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Academic year: 2022

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C orporate D esign

version 1.0

11.01.2007

Logo

Farben

Slogan

Schriften

Formate

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Ein Hut macht noch keine Persönlichkeit.

Ein konsequentes Unternehmens-Erscheinungsbild braucht mehr als nur ein Logo.

Die Auswahl und der Einsatz von Schriften, Farben, Formaten und Bildern ist nicht dem Zufall, dem Zeitgeschmack oder individuellen Launen überlassen, sondern muss als Teil einer wohl überlegten Gesamtstrategie erkennbar sein.

Das Design Manual der Kreismusikschule Osnabrück e.V. ist aber kein Gestaltungs- handbuch, das starr und schematisch die Platzierung von Schrift, Bild und Logo festlegt. Als Hilfsmittel stellt es dar, wie durch überlegten Umgang mit den Gestal- tungselementen des Corporate Designs ein lebendiges, unverwechselbares und selbstbewusstes Unternehmensbild kommuniziert wird.

Es ist ein fortschreibbares Kompendium, das die Entwicklung des Unternehmens und seines Umfelds zeitgemäß begleitet.

Das vom GraphikBureau geschaffene Design-Konzept ist offen für Entwicklungen, lässt Raum für zielgruppenspezifische Lösungen und sichert gleichzeitig einen ein- deutigen, wieder erkennbaren Auftritt des gesamten Unternehmens

„Kreismusikschule Osnabrück e.V.”.

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Kreismusikschule Osnabrück e.V.

Das Logo

ist zusammengesetzt aus der Logotype „Kreismusikschule Osnabrück e.V.” und dem Signet.

Diese Kombination ergibt das unverwechselbare Logo der Kreismusikschule Osnabrück e.V..

Das Signet fügt sich aus einer bunten Collage verschiedener Elemente aus der Musik (Trompete, Notenlinien, Bassschlüssel, Klaviertasten) zusammen, welches durch seine Lebhaftigkeit Freude an der Musik und am Dasein vermittelt.

Aufbau

Die Logotype ist bevorzugt einzeilig zu setzen.

Sollte wegen der Breite des Mediums die Logotype aber unleserlich werden, darf die zweizeilige Variante eingesetzt werden.

(Siehe Seite 6)

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Farben

Schwarz:

Prozess-Schwarz

Gelb:

CMYK: C: 0% M: 30% Y: 85% K: 0%

RGB: R: 248 G: 184 B: 44

HEX: #F8B82C

HKS-Ton (am nächsten): HKS 5-K

RAL-Ton (am nächsten): RAL 1028 (Melonengelb) Grauwert (Einfarbig): 24%

Rot (obere Taste):

CMYK: C: 0% M: 86% Y: 93% K: 0%

RGB: R: 231 G: 40 B: 34

HEX: #E72822

HKS-Ton (am nächsten): HKS 14-K

RAL-Ton (am nächsten): RAL 3020 (Verkehrsrot) Grauwert (Einfarbig): 50%

Violett (2. Taste):

CMYK: C: 45% M: 100% Y: 25% K: 15%

RGB: R: 142 G: 5 B: 99

HEX: #8E0563

HKS-Ton (am nächsten): HKS 33-K

RAL-Ton (am nächsten): RAL 4006 (Verkehrspurpur) Grauwert (Einfarbig): 71%

Blau (untere Tasten):

CMYK: C: 95% M: 60% Y: 0% K: 0%

RGB: R: 0 G: 92 B: 169

HEX: #005CA9

HKS-Ton (am nächsten): HKS 39-K

RAL-Ton (am nächsten): RAL 5005 (Signalblau) Grauwert (Einfarbig): 65%

Blau (als Hintergrund [Weiß 25% Deckung]):

CMYK: C: 25% M: 7% Y: 0% K: 0%

RGB: R: 199 G: 221 B: 242

HEX: #C7DDF2

HKS-Ton (am nächsten): - RAL-Ton (am nächsten): - Grauwert (Einfarbig): 15%

Blau (Fond):

CMYK: C: 100% M: 30% Y: 0% K: 0%

RGB: R: 0 G: 131 B: 204

HEX: #0083CC

HKS-Ton (am nächsten): HKS 47-K

RAL-Ton (am nächsten): RAL 5015 (Himmelblau) Grauwert (Einfarbig): 55%

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100% 80% 60% 40% 20% grau

Achtung: Die hier abgebildteten Farben geben produktionstechnisch bedingt nur einen ange- näherten Wert wieder. Bitte für die Produktion an den numerischen Werten orientieren!

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Einfarbige Darstellung

Schwarzraster

Mögliche Anwendungsgebiete:

Zeitungsdruck bzw. einfarbige Publikationen, Telefax-Bögen

Positivdarstellung schwarz/weiss:

Anwendungsgebiete:

Druckverfahren ohne Rasterungsmöglichkeiten

Negativdarstellung schwarz/weiss:

Mögliche Anwendungsgebiete:

Stempel, Fankotyp

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Proportionen & Variationen

Für einen effektiven Einsatz des Logos ist es wichtig, dieses - je nach Einsatzzweck und Anwendungsart - vergrößern und verkleinern zu können.

Die aufgeführten Proportionsbeispiele sind in einem Maßstab 1:1 abgebildet.

Die Mindest-Gesamtbreite des Logos in der einzeiligen Version ist mit 55 mm fest- gesetzt, das Logo in der zweizeiligen Version hat eine Mindest-Gesamtbreite von 35 mm.

Placierung

Das freistehende Logo ist einsetzbar auf einfarbigen, farbneutralen (in Relation zu den Logofarben) Untergründen sowie auf sanften, ruhigen Verläufen.

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mind. 55 mm

mind. 35 mm

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Der Slogan

„Musik ist unser Ding!” - Diese Zeile soll auf lockere, sinnbildliche und einprägsame Weise das Hauptanliegen der Kreismusikschule begreifl ich machen.

Deshalb spielt dieser Slogan gestalterisch eine Sonderrolle. Damit das Erscheinungs- bild des Slogans immer gleich bleibt, liegt dieser - wie das Logo - in allen gängigen Dateiformaten vor.

Der Slogan darf frei eingesetzt werden; er darf gedreht, gefärbt, mit Schatten hinterlegt werden usw.

Wenn er gedreht wird, ist darauf zu achten, daß eine steigende Diagonale einge- halten wird.

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Schriften

Die Wahl der geeigneten Schrift ist elementar für das einheitliche, klare Erschei- nungsbild der Publikationen der Kreismusikschule Osnabrück e.V..

Eine leichte, gut lesbare Schrift versinnbildlicht den Charakter der Kreismusikschule Osnabrück e.V. am besten.

Zwei Schriften stehen den Anwendern zur Verfügung:

Die Hauptschrift ist die Frutiger (1975, Adrian Frutiger). Diese Schrift ist unauf- dringlich, sachlich und sehr gut lesbar.

Die typografische Gestaltung der Publikationen der Kreismusikschule Osnabrück e.V. soll zeitlos, aber auch flexibel sein und beschränkt sich auf zwei Schnitte der Frutiger:

Frutiger 55 Roman

Frutiger 65 Bold

(Fließtext) (Überschriften im Text, Hervorhebungen) Soll im Text eine einzelne Stelle betont werden, so darf diese (in der Frutiger) kursiv dargestellt werden.

Die Zweite Schrift ist die Zapfino (1998, Hermann Zapf). Diese Schrift ein beson- deres typografisches Gestaltungsmittel und für Überschriften vorgesehen. Sie soll das optische Gesamtbild auflockern und den kreativen und leichten Auftritt unter- streichen.

Diese Schrift ist in insgesamt 18 Schnitten verfügbar, die auch miteinander kombi- niert werden können und sollen.

Zapfino

(Überschriften/Titel, Slogan)

Eine Ausnahme bildet der Internet-Auftritt der Kreismusikschule e.V.: Da die Instal- lation der Frutiger und der Zapfino auf den Zielsystemen nicht sichergestellt ist, wird hier mit der Verdana gearbeitet. Diese Schrift weist eine enge Verwandschaft zur Frutiger auf und ist auf Bildschirmen und Monitoren sehr gut lesbar. Ihre Instal- lation ist auf fast allen Zielsystemen sichergestellt.

Schriftenanbieter

Die Schriften sind unter anderem zu beziehen bei:

· Fontshop (www.fontshop.de)

· Linotype (www.linotype.com)

Frutiger 55 roman:

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVQXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 1234567890 !„”%/()?;:,.--

Frutiger 65 bold:

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVQXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 1234567890 !„”%/()?;:,.--

Zapfino one:

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVQXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

1234567890 !„”%/()?;:,.--

Zapfino two:

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVQXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

1234567890 !„”%/()?;:,.--

Zapfino three:

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVQXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

1234567890 !„”%/()?;:,.--

Zapfino four:

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVQXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

1234567890 !„”%/()?;:,.--

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Allgemeine typografi sche Regeln

Um eine optimale Lesbarkeit und ein gutes Schriftbild zu erreichen, sind einige Gestaltungsregeln zu beachten.

Schreibweise:

Es sind nur Groß- und Kleinbuchstaben zu verwenden. Versalsatz (reine Großbuch- staben) und gesperrter Satz scheiden aus.

Schriftgröße:

Die Wahl der Schriftgröße richtet sich nach der Art der Drucksache. Als Regelschrift- größe für Texte im Schriftverkehr ist eine 9 bis12 Punkt große Schrift zu verwen- den. Um die Textbild optisch nicht zu überladen, hat sich ein zusätzlicher Durch- schuss (Zeilenabstand) von 15-20 % bewährt.

Die Abstufung zwischen zwei Größen soll zur besseren Unterscheidbarkeit min- destens 3 Punkt betragen. In einer Drucksache sollten nur wenige, maximal vier Schriftgrößen verwendet werden.

Satzform:

Bei linksbündigem Satz wird in den meisten Fällen die beste Lesbarkeit erreicht.

Rechtsbündiger Satz und Satz auf Mittelachse sollten demzufolge nicht verwendet werden. Blocksatz ist auf ganz wenige Anwendungen mit großer Spaltenbreite, z.B. bei Zeitschriften beschränkt.

Um das Gesamtbild aufzulockern, darf der Text sparsam um andere Gestaltungsele- mente herumgelegt werden (Konturenführung).

Empfehlungen und Beispiele:

Die Kapitelüberschrift wird immer in der Zapfi no gesetzt. Sie wird dabei leicht ausgerückt.

Die Zwischenüberschrift

wird in der Frutiger 65 bold gesetzt. Sol lassen sich komplexere Schriftstücke und Publikationen noch strukturierter unterteilen.

Fließtext wird in der Frutiger 55 roman gesetzt. Dieser Text kann - sparsam - auch um andere Objekte herumgeführt werden:

Saltung ernitüg volzoff geschankt Vernöt gütek ist altog vonnderdort Helmsub tideldub roggenbrot nimmer sattolo im rugenfell so sanften doch nierg Vergilbert.

Tunsch vorm killer im Fjordog kalimsch Kerl o Kister woller hamsema gehste ma vonne Runle terschülend nedunfeg egitülend Gristerbog ollten Kenniworm. Jügedo fripap kon lalitate Agonip stüppen, friegop pergode Natille. Schümpe rasünte gadobeff wirk on Systermek hin hupp unt her. Höller unt Manschla kimmten inne

köt- sche mi tisla Gymnoptikum etne, dabbe hamse tifl a pict.

Saltung ernitüg volzoff geschankt Vernöt gütek ist altog vonnderdort Helmsub tideldub roggenbrot nimmer sattolo im rugenfell so sanften doch nierg Vergilbert. Tunsch vorm killer im Fjordog kalimsch Kerl o Kister woller hamsema gehs- te ma vonne Runle terschülend nedunfeg

egitülend Gristerbog ollten Kenniworm.

Jügedo fripap kon lalitate Agonip stüppen, friegop pergode Natille.

Kister woller hamsema.

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Saltung ernitüg volzoff geschankt Vernöt gütek ist altog vonnderdort Helmsub tideldub roggenbrot nimmer sattolo im rugenfell so sanften doch nierg Vergilbert. Tunsch vorm killer im Fjordog kalimsch Kerl o Kister woller hamsema gehs- te ma vonne Runle terschülend nedunfeg

egitülend Gristerbog ollten Kenniworm.

Jügedo fripap kon lalitate Agonip stüppen, friegop pergode Natille.

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Farbklima

Sollen Publikationen gedruckt werden, so empfielt es sich, einen blauen Fond zu setzen. Dieses blau ist die Primäre Flächenfarbe und wird mit weiß und gelb akzen- tuiert.

HKS 47 K 80% 60% 40% 20%

HKS 5 K 80% 60% 40% 20%

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Aufteilung eines A0-Bogens. Die Formate ergeben sich jeweils durch Halbierung des nächst größeren.

Quelle: wikipedia

Medien und Formate

Die Formate von Printmedien der Kreismusikschule Osnabrück e.V. werden dem bestehenden DIN-System entnommen.

Die im Geschäftsbereich verwendeten Kommunikationsmittel (Briefbogen, Pres- semitteilung etc.) sind eine wichtige Visitenkarte der Kreismusikschule Osnabrück e.V., da sie prozentual einen großen Anteil an der internen und externen Kommu- nikation haben.

Die eigentlichen Werbemittel wie Plakate, Broschüren etc. unterscheiden sich je nach spezifischer Aufgabenstellung. Deshalb gilt es hier, das übergeordnete Gestaltungsprinzip zu verdeutlichen.

Die Gestaltungsempfehlungen geben allerdings nur einen einheitlichen Rahmen vor, in dem sich eine gewisse Gestaltungsfreiheit bewegen sollte.

DIN-Formate und Anwendungen:

DIN A0 Plakate DIN A1 Plakate DIN A2 Plakate

DIN A3 Aushänge, Zeitungen, interne Medien

DIN A4 Briefbögen, Prospekte, Formulare, Publikationen DIN A5 Mitteilungsblätter, Broschüren, Publikationen DIN A6 Postkarten, Einladungen

DIN Lang Einladungen, Broschüren, Briefumschläge, Faltblätter

(werden Broschüren auf DIN lang produziert, so können je nach Platzbedarf weitere Abschnitte (Leporello oder Wickelfalz) angefügt werden.

85 x 55 mm Visitenkarten

841 mm

420 mm 210 mm

105 mm 52 mm

1189 mm594 mm297 mm148 mm74 mm

A8 A6

A7

A5 A4

A3

A2

A1

A0 A0

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Gestaltungsraster

Dieses Manual ist kein Gestaltungshandbuch, das starr und schematisch die Plat- zierung von Schrift, Bild und Logo festlegt. Es soll als Hilfsmittel dienen, mit dem durch überlegten Umgang mit den Gestaltungselementen des Corporate Designs ein lebendiges, unverwechselbares und selbstbewusstes Unternehmensbild kommu- niziert wird.

Rasterlayout

Drucksachen werden im Normalfall in den gängigen DIN-Formaten angelegt.

Zur Flächenaufteilung gilt folgendes Rasterprinzip:

Längs- und Querseite des Bogens werden durch den gleichen Faktor (z.B. 20) geteilt. So ergibt sich ein Gestaltungsraster, an dem die Elemente auf der Seite ausgerichtet werden.

Das Layout-Raster ist nicht zwingend vorgeschrieben.

Seitenränder

hängen immer auch mit vom Format und vom Medium ab. In der Praxis haben sich folgende Werte bewährt:

Seitliche Ränder (rechts und links): ca. 15% der gesamten Seitenbreite (also bei DIN A4 jew. 15mm)

oberer Rand: ca. 5% der gesamten Seitenhöhe

(also bei DIN A4 15mm)

unterer Rand: ca. 10% der gesamten Seitenhöhe

(also bei DIN A4 30mm)

Freiräume zum „Luftholen“

Freiräume geben den Publikationen eine angenehme Offenheit. Leserinnen und Leser werden es dem Herausgeber danken, denn ein „luftiger“ Seitenaufbau erleichtert es auch, die Inhalte zu erfassen.

Textspalten

Die Länge der Textspalten, ihr Beginn oder Ende sind nur durch den Satzspiegel begrenzt. Auch bei viel Text mit wenigen Motiven sollen Freiräume geschaffen werden. Der Satzspiegel ist nie vollständig mit Text gefüllt. Der Text ist ebenso sparsam wie deutlich zu gliedern, um ein übersichtliches Seitenlayout zu bieten.

Bilder

orientieren sich in Größe und Positionierung an den vertikalen und horizontalen Unterteilungen des Gestaltungsrasters. Sie können dabei innerhalb des Satzspiegels frei positioniert werden. Satzspiegelübergreifende, in den Anschnitt fortgeführ-

te Motive oder ganzseitige Bilder sind genauso möglich wie Bildstreifen mit mehreren Bildmotiven ohne trennende Stege. Die Höhe der freistehenden Motive und die Motive im Text orientieren sich am Grundlinienraster, das heißt, das Bild beginnt und endet auf den vom Text vorgegebenen Grundlinien.

Ebenso ist es möglich, „freischwebende Bilder“

optisch mit dem Gestaltungselement der Notenlinie zu „bündeln“ (siehe Seite 15).

Motive im Anschnitt werden eventuell nicht randlos erscheinen, wenn Publikationen intern auf Tischdruckern oder Kopiergeräten aus- gegeben beziehungsweise vervielfältigt werden. Dabei entsteht immer ein weißer Druck- oder Kopierrand von rund zehn Millimetern Breite.

Dies ist auch zu beachten, wenn man mit dem blauen Fond arbeitet!

Etwaige Bildunterschriften werden, damit sie eindeutig zuzuordnen sind, unterhalb des Motivs auf die nächste Grundlinie gesetzt.

Im Fließtext werden Abbildungen nach oben mit einer und nach unten mit zwei Leerzeilen abgegrenzt – die Bilder beanspruchen also im- mer einen gewissen Raum „zum Atmen“.

Bildumrahmungen sind bei farbiger Repro- duktion bevorzugt in gelber Farbe mit einer Stärke von 1 Punkt (abhängig von der Größe des Motives und des Formates der Publikation) zu setzen.

Soll ein Element einen Schatten werfen, so ist auch dies möglich. Dabei sollte beachtet werden, daß X-Offset und Y-Offset gleich sind (horizontaler und vertika- ler Lichteinfallwinkel) und daß der Schatten 10% seiner Fläche nach aussen weich ausläuft.

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Bildunterschrift

Schattenwurf

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Die Typografi e unterstützt die Wirkung der Bilder. Sie lässt Raum zur Entfaltung.

Bildqualität, Bilder und Grafi ken sind nicht autonom. Sie werden immer in Bezie- hung zueinander und in Beziehung zum Text wahrgenommen. Deshalb ist bei der Gestaltung im Vorfeld zu klären, welchen Charakter und welchen Stellenwert die Bilder einnehmen sollen. Sollen sie repräsentieren, dokumentieren oder

unterhalten? Wirkt das Bild für sich allein oder steht es in einer engen Verknüp- fung mit dem Text? Sind Wort und Bild zum Verständnis aufeinander angewiesen, oder ist ein Bildmotiv eher komplementär zu verstehen? Aus der Klärung dieser grundlegenden Fragen ergeben sich Größe und Positionierung des Bildes.

Und noch etwas: Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte – das stimmt jedoch nur bei einwandfreier Bildqualität.

wiederkehrende Gestaltungselemente

Um die Wiedererkennbarkeit weiter anzuheben, kann auch auf folgende Gestaltungselemente zurückgegriffen werden:

Die Notenlinien, um z.B. die Seite horizontal zu trennen oder um einer Reihe von

„schwebenden“ Bildern optischen Zusammenhalt zu geben. Sie können (vorsichtig) gestaucht und gedehnt werden und/oder auch in den Hintergrund auslaufen.

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Die Fee

Das Mädchen im Lichtsaum sym- bolisiert auf spielerische Weise das persönliches musikalisches Erfolgser- lebnis.

Der Slogan

Die Bilder liegen in allen gängigen Dateiformaten vor.

Sie fi nden diese im Internet unter:

http://design.kreismusikschule-osnabrueck.de

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Impressum

Kreismusikschule Osnabrück e.V.

Hauptgeschäftsstelle

Am Schölerberg 5 49082 Osnabrück

Telefon: (05 41) 5 01- 21 90 Telefax: (05 41) 5 01- 44 26 E-Mail: kreismusikschule@Lkos.de

Internet: www.kreismusikschule-osnabrueck.de

Mitglied im VdM - Verband deutscher Musikschulenvdm

Bürozeiten

Mo. + Mi. 08:00 - 12:30 Uhr

Di. + Do. 08:00 - 12:30 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Fr. 08:00 - 12:30 Uhr

Ansprechpartner in gestalterischen Fragen

GraphikBureau

Telefon (054 06) 817 93 93 Telefax (054 06) 817 93 94 engbert@graphik-bureau.de

Ansprechpartner in organisatorischen Fragen

Peter Hellwig

Tel. (05 41) 5 01-21 90 Peter.Hellwig@lkos.de

Urheber

www.graphik-bureau.de

http://design.kreismusikschule-osnabrueck.de

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