• Keine Ergebnisse gefunden

Methoden der KŸnstlichen Intelligenz

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Methoden der KŸnstlichen Intelligenz"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

5 Problemlösen und Suche

8. Vorlesung: Means-Ends-Analysis, Diskriminations- netze; Goal Trees

Methoden der KŸnstlichen Intelligenz

Ipke Wachsmuth ÊWS 2000/2001

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 2

Problemlšsestrategien

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 3

UniversitŠt Bielefeld

General Problem Solver Ð GPS

(Newell, Simon und Shaw)

u berühmtes, aber heute „entmythisiertes“ Suchprogramm der frühen KI u intendiert zur Modellierung menschlicher kognitiver Fähigkeiten bei

Problemlösungen wie Puzzles und symbolischer Integration u „allgemeine psychologische Theorie des Problemlösens“

(umstritten – oder eher unumstritten, daß nicht)

u im Grunde eine Variante des search-Algorithmus, die sowohl Zustandsbewertung als auch Operatorordnung verwendet, um die Suche zu steuern.

Haupttechniken:

• Means-Ends Analysis und „matching“

• Diskriminationsnetze

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 4

UniversitŠt Bielefeld

Hauptaspekt von ãmeans-endsÒ

u Grund für die Auswahl eines nächsten Operators kann sein, daß dadurch ein anderer Operator anwendbar wird („planning ahead“)

u wird benutzt, um nach und nach aus einer partiellen Anordnung von Operatoren

(die von Zwischenzuständen zu anderen Zuständen führen)

eine totale Anordnung von

Operatoren

(zwischen Startzustand und Zielzustand)

zu erhalten.

Wie läßt sich die Anwendung von Operatoren "vorplanen", auch wenn sie in einem aktuellen Zustand (noch) nicht anwendbar sind?

(2)

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 5

Means-Ends Analysis

(aus Winston: Artificial Intelligence 3rd edition, S. 52)

Current state Goal state Initial state

P1

P2

P4 P4

P5

Difference

c

Current state

Goal state

Der „Current state“, der „Goal state“ und eine Beschreibung der Differenz dazwischen determinieren, welcher Operator als nächstes versucht wird.

c

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 6

Means-Ends Analysis

u Aktuell explorierter Zustand im Suchraum wird mit Zielzustands- beschreibung abgeglichen (matching), um eine Differenz fest- zustellen

l keine Differenz: Zielzustand erreicht.

l falls Differenz: Reduziere sie.

u Differenzen

l dienen als grobes Maß für den Abstand vom Ziel

l werden zur Auswahl erfolgversprechender Operatoren benutzt u Jeder Operator wird in drei Komponenten konzipiert:

l Vorbedingungen

l Überführungsfunktion

l Differenzen, die er reduziert

Beispiel:

„Die Türme von Hanoi“

(ãMittel-Ziel-AnalyseÒ)

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 7

UniversitŠt Bielefeld

ãTowers of HanoiÒ

3 2 1

3 2 1

3 2

1

3 2

1

Startzustand

Zielzustand

Zwischenzustand

Zwischenzustand

A B C A B C

A B C A B C

18 Operatoren des Typs move-iXY

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 8

UniversitŠt Bielefeld

Beispiel fŸr ãplanning aheadÒ

Startzustand

l Alle drei Scheiben auf A Zielzustand

l Alle drei Scheiben auf C Differenz (matching) u.a.:

l Scheibe 3 auf A, nicht C Differenztabelle:

l wird reduziert durch move-3AC Vorbedingung von move-3AC:

l Scheiben 1 und 2 beide auf B:

nicht erfüllt

Unterziel:

l Differenz des Startzustands zur Vorbedingung verringern neue Differenz:

l Scheibe 1 auf A, nicht auf B

l Scheibe 2 auf A, nicht auf B Differenztabelle:

l Scheibe 1 auf A, nicht auf B:

wird reduziert durch move-1AB Vorbedingung von move-1AB

l keine: erfüllt.

Führe move-1AB aus.

Start: ((1 2 3) ( ) ( )) Ziel: (( ) ( ) (1 2 3))

GPS

(3)

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 9

Wiederholte ZustŠnde

Problem: Bei einer Suche können verschiedene Operatorsequenzen zum gleichen Zustand im Suchraum führen.

Betrachte das Beispiel mit einer Depth-first Suche (Backtracking).

Die Häufigkeit, mit der ein Knoten besucht wird, kann exponentiell mit der Baumtiefe wachsen.

A

B1 B2

C

D1 D2

E

Z

. . . Konsequenz: Der Knoten Z wird 2n - mal besucht !

Wie läßt sich eine Suche geschickt steuern, um wiederholte Zustände im Suchraum (wiederholt besuchte Knoten im Suchgraph) zu vermeiden?

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 10

Vermeiden wiederholter ZustŠnde

alle explorierten Zustände in einer Tabelle abspeichern

für jeden neu generierten Zustand nachsehen, ob er schon in der Tabelle ist

falls ja: von diesem Zustand aus nicht (erneut) den Suchraum explorieren

Der Aufwand für dieses Verfahren kann durch O (log n) beschränkt werden ( n = Anzahl der tabellierten Zustände), und zwar mit Hilfe von

Diskriminationsnetzen.

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 11

UniversitŠt Bielefeld

Diskriminationsnetze

(erstmals so verwendet von Newell, Shaw und Simon im GPS) Idee: Während der Suche wird simultan mit dem Suchbaum ein

weiterer Baum aufgebaut, mit dem explorierte Zustände tabelliert ("indexiert") werden:

( 1 ) in den Blättern werden generierte Zustände eingetragen ( 2 ) in nicht-terminalen Knoten werden Unterscheidungs-

gesichtspunkte (Fragen) eingetragen

( 3 ) die Kanten werden mit den Unterscheidungsmerkmalen (Antworten) gelabelt

( 4 ) kommt ein neuer Zustand hinzu, der sich von einem Blattknotenzustand in einem Merkmal unterscheidet, wird der Baum gemäß (2) und (3) erweitert.

ANALOGIE:

Bestimmungs- schlüssel in der Botanik

ACHTUNG:

Ein Diskrimi- nationsnetz ist keine Repräsentation eines Suchraums!

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 12

UniversitŠt Bielefeld

Einsatz bei der Suche

Mit jeder Operatoranwendung wird ein aktueller Zustand des Suchraums generiert. Frage: Ist dies ein neuer Zustand?

Anhand seiner syntaktischen Merkmale wird der Zustand im Diskriminationsnetz eingeordnet wie folgt:

Jeder nicht-terminale Knoten liefert jeweils eine Unterscheidungs- frage über ein syntaktisches Merkmal des Zustandes.

Wird ein terminaler Knoten erreicht, vergleicht eine Match-Prozedur den dort eingetragenen Zustand mit dem fraglichen aktuellen Zustand des Suchraums:

falls = : aktuellen Zustand nicht weiter verfolgen falls : Unterscheidungsmerkmal feststellen, Baum

erweitern, aktuellen Zustand weiter verfolgen.

Bemerkungen:

1. Jede neue Unter- scheidung betrifft immer nur ein diskriminierendes Merkmal (das

"nächstzugäng- liche").

2. Erforderlich ist eine Art Parser für die Zustands- beschreibung (etwa für algebraische Ausdrücke).

(4)

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 13

Ein Diskriminationsnetz

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 14

Diskriminationsnetz erweitert

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 15

UniversitŠt Bielefeld

Problem-ReprŠsentation: Arten

u Vorwärtssuche:

jede Operator-Anwendung erzeugt nur ein neues Objekt (einen neuen „Zustand“ im „Problemraum“)

ZUSTANDSRAUM-REPRÄSENTATION

u Rückwärtssuche:

• 1. Fall: wie oben (jeweils ein neues Unterziel) Bsp.: LOGIC THEORIST

• 2. Fall: eine Operator-Anwendung erzeugt mehrere Unterziele, die jeweils in Konjunktion zu lösen sind

PROBLEMREDUKTIONS-

REPRÄSENTATION

Òstate-space representationÒ

Òproblem reduction representationÒ

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 16

UniversitŠt Bielefeld

Suche in UND-ODER-BŠumen

u Spezialfall des allgemeinen Suchproblems:

l Erfüllung eines Ziels, das sich in Teilziele zerlegen läßt.

l Wenn es mehrere Methoden, die Erfüllbarkeit von (Teil-)zielen zu prüfen, suche eine erfolgreiche.

u Zwei Knotentypen:

l ODER-Knoten: alternative Methoden

l UND-Knoten: simultan zu erfüllende Ziele (Ziel wird durch Konjunktion von Teilzielen ersetzt)

• SUCCESS-Knoten („Erfolgsknoten“): Blattknoten, das sind UND- Knoten, die sich nicht weiter in Teilziele aufspalten lassen

(5)

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 17

Bsp.: Ein UND-ODER-Baum

Essen

Geld verdienen

Essen stehlen

Geld borgen

Arbeit

finden Buch

schreiben zur Bank

gehen Sicherheiten finden

Arbeitsamt konsultieren

Bewerbung vorbereiten

Termin machen

Anzug anziehen

ODER-Knoten (alternative Methoden)

UND-Knoten (konkunktiv zu lösen)

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 18

Erweiterung: Goal Tree (Zielbaum)

In Goal Trees formulieren sog. CONSTRAINTS – Randbedingungen an die Lösung eines

(nonsuccess-)UND-Knotens, die

– von den in Konjunktion zusammenzusetzenden Teillösungen des UND-Knotens gemeinsam erfüllt werden müssen.

Zum Beispiel könnte gefordert werden:

– daß die Summe der Kosten der Teillösungen durch einen Wert beschränkt ist

– daß die Variablenbindungen gleich benannter Variablen in den Teillösungen auch tatsächlich gleich sind, etc.

Goal Tree

= UND-ODER-Baum

+ CONSTRAINTS

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 19

UniversitŠt Bielefeld

Goal Tree Ð allgemeine Struktur

u ODER-Knoten hier durch Ziffern, UND-Knoten durch Buchstaben (hinten) gekennzeichnet u SUCCESS-Knoten sind formal

UND-Knoten, die keine Tochter- knoten haben (Blattknoten) u Jeder nonsuccess-

UND-Knoten kann einen zugeordneten CONSTRAINT haben (sonst: „purer“

UND-ODER- Baum)

u Ein ODER-Knoten ist gelöst, wenn einer der Tochterknoten gelöst ist.

u Ein UND-Knoten ist gelöst, wenn alle Tochterknoten so gelöst sind, das sein CONSTRAINT insgesamt erfüllt ist.

u Der Goal Tree ist gelöst, wenn sein Wurzelknoten (das Ziel) gelöst ist.

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 20

UniversitŠt Bielefeld

Ziele und Teilziele am Beispiel

etwas sehr amerikanisch aber eingŠngig ...

Die Randbedingungen (constraints) an d e n UND-Knoten mŸssen durch die Teillšsungen in Konjunktion erfŸllt werden!

(6)

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 21

Suchverfahren fŸr Goal Trees

u Problem:

l Nach dem bisher Gesagten ist Goal-Tree-Suche nicht ohne weiteres als Spezialfall des allgemeinen Suchalgorithmus search

l search untersucht nur Alternativen (ODER-Knoten), keine simultan zu erfüllenden Teilziele (UND-Knoten)!

u Idee:

l Zu einem gegebenen Goal Tree wird ein Suchraum als Raum von Teillösungen des Goal Trees definiert.

l Die Töchter eines Knotens sind „Fortsetzungen“ des Knotens, bei denen genau eine weitere Festlegung getroffen wird.

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 22

Ziele und Teilziele am Beispiel

Idee: Entwerfe einen ãPlanÒ als Baumstruktur mšglicher Aktionen, die erwogen werden kšnnen, um das ãTop GoalÒ des Goal Trees zu erfŸllen .. .

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 23

UniversitŠt Bielefeld

PlŠne fŸr Goal-Tree-Lšsungen

No plan

Please Pat

Please Pat

| Dinner

| Mc Donald’s

Please Pat

Dinner Entertain | | Mc Movie Donald’s

Please Pat

Dinner Entertain

| | Mc Roller Donald’s Disco

Please Pat

| Dinner

| Burger

King

Please Pat

Dinner Entertain

| | Burger Movie

King

Please Pat

Dinner Entertain

| | Burger Roller King Disco

Please Terry

Please Terry

| Dinner

| La Crudité

Zustände = (Teil-)Pläne

Teilplan wg.

Constrai n t- verletzung

$50+$70 >

$100 nicht fortsetzb a r!

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 24

UniversitŠt Bielefeld

und redundanzfrei:

(Suchraum von TeilplŠnen)

No plan

Please Pat

Please Pat Mc Donald’s

Please Pat Mc Donald’s

Movie

Please Pat Mc Donald’s

Roller Disco

Please Pat Burger

King

Please Pat Burger

King Movie

Please Pat Burger

King Roller Disco

Please Terry

Please Terry La Crudité

ACHTUNG:

u Es gibt alternative mögliche Extensionen der UND-Knoten, die aber keine echt

verschiedenen Pläne erbringen.

u Die Reihenfolge der

Generierung von Teilplänen kann jedoch die Größe des Suchraums beeinflussen!

(7)

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 25

Lšsungen eines Goal Trees

Teillösung eines Knotens n:

l ein Teilbaum mit Wurzel n, der falls er einen ODER-Knoten m enthält, auch genau einen der Tochterknoten von m enthält

Vollständige Lösung eines Knotens n:

l eine Teillösung von n, die, falls sie einen UND-Knoten m enthält, (1) auch alle Tochterknoten von m enthält und

(2) deren Lösungen ferner C(m), dem Constraint an m, genügen

Lösung eines gesamten Goal Trees:

l eine vollständige Lösung seiner Wurzel 0

Fortsetzung s2 (Extension) einer Teillösung s1:

l falls s2 ein Baum mit allen Knoten von s1 ist und zusätzlich 0 oder mehrere Knoten mit weiteren Festlegungen enthält

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 26

Bemerkungen zu Goal Trees

u Jeder Goal Tree kann in einen normalen Suchraum alternativer Möglichkeiten umformuliert werden!

u Ein Goal Tree ist ein abstraktes Objekt, das einen Alternativenraum „aufspannt“ und in der Regel nicht explizit im Computer repräsentiert ist.

u Denkweise für Teillösungen im zugeordneten Suchraum:

l bisher gemachte Festlegungen

l noch mögliche Festlegungen (eingeschränkt durch die bisherigen)

Beispiel: FŠrben einer Landkarte

Bei jedem Problemlšsungszustand hat man eine Menge bereits gefŠrbter und eine Menge noch zu fŠrbender LŠnder, deren FŠrbe- mšglichkeit durch bereits getroffene Wahlen eingeschrŠnkt i s t .

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 27

UniversitŠt Bielefeld

†bersicht: Suchraum/Goal Tree

u Suchraum

l Suchproblem: charakterisiert durch Startzustand und Zielzustandsbeschreibung (goal-state description)

l Operatoren: können einen Zustand in einen anderen transformieren

l Suchraum: Menge aller Zustände, die man durch Anwendung einer Folge von Operatoren erreichen kann

u Goal Tree

l beschreibt eine Situation, in der ein Ziel durch das Lösen von Teilzielen erreicht werden kann

l jedes Teilziel kann aus mehreren Teilen bestehen, die konsistent zu lösen sind

l Zwei Knotentypen:

ODER: für Alternativen UND: für simultane Teilziele

l jeder nonsuccess-UND-Knoten kann eine Randbedingung an die Lösung haben (constraint)

Start

Ziel Teilziele

Ziel

8. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 28

UniversitŠt Bielefeld

Bemerkungen zu SpielbŠumen

l eine weitere Anwendung von Goal Trees

l Spielbaum = Suchraum altenativer Spielverläufe

Aufgabe: Finde eine vollständige Gewinnstrategie

In Abschnitt 5.4 [Charniak & McDermott] findet man Erläuterungen zu

l Bewertungsfunktion (static board evaluator)

l look-ahead-depth

l Minimax search

l Alpha-Beta-Pruning

(Frage jeweils: Was kann bei der Suche unexploriert bleiben, da garantiert irrelevant?)

Leseempfehlung heute:

u Charniak & McDermott, Kapitel 5, Seite 270-306

zu Gameplaying auch:

u Russell & Norvig, Kapitel 5, Seite 122 ff

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Universelle Einsetzung (deduktiv) Gegeben daß (forall(x) (Px)) gilt schließe, daß (Pa) für jede Konstante a gilt. Legaler Schluß in der Logik, schließt vom Allgemeinen auf

(inst catch-22 catch-object) (catcher catch-22 jack-2) (caught catch-22 ball-5) (inst catch-23 catch-object) (catcher catch-23 petra-1) (caught catch-23 keule-3). Zweck:

Menge von Constraints, die durch gemein- same Variablen verbunden sind.. Anfangsbelegung von

UniversitŠt Bielefeld Eine Maschine verändert die Welt, Teil 4: 53:00 min.. Künstliche Intelligenz - zu schwer

Suche ist eine Grundmethode für KI-Programme und wird in der einen oder anderen Form häufig benötigt. • Allgemeinste Suchprogramme haben sich in der Praxis als nicht

• Autonomie: Agenten operieren ohne direkten Eingriff durch Benutzer- oder andere Steuerung und haben Kontrolle über ihre Aktionen und inneren Zustände. • Soziale Fähigkeiten:

u In der klassischen Logik kann nur ausgedrückt werden, daß eine Aussage wahr oder falsch ist, jedoch nicht, daß man eine Aussage für wahrscheinlich hält oder über ihr Zutreffen

TEAM-Agenten sind [...] kooperativ in dem Sinne, daß ein Agent gewillt ist, sein Wissen und seine Lösungen an andere Agenten abzugeben, wenn erforderlich, und auch (Gesamt-) Lösungen