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Zuordnungsspiel Sprichwörter

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Academic year: 2022

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(1)

1

Aller Anfang … ist schwer.

Aller guten Dinge …

sind drei.

Alles Gute …

kommt von oben.

Alles neu …

macht der Mai.

Alte Liebe …

rostet nicht.

(2)

2

Alter geht vor … Schönheit.

Alter schützt vor …

Torheit nicht.

Andere Länder, …

andere Sitten.

Angriff ist die …

beste Verteidigung.

Appetit holt man sich woanders …

gegessen wird zu Hause.

(3)

3

Auch ein blindes Huhn findet …

mal ein Korn.

Auch Rom wurde nicht an einem …

Tag erbaut.

Auf einem Bein …

kann man nicht stehen.

Auf jeden Regen folgt auch …

Sonnenschein.

Aus Kindern …

werden Leute.

(4)

4

Auge um Auge, … Zahn um Zahn.

Aus den Augen, …

aus dem Sinn.

Aus Schaden wird man …

klug.

Außen hui und innen …

pfui.

Hunde, die bellen, …

beißen nicht.

(5)

5

Besser spät … als nie.

Bescheidenheit ist eine Zier, …

doch weiter kommt man ohne ihr.

Besser arm dran als …

Arm ab.

Besser den Spatz in der Hand, …

als die Taube auf dem Dach.

Besser ein Ende mit

Schrecken, als … Schrecken ohne Ende.

(6)

6

Blut ist … dicker als Wasser.

Buchen sollst du suchen …

Eichen sollst du weichen.

Da liegt der Hund …

begraben.

Das Auge ist ein …

Fenster zur Seele.

Das Denken soll man den Pferden überlassen, …

die haben den größeren Kopf.

(7)

7

Das fünfte Rad … am Wagen sein.

Das letzte Hemd …

hat keine Taschen.

Das Kind mit dem Bade …

ausgießen.

Das schlägt dem …

Fass den Boden aus.

Den letzten beißen

die Hunde.

(8)

8

Den Nagel auf … den Kopf treffen.

Den Seinen gibt`s …

der Herr im Schlaf.

Den Wald vor lauter

Bäumen nicht sehen.

Der Apfel fällt …

nicht weit vom

Stamm.

Der Appetit kommt …

beim Essen.

(9)

9

Der April … macht, was er will.

Der dümmste Bauer

erntet die dicksten

Kartoffeln.

Der erste Eindruck …

zählt.

Der frühe Vogel …

fängt den Wurm.

Der Glaube …

kann Berge versetzen.

(10)

10

Der Klügere … gibt nach.

Der Krug geht so lange zum Brunnen, …

bis er bricht.

Der Lauscher an der

Wand …

hört seine eigene

Schand.

Der Mensch denkt …

und Gott lenkt.

Der Mensch lebt …

nicht vom Brot allein.

(11)

11

Der Wunsch ist der

Vater des Gedankens.

Des Menschen Wille …

ist sein Himmelreich.

Knapp daneben …

ist auch vorbei.

Die Hoffnung …

stirbt zuletzt.

(12)

12

Die Katze lässt … das Mausen nicht.

Die Kuh vom …

Eis holen.

Die Lage ist ernst, …

aber nicht

hoffnungslos.

Die letzten …

werden die ersten

sein.

Die Ratten …

verlassen das

sinkende Schiff.

(13)

13

Die Suppe wird nicht so heiß gegessen, …

wie sie gekocht wird.

Die Zeit …

heilt alle Wunden.

Dienst ist Dienst …

und Schnaps ist

Schnaps.

Den Wald vor …

lauter Bäumen nicht

sehen.

Du sollst den Tag …

nicht vor dem Abend

loben.

(14)

14

Dummheit schützt … vor Strafe nicht.

Ehrlich währt …

am längsten.

Eifersucht ist eine

Leidenschaft, …

die Leiden schafft.

Eigener Herd ist …

Goldes Wert.

Eile mit …

Weile.

(15)

15

Ein Mann, … ein Wort.

Ein gebranntes Kind …

scheut das Feuer.

Ein gutes Gewissen

ist ein sanftes

Ruhekissen.

Eine Hand …

wäscht die andere.

Ein jeder ist seines

Glückes …

Schmied.

(16)

16

Ein Spatz in der Hand ist besser …

als die Taube auf dem Dach.

Ein Unglück kommt …

selten allein.

Ein Weg ensteht …

wenn man ihn geht.

Ein voller Bauch …

studiert nicht gern.

Eine Krähe hackt …

der anderen kein

Auge aus.

(17)

17

Eine Kuh macht muh,

viele Kühe machen Mühe.

Einem geschenkten

Gaul …

schaut man nicht ins

Maul.

Einen alten Baum …

verpflanzt man nicht.

Einer trage des

anderen …

Last.

Einmal ist …

keinmal.

(18)

18

Einsicht ist der … erste Schritt zur Besserung.

Ende gut …

alles gut.

Er gönnt ihm nicht

das …

Schwarze unter den

Fingernägeln.

Erstens kommt es

anders, …

und zweitens als man

denkt.

Erst die Arbeit, …

dann das Vergnügen.

(19)

19

Es geschehen noch … Zeichen und Wunder.

Es gibt kein schlechtes

Wetter …

nur die falsche

Kleidung.

Es gibt nichts Gutes …

außer man tut es.

Es ist alles Jacke …

wie Hose.

Es ist nicht alles Gold,

was glänzt.

(20)

20

Es ist noch kein Meister …

vom Himmel gefallen.

Es kommt alles …

wie es soll.

Es wird nichts so heiß

gegessen, …

wie es gekocht wird.

Etwas brennt mir …

unter den Nägeln.

Frechheit …

siegt.

(21)

21

Frisch, fromm … fröhlich, frei.

Frisch gewagt …

ist halb gewonnen.

Früh übt sich, …

wer ein Meister

werden will.

Für jeden Topf gibt

es …

einen Deckel.

Geben ist seliger …

als nehmen.

(22)

22

Gegen den Tod ist … kein Kraut

gewachsen.

Gegensätze …

ziehen sich an.

Geld allein …

macht nicht glücklich.

Geld ist nicht alles …

aber es beruhigt.

Geld regiert …

die Welt.

(23)

23

Geld stinkt … nicht.

Gelegenheit macht …

Liebe.

Geteilte Freude …

ist doppelte Freude.

Geteiltes Leid …

ist halbes Leid.

Gibst du mir, …

so geb ich dir.

(24)

24

Gleich und gleich … gesellt sich gern.

Glück und Glas …

wie leicht bricht das.

Gottes Wege …

sind unergründlich.

Große Klappe, …

nichts dahinter.

Gut Ding …

will Weile haben.

(25)

25

Gut gekaut … ist halb verdaut.

Guter Rat …

ist teuer.

Harte Schale und …

weicher Kern.

Haste was dann …

biste was.

Knapp daneben ist …

auch vorbei.

(26)

26

Heim und Herd … ist goldes Wert.

Hinterher ist man …

immer klüger.

Hochmut kommt …

vor dem Fall.

Holzauge, …

sei wachsam.

Hunde, die bellen, …

beißen nicht.

(27)

27

Herein, … wenn`s kein

Schneider ist.

Hunger ist der …

beste Koch.

Im Dunkeln ist gut …

munkeln.

Im Wein liegt die …

Wahrheit.

In der Kürze …

liegt die Würze.

(28)

28

In der Liebe und im Krieg …

ist alles erlaubt.

In der Not frisst …

der Teufel Fliegen.

In der Ruhe liegt …

die Kraft.

Irren ist …

menschlich.

Ist der Ruf erst

ruiniert …

lebt sich`s völlig

ungeniert.

(29)

29

Ist die Katze aus dem Haus, …

tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

Jedes Böhnchen …

macht ein Tönchen.

Je später der Abend …

desto schöner die

Gäste.

Jede Münze hat …

zwei Seiten.

Jedem Tierchen …

sein Pläsierchen.

(30)

30

Jeder ist seines … Glückes Schmied.

Jeder kehre …

vor seiner eigenen

Tür.

Jeder Topf …

findet seinen Deckel.

Keine Antwort ist …

auch eine Antwort.

Keine Rose ohne …

Dornen.

(31)

31

Kindermund … tut Wahrheit kund.

Klappern gehört …

zum Geschäft.

Kleider machen …

Leute.

Klein, aber …

oho.

Kleine Geschenke …

erhalten die

Freundschaft.

(32)

32

Kleine Kinder, kleine Sorgen. …

Große Kinder, große Sorgen.

Klappe zu, …

Affe tot.

Kleine Sünden

bestraft …

der liebe Gott sofort.

Kleinvieh macht …

auch Mist.

Kommt Zeit, …

kommt Rat.

(33)

33

Lachen ist die … beste Medizin.

Lange Rede, …

kurzer Sinn.

Leben und …

leben lassen.

Lehrjahre sind …

keine Herrenjahre.

Liebe geht …

durch den Magen.

(34)

34

Liebe macht … blind.

Lieber arm und

gesund …

als reich und krank.

Lügen haben …

kurze Beine.

Man beißt nicht die

Hand, …

die einen füttert.

Man muss die Feste

feiern …

wie sie fallen.

(35)

35

Man muss das Eisen schmieden, …

solange es heiß ist.

Man soll den Tag …

nicht vor dem Abend

loben.

Messer, Gabel,

Schere,Licht, …

ist für kleine Kinder

nicht.

Mit dir ist nicht gut

Kirschen essen.

Mitgefangen, …

mitgehangen.

(36)

36

Mit Speck fängt … man Mäuse.

Morgen, morgen, nur nicht heute, …

sagen alle faulen

Leute.

Morgenstund hat …

Gold im Mund.

Mühsam ernährt sich

das …

Eichhörnchen.

Nach dem Essen sollst

du ruhn …

oder tausend Schritte

tun.

(37)

37

Neue Besen … kehren gut.

Nicht für die Schule,

für das Leben lernen

wir.

Nur die Harten …

kommen in den

Garten.

Nichts wird so heiß gegessen, …

wie es gekocht wird.

Nobel geht die Welt …

zugrunde.

(38)

38

Not macht … erfinderisch.

Ohne Fleiß, …

kein Preis.

Ordnung ist das halbe

Leben.

Pack schlägt sich, …

Pack verträgt sich.

Passt wie Faust …

aufs Auge.

(39)

39

Pech im Spiel … Glück in der Liebe.

Probieren geht …

über studieren.

Rache ist …

süß.

Reden ist Silber …

Schweigen ist Gold.

Reisende soll man …

nicht aufhalten.

(40)

40

Rom wurde auch nicht …

an einem Tag erbaut.

Spare in der Zeit, …

so hast du in der Not.

Scherben …

bringen Glück.

Wer suchet, …

der findet.

Schlaf ist die beste …

Medizin.

(41)

41

Schuster, bleib … bei deinen Leisten.

Selbsterkenntnis ist

der erste Schritt …

zur Besserung.

Selbst ist der …

Mann.

Sich kein X für ein U

vormachen lassen …

vormachen lassen.

Sitzt, wackelt und …

hat Luft.

(42)

42

Sport ist … Mord.

Stille Wasser …

sind tief.

Totgesagte leben …

länger.

Träume sind …

Schäume.

Trautes Heim, …

Glück allein.

(43)

43

Tritt ein, … bring Glück herein.

Tue Gutes und …

dir wird gutes

widerfahren.

Übermut kommt …

vor dem Fall.

Übung macht …

den Meister.

Undank ist der …

Welten Lohn.

(44)

44

Unkraut … vergeht nicht.

Unverhofft …

kommt oft.

Vater werden ist nicht

schwer, …

Vater sein dagegen

sehr.

Viele Wenige ergeben

ein viel.

Viel hilft …

viel.

(45)

45

Viel Lärm … um nichts.

Viele Köche verderben …

den Brei.

Von nichts …

kommt nichts.

Vorfreude ist …

die schönste Freude.

Vorsicht ist die

Mutter …

der Porzellankiste.

(46)

46

Was der Bauer nicht kennt …

frisst er nicht.

Was dich nicht

umbringt …

macht dich stärker.

Was du heute kannst

besorgen …

das verschiebe nicht

morgen.

Was du nicht willst,

das man dir tu, …

dass füg auch keinem

anderen zu.

Was Hänschen nicht

lernt, …

lernt Hans

nimmermehr.

(47)

47

Was lange währt, … wird endlich gut.

Was man nicht im

Kopf hat, …

muss man in den

Beinen haben.

Was nicht passt, …

wird passend

gemacht.

Was sich neckt, …

das liebt sich.

Weniger …

ist mehr.

(48)

48

Wenn der Kuchen spricht, …

haben die Krümel Pause.

Wenn es am besten

schmeckt, …

soll man aufhören.

Wenn zwei sich

streiten, …

freut sich der Dritte.

Wer anderen eine

Grube gräbt, …

fällt selbst hinein.

Wer A sagt, …

muss auch B sagen.

(49)

49

Wer den Pfennig nicht ehrt, …

ist des Talers nicht wert.

Wer den Schaden hat,

braucht für den Spott

nicht zu sorgen.

Wer die Wahl hat, …

hat die Qual.

Wer einmal lügt, …

dem glaubt man nicht

mehr.

Wer flüstert, …

der lügt.

(50)

50

Wer keine Arbeit hat,

der macht sich welche.

Wer im Glashaus sitzt,

sollte nicht mit

Steinen werfen.

Wer wagt, …

gewinnt.

Wer nicht will, …

der hat schon.

Wer nichts wird, …

wird Wirt.

(51)

51

Wer rastet, … der rostet.

Wer schreibt, …

der bleibt.

Wer schön sein will, …

muss leiden.

Wer zuerst kommt, …

mahlt zuerst.

Wer zuletzt lacht, …

lacht am besten.

(52)

52

Wer zu spät kommt,

den bestraft das Leben.

Wie der Vater, …

so der Sohn.

Wie du mir, …

so ich dir.

Wie gewonnen, …

so zerronnen.

Wie man in den Wald

hinein ruft, …

so schallt es auch

wieder heraus.

(53)

53

Wie man sich bettet,

so liegt man.

Willst du gelten, …

mach dich selten.

Wissen …

ist Macht.

Wo ein Wille ist …

ist auch ein Weg.

Wo gehobelt wird, …

fallen Späne.

(54)

54

Wo kein Kläger ist, … da ist auch kein Richter.

Wo Rauch ist, …

ist auch Feuer.

Wo viel Licht ist, …

ist auch viel Schatten.

Worten sollten …

Taten folgen.

Zu viele Köche …

verderben den Brei.

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