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„Trotzdem“ das Jubiläum feiernDie Gelderner Realschule am Westwall feiert am Samstag, 15. Juni, ab 9.30 Uhr ihr 50-jähriges Bestehen mit Festakt und Schulfest

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 12. JUNI 2013 GELDERN | 24. WOCHE

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Kampf gegen die Wassermassen

18 DLRG-Helfer aus dem Kreis Kleve und Feuerwehr- kräfte aus Geldern und Goch sind im Hochwassergebiet im Einsatz.

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Auftakt für den

„Gelderner Sommer“

Die „Big Band For Fun“ spielt am kommenden Freitag live am Bistro Maxim zum Auf- takt für den Gelderner Som- mer 2013.

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„Trotzdem“ das Jubiläum feiern

Die Gelderner Realschule am Westwall feiert am Samstag, 15. Juni, ab 9.30 Uhr ihr 50-jähriges Bestehen mit Festakt und Schulfest

GELDERN. Das wird eine große Fête am Samstag, 15. Juni, in der Realschule am Westwall in Geld- ern. Denn mit Festakt, Musik und kunterbuntem Programm für die Schüler, ihre Familien und Freunde, für Lehrer und Gäste feiert die Schule ihr 50-jähriges Bestehen. Und ganz bewusst soll an diesem Tag die nun beschlos- sene Schließung der Schule zum 31. Juli 2015 keine Rolle spielen.

Schulleiter Hans-Rainer Tabke bringt es auf den Punkt: „Wir fei- ern trotzdem unser Jubiläum.“

Denn die 607 Kinder, die heute hier zur Schule gehen, hätten ein Recht darauf, so ein Schul- fest mit Projektwoche und allem drum und dran mitzuerleben.

Das sieht auch sein Stellvertre- ter Björn Scholten so: „Natürlich gehört ein weinendes Auge dazu.

Aber das soll keine Trauerveran- staltung werden. All die Jahre ha- ben wir hier gute Arbeit abgelie- fert, werden wir bis zum Schluss auch weiter abliefern. Und das ist wirklich kein Grund zur Trauer.

Wir machen ein schönes Schul- fest für alle, die kommen, und wollen ganz einfach feiern.“

Björn Scholten zeichnet auch

für die Projektwoche, die seit Montag läuft, verantwortlich. 28 Projekte standen den Schülern zur Wahl. Täglich von 8 bis 12.30 Uhr arbeiten die Schüler daran:

vom internationalen Café über die Las Vegas Zauber-

show, Frank reich, Energie spa- ren, eine Ta- sche nä- hen, ein Futter- h ä u s - c h e n b a u - e n , Deko- r a t i - on für den Ab- s c h l u s s und Che- mie grotesk bis hin zu Benimm- Schule und Schulband.

„Ich bin sehr gespannt, was da- bei alles entsteht und freue mich sehr über die Unterstützung durch die Eltern“, sagt Björn Scholten. Alle Ergebnisse werden auf dem Schulfest am Samstag präsentiert. So wird beispiels-

weise ein Theaterstück zu sehen sein und die Schulband sorgt für die musikalische Begleitung des Festakts. Es gibt Vorführungen und internationale Leckerbissen.

Der genaue Zeitplan ist auf der homepage der Schule,

www.realschule- am-westwall.

de, zu fin- den.

L o s g e h t es am

Sams- t a g u m 9 . 3 0 U h r m i t d e m F e s t a k t , zu dem S c h u l l e i t e r Hans-Rainer Tab- ke unter anderem Bür- germeister Ulrich Janssen, De- zernent Frank van Treel von der Bezirksregierung Düsseldorf und Marc Lagrave, Vorsitzender der Schulpflegschaft, begrüßen wird.

Ab 10 Uhr startet dann das große Schulfest mit vielen Mit-

machaktionen. Der Erlös aus dem Verkauf der Wertmarken ist für den Förderverein bestimmt.

Um 15.30 Uhr ist dann die Tom- bola beendet und das Schulfest klingt um 16 Uhr aus. Bereits am Freitag war die ganze Schule beim Sponsorenlauf am Hollän- der See auf den Beinen. Die Schü- ler legten sich mächtig ins Zeug, um mit ihrer Leistung Geld für verschiedene Zwecke zusammen zu tragen. So geht je ein Drittel an den Förderverein und an die Schule. Das letzte Drittel wird aufgeteilt zugunsten des Förder- vereins für die Kinderabteilung im St.-Clemens-Hospital und für ein Waisenhaus in Tansania, das sdie Realschule schon seit einigen Jahren unterstützt.

Das Logo zum 50-Jährigen verrät es: 50 Jahre, das waren 6.369 Schüler in 200 Klassen.

Grundsatz der Schule war immer, die Kinder nach den gesellschaft- lichen Bedürfnissen auszubilden, sie fit zu machen für das Leben und die gymnasiale Oberstufe.

„Die Kinder sind heute kritischer und selbstbewusster als früher“, sagt Hans-Rainer Tab ke, der seit 2001 Schulleiter ist, „es gibt ganz

viele liebe Kinder. aber leider stellen wir fest, dass es immer weniger Bereitschaft gibt, au- ßerhalb der Schule zu arbeiten.“

Auch die Aufgaben der Schule als Erziehungsort seien sehr viel deutlicher geworden und wür- den stärker in Anspruch genom- men als noch vor zehn Jahren.

Als Merkmal für „seine“ Schule kommt ihm spontan in den Sinn:

„Typisch niederrheinisch!“ Da das Einzugsgebiet der Schule weit über den ursprünglichen Kreis Geldern hinausgehe, sei hier

„multikulti“ immer schon selbst- verständlich gewesen. Davon und vom offenen und toleranten Um- gang mit einander sei die ganze Schulgemeinschaft geprägt. Sein Wunsch für die Realschule am Westwall wäre gewesen: „Eine Zukunft und mindestens 50 wei- tere Jahre.“ Aber dass dies nicht möglich ist, stehe nun leider fest.

„Darum und trotzdem wollen wir unser Jubiläum nun umso schöner feiern“, hebt er abschlie- ßend hervor. Zum 50. Jubiläum wird es zudem eine Festschrift mit Bildern und Geschichten aus der Schulgeschichte geben.

Nina Meyer

Wohnkonzepte diskutieren

WACHTENDONK. Nachdem der Standort „Lessingstraße“ für eine neue Asylbewerberunter- kunft in Wachtendonk feststeht, lädt Bürgermeister Udo Rosen- kranz im Namen von Rat und Verwaltung alle Interessierten für Dienstag, 18. Juni, 19 Uhr, zu einer öffentlichen Versammlung in den Saal des Bürgerhauses

„Altes Kloster“, Kirchplatz 3, ein. Neben den benachbarten Anliegern, Vertretern der Poli- tik und der Öffentlichkeit sind auch besonders die Asylbewer- ber zu diesem Thema angespro- chen. An diesem Abend wird ein Übersetzer für englische Sprache zur Verfügung stehen. Zunächst werden der Flächenzuschnitt des Baugrundstücks und unter- schiedliche Wohnmodelle (Ein- oder Mehrpersonen-Lösungen) dargestellt. Dann besteht für alle Besucher Gelegenheit, sich mit Anregungen und Vorschlägen einzubringen, die gesammelt werden und bei der späteren Ge- bäudeplanung abzuwägen sind.

Bürgermeister Udo Rosenkranz macht ausdrücklich darauf auf- merksam, dass eine ausführ- liche Diskussion der Wohnkon- zepte und Gestaltungsfragen gewünscht ist, allerdings eine Auswahlentscheidung an diesem Abend nicht getroffen werden wird.

Brings-Konzert an der Xantener Südsee

NN-Leser können Karten ge- winnen.

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KREIS KLEVE Zuschüsse in Höhe von gut 750.000 Euro

Landrat Wolfgang Spreen teilt mit, dass die 35 Offenen Jugendfreizeiteinrichtungen im Kreis Kleve in diesem Jahr Zuschüsse in Höhe von gut 750.000 Euro erhalten.

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Alles auf die Karre

Christoph Lindlar ist NN-Zusteller des Quartals

KREIS KLEVE. Es gibt mehr als nur einen Weg, sein Taschengeld aufzubessern. Christoph Lindlar hat für sich den besten gefunden:

Er ist Zusteller bei den Nieder- rhein Nachrichten. Mittwochs und samstags ist er in seinem Kalkarer Bezirk unterwegs. Eine Arbeit, die ihm – in der Regel – Spaß macht. „Natürlich ist es bei Wind und Regen nicht ganz so angenehm“, sagt der 16-Jährige mit einem Lächeln, „aber dann muss man sich eben wärmer an- ziehen, wie auch im Winter.“

Seit 1. Januar 2011 ist Chri- stoph nun Zusteller, zunächst nur mittwochs, vor einem halben Jahr kam auch der Samstag hin- zu. 280 Ausgaben stellt er jeweils zu, ist dafür rund zwei Stunden mit seiner Handkarre unterwegs.

„Mittwochs genügt es, die Kar- re einmal zu packen“, erzählt er.

Samstags müsse er öfters zu Hau- se „nachladen“. Einmal allerdings musste er auch am Mittwoch mehrfach laufen – unfreiwillig.

„Mir ist während meiner Runde

die Achse der Karre gebrochen“, erinnert sich Christoph. „Danach musste ich alle Zeitungen nach Hause tragen und dann mit dem Fahrrad weiter zustellen.“

Eine neue Karre hat ihm da- mals Peter Meier besorgt. Der 61-Jährige wohnt ebenfalls in Kalkar und ist seit 1. März 2011 Vertriebsinspektor bei den NN.

Im Raum Kalkar und Rees be- treut er 40 Zusteller. Als VI sieht er sich als „Bindegelied. Wir sind vor Ort, haben Kontakt zu Zustellern und Lesern.“ Zudem übernimmt Meier auch das Ein- stellungsgespräch, geht den Ar- beitsvertrag durch und erläutert den Zustellern ihre Aufgaben,

„zum Beispiel, dass sie die Zei- tung nicht einfach vor die Haus- tür werfen“.

Christoph Lindlar wird Meier nur noch ein Jahr betreuen, dann ist für den 16-Jährigen wohl mit dem Abitur Schluss als Zusteller.

„Ich will studieren“, erzählt er,

„Jura oder Architektur – da bin ich offen für alles.“ M. Bühs

Königinnen strahlen um die Wette: Beim großen Kartoffelfest auf dem Hof Külkens in Winternam übergab die bisherige Rheinische Kartoffelkönigin Tanja Schreiber (l.) offiziell ihr Amt an ihre Nachfol- gerin Stefanie Külkens. Die 22-jährige Kerkenerin eröffnete offiziell die diesjährige Frühkartoffelsaison und wird von nun an auf Bauern- und Verbrauchermärkten, bei Kartoffelfesten oder Kartoffeltagen von Handel und Genossenschaften Werbung für die rheinische Knolle machen. NN-Foto: Theo Leie

Infoveranstaltung im Juca fällt aus

STRAELEN. Die Veranstaltung

„Risiko Roller“ am 13. Juni im Jugendcafe Straelen fällt mangels Interesse aus. Trotz intensiver Vorbereitung und Bekanntma- chung der Veranstaltung, habe man das Interesse insbesondere von Eltern der entsprechenden Jugendlichengruppe nicht we- cken können, teilt die Stadt Stra- elen mit. Bei der Veranstaltung sollte auf die möglichen rechtli- chen und eventuell auch gesund- heitlichen Folgen hingewiesen werden, die technische Mani- pulationen an Krafträdern nach sich führen können. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Veran- staltung zu einem späteren Zeit- punkt erneut angeboten wird.

Spargelessen der CDU Walbeck

WALBECK. Ihr traditionelles Spargelessen für einen guten Zweck veranstaltet die CDU Walbeck am 20. Juni um 19 Uhr bei Haus Eyckmann in Walbeck.

Der Spargel wird wie in den Jah- ren zuvor von Mitgliedern der Spargelbaugenossenschaft Wal- beck gespendet und von Josef Eyckmann kostenlos zubereitet.

Der Erlös des Spargelessens ist für den Trommlercorps Grün- Weiß 1960 Walbeck bestimmt.

Am Abend wird der Verein durch Vorstandsmitglieder vorgestellt.

Das Spargelessen findet am 20.

Juni um 19 Uhr bei Haus Eyck- mann, Walbecker Straße 3 in Walbeck statt. Um eine Spende in Höhe von 15 Euro wird gebeten.

Aus organisatorischen Grün- den ist eine Anmeldung bis zum 17. Juni bei der CDU-Kreisge- schäftsstelle Kleve unter Telefon 02821/997790 oder E-Mail an info@cdu-kreis-kleve.de erfor- derlich.

Zuverlässig und hilfsbereit: Vertriebsinspektor Peter Meier (l.) überreicht einen 100-Euro-Gutschein an Christoph Lindlar, den ver- lässlichen Zusteller des Quartals. NN-Foto: MB

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Grenzenlose Tour zum Auftakt

„E-Bike ohne Grenzen“: Ein neues Angebot für touristen am niederrhein

GELDERLAND. „Hinter der La- destation geht’s weiter“: Unter diesem Motto ist jetzt das Projekt

„E-Bike ohne Grenzen“ offiziell gestartet. Aus diesem Anlass ha- ben sich die Partner des Projektes auf eine E-Bike-Tour durch das Projektgebiet begeben – unter Federführung des Leadpartners Geldern, vertreten durch Marke- tingleiter Gerd Lange.

Von Geldern aus führte die Strecke die Teilnehmer nach Arcen, Venlo und über Nettetal und Straelen wieder zurück nach Geldern – insgesamt 75 Kilo- meter, die mit elektrischer Un- terstützung trotz des windigen Tages locker zu bewältigen wa- ren. Touristen können sich jetzt online über die Möglichkeiten für E-Bike-Touren in der „Region ohne Grenzen“ informieren. Im Rahmen des Projektes „E-Bike ohne Grenzen“ haben die Städte und Gemeinden Geldern, Strae- len, Nettetal, Horst aan de Maas, Peel en Maas und Venlo sowie die Regio Venlo ein deutsch-nieder- ländisches Netzwerk von gut 120 Ladestationen und fünf Verleih- stationen für E-Bikes entwickelt.

Das flächendeckende und lände- rübergreifende Netz bietet E-Bi- kern die Möglichkeit, ihre Räder bei einem Zwischenstopp kosten- los mit der nötigen Energie zu betanken. Viele dieser Stationen finden sich an Gasthäusern oder Biergärten – ideal, um eine Pause einzulegen und sich zu stärken, während das E-Bike auflädt.

Das ließen sich die Teilnehmer der ausgedehnten Tour natürlich nicht entgehen: Den ersten Stopp legten sie bei der Station Graan-

branderij De IJsvogel in Arcen ein. Im Hofcafé Alt-Bruch in Nettetal-Kaldenkirchen wartete eine Spargelcremesuppe auf die Radler, während das eigentliche Mittagsmahl im Straelener Hof serviert wurde: Hier kam frischer Walbecker Spargel auf den Tisch.

Zwischendurch traten die Pro- jektpartner kräftig in die Pedale der E-Bikes: Bei Geschwindig- keiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde genoss die Gruppe den frühsommerlichen Tag zwi- schen Feld, Wald und Wiesen der „Region ohne Grenzen“, die ihrem Namen alle Ehre macht:

Insgesamt viermal wechselten die Teilnehmer kaum merklich zwischen Deutschland und den

Niederlanden hin und her. „Eine rundum gelungene Tour, die wir so oder so ähnlich jedem emp- fehlen können“, sagte Projekt- leiter Gerd Lange im Anschluss zufrieden.

Wer gerne selber mit dem E- Bike auf Entdeckungstour gehen möchte, kann die „E-Bike ohne Grenzen“-Ladestationen leicht über ein einheitliches Logo aus- findig machen. Ein QR-Code auf dem Logo führt alle Smart- phone-Nutzer auch unterwegs auf die Seite www.entdecke-den- unterschied.eu. Dort finden sie alle wichtigen Informationen zu Radrouten, Rastmöglichkeiten und weiteren Ladepunkten auf beiden Seiten der Grenze.

Vor dem Start am Gelderner Rathaus: Achim Ingenillem (Stadt Geldern), Helmut Hardt (StadtUmbau Kevelaer), Frank Wöbbeking (mediamixx GmbH), Roswitha Karallus, Ulrike Cronen, (beide Stadt Nettetal), Michael Kleine-Möllhoff (RAD im Pott) und Gerd Lange

(Stadt Geldern). Foto: privat

Der Countdown läuft: 25 Jahre Dorfmeisterschaft Herongen

„Alte herren“ laden zum Dorffest am Samstag, 15. Juni, auf den Sportplatz ein

HERONGEN. Am Samstag, 15.

Juni, beginnen mit dem An- pfiff zur Dorfmeisterschaft die Festivitäten zum 50-jährigen Bestehen der „Alt-Herren- Abteilung“ des SV-Herongen.

Wenn um 13 Uhr das erste Spiel beginnt, machen sich acht ver- schiedene Nachbarschaftsbe- zirke Hoffnungen auf den Po- kalgewinn.

Wie in den vergangenen Jah- ren werden wieder zwei Pokale ausgespielt. Neben einer Mann- schaft aus „Aktiven“ sollte jede Nachbarschaft auch ein Team sogenannter Passiver stellen. Zu den Aktiven zählen alle Männer, die älter als 16 und jünger als 45 Jahre sind und mindestens fünf- mal in den letzten zwölf Mona- ten im Verein eingesetzt waren.

Alle anderen zählen grundsätz- lich zu den „Passiven“.

Für die Dorfmeisterschaft, die auf eine 25-jährige Tradition zu- rückblickt, erhoffen sich die Ver- antwortlichen der AH-Abteilung nicht nur schönes Wetter und faire Hobbysportler, sondern auch ein Turnier, das Volksfest- charakter hat und viele Schaulu- stige zum Sportplatz lockt. Da- mit letztere ihr Kommen nicht bereuen müssen, wurden beson- dere Vorkehrungen getroffen, die neben dem eigentlichen Turnier als Hauptattraktion auch andere Besonderheiten beinhalten.

Während des Nachmittags steht den Interessierten eine Torwand mit Geschwindigkeits- messung zur Verfügung, an der neben organisierten auch private Wettbewerbe durchgeführt wer- den können. Für die Kleineren wird eine große Hüpfburg auf- gebaut, die sicherlich dem groß- en Bewegungsdrang der Kinder entgegenkommen wird. Für die Älteren steht ein Lebendkicker

bereit, der ebenfalls zu sport- lichen Vergleichen herausfordert und von den einzelnen Nachbar- schaften genutzt werden kann.

Kuchentheke, Grillstand und Pavillon stehen für das leibliche Wohl der Spieler und Gäste be- reit. Als besonderes Highlight parkt am Sportplatz außerdem ein „Red-London-Bus“ (ein zur Kneipe eingerichteter roter Doppeldeckerbus mit zwei Eta- gen), von dem aus man beste Aussicht auf das Fußballfeld hat und gleichzeitig kühle Getränke bestellen kann.

Für den späten Nachmittag ab 17 Uhr haben die Senioren des Heronger Musikvereins ihr Kommen zugesagt und werden neben traditioneller Blasmusik mit Polkas, Märschen und Wal- zern sicherlich auch das eine oder andere verjazzte Juxstück spielen. In dieser Zeit, in der zu- gleich auch die entscheidenden Endspiele durchgeführt werden, wird der Andrang wohl am größ- ten werden, denn danach findet die feierliche Siegerehrung und Preisverleihung statt. 25 Jahre Dorfmeisterschaften wecken na-

türlich bei den Herongern viele Erinnerungen, die hinreichend Anlass geben, mit Freunden und Bekannten über vergangene Zeiten zu plaudern. Diesem Zweck dient ebenfalls eine klei- ne Ausstellung mit Fotos aus den bisherigen Dorfmeisterschaften.

Allzu lange dürfen insbeson- dere die Mitglieder der AH- Abteilung nicht feiern, denn am Sonntag, 16. Juni, beginnt für sie bereits um 10.30 Uhr ein gemeinsames Frühstück mit anschließendem Frühschop- pen, auf dem man dann die Ge- spräche des Vortages fortsetzen und von alten Zeiten schwärmen kann.

Schon jetzt weisen die Alten Herren des SV Herongen darauf hin, dass neben der Dorfmei- sterschaft in diesem Festjahr am Samstag, 12. Oktober, ein wei- teres Pokalturnier vorgesehen ist, das für die befreundeten Vereine ausgerichtet wird. Im Anschluss an dieses Pokalturnier wird dann in der neuen Bürgerhalle der of- fizielle Festakt zum 50-jährigen Bestehen der AH-Abteilung des SV Herongen stattfinden.

Zu Beginn der Dorfmeisterschaft 1987 ließen sich die Fangrup- pen viel einfallen, so wie diese „Rote Kreuz-Gruppe“ vom Nachbar- schaftsbezirk „Pöttbeek, Schlousweg, Hoverstraße“.

Das Bild aus dem Jahr 1999 zeigt die Mannschaften der Nachbarschaftsbezirke „Liebfrauenweg“ und

„Rieth“, als es noch keine Trennung zwischen Aktiven und Passiven gab und die Mitwirkung von Damen

eher selten war. Fotos: privat

Kendo-Projekt im Veerter St.-Martin-Kindergarten

Zum ersten Mal führte die Ken- do-Abteilung des TTC Veert ein Projekt mit dem Kindergarten St. Martin in Veert durch. Da besonders die „großen“ Jungs der Einrichtung den Drang ha- ben zu kämpfen und ihre Kräfte zu messen, dies aber oftmals von den Erwachsenen unterbunden wird, haben die Erzieherinnen des Veerter Kindergartens bei der Kendo-Abteilung angefragt, ob sie sich ein Projekt mit Kin-

dergartenkindern vorstellen können. Dabei soll den Kindern ein geschützter Raum geboten werden, in sie, unter Berück- sichtigung bestimmter Regeln, genau diesen Drang, der völlig normal ist für ihre Entwick- lung, ausleben können. Abtei- lungsleiter Volker Oppers und Trainer Peter Übersohn von der Kendo-Abteilung des TTC Veert waren von der Idee begeistert und haben fünf Nachmittage

für alle zwölf Jungen, die in die Schule kommen, vorbereitet.

Hier wurden sie an die Kendo- Schwertkunst herangeführt und waren voller Begeisterung und Konzentration dabei. Bei der Abschlussveranstaltung, zu der auch die Väter eingeladen wur- den, erhielt jedes Kind eine Ur- kunde von Kendo- Trainer Peter Übersohn und dem 1. Vorsitzen- den Volker Oppers überreicht.

nn-Foto: theo Leie

Radtour zum Weißen Häuschen

GELDERN. Wegen der begrenz- ten Anzahl an Plätzen im Wei- ßen Häuschen, ist für die näch- ste Radtour des Kneipp-Vereins Geldern eine Anmeldung in der Geschäftsstelle erforderlich. Am Mittwoch, 19. Juni treffen sich die Radwanderfreunde um 14 Uhr auf dem Parkplatz Friedhof in Geldern.

Nach der etwa einstündigen Tour ist ein gemütliches Beisam- mensein bei Kaffee und Kuchen in dem geschichtsträchtigen Häuschen unter der über 100 Jahre alten Buche in Issum auf der Neustraße vorgesehen. An- meldungen per Telefon 02831 993880 oder während der Öff- nungszeiten in der Kneipp-Ge- schäftsstelle. Der Kostenbeitrag von fünf Euro ist vorab zu ent- richten.

Im Altwetterner Bruch wandern

NIEUKERK. Die Wander- freunde Nieukerk laden alle Wanderfreunde für Samstag, 15.

Juni, zur Wanderung im Altwet- tener Bruch, ein.

Treffpunkt zum Wanderaus- gangspunkt ist 14 Uhr auf der Friedensstrasse in Nieukerk.

Gewandert wird in zwei Grup- pen cirka anderthalb bis zwei Stunden durch das Waldgebiet.

Festes Schuhwerk wird dringend empfohlen. Nach der Wande- rung treffen sich alle zum Kaffee trinken in der Gaststätte „Zur Brücke“ in Winnekendonk. Ein- geladen sind alle, die Freude am Wandern haben, und die Ge- meinschaft suchen.

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KREIS KLEVE. (sd/vs) Aus ganz Deutschland machen sich Hel- fer auf den Weg in die Hochwas- ser-Gebiete. Auch aus dem Kreis Kleve kommt Verstärkung im Kampf gegen die Wassermas- sen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag setzte sich die Be- reitschaft der Hauptwache der Berufsfeuerwehr Duisburg in Richtung Magedeburg in Bewe- gung. Löschzüge aus Goch und Geldern sind mit im Einsatz un- ter der Leitung von Stadtbran- dinspektor Hans-Willi Lack- mann.

Auch 18 DLRG-Kräfte aus Geldern, Goch, Kleve, Kevelaer und Weeze sind seit Sonntaga- bend vor Ort. Ein Tauchtrupp, zwei Bootstrupps und ein Füh- rungstrupp sind ins Hochwas- sergebiet aufgebrochen. Sie unterstützen im Salzlandkreis (Sachsen-Anhalt) die vom Hoch- wasser betroffene Bevölkerung.

Die beiden Bootstrupps haben Strömungsretter dabei, die mit Seilen abgesichert auch in schnell fließenden Gewässern eingesetzt werden und zum Beispiel in Er- gänzung mit Tauchern in der

„heißen Zone“ an Dämmen ar- beiten können. „Ihre Aufgaben bestanden bisher vor allem da- rin, vom Wasser eingeschlossene Menschen und Tiere zu retten“, erklärt Daniel Krawinkel, Spre- cher des DLRG Bezirks Kreis Kle-

ve. Auch an einer Zwangsevaku- ierung von Menschen, die nicht gehen wollten, obwohl mehrere Deiche in der Nähe ihrer Häuser gebrochen waren, waren die Hel- fer beteiligt. Krawinkel: „Beson- ders arbeitsintensiv ist die Ret- tung der Personen in dem teil- weise bauchtiefen Wasser. Für die Motoren der DLRG-Boote ist der Wasserstand zu niedrig.“ Des- halb müssten die Boote gescho- ben werden, zum Teil über Kilo- meter hinweg. Vor Ort ist auch Michael Janssen, Bezirksleiter der DLRG im Kreis Kleve: „Egal ob Hund, Reh oder Mensch. Je- de Rettung ist ein kleiner Erfolg.

Und die enorme Dankbarkeit der Menschen hier ist Lohn genug“.

Sascha Wolf, Einsatzleiter aus

dem Bezirk Kreis Kleve, hat die Leitung eines Wasserrettungs- zuges übernommen. Er koordi- niert damit im Moment nicht nur den Einsatz der 18 Leute aus dem Kreis Kleve, sondern auch andere zugeordnete Einheiten der DLRG.

Vor Ort ist auch ein Trupp mit neun Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Goch. Zusammen mit den Gelderner Kollegen bilden sie die Einsatzbereitschaft aus dem Kreis Kleve und sind zur- zeit in Magdeburg. Die Gocher Feuerwehrleute haben zwei Ein- satzfahrzeuge dabei: Das Lösch- gruppenfahrzeug LF16 und das ganz neue Mehrzweckfahrzeug vom Löschzug Pfalzdorf, um Pumpen und Schlauchmateri-

al zu transportieren. „Als Prit- schen- und Mannschaftsfahrzeug eignet es sich besonders gut“, so der Pressesprecher der Gocher Feuerwehr Torsten Matenaers.

„Und zum Transport von schwe- ren Sandsäcken.“ Eingesetzt sind die Helfer vom Niederrhein am Industriehafen direkt an der Elbe nahe des Umspannwerkes. „Sie verstärken dort den Hochwasser- schutz und haben alle Hände voll zu tun“, erklärt Matenaers. „Die Lage scheint noch unübersicht- lich zu sein.“ Bis Ende der Wo- che werden die Feuerwehrkräfte in Magdeburg bleiben. Ihre Ab- lösung hält sich in Alarmbereit- schaft, um gegebenenfalls eben- falls in den Osten Deutschlands an die Elbe zu fahren.

Mittwoch 12. Juni 2013 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Staffelstab geht auf die Reise

Der DLRG-Bezirk Kreis Kleve hat das 100-jährige Bestehen gefeiert. Der Staffelstab machte sich am Samstag auf die Reise in Richtung Düsseldorf: Kanz- leramtsminister Ronald Pofalla und der Schirmherr im Kreis

Kleve, Landrat Wolfgang Spreen, haben den Stab an das Rettungs- boot übergeben. Er wird von Bezirk zu Bezirk weitergegeben und kommt am 13. Juli bei der zentralen Feier am Düsseldorfer Landtag an. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Ascheniederschlag nach Großbrand in Wachtendonk

Landesumweltamt arbeitet an der Analyse

WACHTENDONK. Wie Bürger- meister Udo Rosenkranz mit- teilt, sind nach dem Großbrand bei der Firma Gouverneur in Wachtendonk mehrere Bürger- beschwerden über Aschenieder- schläge eingegangen. Nach Aus- kunft des Landesumweltamtes wird dort an der Analyse der Ascheplacken gearbeitet; die Er- gebnisse werden in zwei bis drei Tagen erwartet.

Der Laborleiter versicherte ge- genüber dem Kreis Kleve und der Wachtendonker Gemeindever- waltung, dass er nicht von einer Gesundheitsgefährdung ausgehe.

Auch die in der Brandnacht vor Ort von einer Spezialeinheit der Feuerwehr ermittelten Umluft- werte haben keinerlei Hinweise auf besorgniserregende Schad- stoffgehalte ergeben. Das Lan- desumweltamt rät Gartenbesit- zern und Landwirten, eventuell vorgefundene grobe Brandrück- stände einzusammeln und zu entsorgen. Gemüse soll gut abge-

waschen werden. Sollten die Un- tersuchungsergebnisse des Lan- desumweltamtes wider Erwarten andere Ergebnisse bringen, wird hierüber umgehend informiert.

Am Samstag, 8. Juni, gegen 2.50 Uhr war aus bislang ungeklärter Ursache auf der Meerendonker Straße die Lagerhalle in Brand ge- raten. Auf einer Fläche von etwa 3000 Quadratmetern wurde hier Gärtnereibedarf gelagert. Beim Eintreffen der Rettungskräfte brannte die Halle in voller Aus- dehnung. Die Feuerwehren aus Kalkar, Kempen, Kerken, Kleve, Geldern, Straelen und Wankum waren insgesamt mit 129 Feuer- wehrleuten im Einsatz. Um 5.35 Uhr war das Feuer unter Kon- trolle. Verletzt wurde durch den Brand niemand. Es entstand Sach- schaden an zwei PKW und einem Wohnwagen, die in der Nähe des Brandortes abgestellt waren. Die Meerendonker Straße war zwi- schen der Slümer Straße und der Holtheyder Straße gesperrt.

Die Helfer aus dem Kreis Kleve sind seit Sonntag im Hochwassergebiet im Einsatz. Foto: privat

Kampf gegen die Wassermassen

Kreis Klever DLRG-helfer und Feuerwehrkräfte aus Goch und Geldern sind im hochwassergebiet im Einsatz

Mobiltelefon geraubt: Am Mon- tag, 10. Juni, gegen 17.20 Uhr hielt sich eine Gruppe von Ju- gendlichen in einem Parkhaus auf der Bahnhofstraße in Geld- ern auf. Ein 14-jähriger Junge aus Geldern hielt sein Handy der Marke Samsung Galaxy in der Hand, als sich zwei unbekannte Täter der Gruppe näherten und ihn aufforderten, sein Handy he- rauszugeben. Als sich der 14-Jäh- rige weigerte, griff einer der Täter zu und nahm ihm das Mobiltele- fon weg. Die Täter bedrohten die Jugendlichen darüberhinaus ver- bal. Sie wurden als 180 cm groß und 18 bis 19 Jahre alt beschrie- ben. Einer hatte dunkelblondes, mit Gel aufgestelltes Haar und trug ein weißes T-Shirt. Der andere wurde von den Jugend- lichen als südländischer Typ mit schwarzen Haaren und Dreita- gebart beschrieben. Er trug eine schwarze Jacke und eine schwar- ze Hose.

Versuchter Einbruch: In der Zeit von Samstag, 8. Juni, um 9 Uhr bis Sonntag, 10. Juni, um 11.30 Uhr versuchten unbekannte Tä- ter in eine Fahrschule auf der Bruchstraße in Aldekerk einzu- brechen. Sie warfen eine Fenster- scheibe in Höhe des Türgriffes mit einem Stein ein, ließen aber dann von ihrem Vorhaben ab.

Die Täter gelangten nicht in das Gebäude.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.

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Den Fassanstich zur offiziellen Eröffnung nahm Bürgermeister Ulrich Janssen (2.v.r.) auf der Fußgän- gerzone Issumer Straße, an der Marathon-Bühne, vor. Gemeinsam mit den Werbering-Vorsitzenden Karla Leurs (l.) und Barbara Valkysers (3.v.r.), den Sponsorenvertretern Reiner Senftleben (Brauerei Diebels, 2.v.l.) und Markus Bexte (Volksbank an der Niers, r.), seinem Stellvertreter Rolf Pennings und vielen Besuchern stieß der Bürgermeister anschließend auf drei tolle Tage in Geldern an.

Zu einem der schönsten und beliebtesten Stadtfeste am Niederrhein hat sich die Gelderner Stra- ßenparty entwickelt. Am vergangenen Wochenende war es nun wieder soweit, die 39. Auflage der Stra- ßenparty zog einmal mehr die Besuchermassen in die Gelderner Innenstadt.

Auf fünf Bühnen insgesamt rund 120 Stunden Live-Musik geboten, dazu gab es zahlreiche Tanz- und Musikdarbietungen, Trödel- und Antiquitätenmärkte, Schlemmermeilen, Unterhaltung und vieles mehr. Ob französische Melodien von Rachel Montiel und Mathieu Pallas (l) oder Zumba-Dance mit 8Counts (r.) – bei der Gelderner Straßenparty kam jeder auf seine Kosten. Weitere Bilder gibt‘s im Internet

unter www.nno.de. nn-Fotos: theo Leie

39. Straßenparty in Geldern Straelener Trommler suchen Verstärkung

Ausbildung „Kleine trommel“ und „Piccolo Querflöte“

STRAELEN. Die Jugendarbeit und Ausbildung Jugendlicher zum Erlernen eines Instruments wird im Trommler- und Fan- farenkorps 1927 Straelen groß geschrieben. Auch dieses Jahr möchte der Straelener Spiel- mannszug zwei Ausbildungs- gruppen für „Kleine Trommel“

und „Piccolo Querflöte“ bilden.

Das Erlernen der Instrumente erfolgt ein- bis zweimal wö- chentlich in Gruppen von cirka drei bis acht Personen. Ein gro- ßer Vorteil ist, dass der Verein die Instrumente frei zur Verfügung stellt und so ein unverbindliches Reinschnuppern möglich ist.

Willkommen sind alle Jungen ab dem achten Lebensjahr, die Inte- resse an ein gemeinschaftliches Musizieren haben. Das Jahres- programm ist sehr abwechs- lungsreich. Das Trommler- und Fanfarenkorps ist bei Schützen- festumzügen in der Region, bei

Bundes- und Europaschützen- festen, in Karnevalszügen, bei Freundschaftstreffen und Ständ- chen zu jeglichen Anlässen zu se- hen und natürlich zu hören.

Auch der kameradschaftliche Aspekt kommt im Verein nicht zu kurz. Jährlich werden Fahr- rad- oder Paddeltouren, ein Ka- meradschaftsabend, ein Spanfer- kelessen sowie eine Tages- oder Wochenendtour unternommen.

Für die Jugendlichen kommen Aktivitäten wie zum Beispiel eine Tagestour zum Centerparcs oder wie im vergangenen Jahr eine Wochenendtour zum Heidepark Soltau hinzu.

Bei Interesse stehen Matthias Drießen, Telefon 0177/3545325, und Stefan Janßen, Telefon 0170/9049638, für weitere In- formation gerne zu Verfügung.

Kontaktaufnahme auch über www.trommlerkorps-straelen.de möglich.

Eine Tour rund um Straelen

Ausflug mit der Awo Straelen/wachtendonk

STRAELEN. Bei schönem Wetter fuhr die Awo Straelen/

Wachtendonk mit einem voll- bepackten Bus der Firma Sloo- ten auf große Entdeckungstour rund um Straelen. Die Mitorga- nisatorin und stellvertretende Vorsitzende der Awo Straelen/

Wachtendonk, Grete Werk, be- richtete von einem gelungenen Nachmittag mit vielen Interes- santen Eindrücken.

Informativ wurde es bei der Besichtigung des Gartenbaube- triebes Draek, wo der Anbau von Tomaten thematisiert wurde. Ab- schluss der Fahrt war das Sparge- lessen auf dem Spargelhof Pasch.

Informationen über Veran- staltungen der Awo Straelen/

Wachtendonk sowie Interesse ei-

ner Mitgliedschaft, erhält man beim Vorsitzenden Holger Diet- ze, Telefon 02834/78161, oder per Mail Hodietze@freenet.de.

Es besteht weiter die Möglichkeit zu einem persönlichen Infor- mationsgespräch in der Begeg- nungsstätte der Awo, Annastraße 4. Jeden Donnerstag ab 14 Uhr gibt das Team der Awo Straelen/

Wachtendonk gerne Auskunft über anstehende Aktionen, Pro- gramme, Ausflüge, diverse Kurse und zur Mitgliedschaft und freut sich über jeden, der kommt.

Weitere Informationen des Ortsvereins Straelen/Wachten- donk sowie Angebote/Kurse aus dem gesamten Kreisgebiet Kle- ve. findet man unter www.awo- kreiskleve.de.

Familienberatung in Nieukerk

NIEUKERK. Am Donnerstag, 20. Juni, ab 8.30 Uhr findet in Ni- eukerk eine allgemeine Sprech- stunde für alle Familien, Eltern und Kinder statt. Es können sämtliche Fragen und Probleme rund um Erziehung, Familie und Schule in einem vertraulichen Raum, mit Frau Stermann, Di- plompsychologin von der Cari- tas Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, besprochen werden. Die kosten- lose Sprechstunde findet in den Räumen des Familienzentrums Rumpelstilzchen nach vorheriger Anmeldung statt. Für nähere In- formationen und Anmeldungen steht Siegrid Müller, Telefon 02833/5452 zur Verfügung.

Ausflug in den Movie Park

GELDERN. Die Gelderner LVR- Wohnverbünde Brandenburger Straße und Stauffenbergstraße or- ganisierten zum Auftakt der Frei- zeitparksaison einen Erlebnistag im Movie Park Bottrop-Kirchel- len. Neun Menschen mit geistiger Behinderung, zwei Fachkräfte und eine freiwillig engagierte Mit- arbeiterin nahmen teil. Bei Wild- wasser- und Achterbahnfahrten sowie weiteren turbulenter At- traktionen und Show-Einlagen amüsierten sich alle sehr. Auch der leichte Regen konnte den Beteili- gten nicht die gute Laune und den Spaß verderben. Besonders die Stunt-Show begeisterte. Sicherlich geht’s auch im nächsten Jahr wie- der nach Bottrop-Kirchellen.

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Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

PFEFFERMINZE

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 18. Juni 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Zukunft gestalten und die Mitverantwortung fördern

Über 750.000 Euro Förderung für die offenen Jugendfreizeiteinrichtungen

KREIS KLEVE. Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses des Kreises Kleve beschlossen in ihrer jüngsten Sitzung einstim- mig die erneute Förderung von Offenen Jugendfreizeiteinrich- tungen. Die 35 Einrichtungen in den elf Städten und Gemeinden, für die die Abteilung Jugend und Familie der Kreisverwal- tung Kleve zuständig ist, erhal- ten in diesem Jahr Zuschüsse in Höhe von gut 750.000 Euro.

„Die Arbeit der 35 Jugendfrei- zeiteinrichtungen und Jugend- zentren ist ein wichtiger Baustein bei der Unterstützung von Kin- der und Jugendlichen“, betonte Landrat Wolfgang Spreen und bedankte sich für die gute Zusam- menarbeit mit den Kommunen und den Verbänden, unter deren Trägerschaft die Einrichtungen betrieben werden. „Wir können nicht exakt messen, welchen ge- sellschaftlichen Erfolge wir mit den Jugendfreizeiteinrichtungen haben, doch der Zuspruch der Kinder und Jugendlichen zum Besuch der Jugendfreizeitein- richtungen und ‚Offenen Türen‘

ist sehr hoch“, so Spreen. Es sei im Kreis Kleve gelebte Praxis, die Jugendarbeit in den elf be- treuten Kommunen finanziell zu unterstützen, um die Zukunft von Kindern, Jugendlichen und

Familien vor Ort zu gestalten. In den Jugendfreizeiteinrichtungen könnten Kinder und Jugendliche Freunde finden und treffen und auch voneinander lernen, um das soziale Miteinander, die Fähig- keit zur Selbstbestimmung und zur gesellschaftlichen Mitverant- wortung zu fördern.

Die Angebote der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen richten sich grundsätzlich an alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 21 Jahren. In zunehmendem Maße gehen die- se Einrichtungen auch enge Ko-

operationen mit benachbarten Schulen ein. Sie unterstützen die Ganztagsbetreuung (OGATA) an Grundschulen. Ergänzt wird die pädagogische Arbeit durch aufsuchende Jugendarbeit bei Problemgruppen, die die Ein- richtungen nicht besuchen. Auch die Arbeit mit neuen Medien nimmt in den Jugendfreizeitein- richtungen einen wachsenden Stellenwert ein.

In der Sitzung des Jugendhil- feausschusses wurde anschlie- ßend auch über die Beihilfen des Kreises Kleve zu den Ferienakti- onen in den elf betreuten Städ- ten und Gemeinden abgestimmt.

Auch hier kam es zu dem einstim- migen Beschluss, Aktionen zum

„Ferienspaß 2013“ in den be- treuten Kommunen mit 109.000 Euro zu fördern. Hier würdigte der Ausschuss ausdrücklich das ehrenamtliche Engagement der vielen Betreuer und Helfer in den Kommunen, die ihre Frei- zeit einbringen, um die Ferien von Kindern und Jugendlichen attraktiv zu gestalten. Landrat Wolfgang Spreen betonte, dass die „Jugendarbeit im ländlichen Raum einen wichtigen Standort- faktor darstellt und deshalb auf die Betreuung der Jugendlichen im Kreis Kleve ein besonderes Augenmerk gelegt wird.“

Landrat Spreen dankte im Rahmen der aktuellen Sitzung des Jugendhilfeausschusses den Trägern der offenen Jugendfrei- zeiteinrichtungen für die gute Zusammenarbeit. Foto: Kreis Kleve

Einen schönen Sonntag verlebten zahlreiche Besucher bei herrlichstem Sommerwetter in Wachten- donk. Der Werbering hatte zum traditionellen Brunnen- und Pumpenfest eingeladen. Geboten wurde ein buntes Programm, bei dem die Wahrzeichen des alten Stadtkerns im Mittelpunkt standen. Bei Führungen entlang der Brunnen und Pumpen gab es vieles über das alte Wachtendonk zu erfahren, aber auch aufge- zeigt, wie sehr das Wasser heute noch das Leben im historischen Ortskern bestimmt. nn-Fotos: theo Leie

Für die musikalische Unterhaltung des Festes zeichneten sich die Vereine verantwortlich. Unter an- derem brachten die Jagdhornbläser ein Ständchen zum Brunnen- und Pumpenfest.

Die Jugendfeuerwehr demonstrierte den Besuchern ihr Können. Bei sommerlichen Temperaturen kam die kleine Erfrischung aus dem Löschschlauch gerade recht.

Brunnen- und Pumpenfest in Wachtendonk

Seminar „Frei und sicher reden“

GELDERN. „Frei und sicher re- den“ können Jugendliche und Berufseinsteiger in den Sommer- ferien bei der Volkshochschule Gelderland üben. Das Seminar findet am Samstag, 27. Juli und Sonntag, 28. Juli, jeweils in der Zeit von 10 bis 17.45 Uhr in der VHS in Geldern statt.

Sei es nun in der Schule, im Studium, Verein oder auch spä- ter im Beruf, der allgemeine An- spruch an die soziale Kompetenz

„Kommunikationsfähigkeit“ wird immer größer, denn „miteinander reden können“ ist Grundlage für unser gemeinschaftliches Zusam- menleben und eine notwendige Voraussetzung für funktionie- rende Zusammenarbeit. Dabei stellen gerade diese unüblichen Rede- und Gesprächssituationen häufig besondere Herausforde- rungen an uns: Wie wirke ich auf andere? Was mach‘ ich gegen mein Lampenfieber? Wie bereite ich mich auf die Situationen vor?

Wie halte ich den roten Faden bei?

Diese und andere Fragen werden in dem zweitägigen Seminar be- handelt und gemeinsam erar- beitet. In praktischen Übungen bekommen die jugendlichen Teil- nehmenden die Möglichkeit, ihr eigenes Rede- und Gesprächsver- halten besser wahrzunehmen.

Auf der Grundlage eines kon- struktiven Feedbacks erhalten sie Anregungen, ihre Potentiale und Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

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Referenzen

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