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Montage 1- Falls die Anlage in Dach oder auf Dacht erfolgte: Woran erkennt man, dass die Anlage regendicht ist? 2-

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(1)

Solar: Überprüfung der Installtion bei der Inbetriebnahme Seite 1 von 2

© www.kolboske.de 27.11.2014

Montage

1- Falls die Anlage in Dach oder auf Dacht erfolgte:

Woran erkennt man, dass die Anlage regendicht ist?

2- Woran erkennt man, dass die Anlage sturmsicher verankert ist?

3- Weshalb muss die Abblaseleitung des Sicherheitsventiles aus Metall sein?

4- Weshalb darf die Abblaseleitung nicht in die Abwasseranlage leiten?

5- Wen soll der Potentialausgleich schützen?

6- Was ist eine Überspannungsschutzdose?

7- Was bedeutet: Dämmstärke nach EnEV?

8- A) Woher bekommt man den Drucklwert für das Sicherheitsventil am TWW-Speicher?

B) Welchen Wert erwartest Du beim Sicherheitsventil ungefähr?

9- Wie aktiviert man die Korrosionschutzanode?

10- Weshalb muss die Wärmedämmung am Speicer lückenlos und eng anliegen?

11- A) Wen soll der Verbrühschutz vor was schützen?

B) Welchen Einstell-Wert erwartest Du dort ungefähr?

12- Vor welcher Überspannung soll der Kollektor-Fühler geschützt werden?

13-

14- Was machst Du, wenn die Anlage nicht exakt nach Schaltplan installiert ist?

Inbetriebnahme

15- A) Womit wird gespült?

B) Wie lange wird gespült?

C) In welcher Reihenfolge wird gespült?

16- Wie hoch ist der Druck beim Abdrücken?

17- A) eshalb setzt man dem Wasser Propylenglykol (oder Ethylenglykol) zu?

(ZB. Glysofor L, Glysofor Solar, Tyfocor L, Tyfocor LS, L=Konzentrat, LS=Fertig-Gemisch…)

B) Weshalb soll der Name des Frostschutzmittels ins Inbetriebhahme-Protokoll

geschrieben werden?

18- A) Welche Wärmeträger-Temperatur ist bei „normalen“ Anlagen zu erwarten B) Welche Temperatur ist bei „VRK-“ Anlagen zu erwarten?

C) Was bedeutet „VRK“?

19- Die Wärmeträgerflüssigkeit soll bis minus fünfzehn Grad Celsius (-15 °C) betriebssicher sein.

Welche Mischung von Wasser und Frostschutzmittel muss hergestellt werden?

(2)

Solar: Überprüfung der Installtion bei der Inbetriebnahme Seite 2 von 2

© www.kolboske.de 27.11.2014

20- Bei herkömmlichen Heizungsanlagen muss das MAG das Ausdehnungsvolumen des A) Bei einer Solaranlage kommt noch etwas dazu, was?

.

B) Wie berechnet man den Vordruck des MAG?

C) Welchen Wert erwartest du hier ungefähr (MAG)?

21- Welcher Anlagendruck wird ungefähr vorhanden sein?

22- Weshalb ist das Entlüften von Pumpe, Speicherwärmetauscher und Kollektor so wichtig?

23- Weshalb muss diese Absperrung vor den Entlüftern im Dauerbetrieb unbedingt geschlossen sein?

24- Was bedeutet die Stellung „zu“ (Rückflussverhinderer) für den Betrieb der Anlage?

25- Welchen Wert hat das Sicherheitsventil ungefähr?

26- Was spricht dafür, die Pumpe auf einen möglichst kleinen Wert einzustellen?

Regelsysteme

27- An welcher Stelle ist der Kollektor-Fühler optimal (bestmöglich) installiert?

28- Kann es auch sein, dass keine Umwälzung stattfindet, obwohl die Pumpe läuft?

29- Was kann man daraus schließen, wenn die Temperaturen am Kollektor und am Vorlaufthermometer gleich große sind?

30- Was kann man daraus schließen, wenn der Speicher warm wird?

31- Welche Temperatur-Differenz erwartest du zwischen Vor- und Rücklauf (bei hoher Sonneneinstrahlung)?

32- Es gibt einen Überhitzungsschutz (Urlaubsschaltung). Was soll vor Überhitzung geschützt werden?(T ca. 100 °C)

33-Im Regler muss die Speichertemperatur eingestellt werden.

A) Welchen Vorteil hätte hier eine Temperatur von ca. 85 °C ? - B) Welchen Vorteil hätte hier eine Temperatur von ca. 60 °C ?

34- A) Wie groß ist die Einschalt-Temperatur-Differenz (ungefähr) bei einer „high-flow“-Anlage?

B) Wie groß ist die Einschalt-Temperatur-Differenz (ungefähr) bei einer „low-flow“-Anlage?

35- Wie groß ist die Ausschalt-Temperatur-Differenz ungefähr?

36- A) Was bedeutet „optional“?

B) Welche Zirkulations-Laufzeiten sollten eingestellt werden (Warmwasser-Zirkulation zu den Zapfstellen)?

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