• Keine Ergebnisse gefunden

Kommunal Freie Wohlfahrtspflege Land / überörtl. Träger Wissenschaft Fachbereichs-spezifisch Ständige Gäste

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Kommunal Freie Wohlfahrtspflege Land / überörtl. Träger Wissenschaft Fachbereichs-spezifisch Ständige Gäste "

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

AF III – Arbeitskreis „Hilfen für Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten“, Stand: Dezember 2021

Kommunal Freie Wohlfahrtspflege Land / überörtl. Träger Wissenschaft Fachbereichs-spezifisch Ständige Gäste

Stellv. Vorsitzende:

Karin Vorhoff

Referatsleiterin, Deutscher Caritasverband

e. V., Freiburg

Vorsitzender:

Michael Braun Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales des Landes Berlin

Abteilung III Soziales, Berlin

Gerald Diem Sozialamtsleiter,

Landratsamt Schwäbisch Hall, Sozialamt

Jan-Niklas Mehler Referent Sozialpolitik DRK Generalsekretariat, Berlin

Stephanie Baum Teamleiterin

Landschaftsverband Rheinland,

Prof. Dr. Susanne Dern Hochschule Fulda

Wolfgang Grill

Referent, Caritasverband für die Diözese Speyer e.V., Speyer

Martin Bungartz Referatsleiter V b 2, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin

Sandra Hofsommer Servicebereichsleiterin, Stadtverwaltung Cottbus Fachstelle Wohnhilfen, Cottbus

Daniela Radlbeck Paritätischen

Gesamtverband e.V., Berlin

Achim Bürig

Referent, Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt, Magdeburg

Prof. Dr. Susanne Gerull Alice Salomon

Hochschule Berlin

Jan Goering Geschäftsführer Selbsthilfe für Wohnungslose e.V.

Hannover

Judith Marx Referentin Vb 2,

Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin

(2)

AF III –„ Arbeitskreis Hilfe für Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten“

Kommunal Freie Wohlfahrtspflege Land / überörtl. Träger Wissenschaft Fachbereichs-spezifisch Ständige Gäste

Heike Schreiber

Teamleiterin, Stadt Duisburg, Amt für Soziales und Wohnen – Fachstelle für Wohnungsnotfälle

Sabine Weisgram Referentin für Beratung und Migration,

Arbeiterwohlfahrt

Bundesverband e. V., Berlin

Andreas Keil

Referent, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg

Jutta Henke

Geschäftsführerin der Gesellschaft für innovative

Sozialforschung und Sozialplanung e.V., Bremen

Rotraud Kießling Referentin

Schuldnerberatung, Straffälligenhilfe, Wohnungsnotfallhilfe Diakonisches Werk der Ev.- Luth. Landeskirche Sachsens e.V., Radebeul

Lars Schäfer Referent,

Zentrum Migration und Soziales der Diakonie Deutschland –

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V., Berlin

Christian Jäger Geschäftsführer der Trägergemeinschaft Zentrale Beratungsstelle für Personen in

besonderen sozialen Schwierigkeiten Niedersachsen, Osnabrück

Prof. Dr. Maria Meyer- Höger

Evangelische

Hochschule Darmstadt

Dr. Klaus Roggenthin Geschäftsführer,

Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe e. V., Bonn

Jürgen Thomas Projektleitung

Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE!“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein- Westfalen, Düsseldorf

Prof. Dr. Jens Wurtzbacher

Katholische Hochschule für Sozialwesen

Berlin

Werena Rosenke Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemein- schaft Wohnungslosenhilfe e. V. Berlin

3 5 6 5 5 2

Gesamt: 26

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Lebensjahr voll- endet haben (Priorität 1) ein Impfangebot in der eigenen Häuslichkeit er- halten. Impfdosen für diese Personengruppe sind aus dem Kontingent für die Terminierung

Kontaktpersonen von sich nicht in einer Einrichtung befindlichen pfle- gebedürftigen Personen haben eine Kopie des Nachweises der Pfle- gekasse über den Pflegegrad der

Zuwendungsempfangende können anerkannte Träger der Jugendhilfe, kirchliche Träger, na- türliche Personen, Vereine, Verbände und Unternehmen sein, die Angebote der Jugendhilfe

Für die Impfung von Bewohnerinnen und Bewohnern bzw. von betreuten Personen der vorbezeichneten Einrichtungen steht – wie aus der beige- fügten Anlage 1 ersichtlich –

Die Vertragsparteien Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, und die

Hier muss jedoch unterschieden werden zwischen den Älteren ab 80 Jahren, die noch mobil sind und denen, die es nicht mehr sind. Diejeni- gen, die noch mobil sind, können

Für die Stadtteilschule Eppendorf, deren Oberstufe ab 2020 das Haus mit Leben füllen wird, waren verschiedene Maßnahmen notwendig: Neben der Herstellung der

Beigefügt erhalten Sie die angeforderte Übersicht zur Entwicklung des planmäßig und außerplanmäßig eingesetzten Personals im Leitungsbereich der Senatsverwaltung