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Anerkannte Impfschadensfälle nach Impfart

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Andreas Krimmenau E-Mail an presse@slaek.de 11. April 2007

Sehr geehrte Damen und Herren, ich beziehe mich auf eine Mitteilung im „Ärzteblatt Sachsen“, Heft 4/2007, Seite 167,

Mitteilung von Prof. Bigl:

Nach Rückfrage bei der AOK, zu deren Lasten wir Impfstoffe rezeptie- ren, ist die HPV-Impfung nach wie vor auf Privatrezept mit Namens- angabe zu verschreiben. Die Vorfinan- zierung entfällt derzeit keinesfalls!

Die Information von Herrn Bigl ist damit derzeit nicht praxisrelevant und irreführend! Würden Sie das bitte mit Herrn Bigl klären, um allge- meiner Fehlverschreibung vorzubeu- gen?

Mit freundlichen Grüßen, A. Krimmenau, Kinderarzt

17. April 2007 Sehr geehrter Herr Kollege Krimmenau,

ich kann Ihre Befürchtungen wegen der häufig grundlosen Regresse gegen Ärzte verstehen. Die SIKO gibt aber keine unabgesprochenen Emp- fehlungen schriftlich heraus. So auch in diesem Falle; es war vorher mit den Vertretern der Primärkassen (AOK) und Ersatzkassen (Barmer) abgesprochen worden, das Ergebnis der Ergänzung der beiden gültigen

„Impfvereinbarungen Sachsen“ vom 1.1.2007 lag uns vor. Es wird im nächsten Heft der KVS- Mitteilungen veröffentlicht werden.

Aufgrund Ihres Schreibens habe ich nochmals alle 3 Vertragspartner (KVS, AOK, Barmer) konsultiert. Die im

„Ärzteblatt Sachsen“, Aprilheft, S.164 veröffentlichte Mitteilung der SIKO ist richtig. Ab 1.4.2007 wird die neue HPV-Impfung in der üblichen Form abgerechnet (EBM-Nr. 99701) und der Impfstoff auf Sammelrezept ohne Namensnennung des Impflings be- schafft. Weiter privat abgerechnet werden müssen HPV-Impfungen bei über 18-Jährigen, die z. Z. von den Impfkommissionen noch nicht emp- fohlen worden sind.

Mit freundlichen Grüßen Ihr S. Bigl

Korrektur

Im Artikel „Unerwünschte Nebenwir- kungen nach Schutzimpfungen im Freistaat Sachsen“, „Ärzteblatt Sach- sen“, 3/2007, Seite 128 – 134, haben sich leider einige Druckfehler eingeschlichen.

Der Autor bittet um Entschuldigung und Korrektur:

1. Auf Seite 132 in Tabelle 11 muss es bei Häufigkeiten nach Impfung Masern und Mumps heißen:

1:106 und nicht 1:106.

2. auf Seite 134 sind in Abbildung 1 die Gesamtüberschrift und die linke Teilüberschrift auszutauschen. Es muss heißen: Anerkannte Impfschadens- fälle nach Impfart 2000 – 2004 (n=10) im Vergleich mit 1990 – 2000 (n=23) im Freistaat Sachsen und 2001 – 2004, n=10 von etwa 9,2 Millionen Impfungen.

Prof. Dr. med. habil. Siegwart Bigl

Leserbrief

230 Ärzteblatt Sachsen 5 / 2007

Abbildung 1

Sächsische Landesärztekammer Festsaal, Sonntag, 3. Juni 2007, 11.00 Uhr Junge Matinee

Beethoven – Appassionata / Frau, Der „leidenschaftliche“ Beethoven Werke op. 57, op. 90, op. 26, „Für Elise“, „Wut über den verlorenen Groschen“, Bagatellen

Studentinnen und Studenten der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden

Sächsische Landesärztekammer Foyer und 4. Etage

bis 13. Mai 2007 Michael Schwill

Frank Hermann

Sonderbare Welt – Fotoarbeiten und Mischtechniken

16. Mai bis 15. Juli 2007 Vernissage: Donnerstag, 24. Mai 2007, 19.30 Uhr,

Einführung: Joachim Büthe, Publizist, Köln

Sächsische Ärzteversorgung Foyer, bis 31. Oktober 2007 Malerei und Grafik Frau Erdmute Wilding

stellt die Bilder ihres verstorbenen Vaters, dem Dresdner Maler Armin Schulze, aus.

Konzerte und Ausstellungen

Anerkannte Impfschadensfälle nach Impfart

2001 – 2004 (n=10) im Vergleich mit 1990 – 2000 (n=23) im Freistaat Sachsen

Referenzen

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