Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim
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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach
Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101
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Kelkheims Sternsinger zu Besuch im Rathaus
Ein Besuch im Kelkheimer Rathaus, der inzwi- schen Tradition geworden ist: Kelkheims Stern- singer bringen ihr Segenszeichen an und lassen sich – hier vertreten durch Pfarrer Thomas Barth – einige Euro aus der Stadtkasse durch den Bür- germeister und Ersten Stadtrat als Grundstock für die Sammlung in eine Büchse stecken, streng na- türlich kontrolliert von einigen der Heiligen Köni- ge. Das Bild unten rechts entstand in Eppenhain in der Kirche St. Joseph kurz vor der Aussendung der Mädchen und Buben. Bürgermeister und Ers- ter Stadtrat reihten sich in das Gruppenfoto als Abschluss des Rathaus-Besuches ein. Für alle gab es als Belohnung Karten für das Kelkheimer Kino und einen Lutscher.
Ein weiterer Aderlass für die HSG FrankfurtRheinMain
Als Konrad Bansa seine HSG-Mannschaft zum ersten Training im Neuen Jahr versammelte, fehl- te ein Spieler. Tobias Hahn verlässt den Handball- Zweitligisten HSG FrankfurtRheinMain mit so- fortiger Wirkung. Der 23 Jahre alte Linkshänder hat bei der HSG Wetzlar einen Vertrag bis zum 30. Juni 2012 unterschrieben.
Hahn ist neben Hannes Lindt, der während der Vorrunde zum DHC Dormagen wechselte, der zweite HSGSpieler in dieser Saison, der den Sprung in die Bundesliga schafft.
Hahn verlässt schweren Herzens das Rhein-Main- Gebiet, berichtet Andreas Jacobi. Hier ist er aufge- wachsen, hier hat er das Handballspielen erlernt.
Den größten Erfolg feierte der gebürtige Massen- heimer mit HSG-Trägerverein SG Wallau, als er im Jahr 2005 Deutscher A-Jugend-Meister wur- de. In Wallau und bei der HSG FrankfurtRhein- Main avancierte er in vier Zweitliga-Jahren zum Stammspieler. In der laufenden Runde hat der Linkshänder 91 Tore (davon 18 Siebenmeter) er- zielt. „Es war schon immer ein Traum von mir, in der Handball-Bundesliga zu spielen, und ich werde alles daran setzen, die in mich gesetzten
Erwartungen zu erfüllen. Trotzdem ist mir der Schritt sehr schwer gefallen, weil ich mich in der Mannschaft sehr wohl gefühlt habe“, sagte Hahn.
Wie die HSG FrankfurtRheinMain diesen Verlust verkraftet, muss sich zeigen. Bisher hat sie perso- nelle Veränderungen mit Teamgeist ausgeglichen.
Gestern begann die Mannschaft nach der zwölftä-
gigen Trainingspause beim Bezirks-Oberligisten TV Büttelborn damit, sich wieder einzuspielen.
(Foto HSG FrankfurtRheinMain).
Umwelt- und Natur- schutzpreis für Kin- der und Jugendliche
Die Stadt Kelkheim vergibt zum dritten Mal den Kelkheimer Umwelt- und Naturschutzpreis für Kinder und Jugendliche. Das diesjährige Thema lautet: „Erde als Lebensraum, Erde als Energie- lieferant, Erde als Rohstoffquelle und Erde als Nahrungslieferant“.
Teilnehmen können Kinder und Jugendliche ab Schulbeginn bis 18 Jahren in drei verschiedenen Alterskategorien. Kategorie Eins von Schulbe- ginn bis 8 Jahren, Kategorie Zwei von neun bis 13 Jahren und Kategorie Drei von 14 bis 18 Jahren.
Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen oder Vereinen ist es ebenso möglich teilzunehmen wie Einzelpersonen. Die eingereichten Beiträge wer- den einer Jury vorgelegt, die über die Verleihung der Preise entscheidet. Pro Kategorie werden Sachpreise im Wert von bis zu 500 Euro vergeben, so dass sich eine Teilnahme zur Aufbesserung des Taschengeldes durchaus lohnt.
Die Beiträge müssen bis zum 13. Mai beim Ma- gistrat der Stadt im Rathaus eingegangen sein. Die Preisverleihung wird voraussichtlich am 5. Juni (Tag der Umwelt) stattfinden.
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Seite 2 - Nr. 02 Kelkheimer Zeitung 13. Januar 2011
„Zusammengefügtes“ bei Blei & Guba
Eine besonders interessante und aus dem üblichen künstle- rischen Schaffen herausragende Ausstellung erwartet die Gäste der Druckerei Blei & Guba zwi- schen dem 21. Januar und dem 9. März. „Zusammengefügtes“
heißt die Ausstellung mit Colla- gen, Assemblagen und anderem von Reinhard Geßler, der damit nicht zum ersten Mal bei Blei &
Guba ausstellt und immer wieder die Betrachter seiner Arbeiten faszinierte. So wird es auch bei der 147. Ausstellung im Foyer der Druckerei sein.
Der promovierte Reinhard Geß- ler ist „gelernter“ Naturwissen- schaftler und arbeitete als Dip- lommineraloge. Reinhard Geßler ist in Goslar geboren und lebt heute in Friedberg. Während der Kindheit und der Schulzeit be- schäftigte er sich eingehend mit der Malerei, die jedoch in den Hintergrund trat, als die berufli- che, chemisch-physikalisch-tech- nisch-geowissenschaftliche Aus- richtung keinen Freizeit-Raum mehr dafür ließ.
Dann entschloss er sich vor zwanzig Jahren spontan, seine künstlerischen Ambitionen aus der Jugend aufleben zu lassen.
Das begann auf Helgoland mit
der Anfertigung von ersten Strandgut-Col- lagen. Die Insel wur- de für ihn längere Zeit eine Art Heimat, da er an Parkinson erkrankt war und hier Heilung suchte. Seit dieser Zeit hat er, ohne einschlä- gige handwerkliche oder künstlerische Ausbildung, rein aus Intuition und mit Hil- fe selbst erarbeiteter Techniken, eine Viel- zahl von Objekten ge- schaffen, die als Uni- kate einmalig sind.
Seine Brennrand- Collagen hat er eigens erfunden.
Faszinierend ist, dass Dr. Reinhard Geß- ler zu den Menschen gehört, die sich nicht durch das Schicksal,
durch ihre Krankheit unterkrie- gen lassen, sondern ihr, wo im- mer es geht, die Stirn bieten. So entstanden die Unikate, von de- nen weiter vorn in dem Bericht die Rede ist. Strandgut, Hölzer, andere Dinge aus aller Welt, die das Meer anspült, wurden so zu Kunstwerken, zu eigenwilligen Objekten, die immer wieder ihre Freunde in den mittlerweile über 30 Ausstellungen fanden und fin- den. Mittlerweile hat er sich mehr zu- rückgezogen und genießt, soweit es möglich ist, sein Rentner-Da- sein.
Aber die Ausstellung „Zusam- mengefügtes“ wird nach der Ver- nissage am 21. Januar (Freitag) um 18.30 Uhr (Hofheim, Am Stegskreuz 2) bis zum 9. März montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung (06192-969100) zu sehen sein.
Die Puppe „Frau Rätin“ im Kelkheimer Kino mit einem Glas Sekt
In diesem Jahr wird das Kino Kelkheim – wie schon berichtet – neue Wege beschreiten. Neben zahlreichen Live-Veranstaltun- gen mit bekannten Buchautoren der Umgebung bestreitet Ursula von Rätin den Auftakt der neu- en Reihe „Kunst auf der Bühne“.
Das Kinoteam fertigte in den ver- gangenen Tagen eigens eine neue Bühne an, die flexibel in beiden Kinosälen aufgestellt werden kann und der neuen Programm- reihe auch ein professionelles Podium bietet. In bequemen Ki- nosesseln können die Zuschauer ein unterhaltsames Programm mit Gesang, Philosophie und Parodie genießen, wenn Corne- lia Fritzsche zusammen mit dem Pianisten Robert Jentzsch die Theater-Ratte Ursula von Rätin zum Leben erwecken. Frau Rätin ist genau genommen eine Pup- pe. Sie korrespondiert mit ihrer Meisterin gleichermaßen wie mit dem Publikum und fasziniert als Conférencière mit Lebensweis-
heit, Witz und besonderen Eigen- heiten.
Das kabarettistische Chanson- und Konversationsprogramm gibt der Schauspielerin, Sängerin und Figurenspielexpertin Cor- nelia Fritzsche Raum für eine Show, die einfachen und kom- plizierteren Gemütern, jüngeren und besonders älteren Zuschau- ern gleich wohl gefallen wird.
Bei einem Glas Sekt und entspre- chender Atmosphäre können die Besucher des Kinos die erste Ver- anstaltung dieser Art genießen und sich vom „verkorksten Lie- besleben, das reich an Leben und arm an Liebe ist“ erzählen lassen.
Animateurin und Puppe bean- spruchen die Lachmuskeln.
Das Programm „Ursula von Rä- tin - Ein Rendezvous mit der Liebe“ wird live am 17. Januar um 20:30 Uhr im Kino Kelkheim aufgeführt. Karten gibt es für 18 Euro an der Kinokasse.
Das Ticket schließt ein Glas Sekt ein.
Tischfußball:
Stadtmeisterschaft
Am kommenden Samstag (15.
Januar) geht es im Jazzclub im Vereinshaus in Hornau ab 15 Uhr zum neunten Mal um die besten Tischfußballer in Kelkheim. Tur- nierstart ist um 17 Uhr, zuvor ist ab 15 Uhr WarmUp. Zum siebten Mal wird das Turnier innerhalb der Kelkheimer Stadtmeister- schaften ausgetragen. Gerechnet wird mit rund 20 Mannschaften, die an mehreren Tischen gegen- einander antreten.
Vereinsspieler und ehemalige Vereinsspieler sind nicht zugelas- sen. Gespielt wird in Anlehnung an die Regeln des DSAB (Deut- scher Sportautomatenbund) in Teams zu zwei Spielern.
Anmeldung mit Name, Adres- se, Telefon, ab sofort per E-Mail unter kicker-kelkheim@gmx.de oder über 0162-4388008. Zu ge- winnen gibt es neben Medaillen, einen Wanderpokal und Urkun- den. Im Vordergrund steht aber – wie jedes Jahr – der Spaß.
Programm der Dreifaltigkeits-Senioren
Nach dem fröhlichen Wiederse- hen im neuen Jahr am 12. Januar dann am 19. Januar Gesprächs- nachmittag mit Pfarrer Peters.
Am 26. Januar Spielen im Janu- ar. – Februar: 2. Februar Win- terfreud – Winterleid. 9. Februar Spielen im Februar. 16. Februar Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters. 23. Februar Äthiopien – auf dem Dach der Welt. Vortrag mit Bildern von F. Fröhlich, 2.
März Wir feiern Fasching. 9.
März Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters (Aschermittwoch).
16. März Traditionen, früher – heute mit Christa Wittekind. 23.
März Wir begrüßen den Frühling Lieder und Gedichte am Klavier Alfred Divisch. 30. März Senio- rengymnastik mit Margit Hahn.
Kinder- und Babysachen im Basar
Zum siebten Mal und zwar am 16. Januar zwischen 10.30 und 12.30 Uhr veranstaltet die Rup- pertshainer Krabbelgruppe ihren Kinder- und Babysachenbasar in der Schönwiesenhalle. Verkauft werden: Kleidung von Größe 50 bis 176 – Umstandsmode – Ba- byausstattung – Faschingskos- tüme – Spielzeug – Fahrzeuge – und, und, und ... – Vorverkauf für Schwangere (mit Mutterpass) und einer Begleitperson ab 10 Uhr. Als Spende zugunsten der Krabbelgruppe und des katholi- schen Kindergartens Sancta Ma- ria werden 10 Prozent Aufschlag von den Käufern einbehalten. Im letzten Jahr kamen aus Spenden 450 Euro für die Deutsche Kno- chenmark-Spenderkartei zusam- men.
Leben mit Krebs
„Belastungen und Stress bewäl- tigen“ ist das Thema eines Se- minars für an Krebs erkrankte Patienten, das der Psycho-Onko- logische Dienst der Kliniken des Main-Taunus-Kreises am 19. und 26. Januar im Krankenhaus Bad Soden veranstaltet. In den Tref- fen jeweils von 10 bis 11.30 Uhr stehen das Aufspüren von Stress- quellen, Bewältigungsstrategien und damit die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund.
Die Teilnahme an dem Seminar ist für stationäre und ehemali- ge Patienten der Krankenhäuser Bad Soden und Hofheim kos- tenlos. Anmeldung unter 06192- 291/1423.
Die nächste Nele-Neuhaus-Lesung des Kinos Kelkheim in der Stadthalle: Premiere
Nach den erfolgreichen Lesungen in der Vergangenheit mit Kelk- heims Krimi-Autorin Nele Neu- haus hat das Kelkheimer Film- theater noch weitere Autoren im Umkreis gebeten, ihre Werke im Kino vorzustellen. In der eigens hierfür arrangierten Reihe „Le- sungen“ bietet das Kino spannen- de und unterhaltsame Abende mit bekannten Autoren und Kultur- preisträgern.
Inez Corbi macht den Anfang am 20. Januar um 19.30 Uhr und stellt Ihr Buch „Das Lied der ro- ten Erde“ vor. Weiter geht es am 17. Februar mit Paul Pfeffer, der schräge Geschichten mit Musik vorstellen wird.
Das Publikum kann die beson- dere Atmosphäre in bequemen Sesseln bei einem Glas Sekt genießen und lernt die Autoren kennen, kann auf Wunsch deren Werke kaufen und sich über In-
halt und Darbietung austauschen.
Das Programmheft ist an der Ki- nokasse erhältlich.
Einzige Ausnahme in der Veran- staltungsreihe ist Nele Neuhaus, die ihre Premierenlesung und Vorstellung des neuesten Krimis
„Wer Wind sät“ am 19. Mai in die Kelkheimer Stadthalle verlegt hat. Der Zuspruch bei den Veranstal- tungen hat das Kinoteam dazu bewogen, die Veranstaltung mit Nele Neuhaus in einem größeren Rahmen zu organisieren, um dem großen Interesse des Publikums Rechnung zu tragen.
Das Kelkheimer Kino möchte sich in 2011 auch für kulturelle Veranstaltungen außerhalb der regulären Filmvorführungen ein- setzen und mit vielen Künstlern auf der Bühne, Schauspiel- und Regisseurbesuchen sowie Buch- autoren das Publikum begeistern.
Schlachtfest bei der Ruppscher Wehr
Alle Jahre wieder und alle Jah- re schmeckt es den Gästen beim Schlachtfest der Ruppertshainer Wehr. Dieses Jahr laufen die Vorbereitungen für diese beliebte Veranstaltung seit Wochen. Und der Termin ist am Samstag. (15.
Januar) im Gerätehaus der Wehr ab 18 Uhr. Wer nun gar keine Haxe, Blut- oder Leberwurst mit Sauerkraut oder die Schlachtplat- te mag: Käseschnittchen werden auch vorbereitet. Reste bleiben kaum übrig.
Seine Gäste wird „Reiseleiter“
Horst Liebelt am 18. Januar (Dienstag) um 19.30 Uhr bei ei- nem weiteren Abend des Volks- bildungswerks Ruppertshain nach Malaysia begleiten. In West- Malaysia werden Kuala Lumpur und Malakka besucht sowie die Traumstrände zwischen Penang und Johore.
In Ost-Malaysia wird ein Blick in die tropischen Regenwälder
geworfen, wo die Ibans (See- Dajaks) leben, die in Langhäu- sern wohnen. Die Menschenaf- fen Orang Utan sind in Sabah zu Hause, wo sich auch der mit 4.103 m höchste Berg Südostasi- ens befindet, der Mount Kinaba- lu. Besuche auf farbenprächtigen Märkten und in den Dörfern der Kadazans runden den Vortrag ab.
Der Eintritt ist frei, Spenden wer- den gern angenommen.
Reise nach Malaysia
Kelkheims
Dinosaurier mit Smarties gefüttert
Natürlich waren das nicht die
Dinosaurier, von denen es in der
näheren und weiteren Umgebung
noch Fußspuren geben soll, son-
dern das waren „moderne Di-
nosaurier“, die von Kindern der
Städtischen Ferienbetreuung im
Grundschulalter gebastelt wor-
den waren. Denn das Thema
der Betreuung in der ersten Ja-
nuarwoche lautete schlicht und
einfach „Dinosaurier“. Da Di-
nos auch in Kelkheim nicht ein-
fach so heranwachsen, machten
sich die Mädchen und Jungen
mit ihren Betreuerinnen auf zu
einem Besuch ins Senckenberg-
Museum, wo es eine pädagogi-
sche Führung für die Gäste aus
Kelkheim gab. Die stellten dann
aus den Ergebnissen ihrer Bastel-
arbeiten eine eigene Ausstellung
zusammen. Dass ein Dino dabei
auch mit Smarties gefüttert wur-
de – kein Problem.
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Wer auf das „W-Wort“ wartete, wartete vergeblich
Dabei hatten sich doch fast alle im kleinen Saal der Stadthalle vor der Ankunft von FDP-Ge- neralsekretär Christian Lindner beim Neujahrsempfang der FDP Kelkheim mit dem Thema Wes- terwelle beschäftigt. Der tourte
derweil als Außenminister durch Pakistan und Afghanistan. Und Futter – sehr mageres Futter – gab es erst nach dem offiziellen Ende der Reden am Pressetisch.
Der jugendliche Christian Lind- ner (32) erhielt auch ohne das W-Wort lang anhaltenden Bei- fall von einer Besucherschar, die beileibe nicht nur dem Lager der Liberalen zuzurechnen ist. Da waren sicherlich auch viele, die bei der letzten Bundestagswahl der FDP ihre Stimme gaben, heu- te enttäuscht sind, oder aber nur wissen wollten, wo es jetzt lang- geht. Der kleine Saal der Stadt- halle erwies sich fast als zu klein, Suppe und belegte Brote wurden knapp, als das Büfett freigegeben
wurde. Aber der große Saal der Stadthalle wäre wohl zu groß ge- wesen, Kelkheim wartet dort auf andere Gastpolitiker.
Jemand sagte, der Gast aus NRW komme mit dem Flieger, er selbst erzählte bei seiner Ankunft et- was von einer Fahrt durchs Ge- büsch in der Darmstädter Gegend bei Dieburg, um von hier dann gleich nach Melsungen weiterzu- fahren. Ein gefragter
Mann in diesen W- Wort-Tagen.
Immerhin erwie- sen dem Gast – vom
„Spiegel“ fast als der nächste FDP-Partei- chef hochstilisiert, vom „Stern“ schon als Retter der FDP (allerdings mit Fra- gezeichen) in einer der letzten Ausgaben gehandelt – die bei-
den Landratskandidaten Michael Cyriax und Oliver Conz die Ehre.
Der FDP-Landtagsabgeordnete Krüger war zugegen, Regie- rungspräsident Johannes Baron, der elegant als Redner die Pau- se bis zur Ankunft Lindners mit dem einen oder anderen Schman- kerl aus dem Regierungsbezirk überbrückte. Doch einer fehlte.
Hessens FDP-Chef Hahn, von dem einen oder anderen als Kö- nigsmörder gehandelt, aber durch den eigenen Neujahrsempfang zu
Hause gebunden; Hahn, der nicht zuletzt wegen seiner Bemerkun- gen über die Zukunft des Über- vaters Westerwelle Aufsehen er- regt hatte.
Das Hessische Fernsehen fand heraus, dass die Besucher lieber
etwas zu diesem Thema gehört hätten und urteilte eher negativ über den Tag in einer Sendung, die für Fernsehverhältnisse rela-
tiv lang war. Patrick Falk holte in seiner Begrüßung das Wort
„Premiumstadt“ hervor und be- schwor das Quentchen Glück, das jeder braucht und zog es vor, lokale Institutionen wie Feuer- wehr und DRK in seiner Begrü- ßung besonders hervorzuheben.
Erster Stadtrat Dirk Westedt sei nun ein Jahr und neun Tage im Amt und habe viel erreicht. Und weiter: Die FDP habe die Stadt kontinuierlich weiter entwickelt, nicht im Schweinsga- lopp, aber eben konti- nuierlich und für die kommenden fünf Jah- re habe man sich viel vorgenommen. Zum Beispiel wolle man Schulden abbauen und die Verdichtung der Stadt stoppen, mit Maß bauen. Das wur- de zum Schluss unter- mauert, als die FDP- Kommunalpolitiker der vorderen Listenplätze für die Kommunalwahl nach vorn ge- rufen wurden, nachdem Christi- an Lindner als Dankeschön mit einem Kästchen Wein bedacht worden war: Gruppenbild mit der Prominenz.
Johannes Baron hatte verspro- chen, eine „nicht überschaubare Zeit“ bis zur Ankunft des FDP- Generals zu überbrücken, eine Aufgabe, der er sich elegant ent- ledigte und die Zeit des Wartens dadurch kurzweilig verkürzte.
„Ich werde Ihnen ganz viele Sachen erzählen, bis Lindner kommt.“ Er sprach davon, das Bild der FDP sei auf Bundes- ebene nicht „optimal“ und auch Lindner ging darauf ein, und zitierte Graf Lambsdorff, dass
man in er FDP gute Nerven ha- ben müsse. Es gab Seitenhiebe gegen die Grünen, gegen die Lin- ken und das Bekenntnis, dass die
FDP fest zu Europa stehe. Andere Themen die Bildungs- und Sozi- alpolitik und schließlich das Ein- geständnis, dass man Fehler ge- macht habe. Auch die Änderung der Mehrwertsteuer zugunsten der Hoteliers? Lindner verneinte das eher, denn die meisten Hotels seien Familienbetriebe, Betriebe des Mittelstands, die für Arbeits- plätze im Land sorgen.
Am Pressetisch verwarf Christi- an Lindner alle Medien-Speku- lationen (Auch zur W-Nachfolge) als unrealistisch. „Wir müssen hart arbeiten und mit Gudio Wes- terwelle im Team erfolgreich sein“. Und abschließend: „Ich bin ein unverbesserlicher Opti- mist, ich glaube an den mündi- gen Bürger.“Das Bild oben von
links nach rechts: Dirk Westedt, Johannes Baron, Herbert Seid- ler. Michael Trawitzki, Christian Lindner, Heinz Kunz und Patrick Falk. Die folgenden Fotos: Rede Lindner vor dem Kelkheimer
„FDP-Ensemble, Rede Baron und Patrick Falk im Fernseh- stress, sowie Baron, Lindner und Falk.
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