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Kommentierte Studienpläne 'Phonetik und digitale Sprachverarbeitung'

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Academic year: 2022

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Kommentierte Studienpläne

'Phonetik und digitale Sprachverarbeitung'

Institut für Phonetik und digitale Sprachverarbeitung (IPDS) Leibnizstraße 10

24098 Kiel

Direktor:

Prof. Dr. Jonathan Harrington, R 428, Tel. (0431) 880-3319, e-mail: jmh@ipds.uni-kiel.de Sekretariat:

Jutta Möllenkamp, R 407, Mo-Do 8-14 Uhr, Fr 8-12.45 Uhr, Tel. (0431) 880-3318, e-mail:

ipds@ipds.uni-kiel.de

Studienberatung:

Prof. Dr. Jonathan Harrington, Sprechstunde nach Vereinbarung Dr. Christine Mooshammer, Sprechstunde nach Vereinbarung Vorbemerkungen

Die nachfolgenden Hinweise erläutern in erster Linie die thematische Füllung der Lehrveranstaltungen des Magisterstudiengangs im Fach ‘Phonetik und digitale Sprachverarbeitung’ und ihre Integration in einen Studienplan für Studierende im Haupt- oder Nebenfach.

Es wird dringend empfohlen, dass die Studienberatung zu Beginn und während des gesamten Studiengangs in Anspruch genommen wird.

(2)

Inhalt

1. Lehrplanübersicht 1.1. Hauptfachstudium

1.2. Nebenfachstudium und Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik 1.3 Wahlpflichtfach im Diplomstudiengang Psychologie

2. Kommentare zu den Modulen 2.1 Modul A: Grundlagen der Phonetik

2.2 Modul B: Kurs Artikulations-, Transkriptions- und Hörübungen 2.3 Modul C: Einführung in die Sprachakustik

2.4 Modul D: Einführung in die Phonologie und Morphologie 2.5 Modul E: Produktion der Sprache

2.6 Modul F: Einführung in die Sprachanalyse 2.7 Modul G: Sprachverarbeitung und Klassifikation 2.8 Modul H: Prosodie und Intonation

2.9 Modul I: Projekt

2.10 Modul J und Modul L: Hauptseminare 2.11 Modul K: Phonetik Kolloquium 3. Hauptfach/Nebenfach zur Promotion

2

(3)

1. Lehrplanübersicht 1.1. Hauptfachstudium

Grundstudium

Modul Veranstaltung SWS S Nachweise Voraussetzung

A Grundlagen der Phonetik 2 1 TN

Übungen zu Grundlagen der Phonetik 2 1 LN

B Kurs Artik., Transkriptions- und Hörübungen ATH I 2 1 Kurs Artik., Transkriptions- und Hörübungen ATH II 2 2 LN

C Einführung in die Sprachakustik 2 2|4 TN

Übungen zur Sprachakustik 4 2|4 LN* A

D Einführung in die Phonologie und Morphologie 4 3 LN A

E Produktion der Sprache 2 2|4 TN

Übungen zur Sprachproduktion 4 2|4 A

LN*

F Einführung in die Sprachanalyse 2 3

TN A,B

2 4

Summen Grundstudium 28 4 4

Hauptstudium

G Sprachverarbeitung und Klassifikation Teil I 3 5 TN Grundstudium Sprachverarbeitung und Klassifikation Teil II 3 6|8 LN

H Prosodie und Intonation Teil I 4 5 TN

Grundstudium

Prosodie und Intonation Teil II 2 6 LN

I Projekt 2 5

TN Grundstudium

2 6

J Hauptseminar 2 7 LN Grundstudium, G,

Übungen zum Hauptseminar 4 7 H, I

K Phonetik Kolloquium 4 6,8 TN Grundstudium

L Hauptseminar 2 8

LN Grundstudium

Übungen zum Hauptseminar 4 8

Summen Hauptstudium 32 4 4

Summen Studium 60 8 8

Veranstaltung: Alle Veranstaltungen sind Pflichtlehrveranstaltungen

SWS: Semesterwochenstunden

S: Semester (1-8)

2|4 heißt 2. oder 4. Semester 3,4 heißt 3. und 4. Semester

Nachweis: TN (Teilnehmerschein), LN (Leistungsnachweisschein)

*LN wahlweise in Modul C oder E

Voraussetzungen: z.B. Modul A ist eine Voraussetzung für Modul C

(4)

SWS der Module (Reihen) pro Semester (Spalten) für 60 SWS Phonetik als Hauptfach.

Beginnt in ungeraden Jahren (links): Semester I beginnt im WS 2005/6 oder WS 2007/8 oder WS 2009/2010…

Beginnt in geraden Jahren (rechts): Semester I beginnt im WS 2006/7 oder WS 2008/9 oder WS 2010/2011…

Semester: 1 2 3 4 5 6 7 8

A 4 4

B 2 2 4

C 6 6

D 4 4

E 6 6

F 2 2 4

G 3 3 6

H 4 2 6

I 2 2 4

J 6 6

K 2 2 4

L 6 6

6 8 6 8 9 9 6 8 60

Semester: 1 2 3 4 5 6 7 8

A 4 4

B 2 2 4

C 6 6

D 4 4

E 6 6

F 2 2 4

G 3 3 6

H 4 2 6

I 2 2 4

J 6 6

K 2 2 4

L 6 6

6 8 6 8 9 9 6 8 60

4 Beginnt in ungeraden Jahren

Beginnt in geraden Jahren

(5)

1.2 Nebenfachstudium

Grundstudium

Modul Veranstaltung SW

S S Nachweise Voraus-setzung

A Grundlagen der Phonetik 2 1 TN

Übungen zu Grundlagen der Phonetik 2 1 LN

B Kurs Artik., Transkriptions- und Hörübungen ATH I 2 1 Kurs Artik., Transkriptions- und Hörübungen ATH II 2 2 LN

C Einführung in die Sprachakustik 2 2|4 TN

Übungen zur Sprachakustik 4 2|4 LN* A

E Produktion der Sprache 2 2|4 TN

Übungen zur Sprachproduktion 4 2|4 LN* A

Summen Grundstudium 20 3 3

Hauptstudium

F Einführung in die Sprachanalyse 2 5 TN

Grundstudium

2 6 LN

H Prosodie und Intonation Teil I 4 5 TN Grundstudium

I Projekt 2 7

LN Grundstudium

2 8

Summen Hauptstudium 12 2 2

Summen Studium 32 5 5

Veranstaltung: Alle Veranstaltungen sind Pflichtlehrveranstaltungen

SWS: Semesterwochenstunden

S: Semester (1-8)

2|4 heißt 2. oder 4. Semester 3,4 heißt 3. und 4. Semester

Nachweis: TN (Teilnehmerschein), LN (Leistungsnachweisschein)

*LN wahlweise in Modul C oder E

Voraussetzungen: z.B. Modul A ist eine Voraussetzung für Modul C

(6)

SWS der Module (Reihen) pro Semester (Spalten) für 32 SWS Phonetik als Nebenfach.

Beginnt in ungeraden Jahren (links): Semester I beginnt im WS 2005/6 oder WS 2007/8 oder WS 2009/2010…

Beginnt in geraden Jahren (rechts): Semester I beginnt im WS 2006/7 oder WS 2008/9 oder WS 2010/2011…

Semester: 1 2 3 4 5 6 7 8

A 4 4

B 2 2 4

C 6 6

E 6 6

F 2 2 4

H 4 4

I 2 2 4

6 8 0 6 6 2 2 2 32

Semester: 1 2 3 4 5 6 7 8

A 4 4

B 2 2 4

C 6 6

E 6 6

F 2 2 4

H 4 4

I 2 2 4

6 8 0 6 6 2 2 2 32

6 Beginnt in ungeraden Jahren Beginnt in geraden Jahren

(7)

1.3 Wahlpflichtfach im Diplomstudiengang Psychologie

Die folgenden Module werden dem Hauptfachstudium entnommen: Modul A und der erste Teil (ATH I) von Modul B.

2. Kommentare zu den Modulen

2.1 Modul A: Grundlagen der Phonetik

Dieses Modul vermittelt einen theoretischen und methodischen Überblick über das gesamte Fachgebiet und seine Teilbereiche, nämlich

 die Erzeugung gesprochener Sprache (Phonetik des Sprechers: artikulatorische und physiologische Phonetik)

 die Wahrnehmung gesprochener Sprache (Phonetik des Hörers: Psychophonetik)

 die Sprachschallübertragung von Sprecher zu Hörer (akustische Phonetik).

Dabei werden zwei komplementäre, aufeinander bezogene Arbeitsmethoden vorgestellt:

 die Darstellung der gesprochenen Sprache durch ein Lautalphabet (Symbolphonetik) mittels Analyse durch das geschulte Gehör (Ohrenphonetik)

 die Erfassung der Sprechvorgänge und des Sprachschalls (Signalphonetik) mittels messender Instrumente (Messphonetik)

 Zentraler Teil der Symbolphonetik ist das System der IPA (International Phonetic Association) zur Klassifikation und Transkription der Laute in allen Sprachen der Welt.

Sämtliche Themen dieser einführenden Überblicksvorlesung werden in nachfolgenden Semestern in Vorlesungen/Übungen/Seminaren vertieft.

2.2 Modul B: Kurs Artikulations-, Transkriptions- und Hörübungen

Dieses Modul behandelt die symbol- und ohrenphonetische Praxis. Seine Ziele sind

 alle Sprachlaute in den Sprachen der Welt artikulieren zu lernen

 das Gehör systematisch im Erkennen aller Sprachlaute zu trainieren (analytisches Hören)

 den Umgang mit dem Transkriptionsalphabet der IPA als Bindeglied zwischen Artikulieren und Hören zu üben.

Da die Nachfrage nach diesen ATH-Übungen auch von Studierenden der Sprachwissenschaft und anderer sprachlicher Fächer (außerhalb eines phonetischen Fachstudiums) sehr groß ist, wird für diese Gruppe im gleichen Semester eine gesonderte Parallelveranstaltung angeboten.

(8)

In ATH II erfolgt eine Behandlung des Vokalrepertoires und der Töne (Intonation). Auch hier wird eine gesonderte Parallelveranstaltung für Studierende der Sprachwissenschaft und anderer sprachlicher Fächer angeboten.

2.3 Modul C: Einführung in die Sprachakustik Bemerkungen

 Voraussetzung: Modul A

Die folgenden Themen werden behandelt:

 Beschreibung und Analyse von Schallsignalen

- periodische, aperiodische Schwingungen; Sinoidalfunktionen; Schallintensität - Spektralanalyse, Amplituden-/Phasenspektrum, Fouriertransformation

 akustische Eigenschaften von Hohlräumen (akustische Filter)

- freie, erzwungene Schwingungen, Eigenfrequenzen, Resonanz; Quelle-Filter-Modell

 akustische Analyse von Sprachsignalen - Sprachtraktmodelle

- Vokale, Laterale, Nasale (Formantstrukturen); Frikative (spektrale Eigenschaften);

Plosive (zeitliche und spektrale Eigenschaften); Grundfrequenz- und Energieverläufe

 perzeptive Frequenzgruppen (Bark-Skala)

 Sprachwahrnehmung

- Kodierung von Sprachlauten (Plosive, Vokale etc.)

In den Übungen sind Versuchsaufgaben zur akustischen Signalverarbeitung, auch unter Einsatz des Computers, zu bearbeiten. Die Übungen werden sich zum Teil mit existierenden Softwaresystemen (xassp, EMU) befassen sowie auch der R-Programmiersprache.

2.4 Modul D: Einführung in die Phonologie und Morphologie Bemerkungen

 Voraussetzungen: Modul A

 Dieses Modul entfällt im Nebenfach

 Dieser Kurs wird von dem Seminar für Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft angeboten.

8

(9)

2.5 Modul E: Produktion der Sprache Bemerkungen

 Voraussetzungen: Modul A

Die folgenden Themen werden berücksichtigt:

 das Atmungssystem

 der Kehlkopf

 der Artikulationsapparat (Mund, Rachen, Nase)

und hinsichtlich der anatomischen Strukturen, der physiologischen Grundlagen (z.B. Atmungs- physiologie, Phonation), der artikulatorischen Abläufe sowie der sprachlichen Funktionen in der Lautproduktion ausführlich behandelt. Wichtige artikulatorische sowie physiologische Untersu- chungsmethoden und repräsentative Forschungsergebnisse sowie daraus entwickelte Modelle und Theorien (Stimmbildungstheorie, artikulatorische Phonologie) werden vorgestellt.

In den Übungen werden Experimente zu den verschiedenen Bereichen der Sprecherphonetik durchgeführt.

2.6 Modul F: Einführung in die Sprachanalyse

 Voraussetzung: Module A und B (Phonetik als Hauptfach), Grundstudium (Phonetik als Nebenfach)

Durch dieses Modul gewinnen Studierende Fertigkeiten in der Erstellung, Abfrage, und Analyse von Sprachdatenbanken an Hand von verschiedenen Software-Systemen für die Verarbeitung von Sprechdaten. Mehrere praktische Übungen werden am Rechner durchgeführt. Dieses Modul schließt eine Einführung in die R-Programmiersprache ein, die die Grundlage für die Analyse von Sprechdaten in späteren Modulen bildet.

2.7 Modul G: Sprachverarbeitung und Klassifikation Bemerkungen

 Voraussetzungen: Grundstudium

 Dieses Modul entfällt im Nebenfach

Eine allgemeine Einführung in die Prinzipien der Signalverarbeitung von der Digitalisierung bis zur phonetischen Segmentation und Etikettierung wird dargestellt. Wichtige Analyseverfahren und deren Eigenschaften werden theoretisch und praktisch erläutert:

 Abtasttheorem, Anti-Aliassing, Dateiformate

 Analyseverfahren für Grundfrequenz, Energie und Spektrum (DFT, FFT, LPC etc.)

 Parametereinstellungen der Analysen und ihre Konsequenzen für die Messergebnisse

(10)

(Fensterfunktion, Analysebandbreite, LPC-Ordnung etc.)

 Eine Einführung in die parametrische statistische Analyse, inkl. Einfache Wahrscheinlichkeitstheorie, die Normalverteilung, t-tests, Korrelation, Regression, und die Varianzanalyse.

2.8 Modul H: Prosodie und Intonation Bemerkungen

 Voraussetzungen: Abgeschlossenes Grundstudium

Im ersten Teil befasst sich dieses Modul mit der Beziehung zwischen der Prosodie, der segmentellen Phonologie und der grammatischen Aspekte der Sprache. In den Übungen zum ersten Teil wird die Intonation der deutschen Sprache verschiedener Dialekte mit Softwaresystemen im IPDS etikettiert.

Im zweiten Teil werden verschiedene Forschungsthemen im Bereich der Prosodie und Intonation durch eine Analyse von deutschen, englischen, oder anderen europäischen Sprechdaten behandelt.

2.9 Modul I: Projekt Bemerkungen

 Voraussetzungen: Abgeschlossenes Grundstudium

In diesem Modul werden verschiedene Themen zur Vorbereitung von Experimenten und Darstellung von Forschungsergebnissen in der experimentellen Phonetik und Laborphonologie berücksichtigt. Die Themen werden sich unter anderem mit Folgendem befassen:

 wie experimentelle Forschungsergebnisse in einem Poster dargestellt werden können

 wie eine Forschungsarbeit für einen kurzen Vortrag in einem internationalen Kongress zusammengefasst wird.

 der schriftlichen Zusammenfassung einer Forschungsarbeit für ihre Veröffentlichung als

Forschungsartikel in einer Zeitschrift der experimentellen Phonetik, der Sprachtechnologie, oder der Laborphonologie.

Studierende werden unter anderem ein Poster erstellen und dazu ein Referat halten.

2.10 Modul J und Modul L: Hauptseminare Bemerkungen

 Voraussetzungen: Abgeschlossenes Grundstudium, Module G, H, I.

 Diese Module entfallen im Nebenfach

Diese Module befassen sich mit der Produktion, der Perzeption, und der Akustik der Sprache sowie deren Beziehungen zu phonologischen und prosodischen Einheiten. Forschungsprojekte werden durchgeführt, und Referate dazu gehalten. Verschiedene aktuellen Themen in der experimentellen Phonetik und Laborphonologie werden behandelt, z.B. die akustische und perzeptive Basis der Locus- Theorie, die Beziehung zwischen Akzentuierung, Sprechgeschwindigkeit, Hyper- und 10

(11)

Hypoartikulation, die elektropalatographische Analyse der Assimilation, akustische Untersuchungen zum Sprachrhythmus.

2.11 Modul K: Phonetik Kolloquium Bemerkungen

 Voraussetzungen: Abgeschlossenes Grundstudium.

 Dieses Modul entfällt im Nebenfach

Alle Studierenden müssen zwei Referate halten zu einem Thema der Phonetik oder zu einem Thema, das mit der Phonetik oder der Phonologie verbunden ist. Das Referat wird entweder aus einer vorläufigen Arbeit bestehen, die eventuell in der Magisterarbeit erweitert wird oder aus der Zusammenfassung einer Theorie der Phonetik oder Phonologie, die in Zeitschriften wie Journal of Phonetics, Phonetica, Phonology, Journal of the International Phonetic Association, Language and Speech usw. veröffentlich worden ist.

Diese Veranstaltung bietet Mitarbeitern und Studierenden ein Forum zur Diskussion laufender Forschungs- und Examensarbeiten am IPDS Kiel.

3. Hauptfach/Nebenfach zur Promotion

Die Promotion im Haupt-/Nebenfach Phonetik und digitale Sprachverarbeitung setzt einen Magister- bzw. Diplomabschluss voraus. Außerdem müssen die Studienanforderungen der entsprechenden Magisterstudiengänge gemäß den vorliegenden kommentierten Studienplänen erfüllt bzw.

Äquivalenzen anerkannt worden sein.

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