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Personalorganisation. Jörg W.M.Ewald Bad Segeberg

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Academic year: 2022

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(1)

Personalorganisation

Jörg W.M.Ewald

Bad Segeberg

(2)

Rahmenlehrplan

(3)

Prüfungsordnung

(4)

Prüfungsordnung

(5)

Prüfungsordnung

(6)

Inhalte

• Einführung Personal

• Personalbedarfsermittlung

• Methoden / Verfahren der Bedarfsermittlung

• Personalkostenplanung

• Methoden der Personalentwicklung

(7)

Rechtsgrundlagen

• BGB

• HGB

• ArbZG

• BundesUrlaubsG

• KündigungsschutzG

• usw.

(8)

Aufgabe des

Personalmanagements ist es,

• das richtige Personal

• in der benötigten Anzahl

• mit der richtigen Qualifikation

• zur richtigen Zeit an der

• richtigen Stelle

bereitstellen

(9)

Einflussfaktoren Personalarbeit

Gesetzgebung/politische Rahmenbedingungen Technologische,

ökologische Anforderungen

Gesellschaftliche Strömungen

Markt

Mitbewerber Strategien

Strukturen/

Gliederung der Organisation

Funktionen Kompetenzen

Sachmittel Räume Identität

Abläufe Menschen

Gruppen Beziehungen

(10)

Was prägt das Bild des

Unternehmens?

(11)

Einführung Personal

(12)

Personalbedarfsplanung

Ziel der Personalbedarfsplanung ist es, den zur Erfüllung der Unternehmensaufgabe erforderlichen Personalbedarf zu

ermitteln sowie die zukünftig zu erwartende Über- oder Unterdeckung in

• quantitativer

• qualitativer

• zeitlicher und

• räumlicher Hinsicht

• zu bestimmen.

(13)

Bestimmungsfaktoren für den Personalbedarf

• Perspektive

– Externe Faktoren – Interne Faktoren

• Zeithorizont

– strategisch

– taktisch

– operativ

(14)

Determinanten der Personalplanung

Externe Faktoren:

Marktentwicklung

Technologie

Arbeitsmarkt

Sozialgesetze

Arbeitszeiten

Alterspyramide

Interne Faktoren:

Unternehmensziele

Investitionen

Fluktuationen

interne Altersstruktur

Fehlzeiten

Arbeitszeitsysteme

(15)

Bestimmungsfaktoren für den Personalbedarf

• Perspektive

– Externe Faktoren – Interne Faktoren

• Zeithorizont

– strategisch – taktisch – operativ

• Arten

– Gegenstand – Umfang

– Inhalt

– Frist

(16)

Personalbedarfsplanung

• Zwei Ebenen der Personalbedarfsplanung

– Quantitative Personalbedarfsermittlung

– Qualitative Personalbedarfsermittlung

(17)

Personalbedarfsermittlung

• Quantitative Personalbedarfsermittlung

 Ermittlung des zukünftigen

mengenmäßigen Personalbedarfs

 Brutto-Personalbedarf

 Nettopersonalbedarf

(18)

Bedarfsarten

Bruttopersonalbedarf t1 (Zeitpunkt des Bedarfs)

Personalbestand t0 (Zeitpunkt der Planung)

+ Abgänge (t0 bis t1)

sichere Abgänge (z. B. Renten usw.)

wahrscheinliche Abgänge (z. B. Kündigungen durch Arbeitnehmer)

geplante Abgänge (z. B. Versetzungen, Kündigungen usw.)

Zugänge (t0 bis t1)

feststehende Zugänge (z. B. Übernahme von Auszubildenden, Rückkehr)

vorgesehene Zugänge (z. B. Stellenausschreibungen)

= Nettopersonalbedarf t1

(19)

Bedarfsarten

(20)

Bedarfsarten

• Erweiterungsbedarf

• Minderbedarf

• Spitzenbedarf

• Überdeckung

• Unterdeckung

(21)

Personalbedarfsplanung

(22)

Kennzahlenmethode

• Personalbedarf

• Fluktuationsquote

• Fehlzeitenquote

• Überstundenquote

• Pro Kopf Leistung

(23)

Auftragszeitberechnung

(24)

Personalbedarfsermittlung

• Qualitative Personalbedarfsermittlung

 Nach Qualifikation

 ungelernt

 angelernt

 ausgebildet ohne Berufserfahrung

 ausgebildet mit Berufserfahrung

 hochqualifiziert

 Berufsbezeichnungen

 Anforderungsprofile

 Stellenbeschreibungen

(25)

Anforderungsprofile

• Aufgabenanalyse

Struktur und Inhalt, Ermittlung der

Anforderungen, Rahmenbedingungen, notwendiges Eignungsprofil

• Aufgabensynthese

• Darstellung des idealen Anforderungsprofils

• Ermittlung der Eignungsprofile der Bewerber

• Möglich:

 Ermittlung der notwendigen

Personalentwicklung

(26)

Stellenbeschreibung

• Aufbau einer Stellenbeschreibung

 Stellenbezeichnung

 Stelleneinordnung

 Stellenaufgaben

 Stellenziele

 Stellenbefugnisse

 Stellenverantwortung

 Stellenvertretung

 Stellenanforderungen

• Ausbildung

• Erfahrungen

• Kenntnisse

• Nötig auch als Basis für eine Stellenanzeige

(27)

Stellenplanmethode

(28)

Personalbemessungsmethode

(29)

Bedarfsanpassung

• Ohne Reduzierung der Belegschaft

– Umwandlung von Vollzeit- zu Teilzeitkräften

– Horizontale Versetzung (innerhalb einer Hierarchiestufe, Wechsel der Abteilung)

– Vertikale Versetzung (Aufstieg durch höhere Qualifikationen) – Umschulung

– Weiter- und Fortbildungen – Abbau von Überstunden – Kurzarbeit

– Veränderte Urlaubsplanung – Kürzung der Arbeitszeiten – Sonderschichten

– Vorziehen von Instandhaltungsarbeiten

(30)

Bedarfsanpassung

• Mit Reduzierung der Belegschaft

– Kündigung

– Aufhebungsverträge – Outplacement

– Vorzeitige Pensionierung – Altersteilzeit

– Einstellungsstopp

– Auslaufen von befristeten Verträgen

– Abbau von Leiharbeitnehmern

(31)

Personalkosten

(32)

Die Gewinn- und Verlustrechnung

(33)

Definition Personalkosten

(34)

Erläuterung Personalgrundkosten

(35)

Sozialversicherungen als Personalnebenkosten

(36)

Berechnung der Vergütung

(37)

Personalentwicklung

„Personalentwicklung ist der Prozess der Förderung, Bildung und Unterstützung der Mitarbeiter zur Erreichung der

Organisationsziele.

Sie setzt in der Phase der ersten

Kontaktaufnahme im Rekrutierungsprozess ein

und endet mit dem Ausscheiden des Individuums

aus der Organisation.“

(38)

Personalentwicklung

(39)

Schlüsselkompetenzen

(40)

Berufsbildungsgesetz

§ 1 Ziele und Begriffe der Berufsbildung

(1) Berufsbildung im Sinne dieses Gesetzes sind die

Berufsausbildungsvorbereitung, die Berufsausbildung, die berufliche Fortbildung und die berufliche Umschulung.

(2) Die Berufsausbildungsvorbereitung dient dem Ziel, durch die Vermittlung von Grundlagen für den Erwerb beruflicher

Handlungsfähigkeit an eine Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf heranzuführen.

(41)

Berufsbildungsgesetz

(3) Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt

notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem geordneten

Ausbildungsgang zu vermitteln. Sie hat ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrungen zu ermöglichen.

(4) Die berufliche Fortbildung soll es ermöglichen,

1. die berufliche Handlungsfähigkeit durch eine

Anpassungsfortbildung zu erhalten und anzupassen oder 2. die berufliche Handlungsfähigkeit durch eine Fortbildung der höherqualifizierenden Berufsbildung zu erweitern und beruflich aufzusteigen.

(5) Die berufliche Umschulung soll zu einer anderen beruflichen Tätigkeit befähigen.

(42)

Fort- und Weiterbildung

• Allgemeine und politische Weiterbildung

• Berufliche Weiterbildung

• Weiterbildung an Hochschulen

(43)

Fort- und Weiterbildung

• Erhaltungsfortbildung

• Erweiterungsfortbildung

• Anpassungsfortbildung

• Aufstiegsfortbildung

(44)

Fort- und Weiterbildung

• Training on the job bezeichnet alle Formen der Ausbildung, die direkt am Arbeitsplatz stattfinden

 Job Rotation.

 Job Enlargement

 Job Enrichment

 Mentor und Coach

 Einsatz als Assistent

 Projektarbeit

• Training off the job

• Training near the job

(45)

Beurteilungen

• Personalbeurteilung ist die planmäßige und

systematische Beurteilung von Mitgliedern der Organisation durch Vorgesetzte, häufig in

regelmäßigen Zeitabständen (i. d. R. ein Jahr).

Bewertet wird die Leistung und/oder das Verhalten und/oder die Persönlichkeit.

• Arten von Beurteilungen

– Leistungsbeurteilung

– Potentialbeurteilung

(46)

Personalentwicklung

• Nachfolgeplan

• Laufbahnplan

• Karriereplan

Auslöser für gezielte Personalentwicklung!

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