Schulinternes Curriculum Erdkunde Klasse 7 (G9)
Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben
Leitfragen Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen UV 1 Auf das Klima
kommt es an – Klima in verschiedenen Landschaftszonen im Wandel
Wetter und Klima • Klima und Klimasystem: Aufbau der Atmosphäre, Klimaelemente, Wasserkreislauf, Luftbewegungen, planetarische Zirkulation
• Himmelskörper Erde: Schrägstellung der Erdachse, Beleuchtungszonen, Temperaturzonen, Jahreszeiten
• Zusammenhänge zwischen der solaren Einstrahlung und den Klimazonen der Erde herstellen
• grundlegende klimatologische Prozesse und daraus resultierende Wetterphänomene erklären
• Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Geofaktoren kennzeichnen
• die mit Eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Chancen und Risiken erörtern
• Ursachen und Auswirkungen globaler Klimaschwankungen: Treibhauseffekt, Meeresspiegelanstieg, Wetterextreme
• regionale Auswirkungen von Klimaveränderungen analysieren
• grundlegende Wirkmechanismen des
anthropogenen Einflusses auf das globale Klima sowie daraus resultierende Folgen erläutern
Außerschulische Lernorte
Formen der Leistungsbewertung
Sonstige Vereinbarungen Versuch zur Konvektion
• ausgewählte Maßnahmen zur Verlangsamung der globalen Erwärmung u.a. im Hinblick auf eine gesicherte und finanzierbare Energieversorgung beurteilen
• auf lokaler Ebene Maßnahmen der Anpassung an Extremwetterereignisse erörtern
• Lösungsansätze zur Vermeidung klimaschädlichen Verhaltens im Alltag erörtern
Beitrag zum Methodenkonzept:
Klimadiagramme auswerten
Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
1.2 Digitale Werkzeuge: Die Schüler*innen orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von Karten, Gradnetzangaben und mit web- bzw. GPS-basierten Anwendungen (mit Google earth das Gradnetz der Erde erkunden)
1.2 Digitale Werkzeuge: Die Schüler*innen erfassen analog und digital raumbezogene Daten und bereiten sie auf (planetarische Zirkulation)
1.2 Digitale Werkzeuge: Die Schüler*innen stellen strukturiert geographische Sachverhalte auch mittels digitaler Werkzeuge mündlich
und schriftlich unter Verwendung von Fachbegriffen, aufgaben- und materialbezogen dar (Klimadiagramme auswerten)
UV 2 Tropischer Regenwald – ein besonderer
Lebensraum in Gefahr
Landwirtschaftliche Produktion in unterschiedlichen
Landschaftszonen
• naturräumliche Bedingungen in den Tropen
• Wirtschaftsformen und ökonomische
Rahmenbedingungen: Ackerbau, Viehwirtschaft, Plantagenwirtschaft, Subsistenzwirtschaft, marktorientierte Produktion
• Möglichkeiten der Überwindung natürlicher Grenzen: Agroforstwirtschaft
• Folgen unangepasster Nutzung:
Regenwaldzerstörung, Erosion
• Möglichkeiten und Grenzen nachhaltigen Wirtschaftens
• Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Geofaktoren kennzeichnen
• den Einfluss der naturräumlichen Bedingungen in den einzelnen Landschaftszonen auf die
landwirtschaftliche Nutzung beschreiben
• Auswirkungen ökonomischer und technischer Rahmenbedingungen auf die landwirtschaftliche Produktion erläutern
• die mit Eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Chancen und Risiken erörtern
• Maßnahmen zur Erhöhung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft beurteilen
• Gestaltungsoptionen für ein nachhaltigeres Konsumverhalten erörtern
Außerschulische Lernorte
Formen der Leistungsbewertung
Sonstige Vereinbarungen
Beitrag zum Methodenkonzept:
Satellitenbilder auswerten Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
2.2 Informationsauswertung: Die Schüler*innen identifizieren geographische Sachverhalte auch mittels komplexer Informationen und Daten aus Medienangeboten und entwickeln entsprechende Fragestellungen (Präsentation- der Regenwald und ich)
4.1 Medienproduktion und Präsentation: Die Schüler*innen präsentieren geographische Sachverhalte mit Hilfe analoger und digitaler Medien (Präsentation- der Regenwald und ich)
Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben Leitfragen
Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen UV 3 Trockenheit – ein
Problem? In der Wüste Landwirtschaftliche Produktion in unterschiedlichen
Landschaftszonen
• naturräumliche Bedingungen in den Subtropen und Tropen
• Möglichkeiten der Überwindung natürlicher Grenzen: Bewässerung
-> im Folgenden vgl. UV 2
Außerschulische Lernorte
Formen der Leistungsbewertung
Sonstige Vereinbarungen Versuch zur Bodenversalzung
Beitrag zum Methodenkonzept:
Satellitenbilder auswerten
Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
1.2 Digitale Werkzeuge: Die Schüler*innen stellen geographische Informationen und Daten mittels digitaler Kartenskizzen, Diagrammen und Schemata graphisch dar (den Nil vermessen)
4.1 Medienproduktion und Präsentation: Die Schüler*innen setzen digitale und nicht-digitale Medien zur Dokumentation von Lernprozessen und zum Teilen der Arbeitsprodukte ein (Erklärvideo Frostsprengung)
Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben
Leitfragen Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen UV 4 Trockenheit – ein
Problem? In den Savannen
Landwirtschaftliche Produktion in unterschiedlichen
Landschaftszonen
• Naturräumliche Bedingungen in den Tropen und Subtropen
• Folgen unangepasster Nutzung: Bodenversalzung -> im Folgenden: vgl. UV 2
Außerschulische Lernorte
Formen der Leistungsbewertung
Sonstige Vereinbarungen
Beitrag zum Methodenkonzept:
Wirkungsgefüge
Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben
Leitfragen Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen
UV 5 Leben in der Gemäßigten Zone – Leben in einem Gunstraum?
Landwirtschaftliche Produktion in unterschiedlichen
Landschaftszonen
• naturräumliche Bedingungen in den Mittelbreiten
• Wirtschaftsformen und ökonomische
Rahmenbedingungen: Ackerbau, Viehwirtschaft, marktorientierte Produktion
• Möglichkeiten der Überwindung natürlicher Grenzen: Bewässerung, Treibhauskulturen
• Folgen unangepasster Nutzung: Erosion -> im Folgenden: vgl. UV 2
Außerschulische Lernorte
Formen der Leistungsbewertung
Sonstige Vereinbarungen
Beitrag zum Methodenkonzept:
Lernen an Stationen Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
5.2 Medienausbildung: Die Schüler*innen nehmen auch unter Nutzung digitaler Medien Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse wahr. (Den virtuellen Wasserverbrauch digital berechnen)
Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben
Leitfragen Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen UV 6 In der kalten
Zone- wirtschaften unter extremen Bedingungen?
Landwirtschaftliche Produktion in unterschiedlichen
Landschaftszonen
• naturräumliche Bedingungen in der kalten Zone -> im Folgenden: vgl. UV 2
Außerschulische Lernorte
Formen der Leistungsbewertung
Sonstige Vereinbarungen
Beitrag zum Methodenkonzept:
Satellitenbilder auswerten Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben Leitfragen
Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen UV 7 Naturkräfte:
Risiko oder Potenzial? Aufbau und Dynamik der Erde • Aufbau und Dynamik der Erde
• Schalenbau der Erde: Erdkern, -mantel, -kruste
• Plattentektonik: Konvergenz, Divergenz, Subduktion
• Naturereignisse: Erd- und Seebeben, Vulkanismus
• Leben und Wirtschaften in Risikoräumen:
Landwirtschaft, Rohstoffe, Tourismus, Energie
• grundlegende geotektonische Strukturen und Prozesse in ihrem Zusammenwirken beschreiben
• die naturbedingte Gefährdung von Siedlungs- und Wirtschaftsräumen des Menschen erklären
• das besondere Nutzungspotential von geotektonischen Risikoräumen erläutern
Außerschulische Lernorte
Formen der Leistungsbewertung
• die Eignung von Räumen für die Siedlungs- und Wirtschaftsnutzung auf der Grundlage des Ausmaßes von Naturrisiken beurteilen
• auf lokaler und regionaler Ebene Konzepte und Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge und zur Eindämmung von Naturrisiken erörtern
Sonstige Vereinbarungen
Beitrag zum Methodenkonzept:
Satellitenbilder auswerten Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
Schulinternes Curriculum Erdkunde Klasse 8 (G9)
Unterrichtsvorhaben Leitfragen
Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen UV 1 Eine Welt –
ungleiche Welt?! Innerstaatliche und globale Disparitäten
Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung
• Innerstaatliche und globale Disparitäten
• Wachstum und Verteilung der Weltbevölkerung
• Entwicklungsindikatoren in den Bereichen Bildung, Demographie, Ernährung, Gesundheit, Infrastruktur, Wirtschaft, Human Development Index (HDI),
Gender Development Index (GDI)
• Länder und Regionen unterschiedlichen
Entwicklungsstandes: Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländer, Problematisierung gängiger Begriffe und Einteilungen
• Möglichkeiten zur Entwicklung strukturschwacher und wenig entwickelter Räume: Ausbau von Infrastruktur und Tourismus
• Fairer Handel als Chance zur Entwicklung
• Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, Handelsabkommen
• bevölkerungspolitische Maßnahmen: Ausbau des Gesundheits- und Bildungswesens, Frauenförderung
• den Entwicklungsstand von Ländern und Regionen auf der Grundlage geeigneter Indikatoren
analysieren
Außerschulische Lernorte
Formen der Leistungsbewertung Als
Sonstige Vereinbarungen
Merkmalen erörtern
• Chancen und Risiken des Tourismus für die Entwicklung von Räumen beurteilen
• Möglichkeiten zur nachhaltigen Entwicklung von Räumen beurteilen
• auf der Grundlage von wirtschafts- und sozialräumlichen Strukturen die
Handelsbeziehungen zwischen Ländern unterschiedlichen sozioökonomischen
Entwicklungsstandes mit Blick auf Prinzipien der Welthandelsorganisation (WTO) bewerten Beitrag zum Methodenkonzept: Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
1.2 Digitale Werkzeuge: Die Schüler*innen führen einfache Analysen mit Hilfe interaktiver
Kartendiensten und Geographischer Informationssystemen (GIS) durch (Mit WebGIS Disparitäten erforschen)
Jahrgangsstufe 8
Unterrichtsvorhaben
Leitfragen Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen UV 2 Verstädterung
und Stadtentwicklung Verstädterung und Stadtentwicklung
• grundlegende genetische, funktionale und soziale Merkmale, innere Differenzierung und Wandel von Städten
• Phänomene der Verstädterung: Urbanisierung, Herausbildung von Megacities, Metropolisierung,
Außerschulische Lernorte
Wandel, Wohnraumverfügbarkeit
• städtische Räume nach ausgewählten Merkmalen gliedern
• Ursachen des Wachsens und Schrumpfens von Städten sowie daraus resultierende Folgen darstellen
• die Dynamik von Städten in Entwicklungs- und Industrieländern analysieren
• die Folgen einer zunehmenden Verstädterung für die Lebensverhältnisse in den betroffenen Regionen beurteilen
• Chancen und Herausforderungen von Stadtumbaumaßnahmen im Kontext sich verändernder sozialer, ökonomischer und ökologischer Rahmenbedingungen abwägen
Sonstige Vereinbarungen
Beitrag zum Methodenkonzept:
Satellitenbilder auswerten Karten auswerten
SWOT Analyse
Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
1.2 Digitale Werkzeuge: Die Schüler*innen übernehmen Planungs- und Organisationsaufgaben im Rahmen von realen und virtuellen Exkursionen (Innenstadtexkursion mit Google Earth)
Jahrgangsstufe 8
Unterrichtsvorhaben Inhaltsfelder Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen
Markt Digitalisierung
Innerstaatliche und globale Disparitäten
Verstädterung und Stadtentwicklung
Landwirtschaftliche Produktion in unterschiedlichen
Landschaftszonen Merkmale von Globalisierung in Gesellschaft, Ökologie, Ökonomie und Politik
Cities
• Raumwirksamkeit von Digitalisierung: Standortfaktor digitale Infrastruktur, Onlinehandel, Verlagerung von Arbeitsplätzen, digital vernetzte Güter- und
Personenverkehre, Veränderung von Pendlerströmen
• Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, Handelsabkommen
• Phänomene der Verstädterung: Urbanisierung, Herausbildung von Megacities, Metropolisierung, Segregation
• Möglichkeiten und Grenzen nachhaltigen Wirtschaftens: Fairer Handel
• die aus Globalisierung und Digitalisierung resultierende weltweite Arbeitsteilung und sich verändernde Standortgefüge am Beispiel einer Produktionskette und eines multinationalen Konzerns darstellen
• Entwicklung, Strukturen und Funktionen von Global Cities als Ausdruck der Globalisierung der Wirtschaft erläutern
• am Beispiel einer europäischen Region den durch Globalisierung und Digitalisierung bedingten wirtschaftsräumlichen Wandel analysieren (alternativ in UV 4 zu behandeln)
• Auswirkungen ökonomischer und technischer Rahmenbedingungen auf die landwirtschaftliche Produktion erläutern
Formen der Leistungsbewertung
Sonstige Vereinbarungen
in Bibliotheken und im Internet fachlich relevante Informationen und Daten und werten diese fragebezogen aus (Recherche zur globalisierten Landwirtschaft)
4.1 Medienproduktion und Präsentation: Die Schüler*innen beurteilen analoge und digitale Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Fragestellungen hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit und vereinbarter Darstellungskriterien (Präsentation zur globalisierten Landwirtschaft)
5.2 Meinungsbildung: Die Schüler*innen analysieren die von unterschiedlichen
Raumwahrnehmungen und interessengeleitete Setzung und Verbreitung von räumlichen Themen in Medien (NGOs und Entwicklungszusammenarbeit)
6.1 Prinzipien der digitalen Welt: Die Schüler*innen stellen die aus Globalisierung und
Digitalisierung resultierende weltweite Arbeitsteilung und sich verändernde Standortgefüge am Beispiel einer Produktionskette und eines multinationalen Konzerns dar (Global Player Adidas)
Jahrgangsstufe 8
Unterrichtsvorhaben
Leitfragen Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen UV 4 Digitalisierung –
alles nur noch virtuell? Räumliche Strukturen unter dem Einfluss von Globalisierung und Digitalisierung
Verstädterung und Stadtentwicklung
• Räumliche Strukturen unter dem Einfluss von Globalisierung und Digitalisierung
• Verstädterung und Stadtentwicklung
• Wandel von Unternehmen im Zuge der
Digitalisierung: Just-in-time-Produktion, Outsourcing
Außerschulische Lernorte
Wandel, Wohnraumverfügbarkeit die aus Globalisierung und Digitalisierung resultierende weltweite Arbeitsteilung und sich verändernde Standortgefüge am Beispiel einer Produktionskette und eines multinationalen Konzerns darstellen
• Auswirkungen neuerer Organisationsformen in Industrie, Verkehr und Handel auf die Raumstruktur beschreiben
• positive und negative Auswirkungen von
Globalisierung und Digitalisierung auf Standorte, Unternehmen und Arbeitnehmer erörtern
• raumwirksame Auswirkungen von Digitalisierung für städtische und ländliche Räume bewerten
Sonstige Vereinbarungen
Beitrag zum Methodenkonzept: Beitrag zum Medienkompetenzrahmen
6.1 Prinzipien der digitalen Welt: Die Schüler*innen analysieren am Beispiel einer europäischen Region den durch Globalisierung und Digitalisierung bedingten wirtschaftsräumlichen Wandel (digital Deutschland?)
6.4 Bedeutung von Algorithmen: Die Schüler*innen erörtern positive und negative Auswirkungen von Globalisierung und Digitalisierung auf Standorte, Unternehmen und Arbeitnehmer
(Digitalisierung als Standortfaktor)
Jahrgangsstufe 8
Unterrichtsvorhaben Leitfragen
Inhaltsfelder
Inhaltliche Schwerpunkte Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Weitere Vereinbarungen
unter der Lupe
(optional) • Auswirkungen ökonomischer und technischer
Rahmenbedingungen auf die landwirtschaftliche Produktion erläutern
• Wechselwirkungen zwischen Tragfähigkeit, Ernährungssicherung und Migration erläutern
• Ursachen und räumliche Auswirkungen gesellschaftlich und wirtschaftlich bedingter
Migration in Herkunfts- und Zielgebieten, auch unter Berücksichtigung von Geschlechteraspekten
• die mit Eingriffen von Menschen in geoökologische Kreisläufe verbundenen Chancen und Risiken erörtern
• Auswirkungen von Migration für Herkunfts- und Zielgebiete, auch unter Berücksichtigung alters- und geschlechtsspezifischer Aspekte beurteilen
Formen der Leistungsbewertung
Sonstige Vereinbarungen
Beitrag zum Methodenkonzept:
Einen Raum mehrperspektivisch analysieren Beitrag zum Medienkompetenzrahmen