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Die Eidechse und das Klavier

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Academic year: 2022

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Buch I Schale I Eidechse I Klavier I Mama

Die Eidechse und das Klavier

Kennst du die Eidechse von den Berliner Philharmonikern? Nein? Ach ihr ward noch nie in einem Konzert der Berliner Philharmoniker. Na dann könnt ihr sie auch nicht kennen. Ich erzähl euch gern von ihr.

Eines Tages kam sie ganz unerwartet auf einer Orchesterprobe aus dem Klavier hervorgekrochen. Der damalige Pianist wollte sich schon erschrecken, aber als er sah, mit welcher ernsten und sachkundigen Miene die Eidechse seinem Klavierspiel folgte, musste er schmunzeln und das Adagio im Klavierkonzert Nr. 3 von Johann Sebastian Bach bekam eine ungewöhnlich heitere Note. Der Dirigent schaute dem Pianisten sehr verwundert an und dann entdeckte er sie ebenfalls, die Eidechse, und mit ihm wurde das ganze Orchester auf sie aufmerksam. Zunächst wurde darüber diskutiert, woher sie wohl kam und wohin man sie bringen solle.

Aber der Pianisten meinte, sie würde ihn nicht stören und sie solle ruhig im Klavier wohnen bleiben. Er hatte Gefallen an ihr gefunden. Und so blieb sie auch beim nächsten Pianisten und den übernächst.

Es wurde wohl kaum jemals eine Eidechse gesehen, die mit so viel Hingabe der Musik lauschte, mürrisch mit der Zunge schnalzte, wenn ein Ton danebenging und begeistert mit dem Schwanz wedelte, wenn etwas außer- ordentlich gelungen war. Gelegentlich bot sie sich sogar an, dem Pianisten die Seiten umzublättern, damit er sich ganz allein auf die Musik konzen- trieren konnte.

Das Orchester kümmerte sich ebenfalls um sie. Sie stellten zum Beispiel eine Schale mit Wasser für sie neben das Klavier, damit sie gelegentlich ein Bad nehmen konnte. Sie hatten sich nämlich erkundigt, was Eidechsen so mögen.

Eines Tages entschloss sich die Eidechse, Urlaub zu machen und ihre Familie im Wald zu besuchen. Sie verabschiedete sich ordentlich von den Musikern und dem Dirigenten und machte sich auf den Weg.

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Sie hüpfte von Autodächern zu Autodächern und gelangte so bis zu ihrem Heimatwald. Nach einem Tag Fußmarsch kam sie an eine sonnige Lichtung. Sie kletterte auf die dicke Wurzel des größten und ältesten Baumes und rief:

»Mutter! Mutter! Bist du da? Hier ist dein Christian.«

Da kroch eine alte dunkle Eidechse aus der Wurzel hervor und blinzelte ihn neugierig an.

»Christian?! Was rufst du mich Mutter? Ein feine Benehmen hast du dir angewöhnt in der Stadt. Ich bin noch immer deine Mama!« und dann brach sie vor Freude in Tränen aus und drückte ihn fest an ihr Mutterherz.

»Ach komm her mein Junge! Wie bin ich glücklich dich wieder bei mir zu haben.«

Da kam auch der Rest seiner Familie hinzu und es gab ein riesen Hallo für den schmerzlich vermissten Sohn, Bruder und Onkel und natürlich wollte jeder wissen, wie es ihm in der Stadt ergangen war. Man setzte ihm frische Insekten zum Abendbrot vor, so gut hatte er schon lange nicht mehr gegessen, und dafür musste er bis tief in die Nacht von seinem Leben erzählen. Ach war das schön, sie alle wieder zu sehen und auch die neuen kleinen Nichten und Neffen kennen zu lernen.

Erschöpft legte er sich schließlich in der Wurzel seiner Mutter schlafen.

Tief atmete er den vertrauten Baumduft seiner Kindheit ein und war so recht von Herzen glücklich.

Am nächsten Morgen kroch er ausgeruht aus der Wurzel hervor. Seine Mutter lag bereits in der Sonne.

»Guten Morgen Mutter.«, begrüßte er sie fröhlich.

»Junge ich habe dir schon mal gesagt, gewöhn dir diese städtische Art ab.

Ich bin deine Mama.«, schimpfte sie mit ihm.

»Eh ja ... Mama ... einen guten Morgen.«

Er hatte irgendwie das Gefühl, Mama sagen passte nicht mehr zu ihm. Er hatte die Welt gesehen und sich verändert. Er war erwachsen geworden.

Doch seine Mutter sah in ihm immer noch die Eidechse, die vor Jahren den Wald verlassen hatte.

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»Naja, Junge, du musst dich eben erst wieder eingewöhnen.«, erklärte sie sich sein Verhalten, »Andreas wird heute vorbeikommen und mit dir durch den Wald gehen. Wahrscheinlich hast du alles über die lange Zeit vergessen.«

»Aber Mut ... Mama, ich habe doch durch den Wald zu euch gefunden.

Wie kann ich da alles vergessen haben?«

Da kam auch schon sein Bruder Andreas vorbei.

»Hallöchen!«, rief er vergnügt, »Na, schon wach, du Künstler?«

Das fand er sehr lustig.

»Mama hat mich gebeten, dir den Wald zu zeigen, damit du das richtige Leben wieder kennen lernst, anders als in so einer Stadt.«

»Aber ich dachte, ihr habt gern gehört, was ich euch von der Stadt erzählt habe.«, staunte Christian.

»Sicher Junge, das war mal was anderes.«, stimmte die Mutter zu, »Aber jetzt werden wir dich wieder an den guten alten Wald gewöhnen.«

Christian war erschüttert. Er hatte sich gestern so verstanden und gut aufgehoben gefühlt und nun das. Man nahm sein Leben bei den Berliner Philharmonikern nicht ernst. Er war sprachlos.

»Komm! Dann wollen wir mal los.«, lachte Andreas und lief gut gelaunt vorneweg.

Christian entschloss sich, es zu genießen. Er war zwar enttäuscht von seiner Mutter und seinem Bruder, aber er hatte den Wald ja tatsächlich vermisst.

Also machte er gern einen Spaziergang.

Er blieb immer wieder zurück, bewunderte die Wälder aus Gräsern und Blumen, verweilte an sonnigen Plätzen und lauschte den Vögeln.

»Klingt das nicht wunderbar, der Gesang der Vögel?«, schwärmte er.

Andreas blieb stehen und drehte sich erstaunt zu Christian um.

»Was für komische Sachen du sagst. Was soll denn so wunderbar sein an dem ständigen Geplapper der Vögel? Immer haben sie was zu sagen und alle anderen müssen es mit anhören.«

»Aber erkennst du denn nicht die Musik, die darin liegt? Kein anderes Tier unterhält sich auf so melodische Weise. Sie sollten Konzerte geben.«,

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versuchte er Andreas zu überzeugen.

»Konzerte, was? Was soll das sein? Du bist ganz schön merkwürdig geworden in der Stadt. Hast du vergessen, dass die uns fressen? Wahrschein- lich hast du sogar vergessen, dass du ihnen aus dem Weg gehen sollst.«

»Nein ich habe nicht vergessen, Greifvögeln aus dem Weg zu gehen. Das hindert mich aber nicht daran, die künstlerische Leistung der anderen Vögel, die singen können, anzuerkennen.«, antwortete Christian wütend.

»Hm!«, grunzte Andreas verständnislos, »Es wird Zeit, dass wir dich wieder an den Wald gewöhnen.« und mit diesen Worten stapfte Andreas weiter.

Christian fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Warum verstand ihn keiner? War er denn wirklich so anders? Und plötzlich fiel ihm wieder ein, wie er früher seine Mutter immer gefragt hatte, ob es nicht noch etwas anderes gäbe, als in der Sonne liegen, Insekten fangen und selbst nicht gefangen werden und nie hatte sie verstanden, was er wollte. Er wusste jetzt wieder, warum er damals gegangen war. Er erinnerte sich wieder wie glücklich er gewesen war, als er die Musik entdeckt hatte. Da hatte er zum ersten mal seine Seele in sich gespürt. Die Musik war wie das, was man im Bauch fühlt und nicht mit Worten sagen kann.

Traurig lief Christian seinem Bruder hinterher. Er fühlte sich fremd.

Dabei hatte er doch gehofft, nach Hause zu kommen.

Schließlich kamen sie zu einem großen Stein auf dem die Sonne durch das Blätterdach der Bäume fiel und Christians Onkel Peter sich wärmte.

»Ah, da seid ihr ja. Ich habe schon auf euch gewartet.«, rief er fröhlich zu ihnen hinunter. »Na, ist der Wald dir jetzt wieder vertraut?«, fragte er Christian.

»Hm.«, antwortete er.

Da kam plötzlich eine Kreuzotter hinter dem Stein hervor geschlängelt.

Christian und Andreas fielen bald die Augen aus dem Kopf vor Schreck.

»Onkel Peter! Pass auf, hinter dir!«, riefen sie beide.

Onkel Peter drehte sich um und sah gerade noch die Zähne der Schlange und machte geistesgegenwärtig einen schnellen Sprung nach vorn. Doch

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die Kreuzotter hatte ihn am Schwanz erwischt und hielt ihn fest. Andreas und Christian kletterten mutig auf den Stein, griffen nach seinen Händen und versuchten ihn der Schlange zu entreißen. Durch das Ziehen vorn und das Beißen hinten verlor er schließlich sein Schwanz. Das war schmerzhaft aber Onkel Peter war wieder frei. Schnell zogen Andreas und Christian ihn mit sich. Sie liefen und liefen bis sie endlich glaubten, in Sicherheit zu sein. Dann legten sie ihren verletzten Onkel versteckt in einer Baumwurzel ab.

Onkel Peter atmete schwer aber lachte auch schon wieder:

»Ein hübscher Schrecken, was? Da will ich dir den Wald zeigen und passe alter Dummkopf selbst nicht auf.«

»Aber sie kam doch von hinten.«, widersprach ihm Christian.

»Keine Sorge Onkel Peter.«, tröstete ihn Andreas, »Dein Schwanz wächst ja wieder nach.«

»Ich weiß mein Junge. Das ist nicht mein erster Schwanz. Aber nun bringt mich nach Hause. Ich brauche jetzt Ruhe.«, antwortete Onkel Peter erschöpft.

Stumm trugen sie ihn zu seinem Unterschlupf und Christian empfand schmerzlich, dass der Wald nicht mehr sein zu Hause war. Denn anstatt den Lebenskampf zu akzeptieren, wie er war, sehnte er sich zurück zu der Sicherheit bei den Berliner Philharmonikern, wo ihn keine Schlangen bedrohten. Er war kein Waldtier mehr aber auch kein Mensch, wie die Musiker in der Stadt. Er hatte das bedrückende Gefühl, nirgendwo hinzugehören.

Nachdem er einige Tage bei seiner Familie verbracht hatte, kehrte er von seinem Urlaub zu den Berliner Philharmonikern zurück. Alle freuten sich, ihn wieder zu sehen. Besonders der Pianist. Doch die Eidechse war nicht so fröhlich wie gewohnt. Irgendwie traurig zog sie sich in ihr Klavier zurück.

»Wahrscheinlich war es ein langer Weg, den er zurückgelegt hat.«, ver- mutete der Dirigent.

»Wir lassen ihn besser für heute im Ruhe.«, schlug der Pianist vor und so

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zog sich das Orchester leise zurück.

Christian lag auf den geliebten Klaviersaiten, die ihm schon so viel Freude geschenkt hatten und das Herz quoll ihm bald über vor Schwermut. Und wenn Schwermut überquillt, dann lässt man ihr besser freien Lauf, damit man sie los wird. Also kroch er nach einer Weile wieder aus dem Klavier hervor und erfand frei auf den Tasten eine sentimentale Weise

Das hörte der Pianist, der sich verwundert fragte, wer da wohl auf seinem Instrument so vortrefflich spielte. Er staunte natürlich nicht schlecht, als er sah, dass es die Eidechse war. Er holte den Dirigenten herbei und dann kamen die Violinisten, die Flötisten, Kontrabassisten, Trompeter und was alles zum Orchester gehört und lauschten der Melodie der Eidechse.

»Also wenn ich ehrlich bin, ist es nur logisch, dass die Eidechse das Klavier so gut spielt.«, überlegte der Pianist, »Er lebt ja im Klavier. Es gibt selten einen Musiker mit so einer engen Beziehung zu seinem Instrument.«

Der Dirigent nickte.

»Wisst ihr,« sprach er zu seinem Orchester, »wenn wir demnächst unser Konzert in der Waldbühne geben, sollten wir die Eidechse dort auftreten lassen.«

Das hielten alle für eine tolle Idee und es wurden die nötigen Vorberei- tungen getroffen.

Ihr könnt Euch vorstellen, wie aufgeregt Christian war, einmal mit dem berühmten Orchester spielen zu dürfen. Er brauchte ewig, bis er sich ent- schieden hatte, welches Stück er spielen würde. Die Vögel, die sich immer am Fenster des Pausenraums zur Mittagszeit ausruhten, bat er, seinen Verwandten Bescheid zu geben, dass sie unbedingt zu dem Konzert kommen sollten. Aber dann fiel ihm später ein, dass sie ja Angst vor Vögeln hatten.

»Ach,« seufzte er, »wenn Sie mich doch nur hören könnten.«

Der Tag des Konzertes in der Waldbühne kam immer näher und die Auf- regung der Eidechse stieg.

Endlich war es soweit. Die 20.000 Zuschauerplätze der Waldbühne waren ausverkauft. 20.000 Hände applaudierten, als der Pianist auf die Bühne trat und 20.000 Augenpaare blickten auf den Pianisten, als er von seiner

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Schulter etwas Kleines herunternahm und erklärte, dass dies eine Eidechse sei, mit der er nun das Impromptu Nr. 3 von Franz Schubert spielen wolle.

Weil die Eidechse nur fünf Finger habe, und zwar zwei Hinterfüße, zwei Vorderfüße und einen Schwanz, müsse er ihr seine Hand leihen, damit sie die Melodiestimme spielen kann.

Das Publikum staunte über diesen seltsamen Einfall. Zuerst hielten sie es für einen Scherz. Doch dann wurde ein zweiter Klavierstuhl hereinge- tragen, und darauf ein dickes Buch gelegt und ein zweites und ein drittes, bis die Eidechse an die Tastatur heranreichen konnte. Dann wurde sie auf ihren Hochsitz gesetzt und beide Pianisten verbeugt sich vor dem Publi- kum. Dabei suchte Christian neugierig die Zuschauerreihen nach seinen Verwandten ab. Aber wie konnte er sie bei den Massen an Menschen sehen?

Mit Herzklopfen wandte er sich dem Klavier zu und dann begannen beide zu spielen.

Was für eine weiche, zarte Melodie erklang über die Waldbühne hinweg bis in den Himmel. So viel Gefühl, soviel Zärtlichkeit lag in jeder Note, dass jeder der es hörte, dahinschmolz. Auch Christians Verwandten die am Waldrand lauschten. Mama Eidechse hatte sogar Tränen in den Augen. Noch nie hatte sie etwas so Schönes gehört. Das war ihr Junge.

Nur er konnte so viel Seele besitzen. Aber dass er es schaffte, diese Seele aus diesem Ding, was immer das war, herausstrahlen zu lassen über all die Menschen hinweg bis zu ihr hinauf, das überwältigte sie.

Als die Eidechse und der Pianist ihr Spiel beendet hatten, war alles ganz still in der Waldbühne und dann brach ein begeisterter Applaus aus.

Christians Herz, dass bei der Stille bald erstarrt gewesen war, schlug nun vor Erregung bis zum Hals. Was für ein überschäumendes Gefühl von Freude und Glück er empfand. Und da, aus all dem lauten menschlichem Applaus, hörte Christian rufen:

»Mein Junge! Mein Junge! Hurra!« und »Das ist mein Bruder! Leute, mein Bruder!«

Christian konnte es kaum fassen. Das war seine Familie. Sie waren ge- kommen und es hatte ihnen gefallen. Mehr Glück konnte es für Christian

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auf Erden nicht mehr geben.

Von diesem Tag an erzählte Mama Eidechse jedem im Wald, der es hören und nicht hören wollte, wie toll ihr Christian sei, der in der Stadt lebe.

Andreas versuchte sogar dem Vogelgeplapper etwas abzugewinnen, doch es wollte ihm nicht recht gelingen. Christian kam jetzt öfter auf Urlaub in den Wald. Es fühlte sich endlich wieder wie zuhause an und es kam ihm gar nicht mehr seltsam vor, Mama zu sagen. Onkel Peter, der wegen seinem kranken Schwanz, nicht zum Konzert hatte kommen können, fragte immer wenn er kam, wann er wieder in der Waldbühne spielen würde.

So war das mit der Eidechse von den Berliner Philharmonikern. Vielleicht solltet ihr doch einmal in ein Konzert gehen und dann könnt ihr sie womöglich auf dem Klavierrand sitzten sehen.

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