Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19
Oberurseler Woche Oberurseler
Woche
Auflage: 21.700 Exemplare
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.
19. Jahrgang Donnerstag, 11. Dezember 2014 Kalenderwoche 50
GmbH Zeppelinstr. 25, 61118 Bad Vilbel, Gewerbegebiet Am Stock 8.00 -20.00 (Sa. 19.00) · Tel. 0 6101 / 98 55-0· www.maeusel.de
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Stimmungsvolle Klänge gleich zur Eröffnung des Stierstädter Advents, nachdem Vereinsringvorsitzende Paul Gerecht die vier Standbetreiber mit einem Präsent überrascht hatte, die seit 20 Jahren bei diesem tollen Adventsmarkt dabei sind. Foto: Klein
Weihnachtlicher Budenzauber
Stierstadt (hs). Der Duft von heißem Punsch, Bratwurstbrötchen, Crêpes, Glühwein und Kakao zog die Besucher am Wochenende schon von weitem magisch nach Stierstadt.
Und auch in diesem Jahr bestätigte der Adventsmarkt wieder seine große Beliebtheit.
37 festlich geschmückte Verkaufsbuden ent- lang der Gartenstraße und rund um die alte Linde zu Fuße der Kirche St. Sebastian, boten an den beiden Veranstaltungstagen ein ganz besonderes Flair und eine wunderschöne Ku- lisse. Und so kam, gerade auch in den Abend- stunden, wenn alle Lichter funkelten, eine be- sondere weihnachtlich-romantische Stim- mung bei den Marktbesuchern auf. Aber auch das herrliche Wetter am Sonntagnachmittag tat noch sein Übriges dazu bei, dass diese so sehr zahlreich erschienen waren. „Das ist ein wirk- lich schöner, gemütlicher, stimmungsvoller und vor allem noch „echter“ Weihnachts- markt“, so Stefan Nachtmann, der in diesem Jahr zum ersten Mal dort war.
Entgegen der üblichen großen, kommerziellen Weihnachtsmärkte ist der Stierstädter Ad- ventsmarkt eben keine reine „Fressmeile“, sondern lebt von der Individualität und der ge- lungenen Verbindung aus Traditionellem, der aktiven Beteiligung der Stierstädter Schulen und Vereine, des Internationalen Bundes, der Händler, Bürger und nicht zuletzt der Freunde aus der Partnerstadt Ursem in den Niederlan- den. Und so nutzte der ein oder andere Besu- cher auch gleich die Gelegenheit, noch ein hübsches Weihnachtsgeschenk für seine Lie- ben oder ein vorweihnachtliches Mitbringsel zu besorgen.
Schöne Holzspielsachen und Arbeiten der Waisenkinder gab es beispielsweise am Stand der Kenia Kinder Hilfe. Darüber hinaus konnte man an den Buden handgefertigte Weihnachtsdekorationen oder auch den „Last- minute-Christbaumschmuck“ erwerben, Ka- lender, Mineralien und Fossilien, Patchwork- arbeiten, selbstgebackene Plätzchen für den Adventskaffee, hausgemachte Marmeladen oder Gelees, filigrane Schmuckarbeiten und Accessoires mit Edelsteinen, liebevoll gestal- tete Karten, selbstgezogene Kerzen, Getöpfer- tes und Strickwaren wie Socken, Strümpfe, Schals und Mützen und noch vieles mehr.
Wer eher auf süße Naschereien setzte, hatte mit der Auswahl an Trüffeln, Schokoladen und
belgischen Pralinen oder den Honigbonbons aus der Bienen AG der Integrierten Gesamt- schule Stierstadt einen Treffer gelandet.
(Fortsetzung auf Seite 3)
Cara Grooteman bot knusprig-heiße „Bitter- ballen“ zur Verkostung an. Foto: hs
FÜR DEN NOTFALL
Ausstellungen
„Fenster – Ausblicke, Einblicke, Durchblicke“, Werke von Katarina Ivanisevic, Galerie Tigrel, Lange Straße 75 in Bommersheim, dienstags bis freitags 11-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 20. Dezember) Abstrakte Malerei aus China in Öl und Acryl von
„Mizi“, Galerie Art & More, Adenauerallee 14, diens- tags bis freitags 9.30-12.30 Uhr und 15-18.30 Uhr, samstags 10-13 Uhr (bis 20. Dezember)
Bildervon Yüksel Akpinar, Foyer im Rathaus (bis 19.
Dezember)
„Alles Musik … oder?“von Martin Schreck, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 3. Januar)
„Sprache der Farbe“, Gemälde von Gotthard Krupp, Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße 45 (bis 10. Januar)
„Auszeit“– Bilder von Dolores Saul, Aumühlenresi- denz, Aumühlenstraße 1a (bis 22. Januar)
„3D-Bilder“von Petra Renno, Marché du Sud, Acker- gasse 28 (12. Dezember bis Ende Januar)
„Beschwingt durch Farbe und Raum“ – Werke von Sybill Zweigert, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, 18-24 Uhr, samstags 12-24 Uhr, sonntags 12-23 Uhr (bis Anfang Januar)
„Ein-Zwei- und Dreiteiler“– Werke der Kreativ- kurse der Volkshochschule Hochtaunus, Reihe „Kultur vor Ort“, IG Bauen-Agrar-Umwelt, Wallstraße 31 in Steinbach, montags bis donnerstags 8-18 Uhr und frei- tags 8-16 Uhr, täglich 9-18 Uhr (bis 20. Dezember)
„Oberursel und der Erste Weltkrieg“, Familienfo- tografien, Stadtarchiv, Schulstraße 32, montags 8-12 und 14-17.30 Uhr, mittwochs 8-12 und 13-16 Uhr und nach Vereinbarung (bis März)
„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“
(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr
„Einfach schön! – Puderdosen als Spiegel der Mode“, Sonderausstellung im Vortaunusmuseum am Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 1. März)
12. und 13. Dezember
Musical „Ich glaub, du spukst“, Musical AG der Grundschule am Eichwäldchen, Aula der Grund- schule, Eichwäldchenweg 8, 19 Uhr
Freitag, 12. Dezember
Vernissage „3D-Bilder“ von Petra Renno, Marche du Sud, Ackergasse 28, 9-15 Uhr
Live-Musikmit „Close enough“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Friday Night Jam Session Jazzin der Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr
Samstag, 13. Dezember
Kinder-Bewegungsmarkt, Deutscher Kinderschutz- bund Hochtaunus, Turnhalle der Dornbachschule, Landwehr 4 in Oberstedten, 15-17.30 Uhr
Swingin’ Christmas-Konzert „Joy the World“mit der MSS Bigband, Kirche Heilig Geist, Dornbach- straße 45, 19 Uhr
Adventsmarkt,St. Hedwig, Kirche am Borkenberg, 19.15 Uhr
Sonntag, 14. Dezember
Weihnachtsmarkt der Tiere,Tierheim Hochtaunus, Forsthausweg, 12-17 Uhr
Mitmachtheater„Die Weihnachtsgesschichte“ mit dem Galli-Theater Wiesbaden, Krebsmühle in Weiß- kirchen, 13.30 Uhr
Weihnachtsmarkt Bommersheimim Ortskern, 12- 20 Uhr mit Konzert des Musikzugs der Feuerwehr Kirche St. Aureus und Justina, 16 Uhr
Musicalshow „Die kleine Meerjungfrau“, Theater Li- beri, Stadthalle, 15 Uhr (ausverkauft!)
Kindertheaterstück „Weihnachtsgans Auguste“, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße in Ober-sted- ten, 16 Uhr
Adventsfeuermit Weihnachtsflohmarkt und Selbst- gebasteltem, Forum Nord, Camp King-Park 17-19 Uhr
Dinnerlesung „Verrückt nach Tomatensauce“ mit Hermina Deiana, Buchhandlung Bollinger, Hohe- markstraße 151, 18 Uhr
Mittwoch, 17. Dezember
Weihnachtskonzertverschiedener Ensembles des Gymnasiums, Aula der Schule, 19.30 Uhr
Bücherflohmarktdes Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 + 15-18 Uhr
Donnerstag, 18. Dezember
Bücherflohmarktdes Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 + 15-19 Uhr
Oberuferer Christgeburtsspiel, Freie Waldorf- schule Vordertaunus, Kapelle im Edith-Stein-Weg 1, 18 Uhr
Freitag, 19. Dezember
Bücherflohmarktdes Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 + 15-18 Uhr
Live-Musikmit Nicky Marquez, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Samstag, 20. Dezember
Flohmarktin der Adenauerallee, Frankfurter Land- straße, Nassauer Straße und Bahhofsvorplatz, 7-13 Uhr
Bücherflohmarktdes Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr
Adventsmarkt,St. Hedwig, Kirche am Borkenberg, 19.15 Uhr
Sonntag 21. Dezember
Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit dem
„Jakob Schmitt Trio“, Verein Kunstgriff, Artcafé Ma- condo, Strackgasse 14, 13 Uhr
Oberstedter Advent,„Downtown Oberstedten“ rund um die ev. Kirche und das Kulturzentrum Alte Wache, 15-20 Uhr
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
BEILAGENHINWEIS
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Eppsteiner Str. 2 · 61440 Oberursel
Oberursel(ow). Die U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern sind seit über 20 Jahren Kult und gaben im Mai 2009 ihr Ab- schiedskonzert. Bei ihnen heißt das aber nicht, dass sie für immer von der Bildfläche ver- schwunden sind – nein immer wieder tauchen sie auf und geben begeistert und begeisternde Konzerte. So spielten sie Anfang 2014 ihre ex- klusive Mini-Tour „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten!“ – Es wurden sieben unver- gessliche Konzerte, welche die Erwartungen nicht nur erfüllten, sondern übertrafen. Die Fans jubelten von der ersten Minute an.
Schnell war man sich einig: es wäre ein unver- zeihlicher Verstoß gegen alle Regeln der Ver- nunft, dieses Ereignis nicht zu wiederholen.
Und so heißt es denn 2015 „Wir lassen uns das Singen NOCH IMMER nicht verbieten“.
Schließlich leiden seit dem offiziellen Ab- schiedskonzert im Mai 2009 noch immer viele Fans unter Entzugserscheinungen, die es zu bekämpfen gilt. Kein Wunder: Wer die fünf hochmusikalischen Verrückten einmal live er- lebt hat, den lassen sie nicht mehr los. Auf der Bühne versprühen sie eine wahnsinnige Ener- gie und sorgen für Begeisterungsstürme bei
ihren Zuschauern, unabhängig von Alter und Musikgeschmack. Am 16. Januar ist es dann soweit und die U-Bahn-Kontrollöre gastieren in der Stadthalle.
Karten gibt es bei „Print your Ticket“ online über www.s-promotion.de sowie über die Ti- ckethotline 06073-722740 und bei allen be- kannten Vorverkaufsstellen.
Die Oberurseler Woche verlost dreimal zwei Karten für die Veranstaltung am Freitag, 16.
Januar, um 20 Uhr in der Stadthalle. Dazu muss die nachfolgende Frage richtig beant- wortet und mit vollständiger Adressangabe bis Sonntag, 4. Januar, per Fax 628819, per E- Mail hr.klein@hochtaunusverlag.de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stich- wort: „UBK“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lautet:
Wieviele Konzerte beinhaltete die letzte Tour?
Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
U-Bahn-Kontrollöre sind
immer noch nicht zu bremsen
Nicht zu bremsen sind im wahrsten Sinn des Wortes die U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern.
Kulinarische Stadtführung
Oberursel(ow). Am Samstag, 13. Dezember, findet die letzte kulinarische Stadtführung durch Oberursel in diesem Jahr statt. Diese Tour führt entlang ehemaliger Betriebsstätten und wichtiger Einrichtungen für das Zunftwe- sen. Die Teilnehmer erhalten Informationen zur Stadt- und Mühlengeschichte, kombiniert mit Verkostungen: An der ersten Station, dem Vortaunusmuseum, berichtet die Leiterin Re- nate Messer über die besondere Verbindung zwischen Bauer, Müller und Bäcker. Nach ein paar Leckereien wird die Mühlenabteilung des Museums besucht.
An der nächsten Station werden Produkte Südeuropas kennengelernt, deren Vielfalt und Geschmacksintensität an den letzten oder den
kommenden Urlaub erinnern. Gleich nebenan wartet auf die Gruppe ein Kontrastprogramm:
Träume aus Schokolade werden für die Teil- nehmer wahr.
Der Abschluss am letzten Halt wird weih- nachtlich: Die Geschichte und Herstellung echter Lebkuchen stimmt auf die kommenden Feiertage ein. Zum Abschluss wartet auf alle ein herzhafter Imbiss. Sämtliche kulinarischen Genüsse sind im Preis von 17,50 Euro enthal- ten, die Getränke am Endpunkt sind exklusive.
Treffpunkt ist um 16 Uhr am Vortaunusmu- seum, die Tour dauert etwa drei Stunden, das Ende ist offen. Es sind noch wenige Plätze frei, Anmeldung erforderlich bei Marion Unger, Tel. 0178-1895599.
Apothekendienst
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo- nisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.
Donnerstag, 11. Dezember Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 12. Dezember
Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640
Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Samstag, 13. Dezember
Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag 14. Dezember
Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Montag, 15. Dezember
Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Dienstag, 16. Dezember
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636
Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Mittwoch, 17. Dezember
Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Donnerstag, 18. Dezember
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Freitag, 19. Dezember
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Samstag, 20. Dezember
Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Sonntag 21. Dezember
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100
Notrufe
Polizei 110
Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis
montags 6 Uhr 06172/19292
Bundesweiter Ärztlicher
Bereitschaftsdienst 116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109
0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg 06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7 62400
Bereitschaft Stadtwerke
Oberursel 509120
Gas-Notruf
TaunaGas, Oberursel 509121
Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/
Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro 069-3107-2333
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Jetzt wünsche ich Ihnen aber zunächst einmal besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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Die Kinder der Hortgruppe des Internationalen Bunds erfreuten die Zuschauer auf dem Lin-
denplatz mit bekannten Weihnachtsliedern. Foto: hs
AWO-Advent
Oberstedten (ow). Der Ad- ventsnachmittag der Arbeiter- wohlfahrt findet am Dienstag, 16. Dezember, um 15 Uhr in der Altenwohnanlage, Haupt- straße 52, statt. Der Mädchen- chor der Frankfurt Internatio- nal School wird den Nachmit- tag musikalisch begleiten und es wird eine Tombola geben.
Oberursel (ow). Die Verbrau- cherzentrale Hessen bietet im Rathaus (Zimmer 320 A) am Donnerstag, 18. Dezember, einen Energieberatungs-Termin mit Diplom Ingenieurin Jolanta Zamirska-Drees an. Beantwor- tet werden Fragen zur Energie- sparverordnung EnEV. Eine Anmeldung unter Tel. 06171- 502310, ist erforderlich. Pro Beratung wird ein Entgelt in Höhe von fünf Euro für 30 Mi- nuten und jede weitere Viertel- stunde 2,50 Euro erhoben.
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Kinder basteln für Weihnachten
Oberursel (ow). Am Donners- tag, 18. Dezember, laden das Kinderbüro und die Kinderbü- cherei zum großen Weih- nachtsbasteln ein. An diesem Tag verwandeln sich alle Räume in eine zauberhafte Kinder-Weihnachtswerkstatt.
Von 15.30 bis 17.30 Uhr kön- nen Mädchen und Jungen ab fünf Jahren ihre Weihnachts- werke liebevoll gestalten. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erfor- derlich. Nähere Informationen gibt es im Kinderbüro unter Tel. 06171 580101 oder per E- Mail unter kinderbuero@ober- ursel.de.
Lyrik am Sonntag
Oberursel (ow). Zum letzten Mal in diesem Jahr lädt der Kulturverein „Literatouren“
am Sonntag, 14. Dezember, zur „Lyrik am Sonntag“ ein.
In einer lockeren und offenen Gesprächsrunde werden von 16.30 bis 18 Uhr in der Zeppe- linstraße 7 deutsche oder ins Deutsche übertragene Ge- dichte gelesen und besprochen.
Das Angebot wendet sich an interessierte Laien. Die Aus- wahl der Gedichte bleibt eine Überraschung. Die Teilnahme- kosten betragen zehn Euro für Nichtmitglieder inklusive Kaf- fee, Tee und Kuchen. Eine An- meldung unter Tel. 06171- 51618 oder per E-Mail an sigrist@gmx.de ist erforder- lich.
(Fortsetzung von Seite 1)
An deren Stand gab es zudem auch wieder viel Selbstgebasteltes der Kinder, wie witzige Windlichter aus Konservendosen.
In den Vorräumen der Kirche hatte die katho- lische Kirchengemeine Stierstadt einen gro- ßen Bücherflohmarkt aufgebaut. Wer also noch einen Reiseführer Rom, ein deutsch-nie- derländisches Wörterbuch, einen blutrünsti- gen Krimi, ein tolles Kinderbuch oder ein Koch-/ Back- oder Gesundheitsbuch suchte, der wurde hier fündig – der Erlös kam über- dies noch einem guten Zweck zu.
Das Größte aber war natürlich für die Kleins- ten der „Sinterklaas“. Er ist praktisch das nie- derländische Pendant zum Nikolaus und kommt traditionell auf einem weißen Schim- mel mit seinem Helfer, dem „Zwarte Piet“ – übersetzt: dem schwarzen Peter – über die Dä- cher durch die Schornsteine daher und verteilt kleine Gaben an die Kinder. Nun hatte Sinter- klaas aber in Stierstadt gleich mehrere He- rausforderungen zu meistern: Als Erstes musste er den Ausfall seines Zwarten Piets verschmerzen, der krankheitsbedingt zuhause bleiben musste. Zum Zweiten gab es dadurch für ihn alleine natürlich einfach zu viele Dä- cher und Schornsteine zu meistern. Aber er ist ja ein gewitzter Mann und so bat er am Sonn- tag die aus Oberursel kommende und aus
Russland stammende Nathalie Bind, in eine holländische Tracht zu schlüpfen und ihn ein- fach zu Fuß durch die Gassen zu begleiten.
Tags zuvor war Mike Koeckhoven neben Cara Grooteman, Vorsitzende der Kommission Stierstadt in Ursem) in die traditionelle Tracht geschlüpft.
Aber halt – hörte man da nicht hessische Töne? Die kurze „Bart-zieh-Probe“ zeigte dann, dass sich hinter dem Sinterklaas-Kostüm Hubert Kraus, der zweite Vorsitzende des Ver- einsrings Stierstadt und Mitglied des Holland- ausschusses, verbarg. Ein Stierstädter Sinter- klaas mit russisch-deutschem Meisje – das ist echte, gelebte Städtepartnerschaft. Die beiden drehten unermüdlich ihre Runden über den Markt und machten den Kindern mit kleinen Aufmerksamkeiten viel Freude. Leuchtende Kinderaugen und viel Spaß gab es auch bei den Fahrten mit der Pferdekutsche, die ab dem Heinrich-Geibel-Platz angeboten wurden.
Für die passenden weihnachtlichen Klänge sorgten unter anderem die Kinder der Hort- gruppe des Internationalen Bunds, deren Auf- tritt auf dem Lindenplatz großen Anklang fand und die viel Beifall bekamen. Da war dann auch der Sinterklaas ganz Ohr und verweilte bei „In der Weihnachtsbäckerei“, „Oh Tannen- baum“ und weiteren Weihnachtsliedern nur allzu gerne bei ihnen.
Und weil Essen und Trinken ja Leib und Seele
Weihnachtlicher …
zusammenhält, gab es natürlich auch ein reichhaltiges und vor allem abwechslungsrei- ches Speisen- und Getränkeangebot. Neben den Klassikern wie Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Glühwein beim Kleintierzuchtverein Stierstadt, wurden den hungrigen und dursti- gen Gästen so leckere Dinge wie Feuerwehr- Burger, Wildspanferkel, Wildbratwurst, Schupfnudeln mit Kraut, Spießbraten, Gyros, warme Winzerstangen und Raclette angebo- ten, so dass einem schon beim Lesen der an den Buden angebrachten Speisentafeln das Wasser im Mund zusammenlaufen konnte.
Und die Nachfrage war groß. Kartoffelsuppe war ruckzuck ausverkauft, die Würstchenbra- ter kamen kaum nach und am Stand des Hol- landausschusses bildeten sich wieder lange Warteschlangen. Zu acht waren die Gäste aus der Partnerstadt Ursem in diesem Jahr gekom- men und hatten wieder ihre leckeren Matjes- brötchen, die stark nachgefragten Käsespezia- litäten wie den „belegte, oude Kaas“ – ein ab- gelagerter, alter reifer Käse –, einen Kümmel- und Brennnesselkäse sowie einen Käse mit Knoblauch dabei. „Wenn alles weg ist, dann ist es weg!“ hörte man sie lachend und mit ihrem niederländischen Akzent rufen - und die Leute ließen sich nicht zweimal auffordern.
Geduldig standen sie an, bekamen ihr Stück vom großen Käselaib geschnitten, abgewo- gen, in Spezialpapier und dann in die Tüte ein-
gepackt und zogen sichtlich zufrieden weiter.
Cara Grooteman verteilte „Bitterballen“ an die Passanten. „Fast wie Frau Antje“, lachte sie und ermunterte in ihrer fröhlich-herzlichen und offenen Art die Leute, die kleinen, panier- ten und heißgebackenen Kalbsfleischbällchen zu probieren. Und wem das alles zu viel „feste Nahrung“ war, der konnte mit niederländi- schem Amstel-Bier und einem Jenever nach- spülen. Und dass die Gäste weit mehr als nur Gäste sind, berichtete René Kraus, Sohn von
„Sinterklaas Hubert Kraus“: „Mittlerweile sind alle richtige Freunde und das schon seit vielen, vielen Jahren. Wir sehen uns bestimmt zwei- bis dreimal im Jahr.“ Und das bisweilen auch „mehr als nur Freundschaften“ daraus wurden, fügte er augenzwinkernd hinzu:
„Meine Eltern haben sich damals beim Aus- tausch mit Ursem kennengelernt.“
Musikalisch abgerundet wurde der Advents- markt durch das stimmungsvolle, weihnacht- liche Konzert mit dem Blasorchester des Turn- vereins Stierstadt und Gedichtvortrag von Günter Brötz in der Kirche St. Sebastian. Die Kirche war wieder in Windeseile bis auf den letzten Platz gefüllt und als Klänge wie „Win- ter Wonderland“, „Santa Claus is coming to town“ und die „Petersburger Schlittenfahrt“
durch die Kirchenräume zogen, sah man so manchen versonnen dreinblicken und fröhlich mit dem Fuß wippen.
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Einfahrt an der Straße von Eschborn nach Steinbach (L 3006) >> In der Wolfslach <<
(von Steinbach kommend am Ortsanfang Eschborn an der Ampel links abbiegen, Zufahrt über Wirtschaftsweg)
ab 5. Dez. täglich 10.00 - 16.00, auch sonntags
- ein Erlebnis für die ganze Familie
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Airlebnis-Tag Winterzauber
Hochtaunus(how). Der Flug- hafen Frankfurt lädt am Sonn- tag, 14. Dezember zu weih- nachtlichen Aktionen zum Zu- schauen und Mitmachen in beiden Terminals/ Winterzau- ber für die ganze Familie von 10 bis 18 Uhr ein. Im herrli- chen „Winter Wonderland“
kann die ganze Familie die ver- schiedensten Wintersportarten aktiv miterleben: vom Ski- sprung- und Bob-Simulator, über Eishockey-Puck-Schie- ßen, bis hin zu Eisstockschie- ßen. Kinder können sich in der Weihnachtsbäckerei an inter- nationalen Rezepten probieren.
Fachmännisch begleitet durch Starkoch Mirko Reeh entste- hen dabei köstliche Plätzchen.
Der Weihnachtsmann liest Märchen aus aller Welt vor.
Beide Terminals sind festlich geschmückt und die Shops überraschen mit ausgefallenen Präsentideen und Angeboten – die richtige Gelegenheit für den Einkauf der letzten Ge- schenke bei weihnachtlicher Live-Musik. Wer selbst aktiv werden möchte, kann persönli- che Weihnachtsvideos mit Grüßen in die ganze Welt ver- senden.
Ein fantastischer Weihnachts- baum, geschlagen aus einem einzigen Eisblock, ist das Kunstwerk der besonderen Art des Bildhauers Horst Bireko- ven. Auch dieses Mal können Groß und Klein tolle Preise bei der Flughafen-Winter-Rallye gewinnen. Ideale Ergänzung ist die Teilnahme an einer spannenden Flughafen-Rund- fahrt, die mittlerweile auch unter www.rundfahrten.frank- furt-airport.de im Voraus buch- bar ist. Die Besucherterrasse und die vorgelagerte Food Plaza hingegen bleiben wegen umfangreicher Umbau- und Modernisierungsarbeiten bis zum kommenden Frühjahr ge- schlossen. Weitere Informatio- nen zum Airlebnis-Tag gibt es unter www.events.frankfurt- airport.de.
Oberursel(ow). CDU-Vorstand und Fraktion haben Stadtkämmerer Thorsten Schorr ein- stimmig aufgefordert, sich als Bürgermeister- Kandidat der CDU für die Wahl im Juni 2015 zu bewerben. Die endgültige Entscheidung trifft die Mitgliederversammlung der CDU am 15. Januar. Fraktionsvorsitzender Jens Uhlig und der stellvertretende Vorsitzende der CDU, Markus Koob hatten den 44-jährigen Stadt- kämmerer vorgeschlagen: „Thorsten Schorr steht für Bürgernähe, Glaubwürdigkeit und Kompetenz. Er wird den dringend nötigen Wechsel in der Stadtentwicklung durchsetzen und wieder die Bürger und ihre Interessen in den Mittelpunkt der Politik rücken.“
Thorsten Schorr sieht in dem geschlossenen Votum von Parteivorstand und Fraktion eine hervorragende Ausgangsbasis für den Wahl- kampf: „Aus vielen Gesprächen mit Bürgern wird immer wieder deutlich, dass viele eine andere Politik wollen. Weniger Beton, weni- ger Verdichtung, weniger Abhängigkeit von den Renditeerwartungen von Investoren.“ Als Beispiele nannte er „die zu starke Verdichtung an der Hohemarkstraße, die Vernachlässigung von Stadtbild und Sauberkeit, aber auch die zu geringe Unterstützung der vielen Ehrenamtli- chen und Vereine“. Schorr verwies auf das Programm „Oberursel 2025“, das die CDU vor wenigen Wochen nach intensiver Diskus- sion mit vielen Bürgern verabschiedet hat.
„Rot-Grün im Stadtparlament hat in den ver- gangenen Jahren vieles in Oberursel zum Schlechten gewendet. Unsere Stadt wurde mit zu viel Beton von ihrem gewachsenen Charak- ter entfremdet. Es wird zu eng und zu hoch ge- baut. Das will ich ändern“, kündigte Schorr vor den Mitgliedern seiner Partei an. „Viele Wohnungen wurden in den letzten Jahren neu gebaut. Bezahlbarer Wohnraum für junge Fa- milien aus Oberursel war aber nicht dabei.“
Trotz vieler Sonderregelungen für Investoren seien überwiegend teure Luxuswohnungen entstanden. „Diese Politik hat ihr Ziel, preis- werte Wohnungen zu schaffen verfehlt“, so Thorsten Schorr.
Ein weiteres Ziel des CDU-Bewerbers ist eine gestärkte Familienpolitik: „Oberursel war mal
stolz darauf, eine familienfreundliche Stadt zu sein. Heute ist Familienpolitik keine Chefsa- che mehr. Viele Familien erwarten, dass sie und ihre Bedürfnisse wieder stärker in den Mittelpunkt der Stadtpolitik rücken.“ Das wolle er umsetzen. Auch die stärkere Unter- stützung Oberurseler Betriebe sei ihm ein wichtiges Anliegen: „Oberurseler Mittelständ- ler und Handwerker werden nicht genügend unterstützt. Ihre Interessen kommen in der Stadtplanung immer öfter unter die Räder.“
Thorsten Schorr ist seit 2010 hauptamtlicher Stadtrat und Stadtkämmerer. Zuvor hat der ge- lernte Bankfachwirt unter anderem als Leiter des Filialbereichs Karben der Frankfurter Volksbank gearbeitet. Schorr stammt aus dem Stadtteil Weißkirchen. Ehrenamtlich engagiert er sich unter anderem als Vorsitzender des dor- tigen Vereinsrings und führte viele Jahre den Gesangverein Germania, dessen Ehrenvorsit- zender er ist. Sein musikalisches Hobby pflegt er unter anderem als Kantor und Mitglied der Weißkirchener Tontauben. Seit 2009 ist er Vorsitzender der Oberurseler CDU.
Thorsten Schorr soll den
Bürgermeistersessel erobern
Stadtkämmerer Thorsten Schorr (CDU) will im nächsten Jahr den Bürgermeistersessel er-
obern. Foto: Klein
Musical „Ich glaub du spukst“
Oberursel (ow). Das neueste Musical von Komponist und Schauspieler Lasse Heinrich feiert am Freitag, 12. Dezem- ber, an der Grundschule am Eichwäldchen Premiere. Es ist eine komödiantische Schauer- geschichte und trägt den Titel
„Ich glaub du spukst“.
Es handelt von einem verrück- ten Doktor, der nach dem Hin- scheiden des Grafen alles daran setzt, ein Schloss in sei- nen Besitz zu bekommen, das aber Liselotte, die Tochter des Grafen, erben soll. Dank seiner überragenden Intelligenz ge- lingt es ihm, eine Maschine zu entwickeln, mit der er Monster erschaffen kann. Durch den Glauben der Menschen an seine Monster erlangen diese immer mehr Kraft. Sein größ- ter Trumpf ist der furchterre- gende Speergolf, vor dem sich sogar die anderen Monster fürchten. Doch Liselotte gibt nicht auf und engagiert einen Detektiv, der den ganzen Spuk mal genauer unter die Lupe nehmen soll.
Das Musical wird von Kindern aus den Jahrgangsstufen 3 und 4 aufgeführt. Die Aufführun- gen finden am Freitag und Samstag, 12. und 13. Dezem- ber, jeweils um 19.15 Uhr in der Aula der Grundschule statt.
Einlass an beiden Tagen ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Oberursel (ow). Der BUND-Kreisverband Hochtaunus fühlt sich nach einer erneuten Ak- teneinsicht im Rathaus zur Altlastensanierung in der Eppsteiner Straße darin bestätigt, dass durch die Dampf-Luft-Injektion (DLI) das Grundwassers mit den leichtflüchtigen Halo- genkohlenwasserstoffen (LHKW) zusätzlich belastet wird. Der Wert sei von 88 000 auf 189 000 Mikrogramm pro Liter angestiegen.
Das Sanierungsziel des Regierungspräsidiums liegt bei zehn Mikrogramm.
Zusätzliche Messungen in der Luft um die Sa- nierungsbaustelle herum haben laut BUND- Sprecherin Altlasten Cordula Jacubowsky ebenfalls erhöhte Werte der giftigen LHKW ergeben. Durch diese „entgleisten Werte“ lie- ßen sich die neuen, umfangreichen Umbau- maßnahmen an der Altlastenbaustelle erklä- ren – aus Sicht des BUND ein klarer Beleg
„für das Versagen der Politik der Vergangen- heit“. Das nahezu blinde Vertrauen ohne Kon-
trollen müsse in Zukunft durch eine genaue Überwachung mit unabhängigen Kontrollen ersetzt werden. Ein erster Schritt sei die pro- fessionelle Führung und transparente Doku- mentation der Sanierung durch das neue Un- ternehmen CDM Smith. Erfreulich seien auch die verbesserten Vorgaben zur Arbeitssicher- heit für die Bohrungen.
Dennoch fordert der BUND erneut und mit Nachdruck die Einstellung der Sanierungsme- thode DLI, „denn alles, was nun folgt, ist teu- erstes Flickwerk“. Der Abriss der Häuser, die tiefe Auskofferung und Entfernung der gifti- gen LHKW seien „eine radikale und die für die Zukunft sicherste Methode der Sanie- rung“. Dies sei auch im denkmalgeschützten, dichtbebauten Oberursel nach dem Vorbild Frankfurter Großbaustellen machbar. Die Hauseigentümer hätten „ein Recht darauf, ihre Häuser irgendwann wieder sicher bewohnen oder vermieten zu können“.
BUND plädiert für Abriss in der Eppsteiner Straße
Weißkirchen(ow). Zahlreiche Besucher fan- den den von Fackeln erleuchteten Weg zur Ruine in der Urselbachstraße, in der sie eine durch Kerzen und offenes Feuer erzeugte stimmungsvolle Atmosphäre erwartete. Mitt- lerweile Tradition hat die „Johanniskirche im Advent“, veranstaltet vom Verein zum Erhalt der Johanniskirche.
Das Bläserensemble „Schoenberg Brass“
unter der Leitung von Carsten Giegler stimmte die Besucher mit einem festlichen Intro in die adventliche Stunde ein. Anschließend erfreute Wolfgang Ritsert, alteingesessener Weißkirch- ner, mit dem Vortrag des passenden Werkes des Heimatdichters Fritz Langsdorf „Die letzte Weihnacht“, das im Jahre 1962 geschrie- ben wurde, bevor die Johanniskirche geschlos- sen wurde. Im Hintergrund eingeblendet wurde ein wunderschönes Foto der Kirche – mit schneebedecktem Dach.
Im Wechsel mit den schönen adventlichen Darbietungen des Bläserensembles stellte
Matthias Fuchs ein Kinderbuch aus dem Jahr 1936 vor: „Die Himmelsguckfenster“. Auf Leinwand projiziert konnten die Zuhörer eine kleine Serie von romantischen Aquarellmale- reien bewundern, die kindgerecht das Treiben der Engel in der Vorweihnachtszeit illustrie- ren. Einige der Gäste kannten das Buch eben- falls aus ihrer Kinderzeit. So wurden Erinne- rungen geweckt.
Zum Ende der „Open Air“- Veranstaltung er- munterte Carsten Giegler die Anwesenden zum Mitsingen von „Macht hoch die Tür“ und erfreute mit seinem Ensemble mit einer Zu- gabe: „Tochter Zion“.
Noch lange verweilten viele bei Glühwein, Schmalzbroten und Lebkuchen am wärmen- den Feuer und genossen die heimelige Atmo- sphäre. Da auf Eintrittsgeld verzichtet wurde, freute sich der Verein über eine gut gefüllte Spendenbox. Als kleines Dankeschön durften sich Spender über kleine selbstgebastelte Engel aus Naturmaterial freuen.
Stimmungsvoller Abend in der Ruine
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Hochtaunus(how). Der Grenzgänger zwi- schen Kabarett und Comedy, Dieter Nuhr, gas- tiert mit aktuellem Programm am 22. Januar in der Jahrhunderhalle Frankfurt.
Ist alles „Nuhr ein Traum“ – Wer kann heute noch unterscheiden zwischen Wahn und Wirk- lichkeit? Der Mensch ist ein Selbstbetrüger und der Computer in der eigenen Birne ziem- lich schlecht programmiert. Was stimmt? Was ist gelogen? Oder schlimmer noch: Was sagt die Statistik? Dieter Nuhr räumt auf im voll- gemüllten Hirnkasten und stellt fest: „Fakten waren gestern, heute gilt als Wahrheit, was im Internet verlinkt wird, also Bullshit, Blödsinn und beknackte Bewertungen. Das menschli- che Denken besteht zu 90 Prozent aus Lügen, aberwitzigen Verdrehungen und Grütze. Der Posteingang unserer Wahrnehmung ist über- füllt, und das Meiste ist Spam. Das Weltbild, das sich in den Köpfen entfaltet, ist nur allzu oft löchrig wie ein Minigolfplatz, brüchig wie eine Sandburg und negativ wie ein alter Schwarz-Weiß-Film. Zu Unrecht! Die Welt ist schön, nur leider oft ausgebucht, überteuert und laut.“ Wenn sich Dieter Nuhr in die Ab- gründe der menschlichen Traumwelt begibt, deckt er auf, dass der Abgrund zwischen Ist- und Sollzustand des Menschen selbst in Licht- geschwindigkeit kaum zu überwinden ist.
Dieter Nuhr ist der erfolgreichste Kabarettist Deutschlands – mit unzähligen ausverkauften Auftritten, eigenen Fernsehsendungen, Re- kordzahlen bei Followern in den sozialen Netzwerken und mehreren Büchern, die es auf Platz 1 der Bestsellerliste schafften. Er ist Per- former, Schriftsteller, Weltreisender, Philo- soph und Künstler. In der Evolution des Hu- mors ist er die Verbindung zwischen Kabarett und Comedy: Er ist schlau und lustig, einer der seine Texte selber schreibt, weil er über ei- gene Gedanken verfügt. Nuhr versteht sich als humoristische Pflegekraft und gibt den Men- schen die Medizin, die sie so dringend brau- chen: Lachen – hochdosiert. n diesem Jahr wurde er dafür mit dem Querdenker-Ehren- preis 2014 ausgezeichnet.
Karten gibt es bei allen Vorverkaufsstellen.
Der Hochtaunus Verlag verlost dreimal zwei Karten für die Veranstaltung am 22. Januar in
der Jahrhunderhalle. Dazu muss die nachfol- gende Frage richtig beantwortet und mit voll- ständiger Adressangabe bis Montag, 5. Januar, per Fax 628819, per E-Mail hr.klein@hoch- taunusverlag.de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Dieter Nuhr“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt wer- den. Die Frage lautet:
Welchen Preis bekam Dieter Nuhr in diesem Jahr?
Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Karten für „Nuhr ein Traum“
zu gewinnen
„Nuhr ein Traum“ heißt das Programm von Dieter Nuhr, dass er am 22. Januar in der Jahrhunderthalle präsentiert.
Was duftet denn da?
Oberursel (ow). Der Frage nach Weihnachtsdüften kön- nen Kinder und ihre Familien am Freitag, 12. Dezember, im Kinderbüro der Stadt Oberur- sel und in der Kinderbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, von 15.30 bis 17.30 Uhr auf den Grund gehen. Diplom-Biolo- gin Petra Jung hat zahlreiche bereits seit Hunderten von Jah- ren verwendete Gewürze im Gepäck. Neben viel Wissens- wertem darf nach Herzenslust mit allen Sinnen genossen und selbstverständlich genascht werden.
Singgottesdienst
Oberursel(ow). Die Versöh- nungsgemeinde lädt am dritten Adventsonntag, 14. Dezember, zum Singgottesdienst in ihre Kirche in der Weißkirchener Straße 62 ein. Der Gottes- dienst, der um 10 Uhr beginnt, wird von Pfarrer Klaus Hart- mann und dem Kirchenchor der Gemeinde gestaltet. Im Gottesdienst werden bekannte Adventslieder gesungen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem gemütlichen Kaffeetrinken eingeladen.
Unlautere Anzeigenwerber unterwegs
Oberursel (ow). Mit unlauteren Methoden ist derzeit ein Werbeverlag in Oberursel unter- wegs. „Einige Geschäftsleute und Unterneh- men haben die Stadtverwaltung informiert, dass für Anzeigen in einer Bürgerinformati- onsbroschüre geworben wird. Momentan ist kein Verlag im Auftrag der Stadt unterwegs, um Anzeigenkunden für städtische Broschü- ren zu akquirieren“, so Bürgermeister Hans- Georg Brum.
Ein wichtiger Tipp für Unternehmen und Ge-
schäftsleute, um herauszufinden, ob es sich bei diesen Angeboten um eine offizielle Publika- tion der Stadt Oberursel handelt: Generell haben Verlage, die in Zusammenarbeit mit der Stadt Werbung verkaufen, immer ein offiziel- les Anschreiben der Stadt Oberursel dabei, das die Seriosität ihrer Arbeit bestätigt. Bei Zwei- feln an der Glaubwürdigkeit eines Werbeun- ternehmens besteht die Möglichkeit, Kontakt mit der Stadtverwaltung aufzunehmen unter Tel. 06171-502205.
Sie finden natürlich alle Ausgaben der Oberurseler Woche zum Nachlesen auch im Internet: www.oberurseler-woche.de
Der Oberurseler Meistersalon von Skelzen Maksuti
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Ein besonderes Weihnachtsgeschenk machte sich die langjährige Gesellin Sandra Stinzing in diesem Jahr selbst:
Einen Tag nach dem 1. Advent bestand sie ihre Meisterprüfung mit Bravour und darf sich jetzt Friseurmeisterin nennen.
Mit einer großen Überraschung und einer tollen Feier gratulierte Skelzen Maksuti von Skelzen La Biosthetique in der Un- teren Hainstraße 14 seiner neuen Meis- terkollegin. Sie ist nun die Dritte im Bunde neben Skelzen und Albona Gashi, die den Meis tertitel inne hat, was Skel- zen La Biosthetique nun zu einem Meis - ter salon macht.
Im März 2012 war es zur Eröffnung, als Sandra als Friseurgesellin bei Skelzen Maksuti anfing. Schon vor ihrem Meis- tertitel zeichnete sie sich durch einen sehr guten Ruf aus, ebenso wie das ge- samte Team in diesem bekannten und beliebten Salon.
Jung, modisch und frisch sind nicht nur das Team und das Ambiente, der Wohl- fühlfaktor beginnt bereits beim Betreten des Ladengeschäfts. Charmant und an- genehm souverän wird man hier als Kundin behandelt.
Die offiziellen Öffnungszeiten des Skelzen La Biosthetique in der Unte ren Hainstraße 14 sind dienstags bis freitags 10 bis 19 Uhr und samstags 9 bis 14 Uhr.
Am effektivsten ist es jedoch, einen Termin unter Tel. 06171-9160108 zu verein baren, denn die Termine sind von den Öffnungszeiten unabhängig.
Das Skelzen La Biosthetique-Team mit Skelzen Maksuti, Sandra Stinzing, Albona Gashi, Ornella Caruso und Jeannine Barth sowie Bujar Gjocaj
wünschen eine wunderschöne Weihnachtszeit und einen guten
und erfolgreichen Start ins neue Jahr.
Nicht nur für die Weihnachtsfeiertage:
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„Ei gude wie ?“
„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.
Schaa:Jetzt hat de CDU-Mann Thorsten Schorr sei Kandidatur für die Berjermeis- terwahl 2015 aagemeld.
Schambes:Ja unn e Tageszeitung hat da- draus e „fett Zeil“ gemacht: Schorr tritt an!
Schaa:Rischdisch miltärisch knapp. Zack zack, Schorr raustreten zum „Berjermeister- Wahlkampf“.
Schambes:Was maanste dann, was pas- siert, wann dess mit dem Mann diesmal widder schiefgeht.
Schaa: Ei, da kann der arme Kerl uffs Alteteil nach Weiskersche unn de Vorsitz beim Gesangverein Germania ibber- nemme.
Schambes: Oh je, unn die Schwarze müsse sisch dann wesche ufffallendem Personalmangel fürs nächste Mal en Kan- didat backe.
Schaa:Eischentlisch schad, dass die CDU uff die Art en hoffnungsvolle junge Mann so früh verheizt.
Schambes:In de Bollidick scheut mer kaa Risiko, wann’s um die Macht unn en Futtertrog geht – gelle. WW
Eine vorweihnachtliche Überraschung
Die Taunus Sparkasse hat auch in diesem Jahr auf das Verschicken von Weihnachtskarten ver- zichtet und spendet stattdessen insgesamt 20 000 Euro. Der Vorstandsvorsitzende Oliver Klink übergab gemeinsam mit Martina Zywietz, Marktbereichsleiterin im Hochtaunuskreis, sowie Werner Hermann, Marktbereichsleiter Gewerbekunden, 10 000 Euro für den Hochtaunus-Be- reich im Dienstleistungszentrum der Sparkasse in Bad Homburg. Die bedachten Organisationen und Institutionen aus dem Hochtaunuskreis spiegeln die ganze Bandbreite gesellschaftlichen Engagements wider. Renate Westenberger gewährt mit ihrem Verein „Frauen helfen Frauen“, Oberursel, Frauen in bedrohlichen Situationen Schutz und Hilfe. Uwe Wittstock vom Burgver- ein Kronberg trägt dazu dabei, das Stein gewordene historische Erbe zu bewahren. Matthias Bansa versorgt mit Mitstreitern von der Usinger Tafel „Aufgetischt“ bedürftige Familien mit Lebensmitteln. Brigitta Brüning-Bibo von der Kulturloge Hochtaunus organisiert Theaterkarten, damit Menschen mit wenig Geld am kulturellen Leben teilhaben können. Pfarrer Gerald Kap- paun ermöglicht in der ev.-meth. Gemeinde Friedrichsdorf Deutschkurse für Asylbewerber.
Und Bernd Hruby vom VzF Taunus setzt sich für die Integration von Behinderten ein.
Flohmarkt lockt Schnäppchenjäger
Oberursel(ow). Der dritte Samstag im Monat ist bei vielen dick umrandet im Kalender, denn dann heißt es stöbern, feilschen und kaufen auf dem Oberurseler Flohmarkt!
Am 20. Dezember bieten wieder über 200 Stände – in den Wintermonaten je nach Wit- terung auch weniger – von 7 bis 13 Uhr in der Adenauerallee, Frankfurter Landstraße, Nas- sauer Straße und auf dem Bahnhofsvorplatz ein reichhaltiges Angebot an Gebrauchtwaren, Antikem und Kuriosem, Spielzeug und Be- kleidung.
Für kurzentschlossene Verkäufer gibt es noch Standplätze. Die Platzkarten (20 Euro) werden immer in der Woche vor dem Flohmarkt, also ab Montag, 15. Dezember, im Einwohnerbüro des Rathauses verkauft (Öffnungszeiten im
Einwohnerservice montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie montags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr). Beim Kauf ist der Perso- nalausweis vorzulegen. Die Platzkarten kön- nen für eine Person auch in Vertretung gekauft werden, wenn der Ausweis der zu vertreten- den Person sowie eine Vollmacht vorgelegt werden. Kinder bis 14 Jahre benötigen keine Platzkarten. Sie können ihre Stände im ge- kennzeichneten Bereich an der Adenauerallee aufbauen. Für Jugendliche bis 16 Jahre ist die Teilnahme am Flohmarkt ebenfalls gebühren- frei, sie benötigen jedoch eine Platzkarte. Ge- werblichen Händlern ist die Teilnahme am Flohmarkt nicht gestattet. Weitere Informatio- nen gibt es unter www.oberursel.de/touris- mus/kultur/veranstaltungen/flohmarkt.
Oberursel (ow). Der Förder- verein „Freunde der Stadtbü- cherei“ lädt zum Bücherfloh- markt in die Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18. Die Öffnungszeiten des Floh- markts sind Mittwoch, 17. De- zember, von 10 bis 13 und von 15 bis 18 Uhr, Donnerstag, 18.
Dezember, von 10 bis 13 und 15 bis 19 Uhr, Freitag, 19. De- zember, von 10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 20. Dezember, von 10 bis 13 Uhr.
Taschenbücher kosten 50 Cent, gebundene Bücher wer- den, von wenigen Ausnahmen abgesehen, zwischen einem und vier Euro verkauft, CDs gibt es für einen Euro und DVDs kosten 1,50 Euro. Ver- kauft werden gut erhaltene Bü- cher jeden Genres, Belletri- stik, Sachbücher, Biographien, dicke Schmöker, Krimis, Kunst- und Bildbände, Lexika, Bücher für fast jedes Hobby und aus vielen Wissenschafts- gebieten, wie Religion, Ge- schichte oder Philosophie, Pädagogik und Politik.
Bücherflohmarkt Lesermeinung
Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.
Unser Leser Hans Joachim Kling aus Oberursel meint zum Beitrag „Die Bezie- hungen zwischen dem Taunus und Frank- reich“ in der Oberurseler Woche vom 27.
November:
Es hat mich doch ein wenig verwundert, dass in dem Bericht über das Jahrbuch des Hoch- taunuskreises mit dem Schwerpunkt „Der Taunus und Frankreich“ unser Musikverein MVO Stadtkapelle 1919-1986 keinerlei Er- wähnung findet.
In diesem Zusammenhang möchte ich nicht nur auf die alljährlich in Oberursel musika- lisch mitgestalteten Karnevalsumzüge, kirch- lichen Prozessionen, Weihen, Kerbe-Eröff- nungskonzerte und viele andere Veranstatun- gen hinweisen. Es gab mehrere Konzerte im Frankfurter Palmengarten und viele Kurkon- zerte in Bad Homburg, die sich häuptsächlich bei den etwas älteren Besuchern großer Be- liebtheit erfreuten. Nicht vergessen möchte ich die gemeinsamen Konzerte mit dem gemisch- ten Chor unserer französischen Partnerstadt Epinay sur Seine, wo wir auch zu Gast sein durften.
Ich glaube, mit Recht behaupten zu dürfen, dass unsere musikalischen Darbietungen von den 1950er-Jahren bis zum Jahr 1986 eine Be- reicherung im kulturellen Leben unserer Stadt waren und ihre Berechtigung hatten. Mit gro- ßer Dankbarkeit blicken wir auf einen Mann zurück, der wie kein anderer mit ganzem En- gagement diesen MVO zu seinen Erfolgen ge- führt hat. Sein unvergesslicher Name ist Fritz Schreibweis.
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Oberursel(bg). Der alte Graukopf wunderte sich schon sehr. „Diese vielen Neuen im Stall, es wird immer voller“, beklagt er sich beim Schaf. „Ich bin ein armer alter Esel, ich leide an akutem Mangel an Liebe, Futter und Aus- lauf.“
Die Weihnachtsgeschichte einmal ganz an- ders, nämlich aus der Sicht der Tiere im Stall von Bethlehem wurde vom evangelischen Kinderchor unter der Leitung von Gunilla Pfeifer aufgeführt. Pünktlich zum 1. Advent war in der Christuskirche eine große Krippen- ausstellung aufgebaut worden. Die großen und kleinen Besucher bestaunten sie vor Beginn des Konzertes ganz neugierig. Gerade die Al- lerjüngsten eroberten dabei die Kirche für sich und wuselten aufgeregt durch die Bankreihen.
Zur musikalischen Krippenbetrachtung waren viele Eltern, Geschwister und Großeltern der Chorkinder, aber auch Gemeindemitglieder gekommen. Alle erlebten eine wunderschöne Aufführung mit herrlichen alten Weihnachts- liedern, getragen vom Einsatz und Können der kleinen Chorsängerinnen und -sänger. Gleich- zeitig mussten sie auch schauspielern und waren für die Weihnachtsgeschichte hübsch verpackt in die Rollen von Wirtsleuten, Hirten, Engeln und Königen geschlüpft.
Den Beginn der Weihnachtsgeschichte er- zählte Gunilla Pfeiffer und dann hatten Esel (Hella Adam) und Schaf (Inga Becker) das Sagen und berichteten über das, was im Stall geschah und wie sehr sie sich wundern muss- ten. Der Esel beklagte sich über die Enge.
„Warum muss die Volkszählung denn ausge- rechnet im Winter sein“, beschwerte er sich, es ist doch schon viel zu eng. „Jetzt kommen auch noch Zweibeiner“, berichtete das Schaf.
„Was, Gänse, die so fürchterlich schnattern?“
fragte der Esel ganz entsetzt. „Nein, die sind größer,“ erzählte das Schaf, „das sind ja Men- schen, was suchen die denn hier im Stall? Der Frau geht es nicht gut, der Mann ist ganz ner- vös. Ich glaube, jetzt sind es drei Menschen.
Und jetzt kommen auch noch Hirten, was ist denn an dem Kind so Besonderes?“, wunderte sich das Schaf. „Kind, was ist denn ein Kind?“, fragte der Esel. „Bei uns heißt das Lamm,“ klärte ihn das Schaf auf. Erstaunli- ches passierte im Stall, alle Tiere spürten es.
Nach den Hirten kamen noch Engel und sogar Könige.
Gespannt lauschten alle Besucher dieser span- nenden Geschichte, die musikalisch von schö- nen alten Chorälen und Liedern untermalt wurde. Begleitet wurde der Kinderchor durch Chorleiterin Gunilla Pfeiffer am Keyboard, als Solistin glänzte Helena Petersen an der Quer- flöte. Gleich zu Beginn sang Greta Winkler als Maria „Ach ich kann nicht mehr, meine Beine sind müde, die Füße schwer“. Den Josef spielte Paul Steiger.
Seit den Herbstferien hatte Gunilla Pfeiffer die fast 50 Chorkinder im Alter zwischen vier und neun Jahren auf diesen Auftritt vorbereitet und viele Lieder einstudiert. Darunter „Was hat wohl der Esel gedacht in der heiligen Nacht?“
von Manfred Siebald, „O Heiland reiß die Himmel auf“, „Als ich bei meinen Schafen wacht“, das altenglische Weihnachtslied
„Ding Dong! Merrily on high“ oder „Dort zwischen Ochs und Eselein“. Am Ende der an- deren Weihnachtsgeschichte gab es wohlver- dienten, stürmischen Applaus vom begeister- ten Publikum für die jungen Akteure. Die al- lerjüngste Chorsängerin Lotta ist gerade mal zweieinhalb Jahre alt, aber wie alle Mitwir- kenden mit großem Einsatz und Ernst dabei.
Im Stall von Bethlehem wird es ganz schön voll
Bommersheim(ow). Die Lichterketten in den Straßen von Bommersheim hängen und auch der aus Bommersheim stammende Weih- nachtsbaum wurde geschmückt. Der Weih- nachtsmarkt am Sonntag, 14. Dezember, von 12 bis 20 Uhr kann starten.
Über fünfzig Standnummern wurden vergeben und das Angebot der Vereine und Privaten lässt auch in diesem Jahr nichts zu wünschen übrig: Kunstfliesen, Kreatives aus Stoff, Filz und Papier, Holz- und Bastelarbeiten, Lam- pen, Spiegel, Windlichter, Denkspiele, Weih- nachtsschmuck, Schmuck, Socken, Mützen, Schals, Strickfilztaschen, Dinkelkissen, Laub- sägearbeiten, Schulkalender, Bienenwachs- produkte, Kerzen, Holz- und Blechspielzeug, Tischwäsche, Seifen und Lavendel, Gebäck, Pralinen, Bücherflohmarkt, Deko-Bänder, Handgestricktes, Handgefilztes, Taschen und Hüte, T-Shirts und Tassen, Spiele für Kinder,
Postkarten, Fotografien, Patchwork Artikel und Basteleien.
Beim reichhaltigen Angebot an Essen und Ge- tränke kann man sich entspannen. Der Niko- laus schaut vorbei und das Karussell für die Kinder ist ebenfalls vorhanden.
Erstmals kommt auf Einladung der Interessen- gemeinschaft Bommersheim, die Märchener- zählerin Walburga zum Weihnachtsmarkt. In einem gemütlich eingerichteten „Erzähl-Stüb- chen“ auf einem der Höfe erzählt sie winterli- che Märchen und Geschichten in der Zeit von 15 bis 17 Uhr. Einlass ist zu jeder halben Stunde bei freiem Eintritt.
In diesem Jahr auch erstmals mit dabei sind die Helfer der Tafel, die durch tatkräftige Un- terstützung des Ex-Karnevalsprinzen Benja- min I. Müller, frischen Kaffee und Kuchen verkaufen werden. Lecker Pause machen und dabei etwas Gutes tun ist hier angesagt!
Märchen und mehr im Ortskern
Der Kinderchor ist in Aktion und die kleinen Zuschauer sind ganz nah dran an der musikali -
schen Krippenbetrachtung in der Christuskirche. Foto: bg
Weihnachtskonzert des Gymnasiums
Oberursel(ow). Das Gymnasium Oberursel lädt für Mittwoch, 17. Dezember, ab 19.30 Uhr zum traditionellen Weihnachtskonzert in die neue Aula der Schule ein. Von verschiede- nen Ensembles wird ein klassisches und weih- nachtliches Programm geboten. Es treten auf:
der Chor der Klassen 6-8 (Leitung: Frank Hil- gert und Yvonne Pickmann), der Oberstufen- chor (Leitung: Sebastian Leichtfuß), die Vor- orchester der Bläser und Streicher (Leitung:
Sabine Reinke und Marc Ziethen), das Kam- merorchester (Leitung: Marc Ziethen) und das Symphonische Blasorchester sowie das Sin- fonieorchester (Leitung: Helge Brendel).
Neben klassischen und weihnachtlichen Wer- ken steht auch eine Weihnachtsgeschichte auf dem Programm. Das Gymnasium lädt zu die- sem festlichen Konzert alle Mitglieder der Schulgemeinde, die Freunde der Schule und Gäste aus der Oberurseler Öffentlichkeit ein.
Waffeln und Posaunen
Oberursel (ow). Am Freitag, 12. Dezember, wird es ab 15 Uhr adventlich im Treffpunkt
„Aktiv im Norden“, Im Rosen- gärtchen 37. Es wird zu selbst- gebackenen Waffeln in gemüt- licher Atmosphäre eingeladen.
Gegen 17 Uhr kommt der Posaunenchor der Lutheri- schen Theologischen Hoch- schule und lässt Weihnachtslie- der erklingen.
Dornbachschüler singen in Hochtaunus-Kliniken
Hochtaunus (ow). Der Schulchor der Dorn- bachschule in Oberstedten wird am Dienstag, 16. Dezember, um 16 Uhr im Foyer der Hoch- taunus-Kliniken in der Zeppelinstraße 20 ein weihnachtliches Konzert für Patienten, Ange- hörige und Besucher geben. Der 40-köpfige Chor, hauptsächlich bestehend aus Kindern der „Dornbachspatzen“, ergänzt um einige Er- wachsene des Dornbachchors, wird traditio- nelle, aber auch internationale Weihnachtslie- der singen. Ergänzt wird das Programm durch Blockflötentrios und -quartette. Der Eintritt ist frei.