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Jenseits von Hartree-Fock: Elektronenkorrelation

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Academic year: 2022

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Jenseits von Hartree-Fock: Elektronenkorrelation

Martin Sch ¨utz

Institut f ¨ur theoretische Chemie, Universit ¨at Stuttgart Pfaffenwaldring 55, D-70569 Stuttgart

Probevorlesung Regensburg 30. Juni, 2003

(2)

Die Hartree-Fock Methode

• Slaterdeterminante Ψ(1,2, . . . N) = ˆAψ1(1)ψ2(2). . . ψN(N) (Pauli)

• Minimiere den Energieerwartungswert ¨uber den exakten Hamiltonoperator (d.h. inklusive g(i, jˆ ))

E = hΨ(1,2, . . . N)|Hˆ|Ψ(1,2, . . . N)i hΨ(1,2, . . . N)|Ψ(1,2, . . . N)i =

N

X

i

hii + 1 2

X

ij

(ii|jj) − (ij|ji),

variationell bez ¨uglich der Einelektronenfunktionen (Orbitalen) ψi

⇒ Hartree-Fock oder Self-consistent field (SCF) Methode.

• Variationsbedingungen ergeben effective 1-Electron Schr ¨odingergleichung f ¨ur jedes Orbital (Feld: Kerne plus gemitteltes Feld der anderen Elektronen).

fˆ(1)|ψi(1)i = ii(1)i, fˆ(1) = h(1) +ˆ

N

X

k

Z

dx2ψk(2)r121(1 − Pˆ12k(2)

= h(1) +ˆ vˆHF(1).

⇒ Reduktion des N-Teilchen Problems auf N 1-Teilchen Probleme.

(3)

Einf ¨ uhrung einer endlichen 1-Teilchen Basis (LCAO Ansatz)

• Die Molek ¨ulorbitale (MOs) werden (als Vektor) in einer finiten Basis ent- wickelt: die Basisfunktionen spannen einen Vektorraum auf

ψi(~r) =

M

X

µ

χµ(~r)Cµi

⇒ Differentialgleichungsproblem ⇒ Matrix-Eigenwertproblem !

M

X

ν

FµνCνi = i

M

X

ν

SµνCνi, or FC = SC, mit

Fµν = hχµ|fˆ(1)|χνi, und Sµν = hχµνi,

L ¨osung des Eigenwertproblems: MO Koeffizientenmatrix C.

• Als Basisfunktionen χµ werden meist atomzentrierte Gaussfunktionen (und fixe Linearkombinationen davon) verwendet.

⇒ 2-Elektronenabstoßungsintegrale, die beim Aufbau der Fockmatrix F auftre- ten, k ¨onnen analytisch sehr effizient berechnet werden.

(4)

Intrinsische Fehler des Hartree-Fock Modells

”Mean Field” N ¨aherung

:

Jedes Elektron bewegt sich im Feld der Kerne und dem gemittelten Feld der restlichen Elektronen

Die Wahrscheinlichkeitsdichte eines gegebenen Elektrons ist unabh ¨angig von den aktuellen Positionen der restlichen Elektronen, d.h.,

P(r1, r2) = P(r1)P(r2).

In Wirklichkeit

:

• Die Elektronen ”sp ¨uhren”, ob ein anderes Elektron nah oder fern ist, Die Bewegungen der Elektronen sind korreliert

⇒ Die Wahrscheinlichkeitsdichte P(r1, r2) wird in der N ¨ahe von r1 = r2 stark reduziert.

(5)

Intrinsische Fehler des Hartree-Fock Modells

0.0 1.0 2.0 3.0 4.0

R / Angstrom

−5.0 0.0 5.0

Energy / eV

RHF UHF Exact

1. Bei Gleichgewichtsabst ¨anden: Die gegenseitige Abstoßung der Elektronen wird ¨ubersch ¨atzt

2. Qualitativ falsche Beschreibung von Bindungsdissoziation

(6)

Langreichweitige Korrelation – Dissoziation

• RHF Wellenfunktion f ¨ur Grundzustand von H2:

ΨX = ˆAσgα(1)σgβ(2), mit σg = ZσgA + χB),

wobei χA ein auf Atom A zentriertes s Atomorbital ist.

• F ¨ur unendlichen Abstand R zwischen A und B, χA → sA, Zσg → 1/√

2 wird ΨX = 1

2

sαAsβB + sαBsβA + sαAsβA + sαBsβB

• Kovalente Terme OK, aber unphysikalische ionische Terme (H+· · ·F) ver- ursachen unphysikalisches R1 Abklingverhalten des Potentials.

⇒ Dissoziationsenergie wird ¨ubersch ¨atzt !

Scheitern RHF wegen Vernachl ¨assigung von Korrelationseffekten:

Beide Elektronen haben dieselbe Wahrscheinlichkeitsdichte auf A und B, unabh ¨angig von der Position des anderen Elektrons ⇒ ionische Beitr ¨age.

• Teill ¨osung: ”spin-unrestricted” HF (UHF). Problem hier: Spinkontamination ! (UHF ist nicht mehr Eigenfunktion von Sˆ2)

(7)

Langreichweitige Korrelation – Dissoziation

• RHF Wellenfunktion f ¨ur doppelt angeregten Zustand 1Σ+g von H2: ΨE = ˆAσuα(1)σuβ(2), mit σu = ZσuA−χB),

• F ¨ur unendlichen Abstand R zwischen A und B wird

ΨX ∼ 1 2

sαAsβB + sαBsβA−sαAsβA−sαBsβB

, also wieder

eine unphysikalische Mischung von kovalenten und ionischen Anteilen, aber letztere diesmal mit entgegengesetztem Vorzeichen.

⇒ Linearkombination Ψ von ΨX und ΨE, d.h., Ψ = cXΨX + cEΨE ist flexibel genug f ¨ur korrekte Beschreibung des Potential bis zur Dissoziationsgrenze:

Bei Gleichgewichtsabst ¨anden: ionische und kovalente Terme ¨ahnlich groß An der Dissoziationsgrenze: ionische Terme heben sich gegenseitig auf

Einfaches Beispiel f ¨ur Konfigurationswechselwirkung (CI),

Wellenfunktion ist Mischung verschiedener Slaterdeterminanten. Die CI- Koeffizienten (hier cX und cE) werden gem ¨aß Variationsprinzip bestimmt.

(8)

Kurzreichweitige Korrelation – der interelektronische ”cusp”

• Korrelation sogar wichtig, wenn das HF-Modell eine vern ¨unftige N ¨aherung liefert (d.h. nahe Gleichgewichtsabst ¨anden). Da der Hamiltonoperator rij1 enth ¨alt, hat das Verhalten der elektronischen Wellenfunktion nahe rij = 0 einen starken Einfluss auf die Energie.

• Betrachte Hamiltonoperator f ¨ur He Atom in internen Koordinaten r1, r2 (Kernabst ¨ande), und r12 (interelektronischer Abstand)

Hˆ = 1 2

2

X

i=1

2

∂ri2 + 2 ri

∂ri + 2Z ri

2

∂r122 + 2 r12

∂r12 − 1 r12

r~1

r1 · r~12 r12

∂r1 + r~2

r2 · r~21 r21

∂r2

∂r12

• Keine Singularit ¨at in Energie ⇒ Coulomb Singularit ¨aten in Hˆ m ¨ussen sich gegenseitig aufheben, ⇒ Kern - und interelektronischer ”cusp”.

∂Ψ

∂ri

ri=0

= −ZΨ(ri = 0), and ∂Ψ

∂r12

r12=0

= 1

2Ψ(r12 = 0)

• interelektronischer ”cusp”: Ψ nimmt ∝ r12 (linear) zu nahe r12 = 0 !

(9)

Kurzreichweitige Korrelation – der interelektronische ”cusp”

• Die Hartree-Fock Wellenfunktion, andererseits, h ¨angt nicht von r12 na- he r12 = 0 ab. Die Wahrscheinlichkeit, zwei Elektronen nahe beieinan- der zu finden (und damit die Elektronenabstoßungsenergie) wird deshalb

¨ubersch ¨atzt.

• F ¨ur die Ableitung der Wellenfunktion nach dem Elektron- Elektron Abstand erh ¨alt man deshalb die Hartree-Fock und die exakte Wellenfunktion

∂ΨHF

∂r12

r12=0

= 0, und ∂Ψ

∂r12

r12=0

= 1

2Ψ(r12 = 0),

• Korrelationseffekte sind besonders wichtig f ¨ur Elektronen mit entgegenge- setztem Spin.

• F ¨ur Elektronenpaare mit gleichem Spin sorgt bereits das Pauliprinzip (fest eingebaut in die Slaterdeterminante), dass die Elektronen sich nicht zu nahe kommen (Pauli correlation).

⇒ (Coulomb) Korrelationseffekte sind deshalb deutlich schw ¨acher.

(10)

CI f ¨ ur kurzreichweitige Korrelationseffekte ?

• Die CI Wellenfunktion f ¨ur He atom in Basis von Slaterorbitalen (STOs)

χnlm(~r) = rn1 exp(−ζr)Ylm(θ, φ), n > l ≥ |m| ≥ 0

kann auf folgende Form gebracht werden [Helgaker, Jørgensen, Ohlsen, Molecular Electronic Structure Theory (2000)]:

ΨCI = exp[−ζ(r1 + r2)]X

ijk

(r1ir2j + r1jr2i)r122k, i, j, k = 0,1, . . .

⇒ Good news: CI Wellenfunktion enth ¨alt r12 Abh ¨angigkeit

Bad news: . . . aber nur in geraden Potenzen von r12 (keine linearen Terme)

⇒ CI beschreibt das Coulomb Loch, aber nicht das korrekte Verhalten der WF am Cusp ((∂ΨCI/∂r12)|r12=0 = 0).

⇒ Langsame Konvergenz von CI (und verwandten Methoden) bez ¨uglich der finiten Einteilchenbasis (i, j, k in obigem Beispiel).

⇒ WF, die r12 explizit enthalten (z.B. r12-CI, r12-MP2), konvergieren viel besser bez ¨uglich Einteilchenbasis, sind aber rechnerisch viel aufwendiger.

(11)

CI und das Coulomb Loch

Coulomb Loch des He Grundzustands:

CI-Rechnungen mit zunehmend großen Einteilchenbasen

-3 -2 -1 1 2 3 4s3p2d1f

-3 -2 -1 1 2 3 5s4p3d2f1g -3 -2 -1 1 2 3

2s1p

-3 -2 -1 1 2 3 3s2p1d

• Sehr langsame Konvergenz bez ¨uglich Basissatzgr ¨oße, kein Cusp unten am Loch, da (∂ΨCI/∂r12)|r12=0 = 0.

• Intrinsisches Problem aller Wellenfunktionen, die (wie CI) auf einem Orbital- pruduktansatz beruhen !

(12)

Kurzreichweitige vs. langreichweitige Korrelationseffekte

• Kurzreichweitige (dynamische) Korrelation wird vom Coulomb Loch und dem Cusp (nahe r12 = 0) verursacht, die im Hartree-Fock Modell fehlen.

– Gr ¨oße ungef ¨ahr proportional zur Anzahl Elektronenpaare, nimmt somit ab bei Bruch einer kovalenten Bindung.

– Ohne dynamische Korrelation (auf SCF Niveau): zu große Bin- dungl ¨angen, zu niedrige Bindungsenergien.

– Dynamische Korrelation ⇒ Dispersionswechselwirkungen (Ar2 ist nicht gebunden auf SCF Niveau)

• Langreichweitige (statische) Korrelation behebt das drastische Fehlverhal- ten von SCF beim Bruch von kovalenten Bindungen.

– SCF ¨ubersch ¨atzt die Dissoziationsenergie kovalenter Bindungen grob.

– Bindungsl ¨angen sind zu kurz, vib. Frequenzen sind zu hoch

– In manchen F ¨allen kann UHF benutzt werden, aber die gebrochene Spin- symmetrie kann zu großen Ungenauigkeiten f ¨uhren (vor allem bei dyn.

Korrelationrechnungen auf UHF Referenz).

– Statische Korrelation: wird simultan zur Orbitaloptimierung in die Rech- nung miteinbezogen, w ¨ahrend die dyn. Korrelation nachtr ¨aglich behandelt wird. ⇒ Multireferenzmethoden, wie z.B. CASSCF/CASPT2

(13)

Form der exakten (korrelierten) N -Electron Wellenfunktion

• Betrachte eine komplette (unendliche) Einpartikelbasis ψp(~r), p = 1,2, . . .∞ (z.B. die Hartree-Fock Orbitale):

• Jede Funktion von ~r kann exakt geschrieben werden als f(~r) =

X

p

cpψp(~r)

• Jede Funktion zweier Ortsvektoren r~1, ~r2 kann exakt geschrieben werden als f(r~1, ~r2) = X

p

cp(r~2p(r~1) = X

p,q

Cpqψp(r~1q(r~2).

Jede antisymmetrisierte N-Electron kann exakt geschrieben werden als Ψ(r~1, ~r2, . . . ~rN) = X

p1,p2,...pN

Cp1,p2,...pNAˆψp1(r~1p2(r~2). . . ψpN(r~N),

d.h., alle m ¨oglichen Slaterdeterminanten gebildet von einem kompletten Satz von Hartree-Fock MOs (besetzte und virtuelle) MOs in |ΨHFi = |0i):

|Ψi = |0i + X

ia

Taiai i + X

ijab

Tabijabij i + X

ijkabc

Tabcijkabcijki + . . .

⇒ Variationelle Berechnung aller Koeffizienten Tab...ij... ⇒ (Full) CI.

(14)

In der Praxis: Endliche Ein- and N -Teilchenr ¨aume

1.

Limitierung des Einteilchenraums:

• Endliche AO-Basis f ¨ur die Hartree-Fock MOs: ψi(~r) =

NAOs

X

µ

χµ(~r)Cµi

⇒ Endliche Anzahl von Hartree-Fock MOs ψi(~r) (NMOs ≡ NAOs)

• Langsame Konvergenz bez ¨uglich S ¨attigung der Einteilchenbasis NAOs (Beschreibung des interelektr. Cusps beschr ¨ankt auf gerade Terme in r12)

⇒ F ¨ur genaue Rechnungen werden große Basiss ¨atze ben ¨otigt (Funktionen χµ(~r) mit hoher Drehimpulsquantenzahl, d.h.,

f, g f ¨ur Atome der 1. Periode):

cc-pVDZ: 3s2p1d, cc-pVTZ: 4s3p2d1f, cc-pVQZ: 5s4p3d2f1g

2.

Limitierung des N -Teilchenraums:

• Sogar f ¨ur kleine Einteilchenbasen ist FCI viel zu aufwendig (exp. Anstieg des Rechenaufwands mit der Anz. Elektronen) !

⇒ Abbruch der Reihenentwicklung bei bestimmter Anregungsklasse, z.b.

nach Zweifach- oder Dreifachanregungen ⇒ CISD, CISDT.

⇒ Bessere Methoden: St ¨orungstheorie, Coupled Cluster

(15)

Das Skalierungsproblem der Elektronenkorrelationsmethoden

Hierarchie der Elektronenkorrelationsmethoden:

Method Scaling CPU(2N)/CPU(N)

HF N − N2 2 − 4

MP2 N5 32

CCSD N6 64

CCSD(T)/CCSDT-1b N7 128

Rechenaufwand (CPU, Speicher) steigt sehr schnell an mit der Gr ¨oße des zu behandelnden Molek ¨uls !

• Je genauer die Methode, desto h ¨oher die Skalierung.

Sogar die gr ¨oßten Hochleistungsrechner bieten keine L ¨osung f ¨ur die- ses Skalierungsproblem:

512 Prozessoren ≡ Faktor von 2.45 in N 1024 Prozessoren ≡ Faktor von 2.69 in N

(16)

Zusammenfassung

• Die Hartree-Fock Methode mit ihren intrinischen Unzul ¨anglichkeiten

• Statische(langreichweitige) Korrelation

• Dynamische (kurzreichweitige) Korrelation, interelektr. cusp

• Struktur der exakten korrelierten N-Elektron Wellenfunktion (FCI)

• In der Praxis:

− Limitierung des Einteilchenraums ⇒ Basiss ¨atze wie cc-pVTZ etc.

− Limitierung des N-Teilchenraums ⇒ Methoden wie CISD, St ¨orungstheo- rie (MP2) oder Coupled Cluster

• Dilemma: das Skalierungsproblem ⇒ Lokale Korrelationsmethoden

(17)

Slaterdeterminanten

• Eine antisymmetrisierte Wellenfunktion kann als Determinante (Slaterdeter- minante) geschrieben werden:

Ψ0(1,2, . . . N) = Aˆψ1(x12(x2). . . ψN(xN)

= (N!)12

ψ1(x1) ψ2(x1) ψ3(x1) . . . ψN(x1) ψ1(x2) ψ2(x2) ψ3(x2) . . . ψN(x2) ψ1(x3) ψ2(x3) ψ3(x3) . . . ψN(x3)

... ... ... ...

ψ1(xN) ψ2(xN) ψ3(xN) . . . ψN(xN)

• N Elektronen in N Spinorbitalen

• Vertauschung zweier Elektronen f ¨uhrt zu Vorzeichenwechsel in der Wellen- funktion: Aˆψ1(x22(x1). . . ψN(xN) = −Aˆψ1(x12(x2). . . ψN(xN)

• ⇒ F ¨ur 2 identische Elektronen (gleiches Spinorbital, gleiche Raum/ Spinko- ordinaten) gilt: Aˆψ1(x11(x1). . . ψN(xN) = 0

⇒ Slaterdeterminanten erf ¨ullen automatisch das Pauliprinzip!

Referenzen

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