Titel Seminararbeit
Untertitel
Name:
Vorname:
Geburtsdatum:
Matrikel Nummer:
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...II Tabellenverzeichnis...III 1 Einleitung...1 2 Bereitstellung...4 2.1 Muster für die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit 4
2.1.1 Gliederung nummerieren 6
3 Die einzelnen Bereiche...7 3.1 Das Titelblatt oder Deckblatt 7
3.2 Inhaltsverzeichnis 7
3.3 Abbildungsverzeichnis und Tabellenverzeichnis 7 3.4 Inhalt der Seminararbeit 7
3.5 Anhang 8
3.6 Literaturverzeichnis 8 3.7 Erklärung 8
4 Layout-Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten...8 4.1 Seitenansicht 8
4.2 Standardtext 8
4.3 Abschnittsumbrüche 8 4.4 Seitenzahlen 8
4.5 Kopfzeile 9 4.6 Fußnoten 9 4.7 Abbildungen 10 4.8 Tabellen 10
5 Sonstiges...10 5.1 Rechtschreibprüfung 10
5.2 Silbentrennung 10
5.3 Abspeichern der Arbeit 10
Anhang...IV Literaturverzeichnis...V
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 10Abbildung 2 10
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Tabellenbeispiel 110 Tabelle 2: Tabellenbeispiel 210
Einleitung
Die hier vorliegende Arbeit wurde mit dem Textverarbeitungssystem Microsoft Word 2010 als Vorlage für Seminararbeiten im Bereich Didaktik erstellt.
Die Dokumentvorlage stellt ein Angebot dar, das von den Studierenden genutzt werden und/
oder auch für andere wissenschaftliche Arbeiten angepasst werden kann. Sie kann auch in der Microsoft Word Version 2007 verwendet werden.
Hier beginnt ein neuer Absatz! Dies kann man am Abstand zu dem vorhergehenden Absatz sehr gut erkennen und ist einstellbar unter Menü Start -> Absatz.
Das Symbol Formatierungssymbole anzeigen ermöglicht das Betrachten von Formateinstellungen (z. B. Absatz) und nicht druckbaren Sonderzeichen (z. B. Abschnittswechsel) innerhalb eines Dokuments und ist für die Erstellung einer Seminararbeit unentbehrlich, will man nicht zum Blindflug ansetzen.
1 Bereitstellung
Es gelten folgende Formalien:
(1) Umfang des didaktischen Konzepts: 5-7 Seiten (ohne Literaturverzeichnis, Anhang) (2) Schrift: Times New Roman [oder: Arial]
(3) Schriftgröße: 12 [bei Arial: 11]
(4) Ausrichtung: Blocksatz (5) Zeilenabstand: 1,5
(6) Seitenränder: links 2,5 cm, rechts 2,5 cm, oben 2,5 cm, unten 2 cm (7) Zitate im Text wie folgt kennzeichnen:
Wörtliche Zitate immer in Anführungszeichen setzen und mit Namen des/der Autoren, Jahr der Veröffentlichung sowie Seitenzahl(en) versehen.
Beispiel:
Mähler und Hasselhorn (2001, S. 423) schlussfolgern daraus, „dass das
metakognitive Training zu einer Deautomatisierung vorhandener Lernroutinen geführt hat“.
Auch sinngemäße (nicht wörtliche) Zitate immer mit Namen des/der Autoren sowie Jahr der Veröffentlichung kennzeichnen.
Beispiel:
Nach Mähler und Hasselhorn (2001) können metakognitive Trainings Lernroutinen deautomatisieren.
Ansonsten ist es Plagiat (Diebstahl geistigen Eigentums)!
(8) Literaturangaben nach DGPs-Richtlinien gestalten:
Beispiele:
Zeitschriftenartikel:
Gerstenmaier, J. & Mandl, H. (1995). Wissenserwerb unter konstruktivistischer Perspektive. Zeitschrift für Pädagogik, 41, 867-888.
Bücher:
Kroner, B. & Schauer, H. (1997). Unterricht erfolgreich planen und durchführen: der Ratgeber aus der Praxis für die Praxis. Köln: Aulis Verlag Deubner.
Buchkapitel in einem Herausgeberwerk:
Wild, K.-P. (2001). Lernstrategien und Lernstile. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pägagogische Psychologie (S. 424-429). Weinheim: Beltz.
Internetquellen:
Autor, A., Autor, B. & Autor, C. (Jahr). Titel des Werkes. Verfügbar unter:
Pfadangabe [Datum des Zugriffs].
Bundeszentrale für politische Bildung (2004). Methoden-Kiste. Verfügbar unter:
http://www.bpb.de/files/VSMKZW.pdf [14.05.2009].
In Word 2010 können Sie automatisch anhand der Quellenangaben für das Dokument ein Literaturverzeichnis generieren.
Wenn Sie einem Dokument über Menü Verweise -> Zitat einfügen ein neues Zitat hinzufügen, erstellen Sie zugleich eine neue Quelle, die im Literaturverzeichnis angezeigt wird.
1 Bereitstellung
1 Bereitstellung
Dieser Text ist selbst mit dieser Dokumentvorlage geschrieben und kann in formaler Hinsicht als Muster für die Abfassung von Seminararbeiten verwendet werden. Die Datei enthält außer den Formatvorlagen, insbesondere den Formatvorlagen für die Überschriften, bereits beispielhafte Textinhalte. Diese Textinhalte dienen als unverbindliches Muster für die Gliederung der zu schreibenden wissenschaftlichen Arbeit. Sie können den Text also einfach löschen und/oder überschreiben.
1.1 Muster für die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit
Mithilfe der Formatvorlagen Überschrift 1 bis Überschrift 9 schaffen Sie die einzelnen Gliederungsebenen der Seminararbeit, welche anschließend im Inhaltsverzeichnis gelistet werden. Jede Überschrift (1, 2, …) steht dabei für eine Gliederungsebene.
Die Überschriften finden Sie unter dem Register Start im Fenster Formatvorlagen. Wenn Sie dort in der unteren rechten Ecke des Fensters auf den Pfeil klicken, öffnet sich das Fenster mit den erweiterten Formatvorlagen.
Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung
Klicken Sie hier zunächst auf Optionen (unten rechts) und wählen in dem sodann erscheinenden Fenster unter „Anzuzeigende Formatvorlagen auswählen“ die Option „Alle Formatvorlagen“ aus und bestätigen mit OK.
Wählen Sie mit dem Mauszeiger eine der Überschiften aus und klicken Sie dann auf den am rechten Rand erscheinenden Pfeil und dann auf Ändern, um in das Optionsmenü zu gelangen, wo Sie Schriftbild, Schriftgröße und Zeilenabstand der Überschriften einstellen können.
Alternativ können Sie eine Änderung der Formatvorlagen auch direkt im Dokument vornehmen, indem Sie dem Text die neue Formatierung zuweisen.
Anschließend aktualisieren Sie die Formatvorlage über den entsprechenden Befehl aus der DropDown-Liste oder über das Kontextmenü.
Wenn die Formatierung einer Formatvorlage nachträglich geändert wird, so ändert sich damit automatisch das Aussehen aller Absätze, die diese Formatvorlage verwenden.
1 Bereitstellung
1.1.1 Gliederung nummerieren
Sie können die Überschriften Ihres Dokuments durchnummerieren, vorausgesetzt den Überschriften ist eine Formatvorlage (z. B. Überschrift 1 bis 9) zugeordnet. Falls Sie im Nachhinein die Überschriften innerhalb der Gliederung umstellen, bzw. die Gliederungsebenen ändern, passt Word die Nummerierung automatisch an.
So nummerieren Sie die Gliederungsüberschriften:
1. Setzen Sie den Cursor in einen Absatz, der mit einer Überschriften-Formvorlage verbunden ist.
2. In Menü Start, Absatz klicken Sie auf das Symbol Gliederung:
Gliederung nummerieren
Wählen Sie das Gliederungsformat aus, das die einzelnen Gliederungsebenen schon mit den jeweiligen Formatvorlagen Überschrift 1 … Überschrift 9 verknüpft hat. Automatisch werden dann alle Überschriften des Dokumentes mit der ausgewählten Gliederung versehen.
2 Die einzelnen Bereiche
2.1 Das Titelblatt oder DeckblattDas Titelblatt enthält die Kopfinformationen zur Seminararbeit. Die optische Gestaltung entspricht den Vorgaben für Seminararbeiten im Fachbereich Didaktik.
Überschreiben Sie den Titel, den Titel des Seminars sowie die Namen und Kalenderdaten mit den in Ihrem Fall gültigen Angaben. Sie können aber auch ein anderes Deckblatt einfügen über Menü Einfügen -> Deckblatt. Da diese Seite weder Kopf- noch Fußzeile besitzt, aktivieren Sie in Kopf- und Fußzeichentools den Schalter „erste Seite anders“.
2.2 I n h a ltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis können Sie bei Verwendung der Formatvorlagen „Überschrift 1“ bis
„Überschrift 3“ automatisch Ihrer Struktur anpassen. Stellen Sie hierfür den Cursor in das Verzeichnis und betätigen Sie F9 (oder Kontextmenü Felder aktualisieren). Sie können das Verzeichnis auch Optisch ändern - über das Menü Verweise -> Inhaltsverzeichnis –>
Inhaltsverzeichnis Einfügen –> Ändern. Hier die jeweilige Verzeichnisebene wählen und anpassen. Über die Schaltfläche Optionen haben Sie die Möglichkeit, auch andere Formatvorlagen in Ihr Inhaltsverzeichnis zu übernehmen, hier ÜberschriftOhneNummer für die Nummerierung der Verzeichnisse mit römischen Ziffern.
2.3 Abbildungsverzeichnis und Tabellenverzeichnis
Nach dem Inhaltsverzeichnis sind ein Abbildungsverzeichnis und ein Tabellenverzeichnis eingerichtet. Diese Verzeichnisse bauen sich wie das Inhaltsverzeichnis automatisch auf, wenn Sie die Abbildungen bzw. Tabellen über das Menü Verweise –> Beschriftung einfügen beschriftet haben.
2.4 Inhalt der Seminararbeit
Der wesentliche Teil Ihrer Arbeit ist dieser. Nicht die Formatierung !!!! Dieser Teil beginnt mit
1 Bereitstellung
2.5 Anhang
Anhänge enthalten Informationen zur Arbeit, die aber zu umfangreich sind, um in die eigentlichen Kapitel aufgenommen zu werden. Die Seiten des Anhangs werden in dieser Vorlage römisch fortlaufend nummeriert.
2.6 Literaturverzeichnis
Es enthält alle im Dokument verwendeten Quellen.
2.7 Erklärung
Mit der Erklärung (Versicherung) wird versichert, dass die vorliegende Seminararbeit selbständig angefertigt wurde und nur die in der Arbeit ausdrücklich benannten Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden. Die Erklärung soll unverändert belassen werden. Die Erklärung muss auf den abzuliefernden Exemplaren wahrheitsgemäß von Hand unterschrieben und mit dem Datum versehen werden.
3 Layout-Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten
3.1 SeitenansichtDie Einrichtung der Seite wird automatisch übernommen, kann aber ggf. über Menü Seitenlayout geändert werden.
3.2 Standardtext
Der Standardtext ist eingestellt auf die Schriftart „Arial“, die Größe „11“, den Zeilenabstand
„genau 18 pt“ und Blocksatz.
3.3 Abschnittsumbrüche
Wenn Sie in Ihrem Dokument die Seitennummerierung verändern möchten – hier nach dem Deckblatt, nach dem Tabellenverzeichnis und vor dem Anhang – müssen Sie einen Abschnittsumbruch nächste Seite über Menü Seitenlayout –> Umbrüche einfügen.
3.4 Seitenzahlen
Entsprechend der Dokumentstruktur fügen Sie über Menü Einfügen –> Seitenzahl die Seitennummerierung ein. Als Standard empfiehlt sich römische Ziffern für Deckblatt, Inhaltsverzeichnis usw. und arabische für das eigentliche Konzept.
Über die Option Seitenzahl formatieren, lassen sich die eingefügten Seitenzahlen (in jedem Dokumentabschnitt) formatieren.
Nach jedem Abschnittsumbruch (in der Regel also nach den Verzeichnissen) ist zu beachten, dass die Seitenzahlen entsprechend angepasst werden müssen. Hier gibt es zwei grundlegende Optionen: Fortsetzen vom vorherigen Abschnitt steht für eine
durchgehende Paginierung, wohingegen Beginnen bei... lediglich für einen neuen Abschnitt gewählt wird. Mit letzterem beginnt die neue Nummerierung in arabischen Ziffern
„Beginnen(d) bei 1“. Ihre Seitenvorgabe (maximal XX Seiten) beginnt erst hier, ebenso wie die übrigen Formatvorgaben wie Seitenränder usw.
3.5 Kopfzeile
Die Kopfzeile wird automatisch aus der „Überschrift 1“ (bzw. ÜberschriftOhneNummer für Verzeichnisse und Anhang) übernommen.
Falls Sie die Kopfzeile mit einer anderen Formatvorlage verknüpfen möchten, wählen Sie Menü Einfügen –> Schnellbausteine –> Feld und dann unter Feldname „StyleRef“ und unter Formatvorlagenamen die entsprechende Formatvorlage. Wenn Sie zusätzlich den Bezug zur Abschnittsnummer einstellen wollen, müssen Sie den Vorgang wiederholen und zusätzlich unter Feldfunktion „\w“ auswählen.
3.6 Fußnoten
Fußnoten können über Verweise –> Fußnote einfügen1 eingetragen werden. Die Formatvorlage „Fußnotentext“ im vorliegenden Dokument ist so formatiert, dass bis zu dreistellige Fußnoten eingetragen werden können. Erscheint eine durchgezogene Linie vor Ihren Fußnoten, ist dies ein Hinweis darauf, dass der Fußnotentext der letzten Seite fortgesetzt wird.
1 Bereitstellung
3.7 Abbildungen
Abbildung 1
Abbildung 2
3.8 Tabellen
1 2 3 4 5
A B C D E
Tabelle 1: Tabellenbeispiel 1
Tabelle 2: Tabellenbeispiel 2
4 Sonstiges
4.1 Rechtschreibprüfung
Es wird empfohlen, die neue deutsche Rechtschreibung zu verwenden. Über Datei –>
Optionen –> Dokumentprüfung können Sie Einstellungen vornehmen.
4.2 Silbentrennung
Die Formatvorlage Standard sowie einige weitere Formatvorlagen sehen die automatische Silbentrennung vor, einstellbar mit der Menüfunktion Seitenlayout –> Silbentrennung.
4.3 Abspeichern der Arbeit
Sie sollten regelmäßig Sicherungen Ihrer Arbeit vornehmen. Dabei sollten Sie sich auch Zwischenstände aufbewahren, auf die Sie zur Not später zurückgreifen können.
Literaturverzeichnis
A., A. B. (2004). Bundeszentrale für politische Bildung. Abgerufen am 14. 05 2009 von Methodenkiste: http://www.bpb.de/files/VSMKZW.pdf
Gerstenmaier, J. &. (1995). Wissenserwerb unter konstruktivistischer Perspektive. Zeitschrift für Pädagogik, S. 867-888.
Kroner, B. &. (1997). Unterricht erfolgreich planen und durchführen: der Ratgeber aus der Praxis für die Praxis. Köln: Aulis Verlag Deubner.
Wild, K. -P. (2001). Lernstrategien und Lernstile. In Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S.
424-429). Weinheim: Beltz.
„Ich versichere, dass ich die vorstehende Arbeit selbständig angefertigt und mich fremder Hilfe nicht bedient habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß veröffentlichtem oder nicht veröffentlichtem Schrifttum entnommen sind, habe ich als solche kenntlich gemacht.“
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