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Einbrecher / Asyl-Anträge von Zigeunern

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Einbrecher / Asyl-Anträge von Zigeunern

Berlin: (hib/STO) Die Zahl der Asyl-Erstanträge von serbischen Staatsangehörigen ist laut Bundesregierung von 496 im August vergangenen Jahres über 1.395 im September auf 2.673 im Oktober 2012 gestiegen. Davon wurden jeweils mehr als 90 Prozent der Anträge von Roma gestellt, wie aus der Antwort der Bundesregierung (17/11628) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/11417) hervorgeht. Danach wurden zudem im vergangenen Oktober 1.351 Asyl-Erstanträge von Staatsangehörigen aus Mazedonien nach 1.040 im Vormonat und 620 im August 2012 registriert, die ebenfalls ganz überwiegend von Roma gestellt worden waren.

Eine Meldung aus dem Bundestag. Und als Kontrast ein paar aktuelle Links:

» Düsseldorf: Dritter Großeinsatz gegen Einbrecher!

» Serien-Einbrecher reisen aus Osteuropa an!

» Bonn: 2000 Polizisten im Einsatz gegen Einbrecher!

» Köln: Razzien und Kontrollen gegen Einbrecher!

„Einbrecher“ hat Aberhunderte neuer Einträge bei Google News!

(Aufmacher: Spiegel-Titel vom 3.9.1990)

München: „Bannmeile“ gegen

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FREIHEIT

J e n ä h e r d i e Unterschriftensammlung gegen den Bau des Europäischen Islamzentrums ihrem Ziel entgegenkommt, desto verzweifelter und abstruser werden die Gegenreaktionen: Nun fordert die Münchner SPD eine „Bannmeile“ um den Tatort des NSU-Mordes am Griechen Theodoros Boulgarides. Der Landtagsabgeordnete Ludwig Wörner, der die Mitglieder der FREIHEIT in der SZ als

„Gschwerl“ diffamierte, will der Islam-Aufklärung „keinen Fußbreit Luft“ lassen und sie möglichst juristisch verbieten.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier offenbart sich totalitäres dunkelrotes Gedankengut, das in schlimmster DDR-Manier andere Meinungen mit allen Mitteln unterbinden will. Die SPD hat ihre schlechten Umfragewerte (19%) in Bayern also mehr als redlich verdient. Bei den Aktionen gegen die FREIHEIT mischen in München aber auch alle anderen etablierten Parteien mit. Auf dem Foto der wackeren

„Kämpfer gegen Rechts“ ist eine unselige Allianz von SPD (r., l. und 2.v.l.), CSU (2.v.r.), FDP (Georg Fichtner, 3.v.l.) und

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Piratenpartei (3.v.r.) vor einer Kundgebung der FREIHEIT am Münchner Rotkreuzplatz zu sehen.

Der Merkur berichtet:

Im vergangenen Jahr machten vermehrt rechte Parteien wie die

„Bürgerinitiative Ausländerstopp“ und „Die Freiheit“ mit ihren Infoständen Halt im Viertel. Bis zur Kommunalwahl werde das Westend ganz besonders von rechten Aktionen betroffen sein, befürchtet Roland Petrik (Grüne), Mitglied im Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe (BA). Dagegen wollen die Lokalpolitiker entschieden vorgehen. „Keinen Fußbreit Luft“

will der BA-Vorsitzende, Ludwig Wörner (SPD), den Rechtspopulisten lassen. Noch lieber wäre ihm aber eine rechtliche Handhabe.

Deshalb setzt sich der BA weiter für die Einrichtung gut sichtbarer Erinnerungsorte für Opfer rechtsradikaler Verbrechen ein. Dazu zählt auch die Trappentreustraße, an der Theodoros Boulgarides 2005 von den Rechtsterroristen des

„Nationalsozialistischen Untergrund“ in seinem Laden ermordet wurde. Um solche Orte fordert der BA eine Bannmeile, in der rechte Veranstaltungen verboten werden können. In diesem Zusammenhang soll auch endlich der Sinti- und Romaplatz adäquat gestaltet werden. Der BA wünscht sich dort seit Jahren ein angemessenes Denkmal.

E s z e u g t v o n u n d e m o k r a t i s c h e r D r e i s t i g k e i t , d a s Unterschriftensammeln für ein Bürberbegehren verbieten zu wollen. Und es ist völlig absurd, wenn man den Mord an einem christlichen Griechen dafür missbrauchen will, eine Volksabstimmung über ein Moslemzentrum zu verhindern. Die dunkelroten Anti-Demokraten machen jetzt überall in München mobil, wie auch der Wochenanzeiger in seinem Artikel „Diese Leute sind gefährlich“ berichtet:

Seit Monaten versucht die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“ gegen das geplante Islamzentrum (ZIEM) in der

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Münchner Innenstadt negative Stimmung zu machen, zum wiederholten Male auch im 9. Stadtbezirk. Grund genug für die Mitglieder des Bezirksausschusses Neuhausen-Nymphenburg (BA 9), unterstützt von etlichen Bürgern, die Rechtspopulisten in die Schranken zu verweisen. „Die Partei ‚Die Freiheit‘

versucht mit ihrer Unterschriftenkampagne einen Keil zwischen das friedliche Zusammenleben der Religionen zu bringen“, erklärten Vertreter des Lokalparlaments während einer Veranstaltung der rechtspopulistischen Partei.

„Wir müssen akzeptieren, dass der Islam wie das Judentum, das Christentum oder andere Religionen zu einer toleranten, weltoffenen Stadt gehört“, sagt Georg Fichtner (FDP), Mitglied des BA 9. „Das Grundgesetz garantiert die freie Religionsausübung, dazu gehört auch das Recht ein Gotteshaus zu haben. Dies ist unsere Wertbasis, wir wollen keine Religionen in unkontrollierte Hinterhöfe zwingen, sondern fördern das offene und partnerschaftliche Miteinander der Weltanschauungen.“

FDP-Fichtner beweist mit jedem Statement seine völlige Ahnungslosigkeit über den Islam. Solche gefährlichen Nichtswisser treffen in unserem Land aber schwerwiegende Entscheidungen, die dem Islam den roten Teppich ausrollen und ihn in unserer Gesellschaft immer fester etablieren. Es wird höchste Zeit, diesen Figuren politisch das Handwerk zu legen.

Nur gut, dass die FDP in Umfragen momentan bei 3% in Bayern liegt.

Die moslemische Internetseite „Dawa-news“ ruft unterdessen zu Sabotage-Aktionen gegen die Lautsprecheranlage der FREIHEIT auf:

An die Brüder gerichtet: In dem Mann offen den Rücken hinhält, vielleicht trauen sie sich ja nicht? Ansonsten kann man die Lautsprechanlage sabotieren, damit es nicht all zu laut ist … oder der Muslim ruft sie zur anderen Straßenseite

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mit Takbir und Shahada zu sich, vielleicht trauen sie sich ja dann? Jeder Muslim sollte sich auf solche Prüfungen gefasst machen. Dann doch wenigstens die Brüder ranholen.

Die Sicherheitskräfte in München dürfte dies interessieren.

Auch die folgenden Ergüsse, die vom Kampf und vom „Endsieg“

handeln:

!Sieg oder Sieg!

Zu Allah ist die Rückkehr und siegreich werden nur jene sein, mit denen Allah zufrieden war. Nur die Führung Muhammads (saws) und worauf seine Gefährten basierten, ist die einzige Führung mit Endsieg-Verheißung der ewigen Gärten von Eden.

Eine Führung der glücklichsten Menschen im Diesseits wie auch im Jenseits! Eine Führung vom Besitzer des Universums, der die Knochen zusammensetzen wird und über die Gemeinschaften von Adam (as) bis zu den gottlosen Menschen am Ende der Zeit, in Gerechtigkeit richten wird.

Wer die PI-Hunde fürchtet, fürchtet Satan.

Diese Rechtgläubigen sollten sich nur so langsam mal entscheiden, wie unwert wir Kuffar nun sind – Hunde oder Schweine?

Die Schweine grunzen und die Da’wa geht weiter.

Ein Münchner Moslem aus Tschetschenien, der im Sommer bei einer FREIHEIT-Kundgebung in der Fußgängerzone die Fahne der in Deutschland seit 2003 verbotenen internationalen Moslem- Organisation “Hizb ut-Tahrir” hochhielt, zeigt auf seiner Facebook-Seite übrigens ein Video von Osama bin Laden:

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Hier zeigt sich einmal wieder das Gedankengut von ach so

„friedlichen“ und „gut integrierten“ Moslems. In Wahrheit dürften dies alles Schläfer sein, die nur auf den Zeitpunkt zum Aktiv werden warten. Die Zeitbombe tickt mitten unter uns und muss unverzüglich entschärft werden.

PS: Die Informationen über die geplanten Sabotage-Aktionen von Moslems sowie das Hochhalten der verbotenen Flagge und das Verlinken des Bin Laden-Videos sind ans Bayerische I n n e n m i n i s t e r i u m , d i e b a y e r i s c h e P o l i z e i u n d d e n Verfassungsschutz gegangen.

Spürnase Bin Laden-Video: S. Johnson)

Salafisten-Gipfeltreffen in

Kreuzberg gescheitert

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Die ursprünglich für Sonntag angekündigte

„Benefizveranstaltung der Salafisten für Syrien in Berlin“, auf der sich die radikal-islamischen Prediger Abdulatif, Abu Dujana, Abu Abdullah, Abu Wallah und natürlich die hoch angesehenen und verehrten Islam-Werbe-Ikonen Abou Nagie und Pierre Vogel profilieren wollten, ist erst mal abgeblasen worden.

(Von Verena B., Bonn)

W i e d e r h e s s i s c h e L a n d t a g s a b g e o r d n e t e u n d integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Ismail Tipi, heute in Wiesbaden verlauten ließ, hatte sein Aufruf zur Verhinderung der Veranstaltung über die sozialen Netzwerke sowie über entsprechende Pressemitteilungen in den letzten Tagen den Druck auf den Vermieter der Räumlichkeiten des Vicom Festsaals in der Markgrafenstraße 67 in Berlin-Kreuzberg erhöht: Der Vermieter hat den Vertrag gekündigt. Nach gesicherten Informationen steht den Salafisten der ursprüngliche Veranstaltungsort somit nicht mehr zur Verfügung.

Ismail Tipi freut sich, sagt aber auch:

„Es ist noch ein weiter Weg, um diese faulen Äpfel aus unserer Gesellschaft zu entfernen, aber wenn wir gemeinsam gegen Extremismus und religiöse Hassprediger vorgehen, werden wir diese Extremisten in ihre Schranken weisen. Wir dürfen einfach nicht zulassen, dass sie die Freiheit unserer Gesellschaft ausnutzen und gleichzeitig unsere Gesellschaft und unsere Rechte missachten und für ihre Propagandazwecke

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missbrauchen.“

Die Demokratie in Deutschland kann also einen kleinen Erfolg gegen den Extremismus verbuchen. Zur Gegendemonstration hatte allerdings wieder einmal nur Pro Deutschland aufgerufen, denn:

„Die Ausbreitung des radikalen Islam bedeutet Bevormundung, Verelendung und brutale Diktatur. Deshalb hat diese Strömung in unserem Land nichts zu suchen“, so der stellvertretende Vorsitzende Lars Seidensticker.

Blockparteien, Grüne, Linke, Linksextremisten, Gewerkschaften und christliche Kirchen beobachten das brandgefährliche Geschehen in Richtung einer monokulturellen diktatorischen Weltordnung unter dem Deckmantel „Multikulturalismus“ offenbar mit nur leichten Magenschmerzen. Jedenfalls hatte sich keiner von ihnen zur Gegendemonstration mit den Demokraten angemeldet. Auch die „moderaten Muslime“ bleiben lieber „auf dem Teppich“. Da stellt sicht die Frage, wie viele „faule Äpfel“ hier künftig noch entfernt werden müssen.

(Spürnase: Peter)

Der linke Selbsthass auf die

eigene Identität

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E g a l , w i e v i e l e Millionen Tote sozialistische Menschheitsexperimente hinterlassen, Linke entschuldigen das damit, dass die Grundidee „gut gemeint“ war. Die gut gemeinte Idee sei der Humanismus. Humanismus klingt vor allem human, also irgendwie menschenfreundlich.

(Von Jim Panse, PI-Münster)

Doch der Humanismus der Linken ist asymetrisch. Er gilt nur für manche, für andere nicht. Darum produziert der linke Humanismus ständig Widersprüche:

Der Radikalenerlass der 1970er mit Berufsverboten für DKP- Mitglieder war schlecht. Aber dass NPD-Anhänger keine Schornsteinfeger und Fußballtrainer sein dürfen, ist gut.

Dass die Tibeter von Chinesen ethnisch überfremdet werden, ist schlecht. Aber wenn Deutsche überfremdet werden, ist das gut.

Wenn sich Bürger gegen geplante Großbauprojekte wehren, ist das gut. Aber wenn es dabei um Moscheebauten geht, ist es schlecht.

Wenn Thierse fordert, Schwaben sollen sich in Berlin kulturell anpassen, ist das gut. Aber wenn Sarrazin das von Türken fordert, ist das schlecht.

Das Klischee vom dummen, dicken, schießwütigen Ami = gut. Aber

„gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ = schlecht.

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Pussy Riot = gut. Mohammed-Karikaturen = schlecht.

usw. usw. …

Die Liste lässt sich endlos fortschreiben.

Bei all diesen Widersprüchen fällt auf: Sie benachteiligen immer das Eigene. Grundmotiv ist Hass auf die eigene Kultur, Tradition und Geschichte.

Genauer: Diese Autoaggressivität ist ein Merkmal der Linken in den nordeuropäischen Industrieländern. Linke in Lateinamerika oder Südeuropa kennen diesen Anti-Patriotismus nicht.

Vor allem in Deutschland, England, Skandinavien und in den USA begegnet man dem Phänomen, also in den Ländern mit dem größten Wohlstand.

Der Selbsthass auf die eigene Identität ist ein degeneratives Symptom einer verwöhnten Generation, die den von Eltern und Großeltern erarbeiteten Wohlstand bereits vorgefunden hat und als Naturgesetz betrachtet.

L ä n g s t h a b e n d i e G r ü n e n d i e F D P a l s „ P a r t e i d e r Besserverdiener“ abgelöst. Das nicht-produzierende Gewerbe („Rechtsextremismusforscher“, „Rassismus-Experten“, etc.) ist der neue Adel.

D i e „ A r b e i t e r k l a s s e “ d a g e g e n ( n e u d e u t s c h : d i e

„Benachteiligten“), zu deren Emanzipation die Linken angeblich angetreten waren, ist seit 68 nur ein Mythos, zu dem der neue Akademiker-Adel keinen Kontakt hat.

Dabei ist die Schicht der produktiv Berufstätigen wirklich benachteiligt. Das ungünstigste Profil unserer Gesellschaft i s t : w e i ß , m ä n n l i c h , h e t e r o s e x u e l l , b e s c h ä f t i g t , einkommenssteuerpflichtig, erziehend.

Diese Gruppe leidet am meisten unter Masseneinwanderung, Strompreisen, Spritpreisen, Gender-Irrsinn, Inklusion und was

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linken Gesellschaftsklempnern noch alles an Daumenschrauben einfällt.

Europa verarmt materiell durch De-Industrialisierung, Regulierungswut und Sozialtransfers, verarmt geistig durch N i v e a u - L i m b o i n d e r B i l d u n g u n d d u r c h M a s s e n z u z u g bildungsferner Ausländer.

Die Institution, die sich die Linken erobert und ausgebaut haben, um die Nationen Europas aufzulösen, ist die EU. Die EU muss sterben, damit Europas Völker leben können!

(Foto oben: „Deutschland verrecke“-Parole im Herzen Berlins)

Video DF Berlin: Kundgebung Innere Sicherheit

A n f a n g D e z e m b e r veranstaltete DIE FREIHEIT in Berlin eine Kundgebung zur prekären Lage bei der Inneren Sicherheit. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Marc Doll hielt vor dem Roten Rathaus eine Rede zum ausufernden Gewaltproblem in Deutschland. Er prangerte an, dass in den Medien und der etablierten Politik

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bei der Beurteilung von Verbrechen eine verlogene Doppelmoral herrsche: Bei deutschen Tätern würden Lichterketten von Flensburg bis Garmisch organisiert, bei ausländischen und moslemischen Tätern werde jämmerlich geschwiegen und weggesehen.

Doll, der früher im CDU-Kreisverband des jetzigen Berliner Innensenators Frank Henkel war, forderte von ihm die konsequente Umsetzung des staatlichen Gewaltmonopols. Die Sicherheitslage in Berlin sei momentan katastrophal. Hier das Video seiner Rede:

Bekommt Berlin eine türkische Bürgermeisterin?

Wie man heute der Berliner Tagespresse entnehmen kann, bereitet sich die Hauptstadt-SPD auf eine Zeit ohne ihr Aushängeschild – und einstigem Kanzler-Kandidaten in spe, Klaus Wowereit vor. Die schwindenden Popularitätswerte könnten den in der Bevölkerung nach wie vor nicht unbeliebten OB in die Tiefe ziehen. Obgleich er selbst jede Kritik oder Schuldzuweisung an sich empört zurückweist, sind die Fakten ob des desaströsen BER-Flughafenprojektes nicht mehr zu übersehen.

(Von cantaloop)

Vollkommene Inkompetenz und Ahnungslosigkeit gepaart mit überheblichem Machtkalkül kennzeichnen die Situation derzeit.

Wann denn nun eine Eröffnung möglich wäre, vermag im Moment niemand zu sagen.

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Nachdem er bereits von seinem Posten als Aufsichtsrats- Vorsitzender zurückgetreten ist, werden Rufe nach seiner Ablösung auch als OB lauter. Die SPD hat sich mittlerweile vorbereitet; sie präsentiert in den Medien schon die möglichen Nachfolger, ganz im Stil des MPs von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck. Dieser war auch gezwungen, die Ämter, die er innehatte, nach den katastrophalen Fehlentscheidungen hinsichtlich des Nürburgringes, niederzulegen – und stellte im Anschluss selbst seinen Nachfolger vor.

Somit ist das Kandidaten-Ranking eröffnet. Recht gute Chancen werden der Gemahlin des Vorsitzenden der türkischen Gemeinde, Dilek Kolat (Foto oben), eingeräumt. Sie ist amtierende Senatorin für Arbeit und Integration – und wäre die erste türkischstammige Bürgermeisterin einer deutschen Großstadt.

Ihr Mann, Kenan Kolat, ist auch eine bekannte Persönlichkeit in der Hauptstadt. Seiner Meinung nach ist das Leben in Deutschland für Muslime nahezu unerträglich geworden. Die

„Hetze gegen muslimische Menschen in der Öffentlichkeit und den Medien“ würde von Tag zu Tag schlimmer, behaupten er und Ayman Mayzek im Tenor. Somit ergebe sich als Lösung nur, dass man Kritik am Islam generell verbieten sollte, bzw.

Islamkritik als Straftatbestand sehen müsste – und einen jährlichen „Rassismus“-Bericht einführen sollte. Nur so könne man die Muslime schützen, da ihnen ansonsten das gleiche Schicksal drohe, wie einst der jüdischen Bevölkerung vor 80 Jahren. Sein Credo; Partizipation statt Integration. Den Armenier–Genozid stellt er komplett infrage – und wollte gerichtlich erreichen, dass dieses Thema aus Schulbüchern g e s t r i c h e n w i r d , u m t ü r k i s c h e S c h ü l e r n i c h t u n t e r

“psychologischen Druck“ zu setzen.

Man darf also gespannt sein, ob des Nominierungausgangs der SPD. Offenbar glauben die Berliner SPD-Granden, dass Deutschland jetzt schon soweit ist – und eine türkisch- muslimische Bürgermeisterin, welche in erster Linie die Partikularinteressen der türkischen Bevölkerung vertritt, in

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der deutschen Hauptstadt angemessen wäre.

Für die islamisch-muslimische Bevölkerung in Berlin würde dies sicher große Vorteile mit sich bringen – es stellt sich nur die Frage, wie es der angestammten, indigenen “Rest- Bevölkerung“ dabei gehen würde…

Nach einem eitlen und vollkommen inkompetenten Gecken nun eine Muslima, die mit einem islamischen Hardliner verheiratet ist – da stellt man sich schon die Frage, ob Berlin noch zu Deutschland gehört – und ob alle dort Politikverantwortlichen noch bei Sinnen sind. Bis 2014 spätestens soll eine Entscheidung getroffen werden – so dass Wowereit sein(e) NachfolgerIn noch selbst präsentieren kann.

Wird Christian Wulff jetzt

„Türkeibeauftragter“?

Nach dem Ausscheiden om Amt des Bundespräsidenten und der Trennung von seiner Frau scheint Christian Wulff jetzt endlich eine neue Aufgabe gefunden zu haben – Türkeibeauftragter! Der Spiegel schreibt: Wulff könne als eine Art Mittler zwischen Okzident und Orient arbeiten, dabei auch die europäische Bühne nutzen. Konkret: sich um die deutsch-türkischen und europäisch-türkischen Beziehungen verdient machen. PI meint:

Wie tief will Wulff eigentlich noch fallen?

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(Danke an alle Spürnasen)

Probleme bei Flughafen BER

„grauenhaft“

Technikchef Amann bezeichnet die Probleme beim im Bau befindlichen Hauptstadt-Flughafen BER als „grauenhaft“.

Vielleicht hängt das auch damit zusammen, was Andreas Unterberger über die Noteninflation an Unis schreibt? Oder über die Flucht der klugen Köpfe aus Europa?

Antwort auf BR-Hirnwäsche zum

Islam

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Am Montag Abend hat der Bayerische Rundfunk mit seiner Sendung „Anti-Islamismus in Deutschland“ eindrucksvoll vorgeführt, warum jeder GEZ- Gebührenzahler seine Zwangsabgaben verweigern sollte. In dieser völlig realitätsfremden, einseitigen, tendenziösen und extrem islamverharmlosenden Sendung wurde jedem auch nur annähernd faktenkundigen Zuhörer klar, dass hier der deutsche Michel wieder einmal volkspädagogisch dressiert werden soll.

Man zog alle Register, um eine hirnwaschende Pro-Islam- Propaganda par excellance auf die Beine zu stellen. Auch die Musik von Islam-Konvertit Yussuf Islam – früher als Cat Stevens bekannt – wurde bemüht. Freilich verschwieg man, dass Yussuf korankonform den Tod von Salman Rushdie forderte. PI- Leserin L.S. Gabriel hat die Sendung messerscharf analysiert und als Leserbrief an den Bayerischen Rundfunk geschickt.

Sehr geehrte Damen und Herren!

ich habe Ihre Sendung „Theo.Logik Anti-Islamismus in Deutschland“ sehr aufmerksam verfolgt und fühle mich nun keinesfalls sachlich informiert, sondern einseitig gehirngewaschen und vorgeführt.

Um, wie Matthias Morgenroth in seiner Einleitung sagte, die

„Angst der Mehrheitsbevölkerung“ zu beschreiben, wurden Ausschnitte einer Kundgebung von Pro-Deutschland eingespielt und bewusst jene Teile herausgepickt, in denen die Konfrontation gesucht und alles mit einem „Nazis raus“-

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Geplärre unterlegt ist. Sie betonen, dass 23 Islamkritiker von 1000 Polizisten beobachtet werden mussten.

Ist das wirklich alles, was Ihnen zur Darstellung der „Angst der Mehrheitsbevölkerung“ eingefallen ist?

Danach erklärte Ihr Islamwissenschafter Mathias Rohe, dass es wirklich Probleme gebe. Da schöpfte ich schon Hoffnung, aber leider vergeblich. Denn gleich darauf bekam ich zu hören, dass die Islamkritiker diese nur aufbauschen würden.

Auch der nächste „Experte“ Stefan Jakob Wimmer – zufällig unter Imam Idriz stellvertretender Vorsitzender des Vereins

„Zentrum für Islam in Europa München“ – gibt erst zu, dass es Schwierigkeiten gebe mit Muslimen, um sich dann aber im gleichen Atemzug darüber zu beschweren, dass sich Politically Incorrect doch tatsächlich genau dieser annehme und deshalb sollten die Verantwortlichen auch vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Warum?

Weil sie die Probleme und Ängste der Menschen ernst nehmen und ihnen nicht nur eine Stimme, sondern auch eine Plattform zum Austausch bieten?

„Die gezielte Hetze gegen Muslime wird staatlicherseits erst langsam als Problem erkannt. Beim Verfassungsschutz herrscht diesbezüglich noch immer Nachholbedarf“,

sagt Herr Morgenroth. Also, wenn jemand Fakten darlegt und sich andere darüber austauschen, ist das Hetze. Das ist bedenklich! Und dass man das unter Pseudonymen tut, sollte Sie sich nicht aufregen ob der Tatsache, dass es so ist, sondern warum das wohl so ist. Eben, weil u.a. Sie und Ihre Experten dafür Stimmung machen, dass Menschen, die darüber schreiben, wie es bei uns zugeht und aussprechen wie sie sich dabei fühlen, kriminalisiert werden und unter Beobachtung gestellt werden sollten.

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Danach folgten die weinerlichen Klagen von Moslems über das Unrecht, das ihnen in Deutschland widerfahre und sie schon seit der Kindheit verfolge.

Memduh Kapiçiba?i beklagte die Ausgrenzung, weil die Menschen es nicht begrüßen, wenn die 40 Moscheen, die es in München gibt, zu riesigen Zentren ausgebaut werden. Natürlich durfte das arme Mädchen, das man ob seines Kopftuches in der Schule zum Weinen brachte, auch nicht fehlen.

W i s s e n S i e , w i e v i e l e K i n d e r v o n M i t s c h ü l e r n m i t Migrationshintergrund zum Weinen und auch zum Bluten gebracht werden? Wo waren die in Ihrem Beitrag? Wo war Lena, die als Schlampe beschimpft wird, weil sie kein Kopftuch trägt?

Rachel, der man Judensau hinterher ruft? Oder Florian, der als Schweinefleischfresser bezeichnet wird?

Nein, die gibt’s nicht bei Ihnen, aber dafür konnte man hören, wie sehr die Moslems in Deutschland unter dem 11.September 2001 zu leiden hatten. Meinen Sie das ernst? Wo waren die Stimmen der Hinterbliebenen von den ca. 3000 Toten vom World Trade Center? Wo die der Hinterbliebenen der sieben französischen Opfer von Mohamed Merah, der 191 von Madrid, der 56 von London?

Nein, denen gibt man keine Plattform. Dafür gab’s die zum Islam konvertierte Lehrerin, samt Buchwerbung, die es „sehr nett“ fand, dass die Kommentarfunktion zu ihrem Interview in der Welt so schnell geschlossen wurde. Na klar, über die Gedanken der Mehrheitsbevölkerung zum Thema liest man in ihren Kreisen nicht so gern.

Und Ihr muslimischer CSU-Türke mag keine Witze über seinen Glaubenmehr hören. Ja, wir wollen auch keine Salafisten, die auf der Straße gegen die Demokratie anplärren und auf Polizisten einstechen.

Frau Spohn unterstellt, dass die Ängste der Menschen vor sozialem Abstieg Wut auf den Islam auslösen. Warum kam niemand

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zu Wort, der Angst hat? Zum Beispiel die alte Dame, die sich wegen der moslemischen Jugendlichen vor ihrem Haus nicht mehr auf die Straße traut? Das hat nichts mit ihrer Angst vor sozialem Abstieg zu tun, sondern mit der Angst angepöbelt, beschimpft und vielleicht sogar körperlich bedroht zu werden.

Den Vogel abgeschossen hat in diesen 43 Minuten dann nur noch Herr Benz, der in einem der vermutlichen seltenen Momente von Selbsterkenntnis bemerkte, dass sein Buch noch vor 5 Jahren nur von einem linken Nischenverlag genommen worden wäre.

Ja, und dort gehört es auch hin. „Angst vor den Muslimen gefährdet unsere Demokratie“, so der Untertitel. So einem Unsinn auch noch Sendezeit zu gewähren, ist ja wohl der Gipfel der Realitätsverweigerung. Das nenne ich mal eine klassische Kausalitätsumkehr. Moslemische Gruppierungen fordern die Einführung der Scharia, der Koran ist ihr Gesetzbuch und da steht nichts drinnen von Demokratie!

Weiter führt Herr Benz ins Feld, dass sich die Kritiker wohl bei den falschen Leuten informierten, denn sonst ginge es nicht immer nur um die Religion, wenn von Muslimen die Rede ist. Na, da hat Herr Benz aber der von Ihnen befragten Konvertitin auch nicht zugehört, denn sie sagte: „Der Islam durchzieht den Alltag in allem was ich tue.“ Genauso ist das, u n d d e s h a l b k a n n e s n u r u m d i e R e l i g i o n u n d d i e dahinterstehende Ideologie gehen.

Herr Benz hält uns auch vor, dass wir „Hassan, der unsere Wäsche pflegt und unsere Gardarobe instand hält“, der ein friedlicher deutscher Bürger ist, mit den Bombenattentätern in anderen Ländern gleichstellen. Ja, Mohammed Atta, war auch einmal ein braver Student an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, von dem sein Professor im Interview sagte, dass er einer seiner Hoffnungsträger war.

Und auch sein Vergleich der Juden mit den Muslimen unserer Zeit ist ja wohl ein schlechter Witz. Wo bitte, werden Muslime

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denn bei uns verfolgt? Nicht einmal Intensivstraftäter müssen sich hier verfolgt fühlen.

Aber Herr Benz empfand ja auch Bundespräsident Wulffs Aussage, dass der Islam zu Deutschland gehöre, als tröstlich.

Tröstlich? Für wen? Für die Deutschen Opfer muslimischer Gewalt? Für das zwangsverheiratete fünfzehnjährige Mädchen?

Für die junge Türkin, die sich westlich kleidete, einen Deutschen liebte und dafür von ihren muslimischen Brüdern umgebracht wurde?

Und als ob ich mich an diesem Punkt nicht schon veräppelt genug gefühlt hätte – Sie hatten noch einen Joker im Ärmel.

Denn zum krönenden Abschluss dieses tragischen Hörspiels kam noch Heinz Kindl und flüsterte suffistische Weisheiten über den Äther. Wie schön! Und wo bitte, war der sunnitische Hassprediger? Der gehört nämlich auch zum Islam!

Meines Wissens hat Ihnen Herr Stürzenberger, der sich tatsächlich genau über den Islam informiert hat, angeboten sich in der Sendung Ihren Experten zu stellen. Warum kam das nicht zustande?

Ich frage mich, haben Sie so viel Angst vor der Wahrheit, oder wollte keiner Ihrer Experten sich einem Islamkritiker stellen?

Weil man die harten Fakten halt so schlecht wegkuscheln kann?

Stattdessen lassen sie es nicht nur unwidersprochen zu, sondern Herr Morgenroth beteiligt sich auch noch an der Stimmungsmache gegenüber Menschen, die nicht wegschauen und die sich bespucken, beschimpfen und bedrohen lassen, um aufzuklären über das, was tägliche Realität im Namen des Islam ist.

Sie glauben den Kritikern und realen Ängsten der Menschen vermutlich erst, wenn Monika Gruber im Bayrischen Fernsehen voll verschleiert Koranverse herunterbeten muss. Dann fällt auch Herrn Morgenroth vielleicht der Unterschied zwischen Heinz Kindl und Imam Bajrambejamin Idriz auf.

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Diese Sendung war nicht nur unaufrichtig, sie war ein Schlag ins Gesicht aller Opfer des Islam in Deutschland und der Welt!

Es wäre schön, wenn Sie demnächst auch die Kritiker zu Wort kommen lassen würden und der Gerechtigkeit halber, dann auch nur die Kritiker.

Mit freundlichen Grüßen, L.S. Gabriel

Hier noch ein passender Kommentar von PI-Leser F.E.F.W zu dieser BR 2-Sendung:

Ist das ein Programm für Kleinkinder oder warum sprechen die alle so in dieser singsang dummi Sprache.

Was für eine volksverdummende Witz-Sendung

Kontakt zum BR:

» service@bayern2.de

Newton, Connecticut. Acht

Wochen danach….

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Nicht einmal acht Wochen sind seit dem Verbrechen in der Sandy Hook Grundschule in Newton vergangen, und die Presse hüben wie drüben ist nach Absonderung ihrer immer gleichen Forderungen nach Verschärfung des Waffenrechts zur Tagesordnung übergegangen.

Der Feind war schnell ausgemacht: Die Waffen sind schuld, der Chef der teuflischen Waffenorganisation National Rifle Association (NRA) sagte sinngemäss: „Man braucht einen guten Mann mit einer Waffe, um einen bösen Mann mit einer Waffe zu stoppen“. Allgemeiner Aufschrei in den Medien, forderte er doch weiter, bewaffnete Sicherheitskräfte vor die Schulen zu stellen. US-Präsident Obama vergoss seine heuchlerischen Krokodilstränen.

PI wäre aber nicht PI, wenn wir zu diesem Zeitpunkt nicht noch einmal an diese Tat erinnern und die Rede, die dieser Mann, Wayne LaPierre, während einer Pressekonferenz der NRA am 21.12.2012 dem geneigten, vorurteilsfreien Leser zur Verfügung stellen würden.

Wir haben eine Übersetzung im Internet gefunden und wollen diese unseren Lesern nicht vorenthalten.

Vorher sei noch folgendes erwähnt: Am Dienstag vor der Tat in Newton gab es ein Attentat in der Clackamas Town Center Mall in Oregon, während dessen der Attentäter von einem anwesenden Mann, der legal eine Schusswaffe bei sich trug, von seinem weiteren Vorgehen abgebracht wurde und sich in der Folge selber erschoss. Meldungen wie diese lesen Sie selten bis gar

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nicht – weder in den US-Medien und schon gar nicht in Deutschland.

Hier noch eine kleine Statistik, die zeigt, welche Tatwerkzeuge im Gewaltdeliktbereich in Deutschland missbraucht werden.

Nun aber zu der Rede von Herrn LaPierre vom 21.12.2012 (Original auf home.nra.org erschienen, Hervorhebungen durch PI):

WAYNE LAPIERRE

Die vier Millionen Mütter, Väter, Söhne und Töchter der NRA sind vereint mit dem Rest der Nation in dem Horror, der Empörung, der Trauer und den innigen Gebete für die Familien von Newtown, Connecticut … die diesen unbegreiflichen Verlust durch dieses unsägliche Verbrechen erleiden mussten.

Aus Respekt vor den trauernden Familien, und bis zum Bekanntwerden der Fakten, hat sich die NRA eines Kommentars enthalten. Während wir respektvoll geschwiegen haben, versuchten andere diese Tragödie für ihre politischen Ziele auszunutzen.

Jetzt aber müssen wir uns für die Sicherheit unserer Kinder zu Wort melden. Bei all der Wut und dem Zorn, die in der letzten Woche gegen uns gerichtet wurden, hat keiner – aber auch niemand — die unmittelbar drängendste und wichtigste Frage gestellt: Wie schützen wir unsere Kinder genau jetzt, ab heute, auf eine Weise, von der wir wissen, dass sie funktioniert?

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Die einzige Möglichkeit, diese Frage zu beantworten ist der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Politiker verabschieden Gesetze für waffenfreie Schulen. Sie prahlen damit in ihren Pressemitteilungen. Sie drucken Schilder, die diese Zonen für jeden kennzeichnen.

Und damit signalisieren sie allen wahnsinnigen Mördern in Amerika, dass Schulen für sie der sicherste Ort sind an dem sie mit minimalem Risiko maximales Unheil anrichten können.

Wie konnten die Prioritäten unserer Nation so durcheinander geraten? Überlegen Sie mal. Wir sorgen uns um unser Geld, so dass wir unsere Banken mit bewaffneten Wachen schützen.

Amerikanische Flughäfen, Bürogebäude, Kraftwerke, Gerichtsgebäude — sogar Sportstadien — sind alle durch bewaffnete Sicherheitskräfte geschützt.

Wir sorgen uns um den Präsidenten, den wir ihn mit bewaffneten Geheimdienst-Agenten schützen. Mitglieder des Kongresses arbeiten in Büros, umgeben von bewaffneten Polizisten.

Doch wenn es um die am meisten geliebten, unschuldigsten und verletzlichsten Mitglieder amerikanischer Familien – unsere Kinder – geht, dann lassen wir sie als Gesellschaft völlig wehrlos, und die Monster und Mörder dieser Welt wissen das und nutzen es aus. Das muss sich jetzt ändern!

Die Wahrheit ist, dass es in unserer Gesellschaft eine unbekannte Anzahl von echten Monstern gibt – Menschen, die so gestört, so böse, so besessen von Stimmen und getrieben von Dämonen sind, dass kein vernünftiger Mensch sie jemals verstehen kann. Sie sind unter uns, jeden Tag. Und glaubt irgendjemand wirklich, dass der nächste Adam Lanza, nicht schon seinen Angriff auf eine Schule, die er sich bereits ausgeguckt hat, plant?

Wie viele weitere Nachahmer warten in ihren Startlöchern auf ihren Moment des Ruhmes — Ruhm, den sie suchen, und mit dem sie von den Medien in vollem Umfang belohnt werden – und dabei

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andere animieren, auch Berühmtheit zu erlangen?

Ein Dutzend weiterer Mörder? 100? Mehr? Wie können wir überhaupt erahnen, wie viele es sind, angesichts unserer Weigerung, eine aktive nationale Datenbank psychisch Kranker zu erstellen?

Und Tatsache ist, das würde nicht einmal ansatzweise die viel größere und tödlichere Menge Krimineller betreffen: Mörder, Räuber, Vergewaltiger und Mitglieder von Drogenbanden, die sich wie Krebs in jeder Gemeinde in diesem Land ausgebreitet h a b e n . U n t e r d e s s e n i s t d i e b u n d e s w e i t e W a f f e n - Strafverfolgungen um 40 % gesunken – auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

J e t z t , a u f g r u n d d e r a b n e h m e n d e n B e r e i t s c h a f t d e r Strafverfolgung gefährlicher Krimineller steigt die Zahl der Gewaltkriminalität zum ersten Mal seit 19 Jahren! Warten Sie noch auf einen weiteren Hurrikan, Terroranschlag oder eine andere natürliche oder vom Menschen verursachte Katastrophe, und Sie haben ein Rezept für einen nationalen Albtraum von Gewalt und Viktimisierung.

Hier ist eine weitere kleine, schmutzige Wahrheit, bei der die Medien ihr Bestes tun, um sie zu verbergen: Es gibt in diesem L a n d e i n e r u c h l o s e , k o r r u p t e u n d k o r r u m p i e r e n d e Schattenindustrie, die Gewalt gegen das eigene Volk sät und verkauft.

Durch bösartige, gewalttätige Videospiele mit Namen wie

„Bulletstorm“, „Grand Theft Auto“, „Mortal Kombat“ und

„ S p l a t t e r h o u s e “ . U n d h i e r i s t n o c h e i n s : e s h e i ß t

„Kindergarten Mörder“.

Es ist seit zehn Jahren online. Wie kommt es, dass meine Forschungsabteilung das finden konnte und Ihr konntet dies entweder nicht, oder wolltet Ihr niemanden wissen lassen, dass Ihr es kennt?

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Dann gibt es die bluttriefenden Slasher-Filme wie „American Psycho“ und „Natural Born Killers“, die wie Propaganda- Schleifen auf „Splatterdays“ und auch an jedem anderen Tag ausgestrahlt werden und tausende Musikvideos, die menschliches Leben als einen Witz und Mord als eine Lebensweise darstellen.

Und dann haben Sie die Frechheit und nennen es „Unterhaltung.“

Aber ist es das wirklich? Ist darüber zu fantasieren, Leute zu töten, um einen Kick zu bekommen, nicht eine dreckige Form der Pornographie? In ihrem Rennen um das dreckigste Niveau konkurrieren die Medienkonzerne darum, unsere Normen zu erschüttern, zu verletzen und ad absurdum zu führen, indem sie eine immer giftigere Mischung aus rücksichtslosem Verhalten und krimineller Grausamkeit in unsere Wohnzimmer bringen — in jeder Minute, an jedem Tag des Monats, eines jeden Jahres.

Ein Kind, das in Amerika aufwächst, wird bis zu seinem 18.

Lebensjahr Augenzeuge von 16.000 Morden und 200.000 Gewalttaten.

Am meisten davon durch unsere nationalen Medien … ihrer Firmeneigentümer… und ihre Aktionäre… fungieren als stille Aktiverer, wenn nicht sogar als mitschuldige Mitverschwörer.

Anstatt ihren eigenen moralischen Verfehlungen ins Gesicht zu sehen, verteufeln die Medien rechtmäßige Waffenbesitzer, verstärken ihre Rufe nach weiteren Gesetzen und liefern der Debatte Fehlinformationen und fehlgeleitete Ideen, die sinnvolle Maßnahmen nur verzögern, die aber garantieren, dass die nächste schreckliche Tat nicht weit entfernt ist.

D i e M e d i e n n e n n e n h a l b a u t o m a t i s c h e F e u e r w a f f e n

„ M a s c h i n e n g e w e h r e “ — s i e b e h a u p t e n d i e s e z i v i l e n halbautomatischen Feuerwaffen werden vom Militär verwendet, und sie erzählen uns, dass die Kaliber .223 Patrone eines der mächtigsten Gewehrkaliber ist. Alle diese Behauptungen sind sachlich falsch…

Sie wissen nicht, worüber Sie reden!

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Schlimmer noch, verewigen Sie die gefährliche Vorstellung, dass ein weiterer Waffen-Bann — oder ein weiteres Gesetz den gesetzestreuen Bürgern auferlegt — uns schützt, wo 20.000 andere bereits versagt haben!

So tapfer und selbstaufopferungsvoll die anwesenden Lehrer auch waren, so schnell, professionell und gut ausgebildet die eingreifenden Polizisten auch waren, als sie eintrafen: Sie waren – ohne eigenes Verschulden – nicht in der Lage, den Täter zu stoppen.

Als Eltern tun wir alles, um unsere Kinder zu schützen. Jetzt ist für uns die Zeit gekommen, Verantwortung für die Sicherheit in den Schulen zu übernehmen. Die einzige Möglichkeit, ein Monster vom Töten unsere Kinder abzuhalten, ist, selbst einen Beitrag zu leisten und mit an einem Plan des absoluten Schutzes zu arbeiten. Das einzige, was einen bösen Menschen mit einer Waffe aufhält, ist ein guter Mensch mit einer Waffe. Hätten Sie lieber, dass bei ihrem Notruf ein guter Mensch mit einer Waffe eine Meile entfernt ist… oder eine Minute?

Nun, ich kann mir die schockierenden Schlagzeilen vorstellen, die Sie morgen früh drucken werden: Sie werden behaupten „Mehr Waffen sind die Antwort der NRA auf alles!“ Ihre Folgerung wird sein, dass Waffen böse sind und keinen Platz in der Gesellschaft haben, noch viel weniger in unseren Schulen. Aber wann ist das Wort „Waffe“ automatisch ein schlechtes Wort geworden?

Eine Waffe in den Händen eines Geheimdienst-Agenten, der den Präsidenten schützt, ist kein schlechtes Wort. Eine Waffe in den Händen eines Soldaten zum Schutz der Vereinigten Staaten ist kein schlechtes Wort. Und wenn Sie morgens um 3:00 Uhr das Fensterglas in ihrem Wohnzimmer brechen hören und den Notruf wählen, dann können sie nicht innig genug beten, dass ein guter Mensch mit einer Waffe in der Hand schnell genug zu Ihrem Schutz eintrifft.

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Warum ist die Idee einer Waffe gut, wenn sie verwendet wird, um unseren Präsidenten oder unser Land oder unsere Polizei zu schützen, aber schlecht , wenn sie verwendet wird, um unsere Kinder in ihren Schulen zu schützen?

Es sind unsere Kinder. Es ist unsere Verantwortung. Und es ist nicht nur unsere Pflicht, sie zu schützen – es ist unser Recht, sie zu schützen.

Nach der Tragödie von Virginia Tech vor fünf Jahren, als ich sagte, wir sollten bewaffnete Sicherheitskräfte in jede Schule bringen, nannten mich die Medien verrückt. Aber was, wenn Adam Lanza, als er seinen Weg in die Sandy Hook Grundschule am vergangenen Freitag begann, zuerst mit qualifizierten und bewaffneten Sicherheitskräfte zusammengestoßen wäre?

Werden Sie wenigstens zugeben, dass es möglich sei, dass 26 unschuldige Leben hätten verschont werden können? Ist das so abstoßend, dass Sie lieber die Alternative riskieren?

Ist die Presse und die politische Klasse hier in Washington so von Angst und Hass auf die NRA und Amerikas Waffenbesitzer angefüllt, dass Sie bereit sind, eine Welt zu akzeptieren, in der echter Widerstand gegen böse Monster eine einsame, unbewaffnete Schulleiterin darstellt, die ihr Leben zum Schutz der Kinder in ihrer Obhut verliert? Niemand — unabhängig von persönlichen oder politischen Einstellungen — hat das Recht, dieses Opfer zu verlangen.

Meine Damen und Herren, es gibt keine national einheitliche Lösung zum Schutz unserer Kinder. Aber dieser Präsident hat die Schul-Notfall-Planungen im Haushaltsplan des Vorjahres auf null gefahren und die polizeilichen Zuschüsse „Sichern unserer Schulen“ im Haushalt des nächsten Jahres gestrichen.

Mit all der Auslandshilfe, mit all dem Geld im Bundeshaushalt, können wir uns es nicht leisten, in jeder Schule einen Polizisten einzusetzen? Selbst wenn sie das täten, haben die Politiker nicht die Aufgabe — und keine Autorität — uns das

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Recht, die Fähigkeit oder die moralische Notwendigkeit zu verweigern, uns und unsere Lieben vor Schaden zu schützen.

Nun, die National Rifle Association weiß, dass es Millionen von qualifizierten, aktiven und pensionierten Polizisten gibt, aktive Reservisten und ehemalige Militärangehörige, Sicherheitsexperten, zertifizierte Feuerwehrleute und Rettungspersonal und ein außergewöhnliches Korps patriotischer, ausgebildeter und qualifizierter Bürger, die gemeinsam mit Beamten der örtlichen Schule und der Polizei bei der Konzipierung eines Schutzprogramms für jede Schule helfen können. Wir können sie einsetzen, um unsere Kinder zu schützen. Wir können Amerikas Schulen sofort sicherer machen – unter Berufung auf die tapferen Männer und Frauen von Amerikas Polizeikräften.

Die Budgets unserer lokalen Polizeibehörden sind knapp und Ressourcen sind begrenzt, aber deren Engagement und Mut sind unübertroffen und können sofort eingesetzt werden kann.

Ich fordere den Kongress heute auf, unverzüglich zu handeln, um alles Geeignete zu bewilligen, was nötig ist, um bewaffneten Polizisten in jede Schule zu setzen – und es jetzt tun, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsdecke vorhanden ist, wenn unsere Kinder im Januar wieder zur Schule gehen.

Bevor der Kongress zusammentritt, bevor wir mit einer langwierigen Debatte über Gesetzgebung, Regularien oder was auch immer beginnen, müssen wir, bevor unsere Kinder nach den Ferien in die Schulen zurückkehren, an jeder einzelnen Schule in Amerika ein Schutzprogramm erarbeitet haben — und damit meine ich bewaffnete Sicherheit.

Jetzt, heute, sollte jede Schule in den Vereinigten Staaten Treffen mit den Eltern, den Schulleitern, den Lehrern und lokalen Behörden planen — und jede verfügbare Ressource nutzen

— um einen Schutzgürtel um unsere Kinder zu errichten. Jede Schule wird eine andere Lösung haben, basierend auf seiner

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eigenen, einzigartigen Situation.

Jede Schule in Amerika muss unverzüglich die erforderlichen Mittel benennen, beschaffen und bereitstellen, um diese Sicherheitskräfte jetzt in Stellung bringen. Und die National Rifle Association, seit 50 Jahren als Amerikas herausragender Ausbilder für das Personal von Strafverfolgungsbehörden und Sicherheitsdienste bekannt, ist bereit, willens und bestens qualifiziert, zu helfen.

Unsere Ausbildungsprogramme sind die fortschrittlichsten in der Welt. Dieses Know-how muss zum Schutz unserer Schulen und unsere Kinder jetzt beitragen. Wir taten dies für die Rüstungsindustrie und die Militäreinrichtungen des Landes während des Zweiten Weltkriegs, und heute tun wir es für unsere Schulen.

Die NRA wird ihr ganzes Wissen, Engagement und Ressourcen einbringen, um ein Modell des „National School Shield Emergency Response Program“ für jede Schule zu entwickeln, die es haben will. Von bewaffneten Sicherheitskräften, Gebäudesystemtechnik und Entwicklung von Zugang- und Informationstechnologie für Studenten und Lehrer wird dieses vielfältige Programm von den besten Experten auf ihrem Gebiet entwickelt.

Der ehemalige Kongressabgeordnete Asa Hutchinson wird diese Bemühungen als nationaler Direktor des „National School Shield Emergency Response Program“ leiten, mit einem Budget, das von der NRA für die geforderte Aufgaben zur Verfügung gestellt wird. Seine Erfahrung als US-Staatsanwalt, Direktor der Anti- Drogenbehörde und Staatssekretär des Department of Homeland Security, werden ihm behilflich sein, die bestmöglichen ausgewiesenen und verfügbaren Experten anzuwerben, damit dieses Programm vom ersten Tag an vorwärts kommt.

Wenn wir unsere Kinder wirklich mehr als unser Geld oder u n s e r e P r o m i s w e r t s c h ä t z e n , m ü s s e n w i r i h n e n d e n

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größtmöglichen Schutz und Sicherheit bieten, der nur mit anständig geschulten — bewaffneten — guten Menschen möglich ist.

Unter Asas Führung wird dieses Team der Sicherheitsexperten dies zu dem besten Programm in der Welt machen, das unsere Kinder in den Schulen beschützt, und wir machen das für jede Schule in Amerika kostenfrei.

Dies ist ein Aktionsplan, der einen echten positiven Unterschied in der Sicherheit unserer Kinder machen kann, und wird — ab sofort.

Später ist Zeit vorhanden für Gespräch und Diskussion. Jetzt ist die Zeit, jetzt ist der Tag für entschlossenes Handeln.

Wir können nicht auf das nächste unsägliche Verbrechen warten, bevor wir handeln. Wir können keine wertvolle Zeit in Gesetzgebungsdebatten verlieren, die nicht funktionieren. Wir dürfen nicht erlauben, dass politische oder persönliche Vorurteile uns entzweien. Wir müssen jetzt handeln.

Aus Gründen der Sicherheit eines jeden Kindes in Amerika appelliere ich an alle Eltern, jeden Lehrer, jeden Schulleiter und jeden Strafverfolgungsbeamten hierzulande im National School Shield Programm teilzunehmen und unsere Kinder auf die einzige Art der positiven Verteidigung zu schützen, die getestet wurde und nachweislich funktioniert.

Und jetzt möchte ich Ihnen den Leiter dieser Bemühungen vorstellen, den ehemaligen Kongressabgeordneten, ehemaligen US-Staatsanwalt der westlichen Bezirke von Arkansas und ehemaliger Direktor der Anti-Drogenbehörde, den ehrenwerten Asa Hutchinson.

(Weiterlesen bei prolegal.de)

„Every time something really bad happens, people cry out for safety, and the government answers by taking rights away from

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good people.“

Penn Jilette

Video München: Der Bedrohung die Stirn bieten

„ D u b i s t h i e r i n meinem Land“ singt schon die Gruppe Rammstein sehr zutreffend.

Es ist unsere Zivilisation mit unseren Werten, unseren Errungenschaften und unserem Wohlstand. Unsere Eltern und Großeltern haben dies mit einer enormen Wiederaufbauleistung g e s c h a f f t . U n d n i c h t d i e T ü r k e n , w i e s i e e s i m m e r fälschlicherweise behaupten. Sie kamen erst nach dieser wohl größten volkswirtschaftlichen Leistung in der Weltgeschichte.

Und wir ließen sie Anfang der 60er Jahre nur gezwungenermaßen h e r e i n , w e i l w i r d e r T ü r k e i a l s N A T O - M i t g l i e d e i n Entgegenkommen schuldig waren, da sie damals im Kalten Krieg die Nato-Raketen gegen die Sowjetunion in Stellung gebracht hatten.

(Von Michael Stürzenberger)

Deutschland gab damals dem Druck der USA nach, und so konnte die Türkei Anfang der 60er Jahre einen Teil ihrer 30%

Arbeitslosen bei uns abladen. Sie kamen als „Gast“-Arbeiter,

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denn unsere damalige Regierung hoffte, dass sie irgendwann wieder gehen. Man wollte schließlich keine kulturfremden Arbeitskräfte auf Dauer hier haben. Aber sie blieben, holten Verwandte nach und heirateten Partner aus der Türkei. So nahm das Verhängnis der islamischen Unterwanderung seinen Lauf.

Eigentlich sollte man erwarten, dass die Nachfahren dieser Gastarbeiter dankbar sind und es uns auch zeigen, wie schön es ist, in unserem wohlhabenden Schlaraffenland leben zu dürfen, in dem man es sich auch in der sozialen Hängematte auf Kosten anderer bequem machen kann. Aber weit gefehlt: Viele von ihnen sind aggressiv und sehen uns korankonform als minderwertige Wesen an, die bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen.

In diesem Video ist auch wieder einer dieser „Bereicherer“ zu sehen, der drohend auf mich zuläuft. Er behauptet zwar, kein Moslem zu sein, aber das haben schon einige dahergesagt. Sein Verhalten ist absolut moslem-typisch: Drohgebaren, aggressiv auf die Islam-Aufklärung reagieren und die üblichen „Nazi“-,

„Faschisten“- und „Hetze“-Vorwürfe rausplärren. Das Video beginnt aber zunächst mit einem faktenresistenten deutschen Ignoranten:

Wenn man vor solchen Einschüchterungsversuchen kuscht, fühlen sich Mohammedaner immer überlegener und werden folgerichtig auch immer dreister. Es gilt, diesem aggressiven Verhalten einen Riegel vorzuschieben. Es muss ihnen unmissverständlich klargemacht werden, wessen Land das hier ist und welche Regeln hier zu befolgen sind. Als Moslems sind sie in unseren Augen immer noch geduldetete Gäste, auch wenn sie hier geboren sein mögen, denn wir betrachten den Islam als gefährliche feindselige Ideologie.

Und wir sehen unsere christlichen Brüder und Schwestern, die in islamischen Ländern verfolgt, diskriminiert und getötet werden. Welt online hat heute den Weltverfolgungsindex

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veröffentlicht: „Islamistische Offensive bedroht Christen weltweit„.

Apostasie, Glaubensabfall also, wird in den meisten islamischen Ländern nicht als private Entscheidung, sondern als Verbrechen gegen die Gemeinschaft interpretiert, als religiöse Fahnenflucht gewissermaßen. „Die Revolutionen und demokratische Wahlen wie in Ägypten haben islamistischen Gruppierungen wie den Muslimbrüdern und Salafisten als Trittbrett gedient, um an die Macht zu gelangen“ sagt Markus Rode, Leiter von „Open Doors“ in Deutschland. „Leider sehen wir derzeit kein Ende der länderübergreifenden Ausbreitung eines extremistischen Islam mit einer massiven Verfolgung und Vertreibung der christlichen Minderheit.“

100.000.000 Christen werden weltweit verfolgt und 100.000 jährlich getötet. Unter den zehn Ländern mit der schlimmsten Christenverfolgung befinden sich neun islamische und ein kommunistisches: Nordkorea. Hätten die USA damals den Krieg gegen den Kommunismus nur konsequent zu Ende gebracht, dann wäre der Welt diese abartige, menschenverachtende, nichtsnutzige und brandgefährliche Diktatur erspart geblieben.

Anmerkung: Alle türkischstämmigen Mitbürger, die aus Überzeugung assimiliert sind, also Kemalisten, Christen, Atheisten, viele Aleviten und diejenigen Moslems, die sich nicht um die Vorschriften ihrer Ideologie kümmern und auch bereit sind, alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams zu entfernen, sind selbstverständlich bei uns herzlich willkommen und entsprechen auch nicht den Beschreibungen in diesem Artikel. Dies betrifft natürlich auch die assimilierten meist nicht-moslemischen Zuwanderer aus anderen islamischen Ländern.

(Video: Calimero)

(35)

Mazyek fordert Strafe für

‚religiösen Rassismus‘

Der notorische Dauerforderer Aiman Mazyek (Foto) hat sich mal wieder zu Wort gemeldet.

Aber nicht um sich dafür zu entschuldigen, dass enorm viele seiner Glaubensbrüder Tag für Tag Gewalttaten begehen und sich aufführen, als wären sie die Herren in unserem Land. Nein, M a z y e k k a n n s i c h i m m e r n u r ü b e r d i e v e r m e i n t l i c h e

„Diskriminierung“ der Rechtgläubigen beschweren und vor allem:

Fordern, fordern und nochmals fordern. Jetzt will er

„religiösen Rassismus“ – was immer das auch sein mag – bestrafen lassen. Wir alle wissen natürlich, auf was das hinausläuft: Islamkritik soll seinen feuchten Wunschphantasien gemäß verboten werden, weil Moslems der kritischen Diskussion nichts entgegensetzen können. Ihre „Religion“ ist nunmal so gefährlich, wie sie von Islam-Aufklärern faktisch dargestellt wird und in der Realität beobachtbar ist.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Merkur berichtet, dass Sozialwissenschaftler vor einer um sich greifenden Islamfeindlichkeit in Deutschland warnen würden. Es gebe eine immer größere Ablehnung der Muslime innerhalb der Bevölkerung. Islamophobie sei auch im Lager der Wohlhabenden und Reichen verbreitet.

Da der Islam faktisch mit dem Rücken zur Wand steht, versucht der Zentralrat der Moslems nun, die Aufklärung über diese brandgefährliche totalitäre Ideologie als „Rassismus“ zu diffamieren, um sie anschließend verbieten zu können:

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland forderte vor diesem

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Hintergrund, dass „islamfeindlicher Rassismus als eigenständiger Tatbestand gewertet werden muss“. Der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek sagte der Zeitung, bisher weigerten sich Regierung und Sicherheitsbehörden, Straf- und Gewalttaten gegen Muslime gesondert zu erfassen, sondern s u b s u m i e r t e n s i e v i e l m e h r u n t e r d e m O b e r b e g r i f f Fremdenfeindlichkeit. „Dadurch wird die Dimension der Islamfeindlichkeit verschleiert“, kritisierte Mazyek. Auch für ihn stelle sich anti-muslimischer Rassismus als Problem dar, das „bis in die Mitte der Gesellschaft reicht“. Um besser nachvollziehen zu können, wie sich rassistische Gesinnungen in Deutschland entwickeln, forderte Mazyek einen jährlichen Rassismusbericht.

Die Luft wird immer dünner für den Islam. Dazu passt ein Bericht der neuen Osnabrücker Zeitung, dass 66% der Westdeutschen und sogar 74% der Ostdeutschen islamfeindlich seien. Sie haben offensichtlich die Schnauze voll, dass eine Minderheit, die weit überproportional negativ auffällt, auch noch dauernd Forderungen stellt:

In der Anonymität des Internets klingen anti-islamische Nutzer-Kommentare so: „Der Islam wird den Hass ernten, den er selbst gesät hat!“ Als bildungsunwillig werden Muslime pauschal diffamiert, „da Mohammed Analphabet war“. Und:

„Fordern, fordern, fordern ist das Einzige, was diese Leute können! Ist dann irgendwann eine Schwelle überschritten, holen sie sich den Rest mit Gewalt.“

Trotz der Dauerdressur durch den volkspädagogischen Staatsfunk hat sich bei vielen offensichtlich noch der gesunde Menschenverstand halten können. Die Bürger sind nicht so blöd, wie es Politiker und Medienvertreter offensichtlich glauben.

Wenn die Deutschen weiter so frech belogen werden, dann steigt der Druck im Kessel bis zum Siedepunkt. Und dann wird das Volk linksverdrehte Politiker aus den Parlamenten, dunkelrote

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Propaganda-Journalisten aus den öffentlich-rechtlichen Sendern, dauerbewährungsgebende Richter aus den Justizpalästen und islamophile Professoren aus den Universitäten jagen. Mehr über die Islamfeindlichkeit der Deutschen bei der Neuen Osnabrücker Zeitung:

Was hier in beunruhigenden Beispielen durchschimmert, belegen S t u d i e n : I s l a m f e i n d l i c h k e i t i s t i n D e u t s c h l a n d gesellschaftsfähig. Einer repräsentativen Umfrage der Universität Münster aus dem Jahr 2010 zufolge beschreiben 66 Prozent der West- und sogar 74 Prozent der Ostdeutschen ihre persönliche Haltung gegenüber Muslimen als negativ. Nur rund die Hälfte der Befragten meint, alle religiösen Gruppen sollten hierzulande die gleichen Rechte haben. Der umstrittenen Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, der Islam gehöre wie das Christentum zu Deutschland, stimmen laut einer aktuellen Studie des Instituts Allensbach nur 22 Prozent der Deutschen zu. Und sogar die Feststellung seines Nachfolgers Joachim Gauck, die Muslime, die hier lebten, gehörten zu Deutschland, lehnen demnach immerhin 47 Prozent der Befragten ab.

Moslems, die sich der Entschärfung des Islams widersetzen, die ein Verbot der Islamkritik fordern und den Islam Stück für Stück an die Macht bringen wollen, müssen sich in Zukunft sehr warm anziehen: Denn wenn der furor teutonicus erst einmal geweckt ist, dann wird es verdammt eng für sie. Die Deutschen sind zwar in der Regel gutmütig, friedlich, weltoffen, tolerant und sozial. Aber wenn sie belogen, betrogen, ausgenutzt, ausgenommen, gedemütigt, beleidigt, geschlagen, getreten, gemessert, unterworfen oder getötet werden, dann ist Schluss mit lustig. Moslems wissen offensichtlich nicht, mit welchem Volk sie sich hier anlegen.

Man darf dem Moslem-Zentralratler gerne sportlich die Meinung schreiben, was man von seinen Dauerforderungen und diesem Verbotsvorhaben hält:

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» a.mazyek@zentralrat.de

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