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Sitzung des Beirates Woltmershausen vom 25.04.2019: Präsentation Rotes Dorf

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Academic year: 2022

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Rotes Dorf Revisited

Studentisches Wohnen an der Weser

(2)

2 3

Präsentation der Konzepte für

eine Umnutzung des

„Roten Dorfes“

im Rahmen des InterSpace Projektes durch Studierende der HSB und der

HfK

politische Unterstützung einwerben: SWAH (Grundstück), SUBV

(Baugenehmigung), SWGV (Grundstück), Senatorin für Soziales (Container), Senatskanzlei

Grundstück herrichten und

erschließen

Sicherstellung des Planungsrechtes

- Standard: die

Container können ohne

bauliche Veränderung an

anderer Stelle neu aufgestellt

werden

Planung und Ausschreibung

- konkrete politische Beschlüsse in Deputationen

- Bauantrag vorbereiten und

einreichen

Abbau Contai- nerdorf in Walle

2018 2019 2019

JUN MAI HERBST

4 5

Die Freie Hansestadt Bremen hat als Unter- IYPUN\UNM…Y.LŅJO[L[LZVN*VU[HPULYK€YMLYºº LYYPJO[L[,PUPNLKLY,PUYPJO[\UNLUZPUKPUKLY Standzeit durch befristete Baugenehmigungen VKLYA\ZHNLU)YLTLUZa\T9…JRIH\SPTP[PLY[

Mit dem Rückgang 06/2018 der Zahl der Ge- ŅJO[L[LUOH[KPL:LUH[VYPUM…Y:VaPHSLZKPL Container für die Entwicklung von Vorschlägen und Konzepten zur anderweiti gen Nachnutzung MYLPNLNLILU

Studierende der Hochschule Bremen haben in verschiedenen Pro jekten Lösungsansätze für

„Wohnfolgenutzung für Studierende im Kontext LPULYRYLH[P]LU:[HK[¸\U[LYZ\JO[\UKH\MNLaLPN[

Auf grund der verbindlichen zeitlichen Vorgaben für den Rückbau eines Contanierstandortes in Walle ist im Herbst 2018 eine Festlegung Bre- TLUZa\Y5HJOU\[a\UNa\[YLɈLU+PL:LUH[VYPU für Wissenschaft und das Studierendenwerk Bremen haben verschiedene Grund stücke

im Eigentum der Freien Hansestadt Bremen hinsichtlich der Eignung für studentisches Wohnen untersucht und mit dem Grundstück

„Ladestraße“ in Woltmershausen einen mög- SPJOLU:[HUKVY[PKLU[PÄaPLY[+HZ.Y\UKZ[…JR SPLN[HUKLY>LZLYNLNLU…ILYKLYlILYZLLZ[HK[

Studentisches Wohnen würde die städtebau- lichen Zielsetzungen aufnehmen, wie sie vom :LUH[VYM…Y<T^LS[)H\\UK=LYRLOYa)M…Y das Kelloggs-Gelände am Weserufer gegenüber KLÄUPLY[^\YKLU)YLTLUWVY[Z\UKKPL>M) haben den Standort für weitere Überlungen freigegeben, damit kann mit dem Standort für :[\KLU[PZJOLZ>VOULUNLWSHU[^LYKLU

Entwicklungsprozess

„Rote Dorf“ Ladestraße Brinkmann-Gelände

Kellogs-Gelände

Bahnhof Bremen-Neustadt

HSB Hochschule Bremen

Ausgangslage:

GSEducationalVersion

Probleme erkennen

Ziele definieren

Ideen entwickeln

Lösung

vorschlagen Test

(3)

6 7

Laubengang Laubengang

Geländeschnitt o.M.

Studierende der Hochschule Bremen und der Hochschule für Künste haben im interdisziplinä- ren Projekt „INTERSPACE - die kreative Stadt“

und durch Förderung der Forschungsclusters

„Region im Wandel“ verschiedene Lösungs- HUZp[aLTP[>VOUJVU[HPULYUM…Y.LŅJO[L[L und deren Nach nutzung zum Studentischen

>VOULU\UK(YILP[LU\U[LYZ\JO[4P[KLU]VY- gelegten Konzepten wurde aufgezeigt, dass TP[LPULY(UZJOS\ZZU\[a\UNKLZZVN9V[LU Containerdorfes aus Walle“ bis zu 100 WE für :[\KPLYLUKLNLZJOHɈLU^LYKLUR€UU[LU+HZ É9V[L+VYMº^…YKLKHTP[R…UM[PN>VOULU\UK Arbeiten“ in Nähe zur Hochschule Bremen ]LYLPULUR€UULU

In Zeiten wachsender Studierendenzahlen ist das Angebot an studentischem Wohnraum in )YLTLU^LP[LYKPɈLYLUaPLY[H\Za\^LP[LU+PL Entscheidung, in welcher Wohnlage und in welcher Wohnform die Studierenden leben T€JO[LU\U[LYSPLN[a\ULOTLUKÄUHUaPLSSLU Restriktionen bei einem eingeschränkten und ZPJOa\ULOTLUKYLK\aPLYLUKLU(UNLIV[-…Y die Hochschule Bremen und die Attraktivität als Studienstandort ist es deshalb zwingend not-

^LUKPNLPUKPɈLYLUaPLY[LZ\UKH\ZYLPJOLUKLZ Wohnangebote für ihre Studierenden abzu- ZPJOLYU(UNLIV[LHTMYLPLU>VOU\UNZTHYR[

SPLNLUOp\ÄNH\LYOHSIKLYÄUHUaPLSSLU4€NSPJO- keiten der Bafög-Geförderten oder nur entspre- JOLUKÄUHUaPLSSH\ZNLZ[H[[L[LU:[\KPLYLUKLU Auch das Angebot des Studierendenwerks Bremen mit 69 WE ist in der Neustadt mit un- mittelbarer Zuordnung zur Hochschule Bremen TP[POYLU:[\KPLYLUKLURUHWW(\JO^LUU aktuell Vorbereitungen laufen weitere 200 WE für Studierende im Stadtteil zu planen und durch das Studierendenwerk Bremen zu realisieren,

könnten diese unter optimalen Voraussetzungen MY…OLZ[LUZHIa\Y=LYM…N\UNZ[LOLU,Z ist absehbar, dass der Bestand des Studieren- denwerks auch mit der geplanten Aufstockung, den schon jetzt bestehenden konkreten Bedarf nicht hinreichend deckt und die festgestellte

<U[LY]LYZVYN\UNH\ŀZ[

Standort:

Der von der Senatorin für Wissenschaft, Ge- sundheit und Verbraucherschutz und dem :[\KPLYLUKLU^LYR)YLTLUPKLU[PÄaPLY[L:[HUK- ort ist für eine Nachnutzung von Wohncontai- ULYUNLLPNUL[+PL5HJOM…OY\UNKLZ7SHU\UNZ- rechtes an diese Zielsetzung und eine Planung zur Deichlinie ist für das Grundstück mittelfristig HUNLKHJO[-…YLPULRVURYL[L9LHSPZPLY\UN^pYL entsprechendes Planungsrecht zum Zwecke des Wohnens vorgezogen kurzfristig herzu- stellen, damit ein Abbau am Standort in Walle und der Aufbau in Woltmershausen nach den Vorgaben der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport in einem Arbeits- NHUNT€NSPJO^PYK

Problematik:

Lageplan o.M.

LageplanM 1:300

8 9

Beispielgrundriss Büro/Seminar OG

Beispielgrundriss Studierendenwohen OG

Beispielgrundriss Studierendenwohnen EG

Ansichten Containercluster Beispielgrundriss Büro/Seminar EG

+PL/VJOZJO\SL)YLTLU[YPɈ[NLTLPUZHT mit Ihren Studierenden die Vorbereitung und gestaltet die Umsetzung eines von ihren Studierenden aufgesetzten und ge- TLPUZJOHM[SPJONL[YHNLULU>VOUWYVQLR[LZ Dies ist in Form einer Genossenschaft mit KLTAPLSKLY:JOHɈ\UN\UK)LYLP[Z[LSS\UN von Wohnraum für Studierende der Hoch- ZJO\SLKLURIHY+PLNLTLPUZJOHM[SPJOL Unternehmung als Studentische Woh- nungsbaugenossenschaft kann sich ver- WÅPJO[LUUHJOKLUTP[LPULYlILYSHZZ\UN der Container verbundenen Vorgaben Bremens zu handeln und ihren zukünftigen Mitgliedern Wohnraum zur Verfügung zu Z[LSSLU+PL/VJOZJO\SL)YLTLU\UK0OYL Studierenden verfügen in den vorhande- nen Fakultäten der Hochschule über die notwendige Expertise und lernen diese kon kret für den eigenen Bedarf anzu-

^LUKLU+PL^PY[ZJOHM[SPJOL.Y\UKSHNL ist durch die studentische Nachfrage und den sehr konkreten Bedarf nach Wohn- YH\TNLNLILU+PL>PSSRVTTLUZR\S[\Y TP[KLYZPJO)YLTLUKLYÉ.LŅJO[L[LU¸

angenommen hat und aus der qualitativ hochwertigen Containerwohnanlagen entstanden sind, darf für neue Studie- rende an den Hochschulen in Bremen LPUL-VY[ZL[a\UNÄUKLU+PL=LYIPUK\UN von Wohnen und Arbeiten wird für die Studierenden die Attraktivität Bremens er- höhen und ihnen in Nähe zur Hochschule günsti gen „WorkSpace“ bieten, im Sinne einer Kreativen Stadt, mit Möglichkeiten zur Ausgründung und Existenzgründung schon während oder nach erfolgreich HINLZJOSVZZLULT:[\KP\T Idee:

(4)

10 11 Ausgehend von der Idee zum Studentischen

Wohnen können die Studierenden mit ihrem Engagement eine auf ihren Bedarf ausgerich- teten, gesellschaftlichen Beitrag durch eine LPNLUL<U[LYULOT\UNNLZ[HS[L[

Mit der Freigabe der Container zur Nachnutzung durch Bremen kann die Hochschule Bremen aktiv einen eigenen Beitrag leisten und zu einem dringenden Problem für wohnungssuchende Studie rende mit einer konkreten Lösung bei- [YHNLU+PLaLP[SPJOLUNLU=VYNHILUZ[LSSLUM…Y HSSL)L[LPSPN[LULPULS€ZIHYL:JO^PLYPNRLP[KHY Bremen ist gefordert die notwendigen Festle- N\UNLUaLP[UHOa\[YLɈLU\UKKPL0UP[PH[P]LH\Z der Hochschule Bremen durch konstruktives 4P[^PYRLUHIa\ZPJOLYU0T,YNLIUPZR€UULU sehr kurzfristig und bereits zum Wintersemester 2019/20 für Studierende zusätz liche 100 Plätze ILYLP[Z[LOLU+PL(\Z^LP[\UNKLZ>VOUYH\T- angebotes durch studentisches selbstorga- nisiertes Wohnen ergänzt sehr sinnvoll den

Bestand des Studierendenwerks Bremen und die Planung zur studentischen Wohnraumver- ZVYN\UNKLY:LUH[VYPUM…Y>PZZLUZJOHM[LPU Die Voraussetzung eine studentische Nach- nutzung von Container aus der bremischen Verwaltung heraus zu schaffen, trägt dazu bei, dass sich aus der Hochschule Bremen heraus eine studenti sche Genossenschaft gründen kann, und dieser neue Akteur sich der gesellschaftlichen Aufgabe ausreichender Wohnraumversorgung für seine Mitglieder sehr

^PYR\UNZ]VSSHUULOTLURHUU,PULUPJO[TLOY benötigte Flüchtlingsunterkunft kann so sehr sinnvoll für die Stadt Bremen in eine lang- fristige Wohnfolgenutzung für Studierende an KLY/VJOZJO\SL)YLTLU…ILYNLSLP[L[^LYKLU

Absolventen/

Existenzgründer/

Freiberufler Commercial

Meeting

Workshop Werkstatt

Seminar Coworking

w irts

chhaa

ftllich

ess s PPot

enzia

l

Ideen austaus ch Eige

ninitiative um

setz

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Kunde

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Netzw erk

aufbauuen

Weiterbilduungg g

Diskurs

Kooperation Akquise

Auftr ag Öffentlichkeit

Selbstverwirklichung

Atelier Erprobung Produktentwicklung

Präsentation Information Interdisziplinärer

Austausch branchenübergreifendes Netzwerk

Geflüchtete Commercial

wir tsc haft

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hes

P

oten

zial

Seminar

Bildung

Coworking

Kon takt

e//

Netzwerk auf bbbaaaue

n

Showroom Psentation

Werkstatt

Pra

xisssu nd

Handdwerk Vor-&Sprachkurse

Lesungen

Kunst-&Kultur Ideenumsetzung

Fähigkeiten aneignen

Sprungbrett Netzwerk Existenzgründung

Eigeninitiative Öffentlichkeit

Integration Erfahrung

Wiedereinstieg im Berufsleben

Studenten/

Studieninteressierte/

Schüler Seminar

B Biilldduunnggssaan

geeb

ot

Workshop Erpr enobbechn/Fors Werkstatt Pra xxisunnn

d Handwwwerk

Showroom Präs

enta

tion

Studio Ta TTle nte entd ecc ken

Öffentlichkeit technisches Know How

Ideenumsetzung

Relax Aussggleich/

Beg eg nu ng Kreativität ausleben

Experimentieren

Kunst-&Kultur Professionelle Begleitung Kreativtechniken

Darstellung

Austausch

Gestalten

Veranstaltungen

Hochschulen- kooperation Fähigkeiten

aneignen

Herrichten & Erschließen Ab- und Aufbau der Container des Roten Dorfes Außenanlagen Einrichtung & Ausstattung Baunebenkosten Gesamt

+PLA\ZHTTLUZ[LSS\UNKLY2VZ[LU\UK9LÄUHU- aPLY\UNH\Z4PL[LIHZPLY[H\MLYZ[LU(UUHOTLU +LY4PL[HU[LPSPT)HM€N:H[aIL[YpN[JH,\YV die darin enthaltene Umlage für Nebenkosten LPUZJOS>VOU\UNZ]LY^HS[\UNPZ[TP[,\YV und der Zeitraum für die Nachnutzung /Rest- laufzeit der Containeranlage ist mit 25 Jahren HUNLUVTTLU

Bei einer entsprechenden Standzeit ergibt sich aus einer einfachen überschlägigen Betrachtung a\,YS€ZLU\UK(\M^LUK\UNLULPUL9LÄUHUaPL- Y\UNM…YKPL0U]LZ[P[PVU

Á

Á Á Á Á Á Kosten:

Referenzen

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