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Ausgabe 11 / 19. März 2021

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Seite 5 - Nummer 14

Auflage 16.000 Erscheint wöchentlich freitags in allen Haushalten

Kelkheimer Zeitung

Ausgabe 11 / 19. März 2021

4. April 2019

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UKW – 16 Sitze 36,52 Prozent FDP – 4 Sitze 9,25 Prozent SPD – 5 Sitze 9,97 Prozent FW – 3 Sitze 5,89 Prozent Wahlberechtigte – 22.328

Wahlbeteiligung – 59,80%

CDU – 17 Sitze 38,38 Prozent

Kündiger fehlten 0,78 Prozent – Stichwahl am 28. März Die totale Überraschung: Die CDU überholte die UKW

Vor sechs Jahren war der Plenarsaal im Rat- haus der Treffpunkt vieler Kelkheimer, im- mer wieder Beifall, ein gefeierter Albrecht Kündiger, der in seine erste Amtsperiode ge- wählt wurde.

In diesem Jahr, dem Jahr 2021: Im Plenarsaal war es fast wie in einer Geisterveranstaltung.

Die Bürgermeisterwahl unter der Last der Corona-Pandemie. Zugelassen waren im Saal nur die Bürgermeisterkandidaten, die Jour- nalisten, die Helfer, alles in allem vielleicht 25, maskiert und in gebührendem Abstand voneinander. Darunter Thorsten Kleipa am Computer, um die aktuellen Zahlen auf eine Leinwand zu projizieren.

Der Griff zu den Gummibärchen

Dann auch ein Bürgermeister, der zunächst wie die Ruhe selbst schien, kaum eine Ge- mütsbewegung hinter der Maske. Immerhin gab es für ihn in einigen Wahllokalen Ergeb- nisse mit deutlich über fünfzig Prozent. Doch je später der Abend mit den einlaufenden Ergebnissen wurde – knapp an der Fünfzig- Prozent-Hürde – desto häufi ger sein nervöser Griff zu den Tütchen mit Gummibärchen, Te- lefonieren, Auf- und Abgehen im Saal wie ein Tiger im Käfi g, ein Gespräch hier, mal dort, der Blick über die Schulter der am Laptop sit- zenden Doris Salmon und schließlich nach 21 Uhr der Satz: „Ich hatte klar mit einer Stich- wahl bei fünf Kandidaten gerechnet, aber so knapp...“. Es waren 49,22 Prozent, die auf ihn entfallen waren. Und weiter: „Ich freue mich, dass ich so viele Stimmen bekommen habe.“

Für ihn ist es aber auch eine klare Sache, dass die Stichwahl „noch nicht gelaufen“ ist. Denn bei Stichwahlen hat es zuweilen schon mal überraschende Ergebnisse gegeben.

So weit die Bürgermeisterwahl am Sonntag.

Am Montag und Dienstag wurden Stimmen zur Stadtverordneten-Wahl ausgezählt. Das war wie in einem Krimi. Einmal lag die CDU vorn mit einer Stimme Plus zur UKW, dann war es wieder anders, bis dann zum Schluss klar wurde: Die CDU ist wieder stärkste Par- tei in der Kelkheimer Stadtverordneten-Sit- zung. Reaktionen am Telefon: ein Hammer, ein Paukenschlag, eine Sensation. Darauf gehen wir auf einer der folgenden Seiten im Blatt ein. Selbst wenn es bei Kündiger als Bürgermeister bei der Stichwahl am 28. März bleibt – in der Stadtverordneten-Versamm- lung wird es Bewegung geben.

Doch zurück zur Bürgermeisterwahl.

Kündigers „Hauptkontrahent“ von der CDU, Dirk Hofmann, kam auf 34,28 Prozent.

Die anderen drei Bewerber blieben jeweils bei fünf Prozent hängen. Christina Bender (FWG) kam auf 5,94 Prozent. Dr. Hellen- schmidt (SPD) erreichte 5,47 Prozent und für Patrick Falk waren 5,18 Prozent.

Dirk Hofmann: „Nach unserem Wahlkampf, nachdem wir so viel Zuspruch während der Straßenwerbung hatten und nachdem immer wieder die Themen Sicherheit und Sauberkeit in Kelkheim zur Sprache kamen, hatte ich

mit mehr Stimmen gerechnet. Aber wir ha- ben Kündiger in die Stichwahl gezwungen.“

Dr. Hellenschmidt nach einem kurzen Auf- lachen: „Mehr wäre schön gewesen. Die Bürgermeisterwahl (5,5 Prozent) interessiert mich weniger, viel mehr die zehn Prozent, die wir für die Stadtverordnetenversammlung geholt haben. Schließlich lagen ja drei Kandi- daten gleichauf.“

Christina Bender für die FWG: „Etwas Neu- es für mich, ein solches Ergebnis; schön, dass sich fast 800 Wähler für mich entschieden haben.“ Und den Blick in die Zukunft: „Jeder hat ja mal klein angefangen.“

Patrick Falk: „Das Ergebnis ist nicht befrie- digend. Wir haben offensichtlich Themen be- setzt, die bei den Kelkheimern nicht gut an- gekommen sind.“ Dazu zählt für ihn auch das Beharren auf der Fischbach-Spange.

Nun der Blick auf Einzelergebnisse Am meisten trauen die Wähler in der Grund- schule Sindlinger Wiesen und im Vereins- haus, Raum Altkönig, dem Bürgermeister zu, seinen Job gut zu machen. Hier kam Kündi- ger jeweils über die Sechzig-Prozent-Marke.

Insgesamt übersprang er in acht Wahllokalen die 50 Prozent, erreichte aber im Pfarramt Dreifaltigkeit nur 47,8 Prozent.

Parallel dazu kam Dirk Hofmann in der Grundschule Sindlinger Wiesen mit 24,1 Prozent zu seinem schlechtesten Ergebnis. So war es auch im Vereinshaus, Raum Altkönig.

Im Speiseraum der Pestalozzischule gab es das beste Ergebnis für ihn mit 37,7 Prozent, gefolgt vom Pfarramt Dreifaltigkeit mit 35,6 Prozent.

Patrick Falk bekam mit 11,4 Prozent seine meisten Wählerstimmen in der Waldsport- halle, gefolgt von 8,6 Prozent in Fischbach (Saal) und 8,9 Prozent im Gesundheitszent- rum. Dafür gab es in St. Dionysius nur neun Stimmen, dann noch mal dieselbe Zahl in der Grundschule Sindlinger Wiesen. Drei Wähler schenkten ihm im Vereinshaus (Raum Feld- berg) ihre Gunst. Sieben im großen Saal im Fischbacher Bürgerhaus.

Für Dr. Schmidt-Hellenbrink konnte sich im Vereinshaus (Raum Altkönig) niemand er- wärmen. Seine besten Ergebnisse holte er in St. Dionysius (9,1 Prozent) und im Gesund- heitszentrum (10,7 Prozent). Für Christina Bender gab es die höchsten Prozentpunkte

in der Rossertschule in Ruppertshain (10,4 Prozent). Dreimal bekam sie mehr als sieben Prozent: in St. Dionysius, in der Waldsport- halle und im Vereinshaus/Raum Altkönig.

Die Briefwahl im Blick

Bei der Briefwahl allein kam Kündiger auf 49,2 Prozent, Dirk Hofmann erhielt 34,2 Pro- zent, Patrick Falk 5,2 Prozent, Dr. Schmidt- Hellenbrink 5,5 Prozent und Christina Ben- der 5,9 Prozent.

Als Höchstwert zusammen mit der Briefwahl erhielt Kündiger in Hornau 55,9 Prozent, Dirk Hofmann in Fischbach 38,1 Prozent, Patrick Falk 5,6 Prozent in Münster, Dr. Schmidt- Hellenbrink 7,2 Prozent in Ruppertshain/Ep- penhain und Christina Bender 6,3 Prozent in Hornau.

Die Stadtverordnetenversammlung

Nun die Kommunalwahl. Diese Frage ließ sich erst endgültig beantworten, nachdem alle Stimmen ausgezählt waren. Am Wahlabend selbst sah es anders aus, als das endgültige Wahlergebnis aussagt. Es sieht nun so aus:

Die UKW erreichte 36,52 Prozent. Sie wur- de überholt von der CDU mit 38,38 Prozent.

Knapp an die zehn Prozent heran kam die SPD mit 9,97 Prozent. Die FDP erreichte 9,25 Prozent, die Freien Wähler kamen auf 5,89 Prozent.

In der Sitzverteilung bedeuten diese Ergeb- nisse, dass die CDU mit 17 Sitzen einen Sitz mehr als die UKW (16) erhält. Vier Sitze ge- hen an die FDP, die damit zwei Mandate ein- büßte. Die SPD gehört mit fünf Sitzen zu den Gewinnern. Drei Sitze gingen an die Freien Wähler, zusammen 45 Sitze. Da könnte sich manches in der Kommunalpolitik anbahnen.

Mehr zu diesem Thema im Innern des Blat- tes.Durch das Panaschieren und Kumulieren gibt es in der Reihenfolge der Stadtverordneten sicherlich einige Änderungen gegenüber der Vorschlagsliste zu Anfang des Wahlkamp- fes. Im Bild unten um 22.15 Uhr am Sonntag als letzte „Überbleibsel“ im sonst leeren Saal von links Dr. Maximilian Alter, Doris Sal- mon, Wolf-Dieter Hasler, Beate Ries (Assis- tentin des Bürgermeisters), Christine Michel (Pressesprecherin) und Thorsten Kleipa, der für die Darstellung der Ergebnisse sorgte.

Foto: ph

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Nein, auch er wusste zunächst nichts Ge- naues über den Ausgang der Bürgermeister- wahlen, Albrecht Kündiger – deshalb auch seine eher fragende Geste auf die Fragen der Journalisten. Und genau so wenig lässt sich wohl über die zukünftige Arbeit der Kelk- heimer Stadtverordnetenversammlung sagen.

Da braucht man Antworten auf die Fragen, wer mit wem, wer kommt persönlich gut mit- einander aus, wie bringt man Wahlverspre-

chungen und Wahlwünsche der Bürger unter einen Hut. Da sind bereits die ersten Gesprä- che gelaufen, die sich verständlicherweise auf die Bürgermeister-Stichwahl bezogen, dann aber auch zu Überlegungen führten:

Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit

gibt es, nach diesem überraschenden Ergeb- nis, könnte es Koalitionen geben oder aber lockere Verbindungen. Aber: Will man sich überhaupt binden?

Doch zunächst der Blick auf die Sitzvertei- lung: CDU 17 Sitze, plus ein Sitz, UKW 16

Sitze (minus zwei Sitze ), SPD fünf Sitze (plus ein Sitz), FDP vier (minus zwei Sitze) und FWG drei (plus ein Sitz). Eine feste Ver- bindung zwischen UKW und CDU ist wohl in das Reich der Fabel zu verweisen. Nach den Erfahrungen in der Zeit der letzen Le- gislaturperiode bleibt die Frage offen: Wird sich die FWG mit ihren nun drei Sitzen in der einen oder anderen Richtung binden?

CDU und FDP hatten sich bereits in der letz- ten Legislaturperiode einander genähert. Ei- ne feste Zusammenarbeit beider würde 21 Sitze ergeben. Dazu hat sich die FDP bereits bereit erklärt, aus der CDU hört man nicht das Gegenteil. Dagegen kämen UKW, SPD und Freie Wähler auf 24 Sitze. Das bedeutet, CDU und FDP wären abgehängt. Natürlich könnte es auch anders aussehen. Vielleicht CDU, FDP und Freie Wähler mit zusammen 24 Sitzen. Das gibt spannende Gespräche, in denen mit Sicherheit auch die Persönlichkei- ten eine Rolle spielen, die sich die Hand rei- chen möchten oder die auf fest gefügten Bas- tionen beharren oder auch sonst nicht so ganz

gut miteinander auskommen. Da ist so manch einer gespannt auf die Ergebnisse. Und nicht nur auf diese Zahlen. Es geht um die Stich- wahl. Wir haben FDP, FWG und SPD ge- fragt, ob sie ihren Wählern Empfehlungen für die Stichwahl mit auf den Weg geben wollen.

Ein klares Ja kam sofort von der FDP. Patrick Falk: „Wir werden Dirk Hofmann unterstüt- zen. Und wir werden auch am Samstag auf dem Markt dabei sein, um unsere Position dem Wähler klar zu machen. Natürlich, das ist nur eine Empfehlung von uns, es muss je- der so wählen, wie er möchte.“

Jetzt zu den Fotos, die am Wahlabend beim

Auszählen der Wahlzettel und im Plenarsaal entstanden. Ganz oben: Berge von Wahlzet- teln harren der Auszählung.

Dann die linke Außenspalte von oben: Nichts Genaues weiß man nicht... Albrecht Kündiger mit dieser Geste, als er zum Wahlausgang be-

fragt wurde. Darunter das Foto: Kündiger im Interview mit Heike Lattka (FAZ) und Frank Weiner (Höchster Kreisblatt). Darunter wie- derum Dr. Michael Hellenschmidt (roter Pul- lover) zusammen mit Dr. Rolf Bäker.

In der mittleren Reihe Christina Bender (rechts), Robert Wintermayr und Ivaloo Schölzel, darunter die beiden „Gegner“

Albrecht Kündiger und Dirk Hofmann. Die

Reihe rechts außen: Oben Dirk Hofmann und Patrick Falk beim „Checken“ von Ergebnis- sen und unten Christina Bender mit dem Bür- germeister. Zur Frage der Wahlempfehlung:

Dr. Hellenschmidt – „Von Seiten der SPD keine Wahlempfehlung.“ Eine Antwort der Freien Wähler fehlte. Fotos: ph

Gedanken zu dem Ergebnis der Kommunalwahl – Fotos

Aufgrund seines guten Wahlergebnisses wird Kelkheims früherer Bürgermeister Thomas Horn sein Mandat in der Stadtverordnetenver- sammlung annehmen, sofern es sein Gesund- heitszustand zulässt. Auch Norgard Ortwein- Horn, die auf einem Nachrückerplatz steht, werde weiter zur Verfügung stehen, heißt es in einer Mitteilung der Kelkheimer CDU.

Thomas Horn Stadtverordneter

Seite 2 - KW 11 KELKHEIMER ZEITUNG 19. März 2021

Wir sagen herzlich DANKE für:

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19. März 2021 KELKHEIMER ZEITUNG KW 11 - Seite 3

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28. März 2021

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Nach dem Ergebnis der Bürgermeisterwahl wie auch der Kommunalwahl will man bei der UKW nicht die Hände in den Schoß le- gen. Man wolle die „Reserven aus dem Keller holen“.

Kündiger habe sich mit 49 Prozent und einem deutlichen Vorsprung auf die Zweitplatzier- ten gegen ein breites Kandidatenfeld durch- gesetzt. Er gehe mit Rückenwind in die Stich- wahl am 28. März.

Kündiger wird sich am kommenden Sonntag wieder live im Internet den Fragen der Bür- gerinnen und Bürger stellen. Dieses Format sei gut angenommen worden, stellt Kündiger fest.

Auch auf dem Wochenmarkt und in den Stadtteilen würden die Bürgerinnen und Bür- ger auf Kündiger treffen.

Gemeindewahl

Dazu die bisherige und sicherlich auch weite- re Frakions-Vorsitzende Doris Salmon: „Die UKW hatte bei der Gemeindewahl am Sonn- tag mit mehr als 36 Prozent das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte eingefahren und sich damit endgültig als feste Größe und eine entscheidende Kraft in der Kelkheimer Poli- tik etabliert.“ Salmon bewertet dies so, dass die Kelkheimer die UKW mit einem starken Mandat ausgestattet hätten. Allerdings, es geht nicht aus dieser E-Mail hervor, dass die UKW in der Stadtverordnetenversammlung nur noch mit 16 Sitzen den zweiten Platz hin- ter der CDU einnimmt, die 17 Sitze und da- mit zwei mehr als in der abgelaufenen Wahl- periode erhielt. Dazu mehr Informationen an anderer Stelle in dieser Zeitung.

Kündiger will Vorsprung ausbauen

Von den 4.109 Wahlberech- tigten für die Wahl des Aus- länderbeirates nahmen 599 teil. Das sind 14,58 Prozent.

So wird der Ausländerbei- rat sieben Mitglieder stellen, von denen im Allgemeinen zwei an Stadtverordneten-Sit- zungen teilnehmen. Es sind Mafalda Pinto-Schneider, Sa- lomè Korschinowski, Harpeet Kaur, Georgios Karantaglis, Yasemin Ünver, Virginia Ca- neo Barrera und Mulugheta Andeberhan.

Wahl zum Ausländerbeirat

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93 85-50(0 61 74) In Kelkheim erreichte die CDU bei der Kreis-

tagswahl 38,49 Prozent, gefolgt von den Grü- nen mit 28,51 Prozent. Die SPD erzielte 10,16 Prozent, die FDP 8,74. Es folgt die AFD mit 7,04 Prozent. Die FWG erhielt 3,87 Prozent der Stimmen, Die LINKE 2,39 Prozent und DIE Partei 0,8 Prozent in vier Wahllokalen (St. Dionysius, Pestalozzischule Speisesaal, Franziskushaus und Kirchengemeinde St. Jo- hannes).

Das beste Ergebnis der Grünen wurde mit 40 Prozent in der Turnhalle der TSG Münster er- zielt. Und 38 Prozent gab es im Kulturbahn- hof Münster.

Die SPD schnitt am besten in St. Dionysius und im Saal des Bürgerhauses Fischbach mit je knapp über 14 Prozent ab. In der Turnhalle der Pestalozzischule gab es 15,2 Prozent.

Die FDP übersprang einige Male die zehn Prozent, in der Turnhalle der TSG Münster

waren es 15 Prozent, im Franziskushaus und im Gesundheitszentrum 13 und 12 Prozent.

Die meisten Stimmen verbuchte die AFD im Bürgerhaus Fischbach mit 15 Prozent, gleich- falls im Franziskushaus. In den Sindlinger Wiesen gab es 12,3 Prozent, in der Wald- sporthalle 10,2 Prozent. Je sieben Stimmen gab es im Kulturbahnhof Münster (3,8 Pro- zent) und in der Grundschule Sindlinger Wie- sen (5,1 Prozent).

Die LINKE kam vier Mal auf etwas über vier Prozent (Waldsporthalle, Gesundheitszent- rum und Pfarramt Dreifaltigkeit).

Die FWG kam vier Mal über die Sechs-Pro- zent-Grenze hinaus (Spiegelsaal TSG Müns- ter, Vereinshaus Raum Feldberg, Pfarramt Dreifaltigkeit und Turnhalle Eppenhain).

DIE PARTEI schaffte zwei Mal den Sprung über die drei Prozent (Kulturbahnhof Müns- ter, Grundschule Sindlinger Wiesen).

Die Kreistagswahl in Kelkheim

Nicht alles, was wie Vandalismus aussieht, ist auch in den Bereich Zerstörungswut einzu- reihen. So auch jetzt unsere Berichterstattung mit Foto in der Ausgabe 10 der Kelkheimer Zeitung.

Als uns unser Leser Thorsten Knobel aus Ep- penhain Bild und Text zu dem Bild von der zerstörten Bank schickte, ging er nach vorher- gehenden „Begegnungen“ davon aus, dass es sich hier nur um Vandalismus handeln konnte.

Er und auch wir wussten zu dem Zeitpunkt nicht, dass es sich hier um einen Verkehrs- unfall handelte, wie uns die Stadtverwaltung mitteilt. Und wörtlich: „Am 16. Februar war ein Linienbus gegen sieben Uhr bei Glätte in die Sitzgruppe gerutscht. Das Busunterneh- men hat den Schaden sofort gemeldet. Ein Gutachter der Versicherung musste zunächst den Schaden begutachten, daher blieben die

„Trümmer“ noch eine Weile liegen. Mitarbei- ter des städtischen Betriebshofes haben in- zwischen die beschädigte Sitzgruppe entfernt und zum Betriebshof verbracht. Dort kann sie repariert und voraussichtlich Ende März/

Anfang April wieder am alten Standort auf-

gestellt werden. Die Kosten hierfür werden von der Versicherung des Unfallverursachers übernommen.“

Umso besser, dass sich dieser Fall von Vanda- lismus in dieser Form erklären lässt.

Kein Vandalismus – Glatteisunfall

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Herausgeber: Druckhaus Taunus GmbH Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung/ Angelino Caruso Anzeigenverkauf: Tel. 06174 9385-66

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Tel. 06174 9385-24 seimetz@hochtaunus.de Redaktion: Peter Hillebrecht

redaktion-kez@hochtaunus.de Grafik: Martina Spaich

Auflage: 16.000 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen

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Impressum

Kelkheimer Zeitung

Seite 4 - KW 11 KELKHEIMER ZEITUNG 19. März 2021

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Jürgen Freund fotografi erte diesen Regenbo- gen am Donnerstag der vergangenen Woche vom Recyclinghof in Münster aus mit dem Blick auf Liederbach, als eine Schlechtwet- terfront über das Land zog.

An diesem Tage gab es einige Regenbögen, an denen man sich freuen konnte. Regenbö- gen sind besser als Lotto. Denn nach wie vor gilt: Dort, wo der Regenbogen den Boden er- reicht, ist ein Sack mit Gold vergraben. Nur schnell graben... Foto: Jürgen Freund

Regenbogen

Immer informiert!

Corona hat so Manches geändert – und än- dert nach wie vor Vieles von lieb geworde- nen Gewohnheiten.

Auch Journalisten können nicht mit Hilfe einer freundlichen E-Mail zu einer Pres- sekonferenz im normalen Rahmen einge- laden werden, zu einer Tasse Kaffee auf dem Tisch, dazu ein paar Kekse und zum Schluss beim Smalltalk ein kleiner Imbiss – das geht nicht mehr.

Nicht im Augenblick jedenfalls. Also wich die Taunus-Sparkasse auf eine Online-Ver- bindung mit Hilfe von Laptops oder Ipads auf Journalisten-Schreibtischen und der improvisierten Zentrale im gerade fertigge- stellten „FinanzPunkt“ Stierstadt aus, um nach einem Jahr zu den inzwischen 25 er- öffneten „FinanzPunkten im Main-Taunus- und Hochtaunuskreis Bilanz zu ziehen.

Damit wurde auch indirekt über den Fi- nanzPunkt Kelkheim in Fischbach gespro- chen, der sich vor einem Jahr aus der Ko- operation mit der Frankfurter Volksbank ergeben hatte.

Die beiden Vorstandsvorsitzenden Eva Wunsch-Weber (Volksbank) und Oliver Klink (Taunus Sparkasse) berichteten über die Entwicklung dieser Einrichtung, die beide einhellig als gelungen bezeichneten.

Eine Corona-Pandemie sei nicht die rechte

Begleitung, um eine solche Zusammenar- beit zu fördern, meinten beide. Und doch, die Reaktion auf diese Aktion ließ nicht auf sich warten. Sie kam nicht nur aus deut- schen Bundesländern, sondern auch sogar aus Japan, wo man sich für die Einrichtung FinanzPunkt, die Zusammenarbeit zweier Sparkassen interessiert, um Geld zu sparen.

Ein Fazit: Es haben sich durchaus Vorteile gegenüber den Mitbewerbern ergeben. Die Kundenfrequenz sei positiv.

Die Beratung vor Ort führe durchschnitt- lich zu mehr als 1,2 Produktabschlüssen pro Standort und Tag. Jede zweite Bargeld- einzahlung erfolge durch einen Geschäfts- oder Gewerbetreibenden.

Auch die Mitarbeiter seien zufrieden, zu- mal die Arbeit weitgehend papierlos sei.

Und nur noch jeder zehnte Kunde komme mit Papier in der Hand in die FinanzPunk- te.Die Schlussfolgerung: Online-Banking nimmt auch mit Rücksicht auf Corona-Kon- takte zu. „Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Kundinnen und Kunden die Initiative FinanzPunkt annehmen und sehr wohl verstanden haben, dass wir trotz der gemeinsam genutzten Räumlichkeiten selbstverständlich Wettbewerber bleiben“, sagten beide Vorstandsvorsitzenden.

Nach einem Jahr FinanzPunkt:

Sogar Nachahmer im Ausland

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19. März 2021 KELKHEIMER ZEITUNG KW 11 - Seite 5

Bis zu 80 Prozent ausgelastet ist inzwischen das Impfzentrum des Kreises in Hattersheim, so fasst Landrat Michael Cyriax die Corona- Situation in seinem Corona-Wochenbericht zusammen. „Weitere Gruppen werden ge- impft, und Schnelltests auch ohne Symptome werden kostenlos angeboten – demnächst in einem Pilotversuch auch an vier Schulen“.

Das Land sei aber gefordert, die Impflieferun- gen weiter zu steigern und organisatorische Abläufe vor allem bei der Impfanmeldung zu verschlanken.

Das Impfzentrum des Kreises könnte jetzt mehr als 900 Impfungen pro Tag durchfüh- ren; das entspreche einer Auslastung der er- wähnten 80 Prozent.

Größere Lieferungen von Impfdosen des Landes hätten dafür gesorgt, dass mittlerwei- le rund 900 Termine pro Tag laufen. Um die Kapazitäten von 1.200 Impfterminen am Tag voll auszuschöpfen, seien aber noch umfang- reichere Lieferungen erforderlich.

Geimpft werden mittlerweile auch Personen der zweiten Priorisierungsgruppe; dazu zäh- len Menschen von 70 Jahren an und gesund- heitlich besonders gefährdete Gruppen wie Dialysepatienten.

Nach wie vor aber werden Termine für die Impfungen zentral durch das Land vergeben, so dass der Kreis und das Kreisgesundheits-

amt keinen Einfluss darauf haben. Mobile Teams des Impfzentrums fahren mittlerweile auch in Behinderteneinrichtungen, um dort zu impfen. Geplant würden derzeit auch Imp- fungen in Flüchtlings- und Obdachlosenun- terkünften.

So haben 2.331 Personen aus der ersten Pri- orisierungsgruppe den Wunsch geäußert, zu- hause geimpft zu werden.

An vier Pilot-Schulen bietet der Kreis seit Montag Schnelltests für Schüler an, darun- ter an der Eichendorffschule. Angeboten werden die Tests für Schüler der Jahrgänge 1 bis 6 und der Abschlussklassen, die sich im Präsenzunterricht des Wechselunterrichts befinden. Durchgeführt werden die Tests von Fachkräften der Firma InVitaGo, die in Kelkheim bereits ein Testcenter betreibt. Wö- chentliche Tests an Schulen anzubieten, so Cyriax, ist eine enorme logistische Heraus- forderung. Deshalb müssten erst Erfahrungen aus der Testphase ausgewertet werden, ehe der Kreis weitere Schritte gehe.

Im Kreis wurden die rechtlichen Vorausset- zungen für eine sogenannte Bürgertestung geschaffen. Nach der Allgemeinverfügung des Kreises können Bürger sich auch ohne Symptome von Ärzten, Apotheken, Laboren oder Rettungs- und Hilfsorganisationen tes- ten lassen, ohne dafür bezahlen zu müssen.

Ein Test ist, je nach Verfügbarkeit des dafür nötigen Materials, einmal pro Woche mög- lich. Darüber wird eine Bescheinigung aus- gestellt. Fällt der Test positiv aus, wird das Gesundheitsamt informiert, und der Bürger muss sich in Quarantäne begeben.

Kostenfreie Schnelltests durch professionel- le Anwender in den Testcentern in Eschborn und Kelkheim können gebucht werden unter https://www.etermin.net/ASBTestcenter und https://kelkheim.ixpatient.com/ixregister/.

*********

Beim Blick auf die vorige Woche sieht es so aus, als habe die dritte Corona-Welle den Kreis, besonders aber Kelkheim, erreicht.

Über das Wochenende gab es 29 Infektio- nen im Kreis, davon acht in Kelkheim. Von den 13 Patienten in den Kliniken wurden drei beatmet. Am folgenden Tag verstarb in Schwalbach eine 84-jährige Frau an den Co- rona-Folgen. Von elf Patienten wurden vier beatmet. Dann am 10. März stieg die Zahl der mit Covid-19 infizierten Personen auf 25, in Kelkheim wurden sechs Erkrankungen gemeldet. Am 11. März hatte sich die Zahl der Infizierten im Kreis auf 31 gesteigert, in Hofheim waren es neun Infizierte, in Kelk- heim und Hattersheim je fünf. Auffallend ist, dass geschlossene Kitas aufgrund von Corona-Infektionen aus verschiedenen Ge-

meinden im Kreis gemeldet wurden. Das Er- gebnis ist nicht überraschend, weil ohnehin in den letzten Tagen allgemein vom Anrollen der dritten Welle die Rede war. So hat diese Welle offensichtlich auch den Kreis erreicht.

Registriert wurden 75 Neuinfektionen, davon 15 in Kelkheim.

Kelkheim liegt damit an der Spitze im Kreis.

Warum, kann niemand beantworten. Eine Meinung: In Kelkheim wird getestet. Es sei möglich, dass so viele Infektionen entdeckt würden, die sonst im Dunkeln blieben.

Verstorben ist eine 46-jährige Kelkheimerin an den Folgen der Krankheit, so dass sich die Zahl der Toten im Kreis auf 174 erhöht.

Betroffen sind einige Kitas im Kreis und auch Schulen, ein Fall davon in der Eichen- dorffschule, wo Selbsttestungen der Schüler angelaufen sind.

Auf Weisung des Landes Hessen sind auch im Main-Taunus-Kreis die Impfungen mit dem Astra Zeneca Impfstoff gestoppt wor- den. Das weitere Vorgehen müsse vom Land geklärt werden. Bisher hat es 19.224 Impfun- gen gegeben, das sind 6,3 Prozent der Kreis- bevölkerung.

In den Kliniken befanden sich zum Wochen- anfang 15 Kranke, davon sieben beatmet.

Und zum Schluss: Seite März 2020 gab es 6.392 Infektionen im Kreis.

Über das Wochenende 15 Neuinfektionen in Kelkheim Bürgertestung in Arztpraxen, Tests in Schulen

In den letzten Jahren kann Kelkheim auf vie- le Verschönerungen, Verbesserungen und erfreuliche Neuheiten verweisen. Die umge- staltete Hauptstraße, die renovierten Bus- haltestellen, der hervorragende Umgang mit dem Hochwasser im August 2020 und und und.Dass sich diese Aufzählung beliebig ver- längern ließe, wissen Sie besser als ich. Sie

jedoch formulieren auf dem Titelblatt Ihrer Zeitung: „Auch mal eine gute Nachricht für Kelkheim“.

Damit implizieren Sie, dass Kelkheim eine Stadt ist, die nur Negatives zu vermelden hat, nichts Positives hervorbringt, Missstände ignoriert, ihren Aufgaben nicht nachkommt und Probleme nicht behebt. Diese Darstel- lung ist dermaßen empörend, dass ich Sie

nachdrücklich bitte, Ihre irreführende Aus- sage in der nächsten Ausgabe zu korrigieren.

Ob Sie dabei mein Schreiben als Leserbrief verwenden oder aber mit eigenen Zeilen das falsche Bild korrigieren, sei Ihnen überlas- sen.Martin Schumacher, Münichwieser Straße 24.

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Von den eigenen Zeilen machen wir gern Gebrauch. Aus unserer Sicht hatten sich die

„erfreulichen Nachrichten“ nicht auf Fragen zur Stadtentwicklung bezogen, sondern auf die schlechten Nachrichten, die die Corona- Pandemie mit sich brachte und auch bringt.

Leserbrief: „Erfreuliche Nachrichten“

www.taunus-nachrichten.de

KELKHEIM

(6)

Das Vereinsleben in Kelkheim in den Zei- ten, da das Virus Covid-19 vieles änderte, hat auch, wen wundert es, unter Corona erheblich gelitten. Einige Vereine nutzen inzwischen das Internet, um mit den Mitgliedern zu kom- munizieren, um gewisse Kurse virtuell „rüber zu bringen“. Andere Vereine haben die Zeit genutzt, um Sportanlagen oder Vereinsheime zu erneuern. Hier eine Liste der Vereine, mit deren Vorsitzenden wir sprachen, eine Liste, die aber sicherlich nicht vollständig ist.

Die SG Kelkheim

„Der erzwungene Stillstand führte dazu, dass wir Zeit gefunden haben, einige Instandhal- tungsmaßnahmen an unseren Gebäuden zu erledigen, zum Beispiel eine neue Bedachung unserer Tribüne am Taunusblick, eine neue Elektroverkabelung in den Fußballer-Kabi- nen sowie Maler- und Verschönerungsarbei- ten rund um die Sportanlage. Zudem haben wir eine neue Internetseite gestaltet und mit Inhalten befüllt“.

Vorstandssitzungen wurden in die Josef-Be- cker-Halle am Stückes verlegt, hier kann man genügend Abstand einhalten.

Wirklich aufwendig war jedoch die Erarbei- tung sowie die mehrfache Anpassung der Hygienekonzepte nach dem ersten Lockdown.

„Das Internet kann nicht für alles herhalten, sonst brauche man auch keine Sportanlagen mehr. Der Glaube, alles ließe sich online ma- chen, komme besonders beim Sport an seine Grenzen. Aber im Bereich Turnen haben sich einige Gruppen in Form von Zoom-Meetings zusammengefunden, um gemeinsam unter fachkundiger Anleitung ihre wöchentlichen Übungen im „home-gym“ durchzuführen“.

Es gab einen Rückgang von knapp 100 Mit- gliedern, davon 90 Prozent Kinder, die vor Corona in den verschiedensten Kinder-Turn- gruppen aktiv waren, und viele Eltern haben ihre Kinder in der Pandemie abgemeldet.

„Wir glauben, dass viele nach der Krise wie- der zu uns kommen werden. Insgesamt hat die SG eine sehr stabile Mitgliederzahl. Wir hatten letztes Jahr rund 1860 Mitglieder und sind damit der drittgrößte Verein im Main- Taunus-Kreis.

Die SG-Kelkheim hat einen feststehenden Grundbeitrag, sowie spezielle Abteilungsbei- träge um sportartspezifische Aufwendungen zu decken. Die Abteilungsleitungen können individuell entscheiden, ob eine zeitlich be- grenzte Anpassung des Abteilungsbeitrages erfolgt, um ihren Mitgliedern eine angemes- sene Beitragsgestaltung in der aktuellen Situ- ation bieten zu können.

Karate Dojo

„Wir sind von Corona insofern betroffen, als derzeit kein Live-Training für unsere Karate- Gruppen stattfinden kann“, schreibt Vorsit- zender Alad Valadhkani. „Wir haben schon gleich zu Beginn des Teil-Lockdowns im No- vember 2020 ein Online-Training für unsere Mitglieder angeboten, dies findet auch weiter statt, wird aber nur mäßig angenommen“.

Der Grund ist, dass zwar ein „Nachmachen“

der Übungen möglich ist, aber die Kontrol- le des Trainers fehlt. „Kinder werden lustlos und haben keinen Spaß mehr daran. Das On- line-Training kann nur als Übergangslösung gelten. Viele wollen eben einfach nur wieder Live-Training haben.“

Eine bittere Zahl: „Die Mitgliederzahlen sind um 30 Prozent zurückgegangen. Ein Teil der verbliebenen Mitglieder hat zudem auf eine passive Mitgliedschaft umgestellt. Das ist auch verständlich, denn einige wurden arbeitslos oder sind in Kurzarbeit. Sie kön- nen sich die Beiträge nicht leisten. Einige Stammmitglieder sind solidarisch und beste- hen darauf, den vollen Beitrag zu leisten“.

Und abschließend: „Im Vergleich zu anderen Vereinen, die Hallen kostenlos nutzen dürfen, sind wir weiter nach vorn blickend im Nach- teil. Denn wenn der Lockdown noch länger andauert, werden wir unsere schöne Halle in der Wilhelm-Dichmann-Straße, die eine fort- laufende Miete und Nebenkosten erfordert, so nicht mehr länger als Mieter halten können.“

Und erinnert an coronafreie Zeiten: „In der Zeit vor dem Lockdown haben wir viele Events mit internationalen Mannschaften or- ganisiert, die in Kelkheim für Gastwirtschaf- ten, Restaurants und Hotels Kunden gebracht haben. Unser soziales Engagement wollen wir

Kelkheimer Vereine in der Corona-Zeit

Seite 6 - KW 11 KELKHEIMER ZEITUNG 19. März 2021

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Hier fühle ich mich sicher, weil ich hier den besten Schutz erhalte.

gern aufrechterhalten, durch die Pandemie sind leider unsere Hände gebunden; wir hof- fen, dass wir das alles überstehen werden und dass wir bald so weiter machen können wie bisher. Es ist uns wichtig, als Verein weiter zu bestehen und die Kinder im sozialen Umfeld aufwachsen zu lassen. Jede Unterstützung von außen durch Paten, Werbeträger und Spenden ist uns willkommen. Dafür wären wir herzlich dankbar“.

TuS Hornau

„Die neun Abteilungen der TuS Hornau ha- ben sportlich – wie alle anderen – eine Pause einlegen müssen. Diese Pause ist noch nicht vorbei. Dazu kommt, dass wir die Gaststätte aufgrund der Pandemie schließen mussten,“

schreibt Vorsitzender Werner Jakobartl. „Das Gute an der Situation ist, dass wir in dieser Zeit das Gasthaus am Reis von Grund auf er- neuern konnten. Etwas zurückgeworfen durch einen Hochwasserschaden beim Jahrhundert- regen letzten Herbst sind wir jetzt fertig und können wieder öffnen – sobald es Corona zu- lässt. Besonders Wolfgang Zengerling, Jockel Müller und Peter Morgenstern leisteten Un- glaubliches. Als neuen Pächter haben wir Ca- logero Bonanno, den Wirt des Bürgerhauses in Fischbach, gewonnen. Er wird das Gast- haus am Reis zusätzlich übernehmen.

Auch der Kunststoffbelag des Tennisplatzes und die Schwimmbadtechnik sind erneuert worden.

Sportlich gesehen haben viele Übungsleiter ihr Sportangebot ins Internet gestellt. Bis zu dreimal wöchentlich treffen sich die Kinder vor der Kamera mit ihren Übungsleitern und trainieren gemeinsam.

Wir hatten in dieser Zeit außer dem Austritt von Mitgliedern die wegziehen, so gut wie keine Austritte. Dafür vielen Dank. In einigen sozialen Fällen wurden die Mitgliedsbeiträge erlassen.“

SV Ruppertshain

Die Pandemie hat in der Vereinsarbeit vor al- lem die Fußballabteilung getroffen. Und zwar in der Saison 20/21 in allen Klassen. Der Breitensport, so Oliver Glomb, ruhe ebenfalls und besonders vermisst werde die Gemein- schaft im Verein. Ausweichmöglichkeiten im Internet gibt es für den Verein nicht; nur Vor- standssitzungen werden virtuell abgehalten.

Von Kündigungen der Mitgliedschaft ist der Verein wegen Corona nicht betroffen, eine Handvoll Kündigungen hätten keinen Bezug zu der Pandemie. Natürlich kam auch hier das Thema Beitragssenkungen auf. Allerdings er- fordert das einen Beschluss der Mitglieder, wie Oliver Glomb betont. Jedoch habe bis- her kein Mitglied eine entsprechende Frage gestellt. „Monatliche Beiträge von vier Euro für Kinder bis 18 Jahre, sechs Euro für Er- wachsene und 11,50 Euro für die Familien (ab zwei Erwachsenen plus mindestens ein Kind) sehen wir als moderat an“.

Ausdrücklich bedankt sich der Vorsitzende für das Verständnis, die Disziplin und die Un- terstützung „in diesen anspruchsvollen Zeiten und wir freuen uns auf den Tag, an dem es wieder losgeht.“

Tennisfreunde 77

Wir sind ein reiner Tennisverein und freuen uns über das Privileg, jetzt in der Wintersai- son – wenn auch mit Einschränkungen – in den Hallen spielen zu können. Unser Trai- ningsbetrieb wurde vom Gruppen- in Ein- zeltraining geändert. Es ist also viel weniger Training als ohne Corona-Einschränkungen, aber es geht.

Wir haben kaum Mitglieder-Abgänge, im Ge- genteil. Da Tennis nach wie vor möglich ist, gibt es für die kommende Freiluftsaison schon Neueintritte in den Verein zu den erheblichen Mitgliederzuwächsen im vergangen Jahr.

Leider leidet das Vereinsleben darunter, dass keine Gruppenveranstaltungen stattfinden können.

Aber wir blicken positiv auf die Entwicklung und hoffen auf die Mitte April beginnende Freiluftsaison, dass es ähnlich zu 2020 sein wird und wir eher Mitglieder aus anderen Sportarten gewinnen.

Tennisverein Ruppertshain

Auch hier gab es in der Coronazeit Einschrän- kungen. Im Jahr 2020 fand keine Mitglie- derversammlung statt. Vorsitzender Martin Hallinger berichtet, dass es in der Coronazeit keine Auswirkung auf die Mitgliederzahlen gegeben habe. Warum auch? Und beantwor- tet die Frage: Der Spielbetrieb ist ja möglich.

Auch heute schon und noch. „Wir sehen auch keine Veranlassung, die Beiträge zu sen-

ken“. Dies auf unsere Frage nach möglichen Beitragssenkungen beispielsweise für inzwi- schen in finanzielle Schwierigkeiten geratene Mitglieder.

TSG Münster

„Am schlimmsten ist, und das ist besonders wichtig, dass wir keinen Sport ausüben kön- nen“, notiert Vorsitzender Peter Schreiber.

„Wir sind Befürworter vieler Schutzmaßnah- men, aber gerade der Sport steht in sämtli- chen Beratungsterminen der Kanzlerin und der MP´s hinten an.

Grundschule durfte im Februar mit Teilprä- senzunterricht beginnen, in den Sportverein dürfen die Kinder nicht kommen.

Und das, obwohl dort zertifizierte Hygiene- regeln gelten und eine der wichtigen Eigen- schaften im Sport die „Disziplin“ ist.

Es wird Monate dauern, bis wir im Sport wie- der dort sind, wo wir vor Corona waren. Eh- renamtliche, Übungsleiter und nicht zuletzt die Sportler werden nicht alle den Schalter sofort von „0“ auf „100“ umlegen können.

Es werden sich für die Sportvereine aber auch Chancen eröffnen. Die Menschen merken in Zeiten von Corona wie wichtig Bewegung, aber auch der soziale Kontakt in Gemein- schaften ist.

Die TSG Münster bietet seit der ersten Woche des ersten Lockdowns im Frühjahr kostenfrei im Internet Sportangebote an. Über die web- site und den Link https://tsg-muenster.de/ab- teilungen/fitness-und-gesundheitssport/kann man sich weltweit, ohne Mitglied zu sein, fit halten. Unsere Trainer bieten in den einzelnen Trainingsgruppen Online-Training an.

Wegen Corona gab es keine Austritte von Mitgliedern, es gibt aber auch keine Neumit- glieder, da zur Zeit kein Angebot da ist. Dies wird sich aber nach Freigabe des Sports wie- der verbessern.

Mitglieder, Förderer und Sponsoren sind uns treu. Der Verein hat in der Corona-Zeit be- wiesen, dass das Wort von der „TSG Familie“

durchaus nicht abgedroschen und „Retro“ ist, sondern ist aktueller denn je.“

TSC Fischbach

Eine Herausforderung auch finanziell für den TSC Fischbach war zu Beginn der Restrik- tionen die Reduzierung der Gruppengrößen.

Über Zoom ließ sich Training realisieren, was nicht für alle Gruppen praktikabel war.

Im gemieteten Vereinsheim konnte ein regel- konformes Hygienekonzept eingehalten wer- den, so dass sich die Turnierpaare unkom- pliziert fit halten konnten. Freies Training in unseren Clubräumen ohne Trainer und unter Einhaltung der jeweils geltenden Coronaauf- lagen ist aktuell nach Online-Reservierung der jeweiligen Räume möglich, was jedoch überwiegend von den TurniertänzerInnen ge- nutzt wird. Eine befürchtete Kündigungswel- le hat uns glücklicherweise nicht überrollt.

Es gab sicherlich einige Kündigungen, die aber erfahrungsgemäß zum Jahreswechsel ohnehin in höherer Zahl eingehen. Schwieri- ger ist der Umstand, dass wir zur Zeit keine neuen Mitglieder werben können, da unsere Gruppen ausfallen müssen und wir auch kein Angebot haben, mit dem wir werben könnten.

Somit droht ein Ungleichgewicht zwischen Kündigungen und Neuanmeldungen, das na- türlich negative finanzielle Konsequenzen für den TSC Fischbach nach sich zieht.

Da unsere Beitragssatzung bislang keine zufriedenstellende Lösung in solchen Situ- ationen wie der Coronapandemie vorsieht, werden wir auf unserer nächsten Mitglieder- versammlung, die wahrscheinlich aufwendig online stattfinden muss, eine Satzungsände- rung anstreben. Bis jetzt konnten wir vom Vorstand unserer Einschätzung nach mit al- len Mitgliedern, die Gesprächsbedarf hatten und gesprächsbereit waren, eine gute Lösung finden. Erfreulicherweise haben die meisten Mitglieder viel Verständnis gezeigt und dem TSC Fischbach die Treue gehalten. Als zu- sätzlicher Wermutstropfen der Coronapan- demie steht ja nicht nur der Regelbetrieb fast vollständig still, sondern wir mussten auch unser Traditionsturnier, die Taunus-Tanz- Tage, erstmalig ausfallen lassen und auch die geplante Landesmeisterschaft an den Ver- band zurückgeben, da die auflagenkonfor- me Turnierdurchführung in der Kelkheimer Stadthalle in den geplanten Zeiträumen nicht möglich war.

www.kelkheimerzeitung.de

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Wir möchten, dass Albrecht Kündiger Kelkheims Bürgermeister bleibt!

Albrecht Kündiger steht für Bürgernähe, Transparenz und Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger, für eine nachhaltige Politik des Klima- und Umweltschutzes und der sozialen Gerechtigkeit.

Bitte stimmen auch Sie bei der Stichwahl am 28. März 2021 – per Briefwahl oder im Wahllokal – für Albrecht Kündiger.

Dr. Carlo Ackermann, Entwicklungsingenieur, Mitte • Horst Ackermann, Schulleiter i.R., Mitte • Joerg Ackermann, kfm. Angestellter, Fischbach • Laura Ackerstaff, Lehrerin, Mitte • Rudolf Ackerstaff, Dipl.-Pädagoge i.R., Mitte • Dr. Maximilian Alter, Rechtsanwalt, Mitte • Birgit Altmannsberger, Dipl.-Psychologin, Hornau • Jean-Francois Ameloot, Rentner, Mitte • Daniela Antony, Lehrerin, Münster • Ingo Antony, Lehrer, Münster • Dr. Rolf Bäker, Buchhändler, Hornau • Alina Ballach, Schülerin, Mitte • Dr. Andrea Ballach, Chemikerin, Mitte • Dr. Jochen Ballach, Chemiker, Mitte • Jördis Bassal, Reiseverkehrskauffrau, Hornau • Ulrike Bauer, Übersetzerin für leichte Sprache, Hornau • Ladan Bayat, Lehrerin, Münster • Moschgan Bayat, Ange- stellte, Münster • Marianne Becker-Ackermann, Personalsachbearbeiterin, Mitte • Heike Beimel, Pflegehelferin, Hornau • Johanna Beimel, Chemielaborantin, Hornau • Ralf Beimel, Metall- baumeister, Hornau • Fadil Beka, Konstruktionstechniker, Münster • Birgit Bender, Dipl.-Geografin, Hornau • Stefan Bender, Koch, Hornau • Andreas Berbalk, Dipl.-Ingenieur, Mitte • Daniela Berger, Schauwerbegestalterin, Ruppertshain • Jan Berner, BFDler, Münster • Sabine Berner, Ergotherapeutin, Münster • Katrin Berton, Erzieherin, Fischbach • Renato Besantini, Schreiner, Fischbach • Meike Best, Bürokauffrau, Mitte • Jens Bockhardt, Dipl.-Bauingenieur, Fischbach • Karen Bockhardt, Sozialversicherungsfachangestellte, Fischbach • Bianca Bohmüller, Sozial- pädagogin, Fischbach • Leonie Bongers, Erzieherin, Münster • Manfred Borst, Biotechniker, Hornau • Sebastian Borst, selbständiger Mediengestalter, Hornau • Melanie Brandt, Kauffrau für Bürokommunikation, Hornau • Andreas Braun, Lehrer, Hornau • Monika Braun, Buchhalterin, Hornau • Mathis Brinkmann, Politikwissenschaftsstudent, Fischbach • Simone Brinkmann, Erziehungswissenschaftlerin, Fischbach • Dr. Uwe Brinkmann, Physiker, Fischbach • Dieter Brockmann, Rentner, Hornau • Claudia Brunk, Studentin, Mitte • Nicola Brunk, Ladeninhaberin, Mitte • Claudia Bugdoll-Schmitt, Betreuungskraft im Altenheim, Mitte • José „Bebbo“ Cabal Tomé, Bäcker, Hornau • Maria Cacciato, Rentnerin, Mitte • Marcel Caneo Barrera, Student des Bauingenieurwesens, Mitte • Vicky Caneo Barrera, Medienpädagogin, Mitte • Dr. Ayman Charaf, Apotheker, Fischbach • Salma Charaf, Medizinstudentin, Fischbach • Donato Cortazzo, Gastronom, Mitte • Wolfgang Coy, Briefträger, Mitte • Nadine Cromme, Weberin, Münster • Klaus Czajka, Techniker, Fischbach • Christian Czuday, Systemadministrator, Hornau • Michael Degenhardt, Lehrer, Mühlhausen • Stefan Degenhart, Student, Mitte • Theresia Del Franco, Juristin, Frankfurt • Alexander Diemerling, Dipl.-Ingenieur, Münster • Carla Diener, Studentin, Fischbach • Petra Diener, Online-Redakteurin, Fischbach • Beata Dierksmeier, Mitte • Michael Dierksmeier, Mitte • Peter Dietz, Unternehmensberater, Mitte • Hilmar Diller, Technischer Zeichner, Münster • Lina Dobosh, Integrationslotsin, Fischbach • Manfred Döring, Szenenbildner, Fischbach • Carina Dornauf, Heilpädagogin, Mitte • Christina Dornauf, Buchhalterin, Mitte • Harald Dornauf, Anlagenfahrer, Mitte • Heinz Dosch, Rentner, Hornau • Julian Dosch, wiss. Mitarbeiter, Hornau • Volker Dosch, Rentner, Hornau • Marina Echave, Kantorin, Hornau • Korinna Egger, Sozialarbeiterin, Hornau • Wolfgang Ellwitz, Pädagoge, Münster • Nicole Elzenheimer, Krankenschwester, Mitte • Christina Eretier, Grafikerin, Ruppertshain • Stephan Faber, kfm.

Angestellter, Eppenhain • Thomas Feigl, Postbeamter, Hornau • Janina Fellner, Erzieherin, Münster • Marvin Fey, Cognitive science Student, Mitte • Kim Fischer, Pilot, Hornau • Monika Förster, Förderschullehrerin, Münster • Thomas Förster, Schulleiter a.D., Münster • Catherine Fouchard, Assistentin, Mitte • Gabriele Franz, Mitte • Dr. Klaus-Dieter Franz, Chemiker, Mitte

• Elisabeth Frey-Markward, Kinderpflegerin, Hornau • Erwin und Heike Gennat, Fischbach • Julia Georgie, Germanistikstudentin, Hornau • Andreas Gerharz, Architekt, Mitte • Ana Gogic, Fußpflegerin, Mitte • Gretel Göllner, Rentnerin, Fischbach • Markus Göllner, Autor und Journalist, Fischbach • Astrid Göse, Dipl.-Ingenieurin für Umweltschutz, Mitte • Jannis Gollub, Student, Mitte • Dr. Helmut Graulich, Arzt, Münster • Jutta Graulich, Rentnerin, Münster • Nora Griese, Psychologiestudentin, Hornau • Bianca Grom, Tierärztin, Hornau • Torsten Grom, Prozess Optimierung, Hornau • Andrea Günther, selbständige Kauffrau, Mitte • Michael Günther, selbständiger Kaufmann, Mitte • Isabel Hammersen, Kauffrau, Fischbach • Klaus Hartmann, Groß- handelskaufmann, Ruppertshain • Rita Hartmann, Großhandelskauffrau, Ruppertshain • Cornelia Hartstang, Ärztin für Labormedizin, Mitte • Sibylle Hasler, Erzieherin, Ruppertshain • Wolf- Dieter Hasler, Dipl.-Ingenieur, Ruppertshain • Jochen Helling, Sozialpädagoge, Fischbach • Annette Helmecke, Musiklehrerin, Hornau • Charlotta Henkel, Psychologiestudentin, Hornau

• Elke Henninger, Bankkauffrau, Hornau • Michael Henninger, Elektroingenieur, Hornau • Hildegard Henninger-Kunze, Rentnerin, Münster • Christina Hensel, Dipl.-Pädagogin, Fischbach • Hannah Heß, Journalistin, Münster • Peter Heß, Richter a.D., Münster • Christina Heß-Schulz, Lehrerin, Mitte • Britta Heublein, Mathematikerin, Fischbach • Stefan Heublein, Informatiker, Fischbach • Laura Höfers, Lehramtsstudentin, Mitte • Robert Höfers, Architekt, Mitte • Susanne Höfers, Betreuungskraft im Altenheim, Mitte • Jannis Hoffmann, Schreinerlehrling, Münster • Lara Hoffmann, Staatswissenschaftsstudentin, Münster • Eckhart Hohmann, Präsident HSL a.D., Eppenhain • Dietmar Homburg, Managing Director, Ruppertshain • Andreas Hoppe, Postbe- amter i.R., Fischbach • Sigrun Horn, selbständige Schreinermeisterin, Mitte • Dr. Volker Hülck, Chemiker und Dipl.-Ingenieur (TU), Münster • Wiltrud Hülck, Lehrerin, Münster • Knut Ittner, Maschinenbauingenieur, Hornau • Kyra Iglesias, Kommunikationswissenschaftsstudentin, Münster • Olaf Jahnke, Kameramann, Fischbach • Hildegard Jaspers, Rentnerin, Mitte • Almina Kahrimanovic, Verwaltungsangestellte, Mitte • Dzuna Kalnina, Opernsängerin, Ruppertshain • Karlheinz Katzenbach, Pensionär, Hornau • Margarete Katzenbach, Rentnerin, Hornau • Jörg Kaufmann, Privatier, Hornau • Harpreet Kaur, Schülerin, Hornau • Anna Kilb, Studentin, Mitte • Barbara Kilb, Erzieherin, Mitte • Ye Mee Kim-Schneider, Kirchenmusikerin, Hornau • Monika Kimmig, Erzieherin, Hornau • Brigitte Kircher, Bankkauffrau, Hornau • Ralf Kircher, Systemadministrator, Hornau • Dieter Kistner, Rentner, Eppenhain • Gertrud Kistner, Hausfrau, Eppenhain

• Heidi Kistner, Rentnerin, Eppenhain • Simone Kistner, Fotografin, Eppenhain • Arvid Klepper, Molekularbiologe, Münster • Brigitte Klepper, Einzelhandelskauffrau, Münster • F.-Günter Klepper, Verkaufsleiter, Münster • Gerrit Klepper, TFA, Münster • Michael Klewinghaus, Telekommunikationselektroniker, Hornau • julia Kluge, Krankenschwester, Hornau • Jana Knauber, Soziologiestudentin, Hornau • Christoph Knickel, Architekt, Hornau • Isabel Knoche, Lehrerin, Fischbach • Michael Knoche, Journalist, Fischbach • Günter Knoll, Dipl.-Volkswirt, Münster

• Dr. Thomas Kohley-Kilb, Dipl.-Ingenieur, Mitte • Ilona Kommnick, Hauswirtschafterin, Eppenhain • Elke König, Personalberaterin, Münster • Salomé Korschinowski, IHK-zertifizierte Überset- zerin, Ruppertshain • Kay Koschmieder, Verkäufer, Mitte • Anne Koverding, Angestellte, Hornau • Angelika Krämer, Heilpädagogin, Fischbach • Dr. Hans-Gerd Krämer, Arzt, Fischbach

• Werner Kreuze, Fahrradbauer, Münster • Helga Krüger, Pensionärin, Münster • Manfred Kübscholl, Rentner, Fischbach • Walter Kunze, Rentner, Münster • Rachel Lacote, Vertrieb, Mitte • Ute Landgrebe, Steuerberaterin, Hornau • Manfred Laudan, Lehrer, Mitte • Rosi Leckel, Münster • Eric Lenz, Dipl.-Betriebswirt, Mitte • Stefanie Lenz, Eventmanagerin, Mitte • Karin Lohse, Dipl.-Sozialpädagogin, Münster • Sabine Lohse, Fernseh-Ingenieurin, Münster • Blas Lopez Raya, Drucker, Mitte • Luisa Lopez Raya, Quality Manager, Ruppertshain • Martina Lorenzen, Kinderkrankenschwester, Mitte • Pauline Lorenzen, Lehramtsstudentin, Mitte • Dr. Anna Lürbke, Sprachdozentin, Mitte • Horst Lutz, Rentner, Mitte • Walburga Lutz, Rentnerin, Mitte

• Angela Mager, Rentnerin, Münster • Florian Mager, Einzelhandel, Münster • Nicole Mager, Erzieherin, Münster • Marc Majowski, Eppenhain, Prokurist • Daniel Mansky, Student des Wirt- schaftsingenieurwesens, Münster • Günther Markward, Physiker, Hornau • Claudia Marnet, Lehrerin, Fischbach • Ulla Maschmann-Duppich, Erzieherin, Münster • Christian Meeßen, Lehrer, Mitte • Doris Menke, Justizangestellte, Hornau • Hans-Peter Menke, Rentner, Hornau • Joachim Menke, Maler, Hornau • Paul Menke, Heilerziehungspfleger, Hornau • Gisela Metternich- Menke, Rentnerin, Hornau • Jela Milos, Pflegerin, Münster • Andreas Molsberger, Logistiker, Mitte • Sarah Molsberger, Mitte • Ursula Molsberger, Krankenschwester, Mitte • Hannah Morgenstern, Schülerin, Hornau • Peter Morgenstern, Metallbaumeister, Hornau • Simone Morgenstern, Sozialversicherungsfachangestellte, Hornau • Monika Mühlsteff, Rentnerin, Hornau

Willi Mühlsteff, Rentner, Hornau • Olaf Müller-Schäfer, Webdesigner, Hornau • Rolf Mündlein, Angestellter, Mitte • Sabine Mündlein-Dosch, Krankenschwester, Hornau • Sebastian Mündlein, Kaufmann, Mitte • Tobias Musolf, Ingenieur, Münster • Holger Naber, Software-Ingenieur, Münster • Lisa Neukum, Lehramtsstudentin, Hornau • Barbara Newels, Oberstudien- rätin, Hornau • Jolanda Niegemann, Studentin, Fischbach • Harald Nitsch, Rentner, Münster • Meggy Nitsch, Rentnerin, Münster • Reimund Noack, Geschäftsführer, Hornau • Heribert Nocker, EDV-Spezialist, Hornau • Sirikwan Nocker, Masseurin, Hornau • Doris Oberländer, Rentnerin, Münster • Elke Oehm, Rentnerin, Münster • Peter Oehm, Rentner, Münster • Diane Oliver, Leiterin Cambridge Prüfungscenter, Münster • Karin Otto, Rentnerin, Hornau • Andreas Pechar, Fotoredakteur, Eppenhain • Barbara Pechar, Buchhalterin, Eppenhain • Andreas Peinsipp, Geschäftsstellenleiter, Mitte • Alfons Perner, Rentner, Fischbach • Anna Perner, Rentnerin, Fischbach • Gerd W. Petzke, Pfarrer i.R., Münster • Laura Pfeiffer, Gestalterin für visuelles Marketing, Fischbach • Albrecht Pfrommer, Biologe, Fischbach • Heike Philipp-Schmitt, Dipl.-Pädagogin, Hornau • Mafalda Pinto-Schneider, selbständig, Münster • Astrid Pohl, Architektin, Hornau • Xenia Rabeneck, Dipl.-Biologin, Hornau • Renate Rathemacher-Rissmann, Dipl.-Pädagogin, Fischbach • Philipp Rauland, Fotograf, Fischbach • Izabela Rebić, Studentin, Fischbach • Roman Rebić, Techniker, Hornau • Snjezana Rebić, Textiltechnikerin, Hornau • Jürgen Reck, Chemiker, Mitte • Birte Reiter, Steuerfachangestellte, Münster • Christian Reiter,

• Elke Repp, Teilhabeassistentin, Fischbach • Karin Reul, Rentnerin, Ruppertshain • Peter Reul, Rentner, Ruppertshain • Dr. Kirsten Richter, Ärztin, Fischbach • Karin Riley, Bankangestellte, Mitte • Paul Riley, Student, Mitte • Ty Riley, Büro Operation, Mitte • Jan Risch, Erzieher, Mitte • Dr. Klaus Rissmann, Arzt, Fischbach • Dr. Anton Röder, Hammelburg • Monika Rörig, Büro- fachkraft und Mitglied des FZH Blasorchester Kelkheim-Hornau e.V., Eppstein • Oswin Rother, Rentner, Hornau • Arno Rotter, Mitte • Jutta Rotter, Erzieherin, Mitte • Svenja Rotter, Logopä- din, Mitte • Carlos Ruiz de Eguilar, Informatiker, Mitte • Hans-Georg Sachs, Pensionär, Münster • Doris Salmon, Rechtsanwältin, Hornau • Kim Salmon, Linguistikstudentin, Leipzig • Marion Sauer, Dipl.-Bauingenieurin, Fischbach • Heribert Schäfer, Rentner, Ruppertshain • Nicole Schäfer, Lehrerin, Hornau • Ute Schäfer, Rentnerin, Ruppertshain • Fabian Schäferbarthold, Angestellter, Mitte • Judith Schäferbarthold, Angestellte, Mitte • Nadine Schäferbarthold, Angestellte, Hornau • Petra Schäferbarthold, Dipl.-Sozialpädagogin, Hornau • Uli Schäferbarthold, Dipl.-Sozialpädagoge, Hornau • Saskia Schaffrath, Industriekauffrau, Fischbach • Simon Schaffrath, Kommunikationsdesigner, Fischbach • Ursula Schaffrath, Küsterin in Eppenhain und Rentnerin, Fischbach • Martin Schapfeld, Architekt, Münster • Lukas Schauder, Mitglied des Landtags, Fischbach • Dr. Thomas Schauder, Dipl.-Psychologe, Fischbach • Traudl Schilling, Kauf- frau, Fischbach • Dieter Schleicher, Pensionär, Ruppertshain • Benedikt Schlosser, Projektmanager, Genf/Schweiz • Monika Schlosser, Hornau • Andreas Schmidt, Finanzbeamter, Mitte

Andreas Schmidt, Application Manager, Mitte • Arno Schmidt, Rentner, Münster • Dagmar Schmidt, Informatikerin, Mitte • Marcus Schmitt, Erzieher (Jugendhilfe), Hornau • Martin Schmitt, selbständiger Koch, Hornau • Uwe Schmitt, Bankkaufmann, Mitte • Jeannette Schölzel-Blanke, Erzieherin, Münster • Katharina Schulte, Studentin, Hornau • Ulrich Schulte, Dipl.-Ingenieur, Hornau • Ulrike Schulte, Lehrerin, Hornau • Gerd Schulz, Industrieelektroniker, Fischbach • Dr. Gerhard Schulz, Professor, Mitte • Iljana Schulz, Erzieherin, Hornau • Gudrun Schumacher, Arzthelferin, Fischbach • Martin Schumacher, Gitarrenlehrer, Fischbach • Monika Schwab, Rentnerin, Münster • Norbert Schwarz, Volkswirt, Hornau • Barbara Schweitzer, Erzieherin, Fischbach • Birgit Seemann-Ullrich, Ärztin, Münster • Elena Selak, Verwaltungsangestellte, Hornau • Stefan Sensener, Immobilienkaufmann, Mitte • Hans-Gerd Sidoruk, Pensionär, Münster • Helga Sieb, Lehrerin, Mitte • Jürgen Sieb, Volks- u. Betriebswirt, Mitte • Andreas Skowronnek, Rettungsassistent und Stadtmarktplaner, Mitte • Alfred Smuck, Pensionär, Eppenhain

• Sabine Smuck, Rentnerin, Eppenhain • Luca Spengler, Student, Münster • Michael Spengler, Dachdeckermeister, Münster • Jasmin Spielmann, Schülerin, Hornau • Sieglinde Stähler, Rent- nerin, Münster • Narges Stallmach, Rentnerin, Mitte • Kerstin Staudt-Grundmann, Lehrerin, Fischbach • Ute Stauch-Schauder, Schulleiterin, Fischbach • Annett Stein, Theaterpädagogin und Clownin, Mitte • Dominik Stein, Lehrer, Mitte • Heidi Stögbauer, Dipl.-Sozialarbeiterin, Fischbach • Robert Stögbauer, Dipl.-Kaufmann, Fischbach • Sophia Straubinger, Psychologiestudentin, Fischbach • Dieter Struck, Architekt, Fischbach • Eusebia Talavera Lopez, Industriekauffrau, Mitte • Iris Teut, Sinologin, Hornau • Andrea Thalheimer, Erzieherin, Mitte • Luis Thalheimer, Lehramtsstudent, Hornau • Monika Thalheimer-Ackerstaff, Sozialarbeiterin, Mitte • Noah Thalheimer, SPM-Student, Hornau • Stefan Thalheimer, Lehrer, Hornau • Diana Theobald, Lehramtsstudentin, Mitte • Helmut Thoma, Klinikreferent, Münster • Dr. Andreas Thonke, Arzt, Fischbach • Katerina Thonke, Kauffrau, Fischbach • Willy Titze, Rentner, Münster • Michael Torabian, Angestellter, Mitte • Thomas Trautmann, Dipl.-Psychologe, Fischbach • Heinz Trinks, Rentner, Münster • Johanna Trinks, Hausfrau, Münster • Martina Trost, Tagesmutter, Münster

• Annik Ullrich, Psychologiestudentin, Münster • Rolf Ullrich, Meteorologe, Münster • Barbara Ulmer, Lehrerin, Fischbach • Bodo Ulmer, Dipl.-Ingenieur, Münster • Magdalena Ulshöfer, Rentnerin, Ruppertshain • Claudia Ungeheuer, Service-Professional, Fischbach • Tillmann Ungeheuer, Student, Fischbach • Daniela Vacchini-Paselk, Angestellte, Münster • Elfriede Vacchini, Rentnerin, Münster • Nico Vetter, Geschäftsführer, Eppenhain • Elke Voigt, Beamtin, Ruppertshain • Thomas Voigt, Bankkaufmann, Ruppertshain • Dorothee Vogel, Informatikerin, Mitte • Dr. Uwe Vogel, Rentner, Mitte • Jörg von der Heyde, IT-Berater, Mitte • Bettina Vonhof, Dipl.-Kauffrau, Mitte • Lisa Wachsmuth-Weiß, Rentnerin, Münster • Johanna Wagener, Lehr- amtsstudentin, Hornau • Sophia Wagener, Jurastudentin, Hornau • Lothar Walch, Rentner, Mitte • Udo Wattendorf, Kfz-Meister, Mitte • Jens Weck, Fliesenfachbetrieb, Eppenhain • Oliver Weck, Sinologe M.A., Hornau • Stefanie Weck, kfm. Angestellte, Eppenhain • Helmut Weiß, Pensionär, Münster • Heidi Wendemuth, selbständige Kauffrau, Mitte • Anna Werner, Schülerin, Münster • Peter Westenberger, Rentner, Mitte • Willi Westenberger, Laborant, Mitte • Knut Winkler, Projektleiter Event, Hornau • Katja Will, Hornauer Malermeisterin, Hornau • Hiawatha Wolf, Angestellte, Münster • Felix Würz, Lehrer, Ruppertshain • Diana Zehender, selbständig, Fischbach • Holger Zehender, kfm. Angestellter, Fischbach • Annette Zeischka, Hörakustikerin, Hornau • Matthias Zeischka, Key Account Manager, Hornau • Torsten Zepernick, Angestellter, Münster • Barbara Zill, Rentnerin, Mitte • Herbert Zill, Pensionär, Mitte • Volker Zill, Theatermacher & Sozialpädagoge, Hornau • Denise Zimmermann, Auszubildende, Münster • Gianina Zimmermann, Frauenbeauftragte, Münster • Sina Zimmermann, Studentin, Münster

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