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STRESS 24. Der STRESS-NAVIGATOR. Informiert Was ist Stress Eine Definition. Was ist Stress? Allgemeiner Sprachgebrauch oder ein gefährlicher Zustand?

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Academic year: 2022

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STRESS 24®

Der STRESS-NAVIGATOR

Informiert

Was ist Stress – Eine Definition

Was ist Stress?

Allgemeiner Sprachgebrauch oder ein gefährlicher Zustand?

Was ist Stress? Eine einfache Frage, die aber jeder Mensch anders beantworten wird. “Ich bin gerade im Stress”

schnell dahin gesagt, ist oft eher das Synonym im allgemeinen Sprachgebrauch für: “Ich bin gerade beschäftigt und habe keine Zeit”. Wenn man einem Arzt oder Therapeuten die Frage stellt: “Was ist Stress“, meint er etwas völlig anderes. Das Wort Stress wurde dem Englischen entlehnt. Es bedeutet Anspannung, Druck oder Sorge.

Dies sind drei durchweg negative Zustände. Sind wir im Stress, geht es uns oft nicht gut. Haben wir eine dauerhafte Stressbelastung, kann uns das krank machen.Die Wissenschaft hat mittlerweile ein ganzes Sortiment an Erkrankungen identifiziert, die durch Dauerstress ausgelöst werden können. Unter anderen auch die

Herzkreislauferkrankungen, hoher Blutdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, die unangefochten die Nummer eins der Todesfallstatistiken in Deutschland anführen.

Wer ist für den gefährlichen Stresszustand verantwortlich?

Hauptsächlich verantwortlich dafür ist, die durch permanenten Stress verursachte dauerhaft anhaltende Alarmbereitschaft des menschlichen Organismus. Dies kann der Körper über einen längeren Zeitraum nicht kompensieren.

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Die Hauptverantwortlichen Substanzen für diese Überreaktion des Körpers und der Psyche sind Adrenalin, Noradrenalin und Kortisol. Diese drei Stoffe verursachen im Körper eine Kettenreaktion, die, wenn sie unlimitiert abläuft, an nahezu allen Organen des Menschen Folgeschäden verursachen kann.

Stress in der

Familie : Ich

muss...

Ich muss das unbedingt erledigen.

Ich muss nur noch schnell die Kinder ins Bett bringen.

Ich muss noch schnell einkaufen.

Ich muss mich beeilen, sonst schaffe ich mein Pensum nicht.

Ich muss meinem Kind bei den Schularbeiten helfen.

Ich muss noch einen ganzen Berg Wäsche bügeln.

Ich muss unbedingt zum Elternsprechtag.

Ich muss noch schnell was kochen.

Ich muss dringend mit dem Lehrer sprechen.

usw. usw. usw.

SOUL-WATCHER®

Informiert

Stress im Beruf: Ich muss...

Ich muss das heute noch unbedingt erledigen.

Ich muss die Briefe noch schnell fertig machen.

Ich muss heute auf jeden Fall länger arbeiten.

Ich muss noch unser Treffen für Morgen vorbereiten.

Ich muss bis heute Abend das Angebot fertig haben.

Ich muss auf jeden Fall dafür sorgen, dass die Lieferung pünktlich ist.

Ich muss dringend meinen Mitarbeiter zur Rede stellen.

Ich muss am Samstag schon wieder bis um 22.00 Uhr arbeiten.

Ich muss mit meinem Chef zu einer Besprechung.

SOUL-WATCHER®

Informiert

Stress in der Freizeit: Ich muss...

Ich muss jetzt schnell zum Training.

Ich muss das noch öfter einüben.

Ich muss heute unbedingt pünktlich sein.

Ich muss mal wieder zu einer unendlich langen

Vorstandssitzung.

Ich muss sofort los, sonst müssen die anderen warten.

Ich muss in drei Tagen die Ferienpassaktionen fertig geplant haben.

Ich muss noch schnell ins Reisebüro und unseren Urlaub klarmachen.

Ich muss wieder mal fürs Rote Kreuz sammeln.

Ich muss schon wieder mit helfen – immer sind es dieselben.

usw. usw. usw.

Stress entsteht sogar in Lebensbereichen, die der Erholung , Entspannung und Regeneration dienen sollen.

Ich muss jetzt aber dringend ins Bett.

Ich muss mich erst einmal ausruhen.

Ich muss heute schon wieder eine Schlaftablette nehmen, sonst kann ich nicht einschlafen.

Ich muss heute noch mit meinen Freundinnen in die Sauna.

(3)

Ich muss wirklich mehr für meine Gesundheit tun.

Ich muss jetzt noch schnell unters Solarium.

Ich muss dringend mehr für mich tun, immer mache ich etwas für die anderen.

SOUL-WATCHER®

Informiert

Erholung, Entspannung und Regeneration ist in unser hektischen Zeit für viele Menschen fast ein Fremdwort. Sogar der Schlaf, der für den Menschen Inbegriff sein sollte für nächtliche Regeneration wird für viele zum Alptraum. Man wacht wie gerädert auf, man fühlt sich nicht ausgeruht, man kann nicht einschlafen usw. – oder anders ausgedrückt ist es die Beschreibung von Dauerstress der 24 Stunden Bestand hat.

Wie lange kann das gut gehen?

Was hat Stress mit mir zu tun?

Ich muss das tun, weil….

Ich muss dringend...

schnell...

unbedingt...

sofort...

schon wieder...

auf jeden Fall...

mich beeilen...

Die vielen „Ich muss“ und die damit verbundenen Worte wie schnell, dringend, sofort usw.

zeigen eindeutig, dass wir uns in vielen Situationen selbst unter Druck setzen.

Natürlich spielt der Druck der Gesellschaft auch hier eine große Rolle.

Das was Sie tun können, ist die vielen „Ich muss“ gezielt zu hinterfragen nach dem Motto: „Muss ich das wirklich alles sofort, dringend und schnell erledigen, oder sollte ich mir zwischendurch nicht auch mal eine Pause gönnen?“

SOUL- WATC HER®

Informiert

Ich muss sofort los, sonst müssen die anderen warten.

Ich muss in drei Tagen die Ferienpassaktionen fertig geplant haben.

Ich muss noch schnell ins Reisebüro und unseren Urlaub klarmachen.

Ich muss wieder mal fürs Rote Kreuz sammeln.

Ich muss schon wieder mit helfen – immer sind es dieselben.

Stress entsteht sogar in Lebensbereichen, die der Erholung , Entspannung und Regeneration dienen sollen

Ich muss jetzt aber dringend ins Bett.

(4)

Ich muss mich erst einmal ausruhen.

Ich muss heute schon wieder eine Schlaftablette nehmen, sonst kann ich nicht einschlafen.

Ich muss heute noch mit meinen Freundinnen in die Sauna.

Ich muss wirklich mehr für meine Gesundheit tun.

Ich muss jetzt noch schnell unters Solarium.

Ich muss dringend mehr für mich tun, immer mache ich etwas für die anderen.

Erholung, Entspannung und Regeneration ist in unser hektischen Zeit für viele Menschen fast ein

Fremdwort. Sogar der Schlaf, der für den Menschen Inbegriff sein sollte für nächtliche Regeneration wird für viele zum Alptraum. Man wacht wie gerädert auf, man fühlt sich nicht ausgeruht, man kann nicht einschlafen usw. – oder anders ausgedrückt ist es die Beschreibung von Dauerstress der 24 Stunden Bestand hat.

Wie lange kann das gut gehen?

SOUL- WATC HER®

Es beginnt bei unseren Kindern!

Informiert

Die vielen „Ich muss“ und die damit verbundenen Worte wie schnell, dringend, sofort usw. zeigen eindeutig, dass wir uns in vielen Situationen selbst unter Druck setzen. Natürlich spielt der Druck der Gesellschaft auch hier eine große Rolle.

Das was Sie tun können, ist die vielen „Ich muss“ gezielt zu hinterfragen nach dem Motto: „Muss ich das wirklich alles sofort, dringend und schnell erledigen, oder sollte ich mir zwischendurch nicht auch mal eine Pause gönnen?“

Haben Sie Mut auch mal "Nein“ zu sagen. Verringern Sie das zu hohe Engagement. Lernen Sie

„STOPP“ zu sagen, wenn Ihre Zeit und Gefühle übermäßig in Anspruch genommen werden. Geben Sie Ihrem Schlafbedürfnis nach und achten Sie auf gesunde Ernährung. Entspannungstechniken und regelmäßiger Sport sind die idealen „Stresskiller“. Vergessen Sie nicht, sich mit Menschen zu treffen, die Ihnen guttun.

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Andere Stressfaktoren (Stressoren) Physikalische

Stressoren Sonstige Stressoren

Hitze Alkohol

Kälte Nikotin

Lärm Koffein

Körperliche

Stressoren Falsche Ernährung Hunger Östrogene im Grund und

Trinkwasser Krankheit

Schwermetalle im Körper wie z.B.

Quecksilber, Cadmium Schmerz

Schadstoffbelastung durch I

ndustrialisierung Schlafmangel Reizüberflutung Bewegungsmangel Leistungsdruck Psychische

Stressoren Krankheiten Überforderung Straßenlärm Unterforderung Schmerzen Zeitdruck Kritik

Langeweile Verkehrsstaus Ängste Schlechtes Wetter Ärger Chirurgischer Eingriff Soziale Stressoren Perfektionismus

Streit usw. usw. usw.

Konkurrenz Einsamkeit Armut

Teufelskreis Stress?

SOUL-

WATCHER

®

Informiert

Stress kann Krankheiten verursachen - einige Beispiele:

Krankheiten können Stress auslösen, der wiederum zu neuen Beschwerden führen kann - einige Beispiele:

Bluthochdruck Allergien

Diabetes Atemnot

Tinnitus Bluthochdruck Schlafstörungen Infektionsanfälligkeit

Asthma Hautstörungen

Burn-Out-Syndrom Kopf- und

Gliederschmerzen Migräne Launenhaftigkeit,

Traurigkeit

Rückenschmerzen Folgeerkrankungen (z.B. bei Diabetes)

Morbus Crohn Schlafstörungen Fibromyalgie Aggressionen Schlaganfall Unkonzentriertheit Immunstörungen Tinnitus

Durchblutungsstörun

gen Schmerzen

Spannungskopfschm Nebenwirkungen durch

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er Medikamente Multiple Sklerose

Verdauungsschwierigkei ten (Durchfall,

Verstopfung) Infektanfälligkeit

Magengeschwüre

Noch ein paar Tipps zur Stressvorbeugung Die Tipps sollen Ihnen helfen, rechtzeitig aus dem „Hamsterrad Stress“

herauszukommen:

Achten Sie auf die Warnsignale Ihres Körpers. Nehmen Sie diese nie auf die leichte Schulter, sondern reagieren Sie sofort.

Nehmen Sie sich mehr Zeit für sich selbst, Ihren Partner, Ihre Familie und Ihre

Freunde. Gute soziale Kontakte sind wichtig und sie sorgen für eine stressfreie Zeit.

Wenn Sie Anzeichen von Stress

bemerken, sollten Sie beruflich oder auch privat kürzer treten, indem Sie Projekte abgeben oder Arbeiten delegieren. Keine Arbeit ist es wert, seine Gesundheit zu riskieren.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre

persönliche Situation. Fragen Sie sich, wie zufrieden Sie mit Ihrem Leben insgesamt sind. Wenn Sie unzufrieden sind, nehmen Sie dies nicht als gegeben hin sondern tun Sie etwas dagegen - das kann niemand sonst für Sie erledigen.

Hängen Sie die Messlatte nicht zu hoch, und fragen Sie sich, ob die Anforderungen, die Sie an sich selbst stellen auch alle gerechtfertigt sind. … und denken Sie daran: Weniger ist manchmal mehr (Lebensqualität).

SOUL-WATCHER®

Informiert Was ist Stress?

Bis in die 30er-Jahre gab es das Wort Stress im heutigen Sinne noch nicht. Es stammt ursprünglich aus der Werkstoffkunde, wo es den Zustand eines unter Druck stehenden Materials bezeichnet. Der österreichisch-kanadische Mediziner Horst Selye übertrug 1936 den Begriff auf Menschen und wurde mit 39 Büchern und unzähligen Aufsätzen zum Vater der Stressforschung.

Seither versteht man unter Stress psychische und körperliche Reaktionen auf äußere und innere Reize sowie Belastungen, die als unangenehm, bedrohlich oder überfordernd bewertet werden.

Sie sind normalerweise nichts Negatives, sondern können kurzfristig durchaus sinnvoll sein. Aber dieser Zustand sollte nur dann vorhanden sein, wenn Stresssituationen dem Körper gut tun (z.B.

Sport) oder in Gefahrensituationen (Flucht oder Angriff). Gefährlich für die Gesundheit wird es, wenn die Entspannungsphasen gegenüber der Anspannung immer weniger werden oder sich ein

dauerhaftes Missverhältnis einspielt. Wer unter chronischem Stress steht, wird irgendwann krank.

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SOUL-WATCHER®informiert

Man unterscheidet:

Negativer Stress (Di-Stress, Disharmonischer Stress)

Negativ sind diejenigen Reize, die als unangenehm, bedrohlich oder überfordernd gewertet werden.

Di-Stress führt zu einer stark erhöhten Anspannung des Körpers.

Positiver Stress (Eu-Stress, Euphorischer Stress)

Als Eu-Stress werden diejenigen Stressoren bezeichnet, die den Organismus positiv beeinflussen.

Eustress erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers, ohne ihm zu schaden.

Im Gegensatz zum Di-Stress wirkt sich Eu-Stress auch bei häufigen, langfristigem Auftreten positiv auf die psychische oder physische Funktionsfähigkeit eines Organismus aus.

Ein Beispiel zum besseren Verständnis:

Sie müssen mit einem Formel 1 Rennfahrer einige Runden auf dem Hockenheim Ring drehen. Sie fahren nicht gern schnell, und der Rennfahrer genießt „je schneller desto besser“. Sie steigen aus dem Rennwagen und haben Di-Stress, der Rennfahrer jedoch Eu-Stress.

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Stressalarm im Körper - Lebensretter oder Krankmacher?

Was steuert und reguliert die lebensnotwendigen Körperfunktionen wie Atmung, Stoffwechsel, Herz- Kreislauf System, Verdauungssystem, Hormonsystem, Immunsystem usw.?

SOUL-WATCHER®

informiert

Die grundlegende Regulation dieser Körperfunktionen übernimmt das vegetative (autonome) Nervensystem. Dieses ist nicht von unserem Bewusstsein steuerbar. Das vegetative Nervensystem besteht in der Hauptsache aus zwei Nerven, die jeweils eine bestimmte Funktion ausüben.

Der Sympathikus ist für die Stressreaktionen undAnspannung im Körper zuständig. Der Parasympathikus ist für die körperliche Erholung und Regeneration zuständig.

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SOUL-WATCHER®

Um zu verdeutlichen, was in einer Stresssituation geschieht, nehmen wir das immer wieder gern genommene Beispiel mit dem Säbelzahntiger.

Ein Urzeitmensch trifft auf einen Säbelzahntiger. Das Gehirn des Urzeitmenschen reagiert auf den äußeren Reiz (Tier) und aktiviert das Programm „Alarm“. Der Betroffene steht vor der Entscheidung, wegzulaufen (Flucht) oder sich der Situation zu stellen (Kampf). Der Körper muss schnellstens in einen Zustand höchster Aufmerksamkeit und Fluchtbereitschaft gebracht werden, denn er braucht jetzt sofort viel Energie. Adrenalin wird ausgeschüttet, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, die Atemfrequenz erhöht sich zur besseren Sauerstoffversorgung. Zum Schutz vor Verletzungen wird die Hautdurchblutung reduziert, die Gerinnung erhöht und die Muskulatur spannt sich an.

Das Magen-Darm-System wird zugunsten der Muskulatur geringer durchblutet. Zur

Energieversorgung werden Fettreserven des Körpers aktiviert und in Zucker umgewandelt. Das Energie verschlingende Immunsystem wird heruntergefahren ebenso andere Systeme, die jetzt nicht benötigt werden.

Um zu verdeutlichen, was in einer Stresssituation geschieht, haben wir auf der vorherigen Seite das Beispiel des Urzeitmenschen gewählt. Jetzt kommt die „moderne Version“ am Beispiel:

„Wenn der Alltag zur Treibjagd wird“ oder „Der pausenlose Angriff des Säbelzahntigers“

"Gehetzt mustert sie die Warteschlangen. Warum sind so kurz vor Ladenschluss nicht alle Kassen des Supermarktes geöffnet? Hektisch blickt sie in die Einkaufswagen: Wo ist am wenigsten drin? Sie stellt sich an. Ausgerechnet ein Kunde in ihrer Warteschlange findet seine EC-Karte nicht. Sie ärgert sich über die vergeudete Zeit - ihre Kinder warten längst. Entnervt legt sie die Waren aufs Band, eine Flasche Ketchup fällt ihr fast aus der Hand. Sie schwitzt, ihre Handinnenflächen sind feucht, sie könnte heulen… Stress!"

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Was in diesem kleinen Beispiel so menschlich und für viele vielleicht ganz normal klingt, löst aber körperlich die gleichen Mechanismen aus wie in der Geschichte mit dem Säbelzahntiger.

SOUL-WATCHER@

befreit

„Unsere frühen Ahnen reagierten auf Stresssituationen in aller Regel mit Muskelarbeit: Kampf oder Flucht. Unser heutiger Lebensstil aber gibt uns kaum noch die Möglichkeit, den Stress wie zu Urzeiten durch Bewegung abzubauen. „Aus dem lebensrettenden Notfallprogramm ist dadurch ein gefährlicher Krankmacher geworden", erklärt Professor Christoph Bamberger, Direktor des Medizinischen Präventions Centrums Hamburg.

Auch im o.g. Beispiel arbeitet der Sympathikus mit höchster Aktivität genauso wie beim Angriff des Säbelzahntigers. Was hier jedoch fehlt ist der Stressabbau durch Bewegung. Adrenalin wird ausgeschüttet, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, die Atemfrequenz erhöht sich, die Muskulatur spannt sich an. Das Energie verschlingende Immunsystem wird heruntergefahren ebenso andere Systeme, die im Moment nicht benötigt werden. Wenn der Stress im o.g. Beispiel nicht

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Abgebaut wird und zum Dauerstress ausartet, wird sich die sympathische Überaktivität über kurz oder lang in körperlichen Symptomen zeigen.

Die Aktivität des Parasympathikus muss für Ruhe und Erholung sorgen, um die natürliche Balance der körperlichen Grundregulation wieder herzustellen.

Der Mensch ist keine Maschine, die Tag und Nacht auf Hochtouren laufen kann, ohne Pause oder Ruhephasen. Vielmehr ist unser Körper ein lebendiger Organismus, der den Gesetzen der Natur folgen sollte - ein Wechsel von Tag und Nacht - aktiv sein und ausruhen - Anspannung und Entspannung usw. Wer aber permanent unter Druck steht, verliert die natürliche Balance aus Anspannung und Entspannung. Die Folge können nachlassende Leistungsfähigkeit, häufige Unkonzentriertheit, Erkrankungen wie Tinnitus, Fibromyalgie, Bluthochdruck, Diabetes, Burn-Out Syndrom usw. sein.

Jeder Mensch ist ein Individuum mit ganz unterschiedlichen Charaktereigenschaften, Vorstellungen, Erwartungen und Zielsetzungen. Das resultiert neben der genetischen Veranlagung aus seiner Erziehung und gesamten Lebenserfahrung. Die Anforderungen des Menschen an sich selbst und seine Umwelt stellen sich ebenso individuell dar wie es Menschen gibt.

Körperliche und psychische Reaktionen auf äußere und innere Reize sind auch sehr unterschiedlich ausgeprägt. (Beispiel äußerer Reiz: Lärm – Beispiel innerer Reiz: Schmerz):

Was für den einen Ordnung ist, ist für den anderen Unordnung.

Der eine ärgert sich über eine Situation, die den anderen völlig kalt lässt.

Einem macht die Hitze sehr zu schaffen, der andere legt sich stundenlang bei brütender Hitze in die Sonne.

Die Anfälligkeit für den Grippevirus ist bei dem einen viel stärker ausgeprägt als beim anderen.

Das Essen von Erdbeeren lässt dem einen den Hals anschwellen, der andere kann davon kiloweise mit Genuss verschlingen.

Der eine freut sich über eine Gehaltserhöhung von 5% über die der andere massiv enttäuscht ist.

Der eine verträgt die Tablette gut, der andere hat nur Nebenwirkungen.

(12)

SOUL-WATCHER@

informiert

Wenn zu diesen bewussten Reizen noch Umweltreize hinzukommen, die wir nicht bewusst wahrnehmen, wie z.B. Schadstoffe im Trinkwasser, in der Ernährung, Störfelder durch Elektrosmog und Luftverschmutzung, Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber, chlorierte Kohlenwasserstoffe, die überwiegend als Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, Abgase und

Feinstaub, dann kann man sich eine Vorstellung davon machen, wie die Reizüberflutung dem Körper zu schaffen machen muss. Der menschliche Organismus muss sehr viel Stress verarbeiten, um die innere Balance aufrecht zu erhalten.

Alle Reaktionen auf Reize, die mir unangenehm sind und die unbewusst aufgenommen werden, verursachen psychischen und/oder körperlichen Stress.

Wissen Sie welche Reize Ihnen Stress verursachen?

Wissen Sie wie Ihr Körper mit diesen Reizen umgeht?

Wissen Sie, ob ihr vegetatives Nervensystem die innere Balance aufrecht erhält?

Wissen Sie, ob Ihr persönlicher Stressindex im Normbereich liegt?

Die Reaktionen und die Verarbeitung sämtlicher Stressfaktoren sind wieder so individuell wie es Menschen gibt. Die individuellen Werte der Stressverarbeitung können jetzt gemessen und graphisch sichtbar gemacht werden.

Der Volksmund kennt sie - die Sprache der „Stressorgane“

Augen: Leber und Gallenblase:

Ich bin richtig blind vor Wut.

Mir ist eine Laus über die Leber gelaufen Ich kann das nicht

mehr mit ansehen

Mir läuft vor Wut die Galle über Ich habe

überhaupt keinen Durchblick mehr

Mir kommt die Galle hoch Gliedmaßen: Lunge Der Schreck fährt mir in die Glieder.

Das nimmt mir die Luft zum Atmen Meine Glieder

sind ganz starr vor Schreck

Das schnürt mir die Luft ab Mir zittern jetzt

noch die Knie

Die Luft wird für mich immer dünner

Hals Magen

Ich kann das nicht mehr länger schlucken

Es schlägt mir auf den Magen Ich ersticke bald Mir dreht sich

an meinen Tränen

der Magen um Ich schlucke den

Ärger einfach runter

Mir liegt etwas schwer im Magen Mir steht's schon bis hier oben Die Worte bleiben mir im Hals stecken

Haut Nase

Das Problem geht ganz tief unter die Haut

Ich kann den Kerl nicht riechen Ich könnte vor

Ärger aus der Haut fahren

Ich habe die Nase gestrichen voll

Mir juckt das Fell Das stinkt mir richtig Ich könnte die

Krätze kriegen

Herz Nervensystem

Das bricht mir das Herz

Es geht mir alles auf die Nerven

Das ist wie ein Stich in´s Herz

Ich bin nervlich am Ende Es zerreißt mir

das Herz Nieren Das Herz rutscht mir vor Schreck in die Hose

Das geht mir so richtig an die Nieren, Hormonsystem Ohren meine Hormone

spielen verrückt

Ich will von alledem nichts mehr hören Ich bin nur noch

nervös und hektisch

Ich kann da einfach nicht mehr hinhören

Kopf Rücken und

Schultern Manche wollen

mit dem Kopf durch die Wand

Das hat mir das Rückgrat gebrochen Er ist viel zu

dickköpfig

Immer muss ich vorm Chef buckeln Im Moment laufe

ich kopflos in der Gegend rum

Ich hab mir da zu viel aufgebürdet

(13)

Ich zerbreche mir schon seit Tagen den Kopf

Ich muss das Kreuz weiter tragen

Ich halte es im Kopf nicht mehr

Es ist für mich nicht mehr zu

aus ertragen

SOUL-WATCHER@

informiert

Wie entstehen Krankheiten durch Stress?

Wie macht sich eine stressbedingte Erkrankung bemerkbar?

“Trotz der vielen Stressbelastungen, mit denen unser Körper im Laufe unseres Lebens konfrontiert wird, versucht er alles, um unsere Gesundheit durch die natürliche Regulationsfähigkeit und die Selbststeuerung (Homöostase) zu erhalten. Wir merken in keinster Weise, wenn das erste Notaggregat anspringt, das zweite zum Einsatz kommt, und mit der Zeit alle Reserven verbraucht werden. Wenn das letzte Notaggregat zum Einsatz kommt, bricht “plötzlich über Nacht“ eine Krankheit aus. Diese Krankheit hat sich bereits Jahre vorher durch Stressfaktoren und dadurch bedingten Regulationsstörungen des vegetativen Nervensystems angebahnt.

Hier wird der schleichende Prozess einer Krankheitsentstehung durch Stress beschrieben.

Wie vorher bereits ausgeführt, steuert und reguliert das vegetative (autonome) Nervensystem u.a. die lebensnotwendigen Körperfunktionen wie Atmung, Stoffwechsel, Herz-Kreislauf System,

Hormonsystem, Verdauungssystem und Immunsystem. Die Information zum Risikofaktor Stress Der Risikofaktor Stress ist jetzt messbar durch die Analyse Ihres individuellen Herzrhythmus Summe aller Reize, die man heutzutage schon als Reizüberflutung bezeichnen kann, stellen einen Störfaktor im natürlichen Steuerungssystem und in den Regulationsvorgängen des Körpers dar. Das Problem ist hierbei, dass ein Fehler im Steuerungssystem nicht bemerkt und gespürt wird, da der Körper immer wieder versucht, alle Organe so zu regulieren, dass ein guter Funktionszustand gewährleistet ist.

Wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, den Funktionszustand der Organe aufrecht zu erhalten, äußert sich die bestehende Regulationsstörung als Symptom in irgendeinem Organ. Das Symptom, z.B. Bluthochdruck wird erfolgreich behandelt, aber nicht die Ursache, die Regulationsstörung. Für den Menschen ist die Störung im Regulationssystem noch immer nicht zu bemerken oder zu spüren.

Diese bleibt also weiterhin unentdeckt, da der objektive Nachweis dieser Störung durch ein

entsprechendes diagnostisches Verfahren bisher nicht möglich war. Der Bluthochdruck ist im Griff, die Regulationsstörung bleibt, der Stress bleibt auch, und was folgen kann ist die Anbahnung der

nächsten stressbedingten Erkrankung. Durch die Messung der sog. Herzrhythmusvariabilität kann eine Regulationsstörung frühzeitig bemerkt werden und sich anbahnende Erkrankungen frühzeitig erkannt werden. Entsprechende Therapien zur Wiederherstellung einer natürlichen

Regulationsfähigkeit können Krankheiten vor deren Ausbruch verhindern.

(14)

SOUL-WATCHER@

Informiert

Aussagen und Erfahrungen zu Stress aus Wissenschaft und Psychologie

Gespräch mit Prof. Dirk Hellhammer, Zentrum für Psychobiologie, Uni Trier FOCUS: Warum ist Stress die Seuche des 20. Jahrhunderts?

Hellhammer: Weil es eine Zivilisationserkrankung ist. Die Weltgesundheitsorganisation hat kürzlich festgestellt, dass verhaltensbezogene Erkrankungen als einzige Gruppe weltweit weiterhin zunehmen.

FOCUS: Und Stress ist die Ursache?

Hellhammer: Ja, bei allen verhaltensbezogenen Gesundheitsstörungen spielt er eine große Rolle. Wohl deshalb, weil die heutigen alltäglichen Lebensbedingungen für unseren Organismus noch relativ ungewohnt und neu sind. In der äußerst kurzen Zeitspanne der Zivilisation hatte er noch keine Zeit, die Reaktionsformen abzulegen, die sich in der Stammesgeschichte jahrtausendelang bewährt haben. Dauerhafte Belastung am Arbeitsplatz, wie bei Fluglotsen, Krankenhauspersonal oder Lehrern, Doppelbelastung durch Beruf und Familie, besonders aber Probleme, denen man im sozialen Zusammenleben ausgesetzt ist, schädigen die Organe.

FOCUS: Bei welchen Krankheiten wird denn heute Stress als eine der Ursachen angenommen?

Hellhammer: Wenn Sie den Organismus von Kopf bis Fuß durchgehen, dann sind es Migräne, nächtliches Zähneknirschen, Verkrampfungen der Schluckmuskulatur, Stottern, Asthma, Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, entzündliche Darmerkrankungen, Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau, Rheuma, Infektionen wie Grippe, Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Diabetes, Hormonstörungen, darunter vor allem Störung der Schilddrüsenfunktion, aber auch Neurodermitis.

FOCUS: Da fehlt ja kaum eine Krankheit.

Hellhammer: Richtig. Eigentlich ist jedes Organ anfällig für Stresseffekte.

FOCUS: Was bedeutet das für unsere Medizin?

Hellhammer: Wir müssen über den Tellerrand unserer Fachausbildung hinausgucken und verstehen, wie unser Nervensystem mit den übrigen Organen unter Belastungen kommuniziert. Diese Art des Herangehens ist leider noch nicht sehr verbreitet. Eine biologische Psychosomatik gibt es kaum.

FOCUS: Woran liegt das?

Hellhammer: Es existiert keine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Molekularbiologen, Medizinern und Psychologen. Wir versuchen gerade in enger Kooperation zwischen der Universität und einigen Krankenhäusern der Caritas- Trägergesellschaft, solch eine modellhafte Infrastruktur in Trier aufzubauen. Das ist auch dringend notwendig. Immerhin leiden 8,1 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen psychosomatischen- und Persönlichkeitsstörungen.

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SOUL-WATCHER@

Informiert

„Dauerstress erhöht das Risiko für Diabetes und Bluthochdruck, für Immun- und Potenzstörungen“ – ROBERT SAPOLSKY, STANFORD UNIVERSITY

„Eine dauerhaft verstärkte Stressreaktion könnte bei Entzündungen und Depressionen eine Rolle spielen“ – ASTRID LINTHORST, MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR PSYCHIATRIE

„Zu viele Stressoren sind gleichzeitig am Werk“, bestätigt Angelika Wagner-Link. Stresstherapeutin vom Münchner Institut für Mensch & Management,

„Stress beschränkt sich heute nicht mehr auf die Arbeitszeit, sondern greift auf fast alle Lebensbereiche über.“

Schneller leben: Die Gier nach Steigerung hört selbst nach Feierabend nicht auf. 36 Prozent der Deutschen fühlen sich gestresst, wenn sie nach einem betriebsamen Tag in Ruhe mit sich allein sind, hat das Hamburger B.A.T.-Institut herausgefunden. Das Fazit der Freizeit-Studie 1996, für die 2600 Personen über 14 Jahre dem Institut Auskunft gegeben haben: „Die Deutschen leben immer mehr nach der Devise „Mehr tun in gleicher Zeit“.

„Technostress“ ist für Paul Rosch vom American Institute of Stress in New York der Krankmacher Nummer eins. Er meint damit die permanente Erreichbarkeit. Anrufbeantworter können von jedem Telefon aus abgehört werden, überall fiepen Handys, Faxgeräte spucken rund um die Uhr ihre Botschaften aus. Warten ist unmodern geworden.

„Der größte Stressfaktor ist oft die Lebenseinstellung“, bestätigt Diplompsychologin Petra Bernatzeder vom Münchner Institut für Verhaltens- und Organisationsentwicklung . „Wer beispielsweise das Bedürfnis hat, immer pünktlich zu sein, wird unter großem Druck stehen, wenn er in einen Verkehrsstau gerät.“

Rund 60 Prozent der Bevölkerung leiden nach eigener Aussage unter Stress. 70 Prozent aller Krankheiten, so Wissenschaftler, werden von Stress mit verursacht. Stress im heutigen Alltag lässt sich nicht vollständig vermeiden so dass es umso wichtiger wird mit Stressoren umgehen zu können.

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Erhöhtes Schlaganfallrisiko durch Stress: Menschen, die unter chronischem Stress stehen, sind stärker gefährdet einen Schlaganfall zu erleiden als ihre ruhigeren Zeitgenossen. Dies fanden schwedische Mediziner heraus. Stress ist zum zentralen Problem unserer Zeit herangereift.

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Informiert

„Ich empfehle jedem Unternehmen, die Mitarbeiter im Umgang mit Stress zu schulen“, sagt der Wiener Psychiater Rudolf Karazman, der in Langzeitstudien Stress am Arbeitsplatz untersucht hat. Gesund, so Karazman, ist die „aktive Stressreaktion“, die darauf abzielt, eine Situation in den Griff zu bekommen. Gefährlich ist dagegen die „passive Stressreaktion“, der Rückzug in die Resignation und damit der völlige Verlust der Kontrolle über die Situation. Passive Reaktionen sind vor allem an

Arbeitsplätzen zu beobachten, wo großer Leistungsdruck, aber wenig Zusammenarbeit die Regel ist.

56 % der Deutschen fühlen sich gestresst. Knapp 70 % aller Krankheiten sind stressbedingt. 60 % der Gestressten wissen nicht, wie sie den Druck reduzieren können.

Näher an der Praxis sind viele Untersuchungen, die in Bristol vorgestellt wurden: Beispielsweise verrieten Persönlichkeit und familiäre Umstände, wer durch eine Knochenmarktransplantation besonders gefährdet ist, berichteten kanadische Psychologen, die das Schicksal von 112 Krebspatienten verfolgt hatten. Von denjenigen, die nach einer eigens entwickelten Skala besonders stressanfällig waren und Angst vor der Operation hatten, verstarben 95 Prozent im ersten Jahr nach dem Eingriff. Bei den Patienten mit den höchsten Werten waren es dagegen nur vier Prozent. Hätte man dies vorher gewusst, wäre den

hoffnungslosen Fällen zumindest der Aussagen und Erfahrungen zu Stress aus Wissenschaft und Psychologie Information zum Risikofaktor Stress Der Risikofaktor Stress ist jetzt messbar durch die Analyse Ihres individuellen Herzrhythmus belastende Eingriff erspart geblieben.

„Ohne Stress könnten wir unsere Ängste nicht überwinden, nicht einmal denken, fühlen, lieben oder die Welt begreifen“, erklärt Gerald Hüther, Professor an der Universität Göttingen. Gleichzeitig macht „der Stress“ Millionen von Menschen das Leben zur Plage, ist Anlass oder Auslöser für zwei Drittel aller Arztbesuche. US Statistiker schätzen die Schäden, die ihrem Land alljährlich durch stressbedingte Fehlzeiten, Produktionsverluste und medizinische Behandlung entstehen, auf 300 Milliarden Dollar. 60 Milliarden Mark sind es in Deutschland.

Studie belegt Zusammenhang zwischen Stress und Herzinfarkt

Die oft gehörte, aber bisher unbewiesene Aussage von Patienten, Ursache ihres Infarktes sei der psychische Stress, kann seit kurzem auf eine molekulare Grundlage zurückgeführt werden. Die Arbeitsgruppe um Professor Dr. Andreas Heinz von der

"Klinik für Psychiatrie" der Charité präsentierte die erste Studie, die zeigt, dass psychischer Stress sich nicht nur auf das Netz der Abwehrzellen (Immunzellen) des Körpers auswirkt, sondern sich auch direkt auf die Blutgefäße auswirkt. Das wiederum begünstigt die Entwicklung der Arteriosklerose ("Arterienverkalkung"). In bereits verengten Gefäßen (am Herzen oder im Gehirn) kann sich das gefährlich als Infarkt oder Schlaganfall auswirken.

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SOUL-WATCHER®

Lerne zu lernen Lerne zu sehen Lerne zu fühlen Lerne zu ruhen Lerne zu vergessen Lerne du selbst zu sein

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Die Zu

kunft

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Auf Reisen

BALI

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Mallorca

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