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Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken

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Bundesamt für Statistik BFS

Espace de l'Europe 10

Medienmitteilung

www.bfs150jahre.ch

Sperrfrist: 23.12.2010, 9:15

3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1013-60

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken

Arbeitsangebot im 3. Quartal 2010

Neuchâtel, 23.12.2010 (BFS) – In der Schweiz stieg die Zahl der Erwerbstätigen im 3. Quartal 2010 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 1,0 Prozent, während sie in der Europäischen Union um 0,2 Prozent zurückging. Die Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) stieg in der Schweiz im gleichen Zeitraum von 4,4 auf 4,6 Prozent. In der EU erhöhte sich die Erwerbslosenquote gemäss ILO von 9,0 auf 9,3 Prozent.

Erwerbstätige

Gemäss den Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) zählte die Schweiz im 3. Quartal 2010 4,618 Millionen Erwerbstätige, d.h. 1,0 Prozent mehr als im 3. Quartal 2009. Die Zahl der

erwerbstätigen Männer stieg innert Jahresfrist um 1,9 Prozent, während die Entwicklung bei den Frauen stabil verlief (-0,1%). Im Unterschied zur Schweiz nahm die Zahl der Erwerbstätigen in der Europäischen Union (EU27) und in der Eurozone im Vergleich zum Vorjahr leicht ab (-0,2% in beiden Zonen).

Schweizerische und ausländische Arbeitskräfte

Vom 3. Quartal 2009 bis zum 3. Quartal 2010 stieg sowohl die Zahl der schweizerischen

Erwerbstätigen (+0,4% auf 3,342 Millionen) als auch jene der ausländischen Erwerbstätigen (+2,5%

auf 1,276 Millionen) an. Bei den Ausländerinnen und Ausländern variiert die Entwicklung je nach

Aufenthaltsbewilligung: Die Zahl der Erwerbstätigen mit einer Niederlassungsbewilligung

(C-Bewilligung: +3,8%), jene der Grenzgängerinnen und Grenzgänger (+5,1%) sowie jene der

Kurzaufenthalterinnen und Kurzaufenthalter (weniger als 12 Monate aufgrund einer L-Bewilligung in

der Schweiz: +4,0%) nahmen zu. Demgegenüber entwickelte sich die Zahl der Erwerbstätigen mit

einer Aufenthaltsbewilligung (B-Bewilligung oder mindestens 12 Monate aufgrund einer L-Bewilligung

in der Schweiz: -1,8%) rückläufig.

(2)

Erwerbslosigkeit gemäss ILO

Im 3. Quartal 2010 waren in der Schweiz 210'000 Personen erwerbslos gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO). Dies sind 11'000 mehr als ein Jahr vorher. Der Anteil der

Erwerbslosen gemäss ILO lag bei 4,6 Prozent der Erwerbsbevölkerung, verglichen mit 4,4 Prozent im 3. Quartal 2009. Analog zur Schweiz erhöhte sich die Erwerbslosenquote gemäss ILO zwischen dem 3. Quartal 2009 und dem 3. Quartal 2010 sowohl in der Europäischen Union als auch in der Eurozone leicht (EU27: von 9,0 auf 9,3%; Eurozone: von 9,4 auf 9,7%).

Erwerbslosigkeit gemäss ILO nach verschiedenen Merkmalen

Zwischen dem 2. und dem 3. Quartal 2010 stieg die ILO-Erwerbslosenquote von 4,2 auf 4,6 Prozent an. Eine Zunahme war sowohl bei den Männern (von 3,8 auf 4,1%) als auch bei den Frauen (von 4,8 auf 5,3%) zu verzeichnen. Die deutliche Erhöhung bei den 15- bis 24-Jährigen (die Quote stieg von 7,2 auf 8,7%) und die Zunahme der Anzahl Erwerbsloser gemäss ILO, die nicht bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum registriert waren (+21'000), weisen darauf hin, dass dieser in jüngerer Zeit festgestellte Anstieg hauptsächlich auf den Arbeitsmarkteintritt von Personen

zurückzuführen ist, die kürzlich ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Die ILO-Erwerbslosenquote stieg von 4,2 auf 4,4 Prozent bei den 25- bis 49-Jährigen und von 3,3 auf 3,4 Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen. Im 3. Quartal 2010 betrug die Quote bei den Schweizerinnen und Schweizern

3,7 Prozent und jene der ständig in der Schweiz wohnhaften Ausländerinnen und Ausländer 7,8 Prozent (gegenüber 3,2% bzw. 7,5% im Vorquartal).

Dauer der Erwerbslosigkeit gemäss ILO

Zwischen dem 2. und dem 3. Quartal 2010 kletterte der Anteil der Langzeiterwerbslosen gemäss ILO von 34,3 Prozent auf 35,7 Prozent (von den insgesamt 210'000 Erwerbslosen im 3. Quartal waren 75'000 seit mindestens einem Jahr erwerbslos). Die Mediandauer der Erwerbslosigkeit erhöhte sich ebenfalls leicht (von 221 auf 227 Tage).

Teilzeitarbeit und Unterbeschäftigung

Die Zahl der Teilzeiterwerbstätigen belief sich im 3. Quartal 2010 auf 1,428 Millionen

(-34'000 im Vergleich zum 2. Quartal 2010). Darunter befanden sich 262'000 Unterbeschäftigte, d.h.

Personen, die mehr arbeiten möchten und kurzfristig verfügbar sind (-7'000 gegenüber dem 2. Quartal 2010). Die Unterbeschäftigungsquote sank von 6,0 Prozent im 2. Quartal 2010 auf 5,8 Prozent im 3. Quartal 2010.

Die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung wurde 2010 entsprechend dem bilateralen

Statistikabkommen revidiert, um die Produktion von international vergleichbaren Indikatoren auf Quartalsbasis zu ermöglichen. Die Ergebnisse zum Arbeitsangebot sind fortan Gegenstand einer vierteljährlich publizierten Medienmitteilung.

Die hier vorgestellten Indikatoren zur Erwerbslosigkeit beruhen auf der vom Internationalen Arbeitsamt (ILO) empfohlenen Definition. Als Erwerbslose gemäss ILO gelten alle nicht

erwerbstätigen Personen, die in den vorangegangenen vier Wochen aktiv nach einer Arbeit gesucht haben und für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar sind. Diese Indikatoren haben den Vorteil, dass sie internationale Vergleiche ermöglichen und ausserdem durch Revisionen der

Arbeitslosenversicherungsgesetzgebung nicht direkt tangiert werden. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) veröffentlicht weitere Indikatoren zur Arbeitslosigkeit. Diese erfassen die bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren registrierten Arbeitslosen und bieten den Vorteil, dass die Ergebnisse rasch und in detaillierter Form – insbesondere nach Kantonen – zur Verfügung stehen.

BUNDESAMT FÜR STATISTIK

Pressestelle

(3)

Auskunft:

Alain Vuille, BFS, Sektion Arbeit und Erwerbsleben, Tel.: +41 32 71 36272

Pressestelle BFS, Tel.: +41 32 71 36013; Fax: +41 32 71 36281, E-Mail: pm@bfs.admin.ch

Publikationsbestellungen, Tel.: +41 32 71 36060, Fax: +41 32 71 36061 E-Mail: order@bfs.admin.ch

Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Homepage des BFS http://www.statistik.admin.ch > Themen > 03 - Arbeit und Erwerb

Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format pdf) abonniert werden.

Anmeldung unter http://www.news-stat.admin.ch

Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und

gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo.

Das Bundesamt für Migration und das Staatssekretariat für Wirtschaft hatten einen Arbeitstag vor der Veröffentlichung beschränkt, kontrolliert und unter Einhaltung einer Sperrfrist Zugang zu den

statistischen Informationen der vorliegenden Medienmitteilung.

(4)

Methodischer Anhang

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)

Die SAKE ist eine telefonische Stichprobenerhebung bei den Haushalten, die seit 1991 jährlich vom Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführt wird. Sie beschreibt die Struktur und die Entwicklung der Erwerbsbevölkerung sowie das Erwerbsverhalten in der Schweiz. Im Hinblick auf die internationale Vergleichbarkeit stützt sich das BFS auf die Empfehlungen des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) und auf die Normen von EUROSTAT zu den Arbeitskräfteerhebungen.

Von 1991–2009 wurde die Befragung einmal jährlich im 2. Quartal durchgeführt. Gemäss dem bilateralen Statistikabkommen zwischen der Schweiz und der EU wird die SAKE heute kontinuierlich geführt mit dem Ziel, Quartalsindikatoren zum Arbeitsangebot zu produzieren. Diese Ergebnisse werden fortan im Rahmen einer vierteljährlichen Medienmitteilung veröffentlicht. Die Jahresergebnisse der SAKE – detailliertere Ergebnisse, insbesondere zur Entwicklung der Arbeitsbedingungen und zur soziodemografischen Struktur der Bevölkerung – werden Gegenstand einer Medienmitteilung sein, die jeweils im Frühjahr erscheint.

Die SAKE wird von einem privaten Marktforschungsinstitut im Auftrag des BFS durchgeführt. Die jährliche Basisstichprobe umfasst seit 2010 rund 105'000 Interviews pro Jahr. Sie wird ergänzt durch eine

Spezialstichprobe von rund 21'000 Interviews mit Ausländerinnen und Ausländern. Grundgesamtheit der SAKE ist die ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren.

Aus der SAKE abgeleitete Statistiken

In die vorliegende Medienmitteilung wurden Ergebnisse der Erwerbstätigenstatistik (ETS) integriert. Die ETS erfasst alle in der Schweiz erwerbstätigen Personen, unabhängig davon, ob diese in der Schweiz oder im Ausland wohnen (Inlandkonzept). Die ETS stützt sich hauptsächlich auf die SAKE und subsidiär auf verschiedene andere Quellen ab (Beschäftigungsstatistik, Zentrales Migrationsinformationssystem,

Grenzgängerstatistik usw.). Um eine Zeitreihe zur Erwerbslosigkeit zur Verfügung stellen zu können, enthält die Medienmitteilung zudem gewisse Informationen aus der Erwerbslosenstatistik gemäss ILO. Diese Statistik beruht im Wesentlichen auf der SAKE.

Unterschiede zwischen dem Beschäftigungsbarometer und der vorliegenden SAKE-Medienmitteilung Die Erwerbstätigenstatistik (ETS) wird fortan im Rahmen der vierteljährlichen Medienmitteilung zur SAKE veröffentlicht und ist nicht länger Teil des Beschäftigungsbarometers. Letzteres basiert somit ausschliesslich auf der Beschäftigungsstatistik (BESTA; Stichprobenerhebung bei rund 66'000 Betrieben, wovon rund 10'000 für kantonale Zwecke erhoben werden). Die SAKE-Medienmitteilung informiert somit über die Entwicklung des Arbeitsangebots (Erwerbstätige und Erwerbslose gemäss ILO), während das Beschäftigungsbarometer die Entwicklung der Arbeitsnachfrage (Beschäftigte, offene Stellen usw.) abbildet.

Zwischen der Anzahl Erwerbstätiger gemäss ETS und der Anzahl Beschäftigter gemäss BESTA können Differenzen auftreten. Der Hauptunterschied betrifft die Masseinheit: eine erwerbstätige Person kann mehrere Beschäftigungen ausüben bzw. Stellen besetzen. Zudem werden bestimmte Erwerbskategorien

definitionsgemäss aus der BESTA ausgeklammert, während sie in der ETS enthalten sind (Beschäftigte des primären Sektors, Angestellte von Privathaushalten, Beschäftigte mit weniger als 6 Stunden Wochenarbeitszeit, Beschäftigte von Betrieben mit weniger als 20 Wochenarbeitsstunden). Ferner ist davon auszugehen, dass gewisse atypische Arbeitsformen (z.B. sehr kurz befristete Arbeitsverhältnisse, mitarbeitende Familienmitglieder, Beschäftigte auf Abruf) in der BESTA zum Teil unberücksichtigt bleiben. Schliesslich unterliegen sowohl die Ergebnisse der ETS als auch jene der BESTA einem gewissen Zufallsfehler. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen ETS und BESTA finden sich unter: www.besta.bfs.admin.ch

Berichtigung der SAKE-Daten, Revision der ETS und der Erwerbslosenstatistik gemäss ILO

Die Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) des 1. und 2. Quartals 2010 wurden gegenüber

der Publikation vom 19. November 2010 berichtigt, nachdem zuvor gerundete Alterswerte anstatt des gängigen

vollendeten Lebensjahrs verwendet worden waren. Mit Ausnahme der altersspezifischen Indikatoren sind die

SAKE-Daten von diesen Änderungen nur wenig betroffen. Die Daten der Erwerbstätigenstatistik und der

Erwerbslosenstatistik gemäss ILO wurden aufgrund der Berichtigung der SAKE-Daten sowie der Revision der

Beschäftigungs- und der Grenzgängerstatistik rückwirkend bis 1991 revidiert.

(5)

Wichtige Definitionen Erwerbstätige

Als Erwerbstätige gelten Personen im Alter von mindestens 15 Jahren, die während der Referenzwoche - während mindestens einer Stunde einer bezahlten Arbeit nachgingen

- oder trotz zeitweiliger Abwesenheit von ihrem Arbeitsplatz (wegen Krankheit, Ferien, Mutterschaftsurlaub, Militärdienst usw.) weiterhin eine Arbeitsstelle als Selbstständigerwerbende oder Arbeitnehmende hatten), - oder unentgeltlich im Familienbetrieb mitgearbeitet haben.

Erwerbslose gemäss ILO (Definition des Internationalen Arbeitsamtes) Als Erwerbslose gemäss ILO gelten Personen im Alter von 15-74 Jahren, die - in der Referenzwoche nicht erwerbstätig waren

- und die in den vorangegangenen vier Wochen aktiv eine Arbeit gesucht haben - und die für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar waren.

Erwerbsbevölkerung

Die Erwerbsbevölkerung setzt sich aus den Erwerbstätigen und den Erwerbslosen gemäss ILO zusammen. Die Erwerbsbevölkerung wird mit dem Arbeitsangebot gleichgesetzt.

Erwerbslosenquote gemäss ILO (Internationales Arbeitsamt)

Erwerbslosenquote gemäss ILO = Anzahl Erwerbslose gemäss ILO / Erwerbsbevölkerung Unterbeschäftigte

Als Unterbeschäftigte gelten erwerbstätige Personen,

- die normalerweise eine kürzere Arbeitszeit als 90% der betriebsüblichen Arbeitszeit aufweisen - und die mehr arbeiten möchten

- und die innerhalb von drei Monaten für eine Arbeit mit erhöhtem Pensum verfügbar wären.

Unterbeschäftigungsquote

Unterbeschäftigungsquote = Anzahl unterbeschäftigte Personen / Erwerbsbevölkerung Vollzeit / Teilzeit

Als Vollzeitarbeitende gelten erwerbstätige Personen mit einem Beschäftigungsgrad von 90% oder mehr.

Ständige Wohnbevölkerung

Die ständige Wohnbevölkerung umfasst alle Personen, deren Hauptwohnsitz ganzjährig in der Schweiz liegt.

Dazu gehören die schweizerischen und alle ausländischen Staatsangehörigen mit einer Bewilligung, die zu einem Aufenthalt von mindestens 12 Monaten berechtigt, das heisst die Personen mit einer Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (einschliesslich anerkannte Flüchtlinge) sowie Kurzaufenthalterinnen und

Kurzaufenthalter mit einer bewilligten kumulierten Aufenthaltsdauer von mindestens 12 Monaten. Obwohl sie zur ständigen Wohnbevölkerung gemäss Definition der neuen Volkszählung (vgl. Artikel 2, Bst d der

Volkszählungsverordnung SR 431.112.1) gehören, werden die Diplomaten und internationalen Funktionäre (einschliesslich deren Familienangehörige) sowie die Personen im Asylprozess mit einer

Gesamtaufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten in der SAKE nicht erfasst.

Inlandkonzept

Das Inlandkonzept umfasst die innerhalb des schweizerischen Wirtschaftsgebietes geleistete produktive Tätigkeit, unabhängig davon, ob sie von in der Schweiz oder im Ausland wohnhaften Personen geleistet wird.

Unter die produktive Tätigkeit gemäss dem Inlandkonzept fällt damit die auf dem Schweizer Wirtschaftsgebiet geleistete Tätigkeit folgender Personengruppen: Schweizerinnen und Schweizer, ausländische

Staatsangehörige mit einer Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (einschliesslich anerkannter Flüchtlinge), Grenzgängerinnen und Grenzgänger, Kurzaufenthalterinnen und Kurzaufenthalter, EU-/EFTA- Staatsangehörige, die während maximal 90 Tagen pro Kalenderjahr einer unselbstständigen Erwerbstätigkeit bei einem Schweizer Arbeitgeber nachgehen, Personen im Asylprozess und Personal der Schweizer Botschaften und Konsulate im Ausland sowie Personal der Schweizer Hochseeflotte. Die Erwerbsarbeit der Angestellten von ausländischen Botschaften und Konsulaten, der internationalen Funktionäre und

Funktionärinnen in der Schweiz sowie der in der Schweiz wohnhaften und im Ausland arbeitenden

Grenzgängerinnen und Grenzgänger ist hingegen im Inlandkonzept nicht inbegriffen.

(6)

T1 In der Schweiz arbeitende Erwerbstätige (Inlandkonzept) 1)

2. Quartal 2010 3. Quartal 2010

(Durchschnitt) (Durchschnitt)

Veränderung Veränderung zum

zum Vorquartal Vorjahresquartal

in Tausend VK2) in Prozent in Prozent

4573 4588 TOTAL 4618 A 0,7 1,0

2499 2528 Männer 2547 A 0,8 1,9

2074 2060 Frauen 2071 A 0,5 -0,1

3327 3334 Schweizer/innen 3342 A 0,3 0,4

1246 1255 Ausländer/innen 1276 B 1,7 2,5

davon:

612 626 Niedergelassene 635 B 1,6 3,8

345 341 Aufenthalter/innen 339 C -0,8 -1,8

221 228 Grenzgänger/innen 232 A 1,7 5,1

47 43 Kurzaufenthalter/innen 49 A 15,7 4,0

21 17 Übrige Ausländer/innen 3) 21 A 25,3 2,1

154 154 Sektor I Land-, Forstwirtschaft, Fischerei 157 C 2,3 2,1

1044 1033 Sektor II Industrie 1079 B 4,4 3,3

3374 3401 Sektor III Dienstleistungen 3382 A -0,6 0,2

1)

2)

3)

Bestände 3. Quartal 2009

Bestände (Durchschnitt)

Personen im Asylprozess, Personal der Schweizer Botschaften, Konsulate und Hochseeflotte, EU-/EFTA-Staatsangehörige, die während maximal 90 Tagen pro Kalenderjahr einer unselbständigen Erwerbstätigkeit bei einem Schweizer Arbeitgeber nachgehen.

Als erwerbstätig gemäss Inlandkonzept gelten alle Personen, die in der Schweiz arbeiten, unabhängig davon ob sie in der Schweiz oder im Ausland wohnhaft sind.

Quelle: Erwerbstätigenstatistik (ETS). Die ETS basiert hauptsächlich auf der schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE). Als zusätzliche Quellen dienen die Beschäftigungsstatistik (BESTA), die Grenzgängerstatistik (GGS) und das Zentrale Migrationsinformationssystem (ZEMIS). Die Daten der ETS wurden rückwirkend bis 1991 revidiert.

Variationskoeffizient: A:=0.0-1.0%; B:=1.1-2.0%; C:=2.1-5.0%; D:=5.1-10.0%;E:=10.1-16.5%; F:=16.6-25.0%; G:>25%; der Variationskoeffizient wird aufgrund der Quellen der ETS geschätzt; der Variationskoeffizient für die Kurzaufenthalter und für die übrigen Ausländer ist gleich Null, da diese Kategorien nur auf Registerdaten beruhen.

in Tausend

4000 4100 4200 4300 4400 4500 4600 4700

IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III

2005 2006 2007 2008 2009 2010

In der Schweiz arbeitende Erwerbstätige (Inlandkonzept), in 1000

©BFS

G 1

(7)

T2 In der Schweiz wohnhafte Erwerbstätige (ständige Wohnbevölkerung) 1)

2. Quartal 2010 3. Quartal 2010

(Durchschnitt) (Durchschnitt)

Veränderung Veränderung zum

zum Vorquartal Vorjahresquartal

in Tausend VK2) in Prozent in Prozent

- 4282 TOTAL 4301 A 0,5 -

- 3305 Schweizer/innen 3313 A 0,2 -

- 977 Ausländer/innen 988 B 1,2 -

davon:

- 665 EU-27 + EFTA 674 B 1,4 -

- 312 Drittstaaten 314 C 0,7 -

- 569 15-24 Jahre 590 C 3,8 -

- 1362 25-39 Jahre 1358 B -0,3 -

- 1581 40-54 Jahre 1591 B 0,6 -

- 642 55-64 Jahre 638 B -0,6 -

- 128 65+ Jahre 125 C -3,0 -

- 571 Selbständigerwerbende 567 C -0,7 -

- 85 Mitarbeitende Familienmitglieder 79 D -8,0 -

- 3398 Arbeitnehmer/innen 3427 A 0,8 -

- 228 Lehrlinge 229 C 0,6 -

- 2820 Vollzeiterwerbstätige 2874 A 1,9 -

- 1462 Teilzeiterwerbstätige 1428 B -2,3 -

davon:

- 269 Unterbeschäftigte 262 C -2,6 -

- 1193 Nicht Unterbeschäftigte 1165 A -2,3 -

-

- 2334 MÄNNER 2344 A 0,4 -

- 299 15-24 Jahre 308 C 3,1 -

- 735 25-39 Jahre 737 B 0,3 -

- 858 40-54 Jahre 859 B 0,1 -

- 364 55-64 Jahre 364 C 0,2 -

- 79 65+ Jahre 76 C -4,1 -

- 2014 Vollzeiterwerbstätige 2051 A 1,9 -

- 320 Teilzeiterwerbstätige 293 C -8,6 -

davon:

- 60 Unterbeschäftigte 53 D -11,6 -

- 260 Nicht Unterbeschäftigte 240 C -7,9 -

- 1948 FRAUEN 1957 A 0,5 -

- 270 15-24 Jahre 282 C 4,6 -

- 627 25-39 Jahre 621 B -1,0 -

- 724 40-54 Jahre 732 B 1,1 -

- 278 55-64 Jahre 273 C -1,7 -

- 49 65+ Jahre 49 D -1,2 -

- 806 Vollzeiterwerbstätige 823 B 2,0 -

- 1141 Teilzeiterwerbstätige 1135 B -0,6 -

davon:

- 209 Unterbeschäftigte 209 C 0,1 -

- 933 Nicht Unterbeschäftigte 926 B -0,7 -

1)

2)

Bestände 3. Quartal 2009

(Durchschnitt) Bestände

Variationskoeffizient: A:=0.0-1.0%; B:=1.1-2.0%; C:=2.1-5.0%; D:=5.1-10.0%;E:=10.1-16.5%; F:=16.6-25.0%; G:>25%.

Berücksichtigt werden alle in der Schweiz wohnhaften Schweizer/innen, Niedergelassenen (C-Bewilligung) und Aufenthalter/innen (B-Bewilligung und L-Bewilligung mit einer kumulierten Anwesenheitsdauer von mindestens 12 Monaten), egal ob sie in der Schweiz oder im Ausland erwerbstätig sind.

Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE). Die SAKE-Daten des 1. und 2. Quartals 2009 wurden berichtigt.

in Tausend

(8)

T3 Erwerbslose gemäss ILO1) in der Schweiz

2. Quartal 2010 3. Quartal 2010

(Durchschnitt) (Durchschnitt)

Veränderung Veränderung zum

zum Vorquartal Vorjahresquartal

in Tausend VK2) in Prozent in Prozent

198 190 TOTAL 210 C 10,3 5,6

97 91 Männer 100 D 9,2 3,0

102 99 Frauen 110 D 11,2 7,9

117 111 Schweizer/innen 126 D 13,9 7,3

81 79 Ausländer/innen 84 D 5,2 3,0

davon:

- 31 EU-27 + EFTA 36 D 15,9 -

- 48 Drittstaaten 48 D -1,6 -

- 44 15-24 Jahre 56 D 28,1 -

- 108 25-49 Jahre 113 D 5,1 -

- 38 50-64 Jahre 39 D 4,0 -

- 125 Weniger als ein Jahr erwerbslos 135 D 7,9 -

- 65 Ein Jahr oder mehr ewerbslos 75 D 14,8 -

- 110 Bei einem RAV eingeschrieben 108 D -1,3 -

- 80 Nicht bei einem RAV eingeschrieben 101 D 26,1 -

- 51 Ohne nachobligatorische Ausbildung 60 D 18,6 -

- 103 Sekundarstufe II 99 D -4,3 -

- 36 Tertiärstufe 50 D 40,1 -

1)

2)Variationskoeffizient: A:=0.0-1.0%; B:=1.1-2.0%; C:=2.1-5.0%; D:=5.1-10.0%;E:=10.1-16.5%; F:=16.6-25.0%; G:>25%.

3. Quartal 2009 (Durchschnitt)

Bestände Bestände

Gemäss der Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) in Tausend

Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) und Erwerbslosenstatistik gemäss ILO. Die SAKE-Daten des 1. und 2. Quartals 2009 wurden berichtigt. Die Daten der Erwerbslosenstatistik gemäss ILO wurden rückwirkend bis 1991 revidiert.

0 50 100 150 200 250

II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III

2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mediandauer der Erwerbslosigkeit gemäss ILO

© BFS

G 2b

Anzahl Tage

0 50 100 150 200 250

IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III

2005 2006 2007 2008 2009 2010

Anzahl Erwerbslose gemäss ILO G 2a

in 1000

© BFS Total

Männer Frauen

(9)

T4 Erwerbslosenquote gemäss ILO

1)

in der Schweiz

2. Quartal 2010 3. Quartal 2010

(Durchschnitt) (Durchschnitt)

Veränderung Veränderung zum

zum Vorquartal Vorjahresquartal

in % VK2) in Prozentpunkten in Prozentpunkten

4,4 4,2 TOTAL 4,6 C 0,4 0,2

4,0 3,8 Männer 4,1 D 0,3 0,1

4,9 4,8 Frauen 5,3 D 0,5 0,4

3,4 3,2 Schweizer/innen 3,7 D 0,4 0,2

7,8 7,5 Ausländer/innen 7,8 D 0,3 0,0

davon:

- 4,4 EU-27 + EFTA 5,1 D 0,6 -

- 13,5 Drittstaaten 13,2 D -0,3 -

- 7,2 15-24 Jahre 8,7 D 1,5 -

- 4,2 25-49 Jahre 4,4 D 0,2 -

- 3,3 50-64 Jahre 3,4 D 0,1 -

- 6,5 Ohne nachobligatorische Ausbildung 7,7 D 1,3 -

- 4,7 Sekundarstufe II 4,4 D -0,3 -

- 2,4 Tertiärstufe 3,4 D 1,0 -

1) 2)

Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) und Erwerbslosenstatistik gemäss ILO. Die SAKE-Daten des 1. und 2. Quartals 2009 wurden berichtigt. Die Daten der Erwerbslosenstatistik gemäss ILO wurden rückwirkend bis 1991 revidiert.

Gemäss der Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO)

Variationskoeffizient: A:=0.0-1.0%; B:=1.1-2.0%; C:=2.1-5.0%; D:=5.1-10.0%;E:=10.1-16.5%; F:=16.6-25.0%; G:>25%.

3. Quartal 2009 (Durchschnitt)

in %

Quote Quote

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III

2005 2006 2007 2008 2009 2010

Erwerbslosenquote gemäss ILO

©BFS

G 3

(10)

T5 Erwerbstätige: Entwicklung im internationalen Vergleich (Inlandkonzept) 1)

4. Quartal 2009 1. Quartal 2010 2. Quartal 2010 3. Quartal 2010

Veränderung zum Vorjahresquartal in %

Schweiz 0,1 -1,0 0,4 1,0

Eurozone (EZ16) -2,0 -1,2 -0,6 -0,2

EU27 -2,0 -1,5 -0,6 -0,2

Belgien -0,7 -0,2 0,5 1,0

Bulgarien -5,6 -7,3 -6,5 -5,0

Tschech. Republik -1,9 -2,1 -1,0 -0,1

Dänemark -5,1 -3,8 -2,3 -1,6

Deutschland -0,3 -0,2 0,4 0,8

Estland -11,9 -9,9 -5,6 -4,1

Irland -8,2 -5,3 -4,1 -3,7

Griechenland -1,4 -1,7 -2,4 -3,0

Spanien -6,0 -3,7 -2,3 -1,7

Frankreich -1,3 -0,7 -0,2 0,3

Italien -1,8 -0,7 -0,7 -0,4

Zypern -1,5 -1,2 -0,5 0,7

Lettland -14,7 -12,9 -6,7 0,1

Litauen -8,1 -7,3 -6,7 -5,1

Luxemburg 0,1 0,8 1,6 -

Ungarn -2,7 -2,2 -0,5 1,4

Malta -0,9 1,6 1,1 2,6

Niederlande -1,6 -1,6 -0,6 -

Österreich -0,9 0,2 0,8 1,2

Polen -0,9 -1,0 0,7 0,8

Portugal -2,8 -1,7 -1,5 -1,2

Rumänien -1,3 -1,6 -2,2 -4,3

Slowenien -3,5 -2,9 -2,1 -1,5

Slowakei -4,2 -3,0 -2,3 -0,7

Finnland -4,1 -2,4 -0,4 0,5

Schweden -2,1 -0,5 0,8 1,8

Vereinigtes Königreich -1,4 -1,2 0,4 1,0

EFTA

Norwegen -1,0 -0,6 -0,2 0,2

1)Als erwerbstätig gemäss Inlandkonzept gelten alle Personen, die im jeweiligen Land arbeiten, egal ob sie in diesem Land oder in einem anderen Land wohnhaft sind.

Quelle: Erwerbstätigenstatistik (ETS) und EUROSTAT. Die ETS basiert hauptsächlich auf der schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE). Als zusätzliche Quellen der ETS dienen die Beschäftigungsstatistik (BESTA), die Grenzgängerstatistik (GGS) und das Zentrale Migrationsinformationssystem (ZEMIS). Die Daten der ETS wurden rückwirkend bis 1991 revidiert.

-6%

-5%

-4%

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

Litauen Bulgarien Rumänien Estland Irland Griechenland Spanien Dänemark Slowenien Portugal Slowakei Italien Eurozone (EZ16) EU27 Tschech. Republik Lettland Norwegen Frankreich Finnland Zypern Deutschland Polen Belgien Vereinigtes Königreich Schweiz Österreich Ungarn Schweden Malta Luxemburg Niederlande

Erwerbstätige im internationalen Vergleich: Veränderung 3. Quartal 2009 – 3. Quartal 2010

Schweiz

G 4

nicht verfügbar nicht verfügbar

(11)

T6 Ewerbslose und Erwerbslosenquote gemäss ILO1) im internationalen Vergleich

3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal

2009 2009 2010 2010 2010 2009 2009 2010 2010 2010

Erwerbslose, in Tausend Erwerbslosenquote, in Prozent

Schweiz 198 215 228 190 210 4,4 4,8 5,1 4,2 4,6

Eurozone (EZ16) 14824 15486 16470 15618 15299 9,4 9,8 10,5 9,9 9,7

EU27 21624 22345 24170 22914 22522 9,0 9,3 10,1 9,5 9,3

Belgien 394 390 421 391 430 8,2 8,1 8,6 8,1 8,8

Bulgarien 235 273 341 342 322 6,7 7,9 10,2 10,0 9,5

Tschech. Republik 387 385 423 375 363 7,3 7,3 8,1 7,1 6,9

Dänemark 180 196 230 216 214 6,1 6,7 7,8 7,3 7,3

Deutschland 3266 3061 3345 2921 2793 7,6 7,1 7,8 6,8 6,5

Estland 102 107 137 128 106 14,6 15,5 19,8 18,6 15,5

Irland 280 267 275 294 303 12,7 12,4 12,9 13,7 14,1

Griechenland 465 514 587 594 - 9,3 10,3 11,7 11,9 -

Spanien 4123 4327 4613 4646 4575 17,9 18,8 20,1 20,1 19,8

Frankreich 2736 2955 2961 2723 2857 9,4 10,2 10,2 9,4 9,8

Italien 1815 2142 2277 2106 - 7,3 8,5 9,1 8,4 -

Zypern 22 25 30 27 28 5,4 6,0 7,3 6,5 6,7

Lettland 215 229 235 226 - 18,4 19,7 20,4 19,4 -

Litauen 228 255 293 297 292 13,8 15,6 18,1 18,3 17,8

Luxemburg 11 12 12 11 11 4,8 5,1 5,1 4,7 4,8

Ungarn 436 442 498 473 457 10,3 10,5 11,8 11,1 10,8

Malta 12 13 13 12 11 7,1 7,1 7,3 6,6 6,1

Niederlande 323 361 423 393 373 3,7 4,1 4,8 4,5 4,3

Österreich 222 200 198 187 186 5,1 4,7 4,7 4,4 4,3

Polen 1404 1471 1839 1682 1601 8,1 8,5 10,6 9,5 9,0

Portugal 548 563 592 590 609 10,0 10,3 10,8 10,8 11,1

Rumänien 699 731 787 697 - 6,8 7,5 8,1 6,8 -

Slowenien 65 67 74 74 74 6,2 6,4 7,1 7,1 7,1

Slowakei 339 375 407 388 384 12,5 13,9 15,2 14,4 14,3

Finnland 202 215 244 263 195 7,5 8,2 9,3 9,6 7,3

Schweden 399 401 446 465 390 8,0 8,2 9,1 9,3 7,8

Vereinigtes Königreich 2515 2369 2471 2395 2486 8,0 7,6 8,0 7,7 7,9

EFTA

Norwegen 84 77 91 99 92 3,3 3,0 3,5 3,8 3,5

1)

Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE), Erwerbslosenstatistik gemäss ILO und EUROSTAT. Die SAKE-Daten des 1. und 2. Quartals 2009 wurden berichtigt. Die Daten der Erwerbslosenstatistik gemäss ILO wurden rückwirkend bis 1991 revidiert.

Gemäss der Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO)

0%

5%

10%

15%

20%

25%

Spanien Litauen Estland Slowakei Irland Portugal Ungarn Frankreich Eurozone (EZ16) Bulgarien EU27 Polen Belgien Vereinigtes nigreich Schweden nemark Finnland Slowenien Tschech. Republik Zypern Deutschland Malta Luxemburg Schweiz Österreich Niederlande Norwegen Lettland 1) Griechenland 1) Italien 1) Rumänien 1)

3. Quartal 2009 3. Quartal 2010

Erwerbslosenquote gemäss ILO im internationalen Vergleich

© BFS

Schweiz

G 5

1) 3. Quartal 2010 nicht verfügbar

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