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bauUnterschriftenaktion soll Planung für das Bürogebäude des Kommunale Wasserwerks verhindern - Unverständnis für überdimensionierten „Klotz“

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Academic year: 2022

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Hochsitz angezündet - Polizei sucht Zeugen

17. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 28. APRIL 2021

Stadtradel-Wettbewerb vom 2. bis 22. Mai im Kreis Wesel

Alle 13 Kommunen machen mit,

jeder kann sich anmelden Seiten 3 und 8

Neues Kombibad soll Beluga-Bad Wesel heißen

Bevor die Arbeiten anlaufen, gibt es eine Freibadsaison am alten Standort Seite 5

Tag der Arbeit digital statt Präsenzmarsch

Der Deutsche Gewerkschaftsbund möchte Zeichen der Solidarität setzen Seite 12

Der Caritasverband Moers-Xan- ten bietet am Freitag, 30. April von 11 bis 11.30 Uhr eine „Bild- schirm-Gymnastik-Stunde“ an.

Unter dem Motto „Bewegung tut gut“ kann jeder online mit- machen. Dieses Angebot findet immer am zweiten und vierten Freitag im Monat von 11 Uhr bis 11.30 Uhr statt. Das Treffen findet per Videokonferenz über

„Jitsi Meet“ statt. Eine Anmel- dung ist nicht notwendig. Der Konferenzraum heißt: Bewe- gung tut gut Fragen beantwortet Ilka Mainka, Telefon 0176 / 154 300 20 (sprechen Sie auch gerne auf den Anrufbeantworter) und per Email: ilka.mainka@caritas- moers-xanten.de

Am Samstagabend, 24. April, brannte gegen 21.30 Uhr im Bereich der Straßen Hammweg / Am Mühlenkolk in Rheinberg ein Hochsitz. Der Feuerwehr gelang es, den Brand zu löschen, bevor das Feuer auf angrenzende Bäume übergreifen konnte. Die Kriminalpolizei hat die Ermitt- lungen wegen Brandstiftung aufgenommen.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843 / 9276-0.

Der Garten wird zur Wohl- fühloase (S. 4)

Corona-Schnellteststelle in Dorfschule Ginderich

In Zusammenarbeit mit der Barbara Apotheke Borth wird ab dem 28. April jede Woche mittwochs, 16 bis 18 Uhr so- wie freitags und samstags 9 bis 12 Uhr in der Dorfschule ein kostenloser Corona-Test ange- boten. Die Testungen werden im Eingangsbereich des Neubaus in der Dorfschule Ginderich und zunächst ohne Voranmeldung durchgeführt. Bei einem negati- ven Ergebnis wird ein offizielles Dokument ausgehändigt. Nähe- re Informationen unter Telefon 0157 50714877.

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Geänderter Anzeigenschluss

Für Freitag, 30. April:

Mittwoch, 28.4., bis 13.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr

Aileen Rubins Song: „Frei wie der Wind“

Erste selbst komponierte Single erscheint am 7. Mai und soll Mut und Stärke schenken - sein zu dürfen mit allen Ecken und Kanten

Kultkommissarin Karin Krafft deckt auf

Neuer Niederrhein Krimi vom Autorenduo Thomas Hesse und Renate Wirth „Der Stier“ ist im Handel erhältlich

NEDERRHEIN. Der neue Nie- derrheinkrimi vom Autorenduo Thomas Hesse und Renate Wirth ist erschienen. Mit dem Titel

„Der Stier“ knüpft er an die an- deren Bücher an, die allesamt Tierbezeichnungen trugen. Und auch das Kriminalhauptkom- missariat (K1) aus Wesel rund um Karin Krafft kommt wieder zum Einsatz.

Wer sich am Niederrhein aus- kennt, wird die beschriebenen Schauplätze sofort wieder erken- nen. Auch am typischen Akzent weiß der Leser sofort, wo ermit- telt wird. In diesem Roman geht es um zwei Ehepaare sowie eine Großmutter mit Enkelin, die für eine Zukunft auf Fuerteventu- ra viel Geld investierten. Als ihr Traum platzt, versuchen sie sich an den Mann zu rächen, der sie um viel Geld gebracht hat. Dabei entwickeln sie ungeahnte kri- minelle Energie. Doch es läuft nicht alles nach Plan und sie

werden immer kreativer, um ihr Geld wieder zurück zu erlangen.

Eine Geldautomatensprengung in Büderich und der Fund ei- ner Leiche ruft das K 1 auf den Plan. Das fähige Kommissariats- team - aufgepeppt durch einen neuen Staatsanwalt Aaron Nils- son - kommt den einfallsreichen Rächern auf die Spur. Es entwi- ckelt sich ein amüsantes „Katz und Maus Spiel“. Den Verlauf schilderte Staatsanwalt Nilsson abschließend in der Pressekon- ferenz im Stil einer „Provinzko- mödie“. Das war eine treffende Beschreibung für das neue Werk von Hesse / Wirth. Die Täterjagd war weniger ein Krimi, sondern mehr eine unterhaltsame Erzäh- lung mit unerwartetem Ende.

Durchaus nachvollziehbar und dabei äußerst amüsant beschrieben ist die Entwicklung der Bürger von nebenan. In ih- rer verschworenen Gemeinschaft werden aus den braven biederen

Niederrheinern Täter, die auf ih- re Weise Gerechtigkeit herstellen möchten. Sie zeigen dabei krea- tives Potential, bringen sich alle dabei ein, halten fest zueinander und lassen sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Mit Erfolg?

Die Leser werden überrascht sein! Das Buch ist erschienen im Emons-Verlag und ist überall im Buchhandel erhältlich.

Lorelies Christian

Das Autoren-Duo Thomas Hesse und Renate Wirth. Foto: Glader

Einschränkungen im Kreis Wesel

KREIS WESEL. Die 7-Tage- Inzidenz im Kreis Wesel liegt seit Freitag, 23. April, über dem Schwellenwert von 150. Damit gelten seit Dienstag, 27. April, die bundeseinheitlichen Regelungen für den Bereich zwischen 150 und 165. Dies sind im Wesent- lichen folgende:

Private Kontakte - Ein Haushalt darf maximal eine weitere Person treffen.

Von 22 Uhr bis 5 Uhr des Folge- tags gilt eine Ausgangsbeschrän- kung. Ausnahmen bestehen un- ter anderem bei medizinischen Notfällen und Wegen zur Arbeit.

Sport alleine im Freien ist bis 24 Uhr erlaubt.

Einzelhandel des täglichen Be- darfs/Supermärkte - Die Kun- denzahl ist je nach Größe des Geschäfts beschränkt, es gilt Mas- kenpflicht. Der übrige Einzelhan- del bleibt geschlossen. Abholung vorbestellter ist Ware weiterhin zulässig.

Sport - Im Freien ist Individual- sport mit maximal zwei Personen oder dem eigenen Haushalt er- laubt. Gruppensport für fünf Kinder bis 14 Jahre ist ebenfalls zulässig.

Kultur/Freizeit - Präsenzveran- staltungen sind verboten.

Körpernahe Dienstleistungen - Medizinische und ähnliche Dienstleistungen sind mit FFP2- Maske erlaubt. Bei Friseuren und Fußpflege muss zusätzlich auch ein tagesaktueller, negativer Schnelltest vorgelegt werden.

Die Gastronomie ist geschlossen, Abholung und Lieferdienst ist möglich.

Derzeit sind die Schulen im Kreis Wesel im Wechselunterricht, weil der Inzidenzwert seit mehr als drei aufeinander folgenden Tagen über dem Wert von 100 liegt. Sollte die Inzidenz an mindestens drei aufei- nander folgenden Tagen über den Wert von 165 steigen, ist ab dem übernächsten Tag ausschließlich Distanzunterricht durchzuführen.

Kindertagesbetreuung - Ab Über- schreitung des Inzidenzwertes von 165 an drei aufeinander folgenden Tagen wird nur noch eine Notbe- treuung angeboten.

Unterschreitet der Kreis Wesel nach Eintreten der Maßnahmen an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen die entsprechenden Schwellenwerte, so treten diese Maßnahmen dann am übernäch- sten Tag wieder außer Kraft.

Der neue Niederrhein Krimi heißt „Der Stier“

XANTEN. Aileen-Chantal Roth- kegel alias Aileen Rubin singt in ihrer ersten, selbst komponierten Single von der Freiheit, man selbst sein zu dürfen, mit allen seinen Ecken und Kanten.

„Ich möchte meinen Zuhörern mit dem Song die Stärke schen- ken, sich selbst so zu nehmen, wie man ist und sich von niemandem verbiegen zu lassen. Wären wir al- le gleich, so wäre diese Welt doch sehr einfarbig und langweilig.

Auch wenn anders sein einem oft Gegenwind beschert, so empfinde ich es eher als etwas unglaublich Positives der Welt mit unseren unterschiedlichsten Eigenschaf- ten und Talenten viele Facetten zu schenken. Das macht unser Leben doch gerade so interessant!“

Gegenwind bekam auch Aileen in ihrem Leben sehr oft. „Be- sonders in der Jugend fällt man schnell aus dem Raster, wenn man sich lieber kreativen Aktivi- täten zuwendet, anstatt der Masse zu folgen. Da gehörte Mobbing

oft zum Alltag.“ Doch das Singen und Komponieren half Aileen diese Hürden zu überwinden und weiterhin zu sich selbst zu stehen.

Ihren ersten Song schrieb die heute 27-Jährige mit sechs Jahren, als sie ihren Kinderkassettenre- korder schnappte und über Gott und die Welt sang. „Damals soll-

ten wir einen Hund in der Familie bekommen. Darüber musste ich unbedingt singen“, erzählt Ai- leen. In ihrer Jugend entwickelte sich zunehmend die Leidenschaft fürs Singen, Tanzen und Theater spielen. „Besonders Musicals und Disneyfilme haben mich in dieser Zeit geprägt und begeistert und

mir wurde zunehmend bewusst, dass ich diese Leidenschaft zum Beruf machen möchte.“ Nach ihrem Abitur ließ sich Aileen vier Jahre lang zur Musicaldarstellerin, Tanz- und Gesangspädagogin und Choreografin ausbilden. Dafür reiste sie quer durch Deutschland.

Dass sie wieder in ihre Heimat Xanten zurückkehren wollte, war ihr schon von Anfang an klar. „Ich liebe Xanten und erinnere mich noch gut an die Hürden, mich auf meinen Berufswunsch vorberei- ten zu lassen. Für den richtigen Unterricht musste ich oft weit fahren. Dass wollte ich für unsere Region unbedingt ändern!“ Seit drei Jahren leitet und unterrichtet Aileen an ihrer eigenen Musical- schule in Xanten-Wardt und ver- mittelt Freude am Singen, Tanzen und Theater spielen. Auch wenn Aileen Lehrerin von Herzen ist, so lebt die Leidenschaft der Darstel- lerin weiterhin in ihr. „Vor zwei Jahren hat mir das Komponieren erneut eine Möglichkeit geboten,

mich künstlerisch auszuleben.

2019 begann ich intensiver Songs zu schreiben und bin dabei auf einen Musiksupport gestoßen, der mir auf dem Weg zur Veröf- fentlichung half.“

Geplant war die Veröffentli- chung von „Frei wie der Wind“

bereits im vergangenen Jahr, doch durch Corona und private Schicksalsschläge musste Aileen erst einmal warten. „Umso mehr freue ich mich, dass es bald end- lich so weit ist und der Song mit all meinen Mitmenschen geteilt werden kann!“

Am 7. Mai erscheint ihre Sin- gle, eine Mischung aus Pop und Musical, auf allen bekannten Streamingplattformen. Auch ein Musikvideo wird es geben! Ge- meinsam mit der Xantener Ka- merafrau und Videokünstlerin Gabriele Kremer drehte Aileen im historischen Hitzfeldhof Xanten ein künstlerisches Video, welches den Song zusätzlich untermalen soll.

RHEINBERG. Muss sich das Kommunale Wasserwerk (KWW) in einem Neubau an der Wallstege in Rheinberg wirklich 300 Quad- ratmeter Bürofläche gönnen – für zehn Arbeitsplätze? Inklusive Au- ßendienst. Wie kam es dazu, dass die Stadt Rheinberg dem KWW dafür ein Grundstück verkaufte, das teilweise gar nicht hätte ver- kauft werden dürfen – weil es laut Kommission Städtischer Grund- besitz sowie Städtebaulichem Rahmenplan für konkrete andere städtebauliche Ziele notwendig gewesen wäre? Sind die aus der

Nachbarschaft vorgetragenen konkreten Bedenken gegen das Projekt etwa aus der Luft gegrif- fen? Und: Handelt es sich dabei wirklich nur um den Protest „eini- ger weniger Anlieger“, wie KWW- Geschäftsführer Tigler öffentlich mutmaßte?

Zumindest auf die letzte dieser Fragen gibt es nun eine klare Ant- wort: 92 Teilnehmer bekräftigten in einer kurzfristig organisierten Unterschriftenaktion die klare Kritik an den KWW-Absichten.

Angesichts der Einschränkun- gen durch die strengen Corona-

Regeln für die Organisatoren ein überzeugendes Votum. Das übri- gens auch in Alpen, Sonsbeck und Xanten Beachtung finden sollte:

Auch dort zahlen die Menschen als Zwangskunden für die Ver- sorgung durch das KWW. Auch sie müssten mit den Folgekosten leben, die sich nach falschen Ent- scheidungen wie zur Wallstege er- geben könnten. Der Monopolist Wasserwerk gehört den Städten Rheinberg und Xanten sowie den Gemeinden Alpen und Sonsbeck.

Politik, Bürgermeister und Verwaltung können sich nun al-

lerdings nicht mit teilnahmsvoll- treuherzigem Blick und dem Be- kenntnis zurückziehen, hier sei ja wohl etwas dumm gelaufen – aber es gebe nun einmal den Kaufver- trag zwischen Stadt und KWW…

Vielmehr müssen sie sich gera- de jetzt ins Zeug legen und für einen radikalen Kurswechsel hin zur Vernunft sorgen. Denn noch ist – bildlich gesprochen – das Kind nicht endgültig in den KWW-Brunnen gefallen! - so die Meinung der Kritiker. Sie fragen:

Welche Position haben die Un- terzeichner der Unterschriften-

listen eingenommen, die sie an den Rheinberger Stadtrat sowie an die Bürgermeister von Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten schickten? Sie lehnen die Pläne des KWW ab, „auf einem bisher unbebauten Grundstück an der Wallstege in Rheinberg ein un- verständlich großes Bauprojekt zu verwirklichen“. Sie kritisieren ausdrücklich, dass keinerlei Kon- takt mit der Nachbarschaft auf- genommen wurde. Details dazu wurden – auch auf eine Nach- frage – beharrlich verschwiegen.

„Wir haben dennoch einen klot-

zigen zeichnerischen Entwurf mit drei Vollgeschossen und darüber einem Staffelgeschoss gesehen.

Was für die Nachbarschaft faktisch die Wirkung von vier Etagen hät- te. Ein solches Gebäude ist rück- sichtslos wegen seiner Größe und erdrückenden Wirkung; es macht die Wallstege zu einer schmalen Straßenschlucht, was erhebliche zusätzliche Lärm entwicklung und weitere Windlast bedeutet; es lässt in den immer häufigeren Hitzepe- rioden einen Hitzestau befürch- ten“, argumentieren die Anwoh- ner. Fortsetzung auf Seite 2 Aileen Rubin (r.) mit Videokünstlerin Gabriele Kremer (l.) auf dem

Hitzfeldhof in Wardt. Foto: privat

Rheinberger protestieren gegen Wallstege-Neu bau

Unterschriftenaktion soll Planung für das Bürogebäude des Kommunale Wasserwerks verhindern - Unverständnis für überdimensionierten „Klotz“

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griech.

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mit Hilfe von

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Unterschriftenaktion gegen Wallstege-Neubau

Die Anwohner der Wallstege ha- ben innerhalb kurzer Zeit 92 Un- tersschriften gegen den geplanten Neubau des Bürogebäudes für das Kommunale Wasserwerk an der Wallstege gesammelt (siehe titel). Sie halten den „Klotz“ füpr überdimensitoniert.d Außerdem argumentieren sie: Der Bau be- wirkt zusätzlichen Parkdruck in einem Bereich, wo Parkplätze ohnehin Mangelware sind; er widerspricht als sperriger Riegel den geltenden Planungsvorstel- lungen der Stadt Rheinberg; er

steht der nachhaltigen Entwick- lung des Stadtkerns buchstäblich im Wege“.

Ihr Statement verstehen die Teilnehmer der Unterschriften- aktion deshalb als Antrag an den Stadtrat und seine Ausschüsse:

„Akzeptieren Sie nicht eine Bau- voranfrage des KWW mit diesen Gefahren!“ Ihre Aufforderung an die Verwaltung: „Erteilen Sie keine Baugenehmigung für ein Vorhaben, das weder Stadt noch Nachbarschaft hinnehmen kön- nen!“ Die vier Bürgermeister als

stimmberechtigte Vertreter der Eigentümer in der KWW-Gesell- schafterversammlung fordern sie auf: „Stoppen Sie in den Gremien des KWW diese schreckliche Pla- nung und geben das Grundstück für eine andere Nutzung frei!“

Um ihren Argumenten Nach- druck zu verleihen übergaben Dr.

Doris Wiesner, (M.) und Rainer Kaußen /r.) am Montag Bür- germeister Dietmar Heyde eine Unterschriftenliste mit 92 Signa- turen der Gegner des Vorhabens.

NN-Foto: theo leie

Schwierige Integrationsarbeit

Fehlendes Sprachtraining der Geflüchteten macht sich bemerkbar

XANTEN. Den Arbeitskreis Asyl Xanten gibt es noch, seine Arbeit ist wichtiger als je zuvor.

Denn Corona-bedingt haben die Geflüchteten kaum Kontakt zu Einheimischen. Dadurch ist die Integrationsarbeit erheblich schwieriger geworden.

„Wir haben einen Stamm von Ehrenamtlichen, die sich wei- terhin engagieren, doch vieles ist nicht möglich, weil Begeg- nungen überwiegend virtuell stattfinden“, beschreibt Wolfgang Schneider vom Arbeitskreis Asyl die derzeitige Situation. „Das Deutschlern-Zentrum am Kü- venkamp, wo unsere Paten und die Volkshochschule Deutsch- Unterricht gegeben haben, ist seit der Pandemie geschlossen.

Wir haben keine Räume für Angebote, nicht einmal für Ein- zelunterricht“, ergänzt Barbara Kleinpaß, die den Deutschunter- richt koordiniert. Sie wünschte sich, die Stadt Xanten würde et- was flexibler mit den Schutzvor- schriften umgehen, damit Unter- richt möglich würde. Trotz allen Verständnisses glaubt sie, dass die Hygiene-Bedingungen und Abstandsregelungen eingehalten werden könnten. In der Flücht- lingsunterkunft in Alpen sind Begegnunen unter Einhaltung der Bestimmungen möglich. Wa- rum nicht in Xanten?

„Mangelnde Übung der Spra- che, der Wegfall von Festen und

Begegnungen, der Ausfall von Schulunterricht - das alles führt dazu, dass bereits Erlerntes in Vergessenheit gerät.“, bedauert Schneider. „Die Geflüchteten ge- hen unterschiedlich damit um, wie alle in der Gesellschaft. Doch gerade für sie ist es wichtig, dass Integration durch Sprachkennt- nisse gelingen kann“, beobachtet Barbara Kleinpaß.

„Die Flüchtlingsberaterinnen von Diakonie und Caritas, die ihre Büros zum Glück noch für Publikumsverkehr geöffnet halten, haben nun vermehrte Arbeit. Dort stehen oft Schlan- gen von Hilfesuchenden, die Unterstützung brauchen beim Ausfüllen von Formularen.“, berichtet Schneider. Prüfungen können momentan nicht absol- viert werden, sie sind aber meist der Einstieg in die Arbeitswelt.

„Jobsuche ist ein Problem, das im Moment gar nicht zu lösen ist“, urteilt Kleinpaß. Berater vom Jobcenter sind auch nur te- lefonisch erreichbar - das bringt sprachliche Hürden mit sich, die von Geflüchteten meist nicht alleine zu überwinden sind. So schließt sich der Kreis: unzurei- chende Deutschkenntnisse, man- gelnde Fähigkeit im Ausfüllen von Formularen, Kürzung von Leistungen ...

Während die Ehrenamtler gerne ihr Engagement fortset- zen würden, wissen die Flücht-

lingsberaterinnen zur Zeit gar nicht, wie sie dem immer grö- ßer werdenden Aufgabengebiet gerecht werden sollen. „Sobald wir wieder aktiv werden dürfen, sind wir dazu bereit“, versichert Schneider und Kleinpaß ergänzt:

„Gerne sind weitere Ehrenamt- ler willkommen, die sich bei uns einbringen möchten.“

Das Thema Impfen ist für viele Deutsche fast undurchschaubar, für Geflüchtete erst recht. Das Sozialamt ist tätig geworden und möchte die Menschen, die zur Priorisierungsgruppe zwei gehö- ren, gerne vor Ort - eventuell an der Flüchtlingsunterkunft oder einem anderen neutralen Raum in Xanten - impfen lassen. Doch dazu bedarf es vorab die Infor- mation - möglichst in der Mut- tersprache. Die Stadt Duisburg hat entsprechende Aufklärungs- bögen im Internet veröffentli- cht. Das möchte auch Wolfgang Schneider, um Vorbehalte auszu- räumen und für das Impfen zu werben.

„Bisher gab es nach unserem Wissen nur einen Corona-Fall in der Unterkunft. Das Ehe- paar wurde isoliert und hat nie- manden angesteckt. Doch natür- lich ist es wichtig, dass wir hier Vorsorge treffen“, blickt Schnei- der zurück und hofft, dass für die Geflüchteten bald die Chance geboten wird, ein Impfangebot wahrzunehmen. Lorelies Christian

Musik erklingt zum 1. Mai

MENZELEN. Seit mehr als 60 Jahren findet traditionell das Mai-Konzert der Menzelener Spielleute am 1. Mai statt. Im letzten Jahr musste das Fest be- reits ersatzlos gestrichen wer- den. In diesem Jahr kann das Familienfest mit den rund 200 Musikern auch nicht stattfin- den. Stattdessen soll mit kleinen privaten Konzerten der 1. Mai in diesem Jahr um 11 Uhr von allen Musikern in Menzelen be- grüßt werden. Die Musiker sind aufgerufen auf der Terrasse, auf dem Balkon oder am Fenster ih- re Lieblingslieder zum Besten zu geben und Menzelen klingen zu lassen.

Mit dieser Aktion möchte die Verantwortlichen die schönen gemeinsamen Begegnungen bei den Mai-Konzerten in Erinne- rung rufen und diese Traditions- veranstaltung lebendig halten.

Diskussionen zu Windanlagen

ALPEN. Die möglichen Windan- lagen auf dem Gemeindegebiet Al- pen verursachen gerade Diskussi- onen in der Alpener Bevölkerung.

Dies veranlasst die Grünen in Alpen, sich mit den Argumenten sachlich auseinander zu setzen.

Bekanntermaßen stehen die Grü- nen zur Windenergie als Alterna- tive zur Minimierung des Klima- wandels. Trotzdem halten sie die Regelungen hinsichtlich Arten- schutz und Eingriff in die Natur für richtig und daher die nötigen Einschränkungen für Windener- gieanlagen für berechtigt. Jeder Bürger hat die Möglichkeit bis Mitte Mai die Unterlagen zu den Planungen in Alpen einzusehen und Einspruch einzulegen. Die Grünen wollen dem Bau nur zustimmen, wenn die Bürger sich finanziell an den möglichen Windanlangen beteiligen kön- nen.Gerne möchten sie mit den Bürgern ins Gespräch kommen und bitten um Meinungsäu- ßerungen. Ansprechpartner ist Ortsverbands/Fraktionssprecher Peter.Nienhaus@gruene-alpen.

de, Telefon 02802 9464076 bzw.

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IHK kritisierte geplante Steuererhöhung in Xanten

Betriebe in Existenzsorgen wegen lock Down dürfen nicht belastet werden

XANTEN. Die Stadt Xanten will die Gewerbe- und Grundsteu- er erhöhen. Das soll die Stadt davor bewahren, in die Haus- haltssicherung zu rutschen. Eine Diskussion zur Unzeit, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Dr.

Stefan Dietzfelbinger: „Nach monatelangem Lockdown sehen sich viele Betriebe akut in ih- rer Existenz gefährdet. Jetzt die Steuern zu erhöhen bedeutet das Überleben der Unternehmen zu riskieren. Es ist zudem ein völlig falsches Signal.“

Die Niederrheinische IHK ap- pelliert an die Ratsmitglieder in Xanten auf Steuererhöhungen

zu verzichten. Die Stadt Xanten erhofft sich dadurch Mehrein- nahmen von rund 2,5 Millionen Euro. Sie sollen auch die Verluste durch die Corona-Pandemie mit auffangen.

Dietzfelbinger: „Uns ist sehr be- wusst, dass die öffentliche Hand und auch die Kommunen in der Pandemie einen wichtigen Beitrag geleistet haben. Maßnahmen wie Gewerbesteuerstundungen und Hilfsprogramme haben viel geko- stet. Wenn wir aber wollen, dass die Steuerquellen schnell wieder sprudeln, müssen wir jetzt darauf achten, dass möglichst alle Be- triebe wieder festen Boden unter

die Füße bekommen. Unsere Un- ternehmen benötigen alle verblie- benen Reserven für den Re-Start“.

Die Niederrheinische IHK hat sich mit ihrem Appell im Vorfeld der nächsten Sitzung des Haus- haltsausschusses auch direkt an den Bürgermeister und die Frak- tionsvorsitzenden in Xanten ge- wendet. In ihrem Schreiben weist sie darauf hin, dass die Kom- munen in NRW die Kosten der Corona-Pandemie über 50 Jahre abschreiben können. Ein Vorteil der öffentlichen Hand, den die Unternehmen nicht haben. Wann der Rat über die mögliche Steu- ererhöhung entscheidet, ist offen.

(3)

Widder 21.03.-20.04.

Die letzten Wochen haben gezeigt, dass auch Sie nur über begrenzte Kräfte verfügen.

Rückzug ist jetzt kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vernunft.

Stier 21.04.-21.05.

Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden: Sie sind der Sache gewach- sen. Ergeben sich neue fi nanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderun- gen nicht zu vorsichtig ansetzen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Kaum wissen Sie, was Sie wollen, schon sind Sie nicht mehr zu bremsen. Für ein Problem, das Sie schon seit einer Weile beschäftigt, können Sie jetzt eine verblüff end einfache Lösung fi nden.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Pläne drängen danach, in die Tat umgesetzt zu werden.

Sie haben eine gute Hand für ge- schäftliche Vorhaben. Es besteht nur die Gefahr, dass Sie zu viel auf einmal wollen.

Löwe23.07.-.23.08.

Andere trauen Ihnen anscheinend eine ganze Menge zu.

Wie erklären Sie sich das, bei all Ihren Zweifeln? Den Veränderungen, die sich um Sie herum ankündigen, können Sie übrigens gelassen entgegensehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen.

Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem Leistungsvermögen Grenzen gesetzt sind. Berufl ichen Stress sollten Sie lieber auf ein Minimum reduzieren.

Waage 24.09.-23.10.

Bis Freitag ist die Zeit für die Klärung gegensätzlicher Standpunkte, für Geschäfte, Verhandlungen und Prüfungen weitaus besser geeignet als danach.

Skorpion 24.10.-22.11.

Übermäßiges Durch- einander können Sie demnächst nicht mehr gebrauchen. Zum Glück eignet sich diese Zeit ganz hervorragend da- für, in den verschiedenen Bereichen Ihres Lebens aufzuräumen.

Schütze 23.11.-21.12.

In mindestens einem Lebensbereich sollte es eine auff allend günstige Entwicklung geben.

Nehmen Sie die Dinge selbst in die Hand, ist dort sehr viel mehr möglich.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mit Arbeit allein werden auch Sie nicht immer weiterkom- men. Was spricht dagegen, Ihre gu- ten Kontakte zu nutzen? Vermeiden Sie es nur, Informationen, die Sie aufschnappen, überzubewerten.

Wassermann 21.01.-19.02.

In Freundschaften kann es zu längst fälligen Auseinander- setzungen kommen. Diese werden Sie nur dann zufrieden stellen, wenn Sie Ihre eigenen Erwartungen off en zur Sprache bringen.

Fische 20.02.-20.03.

Sie brauchen sich von niemandem in die Quere kommen zu lassen - versäumen Sie es aber nicht, sich abzusprechen. Wenn Sie auf eigene Faust handeln, könnten Sie wichtige Argumente übersehen.

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Wettbewerb mit dem Ziel Bundessieger zu werden

Stadt rheinberg motiviert zum Stadtradeln vom 2. bis zum 22. Mai, Beste radler erhalten preise dank Sponsoring

RHEINBERG. Die Herausforde- rung für Rheinberg im diesjäh- rigen Stadtradel-Wettbdewerb lautet: So viele Menschen wie möglich aufs Rad zu bringen!

Das große Wunschziel wäre 10 Prozent der Bevölkerung - sprich: rund 3.200 aktive Radler.

„Fast jeder in Rheinberg hat ein Fahrrad, nutzen Sie es!“ meint Bürgermeister Dietmar Heyde.

„Es geht gar nicht um tagelange Radtouren, sondern darum, das Fahrrad im Alltag einzusetzen.

Durch die ersetzten Autofahrten spart man Zeit, Geld, die Park- platzsuche und den Verschleiß des Auto-/Motorradmotors. Es bringt uns allen saubere Luft, Fitness und gute Laune: Beste Voraussetzungen also für ein le- benswertes Rheinberg.“

Stadtradeln-Star Manuela Bechert aus Borth.

Die Downhill-Fahrerin zeigt, wie man auch im Flachland mit viel Spaß auf dem Fahrrad un- terwegs ist. Sie wird in der Stadt- radel-Zeit kein Auto von innen sehen und von ihren alltäglichen und besonderen Erlebnissen auf dem Blog des Stadtradelns be- richten. Unterstützt wird sie da- bei durch ein freies Lastenrad des Projekts „Pack drauf“. Das vom Verein KlimaTisch Rheinberg

angeschaffte „Urban arrow“ be- gleitet die Stadtradlerin in dieser Zeit und befördert Einkäufe und Co bequem nach Borth.

Mit dem Bürgermeister zur Schule radeln

In der ersten Maiwoche (am 3., 4., 5., 6. und 7. Mai) von Mil- lingen zum Rheinberger Schul- zentrum, Treffpunkt ist 7.30 Uhr

am Kreisverkehr Sparkasse Mil- lingen.

Als Teil der Klima-Challenge, deren Einzelheiten Anfang Mai bekanntgegeben werden, können die Radler einen Ortsteil unter- stützen. Die Stadtradeln-Kilo- meter bringen Punkte bei der Klima-Challenge.

Wie in jedem Jahr sind alle, die in Rheinberg wohnen, arbeiten,

in die Kita oder zur Schule ge- hen aufgerufen, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen und die mit dem Fahrrad oder Pe- delec zurückgelegten Kilometer zu registrieren. Das kann über den Online-Radelkalender auf der Website www.stadtradeln.de/

rheinberg erfolgen, per App oder ganz einfach auf den Rückmel- debögen, die vor dem Stadthaus

ausliegen und dort auch wieder abgegeben werden können.

Jeder kann ein eigenes Team gründen oder sich einem schon bestehenden Team anschließen.

Man muss auch nicht zwingend zusammen Radfahren, sondern trägt nur gemeinsam die Kilome- ter ein. Dabei zählt jede Strecke:

Schul- und Arbeitswege genau wie Fahrten in der Freizeit, zu Verwandten oder zum Einkauf.

Nicht gewertet werden Tret- oder E-Roller, Skateboards oder E- Bikes, die nicht auf 25km/h be- grenzt sind.

Gesucht werden die besten Ein- zelradler, Zweier-Teams, Betriebe und Gruppen, die mit einer Ur- kunde geehrt werden. Geldpreise erhalten die besten Schulklassen und Kindergärten. Auch in die- sem Jahr ermöglichen Sponsoren und Unterstützer die Organisati- on des Stadtradelns: Dank geht an die Firma Westenergie und die Sparkasse am Niederrhein sowie an die Ortsverbände der Parteien Bündnis90/Die Grünen und CDU. Fragen zum Stadtra- deln beantwortet gerne Stadt- radeln-Koordinatorin der Stadt Rheinberg Nicole Weber Ferreira dos Santos unter der Telefon- nummer 02843 171-498 oder per eMail an nicole.weber.f.santos@

rheinberg.de.

Freuen sich auf den Stadtradeln-Saisonstart am 02. Mai 2021 (v.l.:) Stadtradeln-Star 2020 Renan Cengiz, Stadtradeln-Star 2021 Manuela Bechert, Bürgermeister Dietmar Heyde, Fabian Rapp (Fahrrad- selbsthilfewerkstatt „KlimaTisch Rheinberg“) und Stadtradeln-Koordinatorin Nicole Weber Ferreira dos

Santos. Foto: Stadt rheinberg

Stadtradeln hält fit

und hilft dem Umweltschutz

Gemeinde Alpen nimmt wieder teil am Bundes-wettbewerb

ALPEN. Es wird wieder fleißig geradelt. Auch im Coronajahr 2021 nimmt die Gemeinde Al- pen wieder teil am bundesweiten Mobilitätswettbewerb „Stadtra- deln“.

Der drei-wöchige Aktionszeit- raum startet am 2. Mai und endet am 22. Mai. Wegen Corona wird es in Alpen keine organisierten Auftakt-Radelaktionen geben. Im Aktionszeitraum sollen möglichst viele Bürger alle ihre mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilome- ter dokumentieren – egal ob das der Weg zur Arbeit oder zu Schu- le ist, zum Einkaufen oder in der Freizeit. Jeder Kilometer zählt!

Eingetragen werden die Kilome- ter in einen Online-Radelkalen- der: per App, auf der Website oder über Kilometererfassungsbögen die Sie an den bekannten Orten abholen und abgeben können.

Stadtradeln bietet die Chance, umweltbewusst mobil im Alltag unterwegs zu sein. Hauptanliegen ist es, dass sich viele Menschen aktiv beteiligen, dabei steht die zurückgelegte Strecke nicht im Vordergrund.

Aufgerufen sind alle Schulen, Kindergärten, Betriebe, Vereine, Organisation, Familien, sowie all

diejenigen, die Alpen wohnen, ar- beiten, einem Verein angehören, in die Schule oder den Kindergar- ten gehen.

Weitere Informationen zum Stadtradeln finden Bürger unter stadtradeln.de/alpen oder auf al- pen.de/stadtradeln.

Die letzte Edition des Stadtra- delns ist auf Grund der Pandemie

ohne große Preisverleihung vor- beigegangen. Die Fahrradfahren- den in Alpen haben sich durch Corona nicht entmutigen lassen und eine 49.545 Kilometer zu- sammengeradelt. In 2020 waren die Fahrradfahrenden mit den meisten Kilometer:

1.Herr Bastian Mosters, 1.751 Kilometer; 2. Wolfgang Verhüls- donk, 1.645 Kilometer und 3.

Christina Schulte 1.478 Kilome- ter. Die Gewinner erhielten ein Gutschein von „E-Bike Center Alpen“.

Auch die Grundschule „Zum Wald“ hat fleißig mitgefahren und hat insgesamt 5403,2 Kilo- meter gesammelt. Die Klasse 4b hat hierzu 1.783,0 km beigetra- gen. Alle Schulerinnen und Schü- ler aus dieser Klasse haben ein Eis von Eiscafé „Venezia“ aus Alpen verdient. Die Radsportgruppe Veen sammelt jedes Jahr fleißig Kilometer für die Gemeinde, in diesem Jahr sogar 7.893,0 Kilo- meter. Ein Grillgutschein für ei- nen gemütlichen Abend ist wohl verdient!

Am 2. Mai startet das Stadtra- deln für 2021. In diesem Jahr wird die Familiengruppe mit den meist gefahrenen Kilometer gesucht.

Bastian Mosters hat im letzten Jahr mit 1.751 Kilometern die meisten Kilometer für Alpen ge- fahren. Foto: privat

Fit bleiben durchs Rad fahren

KREIS WESEL. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und AOK Rheinland/Hamburg wollen in diesem Sommer wie- der hunderttausende Beschäf- tigte zum Radfahren motivieren.

Die Gemeinschaftsaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ startet am 1. Mai. Bis zum 31. August sind Berufstätige dazu aufgerufen, an mindestens 20 Tagen ihren Ar- beitsweg mit dem Rad zurück- zulegen. Alle Teilnehmenden, die in den vier Monaten 20 oder mehr Kreuze in ihrem Aktions- kalender machen können, haben die Chance, attraktive Preise zu gewinnen. Eine Teilnahme ist als Einzel-Fahrer oder im Team möglich. Firmen können mehre- re Teams bilden.

Bei der 20. Auflage der Akti- on werden auch Fahrten rund um Homeoffice-Tätigkeiten be- rücksichtigt. Damit reagieren die Veranstalter auf die durch die Pandemie veränderten Arbeits- bedingungen in vielen Unter- nehmen. „Wir nehmen trotz der Corona-Pandemie ein ungebro- chenes Interesse an der Aktion wahr. Das erkennen wir an zahl- reichen Registrierungen auf der Webseite“, sagt Manrico Preissel, Regionaldirektor der AOK Kreis Kleve – Kreis Wesel.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.mit- dem-rad-zur-arbeit.de

Musikverein denkt an Mitglieder

Der Musikverein Menzelen zählt aktuell über 100 aktive Mitglie- der. Da Gemeinschaftsaktionen zur Zeit nicht möglich sind, gibt es Online-Spielenachmittage und auch eine Osteraktion. Die Jugendvertreter brachten den Kindern und Jugendlichen selbst gebastelte Ostertüten. Unter dem Motto „Gemeinsam sind

wir stark“ entstand vor dem Ver- einslokal eine bunte Steinkette als Zeichen des Zusammenhalts.

Außerdem beschäftigte sich ein Online-Workshop mit dem Ver- haltenskodex, der nicht nur das Thema sexualisierte Gewalt, son- dern auch den Umgang mit Dro- gen und Alkohol sowie mit den Mitmenschen umfasst. Foto: privat

Schützen verlegen Jubiläum auf 2022

LÜTTINGEN. Die St. Pana- taleon Schützenbruderschaft Lüttingen feiert in diesem Jahr ihr 300-jähriges bestehen. Ei- ne große Feier kann es zum ur- sprünglich geplanten Termin im Juni nicht geben. Daher haben die Schützen die großen Feier- lichkeiten ins nächste Jahr vom 24. bis 27. Juni verschoben.

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So klappt es mit dem Rasen

Fünf wichtige tipps zur richtigen pflege des grünen teppichs

Sattgrün, dicht, frei von Filz und Moos: So sieht er aus, der per- fekte Rasen. Tatsächlich trüben jedoch kleinere Schönheitsfeh- ler oft den Blick auf den grünen Gartenteppich.

Vermeiden lässt sich dies durch das richtige Mähen, Düngen und Lüften. Die folgenden nützlichen Tipps helfen Hobbygärtnern, ihre Vision vom Traumrasen zu verwirklichen.

Mähen:

Drittel-Regel beachten Es scheint verlockend, den Ra- sen möglichst kurz zu schneiden, um den Abstand zur nächsten notwendigen Mahd zu vergrö- ßern. Tatsächlich kann der ra- dikale Kurzschnitt jedoch das Wachstum schwächen. „Besser ist es, ein- bis zweimal häufiger, dafür aber nicht so kurz zu schneiden“, sagt der Rasenex- perte Jens Gärtner. „Bewährt hat sich als Faustformel die Drittel- Regel: ein Drittel der Rasenhöhe abschneiden, zwei Drittel stehen lassen. So wird das Gras nicht übermäßig geschwächt, sondern behält seine Kraft.“

Düngen:

Stickstoff soll es sein

Dünger ist nicht gleich Dün- ger. Rasenflächen etwa benötigen einen gänzlich anderen Nähr- stoffmix als beispielsweise Blu- menbeete.

So trägt in speziellem Rasen- Düngemittel viel Stickstoff zu einer satten Grünfärbung bei, außerdem sollten noch Magnesi- um, Kalium und Phosphor ent- halten sein. Noch ein Tipp: Für

Sommer und Herbst empfiehlt sich jeweils eine unterschiedliche Düngerzusammenstellung. Ent- sprechende Produkte gibt es im Fachhandel vor Ort.

Kalk:

Nur bei Bedarf

Manche Freizeitgärtner kal- ken ihren Rasen jedes Jahr. Das ist allerdings nicht nötig: „Kalk empfiehlt sich nur bei zu sauren Böden. Daher sollte man vorher in jedem Fall einen Test machen.

Erst bei einem pH-Wert unter 5,5 ist Kalk empfehlenswert“, erklärt Gärtner.

Vertikutieren:

Frische Luft für den Rasen Kalk als Allheilmittel bei ver- filzten und vermoosten Rasen- flächen scheidet also aus. Wich- tiger ist es, dem Rasen genügend Raum und Luft zum Atmen zu

geben. „Die wichtigste Maßnah- me gegen Moos ist das Vertiku- tieren“, unterstreicht der Exper- te. Ob man dabei Handarbeit walten lässt oder sich die Arbeit mit einem Elektro-Vertikutierer erleichtert, hängt von den eige- nen Vorlieben und der Größe der Rasenfläche ab.

Rasen säen:

Eine Frage der Mischung Wer Rasenflächen neu anlegen oder Lücken im Grün schließen möchte, sollte bereits bei der Aussaat auf Qualität setzen. Für einen dichten Grasteppich ist die Saatgutmischung entscheidend.

Empfehlenswerte Sorten sind an der „RSM-Typbezeichnung“

(Regel-Saatgut-Mischung) zu er- kennen. Mischungen für „Spiel- und Gebrauchsrasen“ mit dem RSM-Kürzel 2.3 empfehlen sich für den Privatrasen.

Lieber häufiger, dafür aber nicht zu kurz mähen: So lautet eine der grundlegenden Empfehlungen für die richtige Rasenpflege.

Foto: djd/Stihl

Aktuell nur Form-

und Pflegeschnitt erlaubt

Jetzt ist Schonzeit für Gehölze, damit tiere ausreichend Nahrung finden

Das Schneiden von Bäumen, Sträucher n und Stauden zählt zu den wichtigsten Arbeiten im Garten. Dabei geht es nur vor- dergründig um ästhetische As- pekte. In erster Linie dient der Schnitt der Gesunderhaltung der Pflanzen.

Die Zeit zwischen dem 1. März und dem 30. September gilt für Gehölze oder besser für die Tiere, die in ihnen Lebensraum, Brutstätte und Nahrung finden, als Schonzeit. Geschont werden sollen also nicht die Hecken und Gebüsche, sondern die Tiere, de- ren Habitate sie sind.

Aktuell nur Form- und Pflegeschnitt erlaubt

„Während dieser sieben Mo- nate verbietet das Bundesnatur- schutzgesetz radikale Schnitte.

Das auf den Stock setzen, also das Kappen der Gehölze knapp über dem Boden, ist während die- ser Zeit beispielsweise komplett untersagt“, erklärt der Experte Wolfgang Groß. „Zulässig sind dagegen schonende Form- und Pflegeschnitte zur Gesunderhal- tung, aber auch zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen.

Auch Baumschnittmaßnahmen und Baumfällungen sind in Hausgärten ganzjährig möglich, wenn keine Nist- beziehungswei- se Ruhestätten im Baum vorhan- den sind, oder wenn nicht eine Baumschutzsatzung dem Baum speziellen Schutz bietet.“

Erhaltung,

Erziehung, Verjüngung?

Viele Gartenbesitzer greifen gern selbst zum schneidenden Werkzeug. Aber das ist nicht oh-

ne. Es erfordert einiges an Fach- wissen, gutes, sauberes Werkzeug und die richtige Technik. Denn mit „ein bisschen Spitzenschnei- den“ ist es in den meisten Fällen nicht getan.

Stattdessen kommt es darauf an, zu erkennen, was ein Gehölz an Pflege benötigt, um gesund und in Form zu bleiben. Auch der Schnittzeitpunkt und die Schnitttechnik sind entschei- dend: Sommerflieder beispiels- weise blüht am einjährigen Holz, eine Forsythie am mehrjährigen Holz. Und schon bei Goldregen, Ginster oder beim Wein sieht die Sache wieder ganz anders aus und man kann viel falsch ma- chen.

Das macht deutlich: Ein um- fangreiches Pflanzenwissen ist beim Schneiden unentbehr- lich. Entsprechend erfordert so ein Vorhaben eben nicht nur

„Schneid“, sondern auch Wissen und Erfahrung. Deshalb sollte

man diese Arbeit auf jeden Fall einem Landschaftsgärtner über- lassen.

Lieber den

Profi machen lassen

Gartenanfängern sei eher ge- raten, dem Landschaftsgärtner bei der Arbeit über die Schulter zu schauen und sich auf sein um- fangreiches Wissen zu verlassen.

Für Fragen, wie man einjähriges Holz vom zweijährigen unter- scheiden kann, ist er dann auch der richtige Ansprechpartner.

Übrigens: Die Landschaftsgärt- ner kennen sich bestens mit der jeweils geltenden Gesetzeslage aus. Neben dem Bundesnatur- schutz wissen sie auch um an- dere wesentliche Regeln, wie die lokalen Baumschutzsatzungen oder das Nachbarschaftsrecht der Städte und Gemeinden. So kann man sich als Gartenbesitzer si- cher sein, dass beim Schnitt alles mit rechten Dingen zugeht.

Das Schneiden von Bäumen, Sträuchern und Stauden zählt zu den wichtigsten Arbeiten im Garten. Dabei geht es nur vordergründig um ästhetische Aspekte. In erster Linie dient der Schnitt der Gesunderhal-

tung der Pflanzen. Foto: BGl

Dahlien mögen lockeren Boden

Dahlien stammen ursprünglich aus Mexiko. Nicht verwunderlich also, dass es die Exotinnen warm mögen.

„Dahlien brauchen einen son- nigen Standort, denn nur dort können sie sich optimal entwi- ckeln!“, betont Carlos van der Veek. „Der Boden sollte locker und gut drainiert sein, damit das Gieß- und Regenwasser ver- sickern kann. Ist der Boden zu lehmig, kann eine Schicht gro- ber Sand helfen.“ Die Knollen der Dahlien erinnern an Hände und werden mit der Triebspitze nach oben flach in die Erde ge- bracht - die „Finger“ liegen dann fast waagerecht im Boden. Um das Wurzelwachstum anzuregen, ist es wichtig, nach dem Pflanzen gut zu gießen. Tipp: Schneidet man die Spitzen der Knospen ab, sobald die Dahlien eine Höhe von circa zwanzig Zentimetern erreicht haben, verzweigen sich die Pflanzen und entwickeln eine größere Blütenpracht. (fluwel)

Ein Garten für Insekten: Viele Gartenbesitzer wünschen sich einen Garten, in dem Insekten wie Bienen ein breites Buffet an Pollen und Nektar finden. Doch welche Pflanzen haben tatsäch- lich viel zu bieten? Im Frühjahr locken vor allem Zwiebelblumen (Krokusse oder Wildtulpen), Ge- hölze wie die Kornelkirsche und Zwergsträucher wie die Winter- heide, Insekten in den Garten. Im Anschluss sind blühende Kirsch- und Apfelbäume heiß begehrt.

Auch Gewürze haben meist einen hohen Nährwert, zum Beispiel Thymian, Koriander oder Laven- del. Einen Hauch von Landleben bringen zudem Blumenwiesen in

den Garten. (BGL)

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Damit der Garten auch während der heißen, trockenen Sommer- monate schön grün bleibt, muss er regelmäßig gegossen werden.

Landschaftsgärtner raten: Bes- ser selten und dafür durchnäs- send zu wässern als häufig kleine Mengen zu geben. Denn sonst gelangt die Feuchtigkeit nur an die Oberfläche der Erde und die Pflanzen werden nicht ange- regt in die Tiefe zu wurzeln. Das macht sie anfälliger bei großer Trockenheit. Die Morgen- und Abendstunden sind ideal, um die Pflanzen zu versorgen. (BGL)

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