VORWORT
Die S a c h t y p o l o g i e der Landfahrzeuge bildet die außersprachliche
Designatgrundlage in meiner Dissertation Worttopologische Unter- suchungen im Sach- und Nennstrukturat der Landfahrzeuge1, Mar- burg 1966. Die Zielsetzung dieser zusammenfassenden Sachdar-
stellung wird im wesentlichen durch ihre Funktion innerhalb der Gesamtuntersuchung bestimmt, die den Sachgegenstand als not- wendiges Korrelat zu den Benennungen behandelt. Diese sachty- pologische Darstellung wurde bereits in den Jahren 1964 bis 1965 entworfen und nur in Hinsicht auf die speziellen Anforderungen eines separaten Teildruckes überarbeitet.
Für die ständige Förderung und die zahlreichen Anregungen, die meine gesamte Arbeit erfuhr, habe ich vor allem Herrn Professor Dr. L.E. Schmitt an dieser Stelle meinen Dank auszusprechen.
Die vorliegende Sachtypologie wurde besonders durch die umfang - reiche Beratung und wertvolle Unterstützimg von Herrn Professor Dr. W. Dehn und Herrn-Professor Dr. G. Heilfurth gefördert.
Für ihre vielfältigen Bemühungen bin ich ihnen zu Dank verpflich- tet.
Die Aufnahme meiner Arbeit in die Schriften zur Volksforschung wurde durch das freundliche Entgegenkommen von Herrn Profes- sor Dr. G. Heilfurth, Herrn Professor Dr. K. Ranke und Herrn Professor Dr. M. Zender als Herausgeber dieser Reihe ermög- licht. Für die sorgfältige Drucklegung habe ich dem Verlag und besonders Herrn Professor Dr. H. Wenzel zu danken.
Von den mehrfarbigen Manuskriptkarten stellte Herr Scholz die druckfertigen Reinzeichnungen her und die fototechnischen Arbei- ten für den Abbildungsteil wurden von Herrn Braun durchgeführt.
Beiden Mitarbeitern des Forschungsinstituts für deutsche Sprache gilt an dieser Stelle mein Dank. Ebenso darf ich dankbar die Mit- hilfe meiner Frau hervorheben, die das druckfertige Typoskript herstellte und einen sehr wesentlichen Teil der Korrekturarbeiten übernommen hat.
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