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Reviewed by Katharina Hoffmann. Published on H-Soz-u-Kult (April, 2007)

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Landschaft – Natur – Geschichte. Wie kann Natur bewahrt und Erinnerung gestaltet werden?.

Oldenburg: DenkOrt Bunker Valentin; Landesmuseum Natur und Mensch, Oldenburg; Oldenburgische Landschaft; Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg; Kulturamt der Stadt Oldenburg, 22.02.2007.

Reviewed by Katharina Hoffmann Published on H-Soz-u-Kult (April, 2007)

„Wie kann Natur bewahrt und Erinnerung ge‐

staltet werden?“ war die zentrale Fragestellung des interdisziplinären, wissenschaftlichen Sympo‐

siums am 22.2.2007 im Landesmuseum Natur und Mensch (Oldenburg), in dessen Anschluss die Ausstellung „Grasnarben. Fotografien von ehema‐

ligen NS-Lagern in Norddeutschland“ eröffnet wurde. Obgleich die Diskussion einer Musealisie‐

rung der nationalsozialistischen Rüstungsruine des U-Boot-Bunkers Valentin im Fokus der Konfe‐

renz stand, bildete der konkrete Ort in erster Li‐

nie eine Reflexionsfläche, um Fragen nachzuge‐

hen, wie sich im Rahmen der bewussten Gestal‐

tung von Erinnerungslandschaften Geschichtsin‐

teresse und der Möglichkeitsraum eines kollekti‐

ven historischen Gedächtnisses mit den Markie‐

rungen der Landschaft, der Naturvorsorge und dem Umweltbewusstsein verschränken lassen.

Der Einführungsvortrag von Marcus Cordes (Hannover) beschäftigte sich mit grundsätzlichen Vorstellungen von Gedächtnis und Erinnerung im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Erfassung von Raum, Ort und Landschaft. Landschaft wird hierbei verstanden als Resultat eines Vergegen‐

wärtigungs- und Deutungsprozesses, in dem Ge‐

dächtnis formuliert und räumlich verortet wird.

Kulturgeschichtlich betrachtet finden sich bis heu‐

te in räumlichen, bildhaft wirksamen Modellen metaphorische Versinnbildlichungen von Ge‐

dächtnis und Erinnerung. Für den Bereich der

räumlichen Planung und Gestaltung entwickelte Cordes auf der Grundlage einer Differenzierung des Toposbegriffs im Verbund mit zeichentheore‐

tischen Kategorien und Erkenntnissen aus der Ge‐

dächtnisforschung eine Systematik und Strategie zur Beschreibung von räumlich abbildenden Erin‐

nerungslandschaften.

In diesem Kontext kann demnach analytisch in vier Begriffe unterschieden werden: Topogra‐

phie, Topologie, Topopräsenz und Topochronie.

Die damit verbundenen Prozesse beeinflussen sich gegenseitig und setzen Zeichen, Ort, Raum und Zeit miteinander in Beziehung. Eine analyti‐

sche Beschreibung der Zeichenhaftigkeit der wahrgenommenen Orte, ihre räumliche und zeit‐

liche Anordnung sowie ihr subjektiver bzw. kol‐

lektiver Gegenwartsbezug im Erinnerungsraum Landschaft wird als Voraussetzung gesehen, um gegenwärtige Räume zu erkennen und einzurich‐

ten. Die Möglichkeiten der landschaftsarchitekto‐

nischen Gestaltung von als historisch bedeutsam betrachteten Orten liegen auf dem Mitdenken von Verweisen auf vergangene Geschehnisse.

Seine theoretischen Ausführungen konkretisierte Cordes anhand bereits realisierter Erinnerungs‐

landschaften und künstlerischer Interventionen wie etwa der „Hommage an Walter Benjamin“, ei‐

nem von Dani Karavan im Jahre 1994 in der spa‐

nischen Stadt Portbou geschaffenen Gedenkort und dem von ihm 1999 entworfenen „Garten der

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Erinnerung“ im Duisburger Innenhafen. Des Wei‐

teren wurden das von Architekten, Landschaftsa‐

rchitekten und Designern realisierte „Museum und Park Kalkriese“ wie auch studentische Arbei‐

ten zu einer landschaftsarchitektonischen Gestal‐

tung der Rüstungsrelikte an der Unterweser in die Betrachtung einbezogen.

Auf diese Überreste konzentrierten sich im nachfolgenden die Vorträge aus unterschiedli‐

chen wissenschaftlichen Disziplinen. Die Histori‐

kerin Katharina Hoffmann (Denkort Bunker Va‐

lentin) beschrieb den historischen Kontext der na‐

tionalsozialistischen Rüstungsprojekte, die sich auf die Landschaft der Region Unterweser-Lesum ausgewirkt haben. Dabei handelte es sich um den Bau von zwei Treibstofflagern und das Projekt ei‐

ner verbunkerten Montagefabrik der Bremer Vul‐

kan-Werft in den Jahren 1943 bis 1945 für den neu entwickelten U-Boot-Typ XXI. Die Kosten der U-Boot-Werft waren mit 120 Mio. RM veran‐

schlagt. Bei Kriegsende war der Bunker zu 90%

fertig gestellt. Alle Rüstungsprojekte wurden auf der Grundlage eines zeitgenössischen, hohen technischen Know-hows durchgeführt und waren auf das Engste mit dem nationalsozialistischen Rassismus verbunden. Die Großbaustelle Valentin auf bremischen Gebiet war mit einem riesigen La‐

gerkomplex verknüpft, das sich heutzutage auf zum größten Teil niedersächsischem Gelände be‐

findet und ca. 21 km² umfasst. Zugleich haben Nachnutzungen, Anpflanzungen und nicht be‐

wusst gestaltete Vegetationsprozesse gleichfalls Effekte erzeugt, die das Landschaftsbild veränder‐

ten. Seit den 1960er Jahren nutzt die Bundeswehr einen Teil des Bunkers als Depot, die Spuren ehe‐

maliger Lagerstandorte befinden sich heute auf einem Truppenübungsplatz. Seit Ende der 1980er Jahre sind Erinnerungszeichen in Bunkernähe und an Lagerstandorten installiert worden. Seit einigen Jahren hat eine intensive Diskussion um die Gestaltung eines Erinnerungsortes begonnen, der sich auf den Kontext von Marinerüstung und Zwangsarbeit konzentriert. Nach einem Beschluss des Bundesministeriums für Verteidigung soll das

Bundeswehrdepot im Bunker bis 2010 geschlos‐

sen werden. Es steht somit die Frage an, wie die‐

ses Objekt zukünftig genutzt werden soll, und in welcher Weise auf die mit dem Rüstungsprojekt verwobene Zwangsarbeit verwiesen werden kann.

Dietrich Hagen (Oldenburg) nahm in seinen Ausführungen die Geschichte der Landschaft der Schwaneweder und Neuenkirchener Heide in den Blick, wo Treibstofflager errichtet wurden und sich zudem Lagerstandorte befanden. Sein Rück‐

blick auf die geologische Entwicklung der Region, die damit verbundene Ansiedlung von Fauna und Flora und die Nutzung durch den Menschen ver‐

deutlichte die Entstehung einer Kulturlandschaft, die vor allem im 20. Jahrhundert einem schnellen Wandel unterlag. Die Schwaneweder und Neuen‐

kirchener Heide steht für einen in Norddeutsch‐

land gut vertretenen Landschaftstyp, die anthro‐

pogene Heide, deren Erscheinungsbild mittlerwei‐

le verändert ist. Große Flächen sind naturver‐

jüngt-verwildert oder aufgeforstet, u.a. zur Tar‐

nung der in den 1930er Jahren entstandenen un‐

terirdischen Treibstofflager und Produktionsanla‐

gen. Heideflächen sind heute vor allem dort anzu‐

treffen, wo die Bundeswehr auf dem Truppen‐

übungsplatz im Bereich der Neuenkirchener Hei‐

de den Boden mit Kettenfahrzeugen regelmäßig befährt. Hagen betonte, dass der Begriff Kultur‐

landschaft impliziert, dass es sich um ein „künstli‐

ches“, historisch aufgeladenes Objekt handelt. Er‐

eignisse, die sich hier zugetragen haben, sind zwar aktuell-archäologisch noch sichtbar, aber schon für viele interpretationsbedürftig.

Josef Müller und Heinrich Kuhbier (beide Bre‐

men) konkretisierten in ihrem Vortrag „Besied‐

lung einer ‚Fels-Insel’ im Flachland“ die Entwick‐

lung der Flora auf dem Bunkerbeton. Sie hatten das Bunkerdach in den 1990er Jahren erstmals betreten und dabei festgestellt, dass sich auf dem ursprünglich lebensfeindlichen Untergrund eine Vegetationsvielfalt entwickelt hatte. In dem von ihnen beobachteten Zeitraum von 1996 bis 2006

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hielt sich die Artenzahl der Blütenpflanzen mit 98 Arten konstant. Ein Drittel aller 1996 gefundenen Arten existierte zehn Jahre später nicht mehr, sie waren durch Neubesiedler ersetzt worden. Müller und Kuhbier kamen zu dem Schluss, dass der Bunker als isolierte „Fels-Insel im Flachland“ eine erstaunlich reiche Struktur- und Habitatvielfalt biete, an der Besiedlungsprozesse und Überle‐

bensmechanismen beobachtet werden können.

Ergänzend verwiesen sie auf die Bebachtungen des Biologen Ulf Rahmel zur Tierwelt. Der Bunker zählt zum einen zu den arten- und individuen‐

reichsten Fledermausquartieren in Norddeutsch‐

land, zum anderen ist er sowohl im Inneren als auch auf dem Dach ein häufig genutzter Vogel‐

brutplatz. Ihre Ausführungen machen deutlich, dass hier Entwicklungen stattgefunden haben, wie sie auch in den Betonruinen des sogenannten Westwalls anzutreffen sind.

J. Seipel (Oldenburg) konzentrierte sich in ih‐

rem Beitrag auf die filmische Dokumentation des Großbauprojekts Bunker Valentin, die im Nach‐

lass des Bauleiters Marinebaurat Hans-Joachim Steig erhalten blieb und heute im Bundesfilmar‐

chiv Berlin archiviert ist. Ausschnitte sind zwar bislang in Filmproduktionen verwendet worden, aber das Gesamtmaterial war bislang wenig be‐

kannt. Dabei handelt es sich um mittlerweile vom Bundesfilmarchiv auf Video-VHS umkopiertes Filmmaterial in der Länge von 102 Minuten, das höchstwahrscheinlich in den Monaten August bis Oktober 1944 aufgenommen wurde. J. Seipel hat den Film für die „Stiftung niedersächsische Ge‐

denkstätten“ gesichtet, beschrieben sowie eine erste Analyse und Interpretation vorgenommen.

Demnach können die Aufnahmen als „typische“

dokumentarische Bilder und Narrationen des Na‐

tionalsozialismus interpretiert werden. Die dem Projekt inhärente Zwangsarbeit wird zum „Ver‐

schwinden“ gebracht, die Überwachung der Ar‐

beiter kommt kaum ins Bild. Es wird vielmehr das Bild eines funktionierenden Organismus herge‐

stellt, der aus Arbeit, Arbeitern und Maschinen, Planung, Kontrolle und Ausführung besteht, und

in die Landschaft eingebettet, die ihn umgibt.

Baustelle und der Bunker erscheinen damit auch als Teil der Landschaft, eine Verbindung von Na‐

tur und Technik wird konstruiert. Die Trennung zwischen Mensch, Natur, Landschaft, Bauwerk und Technik löst sich auf. Baustelle und Bunker können als Teil des „Volkes“ und des „Volkskör‐

pers“ gedeutet werden, sie repräsentieren Schutz vor den Einwirkungen des Krieges in der Heimat, sind aber zugleich Teil der Kriegsmaschinerie.

Nicole Mehring (Oldenburg) konzentrierte sich in ihrem Vortrag auf die symbolischen Be‐

deutungsebenen von Erinnerungslandschaft, Bun‐

kerarchitektur und angrenzender Landschaft mit ihren Spuren des Lagerkomplexes. Damit stehen implizite Bilder und Vorstellungen in ihrer Ver‐

schränkung mit spezifischen Natur- und Technik‐

bildern im Blickpunkt. Nach ihren Beobachtun‐

gen wird die Bunkerarchitektur in der bisherigen Erinnerungskultur als „starkes Zeichen“ reakti‐

viert. Beeindruckt wird der Besucher zunächst durch die monumentale Architektur, die Präsen‐

tation von technischen Daten zum Bunkerbau un‐

terstützt Deutungsmuster, die auf die Funktionali‐

tät der Großbaustelle und des Bunkers als ratio‐

nelle Montagewerft rekurrieren. Während der Bunker als ein kompakter Erinnerungsspeicher bezeichnet werden kann, müssen die Orte der La‐

gergeschichte erst durch das Begehen des Gelän‐

des aufgespürt werden. Wichtige und aussage‐

kräftige Orte sind durch Erinnerungszeichen mar‐

kiert – bildsprachliche Mittel, erläuternde Schrift‐

tafeln, räumliche Arrangements. Während der Bunker als Symbol für die absolute funktionale Organisation des Raumes gelesen werden kann, verweisen die Erinnerungszeichen in der Land‐

schaft auf die Natur als sinnstiftendes Bildele‐

ment des Erinnerungs- und Gedenkdiskurses. Die Geschichte von Opfern in diesem Rahmen sicht‐

bar zu machen, hat in der westlichen Erinne‐

rungspraxis Tradition. Wie diese Dichotomie von starken und schwachen Zeichen zukünftig gebro‐

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chen werden kann, ist ein noch weitgehend unge‐

löstes Problem.

Schwache Zeichen, im Sinne der Ausführun‐

gen von Nicole Mehring, waren Gegenstand der Ausstellung „Grasnarben“ von Barbara Millies und Harald Schwoerer (beide Bremen). Die Bilder von ehemaligen Lagerstandorten in Norddeutsch‐

land entsprechen nicht der gewohnten Ikonogra‐

phie und können als nicht-erwartete Bilder irritie‐

ren, Verbindungen zwischen individuellem und kollektivem Bildgedächtnis werden evident. Da‐

mit werden zugleich Fragen nach zukünftigen Er‐

innerungsformen aufgeworfen. Die Vermittlung wird indirekter, möglicherweise schwächen sich tradierte innere Bilder und Kodierungen ab, wo‐

durch zur Zeit aktuelle Fragestellungen mit dem künstlerischen Mittel der Fotografie aufgegriffen werden: Wie entwickelt sich die künftige Wahr‐

nehmung „authentischer“ Orte? Welche Bedeu‐

tung wird ihnen zugewiesen? Welche neuen Zu‐

gänge erlauben eine Reflexion über das kollektive Bildgedächtnis?

Symposium und Ausstellung haben den Blick dafür geschärft, dass Erinnerungslandschaften als Zeit-Raum-Konstrukte in kulturelle Gedächtnis‐

konzepte eingebunden sind. Somit unterliegen sie Veränderungsprozessen und sind von kollektiven Deutungsmustern abhängig, die Funktionen und Versinnbildlichungen konturieren. Hinsichtlich der Relikte der nationalsozialistischen Bunkerar‐

chitektur konstatiert Harald Kimpel sehr poin‐

tiert: „Ihr Funktionskollaps kompensiert sich durch ihren Denkmalwert; die als standfest ge‐

dachte Immobilie kann als Metapher für politi‐

sche und gesellschaftliche Entwicklungen in An‐

spruch genommen werden.“ Kimpel, Harald, In‐

nere Sicherheit? Fragmente einer Ästhetik des Schwerzerstörbaren, in: ders. (Hg.), Innere Sicher‐

heit. Bunkerästhetik, Marburg 2006, S. 56 ff.) Will man in diesem Zuweisungsprozess die lange tradierte Denkweise der Gegensatzpaare Natur – Kultur – Technik problematisieren, auf‐

brechen und lesbar machen, so lässt sich als Ta‐

gungsergebnis formulieren, auch darüber zu re‐

flektieren, in welcher Weise so genannte natürli‐

che Vegetationen sichtbare Zeichen komplexer Prozesse sind bzw. welche Bedeutung diesen bei der Konstruktion von gestalteten Erinnerungs‐

landschaften zugewiesen werden kann. Dies im‐

pliziert auch ein Nachdenken darüber, in welcher Weise mit vorhandenen starken und schwachen Zeichen umgegangen wird, die unterschiedlich mit „Natur“ verwoben sind. Das eintägige Sympo‐

sium machte aber gleichfalls evident, dass eine weitere intensive interdisziplinäre Reflexion an‐

gebracht ist über Fragen, die bislang in der Gestal‐

tung von Erinnerungslandschaften unterbelichtet sind. In weiteren Diskussionsprozessen wäre es allerdings sinnvoll, die jeweiligen epistemologi‐

schen Herangehensweisen deutlicher zu kommu‐

nizieren. Dieses Desiderat wurde vor allem bei den Fragen und Diskussionsbeiträgen der Ta‐

gungsteilnehmer/innen aus verschiedenen Praxis‐

feldern (Naturschutz/ Denkmalpflege/Architektur/

Gedenkstätten/Museum) deutlich. Eine solche An‐

forderung sollten sowohl die geplante Publikation der Tagungsbeiträge als auch die Fortsetzung der Diskussion auf einem Symposium zur Gestaltung eines möglichen „Denkorts Bunker Valentin“ im September diesen Jahres in Bremen berücksichti‐

gen.

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If there is additional discussion of this review, you may access it through the network, at http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/

Citation: Katharina Hoffmann. Review of Landschaft – Natur – Geschichte. Wie kann Natur bewahrt und Erinnerung gestaltet werden?. H-Soz-u-Kult, H-Net Reviews. April, 2007.

URL: https://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=27875

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