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Nach Handschriften herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von M

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454 Verzeichnis der bei der Redaktion eingegangenen Druckschriften.

M. Friedmann — Dr. Porges. - Sifra , der älteste Midrasch zu Leviticus.

Nach Handschriften herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von M. Friedmann, weil. Lektor am Beth ha-Midrasch und Lehrer an der Israe¬

litisch-Theologischen Lehranstalt in Wien. Ein von dem mitten in seiner Arbeit abberufenen Verfasser hinterlassenes Fragment. Text und Anmer¬

kungen bis 3, 9. Mit einem Vorwort von Rabbiner Prof. Dr. Porges-Leipzig.

Breslau, M. u. H. Marcus 1915. (Aus: Schriften der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft des Judentums.) XV -f 144 S. u. 3 Tafeln.

M. 3.50.

Georg Rosen — Friedrich Rosen. - Elementa Persica. Persische Erzählungen mit kurzer Grammatik und Glossar von Oeorg Rosen. Neu bearbeitet von Friedrich Rosen. Verlag von Veit & Comp, in Leipzig, 1915. VI + 196 S.

M. 4.50.

M. W. De Visser. - Erste Sonderveröffentlichung der Ostasiatischen Zeitschrift:

The Bodhisattva Ti-Tsang (Jizö) in China and Japan. By Dr. M. W. De Visser. With Illustrations. Oesterheld & Co., Berlin 1915. 181 S., 37 Illustrationen, IV S. Preis des Einzelheftes M. 8.—.

Abgeschlossen am 31. August 1915.

ISSS Soeben erschien:

Neuaramäische Märchen und andere Texte aus Ma'lüla.

Hauptsächlich aus der Sammlung E. Prym's und A. Socin's

herausgegeben von O. Bergsträßer. Gedruckt mit Unter¬

stützung von Seiten der Witwe E. Prym's, der Nachkommen

A. Socin's und mehrerer Schüler des Letzteren. (Abhand¬

lungen für die Kunde des Morgenlandes XIII. Band, No. 2.)

XXII u. 95 Seiten. Leipzig, in Kommission bei F. A. Brock¬

haus. 1915. (Preis für Nichtmitglieder der D. M. G. M. 4.50;

für Mitglieder, die sich direkt an die genannte Buchhand¬

lung wenden: M. 3.—.)

Neuaramäische Märchen und andere Texte aus Ma'lüla

in deutscher Übersetzung. Hauptsächlich aus der

Sammlung E. Prym's und A. Socin's herausgegeben

von G. Bergsträßer. Gedruckt mit Unterstützung von

selten der Witwe E. Pryms, der Nachkommen A. Socin's

und mehrerer Schüler des Letzteren. (Abhandlungen für

die Kunde des Morgenlandes XIII. Band, No. 3.) X u.

110 Seiten. Leipzig, in Kommission bei F. A. Brockhaus.

1915. (Preis für Nichtmitglieder der D.M. G. M. 2.— ;

für Mitglieder, die sich direkt an die genannte Buch¬

handlung wenden: M. 1.—.)

(2)

455

Die Buddhalehre in ihrer erreichbar-ältesten Gestalt

(im Dlghanikäya).

Von B. Otto Franke.

Einleitung.

Es darf ebensowenig wundernehmen, daß ich jede der Unter¬

suchungen über des Buddha Gotama Lehre, die ich hier zu ver¬

öffentlichen beginne, nur auf einem einzigen Werke des buddhisti¬

schen Kanons aufbaue, wie, daß ich an die Spitze dieser Unter¬

suchungen die über den Lehrinhalt des Dlghanikäya (D.) stelle.

Da nach allem, was sich bisher, schon mit recht guter Sicherheit, sagen läßt, der D. die älteste erreichbare Quelle des buddhistischen Schrifttums ist, so ist natürlich von ihm auszugehen. Es ist ebenso

selbstverständlich, daß wir das wertvolle Zeugnis der ältesten Ur¬

kunde so unentstellt, unverdunkelt und mit Angaben aus anderen

Werken unvermischt wie möglich zu hören suchen müssen , nicht

weniger aber das Zeugnis jedes der wichtigsten dem Alter und

dem Abhängigkeitsverhältnisse nach nächststehenden Werke, daß

wir also die Darstellung von Gotamas Lehre vorläufig in eine Reihe

von Einzeldarstellungen, je nach einem besonderen Buche des Kanons,

aufzulösen haben. Vor dem D. ist die Buddhalehre für uns mit

Dunkel umhüllt. Der Kürze wegen rede ich von Buddha, Gotama

oder Buddha Gotama, als ob wirklich ein solcher Gotama, dessen

Lebensumstände die und die waren, der Verkünder der ältesten

buddhistischen Lehre gewesen sei. Ich möchte aber nicht den An¬

schein erwecken , als ob ich glaubte , wir wüßten auch nur das

Geringste über die Persönlichkeit des Begründers dieser Lehre*).

Irgend jemand (oder irgend welche Jemande) hat (oder haben) sie

natürlich geschaffen, sonst wäre sie nicht da. Wer aber dieser

jemand war und ob es nicht vielmehr mehrere Jemande gewesen

sind, davon haben wir keine Kunde. Daß wir gar das Grab Buddhas

kennten und seine Knochenreste besäßen, ist eine unbegründete An-

1) Entsprechend ist es zu beurteilen, wenn ich im folgenden Buddhas Jünger SSriputta als Frediger von Lehrelementen Buddbas zitiere.

Zeitsohrift der D M. G. Bd. 69 (1915). 30

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