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Lockerungen: Der Weg zurück in die Normalität

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Academic year: 2022

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Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Gesamtauflage 19 160 Expl. www.rontaler.ch

rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 10. Juni 2021 1 GZA 6030 Ebikon

rontaler media ag | Luzernerstrasse 44 | 6030 Ebikon | Telefon 041 440 50 26

Lockerungen: Der Weg zurück in die Normalität

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Lassen Sie sich bei uns beraten:

HÜSLER NEST ROOT • Miriam Eichenmann Luzernerstrasse 13 • 6037 Root 041 450 30 32 • www.hueslernest-root.ch

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Bild rowi

Seit dem 31. Mai 2021 fühlt sich vieles wieder etwas „normaler“ an. Nach dem Corona-Lockdown konnten Gastro-Be- triebe ihre Innenräume wieder öffnen, Fitnessstudios zurück zum „Fast-Normal- Betrieb“ wechseln – und auch Tanzschu- len dürfen wieder unterrichten.

«Ein weiterer Schritt zur Normali- tät», so Karel Nölly, General Mana- ger der vier Peperoncini-Betriebe.

Gesellschaftliche Anlässe fehlen in den Restaurants zwar nach wie vor – aber es ist ein kleiner Schritt zurück zum Leben vor Corona. Das freut auch Fitnessbetreiber oder Tanzschulen-Inhaber.

Bericht Seite 3

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Samstag, 19 . Juni auf dem Ebisquare

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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 10. Juni 2021 diese woche | 3

überblick

diese woche 3

EbikonAktuell 4

gemeinden 6

kanton 6

gesellschaft 11

gewerbe 13

sport 17

kultur 21

agenda 22

marktplatz 23

schluss 24

kehrt langsam wieder zurück.Bei allen wieder erlaubten Aktivitäten ist das Tragen der Maske und das Einhalten des erforderlichen Ab- stands möglich und mit wenigen Ausnahmen auch vorgeschrieben.

Zum Beispiel 1313

Besonders die Gastronomie hat lange darauf gewartet. Der RON- TALER hat bei Restaurant und Piz- zeria Peperoncini 1313 in Udligens- wil nachgefragt. «Nach langer und ganz schwieriger Zeit sind wir na- türlich froh, dass der Alltag schritt- weise zurückkehrt, von Normalität kann aber noch lange keine Rede sein», gibt sich Karel Nölly, General Manager der 4 Peperoncini Betrie- be in Udligenswil, Emmenbrücke, Tribschen und Obergrund zuver- sichtlich, dass sich der momentane

«Zwischenhalt» gut entwickelt und die Situation entspannt.

heisst es. «Fitnessbetreiber jubeln.»

Doch dem ist nicht ganz so – vielen wäre es lieber, wenn der Neustart erst nach den Sommerferien erfolgt wäre: Abos werden erst im Herbst gelöst und bis dann fallen prak- tisch keine Einnahmen an. Kleinere Center sind platzmässig sehr einge- schränkt, es gilt grundsätzlich eine vollständige Maskenpflicht und der erforderliche Abstand muss ein- gehalten werden. Sind Personen anwesend, die von der Pflicht zum Tragen einer Gesichtsmaske ausge- nommen sind, so muss entweder der erforderliche Abstand (mindestens 25m2 ) eingehalten oder es müssen andere wirksame Schutzmassnah- men wie das Anbringen geeigneter Abschrankungen ergriffen werden.

zeitentschädigungen und Härtefall- gelder «so la la» gekommen, es habe den Betrieb aber viel Geld und Sub- stanz gekostet; wie überall sind nur Kosten angefallen. Aber: Viele seiner Kunden haben Verständnis für die schwierige -auch finanzielle Situati- on- gezeigt und freiwillig Hand ge- boten und teils auf Rückzahlungen verzichtet.

Auch Tanzen ist wieder erlaubt

In der 2. Phase vom 8. Dezember 2020 bis am 19. April 2021 waren bei «TanzArt» sieben Angestellt er- neut in Kurzarbeit, totale Funkstille herrschte. «Wir alle sind froh, dass es wieder langsam vorwärts geht, doch massive Einschränken betref- fend Platzverhältnisse und Masken- pflicht machen uns zu schaffen»,

Lockerungen als ersten Schritt zur Normalität

Seit kurzem sind Veranstaltungen mit Publikum möglich, etwa in Sportstadien, Kinos oder Theater- und Konzertlokalen.

Auch sportliche und kulturelle Aktivitä- ten in Innenräumen sind wieder erlaubt, ebenso gewisse Wettkämpfe, teils al- lerdings nur mit Einschränkungen. Res- taurants konnten vorerst ihre Terrassen wieder öffnen und seit 31. Mai sind sie ganz geöffnet: Im Moment sind in den Innenräumen vier Personen pro Tisch erlaubt, im Freien dagegen dürfen sechs Personen an einem Tisch Platz nehmen.

Die Lage sei zwar weiterhin fragil, das Risiko zu weiteren Lockerungen aber vertretbar, teilt das BAG (Bundesamt für Gesundheit) mit.

Der 31. Mai 2021 wird bei uns wohl als «Tag der Lockerungen» in die Corona-Geschichte eingehen, dies umso mehr, als dieser Eröffnungs- schritt grösser ausgefallen ist, als zuvor erwartet wurde: Der Alltag

«Seit Monatsanfang haben wir nur positive Situationen erlebt, die Gäs- te sind sehr zufrieden und freuen sich genau wie unsere Mitarbeiten- den, die sich nach fast halbjähriger Absenz top auf die neue Situation eingestellt haben und sich an allen Fronten engagieren. Das müssen wir als Arbeitgeber sehr wertschätzen», sagt Nölly.

Was derzeit noch fehlt: Gesellschaft- liche Anlässe lassen auf sich warten, erste Reservationen sind aber der- zeit in der Pipeline; es zieht langsam wieder an.

«Fitnessbetreiber jubeln»?

Seit 19. April sind Fitnesszenter wieder offen. Von Verbandsseite her

«Das wäre bei uns nur mit immen- sen Kosten möglich, wir haben aber gute Lösungen gefunden», sagt Da- vid Geissbühler, Inhaber von David’s Fitnesszenter und Fitin30Minuten in Ebikon. Diese beiden Betriebe wer- den dieser Tage zusammengelegt und sind künftig an der Luzernerst- rasse 12 unter einem Dach vereint.

«Das bringt Vorteile, wir haben hier genügend Platz, die momentane Si- tuation hat uns aufgezeigt, dass die Veränderung Nutzen für uns alle bringt, beide Studios sind somit gut betreut. », sagt Geissbühler. Er bringt nun neue Abos auf den Markt, der Kunde kann unter mehreren Vari- anten auswählen, so wie es für ihn stimmt. Durch die schwierigen Zei- ten seit März 2020 seien seine beiden Unternehmungen dank Kurzarbeits-

sagt «TanzArt»-Inhaber Jürgen Ka- pahnke, der das Tanzstudio an der Zentralstrasse 24 seit 1997 betreibt.

«50 Paare wären erlaubt, doch vom Platz her können wir nur mit sie- ben bis acht Paaren gleichzeitig tan- zen, aber wir freuen uns auf baldige weitere Lockerungen, wir dürfen nichts, aber auch gar nichts riskie- ren.» Auch sein Betrieb kam nur dank Härtefallgeldern und Kurzar- beitsentschädigung einigermassen über die Runde. «Jetzt freuen wir uns umso mehr, dass auch bei uns die Normalität wieder einkehrt, dass wir unsere Leidenschaft Tanzen wieder ausüben können», sieht Kapahnke Morgenlicht am Horizont.

Rolf Willimann Karel Nölly, General Manager der vier Peperoncini-Betriebe

«Ein weiterer Schritt zur Normalität»

David Geissbühler, Inhaber von David’s Fitnesszenter und Fitin30Minuten in Ebikon

Jürgen Kapahnke, Inhaber von

«TanzArt» Ebikon

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EbikonAktuell

Editorial

Wie weiter mit den Pflegezentren?

Das Pflegezentrum Höchweid wurde anfangs der neunziger Jah- re erbaut und 1994 eröffnet. Nach mehr als 25 Jahren in Betrieb ste- hen erste Ersatzinvestitionen an - so zum Beispiel in der Grossküche des Heims. Das Altersheim Känzeli wurde mit dem Umbau 2015 neu konzipiert und verfügt heute über 20 Alterswohnungen und zwei Pflegewohngruppen.

Die Anforderungen und Bedürf- nisse im Pflegeumfeld haben sich durch die demografische Entwick- lung in den letzten Jahren (Leute werden älter) massiv verändert.

Das zeigt sich auch in Ebikon. Die Alters-Kategorie «65-jährige und älter» nimmt stetig zu. So betrug der Anteil in Ebikon im Jahr 2019 bei 13'848 Einwohnern 18.3 Pro- zent (2’534 Personen). Im Jahr 2000 betrug dieser Anteil noch 11.9 Prozent. Das bedeutet fast eine Verdoppelung. Noch deutlicher ist der Anstieg bei den über 80-ig Jährigen.

Betagte Menschen wollen heute möglichst lange zu Hause woh- nen, wo sie durch Verwandte oder Spitex-Organisationen betreut und gepflegt werden. Diejenigen, die in ein Heim ziehen, wünschen sich ein Einzelzimmer.

Um für das Pflege- und Altersheim die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, gilt es diese Entwicklungen zu berücksichtigen.

Bis im Herbst wird ein Strategie- papier zuhanden des Gemeinde- rates erarbeitet, um das künftige Leistungsangebot zu definieren.

Basierend darauf werden dann die notwendigen Massnahmen und In- vestitionen für die nächsten Jahre geplant. Ein Expertenbeirat beglei- tet den Strategieprozess.

Mit diesem Vorgehen stellen wir die bedarfsgerechte Altersversorgung der Ebikoner Bürgerinnen und Bür- ger für die Zukunft sicher.

Herzlich grüsst

Mark Pfyffer, Gemeinderat Gesellschaft & Soziales

Impressum

Öffentliche Auflagen

Sanierung und Umbau Einfami- lienhaus, Umnutzung Tankraum in Heizraum

Lea Nauer und Alexander Boos Nauer, Obfalken 58, 6030 Ebikon Walter Linsenmaierweg 1, Gst.- Nr. 1800, GV-Nr. 1529 Öffentliche Auflage vom 31.05.2021 bis 19.06.2021

Erweiterung Provisorium Schul- haus Höfli

Gemeinde Ebikon, Riedmatt- strasse 14, 6030 Ebikon Oberdierikonerstrasse 25, Gst.- Nr. 884, 1932

Öffentliche Auflage vom 01.06.2021 bis 20.06.2021

EbikonAktuell

Gemeinde Ebikon Redaktion: Roland Beyeler 041 444 02 02

dialog@ebikon.ch www.ebikon.ch

Öffentliche Auflagen Bildung und Planung & Bau

Erweiterung des Provisoriums

Schulhaus Höfli mit einer 2. Etappe

Im Februar hat der Gemeinderat die Planung für das kommende Schuljahr beraten. Er stimmte dem Antrag der Abteilung Bildung zu, im neuen Schuljahr einen zusätzlichen 15. Kindergarten im Ostteil der Gemeinde Ebikon und eine zusätzliche 8. Abteilung 1. Klasse im Schulhaus Feldmatt zu führen.

Zurzeit wird in der Schulanlage Feld- matt im Gebäudetrakt „Kindergarten Feldmatt“ eine Kindergartenabteilung im Erdgeschoss und eine Tagesstruk- tur in der ehemaligen Hauswartwoh- nung im Obergeschoss geführt. Um Synergien im Kindergartenunterricht zu nutzen, werden im Gebäudetrakt

„Kindergarten Feldmatt“ zwei Abtei- lungen geführt. Dafür müssen für die Tagesstruktur Feldmatt im nordöstli- chen Teil der Gemeinde neue Räume gefunden werden.

Der Gemeinderat beauftragte die zu- ständigen Fachabteilungen, im Sinne einer Gesamtsicht alternative Stand- orte für den zusätzlichen 15. Kinder- garten sowie für die 8. Abteilung 1.

Klasse und eventuell für die Tages- struktur (TAS) Standort Feldmatt inkl.

den finanziellen Auswirkungen aufzu- zeigen.

Es wurden diverse Standorte in ge- meindeeigenen Gebäuden, z.B. im Zentrum Höchweid, im Haus Känzeli, im Gebäude Rest. Löwen oder in der

Zivilschutzanlage Feldmatt geprüft.

Auch diverse Mietobjekte wurden in Erwägung gezogen. Nach Abwägung aller vorgeschlagenen Varianten be- schloss der Gemeinderat am 25.

März 2021, den zusätzlich benötigten Schulraum im Bereich des Proviso- riums der Schulanlage Höfli zu reali- sieren.

Innert kürzester Zeit muss nun bis zum Start des neuen Schuljahres 2021 der zusätzliche Schulraum gebaut wer- den. Deshalb soll das Provisorium auf dem Areal des Schulhauses Höfli mit einer 2. Etappe erweitert werden. Das Provisorium 2 wird auf der Südwest- seite des Provisoriums 1 platziert. Die beiden Provisorien werden verbun- den, damit die betrieblichen Abläufe optimiert werden können. Im Erdge- schoss soll nebst den Infrastruktur- räumen wie Korridoren und WC-Anla- gen Raum geschaffen werden für die Tagesstruktur sowie für ein Klassen- zimmer und zwei Gruppenräume, im Obergeschoss sollen zwei Klassen- zimmer und Gruppenräume sowie ein

weiterer Raum für die Schulbibliothek erstellt werden. Es wird mit Kosten von ca. 1‘250‘000 Franken gerechnet.

Obwohl es auf dem Markt äusserst schwierig ist, Containermodule mit einer Lieferfrist von nur gerade vier Monaten zu finden, ist es gelungen, die dazu erforderlichen Container für das Provisorium 2 zu erwerben. Auf- grund der kurzen Zeit bis zum Schul- beginn am 23. August 2021 wird das Erdgeschoss mit umgebauten Occa- sionscontainermodulen in den Som- merferien aufgestellt. Die Container- module für das Obergeschoss müssen neu fabriziert werden, sie werden in den Herbstferien montiert.

Die Sicherheit der Kinder hat auch während der Bauzeit oberste Priori- tät. So erfolgt die Baustellenzufahrt ab der Oberdierikonerstrasse. Die beste- hende Treppe wird als Transportpiste umgebaut. So kann ab Oberdieriko- nerstrasse das ganze Gelände um die Baustelle sicher umzäunt werden und wird nirgends durch einen Schulweg durchquert.

Das Baugesuchsverfahren ist einge- leitet. Mit den Vorbereitungsarbeiten wie Werkleitungen, Baustellenzufahrt, Umzäunung usw. wird ab Mitte Juni begonnen.

Planung & Bau

Blumenwiese auf ehemaligem Do-it Areal

Wo bis Ende 2019 das alte Do-it Gebäude stand, soll schon bald eine prächtige Blumenwiese spriessen. Auf dem Risch-Areal wurde eine naturnahe Begegnungszone mit Spazierwegen und Sitzgelegenheiten für die Bevölkerung angelegt.

Von grau zu grün zu bunt. Noch ist es hauptsächlich grün auf dem Risch- Areal. Doch die Natur wird das bald ändern. Zur Förderung der Biodiver- sität wurde hier eine Blumenwiese angelegt. Diese wird vom Werkdienst nur sehr zurückhaltend geschnitten.

Damit sollen sich Flora und Fauna frei entwickeln können und wertvoller Le- bensraum entstehen. Die Blumenwie- se soll aber auch für die Bevölkerung

zu einem bevorzugten Begegnungs- und Erholungsort werden.

Zur Förderung der Biodiversität und der Artenvielfalt verfolgt die Gemein- de Ebikon auch auf weiteren Flächen das Ziel, mehr Grün- und Steinflächen zu gestalten. So wurden beispielswei- se entlang der Rischstrasse unlängst neue Bepflanzungen im Strassenraum

realisiert. Die neugestaltete Blumenwiese auf dem Risch-Areal lädt zum Erholen ein.

Bibliothek

Grosser Medienverkauf in der Bibliothek Ebikon

Platz für Neues! Bis am 23. Juni 2021 können Bücher, Comics, CDs und DVDs aus dem Medienbestand der Bibliothek Ebikon günstig erworben werden. Jetzt vorbeikommen & profitieren!

Bücher, Comics, Mangas je 1 Franken/Stück

Zeitschriften je 0.50 Franken/Stück

Audio-Book, DVD, Musik-CD's je 2 Franken/Stück

6 für 5: Beim Kauf von 5 Medien der gleichen Art erhalten Sie ein 6. geschenkt!

Zentrale Dienste

Neue Website online

Am 27. Mai 2021 wurde die neue Website der Gemeinde Ebi- kon aufgeschaltet. Seither finden Sie unter ebikon.ch ein aufge- räumtes, intuitiv bedienbares und informatives Eingangsportal zur Gemeinde Ebikon. Die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung freuen die Verantwortlichen.

Die neue Website der Gemeinde Ebi- kon Website erscheint nicht nur in einem neuen Kleid, sondern wurde auch technisch und inhaltlich auf den neusten Stand gebracht. Damit wurde die Basis gelegt, um ebikon.ch weiter- hin sicher betreiben und fortlaufend weiterentwickeln zu können.

Aufgeräumt, übersichtlich, frisch und benutzerfreundlich

Die Bevölkerung zeigt sich erfreut ob dem ersten Eindruck der neuen Web- site. Wollen auch Sie uns ein Feedback geben? Über den integrierten Chatbot auf der Startseite können Sie den neu- en Auftritt von ebikon.ch bewerten. Alternativ erreichen Sie uns per Mail via dialog@ebikon.ch. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung.

Café mix Deutschkurse

Niveau A1, A2 & B1

A1.1 am Sa von 11:00 - 13:15 Uhr (Anfänger) A2.1 am Do von 8:30 - 10:45 Uhr

A2.1 am Di + Do von 18:15 - 19:45 Uhr (semi-intensiv) B1.1 am Sa von 8:30 - 10:00 (online)

B1.3 am Fr von 9:00 - 10:30 (online) vom 23. August bis 11. Dezember 2021

jetzt anmelden www.cafemix.ch

oder 079 271 11 58 Zentrale Dienste

LUnited im Final der Swiss HR Awards

LUnited ist von einer Fachjury in das Finale der diesjährigen Swiss HR Awards gewählt worden.

LUnited ist das Berufsbildungsnetz- werk von Ebikon und 13 weiteren Lu-

zerner Gemeinden. Das Netzwerk ver- eint über 155 Lehrstellen in 13 Berufen unter einem Dach und zählt damit zu den bedeutendsten Anbietern von Lehrstellen in der Region. Mit Ihrer Stimme verhelfen Sie LUnited zum Swiss HR Award. Jetzt abstimmen unter www.swisshraward.ch.

swisshraward.ch QR Code scannen und für LUnited abstimmen

Impressionen von ebikon.ch

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EbikonAktuell

Editorial

Wie weiter mit den Pflegezentren?

Das Pflegezentrum Höchweid wurde anfangs der neunziger Jah- re erbaut und 1994 eröffnet. Nach mehr als 25 Jahren in Betrieb ste- hen erste Ersatzinvestitionen an - so zum Beispiel in der Grossküche des Heims. Das Altersheim Känzeli wurde mit dem Umbau 2015 neu konzipiert und verfügt heute über 20 Alterswohnungen und zwei Pflegewohngruppen.

Die Anforderungen und Bedürf- nisse im Pflegeumfeld haben sich durch die demografische Entwick- lung in den letzten Jahren (Leute werden älter) massiv verändert.

Das zeigt sich auch in Ebikon. Die Alters-Kategorie «65-jährige und älter» nimmt stetig zu. So betrug der Anteil in Ebikon im Jahr 2019 bei 13'848 Einwohnern 18.3 Pro- zent (2’534 Personen). Im Jahr 2000 betrug dieser Anteil noch 11.9 Prozent. Das bedeutet fast eine Verdoppelung. Noch deutlicher ist der Anstieg bei den über 80-ig Jährigen.

Betagte Menschen wollen heute möglichst lange zu Hause woh- nen, wo sie durch Verwandte oder Spitex-Organisationen betreut und gepflegt werden. Diejenigen, die in ein Heim ziehen, wünschen sich ein Einzelzimmer.

Um für das Pflege- und Altersheim die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, gilt es diese Entwicklungen zu berücksichtigen.

Bis im Herbst wird ein Strategie- papier zuhanden des Gemeinde- rates erarbeitet, um das künftige Leistungsangebot zu definieren.

Basierend darauf werden dann die notwendigen Massnahmen und In- vestitionen für die nächsten Jahre geplant. Ein Expertenbeirat beglei- tet den Strategieprozess.

Mit diesem Vorgehen stellen wir die bedarfsgerechte Altersversorgung der Ebikoner Bürgerinnen und Bür- ger für die Zukunft sicher.

Herzlich grüsst

Mark Pfyffer, Gemeinderat Gesellschaft & Soziales

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Öffentliche Auflagen

Sanierung und Umbau Einfami- lienhaus, Umnutzung Tankraum in Heizraum

Lea Nauer und Alexander Boos Nauer, Obfalken 58, 6030 Ebikon Walter Linsenmaierweg 1, Gst.- Nr. 1800, GV-Nr. 1529 Öffentliche Auflage vom 31.05.2021 bis 19.06.2021

Erweiterung Provisorium Schul- haus Höfli

Gemeinde Ebikon, Riedmatt- strasse 14, 6030 Ebikon Oberdierikonerstrasse 25, Gst.- Nr. 884, 1932

Öffentliche Auflage vom 01.06.2021 bis 20.06.2021

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dialog@ebikon.ch www.ebikon.ch

Öffentliche Auflagen Bildung und Planung & Bau

Erweiterung des Provisoriums

Schulhaus Höfli mit einer 2. Etappe

Im Februar hat der Gemeinderat die Planung für das kommende Schuljahr beraten. Er stimmte dem Antrag der Abteilung Bildung zu, im neuen Schuljahr einen zusätzlichen 15. Kindergarten im Ostteil der Gemeinde Ebikon und eine zusätzliche 8. Abteilung 1. Klasse im Schulhaus Feldmatt zu führen.

Zurzeit wird in der Schulanlage Feld- matt im Gebäudetrakt „Kindergarten Feldmatt“ eine Kindergartenabteilung im Erdgeschoss und eine Tagesstruk- tur in der ehemaligen Hauswartwoh- nung im Obergeschoss geführt. Um Synergien im Kindergartenunterricht zu nutzen, werden im Gebäudetrakt

„Kindergarten Feldmatt“ zwei Abtei- lungen geführt. Dafür müssen für die Tagesstruktur Feldmatt im nordöstli- chen Teil der Gemeinde neue Räume gefunden werden.

Der Gemeinderat beauftragte die zu- ständigen Fachabteilungen, im Sinne einer Gesamtsicht alternative Stand- orte für den zusätzlichen 15. Kinder- garten sowie für die 8. Abteilung 1.

Klasse und eventuell für die Tages- struktur (TAS) Standort Feldmatt inkl.

den finanziellen Auswirkungen aufzu- zeigen.

Es wurden diverse Standorte in ge- meindeeigenen Gebäuden, z.B. im Zentrum Höchweid, im Haus Känzeli, im Gebäude Rest. Löwen oder in der

Zivilschutzanlage Feldmatt geprüft.

Auch diverse Mietobjekte wurden in Erwägung gezogen. Nach Abwägung aller vorgeschlagenen Varianten be- schloss der Gemeinderat am 25.

März 2021, den zusätzlich benötigten Schulraum im Bereich des Proviso- riums der Schulanlage Höfli zu reali- sieren.

Innert kürzester Zeit muss nun bis zum Start des neuen Schuljahres 2021 der zusätzliche Schulraum gebaut wer- den. Deshalb soll das Provisorium auf dem Areal des Schulhauses Höfli mit einer 2. Etappe erweitert werden. Das Provisorium 2 wird auf der Südwest- seite des Provisoriums 1 platziert. Die beiden Provisorien werden verbun- den, damit die betrieblichen Abläufe optimiert werden können. Im Erdge- schoss soll nebst den Infrastruktur- räumen wie Korridoren und WC-Anla- gen Raum geschaffen werden für die Tagesstruktur sowie für ein Klassen- zimmer und zwei Gruppenräume, im Obergeschoss sollen zwei Klassen- zimmer und Gruppenräume sowie ein

weiterer Raum für die Schulbibliothek erstellt werden. Es wird mit Kosten von ca. 1‘250‘000 Franken gerechnet.

Obwohl es auf dem Markt äusserst schwierig ist, Containermodule mit einer Lieferfrist von nur gerade vier Monaten zu finden, ist es gelungen, die dazu erforderlichen Container für das Provisorium 2 zu erwerben. Auf- grund der kurzen Zeit bis zum Schul- beginn am 23. August 2021 wird das Erdgeschoss mit umgebauten Occa- sionscontainermodulen in den Som- merferien aufgestellt. Die Container- module für das Obergeschoss müssen neu fabriziert werden, sie werden in den Herbstferien montiert.

Die Sicherheit der Kinder hat auch während der Bauzeit oberste Priori- tät. So erfolgt die Baustellenzufahrt ab der Oberdierikonerstrasse. Die beste- hende Treppe wird als Transportpiste umgebaut. So kann ab Oberdieriko- nerstrasse das ganze Gelände um die Baustelle sicher umzäunt werden und wird nirgends durch einen Schulweg durchquert.

Das Baugesuchsverfahren ist einge- leitet. Mit den Vorbereitungsarbeiten wie Werkleitungen, Baustellenzufahrt, Umzäunung usw. wird ab Mitte Juni begonnen.

Planung & Bau

Blumenwiese auf ehemaligem Do-it Areal

Wo bis Ende 2019 das alte Do-it Gebäude stand, soll schon bald eine prächtige Blumenwiese spriessen. Auf dem Risch-Areal wurde eine naturnahe Begegnungszone mit Spazierwegen und Sitzgelegenheiten für die Bevölkerung angelegt.

Von grau zu grün zu bunt. Noch ist es hauptsächlich grün auf dem Risch- Areal. Doch die Natur wird das bald ändern. Zur Förderung der Biodiver- sität wurde hier eine Blumenwiese angelegt. Diese wird vom Werkdienst nur sehr zurückhaltend geschnitten.

Damit sollen sich Flora und Fauna frei entwickeln können und wertvoller Le- bensraum entstehen. Die Blumenwie- se soll aber auch für die Bevölkerung

zu einem bevorzugten Begegnungs- und Erholungsort werden.

Zur Förderung der Biodiversität und der Artenvielfalt verfolgt die Gemein- de Ebikon auch auf weiteren Flächen das Ziel, mehr Grün- und Steinflächen zu gestalten. So wurden beispielswei- se entlang der Rischstrasse unlängst neue Bepflanzungen im Strassenraum

realisiert. Die neugestaltete Blumenwiese auf dem Risch-Areal lädt zum Erholen ein.

Bibliothek

Grosser Medienverkauf in der Bibliothek Ebikon

Platz für Neues! Bis am 23. Juni 2021 können Bücher, Comics, CDs und DVDs aus dem Medienbestand der Bibliothek Ebikon günstig erworben werden. Jetzt vorbeikommen & profitieren!

Bücher, Comics, Mangas je 1 Franken/Stück

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Zentrale Dienste

Neue Website online

Am 27. Mai 2021 wurde die neue Website der Gemeinde Ebi- kon aufgeschaltet. Seither finden Sie unter ebikon.ch ein aufge- räumtes, intuitiv bedienbares und informatives Eingangsportal zur Gemeinde Ebikon. Die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung freuen die Verantwortlichen.

Die neue Website der Gemeinde Ebi- kon Website erscheint nicht nur in einem neuen Kleid, sondern wurde auch technisch und inhaltlich auf den neusten Stand gebracht. Damit wurde die Basis gelegt, um ebikon.ch weiter- hin sicher betreiben und fortlaufend weiterentwickeln zu können.

Aufgeräumt, übersichtlich, frisch und benutzerfreundlich

Die Bevölkerung zeigt sich erfreut ob dem ersten Eindruck der neuen Web- site. Wollen auch Sie uns ein Feedback geben? Über den integrierten Chatbot auf der Startseite können Sie den neu- en Auftritt von ebikon.ch bewerten.

Alternativ erreichen Sie uns per Mail via dialog@ebikon.ch. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung.

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Niveau A1, A2 & B1

A1.1 am Sa von 11:00 - 13:15 Uhr (Anfänger) A2.1 am Do von 8:30 - 10:45 Uhr

A2.1 am Di + Do von 18:15 - 19:45 Uhr (semi-intensiv) B1.1 am Sa von 8:30 - 10:00 (online)

B1.3 am Fr von 9:00 - 10:30 (online) vom 23. August bis 11. Dezember 2021

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LUnited im Final der Swiss HR Awards

LUnited ist von einer Fachjury in das Finale der diesjährigen Swiss HR Awards gewählt worden.

LUnited ist das Berufsbildungsnetz- werk von Ebikon und 13 weiteren Lu-

zerner Gemeinden. Das Netzwerk ver- eint über 155 Lehrstellen in 13 Berufen unter einem Dach und zählt damit zu den bedeutendsten Anbietern von Lehrstellen in der Region. Mit Ihrer Stimme verhelfen Sie LUnited zum Swiss HR Award. Jetzt abstimmen unter www.swisshraward.ch.

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Donnerstag, 10. Juni 2021 | Nr. 23/24 | rontaler

6 | gemeinden / kanton

Rechnung Inwil 2020 mit einem Plus

Kulturkommission: Wahl von

Christoph Bucher und Daniel Wiss

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Inwil haben an der Gemeindeversammlung vom 31. Mai den Jahresbericht 2020 mit der Jahresrechnung 2020, welche mit ei- nem Ertragsüberschuss von CHF 761'791 und Bruttoinvestitionen von CHF 516'037 abschliesst, genehmigt.

Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 761'791 äusserst positiv ab. Gegenüber dem Budget mit einem Auf- wandüberschuss von CHF 335'200, ist dies eine Verbesserung von CHF 1'096'991. Dieses hervorragende Ergebnis konnte zum grossen Teil durch Mehreinnahmen bei den Steuern von ca. CHF 730'000 er- zielt werden. Die generell hohe Ausgabendisziplin sowie geringere Kosten, vor allem im Bereich Bildung, haben das positive Ergebnis weiter unterstütz. Dank des guten Rechnungsergebnisses kann das Eigenkapital auf CHF 8'232'923 (bisher CHF 7'471'132) erhöht und die langfristigen Schulden auf CHF 6'000'000 (bisher CHF 7'200'000) reduziert werden.

Ebenfalls wurde die Abrechnung über den Sonderkredit von CHF 350'000 für die Gesamtrevision der Ortsplanung genehmigt.

Iris Rohrer-Grossrieder und Martina Steiner haben ihren Rücktritt als Mitglieder der Kulturkommission erklärt.

Der Rücktritt erfolgte per 31. Dezember 2020. Sie haben diese Tä- tigkeit je 7 Jahre ausgeübt. Der Gemeinderat dankt Iris Rohrer und Martina Steiner herzlich für die geleisteten Dienste und zahlreichen Einsätze für die Gemeinde Dietwil.

Als neue Mitglieder für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 hat der Gemeinderat auf Vorschlag der Kulturkommission Christoph Bucher und Daniel Wiss, beide wohnhaft in Dietwil, gewählt. Der Gemeinde- rat dankt den beiden für die Bereitschaft, in dieser Kommission mit- zuwirken, und wünscht ihnen viel Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit.

Feuerwehren thematisiert. Trotz der Beeinträchtigungen konnte die Einsatzbereitschaft der Feuerorga- nisationen durch das Umsetzen der Schutzkonzepte jederzeit gewähr- leistet und insgesamt 2371 Ern- steinsätze bewältigt werden.

Wahl des neuen Präsidenten Daniel Höde Eines der Hauptgeschäfte war der Wechsel im Präsidium des Ver- bands. Peter Zurkirchen war seit dem Jahr 2009 im Vorstand und seit 2011 Präsident des Feuerwehrver- band Kanton Luzern. Peter Zurkir- chen hat per Ende 2020 seine akti- ve Feuerwehrtätigkeit beendet und beendet mit der Delegiertenver- sammlung 2021 die Arbeit als Prä- sident im Vorstand des Verbands.

Mit Daniel Höde, Horw, wurde ein neuer Präsident des Feuerwehr- verband Kanton Luzern gewählt.

Daniel Höde wohnt in Horw und arbeitet seit mehr als 15 Jahren im Kommando Führungssimula- tor, Generalstabsschule, Höhere Kaderausbildung der Armee als Fachlehrer Fachbereich Simulati- onssteuerung. Seit 2005 ist er in der Feuerwehr Horw eingeteilt und ist zudem als Feuerwehrinstruktor für das Feuerwehrinspektorat tätig.

Peter Zurkirchen als neues Ehrenmitglied gewählt

Peter Zurkirchen wurde im Rah- men seiner letzten Vorstandssit- zung für seine langjährigen Ver- dienste für das Feuerwehrwesen des Kantons Luzern, aber auch über die Kantonsgrenze hinaus ge- ehrt. Nebst seinem 30-jährigen ak-

Wechsel im Präsidium des Feuerwehrverband Kanton Luzern

Auch die Delegiertenversammlung 2021 musste aufgrund der Pandemie wiede- rum im Zirkularverfahren durchgeführt werden. Nebst den statutarischen Sach- und Wahlgeschäften wurde Daniel Höde als Nachfolger von Peter Zurkirchen als Präsident des Verbands gewählt. Für sei- ne Verdienste für das Feuerwehrwesen des Kantons Luzern wurde Peter Zurkir- chen zum Ehrenmitglied gewählt.

Den Stimmberechtigten wurden die Unterlagen zum Zirkularver- fahren am 15. April 2021 zugestellt.

Die Rücksendefrist der Stimmzettel wurde auf spätestens 15. Mai 2021 festgelegt. Von 63 Feuerwehren ha- ben 59 teilgenommen. Die Auswer- tung wurde am 19. Mai 2021 durch die Vorstandsmitglieder vorgenom- men. Sämtliche Sach- und Wahl- geschäfte wurden einstimmig oder mit sehr grossem Mehr angenom- men. Emmen wurde als Tagungsort der Delegiertenversammlung im Jahr 2022 festgelegt.

Jahresberichte

Der Jahresbericht 2020 wurde durch den Präsidenten Peter Zur- kirchen verfasst und mit der Ein- ladungsbroschüre zur Delegierten- versammlung 2021 zugestellt. Ein Schwerpunkt bildete das 125-Jah- re-Jubiläum des Kantonalverbands, zu dem eine Jubiläumsschrift ver- fasst wurde, um die letzten 25 Jahre festzuhalten. Alle 63 Feuerwehren des Kantons Luzern gestalteten darin zudem je eine Seite. Im Jah- resbericht des Feuerwehrinspek- tors Vinzenz Graf wurden die Aus- wirkungen der Pandemie auf die

tiven Feuerwehrdienst in der Ge- meinde Schwarzenberg, die letzten 18 Jahre als Vizekommandant, war er 20 Jahre lang als Feuerwehrin- struktor im Kanton Luzern und an schweizerischen Kursen tätig. Auch im Rahmen seiner politischen Äm- ter als Gemeinderat und Kantons- rat setzte er sich immer auch für die Belange des Feuerwehrwesens ein.

In der Ausübung seines Präsiden- tenamtes war ihm Zuverlässigkeit, Präsenz und Kameradschaft immer wichtig. Er wurde auf Vorschlag des Vorstandes im Zirkularverfahren zum Ehrenmitglied gewählt. „Es ist mir eine grosse Ehre und Freude

mit dieser Ehrenmitgliedschaft mit dem Verband weiterhin verbunden zu sein,“ bedankte sich Peter Zur- kirchen. Bei allen Feuerwehren des Kantons Luzern, der Gebäu- deversicherung Luzern, dem Feu- erwehrinspektorat, den benach- barten Feuerwehrverbänden, dem schweizerischen Feuerwehrver- band sowie allen ehemaligen und heutigen Mitgliedern des Vorstan- des bedankte er sich zudem für die immer sehr gute Zusammenarbeit.

Dem neuen Präsidenten Daniel Höde wünscht er viel Genugtuung, Freude und Erfolg in seinem neuen Amt.

Daniel Höde (links) löst Peter Zurkirchen als Verbandspräsident ab.

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Öffentliche Gelder sicherten Betrieb Die Jahresrechnung schliesst bei einem Nettoerlös von 12 637 247 CHF (- 35%) mit einem Unter- nehmensverlust von 386 763 CHF ab. «Ohne die grosszügigen öf- fentlichen Gelder im Bereich der Ausfallentschädigung für Kultu- runternehmen, der Kurzarbeits- entschädigung und der vorgezo- genen und liquiditätserhaltenden Auszahlung der ordentlichen Beiträge des Bundesamtes für Kultur und des Zweckverbandes grosser Kulturbetriebe wäre die Fortführung der Institution Ver- kehrshaus der Schweiz in der bekannten und erfolgreichen Form gefährdet gewesen», zieht Verkehrshaus-Direktor Martin Bütikofer Bilanz.

Beachtliche Besucherzahlen trotz Pandemie

Bei allen Angeboten kam es pandemiebedingt zu einem Fre- quenzrückgang gegenüber dem Vorjahr. 340 629 (-39%) Besuche- rinnen und Besucher gingen ins Museum, 40 710 ins Filmtheater, 67 603 ins Planetarium, 54 641 ins Swiss Chocolate Adventure und

Erfreuliche Besucherzahl trotz Pandemie

Für das Verkehrshaus der Schweiz war 2020 ein schwieriges Jahr. Die Covid- Pandemie hat sich sowohl auf die Be- sucherzahlen und den Finanzerfolg ausgewirkt. Nur dank den öffentlichen Geldern und der trotzdem beachtlichen Anzahl verkaufter Tickets konnten die finanziellen Ausfälle begrenzt werden.

In seiner über 60-jährigen Ge- schichte hat das Verkehrshaus der Schweiz eine solche Zeit noch nie erlebt. Am 14. März 2020 wurde das meistbesuchte Museum des Landes wegen der Covid-Pande- mie behördlich geschlossen. Nach der Wiedereröffnung des Muse- ums am 11. Mai 2020 ging es mit den Eintrittszahlen langsam auf- wärts: Auf einen umsatzstarken Sommer folgte ein ausserordent- licher Monat Oktober, der bes- ser als im Vorjahr 2019 abschloss (ohne Swiss City Marathon). Die Freude dauerte nicht lange. Am 11. Dezember 2020 beschlossen die Behörden aufgrund der epi- demiologischen Lage, die Museen ab dem 13. Dezember 2020 wieder zu schliessen. Das Verkehrshaus versank in einen unfreiwilligen Winterschlaf.

65 716 in die Media World. Der Besuch ausländischer Touristen- gruppen blieb ganz aus. Eben- so litt im Corona-Jahr 2020 die Mitgliederzahl des Vereins unter dem eingeschränkten Angebot.

Per 31. Dezember 2020 zählte der Verein 37 499 Mitglieder.

Schulen, Führungen und Events Die Anzahl Schulklassenbesuche sank auf 889 (-68%): Dies ent- spricht 15 242 Schülerinnen und Schüler. Auch die Anzahl Führun- gen sank gegenüber dem Vorjahr um 48% auf 291. Im Berichtsjahr fanden nur noch 226 Anlässe statt (-77%). Der Gastronomiepartner ZFV Unternehmungen eröffnete im Berichtsjahr in der Eingangs- halle eine neue Café Bar und baute das À-la-carte-Restaurant in eine Brasserie um.

Schwerpunktausstellung «Logistik erleben!»

Die Lancierung der neuen Schwerpunktausstellung «Lo- gistik erleben!» wurde durch die Covid-Pandemie stark verzö- gert. Die praktisch fertige Aus- stellung in der Arena und in der

Halle Strassenverkehr konnte erst im Mai 2020 für die Besu- cher zugänglich gemacht wer- den. Unter anspruchsvollen Rah- menbedingungen konnten die Rennfahrräder-Ausstellung mit dem ehemaligen Radprofi Fabian Cancellara und die neuinszenier- te Weltraumausstellung mit Part- nern aus Wissenschaft und Wirt- schaft eröffnet werden.

Neuerungen im Filmtheater und Bau- start Mehrzweckgebäude

Gegen Ende des Berichtsjahres konnte die Renovation des Film- theaters mit einer neuen Laser- Projektionsanlage, neuer Be- stuhlung und einer einzigartigen, massgeschneiderten Dreh- und Hebebühne für neue Eventmög- lichkeiten abgeschlossen werden.

Das Bauprojekt «Mehrzweckge- bäude» (Ersatzbau Schienenhal- le 1) konnte im September 2020 erfolgreich gestartet werden und ist nach den sehr anspruchsvol- len Tiefbauarbeiten kosten- und zeitmässig auf Plan. Der Bezug- stermin ist anfangs 2023 vorge- sehen.

Genossenschaften Aare, Luzern, Vaud und Zürich. Nach der er- freulichen ersten Phase und den durchwegs positiven Kundenrück- meldungen hat sich die Migros entschlossen, nun das Angebot auf weitere Genossenschaftsregionen auszuweiten. Bis Ende Jahr sollen mindestens 15 neue Abfüllstatio- nen landesweit hinzukommen. Ein Ausbau ist zudem unter anderem in den Gebieten der Genossen- schaften Aare, Luzern und Zürich geplant. «Es freut uns sehr, wie gut die Unverpackt-Abfüllstationen bei unseren Kundinnen und Kun- den ankommen. Deshalb sollen sie in Zukunft ein fester Bestand- teil unserer Supermärkte sein und weitere Standorte sollen auch nach 2021 laufend dazukommen», sagt Matthias Wunderlin, Leiter Marke- ting des Migros-Genossenschafts- Bundes.

Auf über 42 Tausend Einwegverpackun- gen verzichtet

Auswertungen von den sechs bis- herigen Standorten zeigen einen vielversprechenden ökologischen Nutzen der Unverpackt-Abfüll-

Migros baut Angebot an Unverpackt-Abfüllstationen aus

Seit letztem Herbst können Migros-Kun- dinnen und -Kunden in vereinzelten Fi- lialen Bio-Lebensmittel selber abfüllen.

Das Angebot kam so gut an, dass es nun auf weitere Regionen in der Schweiz ausgeweitet wird. Und erste Zahlen zei- gen: Die Abfüllstationen haben grosses Potential, den Einsatz von Verpackungs- material zu reduzieren.

Aktuell finden Migros-Kundinnen und -Kunden die Unverpackt-Ab- füllstationen in sechs Filialen. Auch wenn das Angebot bis jetzt auf die- se Filialen beschränkt war, zieht die Migros schon jetzt ein klar positives Fazit. Über 10'000 Kundinnen und Kunden haben über 12 Tonnen Bio- Lebensmittel an diesen Stationen abgefüllt. Über 70 Bio-Produkte ste- hen insgesamt zur Auswahl. Beson- ders beliebt sind das Nuss- und das Beilagensortiment, wie zum Beispiel Reis oder Teigwaren. Aber auch Ha- ferflocken wurden in überdurch- schnittlichen Mengen abgefüllt.

Mindestens 15 weitere Stationen geplant

Bis jetzt standen die Unverpackt- Abfüllstationen in Filialen der

stationen: Die Migros konnte bis jetzt auf 42'662 Einwegverpackun- gen, die für die Produkte benötigt gewesen wären, verzichten. Aber nicht nur dies. «Wir können dank

der Nutzung der Stationen auch Food Waste entgegenwirken, da jede und jeder die Produkte nach eigenem Bedarf abfüllen kann», so Wunderlin.

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auf der Buchrainstrasse von In- wil Richtung Buchrain. Aus noch ungeklärten Gründen geriet das Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal mit einem ent- gegenkommenden Lastwagen zu- sammen. Der Autofahrer verletzte sich beim Unfall und wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbar und mussten

abtransportiert bzw. abgeschleppt werden. Der Verkehr auf der Buchrainstrasse wurde während rund zwei Stunden wechselseitig geführt.

Beim Unfall entstand ein Sach- schaden von ca. 25’000 Franken.

Bild: Luzerner Polizei

Autofahrer bei Frontalkollision mit Lastwagen verletzt

Am 2. Juni ereignete sich auf der Buch- rainstrasse in Inwil eine Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und ei- nem Lastwagen. Der Autofahrer verletz- te sich beim Unfall und wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren. Der Verkehr auf der Buchrainstrasse wurde wechselseitig geführt.

Am Mittwoch, 2. Juni 2021, kurz vor 09:00 Uhr fuhr ein Autofahrer

chungshaft versetzt. Die Untersu- chung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.

Am Freitag, 4. Juni 2021, ca. 10:30 Uhr, betrat ein Mann die Ge- schäftsstelle der Raiffeisenbank in Meggen. Er war mit einem Beil bewaffnet, bedrohte den Bankan- gestellten und forderte diesen auf, ihm Bargeld auszuhändigen. Zum

Mutmasslicher Täter in Untersuchungshaft

Am 4. Juni wurde die Geschäftsstelle der Raiffeisenbank in Meggen von ei- nem Mann überfallen. Im Rahmen der Fahndung durch die Polizei konnte der mutmassliche Täter festgenommen werden.

Die Tatwaffe und die Beute wur- den sichergestellt. Beim Überfall wurde niemand verletzt. Der mut- massliche Täter wurde in Untersu-

diesem Zeitpunkt befanden sich keine Kunden in der Bank. An- schliessend flüchtete der Mann mit der Beute in unbekannte Richtung.

Im Rahmen der Fahndung konn- te die Luzerner Polizei kurze Zeit später den mutmasslichen Täter festnehmen. Er war zu diesem Zeitpunkt in einem Taxi in Rich- tung Luzern unterwegs, welches

zur Kontrolle gezogen wurde. Der 28-jährige Schweizer gab bei der Hafteinvernahme die Tat zu. Die mutmassliche Tatwaffe und das erbeutete Bargeld konnten si- chergestellt werden.

Der Mann wurde inzwischen in Untersuchungshaft versetzt. Die Untersuchung führt die Staatsan- waltschaft Emmen.

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meinden Root und Inwil eine Pro- jektanpassung. Zum einen wird auf die vorgesehene Versetzung eines Strommasts verzichtet, was eine An- passung der projektierten Uferlinie der Flussaufweitung zur Folge hat.

Zum anderen wird zwecks Lärm- und Lichtschutz die Terraingestal- tung entlang der Autobahn optimiert.

Mit diesen Anpassungen können wichtige Anliegen aus den Einspra- cheverhandlungen berücksichtigt

Hochwasserschutz und Renaturierung Reuss

Das Projekt «Hochwasserschutz und Rena- turierung Reuss» ist vom 28. Oktober bis 26. November 2019 öffentlich aufgelegen.

Insgesamt sind während der Auflagefrist 56 Einsprachen eingegangen.

Im Juni 2020 startete das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdeparte- ment mit den umfangreichen Ein- spracheverhandlungen. Aus diesen Verhandlungen resultiert nun im Gebiet Studeschachen in den Ge-

werden. Die Projektanpassung liegt während der gesetzlichen Frist von 20 Tagen, von Mittwoch, 9. Juni 2021, bis Montag, 28. Juni 2021, auf den Gemeindekanzleien Root und Inwil sowie auf dem Regionalen Bauamt Oberseetal zur Einsichtnahme auf.

Die Einspracheverhandlungen zum Projekt «Hochwasserschutz und Renaturierung Reuss» dauern vor- aussichtlich bis in den Spätherbst.

Aus diesem Prozess könnten wei- tere Projektanpassungen folgen.

Die Projektbewilligung durch den Regierungsrat wird voraussichtlich Ende 2021 erfolgen. Die Volksab- stimmung über das 195-Millionen- Franken-Projekt ist frühestens an- fangs 2023 zu erwarten.

Die Projektunterlagen sind vom 9. Juni bis 28. Juni 2021 online ab- rufbar.

zurückliegenden Jahren relativ stabil: Gut zwei Drittel geschehen innerorts, knapp ein Drittel aus- serorts oder auf Autobahnen. Die statistisch unfallreichste Tageszeit ist der frühe Abend: Zwischen 17 und 18 Uhr ereignen sich jeweils die meisten Verkehrsunfälle so- wohl mit als auch ohne Personen- schaden.

Die meisten Unfälle werden durch Verhalten oder Zustand der Person verursacht

Unfälle können eine oder mehrere Ursachen haben. 2020 lag die Un- fallhauptursache bei über 80 Pro- zent der Unfälle im Verhalten oder im Zustand der lenkenden Person;

bei rund 11 Prozent blieb die Ur- sache unbekannt. Vergleichsweise selten lag die Unfallursache beim Fahrzeug, bei der Infrastruktur und/oder bei einem externen Ein- fluss.

Werden die Ursachen der Stras- senverkehrsunfälle 2020 weiter spezifiziert, lagen diese 433-mal in fehlerhaften Fahrbewegungen, davon 110-mal in unvorsichtigem Rückwärtsfahren und 99-mal in zu nahem Aufschliessen. Auch das Missachten von Vortrittsrech- ten und -regelungen führte ver- gleichsweise oft zu Unfällen, näm- lich 345-mal. Hierzu zählt auch das Nichtgewähren des Vortritts bei Fussgängerstreifen, das fast im- mer Getötete oder Verletzte nach sich zieht (2020: in 37 von 39 Fäl- len). 245 Unfälle gingen auf unauf- merksame oder abgelenkte Ver- kehrsteilnehmende zurück; in 18 Fällen, weil sie technische Geräte im Fahrzeug bedienten (Telefon, Radio usw.). Strassenverkehrsun- fälle aufgrund von unangepasster Geschwindigkeit wurden 216-mal gezählt; meistens ausserorts oder auf Autobahnen. Durch den Zu-

Zahl der Strassenverkehrsunfälle auf neuem Tiefstand

Im Kanton Luzern ist die Zahl polizeilich registrierter Strassenverkehrsunfälle und dabei verletzter Personen seit den 1990er-Jahren rückläufig. Dies obwohl das Verkehrsaufkommen stetig wächst, der Motorisierungsgrad steigt und die Verkehrsflächen zunehmen.

2020 ereigneten sich auf den Luzer- ner Strassen 2'025 Verkehrsunfälle.

Damit wurden so wenige Stras- senverkehrsunfälle registriert wie noch nie seit Beginn der 1990er- Jahre. Bei 1'068 Unfällen entstand nur Sachschaden, bei 957 kamen auch Personen zu Schaden. Insge- samt verloren 13 Menschen ihr Le- ben; 230 Personen wurden schwer und 933 leicht verletzt.

Die Unfallstatistik der vergangenen 25 Jahre zeigt im Kanton Luzern eine rückläufige Zahl polizeilich registrierter Strassenverkehrsun- fälle (1995–2020: –42,6%). Auch die Zahl der dabei Verletzten (–13,3%) und Getöteten (–60,6%) hat gegen- über 1995 deutlich abgenommen.

Zwar gab es 2020 im Vergleich zu 2019 mehr Verkehrstote (+3) und Schwerverletzte (+85) zu bekla- gen, der langfristige Trend bei den Unfallopfern ist jedoch weiter sin- kend. Die Strassenverkehrsunfall- dichte blieb mit 2,3 Unfällen pro 1'000 Einwohner/innen gegenüber dem Vorjahr konstant.

Zwei Drittel der Unfälle ereignen sich innerorts

2020 ereigneten sich im Kanton Luzern 1'357 Strassenverkehrsun- fälle innerorts; das sind 118 Unfälle weniger als im Vorjahr. Auch auf den Luzerner Autobahnen kam es zu weniger Unfällen als 2019 (–57 auf 229). Ausserorts nahm die Zahl der Unfälle hingegen zu, nämlich von 377 auf 439. Insgesamt blieb die Verteilung der Strassenver- kehrsunfälle nach Ortslage in den

stand der Personen wurden weite- re Unfälle verursacht; zum Beispiel 165-mal aufgrund von Alkoholein- wirkung und 20-mal wegen Über- müdung und Einschlafen.

Demografisch bedingt verunfallen zunehmend ältere Personen

2020 verunfallten auf den Stras- sen des Kantons 65 Kinder und Jugendliche bis zu 14 Jahren und 194 Rentner/innen ab 65 Jahren.

Bei den Kindern und Jugendli- chen nahm der Wert im Vergleich zu 2019 ab (–9 Personen), bei den Rentner/innen zu (+24 Personen).

In beiden Entwicklungen wie- derspiegelt sich ein langfristiger Trend: Seit 1992 nehmen sowohl absolut als auch anteilmässig die Werte verunfallter Kinder und Ju- gendlicher ab, jene der verunfallten Personen ab 65 Jahren hingegen zu.

Das hat einerseits mit der demo- grafisch bedingten Zunahme der älteren Bevölkerung zu tun, ander- seits bleiben ältere Menschen zu- nehmend länger fit und mobil und bevölkern den Strassenverkehr dadurch stärker als früher. Kin- der und Jugendliche verunfallten 2020 zumeist als Autoinsassen (23 Personen), Fussgänger/innen (18) oder als Fahrradfahrende (12). Von den 65-Jährigen und Älteren ver- unfallte der grösste Teil im Auto (55 Personen), die meisten von ihnen als Lenker/innen (40). Mitt-

lerweile ebenfalls häufig vertreten in dieser Altersgruppe sind Perso- nen, die mit dem E-Bike verunfallt sind (51).

Immer mehr Personen verunfallen mit E-Bikes

Die Zahl der verunfallten Motorrad- fahrenden nahm 2020 gegenüber dem Vorjahr über alle Altersklas- sen hinweg deutlich zu (+24,5%).

Bei den Autoinsassen (–13,2%) und den Velofahrenden (–4,4%) sank hingegen die Zahl der Verunfall- ten. Bei allen drei Verkehrsmitteln sind die Verunfalltenzahlen jedoch über 25 Jahre hinweg rückläufig (PW: –31,6%; Velo: –14,3%; Motor- rad: –4,8%). Langfristig rückläufig ist auch die Zahl der verunfallten Fussgänger/innen. Seit 1995 nahm sie um gut einen Drittel ab.

Unfälle mit E-Bikes werden seit 2011 statistisch erfasst. Mit zu- nehmender Beliebtheit dieses Verkehrsmittels nimmt seither im Kanton Luzern die Zahl der Per- sonen, die mit dem E-Bike verun- fallen, von Jahr zu Jahr zu. Allein in den letzten fünf Jahren ist die Zahl derer um das 3-fache angestiegen.

Besonders stark fiel die Zunah- me im letzten Jahr aus (2019–2020:

+74,1%). Zwischen 2015 und 2020 nahm die Zahl der registrierten E-Bikes, die Motorfahrrad-Kont- rollschilder benötigen, im Kanton Luzern um 92,0 Prozent zu.

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Einzigartig bei der öV Plus App ist die partnerschaftliche Zusammen- arbeit der beteiligten Verkehrsbe- triebe seit der Entstehung im Jahr 2009. Mit der Einbindung von 15 neuen Transportunternehmen aus der Zentral- und Ostschweiz wird die öV Plus App nun zu einem nationalen Player. Neben den re- gionalen Dienstleistungen bietet die öV Plus App den Fahrgästen nationale Fahrplanabfragen und nationale Tickets an. Dank diesem partnerschaftlichen Ansatz wer- den die Ressourcen zielgerichtet eingesetzt.

öV-LIVE und öV-Ticket werden zu öV Plus

Die öV-LIVE und die öV-Ticket App sind heute bei den Fahrgäs- ten der Zentralschweiz beliebte Apps für die Reiseplanung und

öV Plus App neu auch in der Zentralschweiz

Seit anfangs Juni ist die vollständig überarbeitete öV Plus App in den App Stores verfügbar. Die beliebte App bildet Echtzeit- und Fahrplaninformationen so- wie Tickets aus dem Espace Mittelland, der Ostschweiz und der Zentralschweiz ab. Die Dienstleistungen der bisherigen öV-LIVE-App aus der Zentral- und Ost- schweiz werden in die gemeinsame öV Plus App integriert. Damit entsteht in der Schweiz eine neue grosse öV App mit einem vielseitigen Dienstleistungs- angebot.

Aktuelle und zeitnahe Fahrpla- ninformationen im öffentlichen Verkehr sind ein grosses Bedürf- nis der Fahrgäste. Die öV Plus App ist die erste Lösung der Schweiz, welche Echtzeit- sowie Verkehrs- informationen von 17 Transport- unternehmen für den Orts- und Regionalverkehr in einer App ver- eint. Damit können sich Fahrgäste über Verspätungen oder Umleitun- gen infolge Verkehrsüberlastung, Baustellen oder Veranstaltungen in Echtzeit informieren lassen. Dies

den Ticketkauf. öV-LIVE wur- de 2014 durch den Verkehrsver- bund Luzern (VVL), die Kantone Obwalden, Nidwalden und Uri zusammen mit den Transportun- ternehmen lanciert, mit dem Ziel, den Fahrgästen aktuelle öV Fahr- planinformationen zugänglich zu machen. Die beiden Apps werden ab anfangs Juni 2021 durch die öV Plus App abgelöst. Die beliebten Funktionalitäten des mobilen Ab- fahrtsmonitors, der Fahrplanabfra- ge sowie des Ticketautomaten in- klusive Mehrfahrtenkarten finden sich in der öV Plus App wieder.

Durch die neue Zusammenarbeit kann den Kundinnen und Kun- den künftig der bekannte Nutzen von zwei in einer App angeboten werden. Um Synergien zu nutzen und den Fahrgästen noch mehr Möglichkeiten zu bieten, wird der Betrieb der beiden bisherigen Apps stufenweise eingestellt. Der Ticketkauf in der öV-Ticket App wird Ende Juni eingestellt. Bereits

gekaufte Tickets können noch bis September genutzt oder beim Kundendienst der vbl umgetauscht werden. Die öV-LIVE App wird ebenfalls in den nächsten Wochen eingestellt.

Personalisierbarkeit und Barrierefreiheit

Die öV Plus App wurde grundle- gend überarbeitet und die Bedie- nung ist für die Nutzerinnen und Nutzer noch intuitiver. Auf vielfa- chen Kundenwunsch kann die An- sicht in der App nach den eigenen Bedürfnissen personalisiert wer- den. Die Benutzerfreundlichkeit der App wurde umfassend opti- miert. Im Bereich Barrierefreiheit erfolgte dies mit Unterstützung ei- ner Organisation.

Die App wurde ebenfalls für seh- beeinträchtigte Personen optimiert und kann nun ohne Weiteres mit den Bedienungshilfen der jeweili- gen Betriebssysteme genutzt wer- den.

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der Behörden. Bei unsicherer Witterung findet der Gottesdienst

in der Pfarrkirche Root statt. Aus- kunft über den Durchführungsort

gibt Telefon 1600, Rubrik 1, ab 7.00 Uhr.

Ökumenischer Hasliwaldgottesdienst

20. Juni, 10 Uhr bei der Blockhütte im Hasliwald.

Die Coronazeit hat uns gelehrt, dass einer der sichersten Aufent- haltsorte die freie Natur ist. Der Wald war und ist für viele eine Umgebung, die sie aufatmen und Kraft tanken lässt. So erleben wir es auch im traditionellen Hasli- waldgottesdienst, den wir in die- sem Jahr wieder feiern dürfen.

Eine Taufe wird unsere Feier zu- sätzlich bereichern. Musikalisch werden wir begleitet vom Saxo- phonquartett Rontal unter der Leitung von Arthur Ulrich.

Es gelten die aktuell gültigen ma- ximalen Teilnehmer*innenzahlen

schoben, dies würde spätestens am Tag vor dem Konzert auf der Homepage www.ywb.ch kommu- niziert. Sie können sich auf ein abwechslungsreiches Programm der Young Wind Band, First Groove Band und der Beginners Band Rontal freuen, welche un- ter der Leitung von Roman Cap-

Jugendblasorchester Rontal: Openair-Konzert

Nach einer langen Zeit ohne Proben und Konzerte ist es nun endlich wieder so weit:

Die Jugendblasorchester Rontal veranstal- ten am 26.06.2021 ein kleines aber feines Openair-Konzert auf dem Schulhausplatz des Zentralschulhauses in Ebikon.

Bei schlechtem Wetter wird das Konzert auf den 02.07.2021 ver-

rez und Sebastian Rosenberg ihre Musikalität zum Ausdruck brin- gen werden.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, es wird eine Kollekte geben. Ger- ne können Sie sich an unserem Getränkestand verpflegen. Um das Schutzkonzept einzuhalten,

wird eine Anmeldung mit Kon- taktdatenerfassung und eine Sitz- pflicht nötig sein, nähere Infos dazu finden Sie auf der Home- page www.ywb.ch.

Wir hoffen auf ein grossartiges Publikum, welches wir mit unse- rer Musik begeistern können! pd Rauchen in der Jugend Die Ausei-

nandersetzung mit dem Thema Ta- bak und Nikotin ist in der Jugend besonders wichtig: 80 Prozent al- ler Raucherinnen und Raucher beginnen vor ihrem zwanzigsten

Klasse 6c aus Root wird fürs Nichtrauchen belohnt

3400 Jugendliche aus 194 Luzerner Schulklassen beteiligten sich am Expe- riment Nichtrauchen. Während eines halben Jahres liessen sie die Finger weg von Glimmstängel, E-Zigi und Schnupf- tabak und setzten sich im Unterricht mit Themen rund um Tabakkonsum ausein- ander. Zur Belohnung wurden zehn Rei- segutscheine verlost. Einer davon geht an die Klasse 6c von Eveline Christen aus Root.

Im Rahmen des Klassen- wettbewerbs setzten sich die Schüler*innen mit dem Thema Rauchen und seinen Facetten auseinander. Dies motivierte zu einem rauchfreien Alltag und un- terstützte einen kritischen Um- gang mit Suchtmitteln und ande- ren Herausforderungen.

Für die Gewinnerklassen ist der Gutschein in der Höhe von 500 Franken ein willkommener Zu- stupf in ihre Klassenkasse. Die Klasse 6c wird damit ihre Ab- schlussreise finanzieren.

Lebensjahr mit dem Konsum. Ex- periment Nichtrauchen bietet eine gute Möglichkeit, das Nachdenken anzuregen und die jungen Men- schen für ein rauch- und nikotin- freies Leben zu motivieren.

Das Experiment Nichtrauchen wird von der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention finanziert und von Akzent Prävention und Sucht- therapie und der Lungenliga im Kanton Luzern durchgeführt.

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waltungsrats vor. Markus Lauber ist bereits seit 10 Jahren Mitglied des Verwaltungsrats und hat mit seiner fachlichen Kompetenz und seinem grossem Engagement be- wiesen, dass er bestens für dieses Amt qualifiziert ist.

Zudem wurde mit Philipp Kro- nenberg eine neue Person in den Verwaltungsrat gewählt und Ka- rin Bründler wurde vom Verwal-

Neuer Verwaltungsratspräsident bei der Raiffeisenbank Luzern

Die Mitglieder der Raiffeisenbank Lu- zern haben abgestimmt. Markus Lauber übernimmt das Amt als Präsident des Verwaltungsrats. Alle weiteren Abstim- mungsvorlagen wurden genehmigt.

Aufgrund der aktuellen Situati- on entschieden sich der Verwal- tungsrat und die Bankleitung der Raiffeisenbank Luzern anstelle der Generalversammlung eine schriftliche Abstimmung gemäss der Covid-Verordnung des Bun- desrats durchzuführen. Sämtliche Mitglieder der Raiffeisenbank Lu- zern waren eingeladen, ihre Stim- men zu den einzelnen Geschäften bis zum 7. Mai 2021 schriftlich ab- zugeben.

Besonders zu erwähnen sind die Neuwahlen im Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Luzern. Nach mehr als 20 Jahren verlassen Kurt Sidler, Präsident des Verwal- tungsrats, und Thomas Bächler, Mitglied des Verwaltungsrats, ihr Amt. Daraus folgend schlug der Verwaltungsrat Markus Lauber als neuen Präsidenten des Ver-

tungsrat der Raiffeisenbank Lu- zern zur neuen Vizepräsidentin des Verwaltungsrats ernannt.

Der Raiffeisenbank Luzern ist es ein Anliegen, ihren mehr als 25‘000 Mitgliedern ihre Dank- barkeit für das Vertrauen und die Treue auszusprechen. Deshalb überreichte die Raiffeisenbank Luzern in Zusammenarbeit mit 23 lokalen Restaurants allen Ge-

nossenschafterinnen und Genos- senschaftern einen Gutschein im Wert von 20 Franken.

Die Verantwortlichen der Raiffei- senbank Luzern sind optimistisch, dass im nächsten Jahr wieder eine traditionelle Generalversamm- lung durchgeführt werden kann.

So können die genossenschaftli- chen Werte auch in Zukunft wei- ter gepflegt werden.

Markus Lauber

Präsident des Verwaltungsrats

Karin Bründler

Vizepräsidentin des Verwaltungsrats

Philipp Kronenberg Mitglied des Verwaltungsrats

können. Er hat deswegen um die De- mission nachgesucht, welche Bischof Felix am 19. Mai 2021 angenommen hat. Er wird seine Anstellung per 31.

Oktober 2021 beenden und anders- wo eine neue Aufgabe im pastoralen Dienst übernehmen. Christoph Be- eler hat grossen Anteil am erfolg- reichen Aufbau des Pastoralraums Oberseetal. Für diese Aufbauarbeit und alle anderen Aktivitäten im Pas- toralraum danken ihm die Kirchen- räte herzlich und wünschen ihm auf seinem weiteren beruflichen und privaten Lebensweg viel Erfolg.

Demission von Christoph Beeler als Pastoralraumleiter

Seit dem 15. Oktober 2016 leitet Chris- toph Beeler-Longobardi die Pfarreien Ballwil, Eschenbach und Inwil. In dieser Zeit wurde in einem intensiven Prozess der Pastoralraum Oberseetal errichtet.

Damit verbunden war die herausfor- dernde Zusammenführung verschiedener Strukturen und Ansprüche, welche in ver- schiedenen Teams und Gruppen diskutiert und organisiert wurden.

Nun hat sich Christoph Beeler ent- schlossen, die Leitungsaufgabe ab- zugeben, um sich wieder vermehrt den pastoralen Aufgaben widmen zu

Für die Besetzung der Nachfolge sind die Kirchenratspräsidenten im Gespräch mit dem Bischofs- vikariat St. Viktor. Für die Suche der Nachfolge wird ein Ausschuss gebildet. Es ist aber nicht damit zu rechnen, dass die Stelle direkt nachbesetzt werden kann. Die Kirchenräte werden gemeinsam mit dem Bischofsvikariat die Zeit einer möglichen Vakanz organi- sieren.

Die Kirchenräte Ballwil, Eschenbach und Inwil

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