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Dr. Ulf-Daniel Ehlers

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Academic year: 2022

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Dr. Ulf-Daniel Ehlers

Universität Duisburg-Essen

European Foundation for Quality in E-Learning ulf.ehlers@icb.uni-essen.de

Qualität im E-Learning

Tagung Ruhr-Universität Bochum, 17. November 2009

Qualität im E-Learning

Innovation oder Inspektion für Hochschulbildung?

(2)
(3)

© 2008 Dr. Ulf-Daniel Ehlers ::: ulf.ehlers@icb.uni-essen.de

Titel: Connectivism and Connective Knowledge 2150 Teilnehmer

September 8, 2008 - November 30, 2008 13 Wochen

Titel: Connectivism and Connective Knowledge 2150 Teilnehmer

September 8, 2008 - November 30, 2008

13 Wochen

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© 2008 Dr. Ulf-Daniel Ehlers ::: ulf.ehlers@icb.uni-essen.de

? ?

Frage Æ Netzwerk Æ Community Æ Reflexionsnetz

Quelle der Grafiken auf dieser und einigen weiteren Folien:

www.e-teaching.org

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© 2008 Dr. Ulf-Daniel Ehlers ::: ulf.ehlers@icb.uni-essen.de

experiment

& explore

networking, build clusters, develop projects

experiment, practice, work

conceptualisation through reflection &

peer-learning

Presentation/

Teaching

Reflection/

Feedback

?

Blog Blog Blog

Blog Blog Blog

(6)

Lerngemeinschaften

Lernen findet in Lerngemeinschaften statt (auch: CoP): Lernende treten

Lerngemeinschaften bei.

(7)

Überall

Lernen findet überall statt und in

unterschiedlichen Kontexten, nicht nur in Klassenzimmern und

Seminarräumen.

(8)

Von Lernenden für Lernende

Lernende organisieren Materialien,

Partizipation vs. Aneignung.

(9)

Informell & Nicht-formal

Lernen findet (auch) informell statt, nicht-formal, zu Hause, am

Arbeitsplatz, in der Freizeit, nicht lehrenden- und institutionen-

orientiert.

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Lebenslang

Lernen findet lebenslang statt, ist multiepisodisch und nicht nur an

Bildungsinstitutionen gebunden.

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Web 2.0 – Lernen 2.0?

Von der Distribution…

Learning Management Systems

Material online

Präsentation Information

…zur Reflexion und Kollaboration

E-Portfolios Weblogs

Kommunikation Kollaboration

WiKis Communities

Rezeption

Entwicklung

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Lernen 2.0

Lehren III Lehren II

Lehren I

Reflektierend Handeln, erfinden (Aus)Üben, Problemlösen

Wissen, erinnern

Interaktion Dialog

Vermittlung

Soziale Praktiken („reflection-in-action“) Prozeduren, Verfahren

(„know-how“) Faktenwissen

(„know-that“)

Coach Tutor/in

Transfer

Steuerungslogik Ermöglichungslogik

(Baumgartner 2004)

(Reinmann 2005)

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© 2008 Dr. Ulf-Daniel Ehlers ::: ulf.ehlers@icb.uni-essen.de

Two E-Learning Worlds

Standard Content

Individual Learning

Learning Community

No fixed

Content/ Curriculum

Students are learning with pre-formed

knowledge Students are learning with pre-formed

knowledge

Students

work together in (knowledge) communities

Students

work together in (knowledge) communities

(Schulmeister 2005)

(14)

Zentrales Thema: Qualität

Passung von offenen Lernformen und

geschlossenen Institutionen?

(15)

Qualitätsentwicklung: Evaluation, Zertifizierung von Inhalten, Programmen, Institutionen

Qualitätsmanagement: Organisationsprozesse und Indikatoren für Qualität

Qualitätssicherung: Analyse auf einem bestimmten Qualitätsniveau

Qualitätskontrolle: Fehler finden

Lernen findet viel außerhalb von Institutionen statt, informell, non-formal

Wer bestimmt die Qualität?

Wenig vorab definierten Inhalte

Lernprozesse sehr heterogen

Was kann evaluiert werden?

…mit welchen Methoden?

Qualität 1.0?

Learning 2.0

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Qualität: Inspektion Æ Inspiration

Woran kann Qualität bestimmt werden?

Partizipationsprozesse Aneignungsprozesse

Netzwerke / Lerngemeinschaften Multimedia (Interaktivität)

Interaktion eTutor Verfügbarkeit

Kommunikation Kursstrukturen

e-portfolios, Lerntagbeücher (festgelegter) Curricula

durch Lerner entwickelte Inhalte (vorgegebene) Inhalte

Personal Learning Environment (institutionelle) Lernplattform

Bewertung durch Peers Beurteilung durch Lehrende

E-Learning 2.0?

E-Learning 1.0?

Qualität für Lernen 2.0 ist nicht primär eine

Bewertung auf Basis von Standards, sondern…

• ist entwicklungsorientiert,

• wandelt sich von „Bewertung des Lernprozesses“ zu

„Bewertung als Lernprozess“,

• basiert auf Fähigkeit zu Selbstreflektion, Selbstbewertung, Peer-Evaluation

Qualität für Lernen 2.0 ist nicht primär eine

Bewertung auf Basis von Standards, sondern…

• ist entwicklungsorientiert,

• wandelt sich von „Bewertung des Lernprozesses“ zu

„Bewertung als Lernprozess“,

• basiert auf Fähigkeit zu Selbstreflektion,

Selbstbewertung, Peer-Evaluation

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Zielgruppenbezogene Evaluation

Selbstevaluation Selbstbewertung

“Social recommendation” &

Lerngemeinschaften

E-Portfolio Evaluation

Peer Bewertungsverfahren, Lerngruppen, Netzwerke, “social recommendation“,

Peer-review, Peer-Reflection,

Soziale Validierungskonzepte

responsive Evaluation, formative Evaluation;

Stakeholder Partizipation

Qualität für neue Lernkulturen

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Quality Development Æ Enabling individual and organisational

growth through competence development and professionalisation.

Qualitätskultur & Professionalisierung

Management Process models QM-Handbooks Instruments &

Rules

Competences Values Individual &

Collective

Quality Management

Communication Participation

Trust

Quality Committment

Attitudes

Top-Down Bottom-Up

Quality Culture

(based on European University Association 2006)

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Open

ECBCheck Open

ECBCheck

OPAL

CONCEDE

(20)

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr. Ulf-Daniel Ehlers

ulf.ehlers@icb.uni-due.de

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LernCafè

Innovation und Qualität im E-Learning

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Soziogramm Nr. 1:

Denken Sie, dass Hochschulen als Institutionen des Lehrens, Lernens

und Forschens sich durch Informations- und

Kommuniationstechnologien & E- Learning noch vollständig wandeln

werden?

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Soziogramm Nr. 2

Glauben Sie, das das Thema Qualität für E-Learning in der

Hochschule bereits

genügend entwickelt ist und

es ausreichend Werkzeuge,

Konzepte und Ansätze gibt?

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© 2008 Dr. Ulf-Daniel Ehlers ::: ulf.ehlers@icb.uni-essen.de

Soziogramm Nr. 3:

Aus Ihrer Sicht: Sollten

Qualitätsansätze eher das Ziel der Innovation &

Professionalisierung oder eher das Ziel der Kontrolle und

Sicherung verfolgen?

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LernCafè

Innovation und Qualität im E-Learning

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LernCafè

z Wir diskutieren zu Themen, die uns betreffen

z Die Teilnehmer/innen sind die Expert/innen

z In der Gruppe existieren bereits alle Antworten auf die Fragen, die wir stellen werden. Wenn nur

jede/r sich mit jeder/m austauschen könnte…

z LernCafè/ Weltcafè:

„ Geschichten, Erfahrungen, Ideen mitteilen

„ Themenzentrierte Konversationen mit allen Teilnehmer/innen initiieren

z Drei 10 minütige Konversationen

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z Ihre

Gastgeber/innen?

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z Ihre

Ausstattung?

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z

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LernCafe

z Tisch 1: Qualitätsdimensionen

Woran kann Qualität des Lernens in E-Learning-Szenarien erkannt werden?

z Tisch 2: Methoden

Wie kann Qualität des Lernens in E-Learning-Szenarien gemessen werden?

z Tisch 3: Qualitätskompetenzen

Welche Kompetenzen sind in E-Learning-Szenarien

notwendig um Qualität zu fördern und zu entwickeln?

Referenzen

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