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Bausubstanzerkundung. Gesellschaft für Baugeologie und -meßtechnik mbh Baugrundinstitut

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Academic year: 2022

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(1)Gesellschaft für Baugeologie und -meßtechnik mbH Baugrundinstitut Grund- u. Felsbau | Tunnelbau | Altlasten| Ingenieur- u. Hydrogeologie | Geotechnische Messungen | Deponietechnik | Ökoaudit Geowissenschaftliche Umweltuntersuchungen Konstruktiver Ingenieurbau. Bausubstanzerkundung Projekt. GEMINI PLAZA OST Neubau eines Wohn- und Geschäftsgebäudes Dieselstraße 1 in 65549 Limburg. Bauherrschaft/Auftraggeber. Müller & Müller Gruppe M & M GEMINI GmbH Konrad-Kurzbold-Straße 7a 65549 Limburg. Planung/Architekt. MESA Development BR GmbH Ehrenhalde 5 70192 Stuttgart. Auftragnehmer/Gutachter. gbm Gesellschaft für Baugeologie und –meßtechnik mbH Robert-Bosch-Str. 7 D- 65549 Limburg/Lahn Telefon: +49 (0) 64 31 91 12 0 Telefax: +49 (0) 64 31 91 12 10 Email: limburg@gbm-baugrundinstitut.de. Projektnummer. e-862320. Sachbearbeiter. S. Schmidt B. Eng. (FH). Erstellt. August 2020. M:\Abt_8\86A\862320 GEMINI Plaza Ost Limburg\16_Umwelt\862320 Bausubstanzerkundung.docx.

(2) BV Gemini Plaza Ost, Limburg e-862320. Bausubstanzerkundung. Inhaltsverzeichnis. Seite. 1. Auftraggeber und Auftragsdatum ....................................................................................................... 3. 2. Aufgabenstellung ................................................................................................................................. 3. 3. Verwendete Unterlagen ...................................................................................................................... 3. 4. Beschreibung des Projektbereiches .................................................................................................... 4. 5. Untersuchungen ................................................................................................................................... 5 5.1 5.2. Probenahme ........................................................................................................................................ 5 Chemisch-analytische Untersuchungen .............................................................................................. 5. 5.2.1 Künstliche Mineralfasern ................................................................................................................. 5 5.2.2 PAK .................................................................................................................................................. 5. 6. Zusammenfassung und Diskussion der Untersuchungsergebnisse................................................... 6 6.1 6.2 6.3. 7. Künstliche Mineralfasern..................................................................................................................... 6 Auf PAK untersuchte Materialien ........................................................................................................ 6 Nicht beprobte Materialien ................................................................................................................. 6. Arbeitsschutz ........................................................................................................................................ 7 7.1. Gefahrstoffe ........................................................................................................................................ 7. 7.1.1 Stäube .............................................................................................................................................. 7 7.1.2 Künstliche Mineralfasern (KMF) ....................................................................................................... 7 7.2 Arbeitsschutzmaßnahmen................................................................................................................... 8. 8. Empfehlungen ...................................................................................................................................... 9. Anlagenverzeichnis Anlage 1. Lageplan mit Darstellung der Probenahmepunkte (1 Plan). Anlage 2. Probenahmeprotokolle (4 Seiten). Anlage 3. Tabellarische Übersicht Analysenergebnisse (1 Seite). Anlage 4. Prüfbericht Analytik (2 Seiten). Seite 2 / 9.

(3) BV Gemini Plaza Ost, Limburg e-862320. 1. Bausubstanzerkundung. Auftraggeber und Auftragsdatum. Am 23.06.2020 wurde die gbm, Gesellschaft für Baugeologie und -meßtechnik mbH Baugrundinstitut, von der Müller & Müller Gruppe, M & M GEMINI GmbH, Konrad-Kurzbold-Str. 7a, 65549 Limburg mit einer orientierenden Gebäudeschadstoffuntersuchung für den geplanten Abriss des Ausstellungsgebäudes eines Autohauses in Limburg beauftragt.. 2. Aufgabenstellung. Das ehemalige Ausstellungsgebäude des Autohauses Schäfer, Dieselstraße/Siemensstraße, 65549 Limburg soll abgerissen werden. Zur Überprüfung der Gebäudesubstanz auf mögliche Schadstoffe und einer abfallrechtlichen Bewertung von Bauabfällen wurde von gbm am 16.07.2020 eine orientierende, augenscheinliche Überprüfung der Bausubstanz und eine Probenahme von potenziell schadstoffhaltigen Gebäudeteilen durchgeführt.. 3. Verwendete Unterlagen. Zur Erstellung des Berichts standen gbm folgende Unterlagen zur Verfügung: [U1]. Topografische Karte 1:25.000 Blatt 5614 Limburg.. Zur Erstellung des Gutachtens wurden die nachfolgend aufgeführten Quellen/Regelwerke herangezogen: [Q1]. Deutscher Abbruchverband e.V.: Handlungshilfe, Anforderungen an Verdingungsunterlagen bei Abbruchmaßnahmen und Rückbauobjekten, Düsseldorf.. [Q2]. Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen (1999): Materialien zur Altlasten Entkernung und zum Bodenschutz, Arbeitshilfe zur Entwicklung von Rückbaukonzepten im Zuge des Flächenrecyclings, Band 9.. [Q3]. Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen (2006): Materialien zur AltlastenEntkernung und zum Bodenschutz, Leistungsbuch Altlasten & Flächenentwicklung 2004 / 2005, Band 20.. [Q4]. ARGEBAU (1994): Richtlinie für die Bewertung und Entkernung PCB-belasteter Baustoffe und Bauteile in Gebäuden (PCB-Richtlinie), Fachkommission Baunormung der Arbeitsgemeinschaft der für das Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesen zuständigen Minister der Länder (ARGEBAU), Fassung 1994.. [Q5]. Mitteilungen der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA): Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen – Technische Regeln-, November 2003.. [Q6]. Merkblatt „Entsorgung von Bauabfällen“, Regierungspräsidium DA, GI, KS, Abteilung Umwelt, Stand 01.09.2018. Seite 3 / 9.

(4) BV Gemini Plaza Ost, Limburg e-862320. Bausubstanzerkundung. [Q7]. Ländergemeinschaft Abfall (LAGA) 20 – Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen – Technische Regeln – Stand 05.11.2004.. [Q8]. Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG): 24.02.2012 (BGBI.I S. 212).. [Q9]. Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis AVV-Abfallfallverzeichnis-Verordnung: BGBL I Nr. 65 vom 12.12.2001, zuletzt geändert am 17.07.2017. [Q10]. Hinweise zur Anwendung der Abfallverzeichnis-Verordnung vom 10.12.2001, BGBl. I S. 3379, BMU Stand: 24.07.2002 (BGBl. I S. 2833).. [Q12]. Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS). [Q12.1]. TRGS 150:. Unmittelbarer Hautkontakt mit Gefahrstoffen. [Q12.2]. TRGS 402:. Ermittlung und Beurteilung der Konzentration gefährlicher Stoffe in der Luft in Arbeitsbereichen. [Q12.3]. TRGS 500:. Schutzmaßnahmen: Mindeststandards. [Q12.4]. TRGS 519:. Asbest – Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten. [Q12.5]. TRGS 524:. Entkernung und Arbeiten in kontaminierten Bereichen. [Q12.6]. TRGS 555:. Betriebsanweisung und Unterweisung nach §20 GefStoffV. [Q12.7]. TRGS 900:. Grenzwerte in der Luft am Arbeitsplatz –„Luftgrenzwerte“. [Q12.8]. TRGS 905:. Verzeichnis krebserzeugender, erbgutverändernder und fortpflanzungsgefährdender Stoffe. [Q12.9]. TRGS 905:. Verzeichnis krebserzeugender, erbgutverändernder und fortpflanzungsgefährdender Stoffe. [Q13]. BG-Regeln. [Q13.1]. BGR 128: Regeln für Arbeiten in kontaminierten Bereichen. [Q13.2]. BGR 189: Regeln für den Einsatz von Schutzkleidung. [Q13.3]. BGR 190: Regeln für den Einsatz von Atemschutzgeräten. [Q13.4]. BGR 191: Regeln für den Einsatz von Fußschutz. [Q13.5]. BGR 192: Regeln für den Einsatz von Augen- und Gesichtsschutz. [Q13.6]. BGR 195: Regeln für den Einsatz von Schutzhandschuhen. 4. Beschreibung des Projektbereiches. Bei dem untersuchten Gebäude (Dieselstraße/Siemensstraße, 65549 Limburg) handelt es sich um das Ausstellungsgebäude des ehemaligen Autohauses Schäfer mit einer Grundfläche von ca. 300 m², das nicht unterkellert ist. In dem Gebäude befinden sich Büro und Toiletten, die nachträglich in Trockenbauweise eingebaut wurden.. Seite 4 / 9.

(5) BV Gemini Plaza Ost, Limburg e-862320. 5. Bausubstanzerkundung. Untersuchungen. 5.1. Probenahme. Gebäude können schadstoffhaltige Baustoffe und Bauteile enthalten, die beim Abriss aus dem Gebäude kontrolliert zu entfernen sind. Zur Überprüfung von schadstoffhaltigen Baustoffen, die u.a. auch das Abfall- und Arbeitsschutzrecht und die Gefahrstoffverordnung tangieren, wurde von gbm am 16.07.2020 eine orientierende Untersuchung von Gebäudeteilen durchgeführt. Die ausgewählten Baustoffproben wurden im Hinblick auf die zu erwartenden Schadstoffe exemplarisch aus der Bausubstanz entnommen und in einem staatlich anerkannten Labor untersucht. Die Probenentnahmen von potenziell schadstoffhaltigen Bauteilen und den daran durchgeführten chemischanalytischen Untersuchungen sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. Die Untersuchungen besitzen orientierenden Charakter. Tabelle 1: Übersicht der durchgeführten chemisch-analytischen Untersuchungen Probe Nr.. Entnahmestelle. Material. Beauftragte Analytik. gbm97077. Trockenbauwand / Zwischenwand. Dämmmaterial in Zwischenwänden / Mineralwolle. KMF. gbm97078. Dach. Dachpappe hinter Blechverkleidung (Decke). PAK. 5.2. Chemisch-analytische Untersuchungen. Die Ergebnisse der chemisch-analytischen Untersuchungen sind nachfolgend baustoffspezifisch dargestellt.. 5.2.1. Künstliche Mineralfasern. Tabelle 2: Untersuchungen auf KI-Index Probe Nr.. Entnahmestelle / Material. KI-Wert. gbm97077. Dämmmaterial in Zwischenwänden / Mineralwolle. 25,8. 5.2.2. Kategorie 1B (KI ≤ 30). AVV 17 06 03*. PAK. Tabelle 3: Untersuchungen auf PAK Probe Nr.. Entnahmestelle / Material. Analytik. Einstufung. AVV. gbm97078. Dachpappe hinter Blechverkleidung (Decke). PAK: 43,6 mg/kg. Z2. 17 03 02. Seite 5 / 9.

(6) BV Gemini Plaza Ost, Limburg e-862320. 6. Bausubstanzerkundung. Zusammenfassung und Diskussion der Untersuchungsergebnisse. Nachfolgend wird die Gebäudesubstanz der einzelnen Gebäudeteile aufgrund der orientierenden Gebäudebegutachtung im Hinblick auf eine unbedenkliche Wiederverwertbarkeit der Materialien und im Hinblick auf abfallrechtliche Regelungen zur Verwertung nach den Umbauarbeiten bewertet.. 6.1. Künstliche Mineralfasern. In der Probe gbm97077 sind WHO-Fasern der Kategorie 1B (KI ≤ 30) – Stoffe, die als krebserzeugend für den Menschen angesehen werden sollten – nachweisbar. Der kanzerogene Baustoff ist gemäß der TRGS 521 separat rückzubauen und unter dem Abfallschlüssel 17 06 03* – anderes Dämmmaterial, das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält – einer Entsorgung zu zuführen. Bei den Ausbauarbeiten und der Entsorgung kanzerogener Abfälle (Kategorie 1B) sind u. a. die TRGS 521 zu beachten. Es werden gesonderte Arbeitsschutzmaßnahmen notwendig.. 6.2. Auf PAK untersuchte Materialien. In dem Material der Proben gbm97078 wurde für den umweltrelevanten Parameter PAK im Feststoff mit 43,6 mg/kg eine Überschreitungen des Z1.2-Zuordnungswertes der LAGA-Bauschutt festgestellt. Das Material der Probe kann als Z2-Material eingestuft und unter dem AVV-Schlüssel 17 03 02 – Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 03 01 fallen – einer ordnungsgemäßen Verwertung/Entsorgung zugeführt werden.. 6.3. Nicht beprobte Materialien. Des Weiteren wurden in den untersuchten Räumlichkeiten folgende auszubauende Materialien festgestellt, die nicht beprobt wurden: Tabelle 4: Nicht beprobte Materialien Material. Abfallschlüssel. Örtlichkeit / Bauteil. Leuchtstoffröhren. 20 01 21*. Deckenbeleuchtung. Metalle. 20 01 40. Außenverkleidung, Dach. Sperrmüll. 20 03 07. Möbel, Einbauschränke. Glas. 17 02 02. Fenster. Styropor. 17 06 04. Dachdämmung. Seite 6 / 9.

(7) BV Gemini Plaza Ost, Limburg e-862320. 7. Bausubstanzerkundung. Arbeitsschutz. 7.1. Gefahrstoffe. Die Gebäudeuntersuchungen lassen sich in die nachfolgend zusammengefassten Stoffbereiche mit unterschiedlichen Gefährdungspotenzialen für die eingesetzten Arbeitnehmer unterteilen. Die TRGS 524 beschreibt eine Methode zur systematischen Sicherheitsbetrachtung für Sanierungen und Arbeiten in mit Schadstoffen belasteten Bereichen. In der Tab. 5 sind die Bestimmungen zu einzelnen Schadstoffgruppen, die über die Mindeststandards der TRGS 500 hinausgehen, festgelegt. Tabelle 5: Arbeitsschutzbestimmungen zu Schadstoffgruppen. 7.1.1. Schadstoff. Bauteile. Vorschrift. KMF. Zwischenwände. TRGS 521. Stäube. Belastungen in Stäuben liegen in einer eher immobilen Form gebunden an Feststoffpartikel im Mauerwerk vor. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können in Folge von Staubemissionen bei den Entkernungs- und Abrissarbeiten vorliegen, daher ist eine Aufnahme durch die Atemwege oder eine orale Aufnahme der Schadstoffe zu vermeiden (TRGS 500, TRGS 900 Arbeitsplatzgrenzwerte). Diese Schutzmaßnahmen für den Umgang mit Arbeitsstoffen sind unabhängig von der Ermittlung, ob es sich um Gefahrstoffe handelt, anzuwenden. Nach der TRGS 500 sollen diese Maßnahmen einen Mindestschutz des Arbeitnehmers vor stoffbedingten Gesundheits- und Sicherheitsgefahren sicherstellen. Arbeitnehmern sind geeignete persönliche Schutzausrüstungen zur Verfügung zu stellen. Arbeits- und Schutzkleidung ist zu reinigen oder geordnet zu entsorgen.. 7.1.2. Künstliche Mineralfasern (KMF). KMF wurden in den Zwischenwänden, in den abgehängten Decken sowie in den Außenwänden festgestellt. Außerdem sind KMF im gesamten Gebäude zur Isolierung von Wasserleitungen verwendet worden. Im Sinne der TRGS 521 Teil 1 sind Faserstäube Stäube, die künstliche oder natürliche anorganische Mineralfasern außer Asbest mit einer Länge größer 5 μm, einem Durchmesser kleiner 3 μm und einem Länge-zu-DurchmesserVerhältnis, das größer als 3 zu 1 ist, enthalten (Künstliche Mineralfasern (KMF) Mineralwollen). Bei der Demontage und dem Abbruch von Produkten können Faserstäube freigesetzt werden. Für die Beurteilung der Fasern wird der sog. Kanzerogenitätsindex herangezogen: KI <30:. kanzerogen (Kategorie 1B). KI > 30 – < 40:. Verdacht auf Kanzerogenität (Kategorie 2). KI > 40:. nicht kanzerogen. Seite 7 / 9.

(8) BV Gemini Plaza Ost, Limburg e-862320. Bausubstanzerkundung. Bei KI < 30 sind KMF-Abfälle als gefährlicher einzustufen. Liegen keine Erkenntnisse über die Herkunft oder die Zusammensetzung von KMF vor, müssen die Mineralwollen im Sinne einer vorsorglichen Betrachtung als kanzerogen eingestuft werden. Die nachfolgenden Regelungen gelten für den Umgang mit künstlichen Mineralfasern, wenn dabei lungengängige Faserstäube freigesetzt werden können. Es ist sicherzustellen, dass die Arbeitsverfahren so zu gestalten sind, dass so wenige Faserstäube wie möglich freigesetzt werden. Die Faserstäube sind an der Austritts- oder Entstehungsstelle vollständig zu erfassen und gefahrlos zu entsorgen, soweit dies nach dem Stand der Technik möglich ist. Andernfalls sind dem Stand der Technik entsprechende Lüftungsmaßnahmen und Abschottungsmaßnahmen vorzusehen. Arbeitnehmern, die mit künstlichen Mineralfasern umgehen, sind unter Beachtung der TRGS 521 auf die Tätigkeiten abgestimmte persönliche Schutzausrüstungen zur Verfügung zu stellen. Arbeits- und Schutzkleidung ist zu reinigen oder geordnet zu entsorgen. Auf die Einhaltung der einschlägigen Kennzeichnungs- und Verpackungsvorschriften wird verwiesen.. 7.2. Arbeitsschutzmaßnahmen. Den Arbeitnehmern ist eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) (Körperschutz: Kopfschutz - SchutzhelmMerkblatt BGR 193 / Sicherheitsgummistiefel - DIN 4843 Schutzschuhe, Sicherheitstechnische Anforderungen, Prüfung / 5-Fingergummihandschuhe - Schutzhandschuh-Merkblatt BGR 195 / Einweg-ChemikalienSchutzanzug mit Kapuze - Schutzkleidungsmerkblatt BGR 189) zur Verfügung zu stellen. Die Schutzausrüstung ist so zu wählen, dass sie den Bestimmungen der PSA-Benutzungsverordnung (§2) entspricht. Die Arbeitnehmer sind verpflichtet, die ihnen zur Verfügung gestellte PSA bestimmungsgemäß zu verwenden. Technische und organisatorische Maßnahmen sind dem Tragen einer PSA vorzuziehen. Vor Beginn der Arbeiten ist für die eingesetzten Beschäftigten eine Einweisung in die Handhabung der PSA durchzuführen. Zusätzlich zur üblichen PSA sind bei Arbeiten auf Flächen, wo Gase, Dämpfe, Stäube und Fasern in gefährlicher Konzentration in der Atemluft auftreten, unter Beachtung der jeweiligen TRGS angepasste zusätzliche Schutzmaßnahmen und persönliche Schutzausrüstungen anzuwenden. Die Anforderungen an die PSA sind im konkreten Einzelfall festzulegen. Gefährliche Faserstäube dürfen gem. TRGS 521 grundsätzlich nicht freigesetzt werden. Die Arbeitsverfahren und Geräte müssen ein staubarmes Entfernen der KMF gewährleisten (z.B. Benetzen mit entspanntem Wasser, Einsatz von geeigneten Staubsauganlagen). Zusätzlich zur üblichen PSA sind grundsätzlich Atemschutz, geschlossene Arbeitskleidung und geeigneter Hautschutz zu tragen.. Seite 8 / 9.

(9) BV Gemini Plaza Ost, Limburg e-862320. 8. Bausubstanzerkundung. Empfehlungen. Wir schlagen vor, die Abrissarbeiten (insbesondere den Ausbau von schadstoffhaltigen Gebäudeteilen) gutachterlich begleiten und dokumentieren zu lassen, sowie die anfallenden Baureststoffe vor Ort soweit wirtschaftlich möglich zu separieren und getrennt einer ordnungsgemäßen Entsorgung zu zuführen.. Limburg, den 05.08.2020 gbm Gesellschaft für Baugeologie und -meßtechnik mbH  Baugrundinstitut. i. A. B. Eng. (FH) S. Schmidt. Seite 9 / 9.

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(11) Probenahmeprotokoll nach LAGA PN98 Laborprobe gbm97077. Anlage 2.1 Seite 1 von 2. gbm Gesellschaft für Baugeologie und –meßtechnik mbH  Baugrundinstitut Robert-Bosch-Str. 7  D-65549 Limburg/Lahn Tel.: 06431 9112-0  Fax: 06431 9112-10  E-Mail: Limburg@gbm-Baugrundinstitut.de. A. Allgemeine Angaben Anschriften 1. Veranlasser / Auftraggeber:. Betreiber / Betrieb:. Müller & Müller GbR Immobilien Limburg GmbH & Co. KG 2. Landkreis / Ort / Straße:. Objekt / Lage:. Konrad-Kurzbold-Str. 7a 65549 Limburg. Ehemaliges Ausstellungsgebäude Autohaus Schäfer Dieselstraße/Siemensstraße, 65549 Limburg. 3. Grund der Probenahme:. Bausubstanzerkundung. 4. Probenahmetag / Uhrzeit:. 16.07.2020. 5. Probenehmer / Dienststelle / Firma:. Dipl.-Geogr. F. Unger / gbm Limburg. 6. Anwesende Personen:. Stefan Elsner, Thorsten Schreiber / gbm. 7. Herkunft des Abfalls:. Dämmmaterial aus Zwischenwänden (Trockenbau). 8. Vermutete Schadstoffe / Gefährdungen:. KMF. 9. Untersuchungsstelle:. Eurofins Umwelt West Vorgebirgsstraße 20, 50389 Wesseling. B. Vor-Ort-Gegebenheiten 10. Abfallart / Allgemeine Beschreibung:. Mineralwolle. 11. Gesamtvolumen / Form der Lagerung:. unbekannt / eingebauter Zustand. 12. Lagerungsdauer:. -. 13. Einflüsse auf das Abfallmaterial (z.B. Witterung, Niederschläge):. -. 14. Probenahmegerät und –material:. Tomahawk, Hand. 15. Probenahmeverfahren:. Händisch. 16. Anzahl der Einzelproben:. 1. Mischprobe:. -. Sonderproben (Beschreibung):. -. 17. Anzahl der Einzelproben je Mischprobe:. -. 18. Probenvorbereitungsschritte:. -. 19. Probentransport und –lagerung:. trocken, kühl, dunkel. M:\Abt_8\86A\862320 GEMINI Plaza Ost Limburg\16_Umwelt\PP_gbm97077.docx. Sammelprobe:. -.

(12) Probenahmeprotokoll nach LAGA PN98 Laborprobe gbm97077 Kühlung (evtl. Kühltemperatur):. -. 20. Vor-Ort-Untersuchung:. organoleptische Untersuchung. 21. Beobachtungen bei der Probenahme / Bemerkungen:. -. 22. Topograf. Karte als Anhang?. ja . 23. Lageskizze (Lage der Haufwerke, etc. und Probenahmepunkte, Straßen, Gebäude, usw.):. 24. Ort:. Limburg. Unterschrift(en): Probennehmer:. Datum:. 16.07.2020. Anwesende / Zeugen:. nein . Hochwert:. M:\Abt_8\86A\862320 GEMINI Plaza Ost Limburg\16_Umwelt\PP_gbm97077.docx. Seite 2 von 2. Rechtswert:.

(13) Probenahmeprotokoll nach LAGA PN98 Laborprobe gbm97078. Anlage 2.2 Seite 1 von 2. gbm Gesellschaft für Baugeologie und –meßtechnik mbH  Baugrundinstitut Robert-Bosch-Str. 7  D-65549 Limburg/Lahn Tel.: 06431 9112-0  Fax: 06431 9112-10  E-Mail: Limburg@gbm-Baugrundinstitut.de. A. Allgemeine Angaben Anschriften 1. Veranlasser / Auftraggeber:. Betreiber / Betrieb:. Müller & Müller GbR Immobilien Limburg GmbH & Co. KG 2. Landkreis / Ort / Straße:. Objekt / Lage:. Konrad-Kurzbold-Str. 7a 65549 Limburg. Ehemaliges Ausstellungsgebäude Autohaus Schäfer Dieselstraße/Siemensstraße, 65549 Limburg. 3. Grund der Probenahme:. Bausubstanzerkundung. 4. Probenahmetag / Uhrzeit:. 16.07.2020. 5. Probenehmer / Dienststelle / Firma:. Dipl.-Geogr. F. Unger / gbm Limburg. 6. Anwesende Personen:. Stefan Elsner, Thorsten Schreiber / gbm. 7. Herkunft des Abfalls:. Dachpappe hinter Blechverkleidung (Decke). 8. Vermutete Schadstoffe / Gefährdungen:. PAK. 9. Untersuchungsstelle:. Eurofins Umwelt West Vorgebirgsstraße 20, 50389 Wesseling. B. Vor-Ort-Gegebenheiten 10. Abfallart / Allgemeine Beschreibung:. Dachpappe. 11. Gesamtvolumen / Form der Lagerung:. unbekannt / eingebauter Zustand. 12. Lagerungsdauer:. -. 13. Einflüsse auf das Abfallmaterial (z.B. Witterung, Niederschläge):. -. 14. Probenahmegerät und –material:. Säbelsäge, Messer, Hand. 15. Probenahmeverfahren:. Händische Entnahme. 16. Anzahl der Einzelproben:. 1. Mischprobe:. -. Sonderproben (Beschreibung):. -. 17. Anzahl der Einzelproben je Mischprobe:. -. 18. Probenvorbereitungsschritte:. -. 19. Probentransport und –lagerung:. trocken, kühl, dunkel. M:\Abt_8\86A\862320 GEMINI Plaza Ost Limburg\16_Umwelt\PP_gbm97078.docx. Sammelprobe:. -.

(14) Probenahmeprotokoll nach LAGA PN98 Laborprobe gbm97078 Kühlung (evtl. Kühltemperatur):. -. 20. Vor-Ort-Untersuchung:. organoleptische Untersuchung. 21. Beobachtungen bei der Probenahme / Bemerkungen:. -. 22. Topograf. Karte als Anhang?. ja . 23. Lageskizze (Lage der Haufwerke, etc. und Probenahmepunkte, Straßen, Gebäude, usw.):. 24. Ort:. Limburg. Unterschrift(en): Probennehmer:. Datum:. 16.07.2020. Anwesende / Zeugen:. nein . Hochwert:. M:\Abt_8\86A\862320 GEMINI Plaza Ost Limburg\16_Umwelt\PP_gbm97078.docx. Seite 2 von 2. Rechtswert:.

(15) Anlage 3. e-862320 BV Gemini-Plaza Ost in Limburg Probennahmen vom 16.07.2020 Probe gbm. Örtlichkeit. Bezeichnung. Material. Untersuchte Parameter. Analysenergebnis abfallbestimmender Parameter. Einstufung / AVV. 97077. Büro / WC. Dämmmaterial in Zwischenwänden. Mineralwolle. KMF. KI: 25,8. 1B / 17 06 03*. 97078. Dach. Dachpappe hinter Blechverkleidung (Decke). Dachpappe. PAK. PAK: 43,6 mg/kg. Z2 / 17 03 02.

(16) Prüfberichtsnummer: AR-20-AN-029713-01 Seite 1 von 2. Anlage 4. Eurofins Umwelt West GmbH - Vorgebirgsstrasse 20 - D-50389 - Wesseling. GBM Gesellschaft für Baugeologie und -meßtechnik mbH Robert-Bosch-Straße 7 65549 Limburg/Lahn. Titel:. Prüfbericht zu Auftrag 02034638. Prüfberichtsnummer:. AR-20-AN-029713-01. Auftragsbezeichnung:. e-862320. Anzahl Proben:. 2. Probenart:. Feststoff. Probenahmedatum:. 16.07.2020. Probenehmer:. Auftraggeber. Probeneingangsdatum:. 17.07.2020. Prüfzeitraum:. 17.07.2020 - 23.07.2020. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die untersuchten Prüfgegenstände. Sofern die Probenahme nicht durch unser Labor oder in unserem Auftrag erfolgte, wird hierfür keine Gewähr übernommen. Dieser Prüfbericht enthält eine qualifizierte elektronische Signatur und darf nur vollständig und unverändert weiterverbreitet werden. Auszüge oder Änderungen bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der EUROFINS UMWELT. Es gelten die Allgemeinen Verkaufsbedingungen (AVB), sofern nicht andere Regelungen vereinbart sind. Die aktuellen AVB können Sie unter http://www.eurofins.de/umwelt/avb.aspx einsehen. Das beauftragte Prüflaboratorium ist durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 akkreditiert. Die Akkreditierung gilt nur für den in der Urkundenanlage (D-PL-14078-01-00) aufgeführten Umfang.. Dr. Marco Runk. Digital signiert, {{SIGNATURE_DATE}} 23.07.2020. Prüfleiter. {{SIGNATURE_BY}} Dr. Thomas Hochmuth. Tel. +49 2236 897 405. {{SIGNATURE_TITLE}} Prüfleitung. Eurofins Umwelt West GmbH. Tel.. +49 2236 897 0. GF: Dr. André Bartholome, Dr. Thomas Henk,. Bankverbindung: UniCredit Bank AG. Vorgebirgsstrasse 20. Fax. +49 2236 897 555. Veronika Kutscher, Dr. Sebastian Witjes. BLZ 207 300 17. D-50389 Wesseling. info.wesseling@eurofins-umwelt.de. Amtsgericht Köln HRB 44724. Kto 7000001950. www.eurofins.de/umwelt. USt.-ID.Nr. DE 121 85 3679. IBAN DE37 2073 0017 7000 0019 50 BIC/SWIFT HYVEDEMME17.

(17) Prüfberichtsnummer: AR-20-AN-029713-01 Seite 2 von 2. Parameter. Lab. Akkr. Methode. Probenbezeichnung. gbm97077. gbm97078. Probenahmedatum/ -zeit. 16.07.2020. 16.07.2020. Probennummer. 020143189. 020143190. Ma.-% TS. 4,4. -. BG. Einheit. Elemente aus dem Alkaliaufschluss nach DIN EN ISO 21078-1: 2008-04 Boroxid (B2O3). FR/f. JE02. DIN EN ISO 17294-2: 2005-02. 0,1. Elemente aus dem Borataufschluss nach DIN ISO 14869-2: 2003-01 Aluminiumoxid (Al2O3). FR/f. JE02. DIN EN ISO 11885 (E22): 2009-09. 0,1. Ma.-% TS. 1,6. -. 0,1. Ma.-% TS. < 0,1. -. Bariumoxid (BaO). FR/f. JE02. DIN EN ISO 11885 (E22): 2009-09. Calciumoxid (CaO). FR/f. JE02. DIN EN ISO 11885 (E22): 2009-09. 0,1. Ma.-% TS. 6,7. -. 0,1. Ma.-% TS. 0,6. -. Kaliumoxid (K2O). FR/f. JE02. DIN EN ISO 11885 (E22): 2009-09. Magnesiumoxid (MgO). FR/f. JE02. DIN EN ISO 11885 (E22): 2009-09. 0,1. Ma.-% TS. 2,7. -. JE02. DIN EN ISO 11885 (E22): 2009-09. 0,1. Ma.-% TS. 14,6. -. 25,8. -. Natriumoxid (NaO). FR/f. Berechnung des Kanzerogenitätsindex KI-Wert berechnet gemäß TRGS 905. FR/f. JE02. BIA-Methode 7488 (1995). PAK aus der Originalsubstanz Naphthalin. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. < 0,5. Acenaphthylen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. < 0,5. Acenaphthen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. < 0,5. Fluoren. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 0,6. Phenanthren. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 8,5. Anthracen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 1,0. Fluoranthen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 6,4. Pyren. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 7,7. Benzo[a]anthracen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 5,0. Chrysen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 3,4. Benzo[b]fluoranthen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 3,1. Benzo[k]fluoranthen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 1,1. Benzo[a]pyren. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 2,2. Indeno[1,2,3-cd]pyren. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 1,0. Dibenzo[a,h]anthracen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. < 0,5. Benzo[ghi]perylen. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. 0,5. mg/kg OS. -. 3,6. Summe 16 EPA-PAK exkl.BG. AN. LG004 DIN ISO 18287: 2006-05. mg/kg OS. -. 43,6. Erläuterungen BG - Bestimmungsgrenze Lab. - Kürzel des durchführenden Labors Akkr. - Akkreditierungskürzel des Prüflabors. Die mit AN gekennzeichneten Parameter wurden von der Eurofins Umwelt West GmbH (Wesseling) analysiert. Die Bestimmung der mit LG004 gekennzeichneten Parameter ist nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 D-PL-14078-01-00 akkreditiert. Die mit FR gekennzeichneten Parameter wurden von der Eurofins Umwelt Ost GmbH (Bobritzsch-Hilbersdorf) analysiert. Die Bestimmung der mit JE02 gekennzeichneten Parameter ist nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 D-PL-14081-01-00 akkreditiert. /f - Die Analyse des Parameters erfolgte in Fremdvergabe..

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Referenzen

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