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GIS / GDI als Grundlage für eine nachhaltige und effiziente Wasserwirtschaft

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Academic year: 2022

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GIS / GDI als Grundlage für eine nachhaltige und effiziente

Wasserwirtschaft

DWA Expertengespräch am 26.04.2013

Wasser Berlin

Referent: Prof. Bernd Wille (Wupperverband)

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Warum ist Wasser so wichtig?

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Warum ist Wasser so wichtig?

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Trinkwasser

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Hygiene / Gewässerschutz

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Ökologie

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Freizeit

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Schifffahrt

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Wasserkraft

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Dürre und Hochwasser

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Heizkraftwerk

– Wärmebelastung für Oberflächengewässer

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Fischerei

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Landnutzung

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Menschen im Wasserwirtschaftsraum Wupper

Größe Einzugsgebiet: 813 km² Fließlänge Wupper: 115 km alle Gewässer: ca. 2300 km

Niederschlag: bis zu 1400 mm jährlich Einwohner im Gebiet: ca. 0,9 Mio. Menschen

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Welche Anforderungen stellen die Menschen an die Wasserwirtschaft?

1. Trinkwasser in ausreichender Menge und guter Qualität

2. Brauchwasser in ausreichender Menge und erforderlicher Qualität für Private, Gewerbe und Industrie, Löschwasser

3. ordnungsgemäße Siedlungsentwässerung des

Regen- und Schmutzwassers (Sammlung, Ableitung, Behandlung, Einleitung)

4. ökologisch intakte, lebendige Gewässer 5. Gewässer für Freizeit, Sport und Erholung

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Welche Anforderungen stellen die Menschen an die Wasserwirtschaft?

6. Gewässer für die Wasserkraft

7. Gewässer für die Fischerei und für den Angelsport

8. Gewässer als „Vorflut“ – für die Ableitung von Regen- und Schmutzwasser

9. Nutzung für Kühlzwecke

10.die Entwässerung von niederschlagsreichen Gebieten

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Welche Anforderungen stellen die Menschen an die Wasserwirtschaft?

11. die Bewässerung von niederschlagsarmen Gebieten

12. Schutz vor Hochwässern und Überschwemmungen aus der Kanalisation

13. Wasserstraßen für die Schifffahrt

14. Informationen über das „Wetter“ (Niederschlag, Hochwässer, Sturmfluten, etc.)

15. Preiswerte Erbringung der Wasserdienstleistung

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Integrale Wasserpolitik – integraler Ansatz

1. Wassergewinnung 2. Wasserversorgung 3. Abwasserableitung 4. Abwasserreinigung 5. Gewässerunterhaltung 6. Wasserkraftnutzung 7. Hochwasserschutz

8. ökologische Gewässerentwicklung 9. Entwicklung der Nordsee

10.Entwicklung des Grundwassers Kosteneffizienteste Maßnahme ? Abwasserreinigung

Landwirtschaft

Strukturverbesserung Regenwasser-

behandlung Fremdwasser-

konzept

Indirekteinleiter- konzept

Bauleitplanung

Fischerei

Wasserkraftnutzer

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Integrale Wasserpolitik – integraler Ansatz

11. Landschafts- und Naturschutz 12. Landwirtschaft

13. Forstwirtschaft

14. Raumplanung / Städtebau 15. Industrie und Gewerbe 16. Fischerei

17. Jagd

18. Denkmalschutz 19. Bodenschutz

20. Freizeit, Sport und Tourismus

21. Klimaveränderung / Klimaschutz Zustand Gewässer

Wirkungszusammenhänge?

Makrophythen Fische

Makrozoobenthos

Diatomeen hrstoffe

Belichtung

Struktur, Strömung

rme

Prioritäre Stoffe

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22 Kommunen

ca. 1000 Landwirte

15 Talsperren/

Hochwasserschutz

1 Betreiber von 11 Klärwerken

> 1000 Industrie- unternehmen

ca. 60 Behörden

ca. 16 Natur- und

Umweltschutzverbände

5 Wasserversorger

ca. 55 Angelvereine

Forstwirte Sportvereine

Wasserkraftwerks- betreiber

Denkmalschützer

ca. 900.000 Einwohner

Guter Zustand in der Region

Integraler Raumansatz

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Herausforderungen in der Wasserwirtschaft des Wupperverbandes

Energiewende

Effizienz – Erzeugung reg. Energie – Fremdbeschaffung

Klimaveränderung und Wasserwirtschaft

Niederschläge und Abflüsse,

Überschwemmungen und Trockenheit Hochwasservorsorge, Starkregen

Umsetzung Wasserrahmen-Richtlinie

Grundlagenforschung, Finanzierung, Grunderwerb + Denkmalschutz

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Herausforderungen in der Wasserwirtschaft des Wupperverbandes

Neue Erkenntnisse durch verfeinerte Analysemethoden

Spurenstoffe (Arzneimittel), Nanopartikel

Demografische Entwicklung

Wertzahlen, Anlagenoptimierung, Personalwirtschaft

Klärschlammverbrennung: Quo vadis?

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Herausforderungen in der Wasserwirtschaft des Wupperverbandes

Substanzerhaltung der

Gewässerverrohrungen und Uferbefestigungen

Inspektion – Sanierung - Kostenübernahme

Beitragsentwicklung

Effizienz – Kompetenz - Wissen

Widerspruchsfreie

Entwicklungskonzepte

für Siedlungsentwässerung, Hochwasserschutz, Gewässerökologie sowie Landschafts- und

Naturschutz

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Rhein

Morsbach Wupper

„Koordinierungsgebot“

Wasserwirtschaft ganzheitlich

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Wasserwirtschaft gemeinsam

Runder Tisch der Akteure / Kooperationen

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Informationen, Wissen

2010 2050

Wechsel der Personen, ggf. Organisationen

Zeit

Flussgebietsmanagement dauerhaft

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Bodenver- hältnisse

Trinkwasser- verbrauch

Einwohner- zahlen Regenwasser-

abschlags- mengen

Schmutz- wasser

anfall

Fremdwasser- mengen

Gewässerpegel- stände

Gewässergüte Grundwasser-

stände

Gewässer- struktur Bauwerks-

daten Untere

Wasser- behörden

Wasser- verbände

Kommunen

Stadtent- wässerungs-

betriebe Bezirks

regierungen Ministerium

Natur- und Umwelt-

schutz- verbände Wasser-

versorgungs- unternehmen

Grundstücks- und Haus-

besitzer

FluGGS- FlussGebietsGeoinformationsSystem

www.fluggs.de

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www.WUPPERVERBAND.de Bildquelle:http://www.gwpforum.org/gwp/library/SEAWF-water-and-climate-3.pdf

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www.WUPPERVERBAND.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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