Anhang-Übersicht
Anhang
Anhang A: Ergebnistabellen
Anhang B: Materialien zur Rekrutierung der Probanden
Anhang C: Testmaterialien
Anhang D: Instruktionen
Anhang E: Sonstiges
Anhang A: Ergebnistabellen
Anhang A: Ergebnistabellen
Gedankenbewertungsscores derjenigen Probanden, die zehn Fluktuationen während der Thought-sampling Untersuchung aufwiesen. Skalen:
• Bildhaftigkeit
• Angenehm/Unangenehm
• Kontrollierbarkeit
• Entspannung
• Angst
• Körperliche Spürbarkeit
Anhang A: Ergebnistabellen
Skala Bildhaftigkeit
Tabelle A1
Mittlere Gedankenbewertungsscores der GAS-Patienten (n = 22) und der Kontrollprobanden (n = 24) hinsichtlich der Skala Bildhaftigkeit
Gruppe und Film
n NSCR kein NSCR NSCR + kein NSCR
M SD M SD M SD GASa
Sorgenfilm 9 2.88 .87 3.23 .62 3.06 .69
neut. Filmb 13 2.56 .94 2.64 .88 2.60 .85
Beide Filme 22 2.69 .91 2.88 .82 2.79 .80
Kontrollen
Sorgenfilm 13 2.64 1.30 2.71 1.14 2.68 1.18
neut. Film 11 2.81 1.16 3.19 1.07 3.00 1.00
Beide Filme 24 2.72 1.22 2.93 1.11 2.82 1.09
Alle Vpsc
Sorgenfilm 22 2.74 1.13 2.92 .98 2.83 1.00
neut. Film 24 2.67 1.03 2.89 .99 2.78 .92
Beide Filme 46 2.71 1.07 2.91 .97 2.81 .95
a GAS: GAS-Patienten
b neut. Film: neutraler Film
c Alle Vps: alle Versuchspersonen
Anhang A: Ergebnistabellen
Skala Angenehm/Unangenehm
Tabelle A2
Mittlere Gedankenbewertungsscores der GAS-Patienten (n = 22) und der Kontrollprobanden (n = 24) hinsichtlich der Skala Angenehm/Unangenehm
Gruppe und Film
n NSCR kein NSCR NSCR + kein NSCR
M SD M SD M SD GASa
Sorgenfilm 9 4.05 1.42 3.81 1.28 3.93 1.31
neut. Filmb 13 3.71 .73 4.09 .73 3.90 .48
Beide Filme 22 3.85 1.05 3.97 .98 3.91 .88
Kontrollen
Sorgenfilm 13 4.50 1.01 4.82 .89 4.66 .88
neut. Film 11 4.37 .93 5.14 .80 4.75 .83
Beide Filme 24 4.44 .96 4.97 .85 4.70 .84
Alle Vpsc
Sorgenfilm 22 4.32 1.18 4.40 1.16 4.36 1.11
neut. Film 24 4.01 .87 4.57 .92 4.29 .78
Beide Filme 46 4.16 1.03 4.49 1.03 4.32 .94
a GAS: GAS-Patienten
b neut. Film: neutraler Film
c Alle Vps: alle Versuchspersonen
Anhang A: Ergebnistabellen
Skala Kontrollierbarkeit
Tabelle A3
Mittlere Gedankenbewertungsscores der GAS-Patienten (n = 22) und der Kontrollprobanden (n = 24) hinsichtlich der Skala Kontrollierbarkeit
Gruppe und Film
n NSCR kein NSCR NSCR + kein NSCR
M SD M SD M SD GASa
Sorgenfilm 9 2.37 .77 2.61 .91 2.49 .81
neut. Filmb 13 2.11 .62 2.36 .66 2.24 .61
Beide Filme 22 2.22 .68 2.46 .76 2.34 .69
Kontrollen
Sorgenfilm 13 2.51 1.22 2.41 1.28 2.46 1.23
neut. Film 11 2.32 1.33 2.26 1.35 2.29 1.33
Beide Filme 24 2.42 1.25 2.34 1.29 2.38 1.25
Alle Vpsc
Sorgenfilm 22 2.45 1.04 2.49 1.12 2.47 1.05
neut. Film 24 2.21 .99 2.32 1.01 2.26 .98
Beide Filme 46 2.33 1.01 2.40 1.06 2.36 1.01
a GAS: GAS-Patienten
b neut. Film: neutraler Film
c Alle Vps: alle Versuchspersonen
Anhang A: Ergebnistabellen
Skala Entspannung
Tabelle A4
Mittlere Gedankenbewertungsscores der GAS-Patienten (n = 22) und der Kontrollprobanden (n = 24) hinsichtlich der Skala Entspannung
Gruppe und Film
n NSCR kein NSCR NSCR + kein NSCR
M SD M SD M SD GASa
Sorgenfilm 9 1.76 .79 1.88 .84 1.82 .81
neut. Filmb 13 1.63 .59 1.91 .73 1.77 .62
Beide Filme 22 1.68 .66 1.90 .76 1.79 .69
Kontrollen
Sorgenfilm 13 2.38 .76 2.52 .70 2.45 .70
neut. Film 11 2.58 1.04 2.80 .83 2.69 .93
Beide Filme 24 2.47 .88 2.65 .76 2.56 .80
Alle Vpsc
Sorgenfilm 22 2.13 .81 2.26 .81 2.19 .79
neut. Film 24 2.06 .94 2.32 .88 2.19 .89
Beide Filme 46 2.09 .87 2.29 .84 2.19 .83
a GAS: GAS-Patienten
b neut. Film: neutraler Film
c Alle Vps: alle Versuchspersonen
Anhang A: Ergebnistabellen
Skala Angst
Tabelle A5
Mittlere Gedankenbewertungsscores der GAS-Patienten (n = 22) und der Kontrollprobanden (n = 24) hinsichtlich der Skala Angst
Gruppe und Film
n NSCR kein NSCR NSCR + kein NSCR
M SD M SD M SD GASa
Sorgenfilm 9 .77 .43 .85 .53 .81 .47
neut. Filmb 13 1.10 .53 .60 .39 .85 .42
Beide Filme 22 .96 .51 .70 .46 .83 .43
Kontrollen
Sorgenfilm 13 .61 .56 .58 .62 .60 .58
neut. Film 11 .45 .35 .26 .24 .35 .27
Beide Filme 24 .54 .47 .43 .50 .48 .47
Alle Vpsc
Sorgenfilm 22 .68 .50 .69 .58 .68 .53
neut. Film 24 .80 .55 .44 .36 .62 .43
Beide Filme 46 .74 .53 .56 .49 .65 .48
a GAS: GAS-Patienten
b neut. Film: neutraler Film
c Alle Vps: alle Versuchspersonen
Anhang A: Ergebnistabellen
Skala Körperliche Spürbarkeit
Tabelle A6
Mittlere Gedankenbewertungsscores der GAS-Patienten (n = 22) und der Kontrollprobanden (n = 24) hinsichtlich der Skala Körperliche Spürbarkeit
Gruppe und Film
n NSCR kein NSCR NSCR + kein NSCR
M SD M SD M SD GASa
Sorgenfilm 9 1.45 .97 1.37 .92 1.41 .92
neut. Filmb 13 1.70 .78 1.50 .86 1.60 .80
Beide Filme 22 1.60 .85 1.45 .86 1.52 .83
Kontrollen
Sorgenfilm 13 1.80 1.03 1.90 1.05 1.85 1.03
neut. Film 11 1.38 .73 1.20 .87 1.29 .78
Beide Filme 24 1.60 .91 1.58 1.01 1.59 .95
Alle Vpsc
Sorgenfilm 22 1.65 1.00 1.69 1.01 1.67 .99
neut. Film 24 1.55 .76 1.36 .86 1.46 .79
Beide Filme 46 1.60 .87 1.52 .94 1.56 .88
a GAS : GAS-Patienten.
b neut. Film. neutraler Film.
c Alle Vps: alle Versuchspersonen
Anhang B: Materialien zur Rekrutierung der Probanden
Anhang B: Materialien zur Rekrutierung der Probanden
• Zeitungsartikel in den Westfälischen Nachrichten zur Rekrutierung der GAS-Patienten
• Flyer für Allgemeinarztpraxen zur Rekrutierung der
GAS-Patienten
Anhang B: Materialien zur Rekrutierung der Probanden
Artikel in den Westfälischen Nachrichten
Wenn wir uns zuviel Sorgen machen....
...die Uni Münster sucht Personen, die sich häufig und stark sorgen!
Kennen Sie das auch? Das Gefühl, sich um sehr viele Dinge zu sorgen und über diese stundenlang zu grübeln? Dabei kann es sich um alltägliche Themen handeln, wie z.B.
Gesundheit, Beruf, finanzielle Angelegenheiten, Pünktlichkeit oder Familie, die einem einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen. Diese Sorgen sind für die Betroffenen höchst unangenehm, da sie mit vielen körperlichen Begleiterscheinungen, wie z.B.
Schlafstörungen, Muskelspannung aber auch Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Ruhelosigkeit, einhergehen können.
Das Psychologische Institut der Universität Münster beschäftigt sich zur Zeit mit dieser Thematik. Dabei wird die Wirkung von verschiedenen Auslösern (z.B. eine Sendung im Fernsehen) auf körperliche Reaktionen von Personen untersucht, die sich häufig sorgen und grübeln. Falls Sie Interesse haben, an dieser Untersuchung teilzunehmen (Zeitaufwand: ca. 3 Stunden) wird Ihnen ein kostenloses Beratungsangebot zu dieser Problematik angeboten werden, welches von ausgebildeten Diplom-Psychologen durchgeführt wird. Wenden Sie sich bei Interesse bitte an Frau Upatel, Dipl.-Psych. (Tel:
0251/4183445).
Anhang B: Materialien zur Rekrutierung der Probanden
Flyer für Allgemeinarztpraxen
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT
MÜNSTER Tanja Upatel, Dipl.-Psych
Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie Salzstr. 52
48143 Münster Tel.: 0251/ 4183445
Quälen Sie häufig Sorgen und Ängste?
Sind Sie ein Mensch, der sich häufig sorgt und grübelt? Über Dinge des alltäglichen Lebens wie z.B. Gesundheit, Familie, Finanzen etc.? Verspüren Sie körperliche Symptome wie Reizbarkeit, Muskelverspannung, leichte Ermüdbarkeit oder haben Sie Probleme beim Ein- oder Durchschlafen?
Die Uni Münster führt momentan eine Untersuchung zu diesem Thema durch und sucht Personen, die sich von der oben dargestellten Beschreibung angesprochen fühlen. Uns interessiert dabei der Zusammenhang zwischen körperlichen Reaktionen und bestimmten Umweltreizen.
Als Entschädigung für den Zeitaufwand bieten wir Ihnen wahlweise ein kostenloses Beratungsangebot an, welches von ausgebildeten Diplom-Psychologen durchgeführt wird oder eine finanzielle Entschädigung in Höhe von 40-50 DM (abhängig von Ihrem Zeitaufwand).
Die vorliegende Information soll Ihnen den Ablauf der Untersuchung verdeutlichen:
Diagnostisches Interview
Zunächst werden Sie über emotionale, körperliche und gedankliche Symptome, die Sie gegebenenfalls schon einmal erlebt haben, befragt.
Dieses Interview wird ca. 1-1,5 Stunden Zeit in Anspruch nehmen.
Psychophysio- logische
Untersuchung
Da uns interessiert wie Sie physiologisch auf bestimmte Umweltreize reagieren, werden wir Ihnen z.B. einige Filmausschnitte präsentieren und dabei sowohl Ihre Herzaktivität als auch Ihre Hautfeuchte messen.
Hierzu werden wir Sie zunächst mit einigen Elektroden bekleben, um Ihre Herzaktivität und Ihre Hautfeuchte aufzeichnen zu können.
Diese physiologische Untersuchung wird ca. 1 Stunde dauern.
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bitte bei:
Dipl.-Psych. Tanja Upatel Tel.: 0251/4183445
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Anhang C: Testmaterialien
Anhang C: Testmaterialien
Telefonscreening
Einverständniserklärung
Deckblatt zur Fragebogendiagnostik Demografischer Fragebogen
Abschlussfragen (E, Fragen zum Sorgenfilm)
Abschlussfragen (K, Fragen zum neutralen Film)
Anhang C: Testmaterialien
Telefonscreening
Datum des Anrufes: Interviewer:
Guten Tag, mein Name ist... Ich rufe sie von der Christoph-Dornier Stiftung aus an.
Sie hatten sich für eine psychophysiologische Untersuchung bei Angst und Sorgen interessiert. Störe ich Sie gerade oder haben Sie einen Moment Zeit?
Ich möchte Ihnen kurz die Untersuchung beschreiben. Wie Sie wissen, untersuchen wir Personen, die sich häufig und starke Sorgen machen. Bei diesen Sorgen kann es sich z.B.
um Themen wie Pünktlichkeit, Finanzen, Gesundheit oder Familie handeln, also um Dinge des alltäglichen Lebens. Diese Personen leiden z.B. häufig unter Schlafstörungen, erhöhter Reizbarkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.
Uns interessiert der Zusammenhang zwischen Emotionen und einigen physiologischen, also körperlichen, Vorgängen. Um diesen Zusammenhang genauer zu verstehen, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Der Zeitaufwand für die Untersuchung beträgt für Sie ca. 3 Stunden. Für Ihre Mühe können wir Ihnen eine kleine Entschädigung von 40 bis 50 DM bezahlen oder ein kostenloses Beratungsangebot machen. Haben sie Interesse, an dieser Untersuchung teilzunehmen?
Da wir nur bestimmte Personen in diese Studie aufnehmen, muß ich Ihnen zunächst einige Fragen stellen, um zu entscheiden, ob Sie zu dieser Personengruppe gehören. Alle Angaben, die Sie machen werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt. Sind sie damit einverstanden, dass ich Ihnen jetzt zunächst einige Fragen am Telefon stelle?
Name: Bitte buchstabieren lassen!!!
Straße PLZ/ Ort
Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Geburtsdatum
Planen Sie, in der nächsten Zeit
umzuziehen? ❍ nein ❍ ja, neue Adresse:
Werden Sie dieses Jahr längere Zeit nicht in MS sein (Urlaub, Praktikum etc.)
❍ nein ❍ ja, von bis
Schulabschluß ❍ kein Abschluß
❍ Hauptschulabschluß
❍ Mittlere Reife
❍ Abitur
❍ Hochschulabschluß, Fachrichtung:
Zur Zeit ausgeübter Beruf ❍ Hausmann / Hausfrau
❍ in Ausbildung:
❍ Studium ❍ Lehre
❍ Arbeitslos
Anhang C: Testmaterialien
❍ Sonstiges:
Familienstand ❍ ledig
❍ verheiratet
❍ geschieden
❍ verwitwet
DSM-IV Generalisierte Angststörung
Screening-Frage:
Waren sie in den letzten 6 Monaten besonders nervös oder ängstlich?
❍ nein ❍ ja
1. Machten Sie sich in den letzten 6 Monaten viele Sorgen über Dinge, die passieren könnten?
Wenn ja: Über was machten sie sich Sorgen
Wie stark waren diese Sorgen? In den vergangenen 6 Monaten habe Sie sich da die meiste Zeit über Sorgen gemacht (an mehr als 50% der Tage?)
❍ nein ❍ ja
Art der Sorgen:
❍ nein ❍ ja
2. Als Sie sich diese Sorgen machten, war es Ihnen da möglich, sich davon abzulenken?
❍ nein ❍ ja
3. Wann haben denn diese Sorgen und diese Ängstlichkeit begonnen?
Ich werde Ihnen nun einige Fragen zu den Zeiten mit Sorgen und Ängsten stellen!
Wenn Sie an die letzten 6 Monate denken, als Sie nervös und sorgenvoll waren...
4... fühlten Sie sich da oft körperlich ruhelos, so dass Sie z.B. nicht stillsitzen konnten? (Haben Sie sich oft angespannt und oder ständig wie auf dem Sprung gefühlt?)
❍ nein ❍ ja
5... waren Sie leicht ermüdbar? ❍ nein ❍ ja 6... hatten Sie Mühe, sich zu konzentrieren,
Entscheidungen zu treffen oder waren Sie vergeßlich?
❍ nein ❍ ja
7... waren Sie häufig leicht reizbar? ❍ nein ❍ ja
Anhang C: Testmaterialien
8... fühlten Sie sich verspannt oder hatten Sie oft das
Gefühl, dass Ihre Muskeln verspannt waren? ❍ nein ❍ ja 9... hatten Sie oft Probleme, ein- oder durchzuschlafen?
(Schliefen Sie insgesamt schlechter als sonst?)
❍ nein ❍ ja
10. Welche Auswirkungen haben die Angst oder die Sorgen auf Ihr Leben? Fiel es Ihnen schwer, ihrer Arbeit nachzugehen oder mit Freunden zusammenzusein?
❍ nein ❍ ja
11. Kurz bevor diese Angst begann, haben Sie da vermehrt Koffein, appetithemmende Medikamente oder Drogen genommen?
❍ nein ❍ ja
Wenn ja, was und wieviel:
12. Waren Sie schon einmal in psychiatrischer
oder psychologischer Behandlung ❍ nein ❍ ja
Wenn ja, aus welchem Grund:
13. Konnten Sie in der letzten Zeit Ihre Interessen
verfolgen? ❍ nein ❍ ja
Bei „potenziellen“ Kontrollpersonen zusätzlich:
14. Hatten Sie jemals einen Angstanfall, bei dem Sie ganz plötzlich in panischen Schrecken gerieten?
❍ nein ❍ ja
Wenn ja, wann? Wie ist die aktuelle Situation?
15. Hatten Sie jemals Angst, allein das Haus zu verlassen, sich in einer Menschenmenge zu befinden, in einer Schlange anzustehen oder mit dem Zug oder Bus zu fahren?
❍ nein ❍ ja
Wenn ja, wann? Wie ist die aktuelle Situation?
16. Hatten Sie schon einmal Angst davor oder war es Ihnen unangenehm, in Gegenwart anderer Menschen zu sprechen, zu essen oder zu schreiben?
❍ nein ❍ ja
Wenn ja, wann? Wie ist die aktuelle Situation?
17. Gibt es andere Dinge, vor denen Sie besonders Angst haben, wie z.B. in einem Flugzeug sitzen, Blut sehen, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, vor bestimmten Tieren oder Höhen?
❍ nein ❍ ja
Wenn ja, wann? Wie ist die aktuelle Situation?
18. Gab es eine Zeitspanne in ihrem Leben, in denen Sie sich fast jeden Tag nahezu durchgängig niedergeschlagen oder traurig fühlten?
❍ nein ❍ ja
Wenn ja, wie lange und wann? Wie ist die aktuelle Situation?
Anhang C: Testmaterialien
Körperliche Erkrankungen
Haben oder hatten Sie ernsthafte Probleme mit Ihrer Gesundheit?
❍ nein ❍ ja (bitte beschreiben)
Haben Sie Probleme beim Sehen, z.B. verminderte Sehkraft, obwohl sie eine Brille tragen, oder Schwierigkeiten beim Farbensehen?
❍ nein ❍ ja (bitte beschreiben)
Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Nehmen Sie zur Zeit irgendwelche
Drogen oder Medikamente? ❍ nein ❍ ja
Medikament Dosis Indikation
Trinken Sie Alkohol? ❍ nein ❍ ja Wieviel Alkohol trinken Sie für
gewöhnlich an einem Tag, an dem Sie Alkohol trinken? Wie oft in der Woche trinken Sie Alkohol?
Sehen Sie oder Personen in Ihrem Umfeld in ihrem derzeitigen Alkohol- oder Medikamentenkonsum ein Problem?
❍ nein ❍ ja
Sind Sie jemals wegen Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit behandelt worden?
❍ nein ❍ ja
Falls ja, wann war das?
Rauchen
Rauchen Sie? ❍ nein ❍ ja
Denken Sie, es wäre Ihnen möglich, eine Stunde lang nicht
zu rauchen? ❍ nein ❍ ja
Anhang C: Testmaterialien
Kriterien erfüllt:
GAS-Patienten:
• Generalisierte Angststörung nach DSM-IV
• Keine Substanzabhängigkeit
• In der Lage, eine Stunde lang nicht zu rauchen
• Keine Psychotische Erkrankung Kontrollprobanden:
• Keine Achse I-Störung
• In der Lage eine Stunde nicht zu rauchen
Nach diesen ersten Informationen habe ich den Eindruck, dass Sie gut für die Teilnahme an der Untersuchung geeignet sind. Der Ablauf der Untersuchung sieht folgendermaßen aus:
Wir müßten jetzt 2 Termine vereinbaren. Zunächst möchte ich Ihnen einige Fragebögen zuschicken mit der Bitte, dass Sie diese ausgefüllt zu dem ersten Termin mitbringen.
Außerdem lege ich diesen Fragebögen noch ein Informationsschreiben zu unserer Untersuchung bei. Ich darf Sie bitten, eines der beiden Exemplare unterschrieben wieder mitzubringen.
Bei dem ersten Termin wird ein diagnostisches Interview mit Ihnen durchgeführt werden.
Erst danach wissen wir ganz sicher, ob wirklich alle Kriterien für die Teilnahme an der Untersuchung erfüllt sind. Dieses Interview dauert ca. ein bis anderthalb Stunden. Nach diesem Termin möchte ich mit Ihnen einen zweiten Termin vereinbaren, an dem die eigentliche Untersuchung stattfinden wird. Dieser letzte Teil der Untersuchung wird ca. eine Stunde dauern. Sind Sie damit einverstanden?
• Termin vereinbaren
• Fragebögen und Informationsschreiben verschicken
Kriterien nicht erfüllt
Nach diesen ersten Informationen habe ich den Eindruck, dass leider die Kriterien zur Teilnahme an dieser Untersuchung nicht erfüllt sind. Vielen Dank, dass Sie sich soviel Zeit genommen haben und so geduldig alle meine Fragen beantwortet haben. Haben Sie im Moment noch Fragen mich?
Anhang C: Testmaterialien
Einverständniserklärung
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT
MÜNSTER
Messungen psychophysiologischer Maße bei der Durchführung verschiedener Aufgaben
Sie sind eingeladen, an einer Studie teilzunehmen, bei der es um die Messungen verschiedener psychophysiologischer Maße geht. Dies bedeutet, dass wir zum einen Ihr Schwitzen und zum anderen Ihre Herzaktivität messen, während Sie verschiedene Aufgaben durchführen werden.
Die vorliegende Information soll Ihnen den Ablauf der Studie erläutern:
Fragebögen Mit diesem Schreiben erhalten Sie zunächst einen Fragebogenkatalog.
Wir möchten Sie bitten, die Fragen vollständig und sorgfältig zu Hause auszufüllen und den Fragebogen dann zur diagnostischen Sitzung mitzubringen. Das Bearbeiten der Fragebögen wird ca. 20-30 Minuten dauern.
Diagnostisches Interview
Zu dem ersten Termin werden Sie über emotionale, körperliche und gedankliche Symptome, die Sie gegebenenfalls schon einmal erlebt haben, befragt. Dieses Interview wird ca. 1-1,5 Stunden Zeit in Anspruch nehmen.
Psychophysio- logische
Untersuchung
Wir werden Sie zunächst mit Elektroden bekleben, um Ihre Herzaktivität und Ihr Schwitzen aufzeichnen zu können.
Die Untersuchung ist in zwei Teile eingeteilt. Zum einen werden Sie einen kurzen Fernsehausschnitt sehen. Uns interessiert dabei, wie Sie auf diesen Film physiologisch reagieren.
In einem weiteren Teil der Untersuchung interessiert uns Ihr Gedankenfluß. Wir werden Sie zu bestimmten Zeitpunkten bitten, Ihre Gedanken zu schildern und diese auf verschiedenen Dimensionen einzuschätzen.
Die Gesamtuntersuchung wird ca. 1 Stunde dauern.
Ich habe die Informationen über die Untersuchung gelesen und erkläre mich hiermit für die Teilnahme an der Untersuchung einverstanden.
Datum: Unterschrift:
.
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Anhang C: Testmaterialien
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT
MÜNSTER
Tanja Upatel, Dipl.-Psych.
Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie Salzstr.52
48143 Münster Telefon: 0251-4183445
Fragebogendiagnostik
Datum: Name:
Sie finden im folgenden einige Fragebögen, deren Beantwortung ca. 20 –30 Minuten Zeit in Anspruch nehmen wird. Wir möchten Sie bitten, alle Fragen sorgfältig und vollständig zu beantworten. Sollte es vorkommen, dass keine der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten für Sie zutrifft, kreuzen Sie bitte diejenige Antwort an, die noch am ehesten Ihrer Einschätzung entspricht bzw. für Sie zutrifft.
Lesen Sie bitte alle Aussagen in Ruhe durch, aber verbringen Sie nicht zuviel Zeit bei den einzelnen Punkten. Ihre erste Antwort ist die beste! Versuchen Sie, Ihre Entscheidung unabhängig von der vorherigen Äußerung zu treffen, lassen Sie sich also nicht durch vorherige Antworten beeinflussen.
Es gibt bei den Fragen keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten. Bitte beantworten Sie die Fragen deshalb alleine, ohne andere Personen um Ihre Hilfe oder Ihr Urteil zu bitten.
Bitte kontrollieren Sie nach dem Ausfüllen des Fragebogens nochmals auf jeder Seite, ob Sie alle Fragen beantwortet haben.
Wichtig: Alle persönlichen Daten, z.B. Namen, Telefonnummern und Antworten auf die Fragen unterliegen dem Datenschutz. Die Angaben werden nicht an Dritte weiter gegeben und werden nach Abschluss der Untersuchung vernichtet.
Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogenkatalog ausgefüllt zu dem nächsten Termin am ... um ... Uhr mitzubringen.
Vielen Dank für Ihre Mühe!!
Anhang C: Testmaterialien
Demografischer Fragebogen
Datum:
Name:
Adresse:
Telefon:
Geschlecht: männlich weiblich
Alter: Jahre
Staatsangehörigkeit:
Familienstand:
Schulabschluss Art der Berufs-
ausbildung
Beruf
Medikation ja – welche?:
nein
Anhang C: Testmaterialien
Abschlussfragen (E)
Nach der Untersuchung haben wir noch einige Fragen an Sie.
Wie gut haben Sie die verschiedenen Filmausschnitte noch in Erinnerung?
Ich habe den Filmausschnitt über das Thema „Krebs“ ...
1 2 3 4 5
überhaupt
nicht äusserst
gut
...in Erinnerung.
Ich habe den Filmausschnitt über das Thema „Finanzen“ ...
1 2 3 4 5
überhaupt
nicht äusserst
gut
...in Erinnerung.
Ich habe den Filmausschnitt über das Thema „Beziehungen“ ...
1 2 3 4 5
überhaupt
nicht äusserst
gut
...in Erinnerung.
Haben die verschiedenen Filmausschnitte für Sie einen persönlichen Bezug?
Der Filmausschnitt zum Thema „Krebs“ hat für mich ...
1 2 3 4 5
gar keinen äusserst
starken
...persönlichen Bezug.
Anhang C: Testmaterialien
Der Filmausschnitt zum Thema „Finanzen“ hat für mich ...
1 2 3 4 5
gar keinen äusserst
starken
...persönlichen Bezug.
Der Filmausschnitt zum Thema „Beziehungen“ hat für mich ...
1 2 3 4 5
gar keinen äusserst
starken
...persönlichen Bezug.
Wie häufig machen Sie sich über die Themen der gezeigten Filmausschnitte Sorgen?
Ich mache mir über das Thema „Krebs“ ...
1 2 3 4 5
nie äusserst
häufig
...Sorgen.
Ich mache mir über das Thema „Finanzen“ ...
1 2 3 4 5
nie äusserst
häufig
...Sorgen.
Ich mache mir über das Thema „Beziehungen“ ...
1 2 3 4 5
nie äusserst
häufig
...Sorgen
Anhang C: Testmaterialien
Abschlussfragen (K)
Nach der Untersuchung haben wir noch einige Fragen an Sie.
Wie gut haben Sie die verschiedenen Filmausschnitte noch in Erinnerung?
Ich habe den Filmausschnitt über das Thema „Kanada“ ...
1 2 3 4 5
überhaupt nicht
äusserst gut
...in Erinnerung.
Ich habe den Filmausschnitt über das Thema „Kochen“ ...
1 2 3 4 5
überhaupt nicht
äusserst gut
...in Erinnerung.
Ich habe den Filmausschnitt über das Thema „Borkum“ ...
1 2 3 4 5
überhaupt
nicht äusserst
gut
....in Erinnerung.
Haben die verschiedenen Filmausschnitte für Sie einen persönlichen Bezug?
Der Filmausschnitt zum Thema „Kanada“ hat für mich ...
1 2 3 4 5
gar keinen äusserst
starken
...persönlichen Bezug.
Anhang C: Testmaterialien
Der Filmausschnitt zum Thema „Kochen“ hat für mich ...
1 2 3 4 5
gar keinen äusserst
starken
...persönlichen Bezug.
Der Filmausschnitt zum Thema „Borkum“ hat für mich ...
1 2 3 4 5
gar keinen äusserst
starken
...persönlichen Bezug.
Wie häufig machen Sie sich über die Themen der gezeigten Filmausschnitte Sorgen?
Ich mache mir über das Thema „Kanada“ ...
1 2 3 4 5
nie äusserst
häufig
...Sorgen.
Ich mache mir über das Thema „Kochen“ ...
1 2 3 4 5
nie äusserst
häufig
...Sorgen.
Ich mache mir über das Thema „Borkum“ ...
1 2 3 4 5
nie äusserst
häufig
...Sorgen
Anhang D: Instruktionen
Anhang D: Instruktionen
Instruktion für die Probanden zur Baselineerhebung
• Instruktion für die Probanden zur Filmdarbietung
• Instruktion für die Probanden zur Thought-sampling
Untersuchung
Anhang D: Instruktionen
Instruktion für die Probanden zur Baselineerhebung
Herzlich Willkommen!
In der folgenden Untersuchung wird es darum gehen, Ihre physiologischen Reaktionen während unterschiedlicher Aufgaben zu messen. Uns interessiert dabei vor allem Ihr Schwitzen und Ihre Herzaktivität. Für diese physiologischen Maße sind Sie bereits mit einigen Elektroden beklebt worden.
Bevor wir mit den verschiedenen Aufgaben beginnen, möchten wir zunächst Ihre physiologischen Maße messen, wenn Sie entspannt und ruhig sind. Diese Messung wird etwa 10 Minuten dauern.
Wie möchten Sie bitten, sich entspannt in den Sessel zurückzulehnen und sich während dieser Zeit möglichst wenig zu bewegen. Die Versuchsleiterin wird ihnen mitteilen, wann die 10 Minuten vorbei sind. Wenn Sie Fragen haben, können Sie diese einfach laut in den Raum stellen. Wir sind über Mikrofon mit Ihnen verbunden und können Sie gut hören.
Versuchen Sie aber während der Messung nicht zu sprechen.
Haben Sie zu diesem Teil der Untersuchung Fragen?
Instruktion für die Probanden zur Filmdarbietung
Die Untersuchung ist in zwei voneinander unabhängige Abschnitte geteilt und wird insgesamt ca. 40 Minuten dauern.
Zunächst möchten wir Ihnen einige Filmausschnitte präsentieren. Diese dauern ca. 8 Minuten. Uns interessiert dabei, wie Sie physiologisch auf diese Filmausschnitte reagieren. Behalten Sie also während des gesamten Films den Fernseher gut im Auge, lehnen Sie sich zurück und machen Sie möglichst keine schnellen Bewegungen und sprechen Sie bitte nicht.
Nach Ende der Filmausschnitte wird die Versuchsleiterin Ihnen für den zweiten Teil der Untersuchung weitere Anweisungen geben.
Haben Sie zu diesem Teil der Untersuchung Fragen?
Anhang D: Instruktionen
Instruktionen für die Probanden zur Thought-sampling- Untersuchung
Uns interessiert nun im zweiten Teil der Untersuchung eine ganz andere Frage. Wir möchten gerne etwas über Ihren Gedankenfluss erfahren, also welche Gedanken Ihnen zu verschiedenen Zeiten durch den Kopf gehen und wie diese Gedanken beschaffen sind.
Dazu werden Sie im Folgenden ca. 20 Tonsignale in verschiedenen Abständen hören.
Immer wenn Sie ein solches Signal hören, sollen Sie den Gedanken, der ihnen direkt vor dem Ertönen des Signals durch den Kopf ging, kurz beschreiben.
Beispiel: „Ich habe mir gerade darüber Gedanken gemacht, was ich nachher noch alles einkaufen muss.“
Schildern Sie laut einfach den Gedanken, der Ihnen gerade durch den Kopf ging.
Versuchen Sie also nicht besonders einfallsreich zu sein, sondern genau den Gedanken wiederzugeben, den Sie gerade hatten. Es kommt nicht darauf an, möglichst viele Gedanken während der Untersuchung zu nennen.
Nach der Schilderung der Gedanken sollen Sie einerseits Ihre Gedanken hinsichtlich bestimmter Aspekte einschätzen und andererseits Ihre Gefühle, die sie kurz vor dem Ertönen des Signals hatten, einschätzen. Dazu werden wir Ihnen auf dem Bildschirm einige Fragen präsentieren. Sie erhalten gleich eine Tastatur und wir möchten Sie bitten, mit Hilfe der Ziffern des rechten Ziffernblocks, die Ihnen präsentierten Fragen zu beantworten.
Haben Sie zu diesem Vorgehen noch Fragen?
Anhang E: Sonstiges
Anhang E: Sonstiges
Erläuterungen zu den präsentierten Filmausschnitten
Anhang E: Sonstiges
Erläuterungen zu den präsentierten Filmausschnitten
Tabelle D1 gibt einen kurzen inhaltlichen Überblick über die sechs Filmausschnitte:
Tabelle D1
Themen der Sorgenfilme Inhalte
Krebs Der Krebs wird zunächst als eine schicksalshafte Erkrankung beschrieben, die jeden treffen kann. Danach werden sehr schnell hintereinander verschiedene Szenen aus dem Alltag gezeigt, in denen der Mensch mit krebserregenden Stoffen konfrontiert wird (Kaffee, gebratenes Fleisch, Sonne, Rotwein etc.).
Finanzen Dieser Filmausschnitt handelt von einem Kölner Busfahrer, der um seine staatliche Rente bangt. Es wird beschrieben, wieviel Geld er für eine Zusatzversicherung bezahlen muss, damit er im wahrscheinlichen Falle einer Frühpensionierung gut abgesichert ist.
Beziehungen Eine Psychologin berichtet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Partner einen Seitensprung begeht. Danach werden drei kurze Interviews von Personen gezeigt, die über ihre Seitensprünge berichten, bzw. schildern, wie ihr Partner sie betrogen hat.
Themen der neutralen Filme
Inhalte
Transkanada Der Filmausschnitt berichtet über eine Zugfahrt durch die Winterlandschaft Kanadas. Dabei wird u.a. über die Arbeit der Zugführer, über die Innenausstattung des Zuges und über die Städte berichtet, die der Zug passiert.
Kochen Dieser Ausschnitt zeigt einen Mann und eine Frau, die demonstrieren wie eine Weintraubensuppe gekocht wird. Dabei werden die einzelnen Schritte des Kochens genau erläutert.
Borkum Der Filmausschnitt handelt vom Urlaub auf der Insel Borkum. Er berichtet über die Möglichkeiten der Anreise, dem Verbot von Autos auf der Insel und den Wetterverhältnissen, die dort anzutreffen sind.
Dank
Zunächst möchte ich Herrn Prof. Dr. Fred Rist ganz herzlich für die außerordentlich freundliche und unterstützende Betreuung und für die Begutachtung dieser Arbeit danken.
Ein ebenfalls großer Dank gilt Frau Prof. Dr. de Jong-Meyer für die Zweitbegutachtung dieser Dissertation.
Mein größter Dank geht an Dr. Alexander Gerlach. Die gemeinsame Zusammenarbeit an diesem Projekt und die zahlreichen hilfreichen Gespräche gaben mir viel Motivation und erleichterten mir die Arbeit an der Dissertation, auch in stressigeren Phasen, ganz erheblich.
Natürlich möchte ich mich auch bei Cordula Kähler, Daniel Nischk, Claudia Schlüssel, Fabian Schneider und Tanja Andor für das Ausmerzen der vielen Fehler und für die vielen inhaltlichen Anregungen bedanken. Ich hoffe ich kann mich möglichst bald revanchieren!!!
Ein großes Dankeschön gilt ebenfalls Dominic, dem ich vor allem in den letzten Monaten, viel zugemutet habe und der mir eine enorme seelische Unterstützung war.
Ebenso möchte ich meiner Mutter danken, die mich auf meinem Lebensweg bis hierher immer unterstützend begleitet hat.
Weiterhin möchte ich auf keinen Fall vergessen, dass diese Arbeit nicht ohne die finanzielle und organisatorische Hilfe der Christoph-Dornier-Stiftung zustande gekommen wäre. Hierfür möchte ich mich ebenfalls bei allen Verantwortlichen von ganzem Herzen bedanken.
Hiermit versichere ich, dass ich die Arbeit selbstständig verfasst, keine unerlaubte fremde Hilfe in Anspruch genommen, sie noch in keinem anderen Prüfungsverfahren vorgelegt und keine anderen als die in der Dissertation aufgeführten Quellen benutzt habe und dass es sich bei dem eingereichten Exemplar um das Original handelt.
Münster,
(Datum) (Unterschrift)
Tanja Upatel
Persönliche Angaben
Geburtstag: 02.03.1974 Geburtsort: Düsseldorf Familienstand: ledig Anschrift: Körnerstr. 15
48151 Münster
Schulausbildung
1980-1984: Grundschule in Erkrath
1984-1993: Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium mit Abitur
Hochschulstudium
1993-1999: Westfälische-Wilhelms-Universität
Studium der Psychologie
Praktika:
02-04/1996: Psychologisches Praktikum im „Alexianer-Krankenhaus“
Münster
03/1996 – 03/1997: Studienbegleitendes Forschungspraktikum an der Universität Münster im Fachbereich „Pädagogische Psychologie“ zum Thema „Umgang mit Lernschwierigkeiten bei Grundschulkindern“
02/1997- 03/1997: Psychologisches Praktikum in der Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen in Kiel
04/1997: Zweiwöchige Hospitation in der Christoph-Dornier-Klinik in Münster
08/1997 –10/1997: Psychologisches Praktikum in der Universitätspsychiatrie in Lausanne
10/1997 – 10/1998: Tutorentätigkeit für das klinische Schwerpunktseminar
„Angststörung“ an der Universität Münster
Beruflicher Werdegang:
seit 11/1999: Promotionsstipendiatin und Therapeutin in der Christoph- Dornier-Stiftung mit Schwerpunktbehandlung Angst, Zwang, Depression und Essstörungen
seit 10/1999: Teilnahme an der dreijährigen Ausbildung beim IPP Münster zur Psychologischen Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt „Verhaltenstherapie“
seit 01/2000: Arbeit an der Dissertation zum Thema „Spontane elektrodermale Aktivität als Sorgenindikator bei Generalisierter Angststörung“
seit 02/2002: Tätigkeit im Alexianer-Krankenhaus als Psychologin im Praktikum