• Keine Ergebnisse gefunden

K L O S T E R B U R S F E L D E PROGRAMM 2022

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "K L O S T E R B U R S F E L D E PROGRAMM 2022"

Copied!
25
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

2022

K L O S T E R B U R S F E L D E

PROGRAMM

(2)

R E G E L M Ä S S I G E V E R A N S T A LT U N G E N

Abendgebet

täglich 18.00 Uhr

Gottesdienst

1. Sonntag im Monat 11.00 Uhr

Offener

Meditationskreis

Informationen siehe Seite 32

Inhalt

Vorwort 4

Programm 2022 6

Abendgebet 31 Meditationskreis 32 Referentinnen und Referenten 33 Einzelgast im Kloster: OASE 39 Stiftung Kloster Bursfelde 40 Förderkreis Geistliches Zentrum

Kloster Bursfelde 42

Pilgerherberge 44 Ansprechpartnerinnen und -partner 45 Informationen 46

(3)

Dennoch

J A H R E S T H E M A 2 0 2 2

Glaube heißt, Gott zu vertrauen. Wer glaubt, vertraut darauf, dass Gott das eigene Leben und das der ganzen Welt in seinen Händen trägt. Der Glaube an den liebenden dreieinigen Gott kann ins Wanken geraten, wenn Dinge geschehen, die einen massiv an Grenzen bringen: „Herr, wie lange willst du mich so ganz vergessen?

Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?“

(Psalm 13,2)

In vielen Texten der Bibel und in den Liedern der Kirche wird auf berührende Weise beschrieben, wie Menschen sich in ihrer Not mit ihren Bitten und Klagen an den lebendigen Gott wenden und in dieser Hinwendung etwas ganz Über- raschendes erfahren. Die Hinwendung zu Gott im Klagen, Suchen und Fragen ermöglicht eine andere Sicht: Es wird möglich, die Dinge des Lebens in einem anderen Licht zu sehen und

Kraft zu gewinnen, sich nicht unterkriegen zu lassen: Dennoch bleibe ich bei Dir, Gott! In den Seminaren erwarten Sie verschiedene Impulse, um dieser Widerständigkeit des Glaubens auf die Spur zu kommen. Im Namen der Referentinnen und Referenten wünschen wir Ihnen dabei viel Freude und hilfreiche Erfahrungen.

Klaus-Gerhard Reichenheim

Dr. Silke Harms Klaas Grensemann

Wir hoffen sehr, dass die Seminare wie geplant durchgeführt werden können. Auf aktuelle Entwicklungen im Zusammen- hang mit dem Coronavirus müssen wir reagieren.

Über unsere Homepage werden wir Sie aktuell informieren.

www.kloster-bursfelde.de

(4)

1 4 . – 1 8 . F E B R U A R

3 B I B L I S C H E S C H Ä T Z E N E U H E B E N

…aber Gott meint es gut mit dir!

In biblischen Texten verdichtet sich vielfach die Entdeckung, dass in enttäuschenden und schmerzhaften Erlebnissen Gutes verborgen ist. „Gott umarmt uns durch die Wirklichkeit“, beschreibt Willi Lambert solche Erfahrung. Als Gruppe und als Einzelne werden wir verschiede- ne Zugänge zu vertrauten und fremden bibli- schen Schätzen suchen. Schweigen und hören, Tagzeitengebete, kreative Elemente und Möglich- keiten zum persönlichen Gespräch prägen diese Tage. Sie können für die Umarmung durch das göttliche Geheimnis sensibilisieren.

Klaus Dettke, Renate Dettke U/V+Kurs 460 €

1 8 . – 2 0 . F E B R U A R

4 E N N E A G R A M M V E R T I E F U N G S K U R S

DENNOCH – ich bin geliebt, so wie ich bin!

Das Seminar hat die Vertiefung persönlicher Kenntnisse über die vielfältigen Muster mensch- lichen Lebens auf der Grundlage eigener Erfahrungen zum Ziel. Dafür ist die spirituelle Weisheitslehre des Enneagramms eine großarti- ge Landkarte. Die Kenntnis des eigenen Ennea- gramm-Musters wird für die Teilnahme an dem Vertiefungskurs vorausgesetzt. Geistliche Elemen- te wie Tagzeitengebete und ein enneagrammati- scher Gang durch die Kirche mit Agapefeier sind wesentlicher Bestandteil unseres Seminars.

Inge Witzig-Temme, Ludger Temme U/V+Kurs 230 €

9 . – 1 6 . J A N U A R 1 E I N Z E L E X E R Z I T I E N

Begegnung im Sturm

Unser Leben ist manchmal stürmisch. Wir erleben dann, wie bedroht unsere Existenz ist. Fragen wirbeln auf: Wie lange? Reicht meine Kraft?

Wo ist Gott? Was trägt mich?

In der Bibel finden sich Erzählungen von Men- schen, die mitten im Sturm Erfahrungen mit Gott machten. Von ihnen können wir lernen.

Elemente der Tage sind: Durchgehendes Schwei- gen, Zeit zur Betrachtung biblischer Texte, für persönliches Gebet und Meditation, Übungen zur Körperwahrnehmung, gemeinsame Tag zeiten- gebete in der Kirche, tägliches Abendmahl und Gespräche mit dem/der geistlichen BegleiterIn.

Klaus-Gerhard Reichenheim, Irene Fährmann, Marion Römer, Martin Römer

U/V+Kurs 740 €

7 . – 1 1 . F E B R U A R 2 W E I T E R B I L D U N G

Geistlich begleiten

2-jährige Weiterbildung „Geistlich Begleiten.

Begleitung von Exerzitien im Alltag“.

Modul V: Gesprächsübungen, Projektplanung

Dr. Silke Harms, Regina Gerlach-Feilen, Klaus-Gerhard Reichenheim, Stefan Schmidt geschlossener Kurs

P R O G R A M M 2 0 2 2

(5)

2 1 . – 2 5 . F E B R U A R

5 W E I T E R B I L D U N G – A N L E I T E N L E R N E N

Spirituelles Körperlernen

2-jährige Weiterbildung „Spirituelles Körperler- nen – Anleiten lernen“, Kurs 3: Gott und Mensch

Ellen Kubitza, Dr. Silke Harms geschlossener Kurs

4 . – 6 . M Ä R Z

6 T A I Z É - W O C H E N E N D E

Bleib mit deiner Gnade !

Nicht allein die Gesänge, sondern auch die in- ternationale Atmosphäre von Gemeinschaft, von Behutsamkeit und ökumenischer Gebetshaltung kennenzulernen, will dieser Kurs vermitteln. Das Singen und Verstehen der einfachen vierstimmi- gen Gesänge nimmt viel Raum ein, Filmbeiträge direkt aus Taizé ergänzen das persönliche Berich- ten und Üben.

Klaus-Gerhard Reichenheim, Martin Seimer U/V+Kurs 230 €

7 . – 1 2 . M Ä R Z

7 E I N Z E L E X E R Z I T I E N I N D E R K L E I N E N G R U P P E

Schweigen. Hören. Beten.

In einer Gruppe von max. 9 Teilnehmenden bieten diese Exerzitien Raum zum Schweigen, Hören und Beten. Nur ein Teil des Hauses ist für die Exerzitiengruppe reserviert. Die Tage sind geprägt vom durchgehenden Schweigen, den Tagzeitengebeten in der Kirche, dem täglichen Abendmahl, einfachen Übungen zur Körper- wahrnehmung und dem täglichen Gespräch mit dem/der geistlichen BegleiterIn. Viel Zeit bleibt für persönliches Gebet und Meditation biblischer Texte und das Hören auf Gottes Reden in dem allen.

Klaus Dettke, Dr. Silke Harms U/V+Kurs 660 €

(6)

und Finanzen stellt sich die Frage: Wie können Prozesse gestaltet und begleitet werden, die von Gottes Geist inspiriert sind? Was leitet unsere Entscheidungen? Wie halten wir uns offen und durchlässig für das Wirken Gottes? Sie erleben dies im Seminar mit Hilfe unterschiedlicher Methoden. Raum zur Bearbeitung eigener Fragen ist vorgesehen.

Kooperation mit dem Pastoralkolleg Rainer Koch, Marion Römer U/V+Kurs 450 €

2 7 . M Ä R Z

1 1 H A N D A U F L E G E N E R F A H R E N / 1 5 . 3 0 – 1 8 . 0 0 U H R

Heilsame Berührung

Wir vertrauen darauf, dass durch Gebet und Handauflegen Gottes heilende und stärkende Kraft fließt. Wer sich die Hände auflegen lassen möchte, kann an diesem Sonntag ohne An- meldung ins Tagungshaus kommen. Falls diese Form der heilsamen Berührung wegen aktueller Corona-Auflagen nicht möglich sein sollte, laden wir Sie dazu ein, mit Anleitung die Hände bei sich selbst aufzulegen.

Renate Dettke und Handauflegungsteam

1 . – 3 . A P R I L

1 2 A N G E B O T F Ü R J U N G E E R W A C H S E N E

T-Days

Hast du Lust, dich mal als Theolog:in auszupro- bieren? Dann sind die T-Days genau das Richtige für dich. Gemeinsam mit anderen jungen Men- schen gehen wir Fragen auf den Grund, werden kreativ und erleben Theologie.

Was: Theologiestudium auf Probe, Glauben auf den Grund gehen, Persönlichkeiten kennen-

1 6 . – 1 8 . M Ä R Z 8 W E I T E R B I L D U N G

Geistlich begleiten

2-jährige Weiterbildung „Geistlich Begleiten.

Begleitung von Exerzitien im Alltag“.

Modul VI: Projekttage

Dr. Silke Harms, Regina Gerlach-Feilen, Klaus-Gerhard Reichenheim, Stefan Schmidt geschlossener Kurs

1 9 . M Ä R Z

9 M E D I T A T I O N S T A G P L U S

Meine Hoffnung und meine Freude

Hoffen in den Verunsicherungen unseres Lebens, hoffen auch in aller Hoffnungslosigkeit: Hoff- nung wächst im achtsamen Wahrnehmen, im dankbaren Entdecken des Wesentlichen, das immer schon da ist. Dafür kann ich mich immer wieder neu entscheiden – dieser Hoffnung zu folgen. Wir laden an diesem Tag dazu ein, in der Stille, mit biblischen Impulsen, in der achtsa- men Wahrnehmung unseres Körpers und in der heilsamen Erfahrung des Handauflegens bei uns selbst neue Hoffnung keimen zu lassen.

Renate Dettke, Heide Ruthenberg-Wesseler V+Kurs 49 €

2 1 . – 2 5 . M Ä R Z

1 0 G E I S T U N D P R O Z E S S

Kirche bricht auf. Spirituelle Prozess- gestaltung als Teamaufgabe

Auf allen Ebenen der Kirche sind Menschen mit Veränderungsprozessen beschäftigt: Wie gelingt es, in wachsender Komplexität neue Wege und Möglichkeiten zu entdecken? Neben Strukturen

(7)

lernen, andere Jugendliche, die ticken wie du, Fragen suchen, Antworten buchstabieren, Spaß haben.

In Kooperation mit der theologischen Fakultät Göttingen Pastor Michael Grimmsmann, Pastor Martin Wenzel, Klaas Grensemann und Team

Anmeldungen und Informationen unter:

www.theologie-studieren.de

1 4 . A P R I L 1 3 1 8 . 0 0 U H R

Abendgebet am Gründonnerstag

Team des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde

1 5 . A P R I L 1 4 1 5 . 0 0 U H R

Kreuzweg zur Sterbestunde Jesu

Team des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde

1 7 . A P R I L 1 5 5 . 0 0 U H R

Ostermette

Team des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde

1 3 . – 1 7 . A P R I L

1 6 O F F E N E ( K L ) O S T E R Z E I T

Gemeinsam mit Gesang und Klang auf Ostern zugehen. Sich betend und singend in der Klosterkirche versammeln. Tagzeitengebete, Gottesdienste und Abendmahl feiern. Der Passion nachsinnen. Seine Auferstehung in uns zum Klingen bringen.

Verantwortlich für Gottesdienste und Gebetszeiten:

Dr. Merle Clasen, Dr. Silke Harms, Klaas Grensemann, Klaus-Gerhard Reichenheim und Team

U/V+Kurs 370 €

2 5 . – 2 7 . A P R I L

1 7 H A N D A U F L E G E N : B I B L I S C H U N D P R A K T I S C H

Berührt

In vielen biblischen Texten ist von dem Auflegen der Hände die Rede: Als Segensgeste, als Geste der Bevollmächtigung und als heilende Berüh- rung. Jesus und seine Jünger haben Heilungen oft mit Berührungen verbunden. Wir nehmen in diesem Seminar biblische Texte in den Blick, in denen vom Heilwerden und vom Handauflegen die Rede ist. Wir verbinden diese Texte mit eige- nen Erfahrungen und praktischen Übungen des Handauflegens und Segnens.

Friedegund Berg, Dr. Silke Harms U/V+Kurs 250 €

(8)

9 . – 1 1 . M A I

1 8 V E R T I E F U N G S S E M I N A R G E I S T L I C H E B E G L E I T U N G

Das Wort wird Fleisch

Der Körper hat im geistlichen Leben eine doppel- te Bedeutung. Einerseits hilft er wahrzunehmen:

Der Leib ist wie ein Barometer, das anzeigt, wie es um einen Menschen steht. Anderseits ist der Leib eine Art Instrument. Mit ihm können wir uns in bestimmte Haltungen oder Einstellun gen einüben. Beide Bedeutungen sind für die geist- liche Begleitung von Menschen wichtig. Dieser Vertiefungskurs nimmt die körperliche

Dimension des Begleitens in den Blick. Praktische Übungen, Gespräche und gemeinsame Gebets- zeiten prägen die Tage. Dieses Seminar ist eine Vertiefung für Menschen, die andere geistlich begleiten und an einer Weiterbildung Geistliche Begleitung teilgenommen haben.

Dr. Silke Harms, Ellen Kubitza U/V+Kurs 250 €

1 6 . – 2 0 . M A I

1 9 S P I R I T U E L L E S K Ö R P E R L E R N E N – V E R T I E F U N G S K U R S

Es sind verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist

In welcher Weise wirkt Gottes Geist und will Gottes Geist Gemeinschaft schaffen? Wie können wir in unserem (Mit)Handeln darauf antworten?

Welche Gaben, welche (Geistes)Haltungen kön- nen und sollen wir als einzelne und als christli- che Gemeinschaft – dennoch – zeigen? In die- sem Vertiefungskurs soll es darum gehen, mittels Körpererfahrungen und Körperwahrnehmungen unseren „Haltungen“ und unserem (Mit)Wirken auf die Spur zu kommen.

Ellen Kubitza, Dr. Merle Clasen U/V+Kurs 470 €

2 0 . – 2 2 . M A I

2 0 O R A E T L A B O R A – F Ü R J U N G E E R W A C H S E N E U N D E R W A C H S E N E

Die Stille im Garten

Ab 2022 gestalten wir gemeinsam zwei Ora-et- labora Wochenenden (Beten und Arbeiten), um in den wohltuenden Wechsel von Gebet, Stille und gemeinsamer Arbeit im Klostergarten oder auf dem Gelände tiefer eintauchen zu können.

Ein Kurs für alle, die Lust haben, mal nicht nur

„im Kopf“ zu bleiben.

Claudia Jung, Reinhard Schulz-Hagen, Klaas Grensemann

U/V+Kurs 170 €

2 7 . – 3 0 . M A I 2 1 S T I L L E T A G E

Herr der Töpfe und Pfannen

In ihrem Gebet an den „Herrn der Töpfe und Pfannen“ spricht die spanische Mystikerin Teresa von Avila auf humorvolle Weise aus, dass die tägliche Arbeit das Gebet mühselig macht und kreative Alternativen gefragt sind. Der Alltag ist angefüllt mit zahlreichen Anforderungen.

Wie kann der Kontakt mit Gott mitten im Alltag dennoch einen Ort finden? Elemente dieses Seminars sind: Tagzeitengebete, Abendmahl, biblische und thematische Impulse, Schweigen, Begleitgespräche.

In Kooperation mit FEA

(Fortbildung in den ersten Amtsjahren) Klaus-Gerhard Reichenheim, Katrin Sievers U/V+Kurs 340 €

(9)

9 . J U N I

2 2 B U R S F E L D E R G E S P R Ä C H E Ü B E R W I S S E N S C H A F T U N D R E L I G I O N / 1 8 . 3 0 U H R

Klimawandel

Bei diesem neuen Veranstaltungsformat lädt Abt Kaufmann Theolog*innen und Naturwis sen schaft- ler*innen, aber auch Wissenschaftler*innen ande rer Disziplinen und alle Interessierten zwei Mal im Jahr zu öffentlichen Debatten über aktu elle The men ein. In einer ersten Runde diskutiert das Podium;

danach wird gemeinsam gegessen und getrunken.

Dann wird die Diskussion für das Publikum geöff- net. Ein Ziel der Reihe besteht darin, die Verbindun- gen zwischen Bursfelde und der Universität zu intensivieren. Um 18 Uhr findet traditionell das Abendgebet statt, zu dem die Teilnehmenden der

‚Bursfelder Gespräche‘ herzlich eingeladen sind.

Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Kaufmann

(Abt des Klosters Bursfelde, Professor für Kirchengeschichte an der Georg-August-Universität Göttingen)

Spenden erbeten

1 1 . J U N I

2 3 K L O S T E R T A G

Dennoch

Viele biblische Texte und Lieder erzählen davon, wie durch die Begegnung von Menschen mit dem lebendigen Gott sich überraschend neue Sinnpers- pektiven öffnen und zu einem „Dennoch“ führen.

Der Bedeutung der Widerständigkeit des Glaubens für das persönliche und gesellschaftliche Leben wollen wir auf kreative Weise nachgehen. Wir freu- en uns auf einen Tag mit viel Raum für Gemein schaft mit Gott und anderen Menschen, bei dem der Garten des Klosters genossen werden kann.

In Kooperation mit dem Förderkreis Klaas Grensemann, Dr. Silke Harms, Klaus-Gerhard Reichenheim und Team Kosten 20€

2 0 . – 2 6 . J U N I

2 4 S T E I N M E T Z E N U N D B E T E N

Formen lassen und geben

In diesem Seminar arbeiten wir mehrere Stun- den täglich mit Knüpfel und Eisen an Thüster Kalkstein. Wir verbinden dieses widerständige

„Stein-Formen“ mit Zeiten der Stille und des Gebetes. Dabei lassen wir uns durch die Gott lo- benden Engel über den Säulen, dem Te deum der Westkirche und der Form dieses mittelalterlichen Steinraums inspirieren. Steine, Raum und Engel lassen so Schlag für Schlag einzigartige Werkstü- cke entstehen.

In Kooperation mit FEA

(Fortbildung in den ersten Amtsjahren) Hans-Martin Kätsch, Klaus-Gerhard Reichenheim U/V+Kurs 690 €

Materialkosten extra: 50 € pro Person

2 7 . J U N I – 1 . J U L I

2 5 S P I R I T U A L I T Ä T I N B E W E G U N G U N D K L A N G

Denn welche der Geist Gottes treibt

Die Ruach – Atem, Wind, Geistkraft – belebt, beseelt und bewegt uns. Sie durchwebt die Welt. Sie wirkt und bewirkt etwas in uns – neu, anders, dennoch. Lebenskraft und Lebensatem gehören zusammen. In diesem Seminar werden wir Atem-, Körper- und Stimmbewegungen nach innen und außen nachgehen, die uns (Bewe- gungs)Räume erschließen. Das geschieht durch Körpererfahrungen und Stimmübungen, spieleri- sche Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen, sowie vielgestaltige Übungen zu Bewegung und Klang.

Dr. Merle Clasen, Ellen Kubitza U/V+Kurs 470 €

(10)

1 . – 3 . J U L I

2 6 F R A U E N W O C H E N E N D E

Du weißt den Weg für mich

Sowohl in der Welt, als auch privat gibt es immer wieder schwere Zeiten. Auch die Bibel erzählt da- von, und ihr „Dennnoch“ will uns Mut machen und Wege zeigen. Wir laden dazu ein, all das zu spüren, was die Krisen bei uns auslösen, um dann auch wieder unsere Kräfte und Möglichkei- ten zu entdecken. Elemente dieser Tage sind: Zeit für sich selbst/ Austausch miteinander, Gebets- zeiten, Tanz und das Gestalten mit Farben.

Elisabeth Lindhorst, Hildegard Kluttig U/V+Kurs 250 €

4 . – 8 . J U L I

2 7 5 - T A G E S - E X E R Z I T I E N

Bei Gott bleiben

Das Buch „Gemeinsames Leben“ basiert auf den Erfahrungen Dietrich Bonhoeffers als Direktor des Predigerseminars der Bekennenden Kirche, das von der Gestapo im Jahr 1937 geschlossen worden war. Wir wollen uns auf eine Spurensu- che begeben, welche Impulse diese Schrift uns geben kann. Die 5-Tages-Exerzitien sind beson- ders geeignet für diejenigen, die keine Exerziti- enerfahrung haben. Elemente: Tagzeitengebete, Abendmahl, Betrachtung von Texten aus „Ge- meinsames Leben“, Schweigen, Begleitgespräche.

Klaus-Gerhard Reichenheim, Dr. Jürgen Wolf U/V+Kurs 470 €

1 8 . – 2 4 . J U L I

2 8 G R U N D K U R S S P I R I T U E L L E S K Ö R P E R L E R N E N

Den Fuß in die Luft setzen

Nicht immer haben wir das Gefühl, dass der Boden, auf dem wir uns bewegen, Halt gibt.

Manchmal muss man trotz Zweifel etwas wagen und mutig einen Schritt „in die Luft“ gehen. Und vielleicht merken: Sie trägt! Im „Grundkurs Spiri- tuelles Körperlernen“ werden wir innere Zusam- menhänge zwischen dem Körper und der Glau- bensspiritualität entdecken. Elemente aus Felden- krais, Kinästhetik und Eutonie sowie grundlegen- de Bewegungen, Haltungen und Körperstrukturen werden uns beschäftigen. Einen äußeren Rahmen bilden die Tagzeitengebete; biblische Impulse und das Körperlernen ergänzen sich.

Dr. Silke Harms, Anja Werner (Ellen Kubitza) U/V+Kurs 690 €

2 8 . – 3 1 . J U L I

2 9 K R E A T I V E X E R Z I T I E N

Denn er hat seinen Engeln befohlen

Die tröstenden Worte des Psalms 91 begleiten viele Menschen als Segensworte. Dieser Psalm soll uns begleiten und inspirieren, wenn wir danach fragen, was uns selbst tröstlich ist im Leben.

Durch Malerei, Zeichnungen, kreatives Schrei- ben, Arbeit mit Ton oder auch durch das Medium der Fotografie versuchen wir zu entdecken, was uns tief berührt und immer wieder neuen Mut schenkt, das Leben zu wagen. Die Tage folgen dem Rhythmus der klösterlichen Gebetszeiten und werden gerahmt durch kurze Impulse für den Tag am Morgen und einer Austauschrunde am Abend.

In Kooperation mit FEA (Fortbildung in den ersten Amtsjahren) Klaas Grensemann, Renate Dettke

U/V+Kurs 350 €

(11)

1 5 . – 2 1 . A U G U S T

3 0 K O M M U N I T Ä T A U F Z E I T F Ü R J U N G E E R W A C H S E N E

KlosterProjekt

1. Modul Auftakt / 2. Durchgang

Von den Mönchen im Kloster können wir einiges lernen, was den Glauben griffiger macht. Das KlosterProjekt richtet sich an junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 27 Jahren. Es ist ein Seminar in vier Teilen, um dem Glauben in einer Kursgemeinschaft als „Kommunität auf Zeit“

mehr Tiefgang zu geben. In geistlichen Übungen, Zeit für persönliche Stille, Zeit für die Gemein- schaft, gemeinsamem Arbeiten, Beten und Feiern

wird dieser Kurs einen neuen Blick auf Glauben und Kirche vermitteln. Nähere Informationen:

www.klosterprojekt-bursfelde.de / Termine für den Durchgang 2022/23: Auftakt: 15.8. – 21.8.22 / Vertiefungskurs: 23.9. – 25.9.22 / Advent-Kurs:

14.12. – 18.12.22 / Abschlusskurs: 30.3. – 2.4.23

Klaas Grensemann und Team Für alle Kursteile 100 €

2 1 . A U G U S T

3 1 H A N D A U F L E G E N E R F A H R E N / 1 5 . 3 0 – 1 8 . 0 0 U H R

Heilsame Berührung

Wir vertrauen darauf, dass durch Gebet und Hand- auflegen Gottes heilende und stärkende Kraft fließt.

Wer sich die Hände auflegen lassen möchte, kann an diesem Sonntag ohne Anmeldung ins Tagungs- haus kommen. Falls diese Form der heilsamen Berührung wegen aktueller Corona-Auflagen nicht möglich sein sollte, laden wir Sie dazu ein, mit Anleitung die Hände bei sich selbst aufzulegen.

Renate Dettke und Handauflegungsteam

2 6 . – 2 8 . A U G U S T

3 2 O R A E T L A B O R A – F Ü R J U N G E E R W A C H S E N E U N D E R W A C H S E N E

Die Stille im Garten

Ab 2022 gestalten wir gemeinsam zwei Ora-et- labora Wochenenden (Beten und Arbeiten), um tiefer in den wohltuenden Wechsel von Gebet, Stille und gemeinsamer Arbeit im Klostergarten oder auf dem Gelände eintauchen zu können.

Ein Kurs für alle, die Lust haben, mal nicht nur

„im Kopf“ zu bleiben.

Claudia Jung, Reinhard Schulz-Hagen, Klaas Grensemann

U/V+Kurs 170 €

(12)

3 . S E P T E M B E R

3 3 M E D I T A T I O N S T A G P L U S

Doch die ihn aufnehmen…

„…und an seinen Namen glauben, erfahren Teilhabe an Gottes Kraft und Liebe (Joh 1,12). Gott hat es nicht leicht mit uns – weder zur Zeit Jesu noch heute. Wer nimmt IHN auf und damit das Geheimnis eines menschgewordenen Gottes? Wir haben’s auch nicht leicht mit IHM im Angesicht von Krisen. Die IHN dennoch aufnehmen im Herzensgebet als Namensgebet, können IHN im eigenen Leben erfahren, trotz allem. Mit Übun- gen auf dem Weg des Herzensgebetes, bibli- schen Impulsen und in Stille folgen wir unserer Herzensspur.

Gundula Bondick, Jutta Harte V+Kurs 49 €

9 . – 1 1 . S E P T E M B E R

3 4 K Ö R P E R L E R N E N F Ü R P A A R E

Mein Ich, Dein Du und dennoch Wir

Spirituelles Körperlernen ermöglicht uns, Indivi- dualität zu erleben und dennoch in Verbindung zu sein – mit mir, mit dir, dem Wir und dem Dazwischen. Eigene Muster und Haltungen zu entdecken und gleichzeitig offen zu sein für neue Erfahrungen, kann Körper, Geist und Seele bereichern. Führen uns Unterschiede zu einem

„Dennoch“ im Sinne von „trotzdem“ oder zu einem „Dennoch“ im Sinne von „gleichwohl“?

Gebetszeiten und Zeiten der gemeinsamen Reflexion begleiten den Prozess. Zielgruppe sind Paare, die die Bereitschaft mitbringen, in einer Gruppe zu arbeiten.

Anja Werner, Ulf Werner U/V+Kurs 230 € pro Person

1 9 . S E P T E M B E R

3 5 N E T Z W E R K T R E F F E N G E I S T L I C H E B E G L E I T U N G / 1 0 . 0 0 – 1 6 . 0 0 U H R

Auf den Geist hören

Geistliche Begleitung ist ein Geschehen, das im hohen Maße vom Hören auf den Heiligen Geist geprägt wird. Das gilt für die Begleitung von Einzelnen, aber auch für die Begleitung von Gruppen oder Gremien: „Höre, was der Geist sagt“ (Off 2,7). Wie gelingt es, das Reden und Wir- ken des Heiligen Geistes von eigenen Phantasien oder dem eigenen „Vogel“ zu unterscheiden?

Wie sollten Gespräche und Prozesse gestaltet sein, die Raum für das Wehen des Geistes Gottes lassen? Der Netzwerktag bietet neben inhalt- lichen Impulsen Zeit für Begegnung, für Aus- tausch in Kleingruppen und gemeinsames Gebet in der Klosterkirche.

Dr. Silke Harms, Dr. Peter Hundertmark V+Kurs 20 €

2 3 . – 2 5 . S E P T E M B E R

3 6 K O M M U N I T Ä T A U F Z E I T F Ü R J U N G E E R W A C H S E N E

KlosterProjekt

2. Modul Vertiefung / 2. Durchgang

Die Reise als Klostergemeinschaft auf Zeit im Klosterprojekt hat begonnen. Im zweiten Kurstreffen soll es unter anderem darum gehen, sich mit der eigenen Glaubensbiografie zu be- schäftigen. Wie hat sich meine Beziehung zum Glauben, zur Kirche, zu eigenen Zweifeln und Zuversichten im Laufe der Zeit verändert? Das gemeinsame Gebet, Zeiten für sich selbst und füreinander und die gemeinsame kreative Arbeit wechseln sich ab.

Klaas Grensemann und Team geschlossener Kurs

(13)

2 8 . S E P – 2 . O K T

3 7 S P I R I T U E L L E S W A N D E R N F Ü R F R A U E N

Trotzdem Ja zum Leben sagen

Was hilft auf schwierigen Lebenswegen, den Mut nicht zu verlieren? Woher kommt die Kraft für den nächsten Schritt? Wir sind beim spirituellen Wandern auf Wegen und Pfaden im Weserberg- land unterwegs und bewegen dabei das „Trotz- dem“. Wir gehen schweigend. Wir gehen redend.

Wir wandern bei jeder Witterung an zwei gan- zen und einem halben Tag. Dabei lassen wir uns von den Gebetszeiten, von den Impulsen für den Weg (und darüber hinaus) und den Eindrücken aus der Natur bewegen. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine körperliche Verfassung, die das Gehen einer Tageswegstrecke von max. 20 km erlaubt.

Dr. Silke Harms, Gabi Hettler, Annette Mittag U/V+Kurs 470 €

1 0 . – 1 4 . O K T O B E R 3 8 W E I T E R B I L D U N G

Geistlich begleiten

2-jährige Weiterbildung „Geistlich Begleiten.

Begleitung von Exerzitien im Alltag“.

Modul VII: Auswertung und Abschluss

Dr. Silke Harms, Regina Gerlach-Feilen, Klaus-Gerhard Reichenheim, Stefan Schmidt geschlossener Kurs

2 1 . – 2 3 . O K T O B E R

3 9 H A N D A U F L E G E N – K E N N E N L E R N E N

Dennoch – vertrauend empfangen

Viele von uns tragen in sich die Sehnsucht nach Heilung und Heilsein. Wir wollen in diesem Seminar die Möglichkeit der heilsamen Berüh- rung und des christlichen Handauflegens kennen lernen und aneinander einüben. Eine heilsame Berührung sowie das Handauflegen können uns beim Heilwerden begleiten. Eingebettet in Zeiten der Stille und des Gebetes üben wir die Achtsamkeit und öffnen uns für die Präsenz Gottes. Voraussetzung hierfür ist eine psychische Stabilität, ein gutes Gespür für Nähe und Distanz und Offenheit für Berührung.

Friedegund Berg, Renate Dettke U/V+Kurs 240 €

7 . – 1 3 . N O V E M B E R

4 0 S C H W E I G E T A G E I N G E M E I N S C H A F T

… denn du hältst mich

Was hilft, wenn das Vertrauen auf Gott zerbrech- lich wird? Im Psalm 73 sagt ein Mensch: „Den- noch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.“ Schweigetage in Gemeinschaft bieten Raum, um der Kraft dieses

„Dennoch“ nachzuspüren. Die Tage sind geprägt vom durchgehenden Schweigen, Tagzeitengebe- ten, Abendmahl, Übungen zur Körperwahrneh- mung und dem täglichen Gespräch mit dem/

der geistlichen BegleiterIn. Der persönliche Weg wird durch die Impulse in der Gruppe unter- stützt.

In Kooperation mit FEA (Fortbildung in den ersten Amtsjahren) Dr. Silke Harms, Regina Gerlach-Feilen, Brigitte Hirschmann, Stefan Schmidt

U/V+Kurs 680 €

(14)

1 8 . – 2 0 . N O V E M B E R

4 1 E N N E A G R A M M E I N F Ü H R U N G S K U R S

Sich erkennen und dennoch wertschätzen

Das Enneagramm hilft, sich selbst besser ken- nen zu lernen und die Beziehung zu anderen und zu Gott zu reflektieren. Im Seminar werden alle neun Enneagramm-Muster mit praktischen Übungen vorgestellt, um sich in jedes Muster einzuspüren und so zu probieren, welches das eigene sein könnte. Geistliche Elemente wie Tag- zeitengebete und ein enneagrammatischer Gang durch die Kirche mit Agapefeier sind wesentli- cher Bestandteil unseres Seminars.

Inge Witzig-Temme, Ludger Temme U/V+Kurs 230 €

1 9 . N O V E M B E R

4 2 M E D I T A T I O N S T A G P L U S

Nicht sehen und doch glauben

Was brauchen wir, um zu glauben? Kennen wir die Thomas-Seite in uns: Wenn ich’s nicht sehe und spüre, kann ich’s nicht glauben? Haben wir Gottes „Dennoch“ auch schon erfahren, indem wir sehen und spüren durften, um zu glauben?

Und wie geht es uns mit der Einladung Jesu:

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben?

Wagen wir dieses menschliche „Dennoch“?

Mit der Geschichte von Thomas, mit Meditation und biblio-/psychodramatischem Spiel spüren wir diesen Fragen in unserem Leben nach.

Gundula Bondick, Anke Freytag V+Kurs 49 €

2 0 . N O V E M B E R

4 3 H A N D A U F L E G E N E R F A H R E N / 1 5 . 3 0 – 1 8 . 0 0 U H R

Heilsame Berührung

Wir vertrauen darauf, dass durch Gebet und Handauflegen Gottes heilende und stärkende Kraft fließt. Wer sich die Hände auflegen lassen möchte, kann an diesem Sonntag ohne An- meldung ins Tagungshaus kommen. Falls diese Form der heilsamen Berührung wegen aktueller Corona-Auflagen nicht möglich sein sollte, laden wir Sie dazu ein, mit Anleitung die Hände bei sich selbst aufzulegen.

Renate Dettke und Handauflegungsteam

(15)

2 5 . – 2 7 N O V E M B E R

4 4 W O C H E N E N D E F Ü R S T U D I E R E N D E U N D J U N G E E R W A C H S E N E

Es wird nicht finster bleiben

Wenn wir durch finstere Zeiten gehen, verlieren wir manchmal die Hoffnung, dass es wieder besser werden könnte. Dann kann es helfen, wenn uns jemand Mut macht: „Die Nacht wird nicht ewig dauern. Es wird nicht finster bleiben.

Die Tage, von denen wir sagen, sie gefallen uns nicht, werden nicht die letzten Tage sein.“

(Helmut Gollwitzer). Wir richten an diesem Advents- wochenende unseren Blick auf das verheißene Licht. Wir stärken unsere Widerstandskräfte für

„Nachtzeiten“. Singend und betend stimmen wir uns gemeinsam auf Advent und Weihnachten ein.

Klaas Grensemann, Dr. Silke Harms

U/V+Kurs 60 € / Zuschlag für Einzelzimmer 25 € Shuttle ab Göttingen 5 €

2 9 . N O V E M B E R

4 5 B U R S F E L D E R G E S P R Ä C H E Ü B E R W I S S E N S C H A F T U N D R E L I G I O N / 1 8 . 3 0 U H R

Ohne Physik keine Theologie

Informationstext siehe 9. Juni

Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Kaufmann

(Abt des Klosters Bursfelde, Professor für Kirchengeschichte an der Georg-August-Universität Göttingen)

Spenden erbeten

5 . – 7 . D E Z E M B E R

4 6 E I N K E H R I M A D V E N T I

O Heiland, reiß die Himmel auf

Die Adventszeit ist eine Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu Christi. Sie lebt von den Ahnungen und Prophezeiungen, von den Worten der biblischen Prophetien. Das Lied „O Heiland, reiß die Himmel auf“ ist ein stürmisches Rufen nach Gott, das in starken Bildern Texte aus dem Propheten Jesaja und aus dem letzten Buch der Bibel verarbeitet. Es hat Kraft, unser Rufen nach Gott in unserer Zeit zu inspirieren und unsere Hoffnung zu stärken. Der Dichter des Liedes, Friedrich Spee von Langenfeld, kommt dabei selbst als adventliche Gestalt in den Blick.

Klaus-Gerhard Reichenheim, Claudia Jung U/V+Kurs 230 €

9 . – 1 1 . D E Z E M B E R

4 7 E I N K E H R I M A D V E N T I I

O Heiland, reiß die Himmel auf

Informationstext siehe oben / Nr. 46

Klaus-Gerhard Reichenheim, Claudia Jung U/V+Kurs 230 €

1 4 . – 1 8 . D E Z E M B E R

4 8 K O M M U N I T Ä T A U F Z E I T F Ü R J U N G E E R W A C H S E N E

KlosterProjekt

2. Modul Vertiefung/ 3. Durchgang

Advent-Kurs

Klaas Grensemann und Team geschlossener Kurs

(16)

8 . – 1 5 . J A N U A R 2 0 2 3 4 9 E I N Z E L E X E R Z I T I E N

Aus der Tiefe schöpfen

Die Brunnengeschichten der Bibel erzählen von entscheidenden Begegnungen des Menschen mit Gott. Dabei erkennt der Mensch, wer er ist. Die Einzelexerzitien bieten Raum für dieses Erken- nen, im Ruhen und im Schweigen, Beten und Meditieren. Elemente der Tage sind: Durchgehen- des Schweigen, Zeit zur Betrachtung biblischer Texte, für persönliches Gebet und Meditation, Übungen zur Körperwahrnehmung, gemein- same Tagzeitengebete in der Kirche, tägliches Abendmahl und tägliches Gespräch mit dem/der geistlichen BegleiterIn.

Klaus-Gerhard Reichenheim, Irene Fährmann, Marion Römer, Martin Römer

U/V+Kurs 750 €

Jeden Tag lädt das Geistliche Zentrum Kloster Bursfelde zum Abendgebet in die Klosterkirche ein. Dort versammeln sich Gäste des Tagungs- hauses, Pilger und Menschen aus der Umge- bung. Jeder ist eingeladen teilzunehmen und kann sich beteiligen.

Wenn im Tagungshaus ein Seminar der hausei- genen ReferentInnen stattfi ndet, versammelt sich die Gruppe in der Regel viermal am Tag zum Beten in der Kirche.

Abendgebet

T Ä G L I C H U M 1 8 U H R

(17)

M E D I T A T I O N S K R E I S

In der Stille

Im Meditationskreis begegnen sich Menschen, die für ihr Leben einen Raum der Stille und des gemeinsamen Gebets suchen.

Wir bereiten Leib und Seele mit verschiedenen Übungen auf die Stille vor, spüren in den Stilleraum in uns hinein, sitzen in der Stille, gehen in der Stille. Viele von uns üben das Herzensgebet, eine uralte Form christlicher Kontemplation. Zugleich ist jeder willkommen, unabhängig von Konfession und Erfahrung im Meditieren.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Wir freuen uns über alle, die dabei sein wollen.

Der Meditationskreis startet nach einer längeren Pause voraussichtlich wieder im Januar 2022.

Bitte erfragen Sie die aktuelle Kontaktperson und die Termine im Büro des Geistlichen Zentrums (05544 1688 oder info @ kloster-bursfelde.de) oder informieren Sie sich über unsere

Homepage.

R E F E R E N T I N N E N U N D R E F E R E N T E N

Klaus-Gerhard Reichenheim (geb. 1962) Bursfelde, Pastor Leiter des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde

Haus kirchlicher Dienste, Hannover

Geistliche Begleitung

Dr. Silke Harms

(geb. 1969) Göttingen, Pastorin Referentin des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde

Haus kirchlicher Dienste, Hannover

Systemische Therapeutin, Geistliche Begleitung

Klaas Grensemann

(geb. 1970) Bursfelde, Diakon Referent des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde

Haus kirchlicher Dienste, Hannover

Theaterpädagoge, Geistliche Begleitung

Friedegund Berg (geb. 1957) Tübingen Lehrerin für Pflegeberufe

Themenzentrierte Interaktion (TZI) - Zertifikat, Ausbildung im Handauflegen bei Anne Höfler

Dr. Jutta Bernick (geb. 1956) Göttingen

Nervenärztin und Psychotherapeutin

Langjährige Erfahrung mit Meditation und Yoga

(18)

Gundula Bondick

(geb. 1953) Friedland/Mollenfelde Pastorin i. R. /Klinikseelsorgerin

Psychodramaseelsorgerin, Geistliche Begleitung

Dr. Merle Clasen (geb. 1972) Kassel Selbstständige Musikerin

Spirituelles Körperlernen, Musik- & Religionspädagogin, Musikwissenschaftlerin

Klaus Dettke

(geb. 1952) Dransfeld Pastor i.R.

Gestaltseelsorger, Geistliche Begleitung

Renate Dettke (geb. 1954) Dransfeld Diakonin i.R.

Gestaltseelsorgerin, Geistliche Begleitung, christliches Handauflegen

Irene Fährmann (geb. 1965) Göttingen Physiotherapeutin

Spirituelles Körperlernen

Anke Freytag

(geb. 1966) Kaufungen Dipl. Psychologin

Systemische Beraterin, Psychodrama, Christliches Handauflegen

Regina Gerlach-Feilen (geb. 1956) Mainz Ergotherapeutin

Spirituelles Körperlernen, Exerzitienbegleiterin, Geistliche Begleitung

Michael Grimmsmann (geb. 1980) Hannover Pastor

Kirchenrat im Landeskirchenamt Hannover, Referent für die Förderung des theolog. Nachwuchses

Jutta Harte

(geb. 1949) Göttingen

Supervisorin DGSv, Coach für persönliche und berufliche Weiterbildung

Langjährige Erfahrung mit Meditation und christlichem Handauflegen, Herzensgebet

Björn Herzfeldt (geb. 1983) Verden

Hörgeräte-Akustiker Meister

Mitglied im Leitungsteam des KlosterProjekts

Gabi Hettler

(geb. 1959) Tübingen Lehrerin für Pflegeberufe

Referentin Seminare und Projekte,

Ausbildung in Logotherapie, Geistliche Begleitung

Brigitte Hirschmann

(geb. 1957) Bad Lauterberg im Harz Pastorin

Geistliche Begleitung

Dr. Peter Hundertmark (geb. 1963) Speyer Pastoralreferent

Geistlicher Begleiter, Leiter des Referates Spirituelle Bildung/ Exerzitienwerk im Bistum Speyer

Claudia Jung (geb. 1971) Guxhagen Gärtnerin, Diakonin

Pilgerbegleitung, Geistliche Begleitung;

Mitglied im Leitungsteam des KlosterProjekts

(19)

Thomas Kaufmann (geb. 1962) Göttingen

Professor für Kirchengeschichte in Göttingen

Abt des Klosters Bursfelde

Hans-Martin Kätsch (geb. 1965) Bardowick Pastor

Steinmetz

Hildegard Kluttig (geb. 1961) Oldenburg Sozialarbeiterin

Trauerbegleiterin, Kunsttherapeutin

Rainer Koch (geb. 1970) Haste Diakon

Referent für Missionarische Dienste im Haus kirchlicher Dienste, Spiritual, Coach

Ellen Kubitza (geb. 1937) Hamburg Spirituelles Körperlernen

Bewegungspädagogin, Bibliodrama-Leiterin und -Lehrerin, Geistliche Begleitung

Elisabeth Lindhorst (geb. 1964) Lödingsen

Dipl. Religionspädagogin, Pastoralreferentin

Seelsorgeausbildung und Tanzleiterin

Annette Mittag (geb. 1964) Göttingen Berufsberaterin

Systemische Beraterin, Supervisorin, Laufbahnberaterin

Marion Römer (geb. 1958) Hannover Pastorin

Geistliche Begleitung der Klöster und Stifte im Bereich der Klosterkammer Hannover, Geistliche Begleitung

Martin Römer (geb. 1956) Hannover Pastor i.R.

Geistliche Begleitung

Heide Ruthenberg-Wesseler (geb. 1953) Hann. Münden Lehrerin i.R.

Krankenhausseelsorge, Herzensgebet, christliches Handauflegen

Stefan Schmidt

(geb. 1973) Osterode/Schwiegershausen Pastor

Geistliche Begleitung

Reinhard Schulz-Hagen (geb. 1949) Paderborn Lehrer i.R.

B Trainer Prävention: Haltung und Bewegung

Martin Seimer

(geb. 1967) Lippoldsberg Kantor

Kirchenmusiker mit regelmäßiger Chor- und Instrumentalpraxis in Taize- Gesängen

Heike Sieberns

(geb. 1992) Gusborn-Quickborn Vikarin

Mitglied im Leitungsteam des KlosterProjekts

(20)

Katrin Sievers

(geb. 1967) Meine, Kreis Gifhorn Realschullehrerin

Geistliche Begleitung

Ludger Temme (geb. 1960) Adelebsen

Theologe, Diakonie-Geschäftsführer i.R.

Enneagrammtrainer Ökumenischer Arbeitskreis Enneagramm

Annelie von Trotha (geb. 1989) Göttingen Lehrerin

Mitglied im Leitungsteam des KlosterProjekts

Anja Werner

(geb. 1965) Hermannsburg

Dipl. Psychologin, systemische Therapeutin (SG), Supervisorin

Anleiterin für spirituelles Körperlernen

Ulf Werner

(geb. 1958) Hermannsburg Dipl. Ing. Architekt

Anleiter für spirituelles Körperlernen

Inge Witzig-Temme (geb. 1954) Adelebsen Gymnasiallehrerin i.R.

Enneagrammtrainerin Ökumenischer Arbeitskreis Enneagramm

Dr. Jürgen Wolf

(geb. 1960) Triptis, Pfarrer

Heilpraktiker und Geistliche Begleitung

Oase

E I N Z E L G A S T I M K L O S T E R

Die Oase soll einen Ort bieten, an dem Menschen zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen können. Dafür stehen in einem separaten Bereich des Tagungshauses 4 Gästezimmer (3 EZ / 1 DZ) mit Bad/WC zur Verfügung. Wenn das Tagungs- haus mit einer Gruppe belegt ist, können Sie an den Mahlzeiten teilnehmen oder sich in der Oasenküche selbst verpfl egen. Die Oasenkapelle, der Klostergarten und die romanische Kloster- kirche laden zu Gebet und Meditation ein.

Der Mindestaufenthalt in der Oase beträgt zwei Nächte. Geistliche Begleitung oder Seelsorge sind nach Absprache möglich.

Die Oase soll möglichst vielen Menschen offenstehen. Darum bieten wir an, den Aufent- halt nach einem gestaffelten Preissystem zu bezahlen. Nähere Informationen fi nden Sie auf unserer Homepage oder telefonisch.

(21)

Segen erhalten

Das Kloster Bursfelde hat sich zu einem deutsch- landweit bekannten Geistlichen Zentrum entwi- ckelt. Bursfelde wird Tag für Tag Pilgern ebenso wie Touristen und Gästen des Tagungshauses zu einem Ort, an dem sie Ruhe finden, meditie- ren und Kraft schöpfen können. Die STIFTUNG KLOSTER BURFSFELDE will mithelfen, dass der Segen erhalten wird, der auf diesem Ort liegt.

Im Jahr 2002 wurde die Stiftung gegründet. Die Satzung hält fest, dass die Stiftung das Kloster und das Tagungshaus als Stätte des Gebets, der Bildung und der Begegnung von Kirche und Universität fördern will. Stiftung und Förder- kreis ergänzen sich dabei in ihrem Engagement.

Während der Förderkreis aktuelle Anliegen unterstützt, liegen der Stiftung der Erhalt und die langfristige Förderung des Geistlichen Zentrums am Herzen.

Der Grundstein der Stiftung ist gelegt. Jährlich wird dem Träger des Geistlichen Zentrums der Stiftungserlös zur Verfügung gestellt. 2015 ließ die Stiftung die Kapelle im Oasenbereich künst-

S T I F T U N G K L O S T E R B U R S F E L D E

lerisch ausgestalten. Mehr als 60 Stifterinnen und Stifter haben das ermöglicht. Um das Ziel, die langfristige Förderung des Geistlichen Zentrums zu erreichen, brauchen wir jedoch noch viele Stifter.

Informieren Sie sich gern über unsere Arbeit un- ter www.kloster-bursfelde.de oder sprechen Sie uns an. Selbstverständlich erhalten Sie auf Ihren Wunsch weiteres Informationsmaterial zuge- sandt. Helfen Sie mit, den Segen von Bursfelde zu erhalten.

Kontakt

Superintendent Thomas Henning Vorsitzender der Stiftung

thomas.henning@evlka.de Telefon 05541 701642;

Pastor Klaus-Gerhard Reichenheim Geschäftsführer der Stiftung

klaus-gerhard.reichenheim@evlka.de Telefon 05544 912052

(22)

Herzliche Einladung zum Mitgestalten

Förderkreis Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde e.V.

Bursfelde lebt seit über 925 Jahren mit und durch die Menschen, die hier dem Wort Gottes auf der Spur sind und von denen viele hier eine geistliche Heimat gefunden haben. Der Geist der Verbun- denheit wirkt auch dann weiter, wenn die Gäste wieder in ihren Alltag zurückgekehrt sind.

Der Förderkreis ist heute ein gemeinnütziger Verein. Er wurde 1996 von engagierten Freundin- nen und Freunden des Klosters gegründet, um die Arbeit von vielen Haupt- und Ehrenamtlichen an diesem Ort zu unterstützen. Wir sind in enger Abstimmung mit dem Leiter des Geistlichen Zentrums immer wieder dabei, Impulse zu setzen und gute Ideen in Form von Projekten umzu- setzen. Dabei verfahren wir nach dem benedikti- nischen Grundsatz „Ora et Labora“: mit unseren Gebeten und geistlichen Übungen als Grundlage setzen wir uns mit praktischen Arbeiten im Geistlichen Zentrum und im Garten für die Pfl ege der ansprechenden Schönheit des Ortes ein. Wir bitten um Spenden zur Finanzierung von Aus- gaben, die durch das Budget des Zentrums nicht abgedeckt sind. In den letzten Jahren konnten wir einen wesentlichen Anteil der Personalkosten

F Ö R D E R K R E I S G E I S T L I C H E S Z E N T R U M K L O S T E R B U R S F E L D E

eines Mitarbeiters abdecken, der inzwischen fest eingestellt werden konnte. Wir unterstützen die Ausstattung des Zentrums durch Beschaffung von Mobiliar oder technischen Anlagen und wir för- dern einzelne Gäste durch fi nanzielle Zuschüsse, um ihnen die Teilnahme am Programmangebot zu ermöglichen.

Durch Ihre Mitgliedschaft und Ihre Spenden kön- nen Sie an dieser segensreichen Aufgabe mitwir- ken und dazu möchten wir Sie herzlich einladen.

Zwei Mal im Jahr versenden wir unseren „Freun- desbrief“, der über die Entwicklungen im Kloster informiert. In jedem Frühling verbringen wir ein gemeinsames Wochenende im Geistlichen Zent- rum. Im Juni gestalten wir den großen Klostertag mit und vieles mehr: Informieren Sie sich unter www.kloster-bursfelde.de. Sie fi nden auch ein Faltblatt zu unserer Arbeit im Tagungsbüro und in der Klosterkirche: Sie sind herzlich willkommen!

Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen haben oder Mitglied werden wollen:

Förderkreis Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde

Klosterhof 5 · 34346 Hann. Münden Foerderkreis.bursfelde@gmail.com

Wir freuen uns auch über jede (steuerlich absetzbare)

Spende auf unser Spendenkonto bei der EKK Kassel, IBAN DE22 5206 0410 0000 0086 30

Dr. Hans-Joachim Merrem, für den Vorstand des Förderkreises (hjmerrem@aol.com)

(23)

A U F D E M W E G Z W I S C H E N L O C C U M U N D V O L K E N R O D A

Pilgerherberge Bursfelde

Die Pilgerherberge befindet sich in einer ehema- ligen Scheune auf dem Klostergelände und ist bewusst klösterlich einfach eingerichtet. Sie bietet 20 Schlafplätze für Pilgerinnen und Pilger, Waschräume, einen großen Gemeinschaftsraum, eine Küchenzeile, einen Raum zum Wäsche- waschen mit Waschmaschine und Trockner. In der Herberge gibt es keine Verpflegung, aber eine gut aus ge stattete Selbstversorgerküche.

Aufgenommen werden PilgerInnen mit Pilger- pass (Pilgerpässe können in der Herberge ausge- stellt werden). Radfahrer werden nur aufgenom- men, sofern sie mit Pilgerpass auf dem Pilgerweg unterwegs sind. Pilger/innen, die mit einem Hund unterwegs sind, sollten beachten, dass in der Pilgerherberge keine Hunde zugelassen sind.

Verlässlich geöffnet ist die Herberge von Oster n bis zum letzten Donnerstag im Oktober ab 16.00 Uhr und morgens bis 10.00 Uhr.

Anmeldungen für einen Schlafplatz sind unter der Nummer 0151 – 12040759 möglich.

Wer bis 18 Uhr ankommt, hat die Chance, das tägliche Abendgebet in der Klosterkirche mit- zufeiern.

A N S P R E C H P A R T N E R I N N E N U N D - P A R T N E R

Klaus-Gerhard Reichenheim Telefon 05544 912052

klaus-gerhard.reichenheim@evlka.de

Pastor, Leiter des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde, Haus kirchlicher Dienste, Hannover

Dr. Silke Harms Telefon 05544 427 silke.harms@evlka.de

Pastorin, Referentin Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde, Haus kirchlicher Dienste, Hannover

Klaas Grensemann Telefon 05544 912441 klaas.grensemann@evlka.de

Diakon, Referent Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde, Haus kirchlicher Dienste, Hannover

Barbara Fischer Telefon 05544 1688 barbara.fischer@evlka.de

Hausleitung

Christine Vogtmann Telefon 05544 1688

christine.vogtmann@evlka.de

Hauswirtschaftsleitung

Sabrina Kletetzka, Jutta Rüngeling Telefon 05544 1688

info @ kloster-bursfelde.de

Mitarbeiterinnen im Empfang

(24)

I N F O R M A T I O N E N

Die Kosten für die Seminare

fi nden Sie direkt unter der Veranstaltung.

Alle Preise sind ohne Gewähr.

Auskünfte und Anmeldung zum Seminarprogramm und zum Aufenthalt in der Oase über das Empfangsbüro

Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde Klosterhof 5 · 34346 Hann. Münden Telefon 05544 1688 · Fax 05544 1758 E-Mail: info @ kloster-bursfelde.de www.kloster-bursfelde.de

Anmeldung in der Pilgerherberge Mobil 0151 12040759

www.kloster-bursfelde.de/pilgerherberge

Spendenkonto

Förderkreis Kloster Bursfelde e.V.

IBAN DE22 5206 0410 0000 0086 30 Evangelische Bank

KASSEL

GÖTTINGEN PADERBORN

DETMOLD

HÖXTER

HANN. MÜNDEN

A 7

38 44

33

Bursfelde

HANNOVER

HILDESHEIM

(25)

Das Geistliche Zentrum Kloster Bursfelde ist eine Einrichtung des Hauses kirchlicher Dienste (HkD) der Ev.- luth. Landeskirche Hannovers.

www.kloster-bursfelde.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Stollberg-Rilinger, Barbara. Maria Theresia: Die Kaiserin in ihrer Zeit. Eine Bio- graphie. Englisch: Maria Theresa: The Empress in Her Time. Princeton, NJ: Princeton University

Zuschüsse für den Kauf von Altbauten für Junge Familien zur Vermeidung von Neubaugebieten. – Crailsheimer Modell zu Förderung der Innenentwicklung: Innenentwicklungsumlage

Wenn du das gesammelt hast, kannst du anfangen, für dich einen Plan zu machen, wie deine Tagesstruktur aussehen kann... SCHRITT 1 Was ist

mit charakteristischem Fettauge, saftig und aromatisch. flambiertes Rinderfilet das Edelstück aus

› Rasenheizung, welche klimaneutral betrieben werden soll, oder Überdachung, die eine Durchführung des Spielbetriebs auch in Frostperioden sichert. Spielklassenebene kann

Falls du das Kleid nähst und die Längenmaße anpassen möchtest, dann wählst du den errechneten Betrag (1,2cm) und zeichnest ihn parallel zur Taille und zur Länge dazu... Ich bin

Gemäß der Geschäftsordnung der Kärntner Landesregierung wird die grundsätzliche Genehmigung zur Zuschlagserteilung an den Bieter „Die Kärntner Volkshochschulen“ für

„1. Der Bericht der II. Gabriele Schaunig-Kandut über den dargelegten Förderungsantrag der „meine Heimat Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft