• Keine Ergebnisse gefunden

DIESE WOCHE DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN MIT

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "DIESE WOCHE DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN MIT"

Copied!
40
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

GEWERBE FEIERT

Vier Unternehmen feiern Geburtstag oder Ju- biläum im Rielasinger Gewerbegebiet und machen ein Gemeinsames Frühlingsfest am Wochenende, 21. und 22. April, mit Tagen der Offenen Türe, Gewinnspiel und interes- santen Präsentationen unter dem Motto

»Kommen, Sehen, Staunen« daraus. Mehr darüber auf den Seiten 14 und 15.

SCHLUSSSTRICH

ANZEIGE 18. April 2007 Singen/SIN

Woche 16 Auflage 16 391

81 950 Exemplare Schutzgebühr 1,20 €

DIESE WOCHE DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN MIT

Fon 0 77 31/88 00-0 · Fax 88 00-36

- TELEFON

S INGEN kommunal

Von Oliver Fiedler

Die nächsten Runden im Kampf um die Zukunft von Altana Pharma sind einge- läutet. Am heutigen Dienstag war die nächste große Betriebsversammlung bei Altana Pharma in Singen für sämtli- che Mitarbeiter. Aber noch weiß nie- mand, wer nun alles seinen Job verlie- ren wird. Das Unternehmen will den Mitarbeitern mit Turbo-Prämien den Ausstieg aus den Unternehmen schmackhaft machen.

Das Thema Sozialplan wird sich ange- sichts der Dimensionen mit denen zu rechnen ist, noch eine ganze Weile hin- ziehen.

Noch hängt der Hegau in der Luft, wäh- rend die einstige Konzernmutter Altana in Frankfurt mit der Hauptversammlung einen vorläufigen Schlussstrich über den Verkauf ziehen will.

Die Auszahlung einer Sonderdividende von 33 Euro pro Aktie für den Altana- Pharma Verkauf wird abgesegnet, der die einstigen Eigentümer noch reicher macht.

Alle Aktionäre machen da allerdings nicht mit, vor allem die Kleinen wollen gegen den Verkauf vorgehen, gegen den sie nichts ausrichten konnten.

Die Frage bleibt weiter bestehen, wel- che Verantwortung der Mutterkonzert für seine Pharma-Tochter sieht und wie er sich dieser entledigen will.

ANZEIGE

KURZ NOTIERT

Die Singgruppe Spotlight wird am Samstag den 21. April um 19.30 Uhr in der Singener Lutherkirche ein Be- nefiz-Konzert geben. Der Erlös wird zugunsten der Organisation Brot für die Welt in Bangladesh gehen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird ge- beten.

Internet: www.wochenblatt.net •E-Mail: redaktion@wochenblatt.net Ikleinanzeigen@wochenblatt.net Iverlag@wochenblatt.net

Bohlinger Str. 25, D-78224 Singen Tel. 077 31/6 39 3 7 www.babyland-singen.de

3 in 1 Sicherheits- schaukel

zum Mitwachsen

39,99

25,–

oooZjm]lk[`¤_jmhh]\]

=I?C@E>J=<JK

YeÛ~Û¶Û8hjad

;8JÛDLCK@D8IB<E¤8LKF?8LJ

)&*,03/.0%&/4$)"6

Û^1jÛ@`jÛd]aZda[`]kÛ Ng`dÛaklÛZ]kl]fkÛ _]kgj_l›

ŸÛ ?Yjd]q¤;Yna\kgfÛ8mkkl]ddmf_

ŸÛ ?mee]j¤K]kl^Y`jl

ŸÛ @E;P¤BYjl¤9Y`f

ŸÛ =LEÛ^1jÛB@;J

ÛZ]Y[`l]fÛJa]ÛÛÛ ÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛÛ\a]ÛJ]al]Û€›

Rielasingen-Worblingen (frö).Er hat einen guten Start, der neue Bürgermeister der Gemeinde Rielasingen-Worblingen, Ralf Baumert. Bei seiner Amtseinführung am Montag Abend im Kulturpunkt Arlen waren zahlreiche Bürgerinnen und Bürger gekommen, um dem Neuen ihre Aufwar- tung zu machen. CDU-Gemeinderat Ru- dolf Caserotto begrüßte die anwesenden Gäste, insbesondere den Altbürgermeister Berthold Heim und den Gottmadinger Bürgermeister Dr. Michael Klinger, der als einziger Vertreter der Nachbargemeinden anwesend war. Caserotto wurde denn auch einstimmig von den Bürgern als der be- stimmt, der den neuen Bürgermeister verei- digen durfte. Er wünscht dem Neuen alles Gute. Und er hob hervor, dass die Wahl auch eine große Verpflichtung sei. Baumert benötige die Unterstützung des Rates und sehe auch die Pflicht, zum Wohl der Ge- meinde zu handeln. Gemeinsam wolle man

nun einen neuen Anfang machen, »gestal- ten statt verwalten und agieren statt reagie- ren«, bemerkte Caserotto. Bürgermeister, Verwaltung und Rat sollten Hand in Hand miteinander zurecht kommen.

Dann legte Baumert den Amtseid ab, die Anwesenden applaudierten diesen bewe- genden Augenblick. Ralf Baumert dankte den Menschen, die ihn im Wahlkampf unterstützt haben, besonders seiner Frau Claudia und den drei Kindern.

Auch der Wahlkampf sei fair gewesen, so Baumert. Und er gab seiner Freude Aus- druck, mit den Rielasingern zusammen zu arbeiten. Baumert sprach nur wenige Punkte konkret an, um die er sich bemühen will. Im Zuge einer guten Enwicklung un- serer Demokratie nannte er Stichworte wie Multi-Media, verlässliche Grundschule oder Ganztagsschule und die Schulsozial- arbeit schaffen neue Qualitäten und finan- zielle Notwendigkeiten. Baumert nannte

Beschäftigung als wichiges Thema, ferner soll die Gemeinde ein starker Partner von Handel, Gewerbe und Indutrie sein. »Rie- lasingen ist eine liebenswerte Gemeinde mit einer reizvollen Umgebung. Dabei muss man die Entwicklung umsichtig ange- hen«, so Baumert. Die Sporthalle ist not- wendig, ebenso ein sanfter Tourimus und das Naturbad.

»Das wird 2008 in Betrieb gehen«, so Bau- mert.

Weiter wünschte er sich klare Aussagen der Landesregierung über die Umfahrung Rosenegg. Gegen Ende hob Ralf Baumert noch einmal die Gemeinde-Partnerschaften hervor, ebenso ein wünschenswertes Mit- einander mit den ausländischen Mitbürgern so wie eine fruchtbare Auseinandersetzung bei der Diskussion über neue Wege. Lange währender Beifall tat Ralf Baumert sicht- lich gut, auch seine Frau wurde mit einem Blumestrauß willkommen geheißen.

Ins Amt mit Kraft und Mut

Ralf Baumert als Bürgermeister von Rielasingen/Worblingen vereidigt

Ralf Baumert, der neue Bürgermeister der Gemeinde Rielasingen/Worblingen wird von seinem Stellvertreter Rudolf Caserotto

vereidigt. swb-Bild: frö

Singen (of).Vor zehn Jahren gab es die erste große Leistungsschau im Singener Gewerbegebiet, am Wochenende 27. bis 29.

April wird nun die sechste Auflage der Ge- werbepräsentation weit in die Region aus- strahlen und die Gewerbe- wie Einkaufs- stadt Singen schmackhaft machen. Seit 2003 ist der Sonntag ein Tag für die ganze Einkaufsstadt Singen, von 13 bis 18 Uhr werden die Geschäfte in der Innenstadt ih- re Türen für den verkaufsoffenen Sonntag öffnen. »Wir sind ein richtiges Dream- Team geworden« befand Michael Burzins- ki als Vertreter des City Ring Singen im Rahmen der Pressekonferenz, die am Dienstag im Gesundheitszentrum »move«

gegeben wurde. Man habe zwischen Süd- stadt und dem Zentrum zusammen gefun- den und bündle die Kräfte für den Ein- kaufsstandort Singen. In Singens Süden werden sich am letzten Aprilwochenende 51 Unternehmen im Rahmen der Leis- tungsschau präsentieren. 17 davon, so Wolfgang Leiber als einer der Organisato- ren, seien erstmals mit dabei. Der Wechsel tue der Präsentation gut. Erstmals werde es nun auch im Bereich der Volksbank Hegau eine Aktionsfläche geben, auf der sich Unternehmen präsentieren können, die sonst eher weitab lägen. Dort wird am Sonntag auch die Ankunft des zweiten He-

gau-Bergelauf erwartet. Dr. Gerd Springe, der Vorsitzende von Singen aktiv, sieht die zehn Jahre Leistungsschau für Singen als Tradition, und den dritten gemeinsamen verkaufsoffenen Sonntag auch schon ein wenig. Singen könne im Wettbewerb der Einkaufsstädte nicht nur gut mithalten, sondern habe seinen Zentralitätsfaktor so- gar ausgeweitet, trotz massiver Investitio- nen in den Städten der Umgebung. Peter Schellhammer, der die Leistungsschau vor zehn Jahren initiierte, sieht diese Leis- tungsschau als ideales Schaufenster der lo-

kalen Wirtschaft. OB Oliver Ehret sieht die Stadt Singen als Mitmacher: Sie wird über den Stadtbus für gute Verbindungen an den beiden Aktionstagen sorgen. Ein neues Ge- winnspiel sorgt für eine weitere Attraktion an den Aktionstagen: insgesamt 400 Gut- scheine im Gesamtwert von 8.100 Euro werden am Schluss verlost. Shows, Rund- flüge, Probefahrten und Produkttests wer- den in den Unternehmen geboten. Oft wird diese Leistungsschau für spezielle Präsentationen genutzt. Singen wird vom 27. bis 29. April alle Register ziehen.

Dream-Team am Start

IG-Süd Leistungsschau und Innenstadt werben um Kunden

Singen wird vom 27. bis 29. April zum Schaufenster der Region, wenn die Leistungs- schau der IG Süd und ein verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt begangen wer- den. Am gestrigen Dienstag präsentierten die Macher mit OB Oliver Ehret, Peter Schellhammer von der IG Süd und Dr. Gerd Springe von Singen aktiv das Programm der Mitmacher im Gesundheitscenter Move. swb-Bild: of

Fahrradtourismus kann für die Region zum Wirtschaftsfaktor werden - meint

die SPD. Seite 10

Drei Trainer mussten nach dem Wo- chenende in der Fußball-Landesliga ihren Hut nehmen. Seite 11 Hügli legte die Jahresbilanz vor und ist moderat gewachsen. Seite 17 Das Thema Gesundheit soll mehr zwi- schen den Helfern ausgetauscht wer-

den. Seite 18

Tag der Personaldienstleistungen ist am 24. April in der Agentur für Arbeit

in Singen. Seite 30

Alcan Packaging Singen steigt in die Teestick-Produktion ein. Geschäfts- führerin Dr. Renate Neumann-Schäfer präsentierte die Idee zusammen mit

der Bilanz. Seite 7

Eine weitere Betriebsversammlung gab es bei Altana am Dienstag Nach- mittag. Noch sind keine Kündigungen ausgesprochen. Dafür werden Turbo- Abfindungen angeboten. Seite 17

(2)

TOTAL LOKAL SINGEN-NORD

Die technschen Dienste der Stadt Singen werden voraussichtlich ab Montag den 7. Mai mit der Ent- krautung der Singener Aach beginnen. Auf der ge- samten Länge durch die ganze Stadt Singen wer- den die Arbeiten verrichtet werden. Der Stauwehr am Lindenhain wird umgeleitet. Die Strecke durch Singen entspricht einer Länge von 5,5 Kilometern.

Die Maßnahmen werden vier Wochen dauern.

Der CDU Ortsverband Steißlingen möchte alle Bürge- rinnen und Bürger amkommenden Samstag den 21.

April, um 15 Uhr ins Reitergässle, ganz hinten am Wendehammer, einladen. Dort werden Hochwasser- schutzmaßnahmen am Rehmenbach vorgestellt. Sollte es regnen, wird die Begehung ausfallen. Alle Interes- sierten sind herzlich eingeladen. Wer sich kurzfristig informieren möchte, erhält Infos unter Tel.:

07738/282

AACHENTKRAUTUNG

TOP- THEMA

Mi., 18. April 2007

Seite 2

STEISSLINGEN

Steißlingen (le).Mit sei- nem diesjährigen Frühjahr- skonzert, das unter dem Motto »1001 Nacht« steht, möchte der Steißlinger Mu- sikverein mit seinem Dirigen- ten Michael Forster seine vie- len Freunde am Samstag Abend um 20 Uhr in der See-

blickhalle in die gleichsam faszinierende und exotische Welt des Orients entführen.

Sultanspalast, Haremszelt, Basar und Sandstrand, das al-

te Persien und der Nahe Osten werden musikalisch zum Leben erweckt.

Dabei geht es unterhaltsam und heiter, dramatisch und komisch, weise und doch im- mer auch ein wenig sinnlich und erotisch zu.

Nach dem Auftakt mit dem

»Ägyptischen Marsch« von Johann Strauss in einem Ar- rangement von John Morti- mer steht zunächst »Persis"«

von James L. Hosay im Mit-

telpunkt. Eine Fantasie-Ou- vertüre, die die Geschichte eines Amerikaners aus unse- rer Zeit erzählt, der in die Zeit des alten Persiens zurück reist, in eine der ersten hoch- entwickelten Kulturen. Dort trifft er die schönste Frau, die er je gesehen hat.

Doch es kommt nicht zu ei- nem Happy End.

Das Betreten des königlichen Hofes ist für ihn untersagt und er muss fliehen. Die ge-

heimnisvolle östliche Tona- lität und eine farbenreiche Orchestrierung verbinden sich dabei zu einem höchst ungewöhnlichen Musikstück.

Es folgen »Nessun Dorma«

aus Giacomo Puccinis Turandot arrangiert von R.

von Beringen und »Inchon«

von Robert W. Smith.

Natürlich dürfen an diesem orientalischen Abend »La- wrence von Arabien« von Maurice Jarré und »Indiana Jones und der Tempel des To- des« von John Williams nicht fehlen, ehe die Musiker ihre Zuhörer »Auf einen Persi- schen Markt« entführen.

Albert W. Ketélbey lässt da- bei Kameltreiber, Bettler, Gaukler und Schlangenbe- schwörer ebenso lebendig werden wie den würdevollen Kalifen und die schöne Prin- zessin.

Gesanglich begleitet von Monja Schulz, Stefanie Kno- belspies und Cesar Valdez werden die Stücke »When You Believe« aus dem Prinz von Ägypten von Stephen Schwartz und »A Whole New World« aus Aladin von Alan Menken.

Den Abschluss des orientali- schen Abends bildet »Cara- van« von Duke Ellington in einem Arrangement von Ste- ve Sykes.

Ein Traum von 1001 Nacht

Frühjahrskonzert des Musikvereins

Der Musikverein Steißlingen lädt zu seinem Frühjahrskonzert am kommenden Samstag ein.

Das Publikum soll dabei in "1001 Nacht" entführt werden. swb-Bild: le

Zum siebten Mal wurde im Singener Ortteil Friedingen in der Schloßberhalle Gründonnerstag ein Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes durchgeführt. 250 Spenden- willige kamen in die Schloßberghalle. 19 Erstspender konn- ten begrüßt werden. 27 Helferinnen und Helfer vom Deut- schen Roten Kreuz und 4 Ärzte betreuten die Spender.

Frühstück für Frauen

Singen (swb). Mit Kirche verbindet man landläufig Langeweile, verstaubte Struk- turen und sinnentleerte Tradi- tionen,. Sollte Christ sein ge- rade dort für Menschen spannend und abwechselnd, ja sogar abenteuerlich sein können? Sr. Teresa Zukic ist eine inspirierende Frau, die vieles hinter sich hat. Sie will Lust am »Abenteuer Christ sein« wecken. Einem breiten Publikum wurde sie bekannt als »Die Skateboard fahrende Nonne«, die in verschiedenen Talk- und Rateshows auftrat.

1971 kam sie aus Kroatien nach Deutschland, weil ihr Vater als Fußballspieler ent- deckt wurde. Schon im Alter von sechs Jahren wurde sie Kunstturnerin, musste aber verletzungsbedingt aufhören und begann mit der Leicht- athletik. Sie wurde badische Jugendmeisterin im Fünf- kampf.

Heute ist Sr. Teresa Gemein- dereferentin in Pegnitz sowie Referentin für Unterneh- mensberatung und Erwachse- nenbildung. Sie will begei- stern für das »Abenteuer Christ sein«, ein bischen »ver- rückter als andere zu sein, weil wir erlöst sind«.

Anmeldungen nur zum Früh- stück am Samstag, 28. April, von 8.45 bis 11 Uhr im Alcan- Gemeinschaftshaus Singen sind bis Dienstag, 24. April, unter Telefon 07731/23468.

Singen (swb).Am 1. April fanden in der Waldeckturn- halle in Singen die Wett- kämpfe der allgemeinen Klas- se für Mädchen auf Bezirksebene statt. Bei den Mannschaftswettkämpfen des Jahrganges 1997-2000 be- legte FAL Frickingen mit 43,00 Punkten den 1. Platz.

Bei den Mannschaftswett- kämpfen des Jahrganges 1995 und jünger (A4/A5) belegte der TuS Böhringen mit 53,55 Punkten den 1. Platz gefolgt vom TV Güttingen und dem StTV Singen. Beim Mann- schaftswettkampf des Jahr- ganges 1993 und jünger (A5/A6) belegte der TV Güt-

tingen mit 63,00 Punkten den 1. Platz. Bei den Einzelwett- kämpfen des Jahrganges 1998-1992 (A6/A8) belegte Charlotte Knab mit 31,20 Punkten den 1. Platz gefolgt von ihrer Vereinskollegin Halina Brutsche vom TG Hegau-Bodensee mit 30,85 auf dem 2. Platz. Beim Ein- zelwettkampf des Jahrganges 1993 und jünger (A5-A6) be- legte Anna Gonser vom StTV Singen mit 22,20 Punkten den 1. Platz, gefolgt von Julia An- horn vom TuS Böhringen und Stefanie Neidhart vom StTV Singen. Weitere Ergeb- nisse: www.hegau-bodensee- turngau.de.

Super Stimmung bei Bezirksebene

Unsere Frühlings-Spezialitäten:

Tolle Grillspieße v. Schwein, Rind und Kalb Frühlingsbärlauchbraten (Schweinehals gefüllt m.

Kalbsbrät und Bärlauch)

selbstgem. Maultaschen, eigene Herstellung Rostbratwürste, Nürnberger Art

NEU NEU Bio-Schweineschnitzel, aus der Keule Bio-Rinderbraten aus der Keule

Regio-Naturlyoner (ohne Nitrit und Glutamat)

Schulstraße 8 · 78356 Steißlingen

Bine’s Wühlkorb

hochwertiges von Seide über Kaschmir und Leder bis Baumwolle sowie trad.

Bogensport-Artikel zu Schnäppchenpreisen

Lagerverkauf!

Gewerbepark Spinnweberei Volkertshausen, das gelbe Haus

Samstag 10 – 16 Uhr und nach Absprache unter 0 77 74/ 9 39 69 30 Kirchstraße 2 · 78256 Steißlingen · 0 77 38/9 39 18 18

Wir beraten Sie gern!

ZG Raiffeisen Technik

Vorsprung durch Qualität!

Niederlassung Mühlhausen Bleuelhag 4, Tel. 0 77 33/94 05-0

www.zg-raiffeisen.de

STEISSLINGEN • 0 77 38 / 50 90 KAROSSERIE + LACK

Unseren ServiceKalender finden Sie heute

auf Seite

Direkt in die

Briefkäs ten

Wir verteilen für Sie jede verfügbare Stückzahl von Flyern oder Prospekten in jedem denkbaren Or

t

im Landkreis K onstanz

und darüber hinaus gegebenenfalls auch bundesw

eit.

WIR UNTERBREITEN IHNEN GERN EIN ANGEBOT.

Hadwigstraße 2a 78224 Singen Telefon 0 77 31 / 88 00 - 20

Fax 0 77 31 / 88 00 36

Klicken Sie

doch mal rein!

Scheffelstr. 23 · Singen

FLEISCHTHEKE HOHENTWIELER SPEZIALITÄTEN

...bar- geldlos bezahlen!

Tipp der Woche: Singener Grillwurst, Kalbsbratwurst

eine Spezialität z. Grillen 100 g

0,80

HOHENTWIELER LAMMFLEISCH PARTY-SERVICE

FISCHTHEKE KÄSETHEKE

Hackfleisch,mager, Rind – Schwein 100 g

0,60

Schweinehüftsteak,auch mariniert 100 g

0,90

bratfertigeCordon-bleu

Schnitzel,vom Schwein 100 g

0,88

Rinderbraten

Sauerbraten,mager 100 g

0,90

Schweinebauch

auch in Scheiben – gewürzt 100 g

0,55

Alpentilsiter

45 % Fett i. Tr. 100 g

1,39

Große Auswahl an Meeresfisch – Süßwasserfisch

Viktoriabarschfilet 100 g

1,38

Bierwurst,auch in Portion

Kugel, gut haltbar 100 g

0,90

Bierschinken,saftig 100 g

1,00

Putenwurstaufschnitt

– Fleischkäse – Wienerle 100 g

0,90

Rote Wurst,zum Grillen 100 g

0,70

Fleischkäse,gebacken 100 g

0,74

Landjäger,gut gewürzt Paar

0,90

5 Paar

4,00

Spezialit äten aus eig ener Produktion Spezialit äten aus eig ener Produktion Spezialit äten aus eig ener Produktion

Hackfleisch

gemischt 100 g 0,59

Schweinehals, auch gewürzt 100 g 0, 79 Original Singener Grillwurst 100 g 0,89 Fleischkäse

auch als Brät zum Selberbacken 100 g 0,79

Aus unserer Käsetheke in der Marktpassage:

Prima Donna, 45 % Fett i. Tr. 100 g 1,39

A K T I O

N Täglich fr isch!

Täglich fr isch!

Täglich fr isch!

HILZINGEN VERKAUFSWAGEN DIE., FR. UND SA. AB 8.30 UHR GEGENÜBER FEUERWEHR

Kennen Sie unser e

Bonusk arte?

Kennen Sie unser e

Bonusk arte?

Kennen Sie unser e

Bonusk arte?

Ab sofort sind wir auch in Bietingen für Sie da.

(3)

Singen (frö).Robert Auer ist glücklich. Nachdem er sieben Jah- re in der Behinderten-Werkstätte St. Pirmin gearbeitet hatte, kann er sich nun über einen neuen Job freuen. Er ist bei der Firma Kutt-

ruff Maschinenbau GmbH in Sin- gen als Arbeiter angestellt. Dort bezieht er sein erstes richtiges Ge- halt, das ist für den Ende Zwanzi- gjährigen ohne Schulabschluss auch eine schöne Bestätigung dafür, dass er gebraucht wird. Fir- meninhaber Peter Blümel ist mit seinem neuen Mitarbeiter sehr zu- frieden. Nach einer Probezeit von neun Monaten gab er Robert Auer einen festen, unbefristeten Vertrag.

Auch Markus Kuentz, Werkstatt- leiter von St-. Pirmin ist voll des Lobes über das Projekt, von dem man sich wünschen möge, dass es Nachfolger findet. Auch auf Un- ternehmer Seite. Denn viele Ar- beitgeber scheuen sich immer noch

davor, Behinderte einzustellen, ob- wohl das mittlerweile mit Subven- tionen gefördert wird. Robert Au- er kam in St. Pirmin in den Berufsbildungsbereich. Dort wer- den Fertigkeiten abgeprüft und es

wird geschaut, zu was der Betref- fende beruflich in der Lage ist. Wo liegen Interessen und Stärken, was kann ausgebaut werden. Dann kommt der Schritt des Praktikums, der Betreffende erhält eine Chance, sich zu bewähren. Der Kontakt zur Firma Kuttruff bestand schon einige Zeit. St. Pirmin hat schon kleinere Aufträge erledigt. Von beiden Seiten her war das nötige Engagement vorhanden. Robert Auer lebt im Betreuten-Wohnen, ansonsten ist er autark. Die Arbeit ist ein weiterer wichtiger Schritt dorthin. Die Firma Kuttruff macht Sondermaschinenbau und ist unter anderem Zulieferer für die G+F in Singen. Es fallen immer wieder Ar-

beiten an, zu deren Verrichtung es keiner großen Qualifikation be- darf. Hier können Menschen wie Robert Auer bei entsprechendem Engagement ihr Chance erhalten und nutzen. Robert Auer wird von den Kollegen akzeptiert, sein Chef ist mit ihm zufrieden. Mit seinem Status einen Arbeitsvertrag zu er- halten ist keine Selbstverständlich- keit. Auch das Engagement der Firmenleitung ist nicht selbstver- ständlich. Seit 1. März ist Robert Auer fest angestellt. Betreute Men- schen benötigen immer etwas län- ger, um sich in neuen Lebenssitua- tionen zurecht zu finden.

Insofern sind solche Projekte im- mer mit einem gewissen Risiko verbunden. Man kann auch von ei- nem Abnabelungsprozess spre- chen.

Das ist für Robert Auer enorm wichtig. Und er wird gebraucht, damit ist in Sachen Integration schon sehr viel getan.

Die Bereitschaft, das auszutesten, muss der Arbeitgeber mit bringen.

REGION SINGEN

Wie wird eine Welt funktionieren, die im wahrsten Sinne des Wortes »Ausgebrannt« ist. Ei- nen düsteren Roman über das Ende des Ölzeital- ters hat Andreas Eschbach geschrieben. Am Frei- tag, 20. April, 20 Uhr, wird er in der

Buchhandlung Singen aus seinem neuen Buch

»Ausgebrannt« lesen. Eschbach ist bekannt durch seinen Roman »Das Jesus Video«. of

Die Tanzsportabteilung des StTV Singen trifft sich am 21./22. April jeweils um 10 Uhr in der Waldeck- turnhalle/Seitenein-

gang.

Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen.

Telefon-Info:

07731/43113 oder 07734/931051

AUSGEBRANNT

TOP- THEMA

Mi., 18. April 2007

Seite 3

Gelungene Integration

Robert Auer hat einen festen Job erhalten.

Robert Auer hat allen Grund zur Freude. Er hat bei der Firma Kutt- ruff Maschinenbau GmbH einen Job bekommen. Zuvor war er in der Werkstätte St. Pirmin beschäftigt. swb-Bild: frö

Singen (swb).Der Förderverein Freunde der Scheffelhalle will am 30. April die Scheffelhalle wieder einmal zum Schwingen bringen mit Musik aus den swinging six- ties.

Auf der Bühne steht die neufor- mierte Singener Band sixty6, die aus den Raddows hervorgegangen ist. Wie in den Sechzigern die Rad- dows, hat auch die Band sixty6

ihren ersten Auftritt in der Schef- felhalle. Die Küche steht unter der Regie von Markus Jäger vom He- gauhaus, der mit ehrenamtlichen Helfern vom Förderverein passend zur Jahreszeit für Qualität sorgen wird.

Karten über das Singener Kultu- ramt und die Firma Gohl, Im Ha- selbusch 12 in Singen oder an der Abendkasse.

Tanz in der Scheffelhalle

Singen (of).Zur zweiten Säube- rungsaktion hat die IG Süd am letzten Samstagvormittag im Ge- werbegebiet in der Singener Süd- stadt aufgerufen. Die Premiere im letzten Jahr hatte die Notwendig- keit aufgezeigt, über die üblichen Reinigungsmaßnahmen des Singe- ner Bauhofs auf Grünflächen, an Straßenrändern und in Waldberei- chen des Gewerbegebiets auf- zuräumen. 24 Helfer waren zu- sammengekommen, um mit

Handschuhen und Krallen recht- zeitig vor der großen Leistungs- schau der IG Süd, die vom 27. bis 29. April stattfindet, aufzuräumen.

Die "Ernte" nach drei Stunden Sammelarbeit war beeindruckend und beschämend zugleich: rund zwei kleine Lastwagen voller Müll sind zusammengekommen. Dar- unter sogar eine Heckklappe eines Kleinwagens, die einfach in den Wald geworfen wurde, Gartenmö- bel, Autofelgen, Autoreifen, Ma-

tratzen - und noch viel mehr wur- den an den rund 20 Kilometer Straßenrändern aufgefunden. In ei- nem Fall musste Bürgermeister Bernd Häusler, der an der Aktion ebenfalls beteiligt war, sogar die Polizei einschalten: ein Unbekann- ter hatte sich größerer Mengen Al- töl entledigt und zwei Fässer ein- fach bei der Otto Hahn-Straße abgestellt. "Da müssen wir viel- leicht sogar Erdreich abtragen, weil die Fässer nicht mehr dicht waren", so Häusler. Besonders viel Müll wurde auf verschiedenen un- bebauten Grundstücken aufgefun- den. Volumenmäßig machten A-b fälle aus Lebensmittel-Verpackun- gen und Fast-Food-Verpackungen den größten Teil aus. IG Süd-Vor- sitzender Peter Schellhammer, der die Aktion initiiert hatte, lobte beim anschließenden Vesper im Autohaus Brecht die Beteiligten fürs Mitmachen.

Es scheint, als ob diese Aktion jährlich wiederholt werden sollte um für Sauberkeit im Industriege- biet sorgen zu können.

Putzete im Singener Süden

ID Süd veranstaltet zweite Säuberungsaktion

Jede Menge Müll sammelten die 24 Helfer der IG Süd am Samstag Vor- mittag im Singener Industriegebiet ein. Bereits im letzten Jahr hatte eine solche Putzete der IG Süd mit gleichem Ergebnis stattgefunden.

Das Gewerbegebiet ist damit für die Leistungsschau der IG Süd, die vom 27. bis 29. April stattfindet, herausgeputzt. swb-Bild: of

Singen/ Rielasingen-Worblin-

gen (of).Für mächtige Unruhe sorgen derzeit im Singener Süden Bohraktionen. Im Sonnenblumen- weg wird derzeit eine Bohrung bis in eine Tiefe von 50 Metern vollzo- gen, die das Wohnumfeld der Bau- stelle doch recht in Mitleidenschaft zog und weshalb sich Anwohner beim WOCHENBLATT be- schwerten.

»Wir haben versucht, diese notwe- nigen Bohrarbeiten möglichst in die Osterferien zu legen, um die benachbarte Schillerschule und den Kindergarten von allzu viel Lärm zu verschonen«, machte Hendrik Roggendorf deutlich, der beim Landratsamt im Dezernat für Umwelt und Wasserwirtschaft tätig ist.

Das ist nur teilweise gelungen, da die Bohrung länger brauchte, als die Ferien zeit gaben. Mit insge- samt vier solcher Bohrungen soll den Grundwasserströmen im so genannten Singener Kiesfeld auf

den Grund gegangen werden.

"Durch die Bohrungen, bei denen in verschiedenen Tiefen immer wieder Proben genommen werden, können wir die verschiedenen Grundwasserhorizonte ermitteln", so Hendrik Roggendorf.

Die Untersuchung wurde durch die Gemeinde Rielasingen-Worb- lingen ausgelöst, die ihr Grund- wasser aus Brunnen bezieht, die mit dem Singener Kiesfeld in Ver- bindung stehen.

Die Vermutung aus früheren Stör- fällen liegt nahe, dass das Trink- wasser in Rielasingen zum Teil un- ter der ganzen Stadt Singen durchströmt, bevor des aus der Tiefe zu den Verbrauchern gelangt.

Welche Gefahrenpotentiale damit verbunden sind, soll diese Unter- suchung nun besser ans Tageslicht bringen können.

Ottmar Kledt hatte diese Untersu- chung immer wieder gefordert.

Dem Wasser auf der Spur

Untersuchungen im Singener Becken sind im Gange

Ein Bohrung bis in 50 Meter Tie- fe wurde in den Osterferien bei der Schillerschule in Singens Sü- den gestartet. Damit sollen mehr Erkenntnisse über die Grund- wasserströme im Singener Kies- feld gewonnen weden.

swb-Bild: of

Unfallflucht mit Sachschaden

Singen (swb).2500 Euro Sach- schaden entstanden in der Zeit von Samstag 19.30 Uhr bis Sonn- tag 13 Uhr an einem am Fahr- bahnrand geparkten blauen 3er BMWs auf dessen linker Fahr- zeugseite.

Der Verursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den verursachten Schaden zu kümmern. Hinweise ans Polizei- revier Singen, 07731/

8880 erbeten.

Telefon: 07731/9968-0 Singen · Schaffhauser Str. 98 www.decker-bestattungen.de B E S T A T T U N G E N

GLAUBE LIEBE

HOFFNUNG PIETÄT

DECKER

*Nur bei Fielmann: • die Nulltarif-Versicherung der • €10 Prämie pro Jahr • topmodische Brille aus der Nulltarif-Collection sofort: • alle zwei Jahre eine neue • Einstärkengläser von Zeiss • drei Jahre Garantie

• jederzeit Ersatz bei Bruch, Beschädigung oder Sehstärkenveränderung • für Brillen aus der Nulltarif-Collection mit Gleitsichtgläsern€50 Prämie pro Jahr

Fielmann: Topmodische Brille für € 10*. Gläser von Zeiss.

Drei Jahre Garantie. Alle zwei Jahre eine neue.

Brille: Fielmann. Internationale Brillenmode. Mehr als 500x in Europa. Auch in Ihrer Nähe: Singen, August-Ruf-Straße 16.

(4)

Singen (frö). Die Verant- wortlichen der Singener Stadtjugendpflege haben auch dieses Jahr wieder für Kinder und Jugendliche ein erlebnis- und abwechslungs- reiches Sommer-Ferien-Pro- gramm zusammengestellt.

Vom 26. Juli bis zum 9. Sep- tember dauert das umfange- reiche Angebot. Stadtjugend- pfleger Martin Burmeister und seine Mitarbeiterinnen Sandra Kleipa und Julia Martzog stellten den Ferien- sommer 2007 vor, es ist wirk- lich für jeden etwas dabei. Zu den Highlights gehören mehrtägige Angebote, Über- nachten im Heu, Fahrradtour rund um den Bodensee, ein Kanu-Camp, eine Reise nach Köln-Bonn, Outdoor im All- gäu oder das Abenteuercamp Löwenherz. Martin Burmei- ster stellte die lange Tradition des Ferienprogramms heraus, mittlerweile gibt es weit über 60 Veranstaltungen mit 1.100 Teilnehmer-Plätzen. Nicht alle können mit machen, wenn die Plätze knapp wer- den, entscheidet das Los.

»Das Ferienprogramm er- freut sich großer Beliebt- heit«, erzählt Burmeister.

Es kann nicht ganz kosten- deckend gearbeitet werden, weil viele Veranstaltungen kostenlos sind. 8.000 Euro kommen von der Stadt Sin- gen. An die 50 Helfer machen das Funktionieren des Pro-

gramms möglich. Auch eini- ge Vereine machen mit.

In Singen und den Ortsteilen werde eine große Vielfalt ge- boten. Kreativangebote, Aus- flüge, Workshops oder Frei- zeiten. Gerade für Kinder berufstätiger Eltern ist das Programm interessant. Bei vielen Veranstaltungen en- steht ein Gemeinschafts-Ge- fühl, das ist für junge Men- schen sehr wichtig. Auch mehrtägige Angebote ohne Übernachtung sind im Ange- bot: Kunstdrucke erstellen im Kunstmuseum, oder der Mitmach-Zirkus Zappzarap.

Dabei können Kinder Zir- kusluft schnapen, einmal richtig Zaubern, Feuer- spucken oder auf Scherben laufen, als Clown die Zu- schauer unterhalten oder mit Bällen und Keulen jonglie- ren. Weitere Highlights sind Angeln auf dem Ziegeleiwei- her, Minicar fahren, ein Aus- flug ins Ravensburger Spiele- land, ein Kickercup oder ein Besuch im Technorama Win- terthur. Ein wesentlicher Be- standteil des Ferienpro- gramms ist das Spielmobil. Es wird in Nord- und Südstadt unterwegs sein, so wie in den Ortsteilen Überlingen am Ried, in Bohlingen, Friedin- gen und Schlatt. Die Themen sind: Abenteuer auf der Burg, In fünf Tagen um die Welt und Jenseits der großen Sümpfe. Hier können sich die

Kinder nach Herzenslust austoben. Es wird gebastelt und gebaut, Theater gespielt, getanzt und gesungen. Kin- der können sich ganz unge- zwungen begegnen. Zusätz- lich kommt noch der Spielebus mit dem Motto:

»Die Siedler von Catan«.

Dieses Angebot ist ebenfalls kostenlos. Das komplette Programm ist in einer Aufla- ge von 6.000 Stück erschie- nen. Es liegt an Schulen aus, in der Stadtbücherei, auf dem Verkehrsamt und im Rathaus.

Zusätzliche Infos zu den ge- nauen Terminen und Zeiten der einzelnen Veranstaltun- gen gibt es unter 07731/85547 oder unter www.jugendpfle- ge-singen. de

Seite 4

REGION SINGEN

Mi., 18. April 2007

Singen (frö). Dr. Jochen Schmidt Liebich ist seit 1971/72 bei der VHS Kon- stanz/Singen angestellt. Seit 1976 als Leiter. Der promo- vierte Historiker scheidet zum Ende Juni aus dem Amt und geht in den Ruhe- stand. Dr. Schmidt-Liebich ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder.

Wochenblatt:Herr Liebich, Ihr Ausscheiden aus dem Amt kommt zeitgleich mit ei- ner Neustrukturierung der

V H S

Konstanz/Singen/Stockach Was wird sich verändern die nächste Zeit?

Dr. Jochen Schmidt-Lie-

bich:Die VHS hat bisher in den drei Hauptstellen Kon- stanz/Singen/Stockach nur mit losen Absprachen ge- meinsam gearbeitet und das relativ autark pro Hauptstel- le. Oft aneinander vorbei.

Dies soll jetzt besser koordi- niert werden. Wir haben vor- geschlagen, dass unter der neuen Leitung und neuen Mitarbeitern es neue Zustän- digkeiten geben wird für die gesamte VHS. Kollege Dr.

Lehner wird von Singen nach Konstanz wechseln und den Planungsdurchgriff ha-

ben für den Bereich Beruf.

Die Mitarbeiter in Singen werden für die gesamte VHS koordinieren. Auch Stockach wird für die gesamte VHS da sein. Richtlinienkompetenz mit besseren Strukturen und einer besseren Verteilung.

Wochenblatt: Was werden die Reformen konkret brin- gen?

Liebich:Eine weitere Profes- sionalisierung der Abteilun- gen. Das Nebeneinander wird gestoppt, einer wird für seine jeweilige Abteilung zu- ständig sein, inklusive der notwendigen qualitativen Verschiebungen.

Wochenblatt:Wie wirkt sich

die Reform auf das Pro- gramm aus?

Liebich:Das wird ein wenig dauern. Das wurde von mei- nem Nachfolger Dr. Stetz in den Gesprächen mit unseren Trägern auch eingeräumt. Da gleichzeitig drei neue Fach- bereichsleiter kommen wer- den, wird das eine gewisse Übergangszeit benötigen.

Die neuen Mitarbeiter müs- sen sich erst einfinden, die in- terne Organisation kennen lernen. Wie läuft die Pro- grammgestaltung und so wei- ter.

Wochenblatt:Wird es zwi- schen den drei Städten Syner- gien geben?

Liebich: Die Zusammenle- gung bringt zunächst einmal weniger Reibungsverluste.

Natürlich sind wir eine Volkshochschule und wir sind ein Team. Bisher hat je- der seine eigene Hauptstelle im Auge gehabt, und dafür ein ansprechendes Programm entwickelt. Ob der Kollege das auch so machte hat man erst gesehen, wenn das Pro- gram schon gedruckt war.

Das ist so nicht sinnvoll, das muss besser strukturiert und verteilt werden.

Natürlich müssen die Außenstellen mit einbezogen werden.

Wochenblatt: Welce Rolle spielt die VHS in unserem Bildungssystem? Hat sich das im Laufe der Jahre verän- dert?

Liebich:Es hat sich schon ge- wandelt. Was Politiker sagen ist das Eine, wie es in der Pra- xis aussieht ist das Andere.

Wochenblatt: Ist die VHS ein wichtiger Stein in der Bil- dungspolitik?

Liebich: Es gibt für die Volkshochschulen Alleinstel- lungsmerkmale. Die VHS bietet als einziger Träger ein Komplettangebot an. Spar- tenangebote gibt es zuhauf.

Viele machen nur Sprachen oder nur Beruf, oder nur Ge- sundheit. Der Auftrag der VHS lautet breites Angebot für möglichst viele Bevölke- rungsgruppen zu erschwing- lichen Preisen.

Da heute so viel auf Berufso- rientierung und Beschäfti- gung zielt, droht die Allge- meinbildung verschütt zu gehen. Dem entgegen zu wir- ken ist die Hauptaufgabe der Volkshochschulen. Eine Exel-Tabelle ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Ge- schichte, Kunst, Musik, Lite- ratur und Politik gehören zum Leben dazu.

Wochenblatt: Das Programm ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Gibt es noch Po- tential?

Liebich: Im Normalpro- gramm nur mit geringem

Ausmaß. Die Städte der hie- sigen VHS sind verschieden.

Der Weiterbildungshunger der Bevölkerung lässt sich nicht nach Belieben steigern.

Das Programm wurde von 20.000 Stunden Anfang der 70er auf über 50.000 heute gebracht. Der Etat hat sich versiebenfacht.

Wochenblatt:Sind die Gel- der sicher?

Liebich: Jede VHS muss kämpfen. Unsere Träger wis- sen, was sie an der VHS ha- ben. Wir sind gut aufgestellt und behaupten uns gegenü- ber jeder anderen Einrich- tung. Wir arbeiten auch mit der Universität zusammen.

Wochenblatt: Was bedeutet für Sie Qualität?

Liebich: Das bedeutet zunächst kompetente Mitar- beiter(innen). Man sollte nicht alles anbieten, gerade im Bereich Persönlichkeits- entwicklung. Bei uns wird nicht alles angeboten, was draußen gefragt wird. Qua- lität heißt auch Weiterbil- dung unserer Mitarbeiter, ei- ne vernünftige Auswahl der Lehrkräfte. Ordentliche Räu- me und berufliche Bildung auf dem neuesten Stand.

Wochenblatt:Was geben Sie ihrem Nachfolger Dr. Stetz mit auf den Weg?

Liebich:Ich habe vieles er- lebt und gesehen, manches war erfolgreich, manches ist gescheitert. Die VHS ist neu- tral, aber sie bewegt sich im politischen Raum. Man kann nicht immer mit dem Kopf durch die Wand. Diese Er- fahrungen wird auch Dr.

Stetz machen. Wir arbeiten seit 20 Jahren mit vielen Mit- bewerbern zusammen, das ist sehr positiv

Wochenblatt:Was tun Sie im Ruhestand?

Liebich: Wir werden den Landkreis verlassen und nach Nürnberg gehen. Dort werde ich mich als Ehrenamtlicher ums germanische National- museum kümmern. Es gibt vielleicht ein neues Buchpro- jekt, und dann gibt es ja im- mer noch die dortige VHS.

Ich werde versuchen, dort auch etwas anzubieten.

»Nicht mit dem Kopf durch die Wand«

Dr. Jochen Schmidt-Liebich von der VHS im Gespräch

Nach fast 40 Jahren geht er in den Ruhestand: Dr. Jochen Schmidt-Liebich von der VHS swb-Bild: frö

Jede Menge Spaß

Singener Sommerferienprogramm für Kinder

Sie haben ein sehr abwechslungsreiches Ferien-Programm für Kinder zusammen gestellt: Julia Martzog, Martin Bur- meister und Sandra Kleipa (v.li.) swb-Bild: frö

NOTRUFE

Überfall, Unfall: 110 Polizeiposten: 07731/8880 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Notfalldienst:

01805/19292-350

Feuerwehr: 112

Telefonseelsorge:: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Gas- u. E-Werk:07731/5900-426 Tierschutzverein: 07731/65514 Tierrettung: 07732/941164 (Tierambulanz) 0160/5187715 Frauenhaus Notruf:07731/31244 Einsatzleitung Dorfhelferinnen:

Jutta Gold 07731/795504

Steißlingen

Polizeiposten: 07738/97014 Gemeindeverwaltung: 92930 Wassermeister: 245 Stromversorgung: 929318 (Nur bei Notfällen: 0170/2307061)

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Do., 19.4.: Marien-Apotheke, Rielasinger Str. 172, Singen Fr., 20.4.:Hegau-Apotheke, Lange Str. 12, Steißlingen, und Hochrhein-Apotheke, Rosen- str. 1, Gailingen Sa., 21.4.: Ring-Apotheke, Ekkehardstr. 59c, Singen So., 22.4.:Stadt-Apotheke, Vorstadt 8, Engen, und

See-Apotheke, Hauptstr. 223, Gaienhofen

Mo., 23.4.:Christophorus- Apotheke, Bahnhofstr. 3, Engen, und Flora-Apotheke, Brühlstr. 2, Radolfzell

Di., 24.4.:Schützen-Apotheke, Schützenstr. 17, Radolfzell Mi., 25.4.: Avie-Apotheke im WalMart, Georg-Fischer-Str. 15, Singen

Tierärztlicher Notdienst

21./22.4.:

Dr. Roczyn, Staufenstr. 10, Singen, Tel. 07731/947023

Tierärztlicher Praxis für Pferde

21./22.4.:

Dr. Christiane Stehle, Aach, Tel. 0170/2915681

Servicekalender

Mit Frühlingsbeginn blühen auch die eigenen Wünsche wieder auf. Wer beim Großreinema- chen die Augen offen hält, kann sich vielleicht schon bald den einen oder anderen Wunsch er- füllen. Im Rahmen ihrer Aktion „Zahngold- und Altgold-Ankauf“ bietet die Deutsche GVG® Goldverwertungs-Gesellschaft jedermann die Gelegenheit, Altgold ohne Verlustrisiko zu ver- kaufen. In Singen findet die nächste Aktion vom 23. bis 25. April statt.

Singen – Pünktlich mit den ersten Frühlings- strahlen steigt die Vorfreude auf die wärmere Jahreszeit: Die Tage werden länger und neue Lebensfreude kehrt zurück. Höchste Zeit also, die eigenen vier Wände wieder auf Hochglanz zu bringen. Oft kommt dabei so manch »ver- gessener kleiner Schatz« zum Vorschein. Ist er aus Gold, lässt sich damit jetzt ganz nebenher die Haushaltskasse aufbessern. Bei der Aktion

„Zahngold- und Altgold-Ankauf“ der Deut-

schen GVG® Goldverwertungs-Gesellschaft bleibt der warme Gold-Regen ohne Wermuts- tropfen.

Dafür sorgen die GVG typische kompetente Be- ratung und die fairen Ankaufsbedingungen. So garantiert der Goldschmied-Experte der GVG für die schnelle und zuverlässige Bewertung des Goldes. Auflerdem hat der Kunde die Mög- lichkeit, seine Gegenstände sofort in bar zu verkaufen. Angekauft wird jede Art von Altgold;

daneben werden aber auch Silber und Platin zum Barwert angenommen. Gerade beim gel- ben Zahngold ist der Goldanteil besonders hoch. Darum lohnt auch die Abgabe kleiner Mengen. Der Verkauf selbst ist unkompliziert.

Das Zahngold kann auch mit Zähnen (Zahn- substanz) abgegeben werden. Der GVG Gold- schmied steht seinen Kunden während der GVG Aktion vom 23. bis 25. April bei Optik Dör- flinger, Inh. Lang, Scheffelstr. 29 in 78224 Sin- gen zur Verfügung.

PRESSEMITTEILUNG +++ PRESSEMITTEILUNG +++ PRESSEMITTEILUNG

PRESSEMITTEILUNG +++ PRESSEMITTEILUNG +++ PRESSEMITTEILUNG

– Anzeige – – Anzeige –

GVG belohnt »Goldschürfen zu Hause«:

Heben Sie beim Frühjahrsputz kleine vergessene »Schätze« - es lohnt sich.

Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Postfach 3 20, 78203 Singen Hadwigstr. 2a, 78224 Singen, Tel. 0 77 31/88 00-0 Telefax 0 77 31/88 00-36 Herausgeber

Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Geschäftsführung

Carmen Frese-Kroll 0 77 31/88 00-46 Verlagsleitung

Peter Peschka 0 77 31/88 00-46 V. i. S. d. L. p. G.

Redaktionsleitung

Oliver Fiedler 0 77 31/88 00-29 Lokalredaktion Region Singen Hans Paul Lichtwald 0 77 31/88 00-32 http://www.wochenblatt.net Anzeigenpreise und AGB’s aus Preisliste Nr. 39 ersichtlich

i n h a l t

S E I T E Druck: Druckerei Konstanz GmbH Verteilung Direktwerbung Singen GmbH Mitglied im

Guckloch I

Was Wann Wo II

Veranstaltungen III Immobilienmarkt 19 – 21 Automarkt 26 – 27 Stellenmarkt 28 – 29 Tag der Zeitarbeit 30 Steuern + Recht 31

„ ABENTEUER

CHRISTSEIN“

Referentin: Schwester Teresa Samstag 28. 4. 2007, 8.45 Uhr Gemeinschaftshaus der Alcan - Kosten : € 7.- Anmeldung Telefon 07731 / 2 34 68 (C. Weisser)

Immer ein guter Werbepartner

(5)

Seite 5

AUS DEM LANDKREIS

Mi., 18. April 2007 Singen (frö).Die Idee ist nicht

neu, doch die Stadt Singen be- schreitet mit der Aktion »nette Toilette« einen bisher neuen Weg.

In über 40 anderen Städten können Menschen, die sich in der Kern- stadt aufhalten und dringend das Bedürfnis verspüren auf die Toilet- te zu müssen, bei Gastronomen das WC benutzen, ohne dafür Geld bezahlen zu müssen. Neun gastro- nomische Betriebe in Singen ma- chen nun bei der Aktion mit, von der Kreuzensteinstraße über den Heinrich -Weber-Platz bis Haupt- und Bahnhofstraße können bei Be- darf Toiletten genutzt werden.

»Damit ist die Kernstadt fast kom- plett abgedeckt«, freut sich OB Oliver Ehret. Pressesprecher

Michael Hübner spricht von einer sinnvollen Aktion, jeder kennt das, wenn man kurz austreten muss, und das schlechte Gewissen einem den Milchkaffee abtrotzt. Für ein menschliches Grundbedürfnis soll- te man erst einmal nichts bezahlen müssen. Die Aktion läuft seit dem 1. April, die Gastronomen bekom- men von der Stadt einen kleinen symbolischen Obulus von 25 Euro pro Monat. Kunden sollen eine saubere Toilette vorfinden, das ist

bei den öffentlichen WC’s der Stadt Singen nicht immer der Fall.

Auf einem Flyer, der in der Tourist Information und auf dem Rathaus ausliegt, sind die Gastronomen verzeichnet, die an der Aktion be- teiligt sind. Diese wiederum haben an der Eingangstüre das Emblem, so dass man ersehen kann, dass das Benutzen des WC hier kostenlos ist. Auch für Besucher der Stadt ist die Aktion wichtig. Viele Men- schen, die sich hier nicht ausken-

nen, werden sich freuen, wenn sie saubere Toiletten vorfinden. Von anderen Städten weiß man, dass ähnliche Aktionen bei den Bürgern gut ankommen. Schon vor Jahren hat der Stadtseniorenrat auf das Problem hingewiesen, nun hat die Stadt kurzerhand reagiert. Öffent- liche Toiletten, von denen es in Sin- gen nur noch drei Stück gibt, haben oftmals einen starken Verschmut- zungsgrad. Das wird bei den priva- ten Toiletten anders sein. »Es wer-

de auch eine Hemmschwelle abge- schafft« so OB Ehret. Und die Ga-

stronomen erhalten möglicherwei- se neue Kunden.

Für mehr Freundlichkeit

Singen startet Aktion nette Toilette

Sie ermöglichen die Aktion »nette Toilette«: Exil Wirt Wolfgang Ku- enzer, Jose Perez von Las Tapas, OB Oliver Ehret und Anne Knoll von

der Bar Inside. swb-Bild: frö

PENNY

SCHNÄPPCHEN

GÜLTIG AB DONNERSTAG, 19. APRIL

*Begrenzte Vorratsmenge! Dieser Artikel kann bereits am ersten Angebotstag ausverkauft sein. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Dieser Artikel ist nur vorübergehend in unserem Sortiment und nicht in allen Filialen erhältlich.

16. KW vom 19.04. - 21.04.07 - SÜD - Druckfehler vorbehalten.

Windrad*

Viele verschiedene Motive und Ausführungen, z.B.:

Klein:Biene mit Schirm

Groß:Gelbe Blume Tiermotiv mit Wackeldraht*

Auf Stecker, verschiedene Ausführungen

2er Pack Ersatz-Nassbezug*

Microfaser, passend für alle handelsüblichen Bodenreiniger 2er Pack

Calla*

(Zantedeschia) In verschiedenen Farben, ca. 45 cm hoch, im 15 cm Topf Stück

2 2. 99 2. 99 1

1. 79 1. 79

Stück

** Diese Angebote gelten nur bis zum 21.04.2007.

3 3. 49 3. 49

Stück

2 2. 49 2. 49

Stück

Topf aus Stahlemaille*

Für alle Herdarten und Spülmaschinen geeignet, verschiedene Ausführungen und Farben:

Fleischtopf, mit Deckel, ca. 16 oder 20 cm Ø

Bratentopf, mit Deckel, ca. 16 oder 20 cm Ø

Stieltopf, mit Chromrand, ca. 16 cm Ø oder

Milchtopf, mit Chromrand, ca. 14 cm Ø Je Stück

4 4. 99 4. 99

Kirschlorbeer*

(Prunus Rotundifolia) Für immergrüne Hecken oder als Einzelbepflanzung, Maße ca.: 80 - 100 cm, im 27 cm Topf Stück

7 7. 99 7. 99

4-teiliges Bodenreinigungs- System*

• 1 Teleskop-Metallstiel, ausziehbar bis 130 cm

• 1 Klapphalter mit Gewinde

• Je 1 Nass- und Trocken- Wischbezug 4er Set

5 5. 99 5. 99

PEPSI Cola, Cola light oder SCHWIP SCHWAP*

Koffeinhaltige Limonade zzgl. 0,25 Pfand 1,5 Liter PET-Flasche 1 Liter = 0.39

CHAUMES/SAINT ALBRAY*

Französischer Weichkäse 200 g Packung 100 g = 1.10 Meisterschinken*

Hinterschinken, gekocht 200 g Packung 100 g = 0.80

25%

billiger

0.

79

0 0. 59 0. 59

8%

billiger

2.

39

2 2. 19 2. 19

11%

billiger

1.

79

1 1. 59 1. 59

EHRMANN Almighurt*

Verschiedene Sorten 150 g Becher 100 g = 0.19

Leberpâté*

Verschiedene Sorten 125 g Packung 100 g = 0.63

20%

billiger

0.

99

0 0. 79 0. 79

13%

billiger

0.

89

0 0. 77 0. 77

KNORR Sauce Hollandaise*

Verschiedene Sorten 250 ml Packung 100 ml = 0.31

17%

billiger

0.

35

0 0. 29 0. 29

BIS 21.4.2007 BIS 21.4.2007 BIS 21.4.2007

4 4. 79 4. 79

Hortensie*

(Hydrangea) Mit 3 - 4 Blütendolden, im 14 cm Topf Stück

5 5. 99 5. 99

PENNY

PENNY FRISCH E PENNY FRISCHE

Bei uns bargeldlos mit ec-Karte zahlen

WWW.PENNY.DE

FRISCHER WIND FÜR SPARSAME!

CD-Radio-Recorder*

• Wiedergabemöglichkeit von:

CD, CD-R, CD-RW, MP3 und WMA

• USB/SD-MMC Port

• Kassettenrecorder

• Ausgangsleistung max. 2 x 2 Watt

• Kopfhöreranschluss Stück

High-End-Scartkabel*

Länge ca.: 1,5 m Stück

High-End-5-fach Scartverteiler*

Länge ca.: 1 m, Farbe:

blau Stück

Blutdruck-Messgerät SBM06*

• Vollautomatische Blut- druck- und Pulsmessung

• 3 x 30 Speicherplätze

• Inkl. Batterien und Aufbewahrungsbox Stück

37 37. 99

37. 99 9 9. 9. 99 99 5 5. 99 5. 99

5 5. 99 5. 99

LCD-TV 26“

6262-S*

• Inkl. Wandhalterung und Batterien für die Fernbedienung

• Auflösung 1.366 x 768, 500 cd/m2

• Kontrast 1.000:1

• Reaktionsge- schwindigkeit 8 ms

• 2 x 8 Watt RMS Stück

Unverbindliche Preisempfehlug des Herstellers

25.99

SIE SPAREN

16.-

ca. 66

cm sichtbare Bildschirmdiagonale ca. 66

cm sichtbare Bildschirmdiagonale

39 399.- 399.-

BITTE BEACHTEN SIE DEN AUSHANG AN IHREM PENNY-MARKT!

JETZT BIS 22.00 UHR GEÖFFNET!

Sollte dieser Artikel trotz sorgfältiger Planung ausverkauft sein, wenden Sie sich bitte an unseren Filialleiter. Hilfe erhalten sie auch über unsere Hotline:0180 - 333 1010oder per e-mail:kontakt@penny.de.Die nächste Filiale finden Sie im Internet unter www.penny.de<outbind://38/www.penny.de> oder schreiben Sie an PENNY-Markt, 50603 Köln.

23%

billiger

2.

19

1 1. 69

1. 69 0 0. 0. 59 59

Argentinien/Chile Trauben**

HKL 1, blau oder rosè, Sorte siehe Etikett 1 Kg Schale

Deutschland Tafeläpfel**

HKL 1, rot, Idared oder Jonagold Kg

(6)

Seite 6

REGION SINGEN

Mi., 18. April 2007

Sportkegler bedanken sich

Singen (swb).Über den größten Erfolg seit 9 Jahren kann sich der Sportkegelclub »Croatia« freuen.

Die erste Mannschaft belegte in der Bezirksliga A den dritten Platz mit 26 : 10 Punkten. Die zweite Mannschaft wurde in dieser Saison in der Bezirksklasse A Meister mit 18 : 10 Punkten. Dazu gratulierte insbesondere Sportwart Ernst Rehbein (genannt Opa). Die Er- folge, so der Sportwart, kämen auch durch die sehr gute Kamerad- schaft seiner Kegelkameraden zu- stande, und deshalb heißt es »Wei- ter so.« Der Sportkegelclub »KSC Croatia« freut sich über neue und junge Spieler, die die Teams auffri- schen wollen. Training ist jeweils Mittwoch Abend auf der Kegel- bahn des Lokals Gartenstadt an der Rielasinger Straße.

Gesunder Weg in die Zukunft

Singen (swb).Gesundheitliche Gefahren im Frühjahr, dazu gibt es einen Vortrag, der sich mit Pol- lenallergien, Zecken und Borrellen befasst. Es werden Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten erör- tert. Referent wird sein Wolfram W. Schurer, Arzt für Allgemein- medizin und Naturheilverfahren - bioenergetisches Diagnose- und Therapie-Zentrum. Datum ist der 26. April, 19 Uhr, im »DAS 3«- Gebäude, 1. OG, Wehrdstraße 7 in Singen. Infos dazu gibt es unter Telefon 07731/975577 oder 07731/

955509.

»Chics aus 2. Hand«

Rielasingen (swb).Die Frauenge- meinschaft St. Stephan Arlen führt wieder einen Kleidermarkt für Da- menbekleidung (Frühjahr/Som- mer) durch. Er findet am Freitag, 20. April, und Samstag, 21. April in der Rosenegghalle Rielasingen statt. Annahme ist am Freitag, 20.

April, es wird darauf hingewiesen, dass die Annahme nur mit einer Nummer möglich ist. Diese wird nur telefonisch ausgegeben und zwar am Mittwoch, 18. April von 18 bis 19 Uhr, unter : Tel. 07731- 932153 oder 07731-932154. Ange- nommen wird nur modische Da- menoberbekleidung für Frühjahr und Sommer sowie sehr gut erhal- tene Schuhe, Hüte und sonstige Accessoires aller Größen. Maxi- mal 20 Teile pro Anbieter. Die neue Verkaufszeit am Samstag, 21.

April ist von 13 bis 15 Uhr. Rück- gabe und Auszahlung am Samstag, 21. April zwischen 18 und 18.30 Uhr. Nicht abgeholte Gegenstän- de und Beträge sowie 10% des Verkaufserlöses werde einem gut- en Zweck gespendet werden.

87-jährige Frau verletzt

Worblingen (swb).Am Samstag- morgen gegen 10 Uhr beabsichtig- te eine Autofahrerin im Herdweg aus einem Anwesen rückwärts auf die Straße zu fahren. Dabei über- sah sie offenbar eine ältere Frau.

Diese kam zu Fall und erlitt diver- se Prellungen am ganzen Körper.

Während die Fußgängerin angab, sie sei durch den Kontakt mit dem Auto gestürzt, geht die Autofah- rerin davon aus, die ältere Frau nicht berührt zu haben. Zeugen melden unter 07731/888-0 oder unter 07731/917036.

Singen (swb).Nach langen fünf Jahren war es soweit: das über die Grenzen hinaus bekannte Interna- tionale Hohentwielpokalturnier hatte seine Neuauflage in verän- dertem Gewand. Ehemals auf der Betonanlage ausgetragen wurde nun die Eternitanlage, die bereits im vergangenen Herbst ihre Feuer- taufe mit dem Relegationsspiel zur Regionalliga bestanden hatte, zum Austragungsort des ersten offiziel- len Turniers für lizenzierte Spieler.

43 Teilnehmer aus Deutschland und der Schweiz folgten der Einla- dung und kamen in die Hohent- wielstadt. Neben einigen favori- sierten Heimspielern aus Singen war das Teilnehmerfeld mit weite- ren hochkarätigen Spitzenspielern besetzt, darunter der ehemalige Europameister Karl-Heinz Ger- wert aus Waldshut sowie dem für die SG Arheilgen spielenden Na- tionalspieler Sascha Mark.

Bei sommerlichen Temperaturen war es eine Freude, den Teilneh- mern bei den Kämpfen zuzuschau- en. Von Beginn an wurde auf ho- hem Niveau gefightet und so war es daher nur eine Frage der Zeit, bis der bestehende Bahnrekord von 19 Schlägen schließlich durch den Sin- gener Jürgen Geiger eingestellt wurde.

Bis hin zu den Finalrunden gab es einige spannende Zweikämpfe. Be- sonders in der Herrenkategorie lie- ferten sich die Konkurrenten ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen.

Großes Pech hatte hier Jürgen Gei- ger. Vor der letzten Runde noch ei- nen Podestplatz innehabend, rutschte er auf Rang 5 zurück. Mit einer Gesamtschlagzahl von 108 Schlägen, was einem Runden- schnitt von 21,6 entspricht, konnte sich hier Christopher Jäck von den Minigolffreunden Hilzingen den Gruppensieg und gleichzeitig mit

dem besten Tagesresultat auch den Hohentwiel-Wanderpokal sichern.

Es folgten Sascha Mark von der SG Arheilgen vor Gunter Tauterat vom MGC Monrepos Ludwigs- burg.

Die weiteren Singener Herren Hu- go Lutz und Uli Hengstler lande- ten auf den Plätzen 7 und 8.

Bei den Damen gab es in der En- drunde ein rein Singener Duell, welches Claudia Hengstler unge- fährdet vor Christine Feucht und Christina Hengstler für sich ent- scheiden konnte. Herausragend war die Leistung der Heimspiele- rin Christina Linke, der in ihrem ersten Turnier überhaupt in der Kategorie Jugend Weiblich ein Start-Ziel-Sieg gelang.Die Seniorin Marga Schröter vom BGC Singen fand nicht ganz ins Spiel und mus- ste am Ende mit dem undankbaren vierten Rang Vorlieb nehmen. Der Erstplatzierten Donata Hauer aus Waldshut folgten die beiden Hilz- ingenerinnen Helga Haug und An- neliese Dreyer. Ohne Singener Be- teiligung wurde bei den Senioren gespielt. Es siegte Bernhard Kreut- ter vor Karl-Heinz Gerwert, beide MGF Waldshut und Jürgen Summ von den MGF Hilzingen. Auch im nächsten Jahr wird der BGC Sin- gen wieder Ausrichter dieses be- liebten Turniers sein und dann hof- fentlich wieder zahlreiche alte und neue Gesichter auf der Anlage be- grüßen können.

Revival ist geglückt

Hohentwiel-Pokal der Bahnengolfer wurde Erfolg

Claudia Hengstler sicherte sich bei den Damen souverän den Hohent-

wiel-Pokal. swb-Bild: Verein

Hausen an der Aach (swb).Die Vorsitzende des Musikverein Hau- sen ,Carmen Waibel, zog im Rah- men der Hauptversammlung ein gemischtes Resümee des vergange- nen Vereinsjahres. Auf der einen Seite wurden viele Auftritte und Veranstaltungen erfolgreich gemei- stert, allen voran natürlich die Be- wirtung an der eigenen Bühne am Singener Stadtfest. Andererseits er- leichterte der Weggang einiger Mu- siker/-innen und die musikalische Neuorientierung des bisherigen Dirigenten Josef Watz zum Jahres- beginn nicht unbedingt die musi- kalische Zukunft des Vereines.

Letztendlich war 2006 ein beweg- tes Jahr, dass aufgezeigt hat, dass der Musikverein musikalisch aus dem kulturellen Leben in Hausen nicht wegzudenken war und ist.

Carmen Waibel blickt aber zuver- sichtlich auf die bevorstehende Zeit. Es gelte nun die vorhandene gesunde Vereinsstruktur zu nutzen und mit neuen Ideen an der Zu- kunft des Vereines zu arbeiten.

Kassier Stefan Radtke konnte über

einen ausgeglichenen Kassenstand berichten. Die für den Verein not- wendigste Einnahmequelle ist das Stadtfest in Singen.

Für guten Probenbesuch wurden Lisa Ehinger, Wolfgang Remmling und Alexander Wick mit einem kleinen Präsent gedankt.

Jugendleiter Alexander Kopp konnte einen positiven Rückblick seiner Tätigkeit in der Jugendaus- bildung geben. Die vereinseigene Blasmusikschule bildet die Musik- schüler mit Hilfe professioneller Pädagogen aus - der Leistungs- stand der Jugendkapelle erhöhte sich spürbar. Dies war auch ein Verdienst des musikalischen Lei- ters Timo Fritsch, der mit der Ju- gendkapelle des MV Hausen am 23. Juni beim 5. Internationalen Ju- gendkapellentreffen der Boden- seeländer in Gamprin-Bendern (Liechtenstein) teilnehmen wird.

Die anstehenden Wahlen verliefen problemlos und einstimmig. Aus der Vorstandschaft schieden Silvia Jäger und Michael Kollosche aus, einige Ämter wurde intern umbe-

setzt. Zweite Vorsitzende ist Nadi- ne Gisselbrecht, Kassier Stefan Radtke, Schriftführer Alexander Wick, Jugendleiter Alexander Kopp, aktive Beisitzer sind nun Li- sa Ehinger, Carmen Waibel und Stefan Kollosche, passive Beisitzer Willi Gilles, Michael Gilles und Helmuth Hafner. Kommissari- scher Dirigent ist Christian Waibel.

Der als Nachfolger der nur für ein Übergangsjahr angetretenen Car- men Waibel neu gewählte Vorsit- zende Matthias Jäger beschwor zum Schluss eine weiterhin gute Harmonie unter den örtlichen Ver- einen.

Bevor er mit den Worten "Der Ver- ein lebt durch die Jugend, alle We- ge sind offen" die Versammlung beendete, wies er noch auf das be- vorstehende gemeinsame Benefiz- konzerts des Musikvereins, der Ju- gendkapelle und des Reservistenmusikzuges 28 aus Ulm am 5. Mai in der Hausener Eichen- halle hin.

Õnfos über den Verein gibt es im Internet unter www.mvhausen.de.

Musikverein mit neuer Führung

Carmen Waibel kann Amt an Matthias Jäger übergeben

Mit einer neue formierten Vorstandschaft geht der Musikverein Hausen nun die weitere Zukunft an. Mat- thias Jäger übernahm den Vorsitz von Carmen Waibel. swb-Bild: Verein

Singen (swb). Die Schwimmer/in- nen des Stadtturnvereins Singen waren beim Nachwuchsschwimm- fest des SSC Bad Dürrheim am 31.

März sehr erfolgreich. Die Staffel der Acht- bis Zehnjährigen mit Tjadina Czerny, Mike Serbest, Richard Geiger und Emanuel Reinmuth belegte sowohl in der Freistildisziplin als auch im Lagen- schwimmen einen hervorragenden zweiten Platz jeweils hinter dem SC Villingen. Ebenso erfreulich waren die Einzelergebnisse: Die vielen persönlichen Bestzeiten der acht- bis 13-jährigen Schüler/innen wurden belohnt mit 13 Medaillen sowie weiteren 15 Urkundenplat- zierungen bei insgesamt 39 Starts.

Erfolgreichste Teilnehmer des StTV Singen waren Emanuel Rein- muth mit drei Gold- und zwei Sil- bermedaillen und Richard Geiger mit zwei Gold-, zwei Silber- und einer Bronzemedaille.

Schwimmer erfolgreich

Nachwuchs mit Talent: Der Schwimmer Emkanuel Rein- muth swb -Bild: stv

Singen (swb). Die christliche Gemeinde Singen (Robert-Ger- wig-Str. 2) führt im Namen der

»Regio Rumänienhilfe« am Sams- tag, 21. April, von 10 bis 14 Uhr wieder eine Altkleider- Bringsammlung in ihren Räumen durch.Gesammelt werden gut er- haltene, saubere Kleidungsstücke, Bettwäsche, Decken, Schuhe (paarweise) und funktionsfähige

Werkzeuge. Für Partnerhilfswerke sammeln die Gemeindemitglieder auch Bücher und Schulbedarf.

Über freiwillige Helfer freut sich die christliche Gemeinde sehr. Die letzte Packaktion vom 2. Dezem- ber 2006 war sehr erfolgreich.

Dafür sprechen die Sammler noch ein herzliches Dankeschön allen Spendern und Helfern aus.Info- Telefon: 07731/911146.

Packaktion für Rumänien

Singen (swb). Im Bereich der Hebelschule halten sich gerade in den Frühjahrs- und Sommermona- ten unzählige Kinder und Jugendli- che auf. Dabei kommt es auch im- mer wieder zu Problemen: Ein hoher Grad an Vermüllung oder aber - gerade nach Wochenenden - unzählige zerschlagene Glasfla- schen seien hier nur als Beispiele ge- nannt. Diesen Hinweis erhielt Michael Gnädig von der Singener Kriminalprävention (SKP) von Helga Hesse, der Schulleiterin der Johann-Peter Hebel-Schule, auf Anfrage. Aus diesem rund initiierte Gnädig Ende Januar einen Runden Tisch, um die Problemstellungen mit allen Akteuren, die in diesem Bereich mit den Jugendlichen zu tun haben, zu diskutieren. Neben der SKP nahmen Helga Hesse (Schulleiterin), Verena Fehrenbach, die Schulsozialarbeiterin der He- belschule, Martin Burmeister (Stadtjugendpfleger), Eva-Maria Keppeler (Leiterin der städtischen

Abteilung »Sicherheit und Ord- nung«), Markus Engesser und Nad- ja Stapf vom »Wunderland Teestu- be«, Rainer Schacherer (Jugendsachbearbeiter der Polizei) und Jürgen Harder von der Polizei- direktion Konstanz (Kriminal- prävention) an der Besprechung teil. Das Ergebnis des Informati- onsaustauschs war ein Maßnahme- paket, das für diesen Bereich ge- schnürt werden konnte. Zunächst einmal wurden Verbotsschilder an- gebracht, die das Mitführen von Al- kohol und Glasflaschen auf dem Schulgelände untersagen. Bei einem Verstoß wird seitens der Polizei ein striktes Platzverbot ausgesprochen.

Daneben startete zum Frühlingsbe- ginn ein Basketball-Projekt im Be- reich der Hebelschule. Hierfür konnte ein Sportstudent aus Kon- stanz gewonnen erden, der immer am Dienstagabend ein Training an- bietet. In den Wintermonaten fin- det das Projekt seine Fortsetzung in der Sporthalle der Hebelschule.

Basketball statt Alkohol

Rielasingen-Worblingen (swb).

Die nächste Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes wird am Donnerstag, 26. April von 14 bis 19.30 Uhr, in Rielasingen-Worb- lingen, in der Hardberghalle Wor- blingen durchgeführt. Die Bürger der umliegenden Gemeinden sind aufgerufen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Erstspender bis zu

60 Jahre müssen in sehr gutem Ge- sundheitszustand sein. Wer jemals an einer Malaria oder Hepatitis C erkrankt war, darf nicht spenden.

Alle Spendefreiwilligen müssen ein amtliches Personaldokument vor- legen. Weiter Info´s zum Blutspen- den unter: Tel. 0800-1194911 von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr, kostenfrei.

Blutspender

sind Lebensretter

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn ich mir überlege, dass der- zeit Banken durch die Bundesre- gierung mit Bürgschaften am Überleben gehalten werden, dass der Gaspreis, obwohl gekoppelt an den Ölpreis, nicht

Die Afrikaner haben schon ei- nen anderen Lebensstil, er- tragen mit Gleichmut, was nicht zu ändern ist, freuen sich aber um so mehr, wenn es einen Grund zum Freuen gibt.. Seit

Czajor: Das Heim wird von der Bevölkerung gut angenommen, wir sind sehr zufrieden: Etwas fehlt natürlich immer, aber wir geben nur das aus, was wir auch haben.. »Unsere Jugend

Wir haben einen neuen Planer mit Herrn Rosol, der das Konzept in seine Entstehung zwar nicht begleiten konnte, aber doch in der Endphase dabei war und nun federführend für

Dieser Artikel kann bereits am ersten Angebotstag ausverkauft sein.Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.Dieser Artikel ist nur vorübergehend in unserem Sortiment und nicht in

Auch dieses Jahr wird es Dauer- karten geben, für 10 Euro sind alle Veranstaltungen zu besuchen.. Mehr Infos zu den Orten und Kar- ten bei der Stadtbücherei Singen, Tel.:

Singen (of). Mit einer Aufsehen erregenden Aktion nahmen Mit- glieder der »Hells Angels«, die aus Deutschland und angrenzenden Ländern bis nach Schweden in den Hegau angereist waren,

Dass es zwischen den Anbietern von Häusern und Wohnungen ei- nerseits und ihren Kunden ande- rerseits im Einzelfall zu Reibungen und Kontroversen kommen kann, lässt sich