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Fortbildung: Sprachcoaching DaZ für Arbeit und Beruf

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Academic year: 2022

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

www.iq-netzwerk-nrw.de www.netzwerk-iq.de

Fortbildung: Sprachcoaching DaZ für Arbeit und Beruf

Modul 2.2: Lernerorientierung im Kontext:

der gemeinsame Weg zum Ziel

Online-Live, 09.10.2021 Susanne Oberdrevermann

Hier kann ein Bild eingefügt werden

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„Wer etwas Neues fangen möchte, muss das Alte loslassen!“

(chinesisches Sprichwort)

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 Subjektive Lerntheorien und Lernarten

Perspektive Person: Der Lernende im Mittelpunkt

Perspektive Beruf: Herausforderungen und Chancen für Zugewanderte auf dem Arbeitsmarkt

Perspektive Lernen: Konzepte von Sprache

Lernen und Lernenden in der aktuellen Zweitsprachenerwerbsforschung

Kooperative Bestandsaufnahme +

Zielklärung

Was Sie heute erwartet!

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Eichhörnchen

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https://padlet.com/Sprachcoaching/5wngw64g1535ykjv

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

„Innere Antreiber beruhen auf Glaubenssätzen, die wir teilweise so stark verinnerlicht haben, dass sie uns nicht bewusst sind, wenn sie auf uns einwirken. Der Begriff beschreibt sehr treffend, was diese Glaubenssätze machen: Sie treiben uns von innen heraus an und bestimmen unsere Verhaltensweisen.“

Quelle: https://www.resilienz-akademie.com/innere-antreiber/

Innere Antreiber

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Innere Antreiber

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Quelle: https://www.transaktionsanalyse-online.de/innere-antreiber/

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Antreiber 1: S.P. = Sei perfekt

Stärken: Gründliche, zuverlässige Expert*innen

Erlauber: Ohne Fehler lernt man nix

Antreiber 2: B.D. = Beeil dich!

 Stärken: Dynamik, Einfallsreichtum, Tempo

 Erlauber: Mach‘s mit Muße

Antreiber 3: S.D.A. = Streng dich an Stärken: Einsatzbereitschaft

Erlauber: Locker wird‘s besser

Innere Antreiber (1)

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Antreiber 4: S.G. = Sei gefällig

Stärken: Einfühlung in andere, Hilfsbereitschaft

Erlauber: Sei gut zu dir

Antreiber 5: S.S. = Sei stark!

 Belastbarkeit, Eigenständigkeit

 Erlauber: Schwächen sind sympathisch

Quelle: DIP (www.provokativ.com Seminarunterlagen)

Innere Antreiber (2)

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Gehen Sie auf diese Seite….

www.menti.com Code: 49446404

Geben Sie dort ein, wie Sie sich in Bezug auf die inneren Antreiber einschätzen.

Wie beeinflussen die inneren Antreiber unsere Interaktion mit den Coachees?

Innere Antreiber

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Unsere inneren Antreiber

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Unsere Coachees und Integration auf dem Arbeitsmarkt

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Perspektive Beruf (2)

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Gruppenarbeit 1: Perspektive Beruf

1. Einzelarbeit

Schauen Sie sich die Arbeitsblätter zur Perspektive Beruf an!

2. Gruppenarbeit

Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus:

 Welche der Arbeitsblätter können Sie gut für die kooperative Bestandsaufnahme nutzen?

 Welche würden Sie nur in Auszügen nutzen?

 Welche eignen sich weniger?

 Welche weiteren „Instrumente“ kennen Sie, die Sie einsetzen können?

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Kommunikations- situation Sprecher*in 1

Sprecher*in 2

Hintergrund Weltwissen Sprachwissen

Fach- und Berufswissen

Hintergrund Weltwissen Sprachwissen

Fach- und Berufswissen

nach: Monika Dannerer, Beschreibungsmöglichkeiten der Fach- und Berufskommunikation im Deutschen,

ÖDaF-Mitteilungen 1/2008

Motivation Thema Intention

Motivation Thema

Intention Kultureller Kontext

Institutioneller Kontext

Mündliche/

schriftliche Äußerung

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Pause

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Perspektive Lernen

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Sprache, Identität und Sprachenlernen

Überlegen Sie in den nächsten drei Minuten: Was fällt Ihnen spontan zu diesem Thema ein?

Welche Spracherwerbstheorien sind Ihnen bekannt?

Notieren Sie bitte im Chat!

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Unsere Assoziationen, Ideen und Einfälle:

Zeit; Mehrsprachigkeit: Familien-, Herkunfts-, Erst- und Zweitsprachen;

Spracherwerb und Sprachen lernen; bilingual; Chunks, komplex,

kommunizieren, Hemmungen; sich überwinden; Sprache kann ausgrenzen;

Konstruktivismus; Vielfalt; wiederholen; Muttersprache; Herzkommunikation, sich verstanden fühlen, Vielfalt; in Beziehung sein, Raum erweitern; bunt;

Pragmalinguistik; kognitiver Ansatz; Grenzen überwinden; nativistische, behaviouristische Lerntheorien; Spracherwerbstheorien: Chomsky,

Identitätshypothese; ohne Worte verstehen; Progression; Piaget; Skinner;

Missverständnisse; die Grenze meiner Sprache ist die Grenze meiner Welt;

so viele Sprachen man spricht, so viel Mensch ist man; zu sehr im Kopf vs einfach mal losreden; Sprache als Tor zur Welt; Kontrastiv-, Identitäts-, Interlanguage- und Interdependenzhypothese; Gestik und Mimik; Identität;

Körpersprache; Szenarien; kommunikative Wende; perfekt oder frei nach Schnauze; Behauviourismus Spracherwerb durch Imitation; Fossilisierung;

Identitäten; Phonetik

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Angeborene Spracherwerbsfähigkeit

 Der Hund hat mich angewaut

 Uli baut Hause

z. B. Übergeneralisierung und Übertragungsfehler deuten darauf hin, dass Kinder über einen angeborenen Spracherwerbsmechanismus verfügen.

Nativismus

Nativistische Ansätze sagen, dass Menschen eine angeborene Fähigkeit haben, Sprachen zu erwerben. Spracherwerb ist ein Prozess, in dem sich angeborene Fähigkeiten entfalten.

Sprache, Identität und Sprachenlernen (1)

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Erwerbssequenzen

 Relativ gut vorhersehbare Abfolgen, in denen bestimmte Bereiche von Sprache erworben werden.

Lehr-/Lernbarkeitshypothese

 Lernprozesse können nur dann erfolgreich verlaufen, wenn sie auf das nächste Stadium des Erfolgs bei dem Lernenden Bezug nehmen. Bei den Lernenden muss die mentale Bereitschaft bestehen, diesen

Lernstoff aufzunehmen.

Sprache, Identität und Sprachenlernen (2)

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Identitätshypothese

 Das Lernen einer jeder weiteren Sprache gleicht dem der Erstsprache

 Mit zunehmenden Alter verändern sich die physischen und kognitiven Gegebenheiten, z. B. das Verständnis davon wie eine Sprache

funktioniert, sodass andere Sprachen anders gelernt werden als die Erstsprache

 Wenn Menschen ihr Kommunikationsbedürfnis in der Erstsprache befriedigen können, lernen Sie eine zweite Sprache mit einer anderen Motivation.

Interlanguage -Hypothese

ist eine Weiterentwicklung der Identitätshypothese; Lernende bilden fortlaufend Lernervarietäten oder Zwischensprachen aus.

Sprache, Identität und Sprachenlernen (3)

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Sprache als soziale Praxis

Die Frage ist nicht, ob ein*e Lerner*in motiviert ist, die Zielsprache zu lernen, sondern: Wie viel investiert ein*e Lerner*in ihrem/seinem

jeweiligen Umfeld (z. B. im Kursraum) und was ist der persönliche Gewinn?

Sprache als soziale Praxis

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Wenig sprechen, wenig Fehler

Wenn ich nichts sage, lacht auch keiner über mich

Eigentlich möchte ich ja gar nicht nach Deutschland …

Literatur: A. Daase, ich wollte richtig Deutsch lernen, Fremdsprache Deutsch, 2018 Bonny Norton, Language und identity, http://faculty.educ.ubc.ca/norton/Norton%20in%20H%20and%20McK%20April%202009.pdf

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Kommunikations- situation Sprecher*in 1

Sprecher*in 2

Hintergrund Weltwissen Sprachwissen

Fach- und Berufswissen

Hintergrund Weltwissen Sprachwissen

Fach- und Berufswissen

nach: Monika Dannerer, Beschreibungsmöglichkeiten der Fach- und Berufskommunikation im Deutschen,

ÖDaF-Mitteilungen 1/2008

Motivation Thema Intention

Motivation Thema

Intention Kultureller Kontext

Institutioneller Kontext

Mündliche/

schriftliche Äußerung

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„In und durch Interaktionen zwischen Individuen wird Bedeutung hergestellt. Sprache ist somit situativ eingebettet und verwoben in Institutionen (z. B. Unternehmen, Arbeitsplatz) und Diskurse (z. B.

Deutschanforderungen im Beruf)“

(Andrea Daase)

Sprache als soziale Praxis

24

Literatur: A. Daase, ich wollte richtig Deutsch lernen, Berufsorientiertes Deutsch, Fremdsprache Deutsch, Heft 59, 2018

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Tauschen Sie sich nun dazu aus:

 Was war interessant? Was hat Sie überrascht?

 Wozu haben Sie noch Rückfragen?

und

 Welche Bedeutung haben diese Theorien für das Sprachcoaching?

„Murmelgruppen“

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Lernarten

 Auswendiglernen

 Lernen als Aneignung von Wissen

 Lernen aus Erfahrungen

 Lernen als Besinnung

(nach Siebert, Subjektive Lerntheorien)

Wie und wo können die Lernarten der Teilnehmenden im

Coachingprozess sichtbar werden? Welche Auswirkungen haben diese auf das Coaching?

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Erfassung der Ausgangslage und Identifizierung der beruflichen Ziele sowie jener sprachlichen Faktoren, die berufliche Handlungsfähigkeit ermöglichen.

Kooperative Bestandsaufnahme

Perspektive Person

Perspektive Beruf

Perspektive Lernen

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 Offene Fragen,

 Aufstellung/Visualisierung

 Hypothesen,

reflexionsanregende Instrumente wie:

→ Im Arbeitsprozess (be-)stehen,

→ Informationen beschaffen,

→ Mein idealer Arbeitsplatz,

→ Meine Berufsziele,

→ Orientierung auf dem Arbeitsmarkt, u.a.

 ...

Instrumente zur Erfassung der beruflichen Ziele

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 Erfassung der Ausgangslage

→ sprachliche Ressourcen,

→ Lebens- und Arbeitswelten,

→ individuelle Lernwege

 Identifizierung der beruflichen Ziele der Klienten

 Identifizierung jener sprachlichen Faktoren, die

berufliche Handlungsfähigkeit ermöglichen und bedingen

Ausgangsfrage: Was sollten, können und wollen die Lernenden warum, wozu und wie lernen?

gemeinsame prozessorientierte Festlegung dessen, was im Sprachcoaching geleistet werden kann

Gestaltung der prozessorientierten Interaktion im Sprachcoaching

Ziel der Kooperativen Bestandsaufnahme

kooperativ:

Sprachcoach, Coachee, Arbeitgeber u.a.

(Weissenberg 2012; Paleit 2000; Piontek 2008; Plutzar/Haslinger 2005 )

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 Sprachbedarfsermittlung für das Berufsbild

Ausgangsfrage: Welche beruflichen Situationen muss der Lernende bewältigen?

 Anforderungen im Beruf und am Arbeitsplatz

 Berufliche Aufgaben

 Berufliche Herausforderungen

 Schlüsselkompetenzen

Beispiele: mit Kunden telefonieren, Ergebnisse präsentieren, im Team arbeiten, Fachtexte verstehen, Korrespondenz bearbeiten usw.

Methode: Recherchen und Erkundungen

Besonderheit der Kooperativen Bestandsaufnahme:

Verbindung von (Sprachen)Portfolio, Sprachbedarfsermittlung und Methoden der Sprachlernberatung

Instrumente zur Identifizierung der sprachlichen

Faktoren

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Fallbeispiel

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Elif Quasem

Alter: 35 Jahre alt verheiratet, 2 Kinder, 10 und 11 Jahre alt Herkunftsland: Irak

Sprachen: Arabisch und Kurdisch, Englisch B 1 und Deutsch B 2 Beruf: Studium Grundschullehramt (sie ist mit ihrer Familie kurz nach dem Abschluss nach Deutschland geflüchtet.) In Deutschland Ausbildung zur Erzieherin, ist im praktischen Anerkennungsjahr

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

 Lesen Sie die Informationen zu Elif

Ihre Aufgaben

1. Gruppe: Elif – Überlegen Sie, mit welchen Gefühlen, Gedanken und Erwartungen Elif zum Coaching kommt. Sammeln Sie Ideen, welche Aussagen und Anliegen Elif bei einer kooperativen Bestandsaufnahme einbringen würde und welche Ziele Sie für den Coachingprozess

formulieren würde.

2. Gruppe Coaches: Überlegen Sie, wie Sie bei einer kooperativen Bestandsaufnahme mit Elif vorgehen würden? Welche Fragen stellen Sie? Wie erkunden Sie die Perspektiven Person, Beruf und Lernen“

Vorbereitung der Simulation

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Coachinggespräche simulieren

Triaden

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Coach 2

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Aufgabe zwischen den Modulen

Üben der kooperativen Bestandsaufnahme in Kleingruppen:

Auf der Lernplattform finden Sie in Gruppenarbeitsräumen (jeweils 3-4 Personen) ein Fallbeispiel.

1. Diskutieren Sie, welche der Instrumente (Perspektive Person, Beruf und Lernen) Sie für die Kooperative Bestandsaufnahme nutzen

könnten.

2. Simulieren Sie das Coachinggespräch (Unser Adoberaum steht dafür zur Verfügung oder Sie treffen sich per Zoom o.ä.)

3. Diskutieren Sie offene Fragen im Forum „Kooperative Bestandsaufnahme“

Viel Spaß dabei!

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Bitte tauschen Sie sich in der Kleingruppe aus, wann und wo (z. B. Zoom) Sie sich zwischen Modul 2 und 3 digital treffen möchten!

Ihre Aufgabe in der Triade:

1. Austausch und Reflexion zu den Inhalten der ersten Module : Schwerpunkt: Vertiefung der theoretischen Hintergründe des Coachings

2. Weiteres Üben eines Erstgesprächs

Fragen, die sich während der Triaden ergeben, können Sie im Forum auf der Ilias-Plattform einstellen oder zu Beginn des dritten Moduls stellen.

Verabredung in Triaden…

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Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ I www.iq-netzwerk-nrw.de I 2019

Abschluss des Tages

Tauschen Sie sich in Gruppen aus…

Wie war es für Sie?

Bringen Sie einen Satz zum Verlauf unseres 2. Moduls mit ins Plenum…

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SCHÖNEN FEIERABEND!

Bis zum 3. Modul!

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Literatur

Ballweg, Sandra, Drumm, Sandra, u.a., Wie lernt man die Fremdsprache Detusch, Deutch lehren lernen, Band 2, München:

Goethe Institut 2013

Berg, Wilhelmine; Grünhage-Monetti, Matilde (2009): „Zur Integration gehört Spaß, Witz, Ironie, `ne Sprache, die Firmensprache.

Sprachlich-kommunikative Anforderungen am Arbeitsplatz. In: Deutsch als Zweitsprache, 4/2009, 7-20.

Daase, Andrea; Ich wollte richtig Deutsch lernen, Berufsorientiertes Deutsch, Fremdsprache Deutsch, Heft 59, 2018, S. 41-45.

Norton, Bonny (1997): Language, Identity and the Ownership of English. In: TESOL Quarterly, Vol.. 31, No. 3, 409-429.

Ohm, Udo (2007): Informationsverarbeitung vs. Partizipation: Zweitspracherwerb aus kognitiv-interaktionistischer und

soziokultureller Perspektive. In: Eßer, Ruth; Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Bausteine für Babylon: Sprachen, Kulturen, Unterricht. … Festschrift zum 60. Geburtstag von Hans Barkowski. München: iudicium, S. 24-33.

Ohm, Udo (2012), Was bieten Telemedien an und wozu fordern sie auf? Mediendidaktische Spezifika aus soziokultureller

Perspektive. In: Reinfried, Marcus; Volkmann, Laurenz (Hrsg.), Medien im neokommunikativen Fremdsprachenunterricht:

Einsatzformen, Inhalte, Lernerkompetenzen. Bern u.a.: Lang, 249-261.

Weissenberg, Jens (2012): Sprachbedarfsermittlung im berufsbezogenen Unterricht Deutsch als Zweitsprache. Ein Leitfaden für die Praxis. Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch. Hamburg: Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ).

Weissenberg, Jens (2013): Was brauchen die Teilnehmenden wirklich? Sprachbedarfsermittlung im berufsbezogenen DaZ- Unterricht. Workshop für die AWO Bielefeld im Rahmen des Netzwerks IQ NRW. Unveröffentlichtes Dokument.

Referenzen

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