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Kelkheims Sternsinger zu Besuch im Rathaus

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 37 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Kelkheims Sternsinger zu Besuch im Rathaus

Ein Besuch im Kelkheimer Rathaus, der inzwi- schen Tradition geworden ist: Kelkheims Stern- singer bringen ihr Segenszeichen an und lassen sich – hier vertreten durch Pfarrer Thomas Barth – einige Euro aus der Stadtkasse durch den Bür- germeister und Ersten Stadtrat als Grundstock für die Sammlung in eine Büchse stecken, streng na- türlich kontrolliert von einigen der Heiligen Köni- ge. Das Bild unten rechts entstand in Eppenhain in der Kirche St. Joseph kurz vor der Aussendung der Mädchen und Buben. Bürgermeister und Ers- ter Stadtrat reihten sich in das Gruppenfoto als Abschluss des Rathaus-Besuches ein. Für alle gab es als Belohnung Karten für das Kelkheimer Kino und einen Lutscher.

Ein weiterer Aderlass für die HSG FrankfurtRheinMain

Als Konrad Bansa seine HSG-Mannschaft zum ersten Training im Neuen Jahr versammelte, fehl- te ein Spieler. Tobias Hahn verlässt den Handball- Zweitligisten HSG FrankfurtRheinMain mit so- fortiger Wirkung. Der 23 Jahre alte Linkshänder hat bei der HSG Wetzlar einen Vertrag bis zum 30. Juni 2012 unterschrieben.

Hahn ist neben Hannes Lindt, der während der Vorrunde zum DHC Dormagen wechselte, der zweite HSGSpieler in dieser Saison, der den Sprung in die Bundesliga schafft.

Hahn verlässt schweren Herzens das Rhein-Main- Gebiet, berichtet Andreas Jacobi. Hier ist er aufge- wachsen, hier hat er das Handballspielen erlernt.

Den größten Erfolg feierte der gebürtige Massen- heimer mit HSG-Trägerverein SG Wallau, als er im Jahr 2005 Deutscher A-Jugend-Meister wur- de. In Wallau und bei der HSG FrankfurtRhein- Main avancierte er in vier Zweitliga-Jahren zum Stammspieler. In der laufenden Runde hat der Linkshänder 91 Tore (davon 18 Siebenmeter) er- zielt. „Es war schon immer ein Traum von mir, in der Handball-Bundesliga zu spielen, und ich werde alles daran setzen, die in mich gesetzten

Erwartungen zu erfüllen. Trotzdem ist mir der Schritt sehr schwer gefallen, weil ich mich in der Mannschaft sehr wohl gefühlt habe“, sagte Hahn.

Wie die HSG FrankfurtRheinMain diesen Verlust verkraftet, muss sich zeigen. Bisher hat sie perso- nelle Veränderungen mit Teamgeist ausgeglichen.

Gestern begann die Mannschaft nach der zwölftä-

gigen Trainingspause beim Bezirks-Oberligisten TV Büttelborn damit, sich wieder einzuspielen.

(Foto HSG FrankfurtRheinMain).

Umwelt- und Natur- schutzpreis für Kin- der und Jugendliche

Die Stadt Kelkheim vergibt zum dritten Mal den Kelkheimer Umwelt- und Naturschutzpreis für Kinder und Jugendliche. Das diesjährige Thema lautet: „Erde als Lebensraum, Erde als Energie- lieferant, Erde als Rohstoffquelle und Erde als Nahrungslieferant“.

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche ab Schulbeginn bis 18 Jahren in drei verschiedenen Alterskategorien. Kategorie Eins von Schulbe- ginn bis 8 Jahren, Kategorie Zwei von neun bis 13 Jahren und Kategorie Drei von 14 bis 18 Jahren.

Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen oder Vereinen ist es ebenso möglich teilzunehmen wie Einzelpersonen. Die eingereichten Beiträge wer- den einer Jury vorgelegt, die über die Verleihung der Preise entscheidet. Pro Kategorie werden Sachpreise im Wert von bis zu 500 Euro vergeben, so dass sich eine Teilnahme zur Aufbesserung des Taschengeldes durchaus lohnt.

Die Beiträge müssen bis zum 13. Mai beim Ma- gistrat der Stadt im Rathaus eingegangen sein. Die Preisverleihung wird voraussichtlich am 5. Juni (Tag der Umwelt) stattfinden.

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Seite 2 - Nr. 02 Kelkheimer Zeitung 13. Januar 2011

„Zusammengefügtes“ bei Blei & Guba

Eine besonders interessante und aus dem üblichen künstle- rischen Schaffen herausragende Ausstellung erwartet die Gäste der Druckerei Blei & Guba zwi- schen dem 21. Januar und dem 9. März. „Zusammengefügtes“

heißt die Ausstellung mit Colla- gen, Assemblagen und anderem von Reinhard Geßler, der damit nicht zum ersten Mal bei Blei &

Guba ausstellt und immer wieder die Betrachter seiner Arbeiten faszinierte. So wird es auch bei der 147. Ausstellung im Foyer der Druckerei sein.

Der promovierte Reinhard Geß- ler ist „gelernter“ Naturwissen- schaftler und arbeitete als Dip- lommineraloge. Reinhard Geßler ist in Goslar geboren und lebt heute in Friedberg. Während der Kindheit und der Schulzeit be- schäftigte er sich eingehend mit der Malerei, die jedoch in den Hintergrund trat, als die berufli- che, chemisch-physikalisch-tech- nisch-geowissenschaftliche Aus- richtung keinen Freizeit-Raum mehr dafür ließ.

Dann entschloss er sich vor zwanzig Jahren spontan, seine künstlerischen Ambitionen aus der Jugend aufleben zu lassen.

Das begann auf Helgoland mit

der Anfertigung von ersten Strandgut-Col- lagen. Die Insel wur- de für ihn längere Zeit eine Art Heimat, da er an Parkinson erkrankt war und hier Heilung suchte. Seit dieser Zeit hat er, ohne einschlä- gige handwerkliche oder künstlerische Ausbildung, rein aus Intuition und mit Hil- fe selbst erarbeiteter Techniken, eine Viel- zahl von Objekten ge- schaffen, die als Uni- kate einmalig sind.

Seine Brennrand- Collagen hat er eigens erfunden.

Faszinierend ist, dass Dr. Reinhard Geß- ler zu den Menschen gehört, die sich nicht durch das Schicksal,

durch ihre Krankheit unterkrie- gen lassen, sondern ihr, wo im- mer es geht, die Stirn bieten. So entstanden die Unikate, von de- nen weiter vorn in dem Bericht die Rede ist. Strandgut, Hölzer, andere Dinge aus aller Welt, die das Meer anspült, wurden so zu Kunstwerken, zu eigenwilligen Objekten, die immer wieder ihre Freunde in den mittlerweile über 30 Ausstellungen fanden und fin- den. Mittlerweile hat er sich mehr zu- rückgezogen und genießt, soweit es möglich ist, sein Rentner-Da- sein.

Aber die Ausstellung „Zusam- mengefügtes“ wird nach der Ver- nissage am 21. Januar (Freitag) um 18.30 Uhr (Hofheim, Am Stegskreuz 2) bis zum 9. März montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung (06192-969100) zu sehen sein.

Die Puppe „Frau Rätin“ im Kelkheimer Kino mit einem Glas Sekt

In diesem Jahr wird das Kino Kelkheim – wie schon berichtet – neue Wege beschreiten. Neben zahlreichen Live-Veranstaltun- gen mit bekannten Buchautoren der Umgebung bestreitet Ursula von Rätin den Auftakt der neu- en Reihe „Kunst auf der Bühne“.

Das Kinoteam fertigte in den ver- gangenen Tagen eigens eine neue Bühne an, die flexibel in beiden Kinosälen aufgestellt werden kann und der neuen Programm- reihe auch ein professionelles Podium bietet. In bequemen Ki- nosesseln können die Zuschauer ein unterhaltsames Programm mit Gesang, Philosophie und Parodie genießen, wenn Corne- lia Fritzsche zusammen mit dem Pianisten Robert Jentzsch die Theater-Ratte Ursula von Rätin zum Leben erwecken. Frau Rätin ist genau genommen eine Pup- pe. Sie korrespondiert mit ihrer Meisterin gleichermaßen wie mit dem Publikum und fasziniert als Conférencière mit Lebensweis-

heit, Witz und besonderen Eigen- heiten.

Das kabarettistische Chanson- und Konversationsprogramm gibt der Schauspielerin, Sängerin und Figurenspielexpertin Cor- nelia Fritzsche Raum für eine Show, die einfachen und kom- plizierteren Gemütern, jüngeren und besonders älteren Zuschau- ern gleich wohl gefallen wird.

Bei einem Glas Sekt und entspre- chender Atmosphäre können die Besucher des Kinos die erste Ver- anstaltung dieser Art genießen und sich vom „verkorksten Lie- besleben, das reich an Leben und arm an Liebe ist“ erzählen lassen.

Animateurin und Puppe bean- spruchen die Lachmuskeln.

Das Programm „Ursula von Rä- tin - Ein Rendezvous mit der Liebe“ wird live am 17. Januar um 20:30 Uhr im Kino Kelkheim aufgeführt. Karten gibt es für 18 Euro an der Kinokasse.

Das Ticket schließt ein Glas Sekt ein.

Tischfußball:

Stadtmeisterschaft

Am kommenden Samstag (15.

Januar) geht es im Jazzclub im Vereinshaus in Hornau ab 15 Uhr zum neunten Mal um die besten Tischfußballer in Kelkheim. Tur- nierstart ist um 17 Uhr, zuvor ist ab 15 Uhr WarmUp. Zum siebten Mal wird das Turnier innerhalb der Kelkheimer Stadtmeister- schaften ausgetragen. Gerechnet wird mit rund 20 Mannschaften, die an mehreren Tischen gegen- einander antreten.

Vereinsspieler und ehemalige Vereinsspieler sind nicht zugelas- sen. Gespielt wird in Anlehnung an die Regeln des DSAB (Deut- scher Sportautomatenbund) in Teams zu zwei Spielern.

Anmeldung mit Name, Adres- se, Telefon, ab sofort per E-Mail unter kicker-kelkheim@gmx.de oder über 0162-4388008. Zu ge- winnen gibt es neben Medaillen, einen Wanderpokal und Urkun- den. Im Vordergrund steht aber – wie jedes Jahr – der Spaß.

Programm der Dreifaltigkeits-Senioren

Nach dem fröhlichen Wiederse- hen im neuen Jahr am 12. Januar dann am 19. Januar Gesprächs- nachmittag mit Pfarrer Peters.

Am 26. Januar Spielen im Janu- ar. – Februar: 2. Februar Win- terfreud – Winterleid. 9. Februar Spielen im Februar. 16. Februar Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters. 23. Februar Äthiopien – auf dem Dach der Welt. Vortrag mit Bildern von F. Fröhlich, 2.

März Wir feiern Fasching. 9.

März Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters (Aschermittwoch).

16. März Traditionen, früher – heute mit Christa Wittekind. 23.

März Wir begrüßen den Frühling Lieder und Gedichte am Klavier Alfred Divisch. 30. März Senio- rengymnastik mit Margit Hahn.

Kinder- und Babysachen im Basar

Zum siebten Mal und zwar am 16. Januar zwischen 10.30 und 12.30 Uhr veranstaltet die Rup- pertshainer Krabbelgruppe ihren Kinder- und Babysachenbasar in der Schönwiesenhalle. Verkauft werden: Kleidung von Größe 50 bis 176 – Umstandsmode – Ba- byausstattung – Faschingskos- tüme – Spielzeug – Fahrzeuge – und, und, und ... – Vorverkauf für Schwangere (mit Mutterpass) und einer Begleitperson ab 10 Uhr. Als Spende zugunsten der Krabbelgruppe und des katholi- schen Kindergartens Sancta Ma- ria werden 10 Prozent Aufschlag von den Käufern einbehalten. Im letzten Jahr kamen aus Spenden 450 Euro für die Deutsche Kno- chenmark-Spenderkartei zusam- men.

Leben mit Krebs

„Belastungen und Stress bewäl- tigen“ ist das Thema eines Se- minars für an Krebs erkrankte Patienten, das der Psycho-Onko- logische Dienst der Kliniken des Main-Taunus-Kreises am 19. und 26. Januar im Krankenhaus Bad Soden veranstaltet. In den Tref- fen jeweils von 10 bis 11.30 Uhr stehen das Aufspüren von Stress- quellen, Bewältigungsstrategien und damit die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund.

Die Teilnahme an dem Seminar ist für stationäre und ehemali- ge Patienten der Krankenhäuser Bad Soden und Hofheim kos- tenlos. Anmeldung unter 06192- 291/1423.

Die nächste Nele-Neuhaus-Lesung des Kinos Kelkheim in der Stadthalle: Premiere

Nach den erfolgreichen Lesungen in der Vergangenheit mit Kelk- heims Krimi-Autorin Nele Neu- haus hat das Kelkheimer Film- theater noch weitere Autoren im Umkreis gebeten, ihre Werke im Kino vorzustellen. In der eigens hierfür arrangierten Reihe „Le- sungen“ bietet das Kino spannen- de und unterhaltsame Abende mit bekannten Autoren und Kultur- preisträgern.

Inez Corbi macht den Anfang am 20. Januar um 19.30 Uhr und stellt Ihr Buch „Das Lied der ro- ten Erde“ vor. Weiter geht es am 17. Februar mit Paul Pfeffer, der schräge Geschichten mit Musik vorstellen wird.

Das Publikum kann die beson- dere Atmosphäre in bequemen Sesseln bei einem Glas Sekt genießen und lernt die Autoren kennen, kann auf Wunsch deren Werke kaufen und sich über In-

halt und Darbietung austauschen.

Das Programmheft ist an der Ki- nokasse erhältlich.

Einzige Ausnahme in der Veran- staltungsreihe ist Nele Neuhaus, die ihre Premierenlesung und Vorstellung des neuesten Krimis

„Wer Wind sät“ am 19. Mai in die Kelkheimer Stadthalle verlegt hat. Der Zuspruch bei den Veranstal- tungen hat das Kinoteam dazu bewogen, die Veranstaltung mit Nele Neuhaus in einem größeren Rahmen zu organisieren, um dem großen Interesse des Publikums Rechnung zu tragen.

Das Kelkheimer Kino möchte sich in 2011 auch für kulturelle Veranstaltungen außerhalb der regulären Filmvorführungen ein- setzen und mit vielen Künstlern auf der Bühne, Schauspiel- und Regisseurbesuchen sowie Buch- autoren das Publikum begeistern.

Schlachtfest bei der Ruppscher Wehr

Alle Jahre wieder und alle Jah- re schmeckt es den Gästen beim Schlachtfest der Ruppertshainer Wehr. Dieses Jahr laufen die Vorbereitungen für diese beliebte Veranstaltung seit Wochen. Und der Termin ist am Samstag. (15.

Januar) im Gerätehaus der Wehr ab 18 Uhr. Wer nun gar keine Haxe, Blut- oder Leberwurst mit Sauerkraut oder die Schlachtplat- te mag: Käseschnittchen werden auch vorbereitet. Reste bleiben kaum übrig.

Seine Gäste wird „Reiseleiter“

Horst Liebelt am 18. Januar (Dienstag) um 19.30 Uhr bei ei- nem weiteren Abend des Volks- bildungswerks Ruppertshain nach Malaysia begleiten. In West- Malaysia werden Kuala Lumpur und Malakka besucht sowie die Traumstrände zwischen Penang und Johore.

In Ost-Malaysia wird ein Blick in die tropischen Regenwälder

geworfen, wo die Ibans (See- Dajaks) leben, die in Langhäu- sern wohnen. Die Menschenaf- fen Orang Utan sind in Sabah zu Hause, wo sich auch der mit 4.103 m höchste Berg Südostasi- ens befindet, der Mount Kinaba- lu. Besuche auf farbenprächtigen Märkten und in den Dörfern der Kadazans runden den Vortrag ab.

Der Eintritt ist frei, Spenden wer- den gern angenommen.

Reise nach Malaysia

Kelkheims

Dinosaurier mit Smarties gefüttert

Natürlich waren das nicht die

Dinosaurier, von denen es in der

näheren und weiteren Umgebung

noch Fußspuren geben soll, son-

dern das waren „moderne Di-

nosaurier“, die von Kindern der

Städtischen Ferienbetreuung im

Grundschulalter gebastelt wor-

den waren. Denn das Thema

der Betreuung in der ersten Ja-

nuarwoche lautete schlicht und

einfach „Dinosaurier“. Da Di-

nos auch in Kelkheim nicht ein-

fach so heranwachsen, machten

sich die Mädchen und Jungen

mit ihren Betreuerinnen auf zu

einem Besuch ins Senckenberg-

Museum, wo es eine pädagogi-

sche Führung für die Gäste aus

Kelkheim gab. Die stellten dann

aus den Ergebnissen ihrer Bastel-

arbeiten eine eigene Ausstellung

zusammen. Dass ein Dino dabei

auch mit Smarties gefüttert wur-

de – kein Problem.

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Wer auf das „W-Wort“ wartete, wartete vergeblich

Dabei hatten sich doch fast alle im kleinen Saal der Stadthalle vor der Ankunft von FDP-Ge- neralsekretär Christian Lindner beim Neujahrsempfang der FDP Kelkheim mit dem Thema Wes- terwelle beschäftigt. Der tourte

derweil als Außenminister durch Pakistan und Afghanistan. Und Futter – sehr mageres Futter – gab es erst nach dem offiziellen Ende der Reden am Pressetisch.

Der jugendliche Christian Lind- ner (32) erhielt auch ohne das W-Wort lang anhaltenden Bei- fall von einer Besucherschar, die beileibe nicht nur dem Lager der Liberalen zuzurechnen ist. Da waren sicherlich auch viele, die bei der letzten Bundestagswahl der FDP ihre Stimme gaben, heu- te enttäuscht sind, oder aber nur wissen wollten, wo es jetzt lang- geht. Der kleine Saal der Stadt- halle erwies sich fast als zu klein, Suppe und belegte Brote wurden knapp, als das Büfett freigegeben

wurde. Aber der große Saal der Stadthalle wäre wohl zu groß ge- wesen, Kelkheim wartet dort auf andere Gastpolitiker.

Jemand sagte, der Gast aus NRW komme mit dem Flieger, er selbst erzählte bei seiner Ankunft et- was von einer Fahrt durchs Ge- büsch in der Darmstädter Gegend bei Dieburg, um von hier dann gleich nach Melsungen weiterzu- fahren. Ein gefragter

Mann in diesen W- Wort-Tagen.

Immerhin erwie- sen dem Gast – vom

„Spiegel“ fast als der nächste FDP-Partei- chef hochstilisiert, vom „Stern“ schon als Retter der FDP (allerdings mit Fra- gezeichen) in einer der letzten Ausgaben gehandelt – die bei-

den Landratskandidaten Michael Cyriax und Oliver Conz die Ehre.

Der FDP-Landtagsabgeordnete Krüger war zugegen, Regie- rungspräsident Johannes Baron, der elegant als Redner die Pau- se bis zur Ankunft Lindners mit dem einen oder anderen Schman- kerl aus dem Regierungsbezirk überbrückte. Doch einer fehlte.

Hessens FDP-Chef Hahn, von dem einen oder anderen als Kö- nigsmörder gehandelt, aber durch den eigenen Neujahrsempfang zu

Hause gebunden; Hahn, der nicht zuletzt wegen seiner Bemerkun- gen über die Zukunft des Über- vaters Westerwelle Aufsehen er- regt hatte.

Das Hessische Fernsehen fand heraus, dass die Besucher lieber

etwas zu diesem Thema gehört hätten und urteilte eher negativ über den Tag in einer Sendung, die für Fernsehverhältnisse rela-

tiv lang war. Patrick Falk holte in seiner Begrüßung das Wort

„Premiumstadt“ hervor und be- schwor das Quentchen Glück, das jeder braucht und zog es vor, lokale Institutionen wie Feuer- wehr und DRK in seiner Begrü- ßung besonders hervorzuheben.

Erster Stadtrat Dirk Westedt sei nun ein Jahr und neun Tage im Amt und habe viel erreicht. Und weiter: Die FDP habe die Stadt kontinuierlich weiter entwickelt, nicht im Schweinsga- lopp, aber eben konti- nuierlich und für die kommenden fünf Jah- re habe man sich viel vorgenommen. Zum Beispiel wolle man Schulden abbauen und die Verdichtung der Stadt stoppen, mit Maß bauen. Das wur- de zum Schluss unter- mauert, als die FDP- Kommunalpolitiker der vorderen Listenplätze für die Kommunalwahl nach vorn ge- rufen wurden, nachdem Christi- an Lindner als Dankeschön mit einem Kästchen Wein bedacht worden war: Gruppenbild mit der Prominenz.

Johannes Baron hatte verspro- chen, eine „nicht überschaubare Zeit“ bis zur Ankunft des FDP- Generals zu überbrücken, eine Aufgabe, der er sich elegant ent- ledigte und die Zeit des Wartens dadurch kurzweilig verkürzte.

„Ich werde Ihnen ganz viele Sachen erzählen, bis Lindner kommt.“ Er sprach davon, das Bild der FDP sei auf Bundes- ebene nicht „optimal“ und auch Lindner ging darauf ein, und zitierte Graf Lambsdorff, dass

man in er FDP gute Nerven ha- ben müsse. Es gab Seitenhiebe gegen die Grünen, gegen die Lin- ken und das Bekenntnis, dass die

FDP fest zu Europa stehe. Andere Themen die Bildungs- und Sozi- alpolitik und schließlich das Ein- geständnis, dass man Fehler ge- macht habe. Auch die Änderung der Mehrwertsteuer zugunsten der Hoteliers? Lindner verneinte das eher, denn die meisten Hotels seien Familienbetriebe, Betriebe des Mittelstands, die für Arbeits- plätze im Land sorgen.

Am Pressetisch verwarf Christi- an Lindner alle Medien-Speku- lationen (Auch zur W-Nachfolge) als unrealistisch. „Wir müssen hart arbeiten und mit Gudio Wes- terwelle im Team erfolgreich sein“. Und abschließend: „Ich bin ein unverbesserlicher Opti- mist, ich glaube an den mündi- gen Bürger.“Das Bild oben von

links nach rechts: Dirk Westedt, Johannes Baron, Herbert Seid- ler. Michael Trawitzki, Christian Lindner, Heinz Kunz und Patrick Falk. Die folgenden Fotos: Rede Lindner vor dem Kelkheimer

„FDP-Ensemble, Rede Baron und Patrick Falk im Fernseh- stress, sowie Baron, Lindner und Falk.

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Seite 4 - Nr. 02 Kelkheimer Zeitung 13. Januar 2011

Seite 4 - Nr. 13 Kelkheimer Zeitung 26. März 2009

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Liederbachs FDP: „Gut aufgestellt für die Kommunalwahl“

(ds). „Die FDP ist gut aufgestellt für die Kommunalwahl“, meint Fraktionschef Heinz-Dieter Fär- ber: auf einen „alten Hasen“ folgt immer „ein junges Reh“, so kön- ne mit viel kommunalpolitischer Erfahrung und neuen Ideen eine erfolgreiche Parteiarbeit gemacht werden. Der 67jährige Versi- cherungsexperte, der bereits seit rund 30 Jahren in der Gemeinde- vertretung aktiv ist, führt die Lis- te an. Der 41jährige Marketing- Kaufmann Marcus Huber folgt dann auf Platz 2. Der frühere Gärtnereichef Hans-Peter Emert (69) auf Platz 3, und auf Platz 4 die große Überraschung: der 40jährige Bankkaufmann Ralph Solveen hat das Lager gewech- selt, ging von der CDU zur FDP.

Dies sei jedoch seine Entschei- dung gewesen, man habe den CDU-Mann nicht abgeworben, betont Färber.

Wegen der „etwas angespann- ten Lage im Bund“ seiner Partei macht sich Heinz-Dieter Färber keine Sorgen: „Wir hoffen, dass die Liederbacher ein gutes Ge- spür dafür haben, was wir ge- leistet haben“, meint er. So habe die FDP immer darum gekämpft, dass geplante Bauprojekte nicht zu große Ausmaße erreichen.

„Wir wollen den Charakter von Liederbach als liebenswertem Ort, wo es sich gut leben lässt, erhalten“, so Färber. Wenn, dann gelte es vor allem das Gebiet

vom Wehr kommend in Richtung Neubaugebiete zu entwickeln.

Für die Gewerbegebiete wolle man gemeinsam mit der CDU ein neues Konzept erarbeiten, denn die Gewerbesteuerstruk- tur müsse dringend verbessert werden. Bei den im letzten Jahr angekündigten gemeinsamen Ar-

beitstreffen mit der CDU wurde unter anderem über dieses The- ma diskutiert.

Die FDP werde sich auch weiter für einen ausgeglichenen Ge-

bührenhaushalt einsetzen. „Wo Reduzierungen möglich sind, sollten diese auch umgesetzt werden“, meint Färber. In jedem Falle will man eine Erhöhung der laufenden Steuern – das betrifft sowohl Grundsteuer als auch Gewerbesteuer – verhindern.

Die FDP habe sich nie einfach nur auf eine Seite gestellt, betont Färber, und so wolle man auch in Zukunft frei agieren.

Ziel sei nun erst einmal, die ab- solute Mehrheit der CDU zu kna- cken und die eigenen fünf Sitze zu behaupten, die Zusammenar- beit mit dieser und den anderen Parteien werde sich dann an den Sachfragen entscheiden, so Fär- ber. Lobend erwähnte er rückbli- ckend die „neue Tonart“ der Bür- germeisterin, die es ermögliche, auch über Parteigrenzen hinweg miteinander sprechen zu können.

Zu den jüngeren Liberalen zählt auch Tierpfl eger Jürgen Essig (44) auf Platz fünf der Liste, der jüngste ist der 28jährige Student Tarek Uzun auf Platz 6. Es folgen der „alte Hase“ Klaus-Dieter- Boethelt (7), dann Katja Ost- hus (8), Dagmar Jung (9), Bernd Hölzer (10), Helge Essig (11) und Herbert Füller (12). Auf den letz- ten beiden Plätzen dann Partei- chef Hans-Jürgen Jung (65), der wieder für den Kreisausschuss kandidieren möchte, und der 69jährige Finanzexperte Joachim Strömer.

Haushaltsdiskussionen um den zweiten Kreisel in Liederbach

(ds). „Eine gute Regierung ist wie eine geregelte Verdauung.

So lange sie funktioniert, merkt man kaum etwas von ihr“ – mit diesen Worten leitete Fraktions- chef Joachim Lehner seine Rede zum Haushalt 2011 ein. Der Haushaltsplan sei dabei für die Liederbacher „Regierung“ der notwendige Ballaststoff, um ge- regelt zu funktionieren. Wie im letzten Jahr stehe dieser Haushalt wieder im Zeichen der Sparsam- keit. Vier Änderungsanträge zum Haushalt, in zwei Sitzungen des Haupt- und Finanzausschusses (HFA) diskutiert, wurden an- genommen, was insgesamt zu Streichungen von 35.000 Euro im Finanzhaushalt und zu einer ab- soluten Veränderung von 21.500 Euro im Ergebnishaushalt ge- führt hat. Trotz der grundsätzlich großen Einigkeit hierüber habe es auch Differenzen gegeben. So sollten die Mittel, die im Haus- halt 2010 für den zweiten Krei- sel in Richtung Unterliederbach zur Verfügung gestellt worden sind, nach dem Willen der SPD gestrichen werden. Die positi- ven Erfahrungen mit dem beste- henden Kreisel in der Höchster Straße seien für die CDU aber ein deutliches Zeichen, dass auch der zweite Kreisel eine deutliche Verbesserung der Liederbacher Infrastruktur und der Verkehrssi- tuation sein werde. Der vollstän- dige Umbau der Höchster Stra- ße sei auf einen zweiten Kreisel ausgelegt und die Diskussion mit dem ASV zeige eines deut- lich: „Wir müssen unsere Mittel bereitstellen können, sobald der ASV grünes Licht gibt“.

Der andere wesentliche Streit- punkt seien die Mittel für die Ortsplanung gewesen. „In Bad Soden forderte die SPD 200.000 Euro für ein Stadtentwicklungs- konzept durch ein externes Büro auszugeben. Unser Gemeinde- vorstand hat sich – mit beschei-

denen Kosten – ein ähnliches Ziel gesetzt“. Im Gegensatz zu Bad Soden kritisiere die SPD in Liederbach immer wieder eine ihrer Ansicht nach fehlende Pla- nung und streiche im gleichen Atemzug den Ansatz dafür. Doch wenn man mehr Transparenz in die Entwicklung der Gemeinde bringen wolle und eine Basis für zusätzliche Bürgerbeteiligung in diesem Themenfeld wünsche, könne das so nicht funktionieren, meint Lehner. Stadtplanung als Basis für eine Entwicklungskon- zeption sei für eine innerstädti- sche Entwicklung unverzichtbar.

Manfred Bier (SPD) dazu: „Klar, dass Sie den Haushalt in rosigen Farben schildern. Seit Jahren fi - nanzieren wir den Haushalt über Rücklagen“. In seiner Rechnung addierte Bier Schulden und In- vestitionen zu Verbindlichkeiten von über sechs Millionen Euro.

„Wir stehen kurz vor der Kredit- aufnahme“, monierte Bier. Den Bau des Kreisels wolle man nur, um das Baugebiet „Wehr/Unter- mühle“ von dort schnellstmög- lich zu entwickeln. Der einge- stellte Betrag von 300.000 Euro werde nicht ausreichen, das sei nicht stemmbar und auch nicht erforderlich. Die von der SPD vorgeschlagene Erhöhung der Gelder für eine Stelle für Familie und Soziales von 4.000 auf 5.000 Euro sei dagegen nicht durchge- gangen. Es fehle an Ideen, die langfristig den Haushalt sichern.

Daher stimme die SPD nicht zu.

Als „Fast-Nothaushalt“ bezeich- nete Heinz-Dieter Färber (FDP) den Haushaltsplan. Er sei jedoch durchaus den Gegebenheiten angepasst. Der geplante Kreisel sei zu begrüßen, auch der Aus- bau der Brunnenstraße sei eine gute Investition in die Zukunft.

Seit Jahren sei er gegen einen weiteren Hilfspolizisten. Lieder- bach sei eine kleine Gemeinde, da seien zwei Hipos viel. In der

Verwaltung werde zwar dringend Personal benötigt, aber ganz si- cher nicht bei den Hipos. Daher stimme die FDP inklusive dieses Sperrvermerks dem Haushalts- plan zu.

Stefan Kunz (Grüne) sprach zwar nicht von einem Nothaus- halt, aber von einem Haushalt, der sich auf das Notwendigste beschränke. Er vermisse echte Kreativität. So sei etwa bei den KiTas ein kreativer Sparmoment gefragt: Warum müsse man teure Leiharbeitskräfte bezahlen und könne sich nicht stattdessen mit anderen Kommunen zusammen tun, um Personal zu bekom- men? Der zweite Kreisel sei zu begrüßen. Außerdem gelte es, die Liederbachhalle besser zu vermarkten. Den für die Orts- entwicklung eingestellten Betrag empfand Kunz ebenfalls als zu hoch. Grundsätzlich gelte es, Liederbach als Örtchen mit Inf- rastruktur und Naherholungswert vor Landschaftszerstörung durch Gewerbesteuerzahler zu bewah- ren. Kunz nutzte die Gelegenheit nochmal zu ausführlicher Schelte für die Straßenbauarbeiten in der Höchster Straße: „Wo ein Rad- und Fußweg nicht vernünftig auf eine Seite passen, muss es ande- re Lösungen geben, ich erwarte ernsthafte Bemühungen, die Si- tuation noch zu verbessern“.

Eva Söllner lehnte abschließend vehement den Begriff „Nothaus- halt“ ab. „Wir haben uns bemüht, mit den Mitteln sparsam umzu- gehen.

Unser Schuldenstand ist einer der niedrigsten im MTK“, so die Bürgermeisterin. Und zur Ein- nahmenverbesserung habe man bereits einige Maßnahmen ein- geleitet.

Sie lud Kritiker ein, einmal im Rathaus zu hospitieren. „Wir können uns keine sozialen Wohl- taten leisten, wenn wir wirt- schaftlich nicht stark sind.“

Und wieder: Das Schleifchen-Turnier

Am kommenden Samstag (15.

Januar) veranstaltet der Volley- ballclub Liederbach (VCL) wie- der das Schleifchenturnier in der Liederbachhalle. Hallenöffnung:

9 Uhr, Anmeldung bis 9.30 Uhr.

Für alle „Wiederholungstäter“

gilt „Same procedure as every year“: „Startgeld“ pro Person ein Päckchen im Wert von etwa 3,50 Euro, Ende so gegen 18-19 Uhr.

Beim Schleifchenturiner bilden jeweils eine Frau und ein Mann ein Paar, das den ganzen Tag über zusammen spielt. Gespielt wird 6:6, das heißt, zu jedem Spiel werden drei Paare zusam- mengelost, die gegen drei eben- falls jeweils neu zusammenge- würfelte Paare spielen.

Die drei Gewinnerpaare erhalten nach dem Spiel ein Schleifchen.

Turniersieger ist dann am Ende das Paar mit den meisten Schleif- chen.

Da es „nur“ drei Spielfelder gibt und viele spielen möchten, kön- nen sich maximal 39 Paare für dieses Turnier anmelden. Natür- lich können sich auch Einzelper- sonen anmelden, die dann Sams- tagmorgen einer Partnerin bzw.

einem Partner zugelost werden.

Voraussetzungen zur Teilnahme am traditionellen Schleifchentur-

nier des VCL sind, Schnelligkeit – das heißt rechtzeitige Anmel- dung, ein Mindestalter von 16

Jahren und das Mitbringen eines möglichst originellen Päckchens im Wert von etwa 3,50 Euro als Startgebühr. Anmeldung bei Claudia van Bonn, Fax: 06196- 884771, E-Mail schleifchentur- nier@vc-liederbach.de.

Alle VCLer, die hier nicht mit von der Partie sind, können sich schon mal auf die nächste Veran- staltung des VCL freuen:

Unter dem Motto „VCL on Ice“

fährt der VCL – anstelle der Weihnachtsfeier – am 6. Februar (Sonntag) wieder in die Frank- furter Eissporthalle ein.

Michael Preischkat fotografi erte die sechs Siegerpaare beim letz- ten Turnier und eine Spielszene.

Geld vom Kreis für den TC Liederbach

Der Main-Taunus-Kreis hat dem Tennis-Club Liederbach einen Zuschuss für das erweiterte und sanierte Clubhaus des Vereins bewilligt. Kreisbeigeordneter Michael Cyriax überbrachte dem Vereinsvorsitzenden Dieter Men- ger einen Bewilligungsbescheid und besichtigte mit Liederbachs Bürgermeisterin Eva Söllner die neuen Räume. Der Main-Taunus- Kreis fördert die Umbauarbeiten mit mehr als 30.000 Euro.

Nach eigenen Angaben hat der TC Liederbach rund 460 Mitglie- der und ist damit der dritt größte

Verein in Liederbach. Neben dem Sanitärbereich hat der Verein auch seine Clubräume ausgebaut.

Insgesamt habe die Sanierung und Erweiterung des Clubhauses mehr als 300.000 Euro gekostet und sei durch öffentliche Mittel, Spenden und Eigenleistungen des Vereins fi nanziert worden.

Das Bild zeigt (v.l.) Dieter Men- ger (Vorsitzender TC Lieder- bach), Kreisbeigeordneter Mi- chael Cyriax und Liederbachs Bürgermeisterin Eva Söllner bei der Übergabe des Zuschussbe- scheids.

Das erste Konzert des Jazzclub im Jahr 2011 bestreitet das Jan Luley Trio am 29. Januar in der Kulturscheune. Karten gibt es zu 15 Euro (Schüler/Studenten zehn Euro) in den Vorverkaufsstellen Rathaus, Schreibwaren Suli- kowski, Blumen Tiele, Coiffeur Clauss, Buchhandlung Kolibri, Gaststätte Liederbachhalle und Fam. Götte /Im Brühl 30. Vorbe- stellungen (069-306020), per Fax 069-30067990 oder per E-Mail (kontakt@liederbacher-jazzclub.

de oder v.goette@t-online.de).

Konzert im Jazzclub

Kurse für Keramiken und Steinplastiken des Kulturrings beginnen montags ab dem 17. Ja- nuar und donnerstags ab dem 21.

Januar in der Feldstraße 6 beglei- tet von Helga Estenfelder (06195- 903144 oder E-Mail: helga.esten- felder@web.de.

Unter dem Titel „Progressive Muskelentspannung bei der TSG – keine Chance für Stress“ gibt es bei der TSG Niederhofheim zwei aufeinanderfolgende Kurse.

Der erste Kurs wird vom 28. Ja- nuar bis 4. März angeboten, der zweite vom 11. März bis zum 15. April, jeweils freitags von 19 bis 20.30 Uhr im Raum 4 der Liederbachhalle. Sie kosten 65 Euro für Nichtmitglieder und 35 Euro für Mitglieder. Zuschüsse von der Krankenkasse sind mög- lich. Anmeldung und Infos 6 96- 6704 30.

Seit Januar fi ndet jeden Frei- tagvormittag ab 9 Uhr ein neu- er Babytreff für Babys, geboren 2010, statt. Christiane Charwat, 06196-5929357 oder E-Mail christiane@charwat.de.

Der Ausländerbeirat wird die Deutschkurse „Mama lernt Deutsch, Papa auch“ von Januar bis Juni in der Feldstraße 6 fort- setzen. Für Anfänger: dienstags 9 bis 10.30 Uhr, Beginn: 18. Janu- ar. Für Fortgeschrittene: donners- tags 9 bis 10.30 Uhr,

Liederbacher Notizen

Die Liederbacher Landfrauen wollen am 27. Januar in einem Kurs Halsketten aus Perlen und Steinen aus Idar Oberstein ge- stalten. Platz ist für 15 Damen.

(06196-28527).

Unter dem Titel „Liederbach 2016“ fi ndet am 25. Januar um 19.30 Uhr ein Bürgerforum des CDU-Gemeindeverbandes statt.

Liederbacher

Bürgerreise nach Südengland

Eine achttägige Bürgerreise durch Südengland und Wales mit den Gärten, Schlössern und Kathedralen plant die Gemeinde Liederbach in der Zeit von 28. bis zum 25. April.

Auf dem Programm fi ndet sich ein Besuch von Canterbury mit seiner geschichtsträchtigen Ka- thedrale. Dann soll Sissinghurst Castle in Kent besucht werden und auf der Weiterfahrt geht es nach Winchester, der Stadt, in deren Kathedrale sich der Run- de Tisch König Artus befi nden soll. Stonehenge steht dann auf

dem Programm, wie sich weitere Kathedralen im Programm befi n- den, auch Exeter, wo viele Folgen der Rosamunde-Pilcher-Filme gedreht wurden.

Gruseliges gibt es dann in Dart- morr zu sehen und schließlich wird auch in Land´s End, Eng- lands westlichstem Punkt Station gemacht.

Zum gemeinsamen Mittages- sen treffen sich die Mitglieder des Altenklubs „Rentnerruh“ am 19. Januar um 11.30 Uhr in der Kulturscheune.

Keine Themen: Die für den 17. , 18. Januar und den 20. Januar ge- planten Sitzungen der Ausschüs- se der Gemeindevertretung fallen aus.

Mit Themen für die Ausstel- lung im Rathaus wollen sich die Mitglieder des Fotoclubs am 18.

Januar (Dienstag) ab 20 Uhr im Vereinshaus beschäftigen.

Im Kulturring beginnen am 19. Januar um 18 Uhr wieder die Vollwert-Kochabende. Die nächsten Termine sind am 23. 2.

und 13 .4.. Teilnahme pro Abend zehn Euro zuzüglich der Materi- alkosten. (Gleich essen). Dr. Bar- bara Kelemen, Gesundheitsbe- raterin GGB unter 06196-62128 oder E-Mail: barbara.kelemen@

gmx.de.

(5)

Vorlesestunde mit dem Bürgermeister

Wie es aussieht, entwickelt sich Bürgermeister Thomas Horn im- mer mehr zu einem beliebten Vor- leser für Kinder. Zuletzt stellte er seine Fähigkeiten im Umgang mit Kindern im Kommunalen Kindergarten Eppenhain unter Beweis, tatkräftig assistiert von Elternbeirat Dr. Markus A. Bock, der nicht nur bei den Zählübun- gen half, sondern auch selbst ein Buch in die Hand nahm. Thomas Horn las erst aus einem Indianer- Buch und brachte mit Hilfe eines Mustangs die ganze Kinderschar zum Mitmachen, bis eine Herde Mustangs durch den Saal tram- pelte. Herrlich dieses Vergnügen.

Auch als der „Bär Thomas Horn“, war es ein Eisbär, ein Nasenbär oder ein Grizzly? – die Kleinen zum gemeinsamen Brummen

brachte. Dann folgte das Bären- lied – beauerlicherweise wie sich herausstellte – ohne Gitarre. Die will der Bürgermeister aber beim nächsten Besuch mitbringen, versprach er. Auch als Pinguin bewährte sich Thomas Horn und zeigte seinen jungen Zuhörern,

dass ein Bürgermeister auch an- deres kann, als nur eine Stadt zu

„regieren“. Und offensichtlich hat er nicht nur am Regieren Freude.

Dr. Markus Bock: „Schön, dass er sich für die Kinder Zeit nimmt und mit ihnen in spielerischer Form diese Lesungen macht.“

Einst war sie wunderschön, die weiße Pracht, aber lästig, jetzt nur hässlich

Fotografiert wurden hier die Schneereste aus Eppenhain, die abgefahren wurden, damit we- nigstens etwas Platz für die Ep-

penhainer und die Müllfahrzeu- ge blieb. Das Bild entstand am Parkplatz Landgraben oberhalb von Ruppertshain. Und der Ne-

bel machte die Szene eigentlich nur noch etwas trauriger – doch bessere Zeiten sollen kommen, versprechen Meteorologen.

Veranstaltungen im Januar

Am 18. Januar (Dienstag), 16 Uhr, Stadtbibliothek, VorleseZeit. Ge- lesen wird aus dem Bilderbuch:

„Peter Pan“ für Kinder ab sechs Jahren. Der Eintritt ist frei. Am 20. Januar (Donnerstag), 15 bis 16.30 Uhr, Museum: „Museums- spaß am Donnerstag“ – Wissen

& Werkeln für Grundschulkinder im Museum Kelkheim. Thema mit der Museumspädagogin Ma- rianne Bopp ist: Winterarbeiten.

Beitrag für Material: Fünf Euro.

Am 30. Januar (Sonntag), 15 Uhr,

Museum: „Auf nach Kelkheim zum Möbelkauf und Sommerfri- sche mit der Eisenbahn, bequem zu erreichen im Coupé der 1. und 2. Klasse.“ Kultige Kostümfüh- rung mit Christa Wittekind.

Eurotreffs – Stammtisch für europäische Sprachen im Kul- turbahnhof Münster unter der Leitung von Maria Thüül jeweils montags um 19.30 Uhr:

17. Januar „mesa redonda en cas- tellano“. 24. Januar „tavola roton- da in italiano“.

Über Schnee und Eis zum Großen Feldberg

Auf diese Wanderung des Tau- nusklub Fischbach zum Großen Feldberg am zweiten Sonntag ei- nes jeden Jahres freuen sich die Mitglieder immer wieder. Die Wanderstrecke war elf Kilometer lang, aber durch den Winter in Form von Regen, hohem Schnee und streckenweise blankem Eis war der Weg ungewohnt mühsam.

Zwei Stunden waren erforderlich, um das Wanderziel zu erreichen.

In den gemütlichen Gasträumen

des Feldbergturmes hatte der einladende Gastgeber, der Tau- nusklub Frankfurt, für alle Gäste Erbsensuppe mit reichlich Extras anzubieten. Nach den folgenden zwei Stunden Gehzeit war der Startplatz wieder erreicht. Der weniger mühsame Rückweg ließ alle Anstrengungen des Aufstie- ges schnell vergessen, schrieb Dr.

Ulrich Fitzky in seinem Bericht von diesem Wandersonntag.

Neues und Bewährtes im Museum

Ein neues Jahr – und auch im Kelkheimer Museum für Stadt- geschichte und Möbelhandwerk gibt es ein paar Neuerungen.

Neben den schon laufenden und bewährten Ausstellungen und Veranstaltungen wie die Kelkhei- mer Stadtchronik in Zeitstufen, Geschichte unserer Stadt ab 5000 v. Chr. bis heute, eine Historische Schreinerwerkstatt, das Digitale Bildarchiv der Möbelstadt, die Straße der Kelkheimer Schau- fenster, Vitrinen zur Vergangen- heit der Stadtteile, Geschichte des Möbelhandwerks und Wis- senswertes über die Stadtteile (der Termin wird noch bekannt- gegeben) Kelkheimer Stadtchro- nik „Von Stufe zu Stufe bis zur Gegenwart“ 13. Februar (Sonn- tag) um 15.00 Uhr mit Stadtar- chivar Dietrich Kleipa und dem

„Museumsspaß am Donnerstag“

(jeden Donnerstag) für Kinder im Grundschulalter steht am 20.

Januar um 15 Uhr das Thema

„Wintermärchen“ auf dem Pro- gramm des Museums.

Neu sind eine kultige Kostüm- führung „Auf nach Kelkheim zum Möbelkauf und Sommerfri- sche mit der Eisenbahn, bequem zu erreichen im Coupe der 1. und 2. Klasse“ 30. Januar (Sonntag) um 15 Uhr mit Christa Witte- kind. Dann ein heiterer und kurz- weiliger Vortrag von Hermann Groß, Geschichtsexperte aus Königstein mit dem Titel: „Von der Jakobinermütze zur Narren- kappe“ – Französische Elemente im Fastnachtsbrauchtum unserer Region am 6. Februar (Sonntag) um 17.00 Uhr und außerdem können Kinder ihren Geburtstag im Museum Kelkheim feiern. Es werden verschiedene Themen zur Auswahl angeboten.

Auskunft: Stadt Kelkheim Kul- turreferat, Dr. Beate Matuschek und Annette Vankov (06195- 803/850/851 und Internet: www.

museum-kelkheim.de.

In der ersten Vorlese-Zeit im neuen Jahr der Kelkheimer Stadt- bibliothek wird das Buch „Peter Pan“ – Autor ist James Matthew Barrie – am 18. Januar um 16 Uhr vorgelesen. Der Eintritt ist frei.

Nach dem Kreativ-Wettbewerb ins Kino

Auch aus Kelkheim stammten Kinder, die von der TaunusSpar- kasse im Kinopolis in Sulzbach mit einer Eintrittskarte für den Film „Rapunzel – neu verföhnt“

verwöhnt wurden. Der Grund:

Sie hatten beim letzten Weltspar-

tag an einem Kreativwettbewerb

teilgenommen und ihre Arbei-

ten gehörten zu den 300, die für

diese Auszeichnung ausgewählt

wurden.

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