QUARTALSBERICHT 3/2003 Zwischenbericht zum 30. September 2003
■Umsatz: +17,3%
■EBIT +27,1%
■Nettogewinn +28,1%
■Neunmonatsergebnis führt zur Anhebung der Prognose für das Gesamtjahr Umsatz +13-15% (bisher +11%) EBIT +25-30% (bisher +21-29%)
MASTERFLEX IM ÜBERBLICK (NACH IAS) EDITORIAL
30.09.03 30.09.02 +/- Umsatzerlöse (TA) 49.516 42.219 17,3%
EBITDA (TA) 7.231 5.952 21,5%
EBIT (TA) 5.265 4.144 27,1%
EBT (TA) 4.394 3.448 27,4%
IAS-Nettoergebnis (TA) 2.337 1.825 28,1%
Ergebnis pro Aktie (A) 0,52 0,41 26,8%
Anzahl der Mitarbeiter 391 338 15,7%
Eigenkapital (TA) 28.410 26.449 7,4%
Bilanzsumme (TA) 63.877 58.792 8,6%
Eigenkapitalquote (%) 44,5% 45,0% -1,1%
die Masterflex AG ist weiter auf Wachstumskurs. Im Neunmo- natsvergleich wurde ein Umsatzzuwachs von +17,3% auf 49,5 Mio.Agegenüber 2002 erzielt (Vorjahreszeitraum: 42,2 Mio.
A.). Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um erfreuliche +27,1% auf 5,3 Mio.A(Vorjahr: 4,1 Mio.A).
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT- DA) verbesserte sich um +21,5% auf 7,2 Mio.A, der Gewinn vor Steuern (EBT) um +27,4% auf 4,4 Mio.A(2002: 3,4 Mio.
A). Das Nettoergebnis verbesserte sich im Vorjahresvergleich um +28,1% auf 2,3 Mio.A(2002: 1,8 Mio.A). Entsprechend positiv entwickelte sich das Ergebnis pro Aktie um +26,8% auf 0,52 A(Vorjahr: 0,41 A)
Die Zahlen unterstreichen, dass wir unsere Investitionen erfolgreich umsetzen konnten. Aufgrund der positiven Ent- wicklung erhöhen wir deshalb unser Umsatzziel von +11% auf +13-15% und rechnen mit einer Steigerung des EBIT um +25 bis 30% (vorher: +21-29%) für das Gesamtjahr 2003 .
Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung zum 30. September 2003 ist geprägt durch einen Anstieg der Umsätze und eine unterpro- portionale Entwicklung der Aufwendungen. Die Materialein- satzquote lag wie in den Vorquartalen nahezu unverändert bei 49,8% (Vorjahreszeitraum: 48%).
Ähnliches gilt für den Personalaufwand, der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um +7,8% auf 10,7 Mio.Agestiegen ist. Die Anzahl der Beschäftigten erhöhte sich insbesondere aufgrund der Übernahme der Matzen & Timm GmbH um +15,7% auf
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktio näre,
= Masterflex = SDAX = DAX
160%
140%
120%
100%
80%
60%
Dez Mär Jun Sep
DIE GESCHÄFTSFELDER DIE ERGEBNISSE
391 Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Personaleinsatzquote entwi- ckelte sich mit 21,6% gegenü- ber dem Vorjahreszeitraum leicht rückläufig (2002:
23,5%). Die sonstigen betrieb- lichen Aufwendungen lagen in Relation zum Umsatz bei 16,8% und damit nahezu unverändert zum Vorjahreszeitraum (2002: 16,5%). Der Abschreibungsaufwand stieg leicht aufgrund von Investitionen in das Anlagevermögen, die Goodwill- Abschreibungen blieben hingegen konstant.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) hat sich im dritten Quartal 2003 um +27,4% auf 4,4 Mio.Aver- bessert (Vorjahr: 3,4 Mio.A). Der Konzernjahresüberschuß stieg aufgrund eines verbesserten Steuerergebnisses im Ver- gleich zum Vorjahreszeitraum um 28,1% auf 2,3 Mio.A.
Veränderung einzelner Bilanzpositionen
Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,6% auf 63,9 Mio.Agestiegen. Im Bereich des Anlagevermö- gens kam es zu keinen wesentlichen Änderungen. Aufgrund der gesteigerten Umsatztätigkeit sind beim Umlaufvermögen die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, die Forderungen aus Lie- ferungen und Leistungen sowie der Kassenbestand gestiegen.Auf der Passivseite hat sich lediglich die Position der Rückstellungen geändert. Die Eigenkapitalquote ist gegenü- ber dem Vergleichszeitraum nahezu unverändert geblieben und liegt weiterhin bei sehr soliden 44,5%.
Kapitalflussrechnung
In der Kapitalflussrechnung zum 30. September 2003 spiegelt sich die Wachstumsdynamik der Masterflex AG wider. Im Ver- gleich zum Halbjahr konnte die negative Entwicklung des ope- rativen Cash flow um fast 85% reduziert werden. Insgesamt hat sich der Finanzmittelbestand im Vergleich zum Vorjahres- zeitraum mit 4,0 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
Investitionen
Umfangreiche Investitionen in den Ausbau der Geschäftstätig- keit wurden in den Jahren 2001 und 2002 durchgeführt. Im Laufe der ersten neun Monate des Jahres 2003 wurden Inves- titionen in Höhe von insgesamt ca. 3,5 Mio.Agetätigt.
Geschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme
Die Masterflex AG hat den Bereich der High-Tech-Schlauch- systeme durch die Übernahme der Matzen & Timm GmbH im August weiter ausgebaut und abgerundet. Das Unternehmen liefert Spezialprodukte unter anderem für die Luftfahrtindus- trie.Mit der Übernahme hat die Masterflex AG die Bedeutung des Kerngeschäftsfeldes High- Tech-Schlauchsysteme für die weitere Geschäftsentwik- klung unterstrichen. Im Berichtszeitraum hat sich die- ser Bereich weiterhin her- vorragend entwickelt.
In den USA wurden unsere
Umsatzerlöse (TA)
IAS-Nettoergebnis (TA) 42.219 49.516
30.09.02 30.09.03
1.825 2.337
30.09.02 30.09.03
DIE MASTERFLEX AKTIE DIE GESCHÄFTSFELDER
Erwartungen sogar übertroffen, denn der zum Jahresende pro- gnostizierte Break even wurde bereits zum 30. September 2003 erreicht. Die erwartete Belebung der US-Konjunktur wird der weiteren Entwicklung sicherlich zusätzlichen Auftrieb geben.
Geschäftsfeld Medizintechnik
In der Medizintechnik haben wir uns weiter auf die Marktein- führung unserer neuen Produkte konzentriert. Zum Beispiel haben wir im Bereich der medizinischen Sets unter anderem unser Produktprogramm für kardiologische Operationen erweitert.
Weitere Wachstumsimpulse erwarten wir durch eine erhebli- che Aufstockung unseres Außendienstes. Durch diese Maß- nahme haben wir unsere Vertriebsaktivitäten im süddeutschen Raum und einige angrenzende EU-Länder erheblich verstärkt.
Geschäftsfeld Brennstoffzellentechnologie
Innerhalb weniger Monate ist es uns gelungen, den im Frühjahr vorgestellten Prototyp einer wasserstoffbasierten 50 Watt- Brennstoffzelle qualitativ zu verbessern. So konnte die Größe um 50% reduziert werden.Diese universell einsetzbare Brennstoffzelle hat eine Dau- erleistung von 50Watt und kann in der Spitze sogar 90 Watt erreichen. Die Ein- satzdauer ist lediglich abhän- gig vom Speicher.
Der Auftrag von der Airbus Deutschland GmbH zur Ent-
wicklung eines Brennstoffzellenteststandes sowie die Präsen- tation des verbesserten Prototyps Anfang Oktober auf der Fachmesse H2 Expo in Hamburg hat unseren Bekanntsheit- grad im Markt weiter erhöht. Zahlreiche Anfragen belegen das große Spektrum möglicher Einsatzgebiete. Ziel für 2004 bleibt die weitere Optimierung der Brennstoffzelle und die Identifizierung vielversprechender Anwendungsmöglichkeiten.
Investor Relations
Im Zuge der Veröffentlichung der Halbjahrersergebnisse hat sich der Aktienkurs zunächst weiter positiv entwickelt. Ende September geriet der Kurs ohne fundamentale Ursachen und trotz zahlreicher erfolgreicher Road shows jedoch wieder unter Druck. Da wir unsere positive Unternehmensentwik- klung im nächsten Jahr fortsetzen wollen, sehen wir diese Abwärtsentwicklung jedoch nur als vorübergehend an.
Im September hat das Bankhaus Sal. Oppenheim eine Studie über die Masterflex AG mit dem Anlageurteil „Outperformer“
veröffentlicht. Der faire Wert wird bei 22,60 Agesehen. Die DZ Bank AG hatte bereits im Juni eine Studie mit dem Anla- geurteil „Kaufen“ und einem fairen Wert von 22,20 A publi- ziert. Unser Ziel ist es, den Aktienkurs nachhaltig diesem Niveau anzunähern. Im Herbst 2003 sind weitere Road shows geplant, um die Investorenbasis zu verbreitern. Unser Ziel bleibt die Wiederaufnahme in den SDAX, in dem wir seit der Neusegmentierung im März nicht mehr vertreten sind.
Um den Free Float zu erhöhen sowie der gesteigerten Nach- frage nach Masterflex-Aktien nachzukommen, haben sich der Vorstandsvorsitzende Herr Herzog und der Vorsitzende des Aufsichtsrats Herr Bischoping am 18. September 2003 ent- schlossen, Aktien abzugeben. Dadurch konnte der Anteil der
ANHANG AUSBLICK
frei handelbaren Aktien (Free Float) auf nunmehr ca. 37%
erhöht werden.
Wesentliche Ereignisse nach Quartalsende
Anfang Oktober ist die Masterflex AG mit dem Oskar für den Mittelstand ausgezeichnet worden. Der „OSKAR für den Mittelstand“ hat sich als private Initiative schrittweise, völlig ohne staatliche Finanzierung, und ausschließlich ehrenamtlich organisiert zu einem der wichtigsten deutschen Wirtschafts- und Medienpreise entwickelt. Der Preis wird seit 1995 jähr- lich an innovative Unternehmen des Mittelstandes verliehen, zunächst in den neuen Bundesländern, dieses Jahr erstmals für die gesamte Bundesrepublik. Die Masterflex AG ist stolz auf den Gewinn des Oskars, der das Synonym für die Innova- tionskraft, Flexibilität und die erfolgreiche Unternehmensge- schichte darstellt. Gleichzeitig ist er auch Ansporn, die mitt- lerweile mehr als fünfzehnjährige Erfolgsgeschichte auch für die Zukunft mit innovativen Ideen und Produkten fortzu- schreiben.Weitere wesentliche Ereignisse nach Quartalsende sind nicht eingetreten.
Hinweise auf wesentliche Risiken der künftigen Entwicklung
Unser Kerngeschäft High-Tech Schlauchsysteme sehen wir auf einem sehr soliden Fundament; bestandsgefährdende Risi- ken sind aus unserer Sicht nicht vorhanden.
Das wesentliche Risikofeld, das unser Basisgeschäft nicht berühren würde, ist in allen Aufbaubereichen das Marktrisiko, d.h. die Akzeptanz der Märkte, unsere neuartigen Produkte anzunehmen. Der ausführliche Risikobericht steht im
Geschäftsbericht 2002 auf der Seite 36.
Ausblick
Die bisherige Entwicklung der Umsätze und insbesondere der Ergebnisgrößen hat bestätigt, dass unsere Prognose für das Gesamtjahr 2003 auf konservativen Annahmen beruht. Wir erhöhen deshalb unser Umsatzziel von +11% auf +13-15% und unsere EBIT-Prognose auf +25-30% (vorher: +21-29%) für das gesamte Geschäftsjahr.
Im November 2003
Detlef Herzog Hiltrud Mütherich Vorstandsvorsitzender Vorstand
Erläuterungen zum Quartalsbe- richt
1. Rechnungslegungsgrundsätze
Dieser Quartalsbericht wurde nach den International Financi- al Reporting Standards (IFRS) bzw. International Accounting Standards (IAS) des International Accounting Standards Board (IASB) erstellt und steht im Einklang mit den hier dargestell- ten wesentlichen Rechnungslegungsgrundsätzen der Gesell- schaft. Es wurden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungs- grundsätze angewandt wie beim Konzernabschluß für das am 31. Dezember 2002 abgeschlossene Geschäftsjahr und den Quartalsberichten 1/2003 und 2/2003.
ANHANG
2. Konsolidierungskreis
Der Konsolidierungskreis hat sich am 1. September 2003 um die neu erworbene Tochtergesellschaft Matzen & Timm GmbH, Hamburg, erweitert.
3. Dividende
Die von der Hauptversammlung der Masterflex AG am 18. Juni 2003 beschlossene Zahlung einer Dividende von 0,40 Aerfolg- te am 20. Juni 2003.
4. Segmentberichterstattung
Die Segmentberichterstattung erfolgt gemäß IAS 14 auf pri- märer Ebene nach dem Format produktbezogener Geschäfts- felder. Die Masterflex AG hat drei Geschäftsfelder: High-Tech- Schlauchsysteme, Medizintechnik und Brennstoffzellen- technologie.
5. Ergebnis je Aktie
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie wird nach IAS 33 mittels Division des Konzernergebnisses durch den gewichteten Durchschnitt der während des Berichtszeitraumes im Umlauf befindlichen Aktienzahl ermittelt. Zum 30. September 2003 betrug das Ergebnis pro Aktie 0,54 A bei einem gewichteten Durchschnitt der Aktienanzahl von 4.360.967. Das Aktienop- tionsprogramm (vgl. Abschnitt 24, Seite 63 f. im Geschäftsbe- richt 2002), das beim verwässerten Ergebnis je Aktie mit berücksichtigt wird, führt aufgrund der relativ geringen Anzahl ausgegebener Bezugsrechte bei der Masterflex AG zu keiner wesentlichen Verwässerung des Ergebnisses.
6. Eigene Aktien
Zum 30. September 2003 befanden sich 395 eigene Aktien im Bestand der Masterflex AG, die mit einem Preis von 15,07 A
bewertet wurden. Bezüglich Aktienoptions- und sonstigen Bezugsrechten haben sich im Berichtszeitraum keine Verände- rungen zur Darstellung im Geschäftsbericht 2002 ergeben.
7. Mitarbeiter
Die Zahl der Mitarbeiter zum 30.09.03 lag mit 391 Beschäf- tigten um 15,7% über der Zahl zum 30. September 2002.
30.09.2003 HTS MZT BZT Seg- Über- Eli- Konzern
ment- leitung minier- werte ung
Ta Ta Ta Ta Ta Ta Ta
Erlöse 24.714 9.151 15.651 49.516 0 0 49.516
Ergebnis (EBIT) 5.365 -768 1.118 5.715 -450 0 5.265 Investitionen in Sach-
anlagen und immateriellen Vermö-
gensgegenständen 3.334 99 62 3.495 0 0 3.495
Vermögen 28.017 17.260 13.280 58.557 5.320 0 63.877
Abschreibungen 1.063 650 253 1.966 0 0 1.966
Schulden 11.002 2.676 4.162 17.840 15.911 0 33.751
2 0 0 2 HTS MZT BZT Seg- Über- Eli- Konzern
ment- leitung minier- werte ung
Ta Ta Ta Ta Ta Ta Ta
Erlöse 29.751 10.866 16.206 56.823 0 0 56.823
Ergebnis (EBIT) 5.495 -998 1.684 6.181 -571 0 5.610 Investitionen in Sach-
anlagen und immateriellen Vermö-
gensgegenständen 2.476 408 141 3.024 0 0 3.024
Vermögen 24.267 16.182 13.382 53.831 4.972 0 58.803
Abschreibungen 1.260 823 321 2404 0 0 2404
Schulden 5.106 1.744 3.252 10.101 21.254 0 31.555 HTS = High-Tech-Schlauchsysteme
ANHANG
Aktiva 30.09.03* 31.12.02 30.09.02*
Ta Ta Ta
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegen- stände
Konzessionen, gewerbliche
Schutzrechte 548 404 445
Entwicklungsleistungen 725 712 214
Geschäfts- oder Firmenwert 16.396 16.685 16.923
Geleistete Anzahlungen 0 137 0
Sachanlagen
Grundstücke und Gebäude 7.645 7.967 8.099
Technische Anlagen und Maschinen 4.671 4.939 3.430 Andere Anlagen. Betriebs- und
Geschäftsausstattung 1.212 1.064 960
Geleistete Anzahlungen und
Anlagen im Bau 1.780 819 2.664
Finanzanlagen
Wertpapiere des Anlagevermögens 683 734 668
Sonstige Ausleihungen 178 161 35
Umlaufvermögen Vorräte
Roh-. Hilfs- und Betriebsstoffe 4.196 3.576 3.714 Unfertige Erzeugnisse und
Leistungen 145 0 0
Fertige Erzeugnisse und Waren 7.590 6.272 6.851
Geleistete Anzahlungen 105 172 20
Forderungen und sonstige Ver- mögensgegenstände
Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen 11.758 10.275 10.653
Forderungen gegen Gesellschafter 0 0 10
Sonstige Vermögensgegenstände 1.621 1.710 1.870 Wertpapiere
Sonstige Wertpapiere 0 0 0
Schecks. Kassenbestand. Guthaben
bei Kreditinstituten 4.040 2.671 1.730
Latente Steuerm 419 376 385
Rechnungsabgrenzungsposten 165 129 121
Summe Aktiva 63.877 58.803 58.792
Passiva 30.09.03* 31.12.02 30.09.02*
Ta Ta Ta
Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital 4.500 4.353 4.416
Kapitalrücklagen 20.672 18.570 19.251
Gewinnrücklagen
Ergebnisvortrag 4.363 3.809 3.132
Rücklage zur Marktbewertung
von Finanzinstrumenten -680 -650 -488
Währungsdifferenzen -445 -333 138
Summe Eigenkapital 28.410 25.749 26.449
Ausgleichsposten für Anteile
andere Gesellschafter 1.717 1.699 1.606
Rückstellungen
Steuerrückstellungen 1.202 1.344 760
Sonstige Rückstellungen 2.358 1.125 1.547
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten 14.785 14.532 14.132
Erhaltene Anzahlungen auf
Bestellungen 3 2 2
Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen 6.398 4.432 3.811
Verbindlichkeiten gegenüber
Gesellschaftern 101 598 1.273
Sonstige Verbindlichkeiten 6.586 6.786 7.019
Latente Steuern 342 438 225
Rechnungsabgrenzungsposten 1.975 2.098 1.968
Summe Passiva 63.877 58.803 58.792
BILANZ-IAS BILANZ-IAS
* Ungeprüft
* Ungeprüft
Abschluss vom 01.07.-30.09.03* 01.07.-30.09.02*
Ta Ta
Umsatzerlöse 18.446 14.680
Bestandsveränderung fertige u.
unfertige Erzeugnisse 205 98
Andere aktivierte Eigenleistungen 90 36
Sonstige betriebliche Erträge 284 -148
Gesamtleistung 19.025 14.666
Materialaufwand -9.455 -6.948
Personalaufwand -3.652 -3.148
Abschreibungen auf immat.
Vermögensgegenstände des Anlage-
vermögens u. Sachanlagen -633 -612
Sonstige betriebl. Aufwendungen -2.751 -1.886 Summe der betrieblichen Auf-
wendungen -16.491 -12.594
Erträge aus Beteiligungen 0 1
Sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 7 10
Abschreibungen auf Finanzanlagen 0 0
Zinsen u. ähnliche Aufwendungen -311 -237 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäfts-
tätigkeit 2.230 1.846
Außerordentliche Erträge 0 0
Außerordentliche Aufwendungen 0 0
Steuern vom Einkommen und Ertrag -782 -316
Latente Steuern 25 -173
Sonstige Steuern -48 -37
Anderen Gesellschaftern zustehender
Gewinn -68 -4
Jahresüberschuss 1.357 1.316
* Ungeprüft Abschluss vom 01.01.-30.09.03* 01.01.-30.09.02*
Ta Ta
Umsatzerlöse 49.516 42.219
Bestandsveränderung fertige u.
unfertige Erzeugnisse 650 281
Andere aktivierte Eigenleistungen 183 228
Sonstige betriebliche Erträge 541 367
Gesamtleistung 50.890 43.095
Materialaufwand -24.669 -20.258
Personalaufwand -10.687 -9.911
Abschreibungen auf immat.
Vermögensgegenstände des Anlage-
vermögens u. Sachanlagen -1.966 -1.808
Sonstige betriebl. Aufwendungen -8.303 -6.974 Summe der betrieblichen Auf-
wendungen -45.625 -38.951
Erträge aus Beteiligungen 13 15
Sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge 31 25
Abschreibungen auf Finanzanlagen 0 0
Zinsen u. ähnliche Aufwendungen -915 -736 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäfts-
tätigkeit 4.394 3.448
Außerordentliche Erträge 0 0
Außerordentliche Aufwendungen 0 0
Steuern vom Einkommen und Ertrag -1.828 -1.316
Latente Steuern 59 -86
Sonstige Steuern -159 -165
Anderen Gesellschaftern zustehender
Gewinn -129 -56
Jahresüberschuss 2.337 1.825
* Ungeprüft
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG-IAS GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG-IAS
KAPITALFLUSSRECHNUNG-IAS FINANZKALENDER
Abschluss zum 30.09.03* 31.12.02 30.09.02*
Ta Ta Ta
Jahresüberschuss 2.337 2.518 1.825
Abschreibungen 1.966 2.404 1.808
Veränderung Rückstellungen 1.042 742 642
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge u. Gewinn/
Verlust aus dem
Abgang von Gegenständen des
Anlagevermögens -85 -979 -157
Veränderung Vorräte, Forderungen aus Lieferung u. Leistung sowie
anderer Aktiva -3.489 -4.065 -5.180
Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung sowie
anderer Passiva -2.272 941 1.184
Auszahlungen aus außerordentlichen
Posten 0 0 0
Mittelzufluss aus laufender Geschäfts-
tätigkeit -501 1.561 122
Einzahlungen aus Abgängen von
Gegenständen des Anlagevermögens 45 53 91
Auszahlungen für Investionen
in das Anlagevermögen -2.031 -1.454 -1.437 Änderungen des Finanzmittelbe-
stands aufgrund des Erwerbs von
konsolidierten Tochterunternehmen 0 0 0
Mittelzufluss/-abfluss aus
laufender Investitionstätigkeit -1.986 -1.401 -1.346 Einzahlungen aus Eigenkapitalzu-
führungen (Kapitalerhöhungen.
Verkauf eigener Anteile) 3.624 2.000 2.000 Auszahlungen an Unternehmens-
eigner und Minderheitsgesellschafter
(Dividenden, Erwerb eigener Anteile) 228 -5.083 -4.391 Einzahlungen aus der Aufnahme von
Krediten 2.769 3.454 1.563
Auszahlungen für die Tilgung von
Krediten -2.599 -1.781 -823
Mittelzufluss/-abfluss aus Finanzier-
ungstätigkeit 4.022 -1.410 -1.651
Zahlungswirksame Veränderungen
des Finanzmittelbestandes 1.535 -1.250 -2.875 Wechselkursbedingte u. sonstige
Wertänderungen des Finanzmittel-
bestandes -166 -483 202
Finanzmittel am Anfang der Periode 2.671 4.404 4.404 Finanzmittel am Ende der Periode 4.040 2.671 1.731
* Ungeprüft
März 2003
CEBIT:Vorstellung der Masterflex-Minibrennstoffzelle April 2003
25. April, Bilanzpressekonferenz, Düsseldorf, Vorstellung des Jahresabschlusses 2002 28. April, DVFA-Analystenmeeting, Frankfurt Mai 2003
Quartalsbericht I/2003 Juni 2003
18. Juni, Hauptversammlung, Gelsenkirchen August 2003
18. August, Quartalsbericht II/2003 September 2003
01. September, 1. Frankfurter Investment-Treff Roadshows im In- und Ausland
November 2003
26. November, Quartalsbericht III/2003
==========================================
April 2004 Hannover-Messe
28. April, Bilanzpressekonferenz, Düsseldorf, Vorstellung des Jahresabschlusses 2003 29. April, DVFA-Analystenmeeting, Frankfurt Mai 2004
Quartalsbericht I/2004 Juni 2004
09. Juni, Hauptversammlung, Gelsenkirchen
EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG
Gezeichnetes Kapital- Kapital rücklage
Ta Ta
Eigenkapital zum 31.12.2001 4.446 19.729
Jahresüberschuss 0 0
Marktwertänderungen von Finanz-
instrumenten* 0 0
Währungsgewinne/-verluste aus der
Umrechnung ausländischer Jahresabschlüsse 0 0
Verkauf eigener Anteile* 120 1.880
Erwerb eigener Anteile -150 -2.358
Ausschüttungen 0 0
Umrechnungsdifferenzen aus Netto- Investitionen in wirtschaftlich selbständige
ausländische Teileinheiten* 0 0
Übrige Veränderungen 0 0
Eigenkapital zum 30.09.2002 4.416 19.251
Eigenkapital zum 31.12.2002 4.353 18.570
Jahresüberschuss 0 0
Marktwertänderungen von Finanz-
instrumenten* 0 0
Währungsgewinne/-verluste aus der
Umrechnung ausländischer Jahresabschlüsse 0 0
Verkauf eigener Anteile* 233 3.391
Erwerb eigener Anteile -86 -1.289
Ausschüttungen 0 0
Umrechnungsdifferenzen aus Netto- Investitionen in wirtschaftlich selbständige
ausländische Teileinheiten* 0 0
Übrige Veränderungen 0 0
Eigenkapital zum 30.09.2003 4.500 20.672
Gewinn- Rücklage zur Währungs Summe
rücklagen Marktbewertung -differenzen (Ergebnis- Vortrag) von Finanzinstrumenten
Ta Ta Ta Ta
2.996 -146 -223 26.802
1.825 0 0 1.825
0 -342 0 -342
0 0 626 626
0 0 0 2.000
0 0 0 -2.508
-1.741 0 0 -1.741
0 0 -265 -265
52 0 0 52
3.132 -488 138 26.449
3.809 -650 -333 25.749
2.337 0 0 2.337
0 -30 0 -30
0 0 -203 -203
0 0 0 3.624
0 0 0 -1.375
-1.714 0 0 -1.714
0 0 91 91
-69 0 0 -69
4.363 -680 -445 28.410
Entwicklung des Konzern- Eigenkapitals
*nach Berücksichtigung von Ertragssteuerauswirkungen
Masterflex AG Willy-Brandt-Allee 300 45891 GELSENKIRCHEN GERMANY
Fon +49(0)209/97077-0 Fax +49(0)209/97077-20 E-mail: info@masterflex.de www.masterflex.de Stephanie Kniep
Fon +49(0)209/97077-44 Fax +49(0)209/97077-20 E-mail: kniep@masterflex.de www.masterflex.de Investor Relations