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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 11. MAI 2013 WOCHENENDE | 19. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KAlKAR

Junge Mädchen stürmen die Kaserne

50 Schülerinnen stürmten ei- nen Tag lang die Kaserne. Ei- nige, wie Beatrice, hatten sich sogar gut getarnt.

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Seite 12

gOcH

Neues Bauchzentrum im Gocher Hospital

Professor Dr. Stavros Katsou- lis ist der leitende Chefarzt im neuen Bauchzentrum im Gocher Wilhelm-Anton-Hos- pital.

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Seite 13

REES

Ein Stadtfest mit einem Supertalent

Die Reeser Werbegemein- schaft lädt am Wochenende zum Stadtfest ein.

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Seite 7

SONdERSEiTE Besser Hören erleben am Tag des Hörens

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Seite 9

vERlOSUNg Mit den NN geht‘s zum Airport-Festival

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Seite 8

SONdERSEiTE Heimischer Spargel frisch auf den Tisch

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Seite 10

WETTERTRENd

Sa.

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KLEVE. Unter dem Motto „Alles inklusive“ laden die VHS Kleve und das Haus Freudenberg vom 8. bis 12. Juli zu einer Reise in die Welt der Fantasie ein. Men- schen mit und ohne Behinde- rung begeben sich während der Kreativwoche auf eine Reise zum Stern des kleinen Prinzen. In An- lehnung an das Buch sollen sich die Teilnehmer mit dem Herzen näher kommen. „Um Menschen wirklich zu integrieren, gehört mehr dazu als ein behinderten- gerechter Aufzug“, sagt Gudrun Otto, Leiterin der VHS Kleve, für die Inklusion seit Jahren ein The- ma ist. Als Kooperationspartner arbeitet die Einrichtung deshalb schon lange mit dem Haus Freu- denberg zusammen. Dort fanden bislang auch einige Veranstal- tungen und Kurse statt. Mit dem neuen Projekt sollen nun Men- schen mit und ohne Behinde- rung in den VHS-Räumen an der Hagsche Poort zusammenfinden.

Eine Woche lang können sie mit Konstantinos Andrikopoulos Musik machen oder Figuren mo- dellieren mit Heinrich Wolter- mann. Stefanie Wolff dreht mit den Teilnehmern kurze Video- spots, Bram van der Wurff bringt ihnen niederländisch näher und Sofie Sengers ist Expertin der chinesische Entspannungsgym- nastik Qi Gong. „Und wir haben die Ehre, für alle Dozenten den Bogen zu spannen“, sagt Sandra Henzel, die zusammen mit Judith Hoymann die Theatergruppe lei- tet. Steht doch am Ende des Pro- jekt am Freitag, 12. Juli, um 18 Uhr eine öffentliche Theaterauf- führung in der Stadthalle, wo alle Teilnehmer (wenn sie möchten) sich auf einer großen Bühne prä- sentieren können.

Unterstützt wird das Projekt von der Sparkasse Kleve und dem Förderverein Haus Freudenberg.

„So bleibt die Gebühr für alle er- schwinglich“, freut sich Thomas Ruffmann von der VHS Kleve, der mit rund 60 Teilnehmern rechnet. Immerhin haben bereits 30 Menschen mit Behinderung ihr Interesse bekundet. „Aber oft ist die Hemmschwelle bei den Nichtbehinderten noch größer“, sagt Ruffmann.

40,50 Euro kostet die Woche plus 20 Euro Mittagessen. An- meldungen sind bis 14. Juni über die VHS (Telefon: 02821/723118 oder www.vhs-kleve.de) mög- lich. Kurzentschlossene können sich auch noch beim Schnup- pertermin am Dienstag, 11. Juni, um 9 Uhr in der VHS anmelden.

Christian Schmithuysen

Alles inklusive

In Kleve findet Kreativwoche für Menschen mit und ohne Behinderung statt

Morgen geht‘s um Qualifikationen

GOCH. Die Kreismeisterschaf- ten der Jugend U14 bis U20, der Frauen und Männer findet am morgigen Sonntag ab 11 Uhr im Hubert-Houben-Stadion statt.

Dabei könnte die ein oder andere Qualifikation zu den Nordrhein- Meisterschaften gelöst werden.

Dies ist insbesondere für die Ju- gendlichen der Altersklassen bis U16 in diesem Jahr von beson- derer Bedeutung, da die Nordr- hein-Meisterschaften am 30. Juni ebenfalls in Goch ausgetragen werden.

Zur Unterstützung der Leicht- athleten sind alle Sportinteres- sierten zu den Meisterschaften eingeladen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Ein Konzept zum Klimaschutz

EMMERICH. Im letzten Jahr hat der Rat der Stadt Emme- rich beschlossen, ein integriertes Klimaschutzkonzept (IKK) für das Stadtgebiet aufzustellen mit dem erklärten Ziel, dauerhaft einen Teil zum Schutz des Kli- mas beitragen. Grundlage des Klimaschutzkonzeptes ist die Ermittlung des Energiebedarfs im Stadtgebiet. Neben der Erhe- bung des Wärme- und Strom- bedarfs gehören hierzu auch die Erstellung einer Gesamtenergie sowie eine darauf aufbauende CO2-Bilanz. Die CO2-Bilanz ist erstellt und wird in der geplanten Auftaktveranstaltung am Don- nerstag, 27. Juni, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Neben der Vorstellung der Inhalte und Zielsetzung des Klimaschutzkon- zeptes geht es ab 18 Uhr dabei um die CO2-Bilanz und es gibt Impulsvorträge zu den Themen

„Energieeffizienz in Unterneh- men“, „Sanieren im Bestand“

und „Energiesparen in Haushal- ten“.

Regatta endet in Emmerich

EMMERICH. Am Pfingstmon- tag, 20. Mai, sollte man spätestens um 11 Uhr auf der Rheinprome- nade oder im Rheinpark sein.

Dort bietet sich den Zuschau- ern ein einmaliges Schauspiel.

Über 100 Boote werden in relativ kurzen Abständen das Ziel ihrer letzten Regatta-Etappe von Rees nach Emmerich oberhalb der Einfahrt zum fiskalischen Hafen erreichen. Im Anschluss daran fahren die Boote am Rheinpark in den Fiskalischen Hafen zum Auskranen ein. Begleitet werden sie vom Passagierschiff Eureka V.

Die große Flussregatta ist be- kannt dafür, dass sie für viele na- tionale und internationale Segler ein unvergessliches Ereignis ist, dies zeigen 90 Jahre Rheinwo- che. Neben Bootsklassen wie Laser, Zugvogel, Soling und den Yardstick-Feldern werden auch klassische Regattaboote, insbe- sondere Jollenkreuzer, an der Rheinwoche teilnehmen. Die Regattagemeinschaft Rhein ver- anstaltet jährlich die „Rheinwo- che“, Europas längste Flussre- gatta, die 2013 in Hitdorf (nahe Leverkusen) beginnt und über Düsseldorf, Krefeld, Wesel, Rees bis Emmerich ausgesegelt wird.

Weitere Informationen unter www.rheinwoche.org.

Zuwachs im Klever Tiergarten: Das elf Monate alte Kleine-Panda-Männchen „Spike“ kommt aus einem Zoo in den Niederlanden und soll mit Weibchen „Xena“ möglichst schon im Sommer 2014 für Nachwuchs sorgen. Fast ein Jahr war „Xena“ ohne Partner. Im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms wurden die beiden Tiere speziell unter genetischen Gesichtspunkten ausgewählt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sie spannen den Bogen mit ihrer Theatergruppe. Sandra Heinzel (links) und Judith Hoymann bieten während der Kreativwoche eine Theatergruppe an, die mit den anderen Gruppen Hand in Hand arbei-

tet. NN-Foto: CS

PROgRAMM Dienstag, 11. Juni: 9 bis 10 Uhr Schnupperstunde in der VHS Montag bis Donnerstag, 8. -11.

Juli in der VHS:

8.15 Uhr: Begrüßungskaffee 9.00 Uhr: Qi Gong 9.45 Uhr: Arbeitsgruppen (Theater - Musik - Gestalten -

Video - Niederländisch) 12.00 Uhr: Mittagessen 13.30 Uhr: Arbeitsgruppen 15.00 Uhr: Vorführung aus

einer Gruppe Freitag, 12. Juli in der Stadthalle:

8.15 Uhr: Begrüßungskaffee 9.00 Uhr: Qi Gong 9.45 Uhr Proben auf der Bühne 12.00 Uhr: Mittagessen 13.00 Uhr: Abschlussprobe 14.00 Uhr: Entspannung 18.00 Uhr: Vorführung

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*Reportage in den Niederrhein Nachrich- ten oder auf http://www.nno.de/gesamt/

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Die Hälfte vom Nich ts*

APPELDORN. Es tut sich was auf der Burg Boetzelaer. Neben Hochzeitsmesse, Krimidinner und Märchenseminar gibt‘s in den historischen Gemäuern künftig jeden Sonntag Kaffee und Kuchen. Ab 12. Mai (Mut- tertag) öffnen sich jeweils von 14 bis 17 Uhr die Pforten.

„Die Besucher haben gleich- zeitig Gelegenheit, die öffentli- chen Räumlichkeiten der Burg zu besichtigen“, sagt Maximilian Freiherr von Wendt, Vorsitzender des Vereins Burg Boetzelaer. „Da- mit kommen wir Gästen entge- gen, die bisher sonntagnachmit- tags vor verschlossenen Türen standen.“ Auch Zufallsbesucher, die das Kleinod im Sommer an- lässlich einer Fahrradtour ent- deckten, können jetzt abseits von Lärm und Hektik in dem über 750 Jahre alten Rittergewölbe eine Rast einlegen. „Bei gutem Wetter sitzt man, umrahmt von den alten Ruinenmauern vor der ansprechenden Kulisse der Burg auf der Terrasse und genießt die Aussicht auf die beeindruckend gelungene Glasfront und auf die Burgallee“, macht der Freiherr das Sonntagskaffee schmackhaft.

Die Preise lägen im üblichen Rahmen. „Nur der Kuchen hat Burgcharakter, Davon würde je- der Ritter satt. “, verspricht von Wendt und verweist auf das Mot- to, dass selbst gemacht immer besser schmeckt. „Das wissen auch die Burggeister und fertigen in ihrer Burgküche kreative Ku- chen mit köstlichem Belag nach

Jahreszeit und Früchten aus dem Burggarten.“ Gerne verarbeitet man saisonales Obst zu süßen kulinarischen Köstlichkeiten, wie Apfel-, Pflaumen- und Kirsch- streuselkuchen. Wer es rustikal mag, duftendes Brot mit haus- gemachtem Fruchtaufstrich run- den das Angebot ab.

Die Burg Boetzelaer verste- he sich nicht als Konkurrenz zu herkömmlichen Cafés. Das An- gebot ist klein aber fein. Frische Säfte und Tees mit altbekannten Kräutern ergänzen den üblichen Cafebetrieb und sollen die Neu- gier des kulturell interessierten Besuchers in einem bedeutenden Baudenkmal befriedigen. Rund 10.000 Besucher haben im letz- ten Jahr den Weg nach Appel-

dorn gefunden. Eine magische Zahl. Hofft der Freiherr doch dadurch auf weitere Unterstüt- zung der Bezirksregierung: „Die Zufahrtsbeschilderung muss dringend in einem größeren Rahmen erfolgen.“ Wird dem Besucher bislang erst kurz vor der Burg den Weg gewiesen, soll dies künftig bereits von Xanten, Uedem und der andern Rhein- seite aus erfolgen. Bleibt das noch der löchrige Schotterweg vor der Burg. „Da sind uns teilweise die Hände gebunden“, erklärt der Vereinsvorsitzende. „Wir haben nur eine Wegerecht, stehen aber mit dem Eigentümer in Kontakt, um das Problem in den Griff zu bekommen.“

Christian Schmithuysen

Sonntags gibt‘s jetzt Kaffee und Kuchen auf der Burg

Neues Angebot soll die historische Stätte den Besuchern schmackhaft machen

Es ist angerichtet. Burgführerin Christa Cattelaens und Maximilian Freiherr von Wendt freuen sich darauf, bald Gäste zum Sonntagskaf- fee in der Burg Boetzelaer begrüßen zu können. NN-Foto: CS

Einkaufen wie früher. In mühevoller Arbeit wurde im Stiftsmuseum Wissel der ehemalige Einkaufsladen der Familie Höfkens wieder zum Leben erweckt. Angefangen von der liebevoll restaurierten Verkaufstheke bis zum Originalinventar vermittelt die neue Ausstellung den Flair eines ursprünglichen Tante-Emma- Ladens im Dorf. Die Dauerausstellung kann samstags und sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr besichtigt

werden. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Rundgang durch Mikrokosmos

BEDBURG-HAU. Seit über 100 Jahren befindet sich in der Ge- meinde Bedburg-Hau in einem großen parkähnlichen Wald- gelände die heutige LVR Klinik Bedburg-Hau. Ursprünglich wurde die Einrichtung als „Rhei- nische Provinzial Heil- und Pfle- geanstalt Bedburg“ mit 2.200 Betten und 36 Gebäuden 1912 in Betrieb genommen als eigen- ständiger „Mikrokosmos“ mit Patientenpavillons, Gutshöfen und Handwerksbetrieben, aber auch mit Gesellschaftshaus und Kirche. Der Rundgang durch das Gelände mit seinem alten Baum- bestand ist auch eine Reise in die Vergangenheit der Jugendstilar- chitektur. Die Führung bietet eine spannende Zeitreise in die Geschichte der Klinik und der psychiatrischen Behandlungs- methoden zu Anfang des 20.

Jahrhunderts. Der Rundgang ist für Personen ab 18 Jahren geeig- net.

Wegen der großen Nachfrage gibt es einen Zusatztermin am Samstag, 18. Mai, 14 Uhr. Der Rundgang dauert zwei Stunden, die Teilnahme kostet vier Euro.

Treffpunkt ist am Bahnhof Bed- burg-Hau, Saalstraße 2. Anmel- dungen/Kontakt: Gabi Haberset- zer, Telefon 02821/ 895132.

Fotokurs

für Schulkinder

EMMERICH. In Kooperation mit dem Familienzentrum Ar- che Noah, Nierenberger Straße, Emmerich, bietet das Haus der Familie am Freitag, 7. Juni, zwi- schen 16 und 18.15 Uhr einen Fotokurs für Schulkinder bis zehn Jahre an.

Die Kinder lernen die Grund- lagen der Fotografie kennen und wie man die Kamera am besten einstellt. Die Leitung hat Chri- stina Kitzinger. Die Kursgebühr beträgt für zwei Nachmittage 14 EURO. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/704570 oder im Internet unter www.hdf- emmerich.de.

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SAMSTAG 11. MAI 2013 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KREIS KLEVE. „Du kannst mehr als du bislang weißt. Pro- bier aus, was dir Spaß macht, zuhause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“ So lautet eine zentrale Botschaft des Pro- jekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, das jetzt im Kreis Kleve gestartet ist. Unter der Schirmherrschaft von Hans-Josef Kuypers, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, entdeckten 550 Jugend- liche der 7. und 8. Klassen von Gesamt-, Haupt- und Förder- schulen in einem 500 Quadrat- meter großen Erlebnisparcours ihre Stärken.

Mit Tempo geht es durch sechs Stationen: vom Reiseterminal über den Zeittunnel ins Laby- rinth und von der sturmfreien Bude über die Bühne in die Aus- wertung. Je nach Wahl von Auf- gabe und Lösungsweg vergibt die Moderation verschiedene Stärken an die Schüler. An so ge- nannten „Stärkeschränken“ mit spannenden Materialcollagen erfahren die Jugendlichen am Schluss, welche Tätigkeiten und Berufsfelder zu ihren Stärken passen.

Auf diese Weise werden Ju- gendliche mit schlechteren Startchancen frühzeitig und handlungsorientiert unterstützt, verschiedene Wahlmöglichkeiten für die geschlechtersensible Ge-

staltung ihrer beruflichen und ihrer persönlichen Zukunft zu erkennen.

Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen, dass einge- schränkte Berufsperspektiven vor allem bildungsbenachteiligte Jugendliche in ihrer persönlichen Lebensgestaltung negativ beein- flussen. In der Tendenz riskieren sie häufiger ungeplante Schwan- gerschaften und haben eher Schwierigkeiten, gleichberech- tigte Beziehungen aufzubauen.

Die Entwicklung realisierbarer Zukunftsperspektiven ist neben Verhütungsinformation der wir- kungsvollste Beitrag zur Präven- tion unerwünschter Schwanger- schaften. Dazu gehören die Ent- wicklung eines gesunden Selbst- bewusstseins und das Vertrauen in die eigenen Stärken. Diese zu kennen, hilft weiter: im Alltag, in Beziehungen und natürlich vor allem, wenn die Berufswahl ansteht.

Bei mehr als 350 dualen Aus- bildungswegen sowie zahlreichen schulischen Ausbildungen und Studienmöglichkeiten ist es für Jugendliche nicht einfach, sich zu orientieren. Die Regionaldi- rektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit en- gagiert sich daher auf vielfältige Weise für eine frühzeitige beruf- liche Orientierung der Schüler.

Unter dem Motto „Prävention statt Reparatur“ unterstützen darüber hinaus Berufsberater aus den landesweit 30 Agenturen für Arbeit „tatkräftig“ das Pro- jekt „komm auf Tour“. Über den Erlebnisparcours hinausgehend fördert „komm auf Tour“ eine Zusammenarbeit von Schulen, Eltern sowie außerschulischen Partnern der Berufsorientierung und Lebensplanung. Die Mütter und Väter der teilnehmenden Jugendlichen erfahren bei einem Informationsabend im Erlebnis- parcours, wie sie ihre Tochter oder ihren Sohn bei dem Prozess der Berufswahl und Lebenspla- nung bis zum Schulabgang kon- kret unterstützen können. Die Lehrkräfte erhalten Anregungen, um die Themen in der Schule nachhaltig zu vertiefen.

Nach der erfolgreichen Re- alisierung in 2007, 2009, 2010, 2011 und 2012 findet „komm auf Tour“ im Kreis Kleve in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal statt.

„komm auf Tour – meine Stär- ken, meine Zukunft“ ist Preis- träger im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Das Projekt wurde in der Kategorie „Bildung“

ausgezeichnet, weil es zukunftso- rientiert, innovativ, kreativ und vielfältig ist. Es leistet damit ei- nen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands.

Jugendliche entdecken ihre Stärken: Abenteuer Zukunft

Projekt zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Schüler im Kreis Kleve

In der Klever Stadthalle geht es nicht nur um den Berufswusch, sondern auch um die Lebensplanung

der Jugendlichen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

De Zyfflicher Rentnerband traf sich zu einem „perfekten Din- ner“ im Kindergarten St. Martin.

Als Dankeschön für die viele Hil- fe und Arbeit in Zyfflich, berei- teten die Feldmäusekinder mit einer großen „Küchenschlacht“, ein drei Gänge Menu in ange- nehmer nobler Atmosphäre für die fleißigen Rentner. Mit viel

Spaß und Eifer waren die Kin- dergartenkinder als Kellner und Köche dabei. Für diesen Tag ha- ben die Jungen und Mädchen seit einigen Wochen jeden Don- nerstag im Projekt „die Koch- profis“ geübt, probegekocht und natürlich auch vorgekostet. Ein besonderer Dank gilt hier dem unermüdlichen „Oberkellner“

(Kindergartenteam), die mit viel Herzblut einen unvergess- lichen Nachmittag für Jung und Alt bereitet haben, so wie Gerda Hansen, Erika Willemsen und Haus Polm für die Leihgaben, die diesen Tag für ein „perfektes Din- ner“ mit in Silber gedeckter Tafel möglich gemacht haben.

Foto: privat

Kinder servierten das perfekte Dinner

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TILL-MOYLAND. Die Kreis- Klever-Schützenvereinigung 1952 traf sich zu ihrem 22.

Vogelschießen. Bei sonnig- warmen Wetter trafen sich die amtierenden Majestäten der 32 angeschlossenen Vereine in Till- Moyland, um ihren König der Könige ausschießen. Auf zwei Schießständen wurde dann das Königsschießen zusammen mit dem Kreis-Prinzenschießen (bereits zum 19. Male) durchge- führt.

Nachdem bei der Jugend Ma- ximilian Füth (Schützenverein Asperden) den Kopf errungen hatte, zeigten sich die Flügel bei den Jugendlichen auch nicht sehr widerstandsfähig. Diese Preise wurden von Sarah Hoffmann (St.

Antonius-Schützenbruderschaft Hau) und Alexander van Stee- gen (Schützenverein Pfalzdorf) errungen, bevor Chris Rambach um 18 Uhr die Prinzenwürde errang. Er löst Jörn Agorski vom Schützenverein Pfalzdorf ab.

Bei dem gleichzeitig durch- geführten Schießen der amtie- renden Könige gelang es Michael Mölders den Kopf zu erringen.

Er ist amtierende Majestät des Schützenvereins Rindern. Im weiteren Verlauf gingen die Preise/Flügel an die Majestäten Markus Schlegel (Schützenver- ein Kellen) und die Majestät vom

Schützenverein Nierswalde, Nell Robin. Kurz nach 18 Uhr löste sich der Torso des Vogels von der Stange. Als neue Majestät der Kreisvereinigung löst nun Ursu- la Wiesner vom Schützenverein Materborn 1953 den Vorjahres- könig Joe Martens ab.

Die erste Kreis-Königin bringt ausreichend Thronerfahrung mit. In den vergangenen Jahren hat Ursel III. bereits drei Mal in Materborn die Königswürde er- rungen; auch der Kreisprinz Rai- mund II. blickt auf zwei Jahre als König zurück. Bei den Preisver- leihungen und der Proklamation hob Bürgermeister Peter Dries- sen in seinem Grußwort hervor,

„dass die Schützenvereine so wertvoll wie nie“ wären. Er führte weiter aus, die Schützenvereine seien ein Ort der dörflichen Ge- meinschaft, die sich auch sozial einsetzen. Und – was wäre eine Kirmes ohne Schützenfest. Am Samstag, 12. Oktober, findet zum Abschluss der Schießsaison das große Herbstfest statt. Das Fest wird ebenfalls vom Schüt- zenverein Till-Moyland ausge- richtet und findet in Hasselt im großen und beheizten Festzelt statt. An diesem Tag werden auch die Preise aus den zur Zeit noch laufenden verschiedenen Schieß- wettbewerben an die erfolgreiche Vereine und Schützen überreicht.

Kreis Klever Schützen:

Wiesner ist erste Königin

Materborner Schützin holte Vogel von der Stange

Denkmalpflege kann auch für Kinder spannend sein. Beim 3. Rheinischen Tag für Denkmalpflege konn- ten die Jungen und Mädchen während einer Kinderkirchenführung mit dem Drachen Raklak die Sehens- würdigkeiten von St. Nicolai unter die Lupe nehmen. Für die Erwachsenen gab es an diesem Tag zahlreiche Vorträge, eine Fotoausstellung, Führungen sowie ein Orgel-Konzert mit Kirchenmusiker Jan Szopinski.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Kultourtage: „Poesie in der Schwanenburg“ mit Wilfried Szubries findet dieses Mal an den Kreis Klever Kulturtagen statt. Am morgigen Sonntag gibt es um 17.15 Uhr Literatur im Stauferraum des Spiegelturms.

Der Eintritt kostet fünf Euro, für Mitglieder des Klevischen Ver- eins kostenfrei.

Schadsoffsammlung: Die Schad- stoffsammlung in Rees findet am Mittwoch, 22. Mai, von 15 bis 17 Uhr auf dem Wertstoffhof der Firma Schönmackers am Mela- tenweg 152 b statt. Dort können Bürger aus dem Stadtgebiet Rees Schadstoffe aus privaten Haus- halten bei der mobilen Sammel- stelle abgeben.

Austausch über die Erziehung

BEDBURG-HAU. Die Mitarbei- ter des Pflege- und Erziehungs- dienstes und eine ambulante Therapeutin der LVR-Klinik bieten auch in diesem Monat wieder zwei Termine für ihr El- terncafe an. Zu diesen Dienstag- sterminen können sich Eltern und Alleinerziehende um 16.30 Uhr im Haus 45, Grüner Winkel 3, auf dem Gelände der LVR-Kli- nik Bedburg-Hau treffen, um im gegenseitigen Austausch über Er- ziehungsfragen zu sprechen. Das nächste Treffen am 14. Mai wird sich mit dem Thema: „Selbstwert stärken, wie denn?“ beschäftigen.

Es richtet sich an Eltern von Kin- dern im Alter bis elf Jahren. Der Termin am 28. Mai ist für Eltern von Jugendlichen bis 18 Jahren vorgesehen. Dabei geht es um das Thema „Depressionen bei Jugendlichen“. Anmeldung unter Telefon: 02821/8134-01 oder -02.

Warnsignale in einer Beziehung

GOCH. „Häusliche Gewalt – Vor- beugung ist der beste Schutz“ ist das Vortragsthema am Mittwoch, 15. Mai, in der Evangelischen In- tegrativen Kindertagessstätte.

Marion Claaßen von der Frauen- beratungsstelle Impuls wird das Thema näher bringen und über Hilfsangebote vor Ort informie- ren. Häusliche Gewalt ist die häufigste Form von Gewalt. Sie gilt weltweit als eines der größten Gesundheitsrisiken für Frauen.

Oft sind auch Kinder als Opfer oder Zeugen mit betroffen. Was kann jeder dazu beitragen, dass Kinder und Erwachsene besser geschützt und unterstützt werden und wie erkennt man sogenannte Warnsignale in einer Beziehung, darüber informiert Marion Claa- ßen. Anmeldungen bis 13. Mai unter Telefon: 02823/ 2191. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Bewusstsein der Verbraucher für regionale Produkte stärken

Verein Oregional Rhein-Waal setzt sich für Erzeuger aus der Region ein

NIEDERRHEIN. Neu ist die Idee keineswegs, das weiß auch Dr. Caroline Breidenbach. „Es ist aber ein langer Prozess, das Bewusstsein der Verbraucher zu stärken“, sagt die Biologin aus Kalkar. Die Rede ist von der Erzeugung regionaler Produkte und deren Kauf durch die hie- sigen Verbraucher. Dies voran- zutreiben ist eines der Ziele des Vereins Oregional Rhein-Waal, zu dessen Vorstand auch Brei- denbach gehört.

Dr. Kurt Kreiten, der 1. Vor- sitzende von Oregional, fasst zu- sammen: „Wir wollen die regio- nalen Produzenten unterstützen, die im deutsch-niederländischen Grenzraum angesiedelt sind. Zu- dem wollen wir die Abnehmer dazu bewegen, mehr diese Pro- dukte zu kaufen.“ Dabei greift der Verein die Ergebnisse des grenzüberschreitenden Interreg- Projektes „Genießen im Grü- nen in der Region Rhein-Waal“

auf. „Wir wollen unter anderem Maßnahmen fortsetzen, die im Rahmen dieses Projektes nicht abgeschlossen worden sind“, er- läutert Kreiten. All dies soll in enger Zusammenarbeit mit der Gebietskooperation Oregional U.A. mit Sitz in Nijmegen umge- setzt werden.

„Für den Verbraucher ist es wichtig, dass er weiß, woher die Produkte stammen“, sagt Gerard Titulaer von der Stichting Land-

waard in den Niederlanden.

Entscheidend seien kurze Wege zwischen Produzent und Konsu- ment. „Es geht um regionale und nachhaltige Produkte“, ergänzt Titulaer. Dies solle auch der Na- me des Vereins, ein Wortspiel aus „Original“ und „regional“, zeigen: „Wir wollen echte, na- türliche Produkte aus der Region zum Verbraucher bringen.“

Allerdings ist es nicht das Ziel des Vereins, die Produkte seiner derzeit rund 30 Mitglieder zu verkaufen oder Marketing zu be- treiben. Vielmehr sollen Struk- turen geschaffen und Kontakte geknüpft werden. Alles mit dem Ziel, „den Leuten die Regionali-

tät näherzubringen“, sagt Walter Hüsges, Braumeister aus Wesel.

„Das ist immer noch schwer und für einen kleinen Betrieb alleine kaum zu schaffen. Als Gruppe aber kann man ganz andere Ebe- nen erreichen.“

Neu ist dieser Ansatz nicht, allerdings weiterhin notwendig.

Und zum ersten Mal gibt es nun den Blick über die Grenze, was auch das Logo des Vereins zeigen soll. „Darin sind die Regionen beiderseits der Grenze und der Rhein als verbindendes Element zu sehen“, erläutert Kreiten.

Um das Bewusstsein der Ver- braucher für regionale Produkte zu stärken, wollen die Verant- wortlichen von Oregional auch Diskussionen innerhalb der Be- völkerung anstoßen, etwa über nachhaltige Entwicklung. „Wir wollen zeigen, was hinter dem Begriff Regionalität steckt, woher regionale Produkte kommen und was sie für die Region bedeuten“, ergänzt Dr. Gerhard Heusipp von der Hochschule Rhein-Waal, die die Thematik ebenfalls aufgreift.

„Die Menschen müssen sich mit der Region identifizieren kön- nen“, sagt Heusipp.

Bildung für nachhaltige Ent- wicklung will der Verein betrei- ben und dazu auch verschiedene Vortragsreihen sowie öffentliche Veranstaltungen, etwa im Rah- men des „Tages der Regionen“, organisieren. Michael Bühs INFO

Oregional Rhein-Waal e.V.:

gegründet 26. Februar 2013, 1. Vorsitzender Dr. Kurt Kreiten (Wasserburg Rindern), 2.

Vorsitzender Gerard Titulaer (Stichting Landwaard), stellver- tretende Vorsitzende Dr.

Caroline Breidenbach (Lecreb, Kalkar), Beisitzer Dr. Gerhard Heusipp (Hochschule Rhein- Waal) und Walter Hüsges (Walter Bräu, Wesel-Büderich) Kontakt:

Oregional Rhein-Waal e.V., Wasserburg Rindern, Wasser- burgallee 120, 47533 Kleve, Telefon 02821/73210 und 0176/98422262, E-mail info@

oregional-rhein-waal.de, www.

oregional-rhein.waal.de

Aus der Region für die Region: Der Oregional-Vorstand mit (v. l.) Dr. Kurt Kreiten, Walter Hüsges, Dr.

Gerhard Heusipp, Dr. Caroline Breidenbach und Gerard Titulaer. NN-Foto: MB

Themenführung in Emmerich

EMMERICH. Erneut bietet das infoCenterEmmerich im Rah- men der Palette der Themenfüh- rungen einen Sommerrundgang an. Intreressenten begleiten Gä- steführer Fritz Köpp am Sams- tag, 18. Mai, auf einem Sommer- rundgang rund um das Emme- richer Hubertusgewässer. Nach der Entdeckungstour wartet eine selbstgemachte Suppe „Quer durch den Garten“.Treffpunkt ist um 14.30 Uhr der Parkplatz am Hubertusgewässer, Klinkerweg.

Die Führung dauert rund zwei Stunden und kostet sechs Euro pro Person inklusive Suppe. Es ist eine Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 16. Mai, 18 Uhr, im infoCenterEmmerich, Telefon:

02822/931040.

Jodie Bieber für Nachtschwärmer

GOCH. Die aktuelle Ausstellung mit Fotografien der südafrika- nischen Künstlerin Jodi Bieber im Museum Goch findet eine große Resonanz. An den Kreis Klever Kultourtagen an die- sem Wochenende haben alle die Möglichkeit, in zwei Führungen weiterführende Informationen zu den über 80 erstmals in Euro- pa gezeigten Arbeiten zu bekom- men. Diese Führungen finden sowohl am Samstag als auch am Sonntag um 15 Uhr statt. Auch für Nachtschwärmer bietet das Museum Goch am heutigen Samstag um 22 Uhr ein ganz besonderes Angebot. Jeder Be- sucher erhält ein Glas Prosecco und kann sich gut erfrischt auf weitere Entdeckungstouren ma- chen. An beiden Tagen ist der Eintritt frei.

KulTourtage im Rheinmuseum

EMMERICH. Das Rheinmuse- um Emmerich bietet am Kreis Kultur Tag und internationalen Museumstag ein abwechslungs- reiches Programm. Während der Öffnungszeiten (ab 10 Uhr) laufen alte Filme aus Emmerich, am heutigen Samstag. Um 15 Uhr besucht Landrat Wolfgang Spreen das Museum, um 17 Uhr wird Rock und Pop in Conzert von der Kreismusikschule gebo- ten. Auch am Sonntag werden noch Filme aus den 1960-er Jah- ren vorgeführt. An beiden Tagen ist freier Eintritt.

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Um allen Autofahrern die Möglichkeit zu geben, die kosten- losen Leistungen in Anspruch zu nehmen und längere Wartezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden.

Mädchenpower in der Werkstatt

Die türen des autohauses minrath öffneten sich wieder für den girls’ Day

NIEDERRHEIN. Auch in die- sem Jahr öffneten sich anläss- lich des bundesweit stattfin- denden Girls’ Day wieder die Werkstatttüren des Autohaus Minrath in Moers für interes- sierte Mädchen, die ein eher frauenuntypisches Berufsbild kennen lernen wollten.

Dass beim Thema „Frauen und Technik“ zwei Welten aufeinan- der treffen, davon kann schon lange keine Rede mehr sein. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Zahl von Frauen in tech- nischen Berufen zunehmend an- steigt.

Das belegt auch das große Interesse an dem Girls’ Day. So auch in Moers. Binnen kürzester Zeit waren die begehrten Plätze des Autohauses an Schülerinnen der Moerser Geschwister-Scholl- Gesamtschule vergeben.

Die fünf Mädchen im Alter zwi- schen 14 und 15 Jahren nutzten

tatkräftig die Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen eines bislang immer noch män- nerdominierten Berufszweiges

zu werfen und dabei unter Be- weis zu stellen, dass technische Berufe nicht nur ausschließlich ihren männlichen Schulkollegen

vorbehalten sein sollten. Und das genau ist die Idee des Girls’ Day, der Mädchen motiviert und er- mutigt, sich auch für Berufsfelder in handwerklichen, technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen zu entscheiden, um so ihre beruflichen Perspektiven optimal auszuschöpfen. Das Au- tohaus unterstützt diese Aktion bereits zum zehnten Mal, bietet diese doch die Möglichkeit, qua- lifizierten Nachwuchs auch unter den weiblichen Schulabgängern zu gewinnen.

Die fünf Schülerinnen zeigten viel Interesse und Freude bei ih- rem ersten Einsatz in der nach modernstem Standard ausgestat- teten Werkstatt des Autohauses Minrath.

So assistierten die Schüle- rinnen ohne Angst vor ölbe- schmierten Händen den Profis vom Service gekonnt beim Zahn- riemen- und Reifenwechsel.

Serviceleiter Thomas Lehmann und Werkstattmeister Michael Blesting vom Autohaus Minrath zusammen mit den Teilnehmerinnen des Girls’ Day 2013. Foto: autohaus minrath

Sommerreifen: Der wichtige Check vor dem Wechsel

Die Reifenhersteller empfehlen drei millimeter mindestprofiltiefe

Der Frühling lässt sein blaues Band durch die Lüfte flattern.

Zeit, die Reifen zu wechseln.

Doch wer seine Winterreifen durch bereits gebrauchte Som- merpneus ersetzt, muss erstmal gut hinschauen. Sind sie nicht mehr tauglich, bringen sie die Autoinsassen in Gefahr.

Dabei sollte der erste Blick der Profiltiefe der Sommerreifen ge- widmet sein. Beträgt sie weniger als 1,6 Millimeter, entsprechen die Reifen nicht mehr den Vor- schriften der Straßenverkehrs- ordnung.

Mindestens drei Millimeter Sie dürfen nicht mehr aufs Fahrzeug aufgezogen und müs- sen fachmännisch entsorgt wer- den. Die Reifenhersteller emp- fehlen als Mindestprofiltiefe für die Sommerpneus mindestens drei Millimeter.

Sind die Straßen sehr nass, besteht mit drei Millimetern Profiltiefe bei circa 70 km/h das

Risiko für Aquaplaning. Bei 1,6 Millimetern kann das Fahrzeug schon bei 55 km/h den Kontakt zur Fahrbahn verlieren und ins Rutschen kommen. Auch der Bremsweg verlängert sich mit abgefahrenem Profil deutlich. Bei

einer Geschwindigkeit von Tem- po 100 kommt ein Fahrzeug mit vier Millimetern Reifenprofiltie- fe auf einer nassen Straße nach rund 68 Metern zum Stehen. Bei der Mindestprofiltiefe jedoch erst nach über 90 Metern. Wer

also stark abgefahrene Reifen aufzieht, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern stellt auch ein Ri- siko für andere dar.

Im Unterschied zur Profiltiefe gibt es bei dem Alter der Pneus keine gesetzlichen Regeln. Der Automobilclub rät jedoch, die Sommerbereifung nach späte- stens zehn Jahren nicht mehr zu benutzen.

Wer nicht sicher ist, wie alt der Reifen ist, kann das anhand der DOT-Nummer feststellen.

Sie steht auf der Seite jedes Rei- fens und gibt Auskunft über den Produktionszeitpunkt. Ist dort beispielsweise 1001 vermerkt, bedeutet dies, dass der Reifen aus der zehnten Kalenderwoche des Jahres 2001 stammt.

Vor dem Reifenwechsel sollten die Pneus gründlich untersucht werden. Dabei ist auf Beschä- digungen, Risse oder Dellen zu achten. Auch wenn poröse Stel- len sichtbar sind, gehören die Reifen nicht mehr ans Fahrzeug.

Vor dem Reifenwechsel sollte gut auf die Profiltiefe geachtet wer-

den. Foto: dmd/sp-x

KURZ & KNAPP

Messen zu Muttertag: Die Kir- chengemeinde Heilig Geist Kalkar lädt an Muttertag zu zwei Kind- und familiengerechten Gottesdiensten ein. Am heutigen Samstag wird um 18.30 Uhr in St. Hubertus Kehrum die Heilige Messe als Familiengottesdienst gefeiert und morgen um 10.30 Uhr in der St. Barnabas-Kirche Niedermörmter der Kindergot- tesdienst als Wortfeier. Zum Leit- wort „Dich, Maria loben wir“, sind die Kinder aufgerufen eine Schnittblume mitzubringen.

Zur Versammlung: Zur ordent- lichen Jahreshauptversamm- lung lädt die Eine-Welt-Gruppe Kalkar, die den Fair-Rhein- Weltladen an der Monrestraße betreibt, für Dienstag, 14. Mai, um 18 Uhr ein. Treffpunkt ist das katholische Gemeindezentrum Jan-Joest-Straße. Im Zentrum der Tagesordnung stehen der Jah- resbericht des Vorstands für das Jubiläumsjahr 2012 (20-jähriges Bestehen des Fachgeschäfts für den fairen Handel mit Produkten aus Entwicklungsländern) sowie die Planung für das laufende Jahr. Außer den Mitgliedern sind auch Interessenten willkommen.

Die Jugendabteilung der Büh- nenfreunde Mehr probt nun- mehr seit einigen Wochen ihr diesjähriges Theaterstück. Die Kinder und Jugendlichen wagen in diesem Jahr etwas für sie ganz Neues: Sie spielen und singen das Kindermusical „Die kleine Meerjungfrau“ von Michael Ö.

Arnold frei nach dem Märchen von Hans Christian Andersen.

Die Kinder sind hochmotiviert und finden sogar Zeit für extra Gesangsproben. Das Bühnenbild nimmt Gestalt an - der Bühnen- bauer macht einen großartigen Job, die Kostüme sind genäht, alle arbeiten hervorragend im

Team zusammen. Die Auffüh- rungen finden statt am Samstag, 25. und Sonntag 26. Mai, jeweils um 15.30 Uhr im Saal der „Al- ten Schule“ in Mehr. Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Spielbeginn, die Eintrittskarten zu je zwei Euro gibt es an der Ta- geskasse. Foto: privat

Kinder spielen „Die kleine Meerjungfrau“

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meinschaft lädt am Samstag und Sonntag, 11. und 12. Mai, zum Stadtfest ein. Eröffnet wird das Stadtfest am Sonntag, 11 Uhr, von Renate Nann-Belting, der stellvertretenden Reeser Bürgermeisterin Mariehilde Henning, den Böllerschützen St. Irmgardis, der Schützenbrü- derschaft Emmerich und dem Tambourcorps Rees.

Der Samstag steht nicht nur im Zeichen des Shoppens – auch der Rock spielt wieder eine Rol- le, denn bis 22 Uhr werden auf den drei Bühnen (eine an der Dellstraße, zwei am Marktplatz) Rock-Bands auftreten. Orga- nisiert wird der musikalische Samstag auch in diesem Jahr von den Rees Musikfreunden. Ein- kaufen können die Gäste von 9 bis 19 Uhr. Was die Getränkever- sorgung angeht, gibt es nicht nur Bierstände sondern auch Cok- tails und Softdrinks.

Insgesamt stehen vier Bühnen (eine weitere am Kirchplatz) zur Verfügung. Am Kirchplatz

geht es mit Lizzy‘s Cocktail am Sonntag folkloristisch zu. Statt den Greyhounds, die im letzten Jahr für die „Musik am Sonntag“

sorgten, treten in diesem Jahr Déjà Vù (Bühne vor dem Bür- gerhaus) auf. „Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder eine große Auktion mit Heiner Dün- kelmann“, freute Renate Nann- Belting, die Vorsitzende der Reeser Werbegemeinschaft. Am Sonntag wird wieder eine Fahr- radbörse stattfinden.

Nann-Belting: „Jemand, der ein Fahrrad anbieten möchte, kann das gegen eine Gebühr von zwei Euro auch noch kurz vor dem Beginn (11 Uhr) tun. Auch ein fester Bestandteil des Stadt- festes ist die Suche nach dem Reeser Supertalent. Sie wird von DJ-Jan moderiert. Der Wettbe- werb beginnt um 14.30 Uhr – die Bekanntgabe der Sieger erfolgt um 17 Uhr durch die Reeser Rheinkönigin Ellen Nienhuysen.

Es entscheiden die Publikums- stimmen. Die Sieger erhalten 250 Euro. Es stellen sich dem Publi-

kum: Die 17-jährige Greta Fran- ken, die zusammen mit dem Pia- nisten Max Knorr „Where you‘ll be“ von „Faith“ singen.

Janet Kurtu und Ann Katrin Sverko werden zu einem selbst zusammengeschnittenen Remix aus den Liedern „We found love“

von Rihanna und „Without You“

von Usher singen. Schließlich tritt ein Gesangssextett von Mäd- chen aus dem Reeser Jugendhaus Remix ebenfalls mit dem Song

„Diamonds“ von Rihanna auf.

Es singen: Laura Marie Schleu- ter, Corinna Kohl, Julia Schen- dina, Lena Franken, Katharina Müller und Jana van de Mötter.

Papa Clowni wird die Kinder unterhalten, dazu gibt es ein Kinderkarrussell. Auch verschie- dene Vereine und Institutionen stellen sich und ihre Arbeit vor.

Mit dabei sind der Kaninchen- zuchtverein, die Musikfreunde Rees, das Deutsche Rote Kreuz, die katholische und evangelische Kirche mit dem Kirchenbus der TuS Haffen-Mehr. Das Stadtfest am Sonntag endet um 18 Uhr.

Ein Stadtfest mit Supertalent

Die Reeser Werbegemeinschaft hat sich wieder viel einfallen lassen

REES. Dass eine gute Zusam- menarbeit mit der Reeser Wer- begemeinschaft besteht, stellten die Musikfreunde bereits im letzten Jahr unter Beweis. Im Mai 2012 hieß es zum ersten Mal

„Rocken und Shoppen“ in Rees.

Die Bühnen, die für das Reeser Stadtfest gebraucht werden, ka- men schon samstags zum Einsatz und es wurde ein musikalischer Nachmittag, den viele zuerst zum Einkaufen und anschließend mit einem musikalischen Ausklang auf dem Marktplatz nutzten. Or- ganisiert wurde das Musikevent von den Musikfreunden Rees.

Auch in diesem Jahr kommen am Samstag, 11. Mai, wieder einige Bands der Region zum Einsatz. Seit vier Monaten saß das Organisationsteam der Mu- sikfreunde zusammen. PA wurde besorgt alle anderen Vorraus- setzungen geschaffen und dann selbstverständlich Bands gesich- tet. Insgesamt wurden sieben Musikgruppen gesucht.

Auf die Bitte, sich bei den Musikfreunden Rees zu melden,

antworteten einige Bands und so wurden verpflichtet. Besonders freuen sich die Musikfreunde da- rüber, dass alle Bands ohne Gage spielen. Los geht um 16 Auf der Bühne an der Dellstrasse spielt bis 18 Uhr die Klever Formation

„For U“ klassische Rock Covers.

Auf dem Markt stehen zwei Büh- nen, auf denen im Wechsel von einer Stunde die Bands spielen.

Eröffnen wird hier „Foreign Af- fairs“ mit Stücken aus eigener Feder. Ab 17 Uhr spielt die Em- mericher Rockformatin „Four Dudes“ gefolgt von „Best Before“, die um 18 Uhr beginnen.

Um 19 Uhr treten dann „BUK, Die Beamten und der Koch“ auf und um 20 Uhr „Back Alley“

aus Herne. Beide Bands spielen eigene Kompositionen. Wäh- rend BUK schon im letzten Jahr auf der Bühne an der Dellstraße stand, ist Back Alley in diesem erstmals dabei. Den Abschluss- bildet um 21 Uhr „Tribal Voice“.

Zur Aftershow Party lädt nach Rocken und Shoppen das Yester- day ein.

In Rees wird heftig gerockt

musikfreunde Rees haben sieben Bands eingeladen

Traditionell gibt es auf der Dellstraße Taekwondo-Vorführungen des TuS Haffen Mehr. NN-archiv: HF

KURZ & KNAPP

Frühstück: Am Donnerstag, 23.

Mai, findet um 9 Uhr das Früh- stück in Gemeinschaft im Kol- pinghaus Rees, Am Mühlenturm,

statt. Mit Petra Terstegen wird es einen musikalischen Morgen ge- ben. Der Kostenbeitrag beträgt fünf Euro.

REES. Am Samstag, 11. Mai, und Sonntag, 12. Mai, finden die Kreis Klever KulTourtage und der internationale Museumstag statt. Auch in diesem Jahr ist das städtische Koenraad-Bosman- Museum Rees wieder mit von der Partie und ist am Samstag, 11. Mai, von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag, 12. Mai, von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist am gesamten Wochenende frei.

Die Besucher haben Gele- genheit, die stadtgeschichtliche Ausstellung und die um 1500 erbaute unterirdische Kasematte zu besuchen und sich die Werke alter und zeitgenössischer Reeser Maler anzusehen. Darüber hi- naus wird aktuell die Ausstellung

„Klar-Sicht“ der Reeser Künstle- rin Barbara Möllenbeck gezeigt.

Am Samstag, 11. Mai, werden außerdem Märchenerzählungen für Erwachsene angeboten. In den Märchen, die die Reeser Er- zählerin Doris Baumann jeweils um 18 Uhr und um 20 Uhr prä- sentiert, geht es etwa um den Le- bensweg der Menschen, um das

Wagen, Suchen und Finden, um Not und Flucht, die verlorene Heimat oder die wiedergefun- dene Liebe zum Leben.

Sie zeigen, wie Menschen in Zeiten von Not und Gefahr nicht verzweifeln, sondern sich mutig auf den Weg machen, Heraus- forderungen zu bestehen und schließlich ihr Königreich zu fin- den. Doris Baumann nimmt die Zuhörer mit auf einem Ausflug in die geheimnisvolle Welt der Märchen. Die Teilnahme ist je- weils kostenlos.

Am Sonntag, 12. Mai, haben die Besucher um 15 Uhr Gele- genheit, an einer kostenlosen Führung durch das Reeser Muse- um teilzunehmen.

Unter der Leitung der Muse- umsbetreuerin Annegret Schol- ten erfahren die Teilnehmer Wis- senswertes über die Reeser Stadt- geschichte, die unterirdische, um 1500 erbaute Kasematte und das große Stadtmodell. Natürlich erleben sie auch die Ausstellung mit Werken alter und zeitgenös- sischer Reeser Maler.

Kunst und Kasematten

ausstellung zeigt die geschichte der Befestigung

Die Kasematten unter dem Koenraad Bosman Museum in Rees.

Referenzen

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