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Dr. Johannes Mayer Abteilung Angewandte Informationsverarbeitung 30. Mai 2005

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Dr. Johannes Mayer Abteilung Angewandte Informationsverarbeitung 30. Mai 2005

Hans Braxmeier Blatt 5

Ralph Guderlei

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Design und Architektur von Softwaresystemen (SS 2005)

Abgabetermin: 10. Juni 2005

1 Wer Wird Million¨ ar (10 Punkte)

Sie kennen doch sicher die Sendung Wer Wird Million¨ar mit G¨unther Jauch! F¨ur alle, die die Sendung noch nicht kennen, hier die Spielregeln:

Zehn Kandidaten m¨ussen in einer Auswahlrunde vier Begriffe nach einer vorgegebenen Ord- nung sortieren, der Schnellste darf sich dann den Fragen des Moderators stellen. Es werden nacheinander bis zu f¨unfzehn Fragen gestellt, bei jeder Frage gibt es vier Auswahlm¨oglichkeiten f¨ur die Antwort. Der Schwierigkeitsgrad der Fragen steigt stetig an. Das Themengebiet jeder Frage wird zuf¨allig ermittelt, in einer Fragenleiter (diejenigen Fragen, die ein Kandidat gestellt bekommt) wiederholt sich jedoch kein Gebiet.

• Beantwortet der Kandidat eine Frage richtig, darf er weitermachen.

• Wird die Frage falsch beantwortet, ist das Spiel vorbei und der Kandidat erh¨alt 0, 500 oder 16000 Euro (je nachdem ob er gerade eine der ersten, der mittleren oder der h¨ochsten f¨unf Fragen beantwortet hat).

• Verzichtet der Kandidat auf die Beantwortung der Frage, ist das Spiel f¨ur ihn beendet und er erh¨alt einen Gewinn im Wert der letzten beantworteten Frage.

Der Kandidat hat als Hilfestellung drei Joker zur Verf¨ugung, die er je einmal einsetzen kann:

• Publikumsjoker – der Kandidat l¨aßt das Publikum ¨uber die richtige Antwort einer Frage abstimmen. Er bekommt dann f¨ur jede m¨ogliche Antwort den prozentualen Anteil des Publikums, der sich f¨ur diese Antwort entschieden h¨atte.

• Telefonjoker – der Kandidat kann einen von drei vorher genannten Telefonpartnern an- rufen lassen und 30 Sekunden mit diesem sprechen, um sich bei der Beantwortung der Frage helfen zu lassen.

• 50–50–Joker – der Kandidat l¨aßt zwei falsche Antworten entfernen.

Aufgabenstellung

Die m¨oglichen Gewinne der Frageleiter (in Euro) sind folgendermaßen gestaffelt:

50, 100, 200, 300, 500, 1000, 2000, 4000, 8000, 16000, 32000, 64000, 125000, 500000, 1000000.

Ihre Aufgabe besteht nun darin, das Spiel Wer Wird Million¨ar als Web–Applikation (Servlet) zu implementieren. ¨ Uberlegen sich sich f¨ur die Implementierung ein geeignetes objektorientiertes Modell, welches Sie zun¨achst in UML entwerfen. Die Beschreibung soll dabei in Form eines ausf¨uhrlichen Klassendiagramms erfolgen. Verzichten Sie dabei auf die Auswahlrunde, auf den Publikums– und Telefonjoker sowie auf das Themengebiet. Die Fragen, der Schwierigkeitsgrad der Fragen, die m¨oglichen Antworten und eine Highscoreliste sollen dabei in einer Datenbank abgelegt werden.

W¨ahrend des Spiels wird je nach Spielstufe eine Frage aus einem noch nicht gew¨ahlten Gebiet zuf¨allig ermittelt. Der Kandidat kann dann aus einer der 4 m¨oglichen Antworten eine ausw¨ahlen bzw. einmalig seinen 50–50–Joker einsetzen. Bei Spielende wird der Spieler in eine Highscoreliste eingetragen. Die Highscoreliste soll zu jedem Zeitpunkt f¨ur jeden beliebigen Spieler einsehbar sein.

Web-Server und MySQL

Es bietet sich an, hierzu den Web-Server Tomcat sowie die Datenbank MySQL zu verwenden.

Beachten Sie bitte, daß der Tomcat Web-Server und die MySQL–Datenbank nur auf Turing gestartet werden darf.

Eine Anleitung zur Installation des Tomcat-Servers und der MySQL–Datenbank finden Sie auf der DASS-Homepage.

Viel Erfolg!

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