• Keine Ergebnisse gefunden

Methoden der KŸnstlichen Intelligenz

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Methoden der KŸnstlichen Intelligenz"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

3 Problemlösen und Suche

7. Vorlesung: Suchprobleme und Suchalgorithmen;

Heuristische Suche

Methoden der KŸnstlichen Intelligenz

Ipke Wachsmuth ÊWS 2000/2001

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 2

Was ist Problemlšsen?

Unter Problemlšsen versteht man das Bestreben, einen gegebenen

Zustand (Anfangszustand) in einen anderen, gewŸnschten

Zustand (Zielzustand) zu Ÿber- fŸhren, wobei es gilt, eine Barriere zu Ÿberwinden, die die unmittelbare †berfŸhrung

des Anfangzustandes in den Zielzustand verhindert.

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 3

UniversitŠt Bielefeld

Kernfragen der Vorlesung

u Was sind Ziele und Vorhaben der KI?

u Wie lassen sich Probleme durch (geschickte) Suche lösen?

u Wie lassen sich Datenstrukturen zur Darstellung von Wissen maschinenverarbeitbar anlegen?

u Wie lassen sich maschinell Schlußfolgerungen aus Annahmen ziehen?

u Für welche Ziele soll Computer-Intelligenz eingesetzt werden?

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 4

UniversitŠt Bielefeld

Allgemeines Problemlšsemodell

u Datenbasis

beschreibt die aktuelle Situation des Aufgabenbereichs und das Ziel der Problemlösung (in symbolischer Repräsentation) u Operatoren

können die Datenbasis manipulieren

u Kontrollstrategie

trifft Entscheidungen über die Auswahl von Operatoren zur schrittweisen Problemlösung

Datenbasis

Operatoren

Kontrollstrategie

(2)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 5

im ãGeneral Intelligent AgentÒ

Apply Method

Change Rep.

Select Method Internal Representation

General Knowledge

Method Store

Datenbasis

Operatoren Kontroll- strategie

(Newell & Simon)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 6

Alan Newell und seine Puzzles

SEND + MORE MONEY

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 7

UniversitŠt Bielefeld

D=5 T=0 L=1 R=3 G<0

L=2 R=5 G=0

L=3 R=7 A=1 E=2

A=2 E=4

A=4 E=8

A=6 E=2

A=8 E=6

A=9 E=8

L=4 R=9 A=1 E=2

A=2 E=4

A=3 E=6

A=6 E=2

A=7 E=4

A=8 E=6

L=6 R=3 G<0

L=7 R=5

L=8 R=7 A=1 E=3

A=2 E=5

A=3 E=7

A=4 E=9 N=1 B=8

N=2 B=9

N=3 G=0

N=6 O=2 B=3

G=1

DONALD + GERALD ROBERT

Ein Zahlen-Puzzle

D=5

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 8

UniversitŠt Bielefeld

Problemlšsen hei§t Suchen

<letter> ::= A | B | D | E | G | L | N | O | R | T

<digit>ÊÊ::= 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9

<expression> ::= <letter> has_value <digit>

<knowledge_state> ::= <expression> | <expression> & <knowledge_state>

<operator> ::= Assert (<expression>)

Suche nach einer Folge von Operatoren, deren schrittweise Anwendung auf die Problemrepräsentation in der Datenbasis einen Ausdruck erzeugt, der die Problemlösung darstellt.

„Suchraum“ für DONALD + GERALD = ROBERT :

(3)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 9

Suchproblem Ð Formulierung

u gegeben durch

l Beschreibung eines Startzustands

l Beschreibung eines Zielzustands

l Menge von Operatoren, die jeweils einen Zustand in einen anderen überführen

u Lösung eines Suchproblems

l konkreter Zustand, der der Beschreibung eines gewünschten Zielzustands genügt

l Folge von Operatoren, deren Anwendung vom Start- zum Zielzustand führt (Pfad)

u Unterschiedliche Anforderungen

l irgendeine Lösung finden

l alle Lösungen finden

l eine „optimale“ Lösung finden

l bestätigen, daß keine Lösung existiert

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 10

ãSucheÒ: Weitere Terminologie

Nachfolger eines Zustandes S:

ein Zustand S’, der von S aus durch eine Folge von Operatoranwendungen erreichbar ist.

Unmittelbarer Nachfolger eines Zustandes S:

durch Anwendung eines Operators (Folge der Länge 1) erreichbar. (" S generiert S’ ")

Suchraum (search space)

alle durch Operatoranwendungen vom Anfangszustand aus erreichbaren Zustände

Darstellung von Suchräumen durch Graphen:

Wurzelknoten: Anfangszustand (auch: "Startzustand")

die Knoten für Nachfolgerzustände werden durch Kanten mit ihren Vorgängerknoten verbunden

Ob ein Zielzustand oder ein Pfad ("Plan, wie der Zielzustand erreichbar ist") gesucht wird, ist von unter- geordneter Bedeutung, da Zustandsbeschreibungen Pfade umfassen können.

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 11

UniversitŠt Bielefeld

Suchgraph

Start- zust.

Zust.K

Zust.B Zust.J

Zust.C Zust.E Zust.G Zust.H Zust.M

Zust.L

Zust.D Ziel-

zust.2 Ziel-

zust.1

Op.A Op.B Op.C Op.G

Op.H Op.D

Op.B

Op.E

Op.A

Op.F

Op.D Op.F Op.C

Op.E Op.C

[Zyklus]

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 12

UniversitŠt Bielefeld

Suchbaum

Ebene

1

2

3

4

5

6

7 unendlich langer Zweig Op.A

Op.F Op.C Start-

zust.

Zust.K

Zust.B Zust.J

Zust.E Zust.G Zust.H Zust.K

Zust.L

Zust.D Ziel-

zust.2 Ziel-

zust.1

Op.A Op.B Op.C

Op.G Op.D Op.H

Op.B

Op.F Op.D

Op.E Op.C

Zust.K

Zust.G

Zust.D Ziel- zust.1

Op.H

Op.F Op.D Zust.G

Zust.D Ziel- zust.1

Op.F Op.D

Start- zust.

Op.E Zust.C

(4)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 13

Bsp.:Exploration des Suchraums

Haus Baum See Haus Schatz Haus Baum See Schatz Haus See Schatz Haus Schatz

See Baum

Haus Schatz

Möglichkeit unendlicher Pfade durch Im-Kreis-Laufen, solange man keine Möglichkeit hat, vorbesuchte Knoten zu erkennen (–> später).

Haus

Baum See

Haus

Schatz

See

Schatz Schatz

Schatz

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 14

Allgemeiner Suchalgorithmus

(siehe Charniak/McDermott, S. 264 ff)

u Anpassung an spezielle Suchaufgaben durch bereichs- spezifische Funktionen (als Argumente übergeben) u search beinhaltet:

l

goal-test: eine Funktion, die testet, ob Zustand = Zielzustand

l

successors: eine Funktion, die alle Operatoren auf den aktuell explorierten Zustand expl anwendet und alle neuen

Zustände ausgibt

l

estimator: eine Funktion, die für einen Zustand eine geschätzte Distanz zum nächsten Zielzustand ausgibt (als nichtnegative Zahl)

„search“

(Der bestbewertete successor kommt vorn in eine Suchschlange.)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 15

UniversitŠt Bielefeld

Depth-first Search (ãTiefe zuerstÒ)

u statt einer Bewertung nach dem geschätzten Erfolg:

simple „last-in/first-out“-Organisation der Suchschlange u bei Erreichen von Blattknoten im Suchbaum mit goaltest = f:

Backtracking (meist: chronologisches Backtracking) u Probleme bei unendlicher Anzahl erreichbarer Zustände:

Traversierung des vollständigen Suchbaums unmöglich Abhilfe: depth-cutoff

u Depth-first search kann sehr (speicher-)effizient rekursiv implementiert werden (statt einer queue reicht ein stack)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 16

UniversitŠt Bielefeld

ãDepth-firstÒ und ãBreadth-firstÒ

1

2 6 9

3 4 5 7 8 10 11

„Brute force“-Ansätze bei kleinen Suchräumen oder wenn keine Mittel zur Steuerung der Suche gegeben

1

2 3 4

5 6 7 8 9 10 11

(5)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 17

Breadth-first Search (ãBreite zuerstÒ)

u simple „first-in/first-out“-Organisation der Suchschlange u Vollständiges Suchverfahren: Jede mögliche Lösung wird

auch gefunden (falls alle Knoten endlich viele Nachfolger) u findet innerhalb des Suchbaums immer den kürzesten Weg u erfordert sehr viel Speicher:

l

Zahl der Knoten steigt exponentiell mit der Baumtiefe

l

Speicherung aller Knoten notwendig

u Suchaufwand groß, besonders wenn erste Lösungszustand

„tief“ liegt: Tiefensuche dann „wahrscheinlich“ effizienter

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 18

Beispiel: Scheduling-Probleme

(siehe Charniak/McDermott, S. 256)

Start 1:00

4:10

3:50

1:15

Start 1:00

4:10

3:50

3:00 5:00

6:00

Ein mobiler Roboter soll die räumlich verteilten Arbeitsplätze aufsuchen und dort spätestens zu den angegeben Zeiten 10-Minuten-Aktivitäten ausführen. Die zurückgelegten Wege sollen möglichst kurz sein.

(a) (b)

Suchraum für (a):

3! = 6 schedules Suchraum für (b):

5! = 120 schedules

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 19

UniversitŠt Bielefeld

Suchraum fŸr 3 ArbeitsplŠtze

Start

1 ) 1:15 1 ) 3:50 1 ) 4:10

1 ) 1:15 2 ) 3:50

1 ) 1:15 2 ) 4:10

1 ) 3:50 2 ) 1:15

1 ) 3:50 2 ) 4:10

1 ) 4:10 2 ) 1:15

1 ) 4:10 2 ) 3:50

1 ) 1:15 2 ) 3:50 3 ) 4:10

1 ) 1:15 2 ) 4:10 3 ) 3:50

1 ) 3:50 2 ) 1:15 3 ) 4:10

1 ) 3:50 2 ) 4:10 3 ) 1:15

1 ) 4:10 2 ) 1:15 3 ) 3:50

1 ) 4:10 2 ) 3:50 3 ) 1:15

Suchraum für (a):

3! = 6 schedules

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 20

UniversitŠt Bielefeld

Traveling Salesman Problem

Auf einer Rundreise sollen n Städte besucht werden, wobei ein bestimmter Faktor zu minimieren ist (z.B. Reisezeit) => Suche nach dem optimalen Weg

Ein optimaler Weg wird nur dann gefunden, wenn jeder mögliche Weg generiert und der mit dem geringsten Wert ausgewählt wird.

=> n! Kombinationsmöglichkeiten

(6)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 21

Kombinatorische ãExplosionÒ

n n2 2n n!Ê

1 1 2 1Ê

2 4 4 2Ê

3 9 8 6Ê

4 16 16 24Ê

5 25 32 120Ê

6 36 64 720Ê

7 49 128 5040Ê

10 100 1024 3628800Ê

12 144 4096 479001600Ê

15 225 32768 1307674368000Ê

Selbst wenn ein Rechner pro Weg nur 0.0001 sec plant, dauert es bei 15!

über 4 Jahre, den optimalen Weg zu finden.

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 22

Heuristische Suche - Motivation

Scheduling-Probleme

gelten vom Rechenaufwand her als intraktabel.

Aufgrund der kombinatorischen Explosion wird im schlimmsten Fall ("worst case") überexponentielle Rechenzeit benötigt (bei deterministischem Vorgehen).

Mit Glück kann bei 'blinder' Suche eine Lösung schneller als im worst case gefunden werden, jedoch kann das "Glück" nicht garantiert werden.

Die Grundidee von KI-Ansätzen für heuristische Suche liegt darin, durch geschicktes RATEN des jeweils als nächstes anzuwendenden 'besten' Operators die Suche einzuschränken.

Suchtheorie Theorie des geschickten Ratens

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 23

UniversitŠt Bielefeld

Heuristische Suchalgorithmen

Wie läßt sich Suche geschickt gestalten, so daß theoretischer Intraktabilität begegnet wird?

Man braucht Hinweise, welches ein guter nächster Operator ist.

Zwei Typen von Hinweisen:

1 . Operatorordnungsfunktion (plausible-move generator):

ein Algorithmus, der die anwendbaren Operatoren an jedem Zustand der "Güte" nach ordnet.

2 . Zustandsbewertungsfunktion:

ein Algorithmus, der die geschätzte Distanz jedes Zustands vom nächsten Zielzustand ausgibt (als Zahl).

In beiden Fällen läßt sich die Akkuratheit der Funktion nicht garantieren!

Sie sollte jedoch

"geschicktes Raten"

ermöglichen, das besser ist als der Zufall.

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 24

UniversitŠt Bielefeld

Zustandsbewertungsfunktionen

... haben Vorteile:

sind einfacher zu behandeln als Operatorordnungsfunktionen

können zur Simulation von Operatorordnungsfunktionen benutzt werden

(Operator A ist besser als Operator B , falls der von A

erzeugte Nachfolgezustand dichter am Ziel als der von B erzeugte Nachfolgezustand liegt.)

können zur Revision von Schätzungen einer Operatorordnungs-

funktion benutzt werden

(7)

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 25

Bsp.: ZulŠssige KartenfŠrbung

(siehe Charniak/McDermott, S. 261)

Die Karte soll mit 4 Farben so gefärbt werden, daß nie 2 Nachbarländer die gleiche Farbe haben.

((hackiland mungolia conswana brackot)

(mungolia hackiland conswana predico kalkuli brackot) (conswana hackiland mungolia brackot predico) (predico mungolia conswana brackot kalkuli) (kalkuli mungolia predico brackot)

(brackot mungolia kalkuli predico conswana hackiland))

Beispiel einer simplen Bewertungsfunktion:

Abstand vom Ziel = Anzahl ungefärbter Länder.

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 26

h y 4 c r h y 3

c r p w

h y 3 c r p y

h y 2 c r p w k g

h y 2 c r p w k r

h y 2 c r p w k y

h y 2 c r p y k g

h y 2 c r p y k r h y 1

c r p w k g b y

h y 1 c r p w k r m g

h y 1 c r p w k y b g

h y 1 c r p w k y m g

h y 1 c r p y k g b w

h y 1 c r p y k g m w

h y 1 c r p y k r b w

h y 0 c r p y k r b w m g r= red

w= white g= green

c= conswana p= predico k= kalkuli b= brackot m= mungolia

Suche mit Zustandsbewertung

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 27

UniversitŠt Bielefeld

Bestensuche Ð A*-Algorithmus

u Einfache Bestensuche:

l

als Bewertungsfunktion g(n) eines Knotens n wird der tatsächliche Weg vom Startzustand zu diesem Knoten benutzt

u Bewertungsfunktion eines Knotens n beim A*-Algorithmus:

f(n) = g(n) + h(n)

l

g(n): tatsächlicher Weg des aktuell besten Weges vom Startknoten zum Knoten n

l

h(n): geschätzter Aufwand für den verbleibenden Weg vom Knoten n zum Zielknoten

l

Der geschätzte Aufwand h(n) für den verbleibenden Weg muß den tatsächlichen Aufwand h*(n) unterschätzen oder identisch sein. Nur dann wird der optimale Weg vom Start zum Ziel gefunden.

„best-first search“

7. Vorlesung Methoden der KŸnstlichen Intelligenz 28

UniversitŠt Bielefeld

Leseempfehlungen

Suche/Suchalgorithmen:

u Charniak & McDermott, Kapitel 5, Seite 255-270

zu Bestensuche und A*:

u Russell & Norvig,

Kapitel 4, Seite 92-104

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Universelle Einsetzung (deduktiv) Gegeben daß (forall(x) (Px)) gilt schließe, daß (Pa) für jede Konstante a gilt. Legaler Schluß in der Logik, schließt vom Allgemeinen auf

(inst catch-22 catch-object) (catcher catch-22 jack-2) (caught catch-22 ball-5) (inst catch-23 catch-object) (catcher catch-23 petra-1) (caught catch-23 keule-3). Zweck:

l Suchraum: Menge aller Zustände, die man durch Anwendung einer Folge von Operatoren erreichen kann. u

Menge von Constraints, die durch gemein- same Variablen verbunden sind.. Anfangsbelegung von

• Autonomie: Agenten operieren ohne direkten Eingriff durch Benutzer- oder andere Steuerung und haben Kontrolle über ihre Aktionen und inneren Zustände. • Soziale Fähigkeiten:

l estimator: eine Funktion, die für einen Zustand eine geschätzte Distanz zum nächsten Zielzustand ausgibt (als nichtnegative Zahl). u Anpassung an

TEAM-Agenten sind [...] kooperativ in dem Sinne, daß ein Agent gewillt ist, sein Wissen und seine Lösungen an andere Agenten abzugeben, wenn erforderlich, und auch (Gesamt-) Lösungen

] estimator: eine Funktion, die für einen Zustand eine geschätzte Distanz zum nächsten Zielzustand ausgibt (als.