Lösungen Woche 2 Lerngruppe 7.1
23.3.20 bis 27.3.20
Lösungen für LG 7 Fach Deutsch Woche 2
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Aufgabe B – niveaudifferenziert
Buch Seite 224, „Zusammensetzungen enthalten viele Informationen“
Niveau G
Aufgabe 1: Passende Überschriften für diesen Artikel wären z. B. „Wohin mit dem Müll?“, oder
„Entsorgung von Abfällen“, oder…hier gibt es viele weitere Möglichkeiten.
Aufgabe 2: Müllabfuhr, Mülltonnen, Müllmänner, Müllwagen, Restmüllwerk, Sperrmüll
Niveau M/E
Aufgabe 1: s.o. unter „Niveau G“
Aufgabe 2: s.o. „unter Niveau G“
Aufgabe 4: Zusammensetzungen sind Wertstoffe, Schadstoffe, Mülltonne, Farb- und Lackreste, Energiesparlampen, Schadstoff-Mobil, Recyclinghof, Schadstoffannahmestelle
Mathe
Klett: Orange Line 3 – Lehrerausgabe S. 42
Klett: Orange Line 3 – Lehrerausgabe S. 43
Klett: Orange Line 3 – Lehrerausgabe S. 64
Klett: Orange Line 3 – Lehrerausgabe S. 70
Klett: Grammatiktraining aktiv – Orange Line 3 – Lösungen S. 60-63
Klett: Grammatiktraining aktiv – Orange Line 3 – Lösungen S. 64-67
Geographie
Klett: Lernpaket Tropischer Regenwald
Technik AES
Biologie
Aufgabenlösungen
1 Das Vergessen ist sinnvoll, da nicht alle Inhalte für uns von Bedeutung sind; das Gehirn filtert also. Ein Grund könnte sein,
dass zu viele Informationen das Gehirn in seiner Verarbeitungsgeschwindigkeit beeinträchtigen könnten (Reduktion
der Komplexität).
Außerdem könnten unangenehme Erfahrungen im Laufe der Zeit überhandnehmen und eventuell zu seelischen und körperlichen Beeinträchtigungen führen.
2 Die Inhalte des Kurzzeitgedächtnisses sind als Hirnaktivität von Neuronen repräsentiert. Die Inhalte des Langzeitgedächtnisses dagegen sind in Form von synaptischen Verbindungen
gespeichert, liegen also als Hirnstruktur vor. Es gelangt meist nur die Information ins Langzeitgedächtnis, die eine Bedeutung für den jeweiligen Menschen hat, d. h. es ist sinnvoll,
Wichtiges von Unwichtigem zu trennen (zu filtern). Nur Inhalte, die mit Bekanntem verknüpft und oft wiederholt werden, gelangen ins Langzeitgedächtnis.
3
–– Die Begebenheit wurde im Moment des Geschehens als unwichtig eingestuft und somit nicht ins Langzeitgedächtnis überführt.
–– Nur einzelne „Bilder“ wurden als interessant eingestuft und abgespeichert.
–– Der Zeuge war emotional beteiligt und verfälscht in der Erinnerung die Realität.
–– Aufgrund von Suggestivfragen wird die Erinnerung verfälscht.
–– Erinnerungen an andere Begebenheiten
Physik
1. Dave macht Klickgeräusche. Der Schall prallt an Gegenständen ab und er kann wahrnehmen, ob und wie er zurückkommt. Damit kann er zuallererst hören, ob der Schall zurückkommt oder nicht, also ob er einen Gegenstand vor sich hat oder eben nicht und er kann am Klang des Schalls, der zurückkommt, auch zum Teil Materialien erkennen.
2. Die Frequenz gibt an, wie schnell etwas schwingt. Also die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde. Die Einheit der Frequenz ist Hertz (Hz). Wenn eine Stimmgabel mit 440Hz schwingt, bedeutet das also, dass sie 440 mal pro Sekunde schwingt. Je höher die Frequenz einer Schwingung ist, also je öfter etwas schwingt, desto höher ist der Ton, den wir hören.
3. Jedes Glas hat eine Eigenfrequenz. Das ist die Frequenz, in der es schwingt, wenn man es anstößt. Wen man einen Ton in genau dieser Frequenz erzeugt, schwingt das Glas mit. Je lauter der Ton, desto stärker schwingt das Glas mit. Wenn man das Glas heftig genug zum Schwingen bekommt, zerspringt es irgendwann.
Lösungen für LG 7 Fach Gemeinschaftskunde Woche 2
Aufgabe B – niveaudifferenziert
Niveau M Zusammenfassungen der wichtigsten Behauptungen von M2 und M3 Seite 78/79 Hier gibt es viele mögliche Formulierungen. Wenn du zu anderen Ergebnissen gekommen bist, heißt das nicht, dass sie falsch sind!
M2
- Sich online vorteilhaft darstellen gehört heute dazu.
- Kiara ist es wichtig, wer ihre Inhalte mit „Gefällt mir“ honoriert.
- Bevor Kiara ein Bild hochlädt, schaut sie es sich genau an; sie würde aber auch etwas Authentisches von sich zeigen, dass nicht unbedingt allen gefällt.
- Auf die Frage, ob sie Leute kennt, denen ihr Image im Netz unmäßig wichtig ist, antwortet sie mit dem Beispiel von Schulfreunden, deren Auftreten im Netz nicht zu ihrer Persönlichkeit passt. Weiter gibt sie ein Beispiel für die Medienabhängigkeit junger Schüler, die alle ihre Konflikte über Whatsapp austragen, anstatt miteinander zu reden.
- Die größte Gefahr besteht nach Kiaras Meinung darin, dass andere im Netz beleidigt und herabgesetzt werden. Sie bemüht sich selbst, Konflikte zu klären, indem sie nach deren Ursachen fragt.
M 3
- Andere Menschen im Netz mit Ausgehmöglichkeiten oder Kleidung zu beeindrucken gehört heute schon zu den „Regeln“ des virtuellen Umgangs.
- Je besser das virtuelle Selbstbild ankommt, desto mehr Kommentare erhält man.
- Daher wählen viele Nutzer Aktivitäten in ihrer Freizeit nach dem Beliebtheitswert der Online- Foren aus: sie machen das, was den anderen Nutzern vermutlich am besten gefällt.
- Damit stecken sie in einer Selbstvermarktungs-Falle: es geht nicht mehr um die Selbstgestaltung des eigenen Lebens, sondern um die Abhängigkeit von der Meinung anderer.
Niveau E Aufgaben 1-5 auf Seite 80: eigene Lösungen