Anhang
Übersicht über die in den Kleingruppengesprächen dominant verwendeten Praktiken
Tab. A.1 Übersicht über die in den vier Kleingruppengesprächen über Literatur dominant verwendeten Praktiken
Prakken des Sprechens über Literatur
Sprachlich-kommunikave Formen
Prakken zur Markierung von Uneindeugkeit
- Verwenden von Geltungs-Adverbien (z. B. vielleicht, wahrscheinlich, irgendwie)
- Aufwerfen von Fragen
- Verwenden mentaler Verbkonstrukonen (z. B. „ich denke …“, „ich glaube …“)
- Verwenden der Konjunkvform von „können“
- Verwenden des Selekv-Junktors „oder“
Prakken des Argumenerens
Gesprächsaufgabe „Problemasieren“
- Aufwerfen von Fragen - Herstellen von Textbezügen
- Darlegen von Deutungen (z. B. „Ich denke, dass der Milchmann ...“) - Anzeigen des Nicht-Verstehens mit Verben (z. B. „Ich frage mich …“,
„Ich verstehe nicht …“)
(Fortsetzung)
© Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer-Verlag GmbH, DE, ein Teil von Springer Nature 2021 J. Hanner,Sprechen über literarische Texte,
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64631-1
265
266 Anhang
Tab. A.1 (Fortsetzung)
Gesprächsaufgabe „Etablierung von Begründungspflicht“
- Darlegen von Deutungen oder Posionen - Rück- oder Nachfragen
- Einlegen eines Widerspruchs Gesprächsaufgabe „Begründen“
Begründungen mit dem Herstellen eines Textbezugs (texmmanente Informaonen)
- Paraphrasieren des Gesamextes/von Textstellen - Zieren von Textstellen
- Verweis auf Textstelle (z. B. „In Zeile 4 steht …“) Begründungen mit Bezug zu textexmanentem Wissen - Anführen von persönlichem Erfahrungswissen
- Auffordern zur Perspekvenübernahme (z. B. „Stell dir vor…“) - Einbringen von Alternavvorschlägen
- Markieren von Gewissheit - Einbringen von fachlichen Kategorien Gesprächsaufgabe „Abschließen“
- Rafizieren von Äußerungen - Einsetzen von Sprechpausen - Darstellen eines Fazits/Ergebnisses - Lachen
- Anzeigen von Desinteresse Prakken zur
Übernahme Gesprächs- moderierender Aufgaben
Beginn des Gesprächs
- Markieren des Gesprächsbeginns („Jetzt kann’s beginnen!“) - Mieilen des ersten Lektüreeindrucks (Darstellung des Texnhalts
oder der sprachlichen Gestaltung durch Paraphrasieren/Zieren) Beendigung des Gesprächs
- Fragen an die Gesprächsteilnehmenden, die das Ende markieren („Gibt’s bei euch noch was?“, „Hast du noch was zu sagen?“) Prakken des
Argumenerens
Organisaon der Bedeutungsaushandlungsprozesse - Aufwerfen neuer Fragen (Problemasieren)
- Aufwerfen von Rückfragen (Begründungspflicht etablieren) - Zuweisen der Sprecherrolle (Fremdzuweisung)
- Vorgabe von Themen - Bewerten von Redebeiträge - Einbringen von Fachwissen - assertorische Äußerungen
- Auffordern zum Herstellen eines Lebensweltbezugs - Darstellen eines Fazits/Ergebnisses
- Auffordern zur ernsthaen Mitarbeit
- Einbringen von Vorschlägen zum Umgang mit dem literarischen Text Prakken zum
Einbeziehen von Fachwissen
- Einbringen von Fachtermini (zum Erzählverhalten)
- Einbringen von Genrewissen (Merkmale einer Kurzgeschichte)
(Fortsetzung)
Anhang 267
Tab. A.1 (Fortsetzung) Prakken des
Abbrechens von Redebeiträgen
- fremdiniiertes Abbrechen - selbsniiertes Abbrechen
Prakken des Lachens
- reakves Lachen - „Nicht-Lachen“
- iniales Lachen Prakken zur
Beschreibung der sprachlichen Gestaltung
- Paraphrasieren und Zieren
- Verwenden von onomatopoeschen Formulierungen - Verwenden von Fachtermini (z. B. Hypotaxen, Parataxen)
Prakken zum Herstellen von Textbezügen
- Paraphrasieren des Gesamextes/von Textstellen - Zieren von Textstellen
- Verweis auf konkrete Textstellen (z. B. „In Zeile 14 …“)
- Verwenden textbezugsanzeigender Formulierungen (z. B. „Es geht um
…“, „im Text steht …“) Prakken des
Deutens
- Verwenden von deutungseröffnenden Formulierungen mit Deutungsverben (z. B. „man könnte daraus schließen, dass …“ , „das kann bedeuten, dass …“)
- Verwenden deutungseröffnender Formulierungen mit mentalen Verben (z. B. „ich denke, dass …“, „ich glaube, …“)
- Verwenden von Prakken zur Markierung von Uneindeugkeit(z. B.
Geltungs-Adverbien; Konjunkvform von „können“) - Verweis auf Intenon: z. B. Namen des*der Autor*in Prakken des
Verzögerns
- Einsetzen turnexterner Sprechpausen
- Einsetzen turninterner Sprechpausen (z. B. „äh …“, „mmh …“) Prakken der
Bezugnahme auf Redebeiträge anderer Gesprächsteilnehmender
- Reformulieren der Redebeiträge anderer in Form von Zitaten oder Paraphrasen
- Verweis auf den*die Sprechende*n, die den Redebeitrag formuliert hat (z. B. „wie du gesagt hast, …“; „was TA vorher meinte, …“; „ich bin der gleichen Meinung wie …“)
Prakken zum Herstellen von Wirklichkeitsbezügen
-
- Verwenden von Adverbien und Adjekve, die auf die gegenwärge Wirklichkeit hinweisen
- Beschreibung einer konkreten, beispielhaen Alltagssituaon
Prakken zur Arkulaon von Nicht-Verstehen
- Verwenden von Adjekven, die auf ein Nicht-Verstehen hindeuten (z.
B. komisch, unschlüssig, widersprüchlich, durcheinander, verwirrend) - Verwenden von Formulierungen mit Verben, die das Nicht-Verstehen
beschreiben: (z. B. „Ich weiß nicht …“, „Ich frage mich …“, „Das widerspricht sich …“, „Ich verstehe nicht …“)
- Verweis zu einer Textstelle, die die Irritaon oder das Nicht- Verstehen auslöst
- Aufwerfen von Fragen
Verwenden von Personalpronomen wie z. B. „ich“ oder „wir“ und des generalisierenden Personalpronomens „man“
- Aufwerfen von Fragen, die zum „Abgleich von Textdeutungen mit der Lebenswirklichkeit“ (Leubner et al. 2016, S. 52) einladen
268 Anhang
Transkriptionsregeln
Transkriptionszeichen nach den GAT 2-Transkriptionskonventionen(nach Selting et al. 2009)
Basistranskript
Sequenzielle Struktur/Verlaufsstruktur
[ ] Überlappungen und Simultansprechen [ ]
= schneller, unmittelbarer Anschluss neuer Sprecherbeiträge oder Segmente
Ein- und Ausatmen
°h/h° Ein- bzw. Ausatmen von ca. 0.2–0.5 Sek. Dauer
°hh/hh° Ein- bzw. Ausatmen von ca. 0.5–0.8 Sek. Dauer
°hhh/hhh° Ein- bzw. Ausatmen von ca. 0.8–1.0 Sek. Dauer Pausen
(.) Mikropause, geschätzt, bis ca. 0.2 Sek. Dauer (-) kurze geschätzte Pause von ca. 0.2–0.5 Sek. Dauer (--) mittlere geschätzte Pause v. ca. 0.5–0.8 Sek. Dauer (---) längere geschätzte Pause von ca. 0.8–1.0 Sek. Dauer (0.5) gemessene Pausen von ca. 0.5 bzw. 2.0 Sek. Dauer (2.0) (Angabe mit einer Stelle hinter dem Punkt) Segmentale Konventionen
und_äh Verschleifungen innerhalb von Einheiten äh öh äm Verzögerungssignale, sog. „gefüllte Pausen“
: Dehnung, Längung, um ca. 0.2–0.5 Sek.
:: Dehnung, Längung, um ca. 0.5–0.8 Sek.
::: Dehnung, Längung, um ca. 0.8–1.0 Sek.
Lachen und Weinen
haha hehe hihi silbisches Lachen ((lacht))((weint)) Beschreibung des Lachens
<<lachend>> Lachpartikeln in der Rede, mit Reichweite Rezeptionssignale
hm ja nein nee einsilbige Signale hm_hm ja_a zweisilbige Signale nei_ein nee_e
Anhang 269
Sonstige Konventionen
( ) unverständliche Passage ohne weitere Angaben (xxx), (xxx xxx) ein bzw. zwei unverständliche Silben
(solche) vermuteter Wortlaut (also/alo) mögliche Alternativen (solche/welche)
((unverständlich, unverständliche Passage mit Angabe der Dauer ca. 3 Sek))
((...)) Auslassung im Transkript Akzentuierung
akZENT Fokusakzent
ak!ZENT! extra starker Akzent Tonhöhenbewegung am Ende von Intonationsphrasen
? hoch steigend
, mittel steigend
– gleichbleibend
; mittel fallend
. tief fallend
Sonstige Konventionen
((hustet)) para- und außersprachliche Handlungen u. Ereignisse
<<hustend>> sprachbegleitende para- und außersprachliche Handlungen u. Ereignisse
<<erstaunt>> interpretierende Kommentare mit Reichweite
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