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Internet der Dinge im Operationssaal

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Die Wirtschaft April 2019

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Stichwort Bürokratie: Ein Bonner Umzugsspedi- teur erzählt, dass es keinen Spaß mehr mache, Umzüge nach Frankreich anzubieten. Was kann der DIHK ihm antworten?

Da gebe ich ihm Recht. Diese Entwicklung besorgt uns auch. Frankreich und auch Österreich erschwe- ren die grenzüberschreitenden Dienstleistungen und drehen damit den Gedanken des Dienstleis- tungsbinnenmarktes zurück. Frankreich führ- te neue Melderichtlinien ein, um Lohndumping zu verhindern. So sollten z.B. Maurerkolonnen aus Südosteuropa, die ohne Sozialabgaben und Min- destlohn arbeiten, gestoppt werden. Auch hier ist wieder der grundsätzliche Fehler geschehen: Man will einen Missstand bekämpfen und trifft neue Regelungen, die alle Unternehmen belasten, gleich welcher Branche oder Größe.

Sie sind in Europa viel unterwegs. Daher zum Schluss eine persönliche Frage: Wo liegt Ihr Lieb- lingsplatz in Europa?

Nida auf der Kurischen Nehrung. Einst verbrach- te Thomas Mann hier manchen Sommer, heute gehört es wieder zum freien Europa und ist eine Reise wert.

Hier fördert

die EU

Operiert ein Gehirnchirurg einen Tumor aus dem Kopf eines Patienten, besteht das Risiko, auch ge- sundes Gewebe ungewollt zu entfernen. Damit das nicht geschieht, lassen sich kritische Areale zuvor bei der OP-Planung digital markieren. Später sieht der Operateur auf einem Bildschirm, wo er schnei- det. Nähert er sich den kritischen Arealen, wird er informiert.

Dies ist nur ein Beispiel für medizinische Navi- gationssysteme, wie die Localite GmbH sie entwi- ckelt. Das Unternehmen, das erst vor kurzem von Sankt Augustin nach Bonn zog, wurde 2001 als GmbH aus der früheren Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (gehört heute zur Fraunho- fer Gesellschaft) ausgegründet. Es entwickelt medi- zinische Assistenzsysteme für Forschung und Klinik.

Internet der Dinge im Operationssaal

Im Operationssaal ist ein Navigationssystem nur eines von vielen Geräten. Um es mit anderen zu vernetzen, sind Schnittstellen notwendig. Doch es ist nicht selbstverständlich, dass diese Schnittstel- len standardisiert sind und ohne weiteres mit ande- ren Geräten kombiniert werden können. Hier setzt das von der EU geförderte Forschungsprojekt ZiMT an, es steht für „Zertifizierbare integrierte Medi- zintechnik und IT-Systeme auf Basis offener Stan- dards in Operationssaal und Klinik“.

„Bei ZiMT geht es darum, Konzepte für die Ver- netzung von medizinischen Geräten zu erarbei- ten, zu evaluieren und mit bestehenden Normen zu synchronisieren“, sagt Sven Arnold, einer der drei geschäftsführenden Gesellschafter von Localite.

„Wir setzen uns dafür ein, dass Schnittstellen zwi- schen den Geräten auf offenen Standards basieren, so dass Geräte von verschiedenen Herstellern ver- knüpft werden können.“ Die Vorteile dieses Inter- net der Dinge im OP ergeben sich für Kliniken und IHK-Präsident Stefan Hagen

(l.) und IHK-Hauptgeschäfts- führer Dr. Hubertus Hille (r.) begrüßen Dr. Günter Lam- bertz, Bereichsleiter des DIHK in Brüssel. Er informierte die IHK-Vollversammlung über die neuesten Entwicklungen in der EU.

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TITELTHEMA

Hersteller: Eine Klinik kann Spezialgeräte anschaf- fen und sicher davon ausgehen, dass sie im OP inte- grierbar sind. Außerdem spart es Platz im engen OP, wenn die Informationen aus mehreren Geräten auf einem einzigen Bildschirm dargestellt werden kön- nen. Für die Hersteller vergrößert sich der Kunden- kreis automatisch, wenn sie standardisierte Pro- dukte anbieten.

Das Projekt wird drei Jahre lang vom Euro- päischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Localite stemmt es nicht allein. „Wir wurden von früheren Partnern auf die Fördermög- lichkeit aufmerksam gemacht“, sagt Arnold. „ZiMT ist ein Verbundprojekt mit vier Industriepartnern und drei Kliniken. Hinzu kommen fast 20 assoziier- te Partner, die keine Fördermittel erhalten, aber an den Ergebnissen interessiert sind.“

81 unterschiedliche EU-Förderprogramme

Der Zusammenschluss mehrerer Unternehmen und Institutionen ist vor allem für Unternehmen rat- sam, die bisher keine EU-Förderung beantragt haben. „Als Neuling sollte man sich Partner suchen.

Denn häufig sind die Themen so komplex, dass ein einzelnes Unternehmen sie kaum bearbeiten kann.

Oft sind EU-erfahrene Unternehmen, Universitäten oder Technologie-Institute die Treiber“, sagt Verena Würsig, Teamleiterin EU- und Außenwirtschafts- förderung der NRW.BANK.

Der Idee, EU-Fördermittel als allgemeine Un- ternehmensinvestition – z.B. für eine neue Ma-

Wird ein Gehirntu- mor wie oben ab- gebildet entfernt, müssen im Ope- rationssaal viele Geräte vernetzt werden. So auch der unten abge- bildete „Pointer“.

Sven Arnold, ge- schäftsführender Gesellschafter der Localite GmbH, forscht zum Inter- net der Dinge im Operationssaal

Deutscher Industrie- und Handelskammertag Quelle: Statistisches Bundesamt, BMWI, EC

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schine – zu beantra- gen, erteilt Würsig eine Absage: „Das Geld darf nur zum Erreichen des förderfähigen Projekt- ziels eingesetzt wer- den. Neue Entwicklun- gen und Innovationen sollen so zielgerichtet auf den Weg gebracht werden, um im internati- onalen Wettbewerb, z.B.

mit China oder den USA, mithalten zu können.“

Die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Ener- gie nennt 81 EU-För- derprogramme. Welches ist für ein Unternehmen da das richtige? Würsig empfiehlt, sich an einen Berater von NRW.Euro- pa (https://nrweuropa.

de) zu wenden. Dieses Konsortium aus NRW.

BANK, ZENIT GmbH und der NRW.International

GmbH hat die Aufgabe, NRW-Unternehmen den Zu- gang zu EU-Fördermitteln zu erleichtern. „Kommt ein Unternehmen zu uns, schauen wir zunächst, wel- chen konkreten Unterstützungsbedarf es überhaupt hat. Dann stellt sich die Frage, um welches Förder- programm oder -instrument es geht. Es gibt z. B.

Programme, die einen Branchenfokus haben.“

Würsig macht den Unternehmen bewusst, dass sie bei Programmen auf EU-Ebene in Konkurrenz zu

Projekten aus 27 ande- ren Ländern stehen. Auch rät sie dazu, die Anträ- ge vollständig auszufül- len. „Schon wenn Anga- ben in einer Zeile fehlen, wird der Antrag zurück- geschickt.“ Der Aufwand sei nicht zu unterschät- zen, dennoch macht die A uß enwir t s c h a f t s e x- pertin den Unternehmen Mut: „Die Projekte haben für die Unternehmen einen hohen Mehrwert.

Das können z.B. grenz- überschreitende Kontakte sein, die für die unterneh- merische Entwicklung über das konkrete Pro- jekt hinaus wertvoll sind.

Oftmals nutzen Unter- nehmen die Projekter- gebnisse auch bei der Weiterentwicklung ihrer eigenen Produkte.“

Kochen bei Alfonso XIII

Gabriele Diehl nutzt eine EU-Förderung für junge Menschen. Zur Zeit ist die Auszubildende des vege- tarischen Bonner Restaurants CassiusGarten über das Programm Erasmus+ Praktikantin in der Küche des Hotels Alfonso XIII mitten in der Altstadt von Sevilla. Als die angehende Köchin dort ihren ersten Arbeitstag hatte, wurde sie von ihrem neuen Chef mit Küsschen links und Küsschen rechts begrüßt.

Das war ungewohnt. Doch nach wenigen Wochen hatte sie sich an die sehr entspannte Art der Kolle- gen untereinander gewöhnt. Auch den spanischen Küchenjargon konnte sie bald verstehen.

„Ich habe mich für Sevilla entschieden, weil ich Spanisch im Abitur hatte. Ich war schon zwei- mal in Spanien und habe hier bereits in der Gast- ronomie gearbeitet“, sagt die 28-jährige. Ein Prak- tikum hätte sie in jedem Fall machen müssen, wie Jan Lüth, Geschäftsführer des CassiusGarten erläu- tert: „Als vegetarisches Restaurant haben wir einen Passus in unseren Ausbildungsverträgen, dass die zukünftigen Köche jeweils ein dreimonatiges Prak- tikum in einem Restaurant machen müssen, das Fleisch verarbeitet.“

Erasmus+ richtet sich an Auszubildende, Be- rufsfachschüler und Studenten, die andere Kul- turen und Arbeitswelten kennenlernen möch- ten. Diehl erhält für drei Monate insgesamt knapp

Infos zu Förderprogrammen

Einen Überblick über die EU-Förderprogramme bieten die Homepages www.eu-info.de/foerderprogramme der Gesellschaft Euro-Informa- tionen (GbR) sowie die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unter http://www.foerderdatenbank.de

Die Leitmarktagentur.NRW prüft Anträge für Förderungen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Sie hat ihren Sitz im Forschungszentrum Jülich. www.leitmarktagentur.nrw

Erasmus für Jungunternehmer ist ein europäisches Austausch- programm. Es bietet Gelegenheit, von einem erfahrenen Unternehmer im Ausland zu lernen. www.erasmus-entrepreneurs.eu

Die Mobilitätsberatung der IHK Köln berät rund um das Thema

„Auslandsaufenthalte für Auszubildende und junge Fachkräfte“. Ein In- foblatt des Programms „Berufsbildung ohne Grenzen“ gibt es zum Download unter www.ihk-koeln.de/Mobilitaetsberatung.AxCMS

Verena Würsig von der NRW.BANK berät Unternehmen zu EU-Fördermitteln

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Gabriele Diehl, Auszubildende zur Köchin im Bonner CassiusGarten, ging über das Programm Erasmus+ für drei Monate ins spanische Sevilla

3.000 Euro. „Ohne diese Unterstützung hätte ich das Praktikum zumindest nicht in diesem Rahmen machen können“, sagt sie. In Sevilla erlebt sie nicht nur eine andere Kultur, sondern auch eine ganz an- dere Küche. „In Südspanien werden viele Speisen so zubereitet, dass sie bei großer Hitze nicht verder- ben. Es wird viel mehr frittiert als in Deutschland, Obst und Gemüse stehen kaum auf der Speisekar- te“, erzählt sie. Die strikte Vegetarierin entdeckt neue Gerichte, wie z.B. Salmorejo – eine kalte To- matensuppe mit Olivenöl und Knoblauch. Eine Vor- speise, die auch in den CassiusGarten passt.

Ursula Katthöfer, freie Journalistin, Bonn

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