hat,
…
braucht für den Spott
nicht zu sorgen.
Wer die Wahl hat, …
hat die Qual.
Wer einmal lügt, …
dem glaubt man nicht
mehr.
Wer flüstert, …
der lügt.
50
Wer keine Arbeit hat,
…
der macht sich welche.
Wer im Glashaus sitzt,
…
sollte nicht mit
Steinen werfen.
Wer wagt, …
gewinnt.
Wer nicht will, …
der hat schon.
Wer nichts wird, …
wird Wirt.
51
Wer rastet, … der rostet.
Wer schreibt, …
der bleibt.
Wer schön sein will, …
muss leiden.
Wer zuerst kommt, …
mahlt zuerst.
Wer zuletzt lacht, …
lacht am besten.
52
Wer zu spät kommt,
…
den bestraft das Leben.
Wie der Vater, …
so der Sohn.
Wie du mir, …
so ich dir.
Wie gewonnen, …
so zerronnen.
Wie man in den Wald
hinein ruft, …
so schallt es auch
wieder heraus.
53
Wie man sich bettet,
…
so liegt man.
Willst du gelten, …
mach dich selten.
Wissen …
ist Macht.
Wo ein Wille ist …
ist auch ein Weg.
Wo gehobelt wird, …
fallen Späne.
54
Wo kein Kläger ist, … da ist auch kein Richter.
Wo Rauch ist, …
ist auch Feuer.
Wo viel Licht ist, …
ist auch viel Schatten.
Worten sollten …
Taten folgen.
Zu viele Köche …
verderben den Brei.