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2019/004-3 Bericht über die finanzielle Lage der EKHN

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SYNODE DER EVANGELISCHEN KIRCHE Drucksache Nr. 04-3/19 IN HESSEN UND NASSAU______

Bericht über die finanzielle Lage der EKHN für die Frühjahrssynode 2019

In 2018 gab es im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Rückgang der Kir- chensteuereinnahmen, die mit 85 % aller Erträge die wichtigste Einnahmepositi- on zur Finanzierung kirchlicher Arbeit ist.

I. Finanzieller Rückblick 2018 1. Erträge

Im Jahr 2018 wurde der Haushalt mit Steuereinnahmen in Höhe von 510 Mio.

Euro geplant. Trotz erfreulicher Rahmendaten, insbesondere auch zum Arbeits- markt im Kirchengebiet, lagen die Steuereinnahmen im Jahresverlauf deutlich unter den Vorjahreszahlen und auch leicht unter den Planansätzen.

Grafik 1 Kirchensteuereinnahmen nach Monaten für die Jahre 2016 – 2018 in Mio. Euro

Vergleicht man die Steuereinnahmesituation über einen längeren Zeitraum, so stellt man fest, dass es gerade in den letzten beiden Jahren durch entsprechende Sonderentwicklungen bedingt hohe Abweichungen nach oben wie nach unten ge- geben hat.

Grafik 2 Kirchensteuereinnahmen 2002 – 2020

Während in 2017 einmalige Sondereffekte die Kirchensteuereinnahmen von vor- mals 515 Mio. Euro auf knapp 550 Mio. Euro hoch katapultierte, traten in 2018 gegenteilige Sondereffekte mit einem Finanzvolumen von etwa minus 35 Mio.

Euro auf. Im Vergleich zum Planansatz von 510 Mio. Euro bedeutet das Ergebnis 498,15 Mio. Euro ein Minus von etwa 12 Mio. Euro oder rund 2,32 Prozent. Ge- genüber dem Vorjahr 2017 betrachtet, beträgt das Minus sogar 9,49 Prozent oder rund 52 Mio. Euro. In der Analyse des Kirchensteueraufkommens differen- zieren wir zwischen der Kircheneinkommensteuer und Kirchenlohnsteuer.

Grafik 3 Kirchenlohn- und Kircheneinkommensteueraufkommen bei den Fi- nanzämtern vor Clearingzahlungen und nach Verwaltungskosten 2000 bis 2018 in Millionen €

Während die Entwicklung der Kirchenlohnsteuer in 2018 mit plus 2,41 Prozent erwartungsgemäß verlief, gab es deutliche Einbrüche bei der schwankungsbrei- ten Kircheneinkommensteuer. Hier betrug das Minus zum Vorjahr etwa 42 Pro- zent. Gab es im Vorjahr positive Sondereffekte im Bereich der kirchlichen Ein- kommensteuer von etwa 25 Mio. Euro, trat in 2018 mit negativen Sondereffekten in Höhe von 35 Mio. Euro eine starke Kehrtwende ein. Rückzuführen ist dies auf

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wenige Steuerfälle, insbesondere auf Kircheneinkommensteuerrückzahlungen für mehrere Veranlagungsjahre aufgrund Umzugs der Steuerpflichtigen in eine ande- re Landeskirche.

Grafik 4 Entwicklung der Kirchensteuer nominal und bereinigt um die Inflationsraten seit 1991

Um unter Kaufkraftgesichtspunkten die „reale Einnahmesituation“ abzubilden, bereinigen wir, wie in den Vorjahren, die nominellen Einnahmezahlen um die je- weilige Inflationsrate. Mit dem schwachen Einnahmeergebnis 2018 liegen wir nach dem Höchststand 2017 nunmehr wieder in etwa auf der Trendlinie. Für die starken Schwankungen ist das im Verhältnis zu anderen Gliedkirchen hohe Volu- men an Kircheneinkommensteuer ursächlich. Denn gerade die Kircheneinkom- mensteuer ist großen Schwankungen im Zeitablauf unterworfen, im Zeitraum 2000 bis 2018 zwischen 50 Mio. Euro und 139 Mio. Euro. Während die Kirchen- lohnsteuer in Verbindung mit den gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten und den Informationen über den Arbeitsmarkt vergleichsweise gut für das nächste Jahr prognostiziert werden kann, können bei der Kircheneinkommensteuer wenige Einzelfälle immer wieder zu Abweichungen in 2-stelliger Millionenhöhe führen.

Auch wenn sich die wirtschaftlichen Rahmendaten angesichts der Belastungen und Einschränkungen des weltweiten Handelsverkehrs etwas abschwächen, sollte die Kirchensteuerentwicklungen in den kommenden Jahren noch eine leicht posi- tive Entwicklung nehmen. Ursächlich dafür sind nicht zuletzt die guten Lohnab- schlüsse der letzten Jahre. Die absehbare demographische Entwicklung in den 20er Jahren, das heißt, dass geburtenstarke Jahrgänge in den Ruhestand treten, wird die Situation verändern. Gerade die Reduktion des Kirchensteueraufkom- mens bei der zahlenmäßig stärksten Mitgliedergruppe wird daher erstmals seit vielen Jahren dazu führen, dass sich der Mitgliederrückgang auch auf der Ein- nahmenseite spürbar auswirkt. Sollte sich dazu auch das wirtschaftliche Wachs- tum abschwächen, können stärkere Einbrüche bei den Kirchensteuereinnahmen nicht ausgeschlossen werden. Der kurzfristige Ausblick für die nächsten zwei bis drei Jahre ist noch leicht positiv. Für den Zeitraum danach ist mit einer Abschwä- chung der Einnahmen zu rechnen. Die Aufwandsseite ist nach einer Prioritäten- und Posterioritätendiskussion entsprechend anzupassen.

2. Aufwendungen

Für das Jahr 2018 liegen derzeit keine Erkenntnisse über nennenswerte Plan- überschreitungen vor.

Da die Steuereinnahmen 2018 etwa 12 Mio. Euro unterhalb des Planansatzes ge- blieben sind und auch die Versorgungsrückstellungen und Beihilferückstellungen nur anteilig finanzgedeckt werden konnten, wird aller Voraussicht nach das Jah- resergebnis 2018 deutlich negativ sein.

3. Finanzanlagevermögen

2018 war für die Vermögensanlage ein ausgesprochen schwieriges und im Er- gebnis auch negatives Jahr. Auf der Rentenseite konnte infolge des extrem nied- rigen Zinsumfeldes und Veränderungen des Marktumfelds nur in wenigen Unter- segmenten ein noch positives Ergebnis erzielt werden. Auf der Aktienseite war insbesondere der Einbruch im letzten Quartal schmerzlich. Aufgrund einer relativ 2

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hohen Schwankungsbreite auf der Renten- wie auf der Aktienseite gab es auch erhöhten Aufwand bei der Risikoabsicherung. Über alle Vermögensbereiche hin- weg lag die Rendite für das Jahr 2018 bei minus 3,92 Prozent.

Rendite der verschiedenen Vermögensbereiche 2018

Vers.Stiftung Rücklageverm. Kirchbaurückl. Treuhandverm.

Rendite 5Jahres- Zeitraum

2014-2018/p.a.

2,8 % 2,3 % 2,4 % 1,3 %

Rendite 7Jahres- Zeitraum

2012-2018/p.a.

3,9 % 4,1 % 3,0 % 2,4 %

Rendite 10Jahres- Zeitraum

2009-2018 p.a.

4,3 % 4,0 % 2,5 % 2,9 %

Die stillen Reserven haben sich infolge der geschilderten Entwicklung zum Jah- resende entsprechend reduziert. Dieser Rückgang an stillen Reserven konnte im ersten Quartal 2019 weitgehend wieder aufgefangen werden. Das Prinzip des Treuhandvermögens als Kapitalsammelstelle für kirchengemeindliche, dekanatli- che und Stiftungsgelder innerhalb des Bereichs der verfassten Kirche hat sich nach wie vor bewährt. Zum Jahreswechsel hatten die angelegten Gelder im Treuhandvermögen ein Volumen von rund 1,0 Mrd. Euro. Das anhaltende Wachs- tum im Treuhandvermögen zeigt, dass diese zentrale Dienstleistung weiterhin von den kirchlichen Körperschaften und Stiftungen starken Zuspruch erhält. Wie das letzte Jahr gezeigt hat, sind eine zentrale Risikosteuerung, aber auch das konsequente Engagement für ethisch-nachhaltige Geldanlagen gute Gründe für die Nutzung dieser angebotenen Kapitalsammelstelle. Sämtliche Vermögensanla- gen der EKHN müssen dem Leitfaden der EKD für ethisch-nachhaltige Geldanla- gen entsprechen. Dieser ist inzwischen in 4. Auflage erschienen. Ein Schwer- punkt der Überarbeitung liegt in der Hinzufügung eines Kapitels Klimaschutz, um Hinweise dafür zu geben, wie Klimaziele konkret in die Kapitalanlage integriert werden können.

Grafik 5 Ethisch-nachhaltiges Anlagedreieck

II. Haushaltsvollzug 2019 / Ausblick

Im laufenden Jahr 2019 konnten in den ersten drei Monaten Kirchensteuerein- nahmen in Höhe von 126,6 Mio. Euro in den Haushalt überführt werden gegen- über dem Vorjahr mit 125,6 Mio. Euro. Dies sind 0,74 Prozent oder 1 Mio. Euro mehr als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Im ersten Quartal 2019 ist im Vergleich zu den beiden Vorjahren noch kein größerer Sondereffekt festzustel- len. Der Zuwachs bei der Kirchenlohnsteuer gegenüber dem vergleichbaren Vor- jahreszeitraum liegt bei 2,23 Prozent. Um die Planzahlen für 2019 zu erreichen, wäre allerdings noch eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr notwen-

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Drucksache Nr. 04-3/19

dig. Trotz erster konjunktureller Schwächezeichen ist das Wirtschafts- und Ar- beitsmarkt-Datengefüge im Kirchengebiet nach wie vor positiv einzuschätzen.

III. Aktuelle Themen mit Finanzbezug Projekt Doppik

In den Pilotregionen Starkenburg-West und Wiesbaden schreitet die Erstellung und der Versand der Eröffnungsbilanzen 2015 gut voran. Mit der Erstellung der Jahresabschlüsse kann ab Sommer 2019 begonnen werden. Der aktuelle Regel- betrieb einschließlich des automatisierten Mahnwesens funktioniert zunehmend gut. Die fortdauernde zusätzliche Belastung mit den Aufräumarbeiten der Vorjah- re kann nur mit zusätzlichen personellen Ressourcen aufgefangen werden.

In der Gesamtkirchenkasse laufen die Arbeiten an dem Jahresabschluss 2016. Ob die Vorlage auch des Jahresabschlusses 2017 bereits zur Herbstsynode gelingt, ist derzeit unsicher. Größere manuelle Nacharbeiten im Bereich der Personalkos- tenabstimmung und der Anlagenbuchhaltung führen auch hier zu einer starken Mehrbelastung.

Grafik 6 Sachstandsbericht Doppik I

In den Rollout-Kassengemeinschaften I (2018) Nassau-Nord und Oberhessen läuft das doppische Tagesgeschäft stabil. In beiden Regionalverwaltungen wird an der letzten kameralen Jahresrechnung 2017 gearbeitet. Auch rund 15 Monate nach der Doppikeinführung zeigt sich, dass die doppischen Prozesse und das Ar- beiten mit MACH deutlich mehr Zeit benötigen. Die personelle Ressourcensituati- on ist angespannt. Eine intensivere Anwenderbetreuung erweist sich als notwen- dig. Die neu eingeführten Sitzungen aller umgestellten Kassengemeinschaften mit dem Projektteam haben zu einem verbesserten Wissenstransfer und einem einheitlichen Wissensstand beigetragen.

Grafik 7 Sachstandsbericht Doppik II

Die Umstellung der drei Rollout-Kassengemeinschaften II (2019) war in allen drei Rollout-Kassengemeinschaften Oberursel, Rheinhessen und Wetterau erfolgreich.

Dennoch gab es auch hier zum Teil wieder neue Herausforderungen. Insgesamt zeigt sich, dass die Betreuungsintensität der auf Doppik umgestellten Kassenge- meinschaften sehr viel mehr Ressourcen beansprucht, zur Zeit noch in der Ku- mulation von den Pilotregionen, den Rollout I-Regionen und den Rollout II- Regionen. Zugleich werden die vorbereitenden Maßnahmen für den Rollout III (2020) für die Verwaltungsregion Starkenburg-Ost nunmehr intensiviert. Zur Zeit wird der Vorbereitungsstand so eingeschätzt, dass die Umstellung plangemäß zu Beginn des Jahres 2020 erfolgt. Parallel laufen auch weiter die vorbereitenden Arbeiten zusammen mit dem Evangelischen Regionalverband Frankfurt und Of- fenbach (Rollout IV 2021). Ab dem Sommer ist auch die Einbindung der Verwal- tungsregion Rhein-Lahn-Westerwald vorgesehen mit den vorbereitenden Maß- nahmen für die Umstellung in 2021.

Im Fokus steht derzeit die Befähigung der umgestellten Regionalverwaltungen, damit diese den doppischen Betrieb weitestgehend fristgerecht bewältigen kön- nen und die Projektressourcen entlastet werden. Eine weitere Priorisierung erhält

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Drucksache Nr. 04-3/19

die Klärung und Abarbeitung der Projektthemen, die notwendig sind für eine möglichst effiziente Abarbeitung aufgestauter Aufgaben (z.B. Jahresabschlüsse).

Die Anwenderbetreuung muss dafür intensiviert werden.

Ende März 2019 ist der dritte Doppik-Newsletter mit den Schwerpunktthemen Gebäudebewertung und Neuerungen im Kollektenwesen erschienen.

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EVANGELISCHE KIRCHE IN HESSEN UND NASSAU

6. Tagung der 12. Kirchensynode

Vom 9. bis 11. Mai 2019

Folien zur Drucksache Nr. 04-3/19

Bericht über die finanzielle Lage der EKHN

für die Frühjahrssynode 2019

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EVANGELISCHE KIRCHE

IN HESSEN UND NASSAU

Grafik 1

Kirchensteuereinnahmen nach Monaten für die Jahre 2017 bis 2019 in Mio. €

0 20 40 60 80 100 120

2017 2018 2019

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EVANGELISCHE KIRCHE

IN HESSEN UND NASSAU

Kirchensteuereinnahmen 2019 bis 2022 in € (inklusive Clearingzahlungen)

300.000.000 € 350.000.000 € 400.000.000 € 450.000.000 € 500.000.000 € 550.000.000 € 600.000.000 €

Planansatz Rechnungsergebnis

Kirchensteuereinnahmen 2018 498 Mio. Euro

(vorläufiges Ergebnis)

Grafik 2

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EVANGELISCHE KIRCHE

IN HESSEN UND NASSAU

Kirchenlohn- und Kircheneinkommensteueraufkommen bei den Finanzämtern vor Clearingzahlungen und nach Verwaltungskosten 2001 bis 2018 in Millionen €

Grafik 3

56,1 71,6 72,8

97,6 105,5 99,2

86,3 102,9

139,9 81,2 406,3

363,0

304,5 322,4 320,3 310,1 320,7 340,5 352,0 360,5

0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500

KiSt zur ESt (netto) Hessen und Rheinland-Pfalz KiSt zur LSt (netto) Hessen und Rheinland- Pfalz

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EVANGELISCHE KIRCHE

IN HESSEN UND NASSAU

Grafik 4

225.000 250.000 275.000 300.000 325.000 350.000 375.000 400.000 425.000 450.000 475.000 500.000 525.000 550.000 575.000

Kirchensteuer, nominal Kirchensteuer, real

Linear (Kirchensteuer, nominal) Linear (Kirchensteuer, real)

Trendlinie ist leicht positiv

Entwicklung der Kirchensteuer nominal und

bereinigt um die Inflationsraten seit 1991 in Tausend €

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EVANGELISCHE KIRCHE

IN HESSEN UND NASSAU

Ziele der Vermögensanlage

Grafik 5

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EVANGELISCHE KIRCHE

IN HESSEN UND NASSAU

Sachstandsbericht Doppik – Aktuelle Situation

Pilotphase 1.1.2015

Rollout I 1.1.2018

Starkenburg-West Wiesbaden-Rheingau-Taunus

Gesamtkirche

Regelbetrieb erreicht,

Aufarbeitung Rückstände begonnen Beginn Jahresabschlüsse ab Sommer 2019

Regelbetrieb erreicht Nassau-Nord

Oberhessen Aufarbeitung Rückstände, Erstellung

letzter kameraler Jahresrechnungen Nächste Schritte

Nächste Schritte Sachstand

Sachstand

Grafik 6

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EVANGELISCHE KIRCHE

IN HESSEN UND NASSAU

Sachstandsbericht Doppik – Aktuelle Situation

Rollout II 1.1.2019

Geordneter Umstieg konnte erfolgreich erreicht werden Oberursel

Rheinhessen Wetterau

Aufarbeitung Rückstände, Erstellung letzter kameraler Jahresrechnungen

Nächste Schritte Sachstand

Grafik 7

Zukünftige Herausforderungen

Herstellung eines reibungslosen

Doppik- Regelbetriebs

Rollout 2020 (Starkenburg-Ost)

& 2021 (Frankfurt- Offenbach, Rhein-Lahn-Westerwald)

Anpassungen der Prozesse und Organisation an Änderungen § 2b Umsatzsteuergesetz Wachsender Betreuungsumfang

mit steigendem Ressourcenbedarf

Referenzen

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