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DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN

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ANZEIGE 17. Dezember 2008 SIN

Woche 51 Auflage 16 445

82 300 Exemplare Schutzgebühr 1,20 €

DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN

Fon 0 77 31/88 00-0 · Fax 88 00-36

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DIESE WOCHE

WINTERSONNWENDE

In Singen wird es am Freitag, 19. Dezember, ab 17 Uhr ein Fest der Wintersonnwende auf dem Heinrich-Weber-Platz in Singen geben. »Singen aktiv«, die Künstlerin Britta Giffel (im Bild) und viele weitere Helfer laden zum Lichterabend ein, um 18 Uhr werden Hunderte von Wunder- kerzen von den Beteiligten entzündet. Der Platz soll in dieser Nacht zudem von Eiskunstwerken bevölkert werden. swb-Bild: pr

S IN GEN kommunal

Am kommenden Wochenende finden die »Bike Days 2008« in der Singener Scheffelhalle statt. Die Ausstellung ist am 20. und 21. Dezember jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Es werden Motorräder ausgestellt, vom Oldtimer bis zur heutigen Renn- maschine. Die Deutschen Meister 2008 und 2006 werden zu Gast sein, ebenso wie der Schweizer Moto- cross-Meister 2008 und Europameis- terschafts-Motocross-Motorräder. Zu- dem gibt es einen Biker-Gebraucht- Markt. Auch Motorradbekleidung ist auf den Bike-Day 2008 zu finden Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt.

Internet: www.wochenblatt.net •E-Mail: redaktion@wochenblatt.net Ikleinanzeigen@wochenblatt.net Iverlag@wochenblatt.net

Oliver Fiedler

Rufer gibt es derzeit viele, die die Kri- se beschwören, die ihre Kreise immer weiter zieht und das nächste Jahr mit Sicherheit prägen wird. Singens OB Oliver Ehret hat recht, wenn er nun die regionale Politik in der Pflicht sieht, einem globalem Problem entgegen zu wirken. Fast alle Gemeinden und Städte hätten die besseren Jahre ge- nützt um ihre Haushalte zu konsolidie- ren, das erleichtert nun Investitionen, mit denen die Konjunktur im lokalen Bereich gestützt werden kann. Jetzt als Kommune das Geld zurückzuhal- ten, um kein Risiko einzugehen ist si- cher der schlechtere Weg.

Singen hat am letzten Dienstag seinen Haushalt verabschiedet. Zwar auch mit einigen Vorsichtsmaßnahmen, aber doch mit deutlichen Investitions- signalen, die klar machen, dass die Stadt - trotz der Krise - weiter nach vorne sehen will. Das kann die Stadt mit ihrem konsolidierten Haushalt auch tun. Doch sie muss sich trotz- dem daran erinnern, dass ihre Töchter, die GVV, die HBH-Kliniken wie die Stadtwerke über 120 Millionen Euro Schulden angehäuft haben, die zum Risikofaktor werden können. Der Be- teiligungsbericht der Stadt wird in den nächsten Jahren zur immer wichtige- ren Lektüre, denn daran kann man den Risikofaktor für die Stadt Singen ablesen. Das betrifft vor allem die Auf- sichtsräte dieser Töchter aus der Mitte des Gemeinderats. Sie müssen im kommenden Jahr sehr genau abwä- gen, wieviel Risiko der Stadt zugemu- tet werden kann, die ja ihre Finanz- kraft einsetzen muss, um die Wirtschaftskrise in Schach zu halten.erden.

ANTZYKLISCH

KURZ NOTIERT

Industriestraße 14 78256 Steißlingen Tel. 0 77 38 - 50 90 FALTENFREI, KLARE SICHT UND IMMER MOBIL...

Landgericht: Für zwei Mädchen hat Chatten im Internet zu furchtbaren Er- lebnissen geführt. Seite 13 Beim Singener Nachbarschaftswein wackelt Hauptzollamt im Hegau-To-

wer. Seite 14

Aufsteigende Tendenz: DJK Singen holt wichtige Punkte gegen den Ab-

stieg. Seite 17

»Halt« ist neue konzertierte Aktion im Kreis zur Bekämpfung des Koma-Sau-

fens. Seite 23

Die Krippe in Wiechs bei Steißlingen wird 70 Jahre alt und verkörpert deut- sche Geschichte. Seite 6

Chor und Orchester gestalteten das Weihnachtskonzert des Singener He- gau-Gymnasiums in der Liebfrauen-

kirche. Seite 15

Singen (of).Eine erste Bilanz für die Ver- kehrsberuhigung im Bereich der Schlacht- hausstraße zog am gestrigen Dienstag der Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr.

Im letzten Jahr hatte der Gemeinderat nicht der Forderung der Anwohner ent- sprochen, die Bahnunterführung zu sper- ren und damit den Durchgangsverkehr gänzlich zu unterbinden, aber ein ganzes Paket von Maßnahmen umgesetzt. Eine versetzte Parkordnung auf der Straße, die Erhebung von Parkgebühren am Parkplatz Roseneggstraße wie auch ein »Blitzer« in der Spielstraße, der das Tempolimit von sieben Stundenkilometern überwacht, wurden eingerichtet.

Insgesamt 6.245 Mal hat es dort zwischen Januar und November geblitzt, 3.700 der Fotos seien verwertbar gewesen und führ- ten von einer Geldbuße bis zum Führer- scheinentzug, der in 18 Fällen ausgespro- chen werden musste, so Sandra Witteler, vom Fachbereich Ordnung, auf Anfrage aus dem Gemeinderat. Die hohe Zahl nicht verwertbarer Bilder kommt von Radlern, die ebenfalls zu schnell unterwegs, aber nicht greifbar sind. Oder von ungünstigen Wetterstimmungen, die ein Ablesen des Nummernschildes nicht möglich machten.

Der Durchgangsverkehr habe um etwa 15 Prozent abgenommen, wie mehrere Zäh- lungen ergaben, der Parkplatz sei durch die Bewirtschaftung (25 Euro im Monat) kaum

noch frequentiert. Dagegen gebe es jetzt mehr Park-Wildwuchs hinter der Bahn- unterführung und bei der Pestalozzischule.

Eine Vollsperrung wie von den Anwoh- nern damals gefordert, sei auch aus heuti- ger Sicht nicht denkbar, so der Tenor im Ausschuss. Für Stadtrat Manfred Bassler

waren die vorgelegten Zahlen Anlass, dass man im kommenden Jahr daran gehen müsse, das ganze Parkkonzept in Singen zu überarbeiten. Dies auch im Hinblick auf die Auslastung der Parkhäuser der Stadt- werke, die der Singener Tochtergesellschaft rote Zahlen bescheren.

18 Fahrverbote ausgesprochen

Planungsausschuss zog erste Bilanz zur Beruhigung der Schlachthausstraße

Die Sanierung des Singener Hallenbads hat keinen Einzug in den Haushaltsplan der Stadt für die nächsten zwei Jahre gehalten.

Auch ein Neubau des Kunstmuseums muss noch ein Weilchen warten. swb-Bild: of

Über 6.200 Mal hat es zwischen Januar und November in der Schlachthausstraße ge- blitzt. Die Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung, die die Durchfahrt unattraktiv ma- chen sollen, haben aber nur zu einer Abnahme des Durchgangsverkehrs um 15 Pro-

zent geführt. swb-Bild: of

Singen (of).Der Herbst war mit Debat- ten erfüllt, nun hat der Singener Gemein- derat am letzten Dienstag seinen Doppel- haushalt für die Jahre 2009 und 2010 mit nur einer Gegenstimme (siehe Seite 3) ver- abschiedet. Das Doppelpack umfasst ein Volumen von zusammen 270 Millionen Euro. Das meiste braucht die Stadtverwal- tung dabei freilich für sich. Der Investi- tionshaushalt für 2009 liegt bei Rund 13 Millionen Euro, für 2010 sind Investitio- nen von 17,5 Millionen im Haushalt ge- plant. Mit 2,3 Millionen Euro ist die Er- weiterung des Friedrich-Wöhler-Gymna- sium die größte Einzelmaßnahme, das ja andere heiß diskutierte Projekte wie etwa

die Sanierung des Hallenbads (rund 4 Millionen Euro) erst mal gar nicht in den Plänen auftaucht. 1,7 Millionen Euro hat die Stadt nun in den beiden kommenden Jahren für das Sanierungsgebiet östliche Innenstadt, zu der auch das Conti-Areal gehört, eingeplant.

2,1 Millionen Euro stehen für eine dreitei- lige Sporthalle in der Kernstadt im Plan, deren Standort noch nicht einmal genau definiert ist. 1,7 Millionen sind auch erst mal eine Verpflichtungsermächtigung, das heißt das Geld müsste noch gesondert durch den Gemeinderat frei gegeben wer- den, wenn eine Umsetzung konkret würde.

Es ist auch bei der Verpflichtungsermächti-

gung von 500.000 Euro für das Hallenpro- jekt in Beuren (Gesamtkosten 4 Millionen Euro) geblieben.

Eine ganze Reihe von Maßnahmen sind freilich erst mal liegen geblieben: So die Sa- nierung des Hallenbads (4 Millionen Eu- ro), der immer wieder angekündigte Um- bau des Bahnhofvorplatz als neue Visitenkarte (600.000 Euro), die Mittel- spange Ost (2,5 Millionen Euro) der Neu- bau eines Kunstmuseum (3 Millionen Eu- ro).

Dafür kann der Haushalt weiter mit einer

»0« auf der Schuldenseite operieren, was der Stadt doch noch ganz ordentlich Luft lässt.

Konjunktur im Doppelpack

Singener Haushalt für 2009/10 mit einem Volumen von 270 Millionen Euro

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Steißlingen (le).Die Ge- meinde Steißlingen will sich tatkräftig mit dem aktiven Klimaschutz auseinanderset- zen und die Bürger einladen, dabei mitzumachen. Für eine solche Auseinandersetzung würden nicht nur die ständig steigenden Energiepreise sor- gen, meinte Bürgermeister Artur Ostermaier in seiner Begrüßung zur Informations- veranstaltung »Aktiver Kli- maschutz in der Gemeinde«, die im Foyer der Grund- und

Hauptschule stattfand. Ziel sei das Einsparen sowohl in Richtung Umweltschutz, als auch bei der Kostenersparnis.

Von selbst laufe dabei aller- dings gar nichts. Jeder müsse sich dabei auf die ihm mögli- che Art und Weise einbrin- gen. Die Gemeinde habe da- bei schon einiges getan und will weiter mit gutem Beispiel vorangehen. Geplant sind die Modernisierung der Lüf- tungsanlage in der Seeblick- halle, die Außenisolierung am Mittelbau der Schule, eine neue Pelletsheizung in der Schule und im Rathaus, ein Elektroauto für den Haus- meister, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf ener- giesparende Lampen und die Gründung eines Energie- teams.

Welche Möglichkeiten es hierbei noch gibt erläuterte der Leiter der Energieagentur Ravensburg Walter Göppel in seinem Vortrag.

Steißlingen (le).Zu Recht sehr stolz waren die Kinder der Klassen 3a und 3c der Steißlinger Grund- und Hauptschule, als sie am Mon- tag im Rahmen der wöchent- lichen Adventsfeier den Erlös aus ihrer Spendenaktion in Höhe von 1.000 Euro an Jo- hanna und Daniel Bartl, die Kinder der Familie Bartl übergeben konnten.

Die Familie Bartl hatte näm- lich vor einigen Wochen Be- such aus Ghana zu Gast. Ja- mes K. Darko ist dort Lehrer an einer öffentlichen Schule in Kumasi und als solcher in- teressierte er sich natürlich dafür, wie so ein Schulalltag in Steißlingen abläuft. Und er hat auch erzählt, wie es in Kumasi ist. Seine Schüler kommen durchwegs aus sehr armen Familien und die Lernbedingungen sind in Klassen mit 80 bis 90 Kin- dern sehr schlecht. Herr Ku-

masi ist ausgebildeter Tech- niklehrer und möchte schon seit geraumer Zeit für seine Schüler einen Technikraum einrichten.

Aber selbst für das einfachste

Werkzeug fehlt ihm das Geld dazu. Spontan beschlossen daraufhin Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerin- nen der beiden Klassen mit einer Bastel- und Sammelak-

tion zu helfen. Am 5. Dezem- ber war großer Basteltag an- gesagt. Gemeinsam wurden an diesem Tag viele goldene Sterne gebastelt, die dann bei Verwandten, Nachbarn und Freunden gegen möglichst großzügige Spenden einge- tauscht wurden. Wie man se- hen kann, hat sich die Aktion gelohnt.

Spontan entschlossen sich die Schüler für die

Spendenaktion 1.000 Euro kamen zusam- men, die nun über den Vater von Johanna und Daniel Bartl direkt nach Kumasi weitergeleitet werden und die bei den Kindern dort und natürlich bei ihrem Lehrer James K. Darko sicherlich große Freude auslösen wer- den.

TOTAL LOKAL SINGEN-NORD

T OP- THEMA

Mi., 17. Dezember 2008

Seite 2

STEISSLINGEN

Sieger der erstmalig im Herbst 2008 ausgetragenen Ba- den-Württembergischen Professional Golf Association Seniorenmeisterschaft ist Peter Ridley aus Radolfzell.

Der PGA Professional des Golfclubs Steißlingen am Bo- densee gewann das Turnier nach 2 Runden von 71 und 75 Schlägen auf den pfeilschnellen Grüns des schwieri- gen und sich in hervorragendem Zustand präsentieren- den PAR 72 Golfkurs des Baden Golf & Country Club.

Ein festliches Weihnachtskonzert mit Trompete und Orgel findet am Samstag, 20. Dezember, um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Stephan in Rielasingen- Arlen statt. Die beiden Berufsmusiker Michael Mack (Trompete) und Martin Zimmermann (Orgel) gastie- ren bereits zum 6. Mal in der St. Stephan- Kirche im Teilort Arlen. Gespielt werden im Rahmen des Kon- zerts Werke von Mozart, Bach und andere. Der Ein- tritt ist frei.

RIDLEY IST LANDESMEISTER

Seit Oktober probt die neu formierte Theatergruppe Sin- gen-Schlatt für das Lustspiel »Dümmer geht's nimmer«, das nun am Samstag in der Hohenkrähenhalle aufgeführt wird.

swb-Bild: pr

Singen-Schlatt (swb).Al- len, die vom Weihnachtsstress eine Pause brauchen, wird am Samstag, 20. Dezember, um 19 Uhr in der Hohenkrähen- halle in Singen-Schlatt das Lustspiel »Dümmer geht's nimmer« von Winfried Rein- ehr gespielt.

Nach einjähriger Künstler- pause wird dem traditionellen Schlatter Weihnachtstheater von der neu formierten Thea- tergruppe Singen-Schlatt wie- der Leben eingehaucht. Seit Oktober wird fleißig geübt, um dann mit viel Elan dem Schriftsteller und seiner Figu- ren gerecht zu werden.

Es ist wieder einmal gelun- gen, ein ländliches Lustspiel auszusuchen, das zu den Theaterspielern wie auch zur

ländlichen Gegend von Sin- gen-Schlatt passt. Die Gäste dürfen gespannt sein, wie Christof Martin den choleri- schen Viehhändler Caspar Wurmlinger spielt, der alles daransetzt, nicht eingesperrt zu werden. Auch die aber- gläubische Magd Kathi, ge- spielt von Uli Haug, und die übereifrige Polizistin, gespielt von Ortsvorsteherin Erika Güß, sind hervorragend be- setzt.

Zum ersten Mal auf der Schlatter Bühne zu sehen ist Kerstin Grote-Oexle als Ärz- tin. In den weiteren Rollen spielen Bettina Vogler, Jochen Metzger, Rolf Rapp und Jür- gen Winkler. Das Publikum kann sich auf ein paar amü- sante Stunden freuen.

Lachen gegen Stress

Weihnachtstheater in Schlatt

Die Kinder der Grund-und Hauptschule freuen sich über den Erlös ihrer Spendenaktion für die Kinder in Kumasi.

swb-Bild: le

Für Kinder von Kumasi

Gelungene Spendenaktion der Drittklässler

Steißlingen (le).Weihnach- ten fällt natürlich auch in die- sem Jahr nicht aus! Dafür sorgten über 50 junge Sänge- rinnen und Sänger des Kin- derchores und des Gesangs- ensembles der Gemeindemu- sikschule unter der Leitung von Kornelia Scherer-Chro- bog und sieben Band-Musi- ker unter der Leitung von Barbara Kasper, die mit ihrem Weihnachtssingspiel

»Weihnachten fällt aus!« am Samstag in der Steißlinger Torkel zahlreiche kleine und große Besucher des Steißlin- ger Weihnachtsmarktes er- freuten und in erwartungs- frohe vorweihnachtliche Stimmung versetzten (darü- ber mehr im Innenteil dieser Ausgabe).

Gleiches gelang dem Chörle des Kindergartens Storchen-

nest und dem Jugendblasor- chester der Gemeindemusik- schule.

Natürlich fiel auch der Steiß- linger Weihnachtsmarkt nicht aus.

Wie immer herrschte dabei im Ortskern eine gemütliche und gute Stimmung, bei der im Dunst von Glühwein und Bratwurst die Zeit rasch ver- ging. Musikalisch abgerundet wurde der Weihnachtsmarkt vom Männergesangverein

»Liederkranz« und vom Mu- sikverein.

Alles in allem wiederum ein schöner und gelungener Nachmittag. Trotzdem läuft die Veranstaltung, die viele Jahre lang von den Veranstal- tern mit viel Liebe vorange- trieben wurde ein wenig Ge- fahr, ihren Charme an den Kommerz zu verlieren.

Im nächsten Jahr feiert der Weihnachtsmarkt sein 20- jähriges Bestehen. Vielleicht Anlass, an die Ursprünge zurückzukehren oder sich ih- rer stärker zu erinnern.

Gemütliches Gedränge

Weihnachtsmarkt Steißlingen zieht an

Viel Gelegenheit gab es für Gespräche auf dem Steißlinger

Weihnachtsmarkt. swb-Bild: le

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REGION SINGEN

Mi., 17. Dezember 2008 Seite 3

T OP- THEMA

Schöne Weihnachtssterne wurden letzten Mittwoch im Anschluss an die in Zusammenarbeit mit dem Senioren- treff der Pfarrgemeinde Herz-Jesu durchgeführte Weih- nachtsfeier im Altersheim St. Anna verteilt. Gemeinderä- te aller Fraktionen waren an dieser Aktion beteiligt, die auch in den anderen Pflegeheimen von der Stadt Singen gepflegt wird. Wichtig ist dabei der persönliche Kontakt

mit den betagten Mitbürgern. -of-

STERNE FÜRS ALTERSHEIM Strahlende Gesichter bei Stephanie Töbich, Barbara Waibel und Kathrin Jedelhauser (im Bild) die mit großem Erfolg beim diesjährigen Staaner Stadtlauf die Farben der Stadt Singen vertreten haben. Weitere her- vorragende Plätze

vom Team der Stadt- verwaltung Singen belegten Bettina Frank und Bern- fried Haungs.

Gewerbegebiet in Grünzäsur

Rielasingen-Worblingen (of).

Der Gemeinderat von Rielasingen- Worblingen hat in seiner Sitzung vom gestrigen Dienstag den Auf- stellungsbeschluss für ein Bebau- ungsplanverfahren zur Erweite- rung des Gewerbegebiets »Nord«

beschlossen. Die Fläche beträgt rund 7 Hektar, befindet sich aber in einer sogenannten »Grünzäsur«, nämlich jenen unbebauten Fläch- en, die derzeit noch Singen und Ri- elasingen zwischen Aldi und Lan- genrain trennen.

Die Gemeinde beruft sich auf die Ausweisung als Industrie- und Ge- werbeschwerpunkt im Rahmen des Flächennutzungsplans. Jetzt wird wegen der Grünzäsur, die ei- gentlich nicht bebaubar ist, ein Zielabweichungsverfahren einge- leitet, da die Gemeinde an keiner anderen Stelle die Möglichkeit ha- be, Gewerbeflächen auszuweisen.

Innerhalb der Verwaltungsgemein- schaft Singen-Rielasingen-Steiß- lingen-Volkertshausen war es in letzter Zeit mehrfach zu Spannun- gen gekommen.

Singen (of). Es war die einzige Entscheidung zum Singener Haus- halt, die noch am letzten Dienstag extra gefasst werden musste. Denn der Grüne Gemeinderat Eberhard Röhm zweifelte an, ob Singen wirklich einen Zuschuss für einen Narrenbrunnen der Poppele geben solle, der bekannterweise am Hoh- garten geplant ist.

Röhm fragte nach, wie sich denn die Stadt verhalten wolle, wenn nun auch die anderen Narrengrup- pen in Singen den Wunsch formu- lierten, einen eigenen Narrenbrun- nen zu bekommen und mit Verweis auf den Poppelebrunnen auf einen Zuschuss pochten.

Singens OB Oliver Ehret brach in- des eine Lanze für den Brunnen, der letztlich außer dem Zuschuss der Stadt Singen bei Gesamtkosten von 210.000 Euro noch von weite-

ren Sponsoren wie der Sparkasse und dem Gas- und E-Werk finan- ziert wird.

Die Poppelezunft vertrete eine sehr alte Geschichte, und das in ei- ner Stadt, die sonst mit alter Ge- schichte nicht unbedingt gesegnet sei.

Den Brunnen sieht OB Oliver Eh- ret auch als Objekt der Verkehrs- beruhigung im Bereich des Hoh- gartens, wo man vor allem den ruhenden Verkehr mit Blick auf die Tiefgarage unter der Stadthalle und der Zufahrtsqualität anders geord- net sehen will. Mit fünf Gegen- stimmen und drei Enthaltungen war die Mehrheit letzten Dienstag für den städtischen Zuschuss von 50.000 Euro gesichert.

Die in der Vereinigung Singener Narrengesellschaften zusammen- geschlossenen Zünfte und Grup-

pen hatten dann letzten Mittwoch- abend in einem Treffen das Thema Narrenbrunnen für sich aufgegrif- fen. Bei dem Treffen war auch OB Oliver Ehret anwesend, um ihnen die Pläne vorzustellen, die ja auch schon in den Ausschüssen des Sin- gener Gemeinderats behandelt wurden. Die meisten Vereine, so eine Stellungnahme der Versina, hätten erst im November von den Plänen für einen Poppele-Narren- brunnen erfahren und seien des- halb doch etwas verstimmt. Man habe Einzelheiten zur Planung nur aus der Presse erfahren und sei im Prinzip doch vor vollendete Tatsa- chen gestellt worden.

Die Frage aus den Versina Reihen ist, ob die Singener Fastnacht nun nur aus der Poppelezunft bestehe oder ob auch nur diese Zunft Fast- nacht in Singen mache. Es seien

insgesamt 15 Gruppen und Verei- ne, die für das närrische Brauch- tum in Singen sorgten, und diese sollten sich auch in einem Narren- brunnen wiederfinden, so die Stel- lungnahme nach der Zusammen- kunft.

OB Oliver Ehret sah spontan die Möglichkeit, vielleicht mit einem Schild am Brunnen auf die reich- haltige Narrenlandschaft in Singen zu verweisen, da es ja eigentlich schon ein Poppelebrunnen sei, der auch mit dem Jubiläum der Poppe- le in Verbindung steht. Nun will Ehret mit Gero Helmuth, der die Brunnenfiguren für die Poppele- zunft entworfen hat wie mit der Poppelezunft nochmals das Ge- spräch suchen. Auch die Versina- Mitglieder hatten verschiedene Vorschläge für die Gestaltung eines Narrenbrunnens gemacht.

Mehrheit für Poppelebrunnen

Andere Gruppen der Versina in Singen sind verstimmt

Singen (of).Der Singener Ge- meinderat hat am letzten Dienstag nach einer langen Vordebatte, die schon mit der Diskussion um Pla- nungen für ein Allwetterbad und den möglichen Abriss der Scheffel- halle im Sommer begann mit einer Gegenstimme seinen Haushlats- plan verabschiedet (siehe Titelsei- te).

Es war FDP-Stadtrat Peter Häns- sler, der die Pläne der Stadt Singen als überzogen betrachtete und den Aussagen widersprach, dass die Stadt Singen den Haushalt ohne neue Schulden meistern könne, denn er rechnete die Tochtergesell- schaften der Stadt, die GVV, das Hegau-Klinikum wie die Stadt- werke hinzu und sah so doch noch über 120 Millionen Euro Schulden auf den Schultern der Bürger la- sten, die man durch den Schulden- freien Kernhaushalt der Stadt nicht überdecken könne. Hänssler zielte in seiner Stellungnahme vor allem auf die zu optimistische Ausgangs- lage ab, denn die 50 Millionen Ge- werbesteuer in Singen von 2008, sie werde gerade mal zu 75 Prozent

von 19 Betrieben in der Stadt be- zahlt.

Da sei schon angesichts der aktuel- len Lage ein bedächtigeres Han- deln angesagt. Man ziehe zudem die Senkung der Kreisumlage (sie will Landrat Hämmerle nicht sen- ken; siehe Innenteil dieser Ausga- be) in Erwägung, um damit Hal- lenneubauten für die Kernstadtschulen zu finanzieren.

Man müsse auch in Wahljahren bei überzogenen Wünschen einmal Nein sagen können meinte Häns- ler, der sein Nein mit Luther be- gründete: »Da steh ich nun und kann nicht anders...«.

CDU-Fraktionssprecherin Vero- nika Netzhammernahm sich letz- ten Dienstag fast eine halbe Stunde Zeit, um auf die Details des Haus- halts einzugehen. Man solle nicht über die eigenen Verhältnisse le- ben, sagte die Landtagsabgeordne- te.

Und deshalb sei man in diesem Fall nicht dem Vorschlag der SPD ge- folgt, den Haushaltsansatz der Ge- werbesteuer um drei Millionen auf 38 Millionen Euro zu erhöhen.

Man hätte mit Einnahmen gerech- net, die man angesichts der aktuel- len Lage wohl nicht hätte. Es habe sich ausgezahlt, in den letzten Jah- ren Rücklagen zu schaffen, so komme man nun mit diesem Dop- pelhaushalt im Ansatz ohne neue Schulden aus und müsse auch keine kommunalen Steuern erhöhen.

Der Bau des Kompetenzzentrums am Friedrich-Wöhler-Gymnasium sei ein wichtiger Eckpunkt der In- vestitionen, die Frage des Schul- sports stehe mit der Planung für ei- ne dreiteilige Halle im Plan, bei den Beurenern mit ihrer Halle und Dorfzentrum stehe man in der Pflicht.

Hier spekulierte Veronika Netz- hammer auf eine Senkung der Kreisumlage, um Beuren noch im kommenden Jahr in Angriff zu nehmen. Sie bedauerte, dass das Thema Hallenbad/Allwetterbad in diesem Haushalt nicht verankert sei. Allerdings gebe es keine schnelle und vor allem einfache Lösung. Nötig sei auch die Verbes- serung der energetischen Werte der städtischen Gebäude.

Für die SPD-Fraktionsspecherin Regina Brütschist es mit diesem Doppelhaushalt gelungen das, richtige Maß zu finden. Sorge müs- se allerdings die Situation der Tochtergesellschaften der Stadt machen, denn die Stadtwerke müs- sten erstmals ein Defizit von einer halben Million Euro ausweisen, das vom Kernhaushalt der Stadt getragen werden muss.

Das übersteige die Einnahmen von Konzessionsabgaben bei weitem.

Es sei hier nicht langfristig hin- nehmbar, dass die Stadtwerke ihre Verluste aus den Parkhäusern wie dem Stadtlinienverkehr nicht allei- ne ausgleichen können. Regina Brütsch sieht aber mit dem Ausbau des Wöhler-Gymnasiums und er- sten Investitionen für die Singener Innenstadt und das Sanierungsge- biet östliche Innenstadt wie die Verpflichtungsermächtigung für die Halle in Beuren die richtige Richtung.Ursula Bubeck(Grüne) wollte für sich keine rechte Freude über den schuldenfreien Haushalt aufkommen lassen.

Über die städtischen Beteiligungen

schlummere eine Gefahr, die schnell durch die Hintertür wieder ins Haus stehen könne. Froh sind die Grünen, dass die Bäderfrage nicht im Haushalt auftaucht, auch müsse man froh sein, dass ein Stan- dort für eine künftige Sporthalle noch nicht geklärt sei. Das eine Problem ist für die Grünen nicht ohne das andere zu lösen.

Marion Czajor(Neue Linie) ver- wies in ihrer Stellungnahme eben- falls auf die hohen Schulden der städtischen Tochtergesellschaften und errechnete darin eine Pro Kopf-Verschuldung von über 2.500 Euro.

Es sei angesichts der wirtschaftli- chen Entwicklungen Vorsicht ge- boten.Dr. Hubertus Both(Freie Wähler) bedauerte, dass sich der Gemeinderat selbst ein Bein ge- stellt habe und das Thema Wo- chenmarkt nicht offensiver ange- gangen sei. Singen hätte hier ein Alleinstellungsmerkmal setzen können mit einem größeren Markt.

Positiv unterstreichen die Freien Wähler die Investitionen der Stadt in den Bildungsbereich.

»Da steh ich nun und kann nicht anders...«

Stimmen der Fraktionen zum Singener Haushalt

Schlägerei vor der Kneipe

Singen (of).Gegen die Darstel- lung der Polizei in ihrem Bericht über eine Massenschlägerei wen- det sich der Wirt Matze Dold (sie- he Bericht in der letzten Ausgabe des Wochenblatt). Eine solche ha- be es in seinem Lokal «Bohlinger Eck« nicht gegeben. Es sei eine Rumschubserei gewesen, mehr nicht. Und dann seien die Beteilig- ten Personen, die das Lokal nicht regelmäßig besuchen, verwiesen worden. Auf das, was sich vor der Türe auf der Straße abspielte, und was auch nicht die Dimensionen einer Massenschlägerei hatte, hätte er schlichtweg keinen Einfluss ge- habt, so Matze Dold. Es hätten nur etwa vier Personen eine Aus- einandersetzung gehabt, in die die Polizei vor dem Lokal eingriff.

Der neue Abfallkalender der Stadtwerke Singen wurde am letzten Donnerstag vorgestellt. Im Bild Stadtwerkeleiter Markus Schwarz, Bürgermeister Bernd Häusler, die Leiterin des Bereichs Abfallwirt- schaft bei den Stadtwerken, Heidi Urbatsch und OB Oliver Ehret.

swb-Bild: of

Singen (of).In diesen Tagen wur- de er verteilt, der Singener Abfall- kalender. Und den braucht man in Singen sehr.

Darin sind nicht sämtliche Müll- termine enthalten, das 31 Seiten starke Werk, das letzten Donners- tag durch OB Oliver Ehret, Bür- germeister Bernd Häusler, Stadt- werkeleiter Markus Schwarz sowie die Bereichsleiterin Abfallwirt- schaft, Heidi Urbatsch, vorgestellt wurde, enthält nun auch einen ge- nauen Übersichtsplan über die Containerstandorte im ganzen Stadtgebiet.

Dazu gibt es auch jede Menge

Tipps zum Thema Müll und Müll- vermeidung. Schließlich sind 75 Tonnen wilder Müll, den die Stadt jährlich einsammeln muss, einfach zuviel.

Wer die Singener Abfallfibel also noch nicht erhalten hat, sollte sich bald melden, oder kann auch das Internet bemühen. Das informati- ve Werk kann man sich auch über die Homepage der Stadt Singen herunterladen. Dort kann man sich sogar seinen persönlichen Abfall- kalender für den jeweiligen Bezirk ausdrucken.

Vor allem die Bewohner der Nord- stadt sollten sich den Plan genau

ansehen, für einen Bezirk ändern sich nämlich die Abfuhrtermine.

Eine gute Nachricht gibt es oben- drein.

In seiner letzten Sitzung hatte der Gemeinderat beschlossen, die Müllgebühren geringfügig zu sen- ken. Ein Musterhaushalt mit vier Personen, so rechnen Markus Schwarz und Heidi Urbatsch vor, könne mit roter Restmülltonne und 60-Liter Biotonne die Ge- bühren um 7,60 Euro senken. Pro Jahr!

Beim 1.100 Liter-Container wird die Senkung deutlicher: hier kann man doch im Jahr 68 Euro sparen.

Müll kostet weniger

Abfallkalender in Singen wurde verteilt

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REGION SINGEN

Mi., 17. Dezember 2008

Rielasingen (of).Weiß be- puderte Bäume in der Riela- singer Hauptstraße, und eine Budenstraße, die den Orts- kern für einen Abend in ein fröhliches Lichtermeer ver- wandelte, dazu nach dem Schnee ganz erträgliche Win- tertemperaturen, und ein fast durchgehendes Musikpro- gramm, welches von der Ju- gendmusikschule westlicher Hegau gestellt wurde. Das waren die Erfolgsfaktoren für den diesjährigen Weih- nachtsmarkt des Handels- und Gewerbevereins, der wohl auch als einer der schönsten in die Geschichte dieser Initiative eingehen wird.

Die Mischung machte es, die auch die Besucher enorm zu faszinieren vermochte. Zahl- reiche Stände waren mit selbst gefertigten Produkten bestückt, dazu kamen zahl- reiche Gruppen von Schül- ern, Kunsthandwerkern und natürlich ein enorm breites kulinarisches Angebot. Sogar für Hunde gab es spezielle Weihnachtskekse. Und man

traf sich eben auf diesem Markt. Lothar Reckziegel, der Vorsitzende des Handel- und Gewerbeverein, kam aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus. Es war einfach schön.

Bereichert wurde der Weih- nachtsmarkt durch eine sehr interessante Ausstellung des Dominikanerinnenklosters aus Konstanz, das im westli-

chen Hegau eher unbekannt ist. Nun nicht mehr, denn mit zahlreichen Gegenständen wurde das klösterliche Leben der Frauen verdeutlicht, die eine sehr lebhafte Präsenz in der Ausstellung zeigten und die auch deutlich machte, dass sie sich öffnen um auch ein Stück weit für ihr Leben zu werben, dass mit den ein-

stigen »Hexenhammern« des Mittelalters nicht mehr viel gemeinsam hat. Schließlich führte man die erste Mäd- chenschule in Konstanz ein und verfügt heute über ein Gästehaus über das man in Verbindung treten kann.

Weitere Bilder vom Rielasin- ger Weihnachtsmarkt gibt es unter www.wochenblatt.net

Da stimmte alles

Toller Weihnachtsmarkt in Rielasingen gefeiert

Worblingen (swb).Ein er- eignisreiches Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Für die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Worblingen ist dies sicherlich ein Grund innezuhalten und das vergangene Jahr nochmals Revue passieren zu lassen. Im 100sten Jahr seines Bestehens hat der Musikverein mit der überaus erfolgreichen Aus- richtung des Verbandsmusik- festes des Blasmusikverban- des Hegau-Bodensee Großes auf die Beine gestellt.

Der Höhepunkt war sicher- lich der Sonntag als bei den Platzkonzerten überall im Dorf, dem Festumzug und dem beeindruckenden Ge- samtchor auf dem Sportplatz mit über 2000 Teilnehmern die Blasmusik den Ort be- herrschte.

Allerdings ist für zuviel Ruhe und Besinnlichkeit keine Zeit, denn die Probenarbeit für das alljährliche Weihnachtskon- zert am ersten Weihnachtsfei- ertag, 25. Dezember, um

19.30 Uhr, in der Hardberg- halle Worblingen läuft auf Hochtouren. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres wollen die Akteure ihrem Publikum noch einen Höhepunkt prä- sentieren.

Die Jugendkapelle von Diri- gent Christian Gommel wird das Konzert mit einem der überraschenden Superhits des Jahres 2008 einleiten. Der bis dato unbekannte Engländer Paul Potts sorgte mit seiner Version von Puccinis »Nes- sun Dorma« weltweit für Be- geisterung und die Jugendka- pelle wird mit ihrer Version sicherlich ebenfalls zu begeis- tern wissen. Die »Großen«

unter der Leitung von Diri- gent Thorsten Müller werden unter anderem mit der Suite

»Fanfare, Aria Farandole«, mit »Rikudim« - einer Samm- lung von vier israelischen Tänzen- und dem Strauß’- schen Walzer »Wein, Weib und Gesang« den Grundstein für einen wahrhaft heldenhaf- ten zweiten Konzertteil legen.

Jubiläum im Finale

MV Worblingen lädt zum Konzert

Rielasingen-Worblingen (swb).Am Dienstag, 9. De- zember, fand im Hotel »Kro- ne« die diesjährige Jahres- hauptversammlung des Sporthallen-Fördervereins Rielasingen-Worblingen-Ar- len statt.

Der Vorsitzende Werner Nie- te konnte eine stattliche Zahl an Mitgliedern begrüßen. Be- sonders Bürgermeister Ralf Baumert, die Gemeinderäte Rudi Caserotto, Hermann Grimm sowie Barbara Kam- merer.

Der 1. Vorsitzende Werner Niete erstattete den Jahresbe- richt. »Das laufende Jahr hat uns der Halle ein ganzes Stück näher gebracht, man- che sagen auch wir seien schon auf der Ziellinie«, so Niete. Der entscheidende Punkt sei gewesen, dass der Gemeinderat in einer emotio- nalen Sitzung beschlossen hat, die Rosenegg-Halle ab- zureißen. Dadurch sei der

Weg frei geworden, Sport- und Kulturhalle gemeinsam zu bauen.

Die Hallenkommission favo- risierte den Vorschlag der Ar- chitektengruppe Hürth (es handelte sich um einen Plan aus der ersten Projektphase).

Der Gemeinderat entschied zu Gunsten des Vorschlages der KTL-Gruppe, da er den Wünschen von sport- und kulturtreibenden Vereinen am nächsten kam.

Kommissarisch erstattete ebenfalls Werner Niete den Bericht des Kassiers, da das Amt derzeit vakant ist. Wer- ner Niete berichtete von ei- nem sehr zufriedenstellenden Kassenstand.

Dies ist auch ermöglicht wor- den durch verschiedene Akti- vitäten wie dem Flohmarkt und den Sponsorenlauf. Die Entlastung des Kassiers konnte nicht erfolgen weil die Kassenprüfer nicht tätig wa- ren. Die Kassenprüfung wird

nachgeholt bei der nächsten Jahreshauptversammlung.

Die Entlastung der Vorstand- schaft nahm Bürgermeister Ralf Baumert vor. Er dankte für die geleistete Arbeit und hob hervor, dass es nicht selbstverständlich ist, Eh- renämter zu bekleiden. Bür- germeister Baumert hofft, dass vielleicht schon im Jahr 2009 mit dem Bau der Dop- pelhallen begonnen werden könne.

Die Pflichtaufgaben der Ge- meinde seien gemacht im Be- zug auf die Zuschussanträge und Bauvorbereitung. Die Wahl des Ersten Vorsitzen- den nahm ebenfalls Bürger- meister Ralf Baumert vor.

Werner Niete hatte keinen Gegenkandidaten und wurde einstimmig wieder zum Vor- sitzenden gewählt.

Zur Wahl als Kassier stand Hans-Jörg Hirschenberger bereit und wurde ebenfalls ohne Gegenkandidaten zum

neuen Kassier gewählt. In den Ergänzungswahlen zum Beisitzer wurden ebenfalls einstimmig gewählt: Joachim Fuchs von der Handballab- teilung sowie Anton Don- hauser vom TV Rielasingen.

Als Kassenprüfer wurden Rudi Caserotto und Her- mann Grimm gewählt. In den abschließenden Diskussionen wurde intensiv über die Ver- wendung des Kapitals des SHFV debattiert. Es wurden verschiedene Vorschläge ge- macht, wie eine Fotovoltaik- anlage, Thekeneinrichtung oder andere energiesparende Anlagen in der Halle. Man war aber der Meinung, dass aus der Vorstandschaft im ge- genwärtigen Zeitpunkt keine endgültige Entscheidung ge- troffen werden kann. Von Otto Schweizer wurde ange- regt, die Mitgliederwerbung weiterhin zu intensivieren.

Der aktuelle Mitgliederstand liegt bei 133.

»Wir können die Halle«

Sporthallen-Förderverein startet neu durch

Noch ist zu früh fürs Ausruhen: der Musikverein Worblin- gen probt noch fleißig für sein Weihnachtskonzert und da- mit den Abschluss des Jubiläumsjahres. swb-Bild: Verein Eine tolle vorweihnachtliche Stimmung konnte man auf dem diesjährigen Weihnachts-

markt in Rielasingen am Donnerstag erleben. Bis in die Nacht hinein glänzte die Rielasinger Hauptstraße im Schein der Lichter unter schneebepuderten Bäumen. swb-Bild: of

Auszeichnung für Dr. Sauter

Singen (swb). Singens Oberbürgermeister Oliver Ehret lädt wieder zum Neu- jahrsempfang im neuen Stil ein. Nachdem dieses gesell- schaftliche Ereignis in diesem Jahr in der neuen Stadthalle auf große Resonanz stieß, ist auch beim nächsten Mal, am Freitag, 16. Januar, um 19 Uhr wieder ein interessantes Pro- gramm garantiert.

OB Ehret wird wieder eine Singener Persönlichkeit für ihr Engagement um die Stadt mit der Singener Bürgerme- daille ehren.

Dr. Artur Sauter, engagierter Kämpfer für die Singener In- nenstadt, erhält für seinen jahrzehntelangen Einsatz die höchste Auszeichnung, die die Stadt zu vergeben hat.

Sparkassendirektor a. D.

Heinz Troppmann wird die Laudatio auf den Geehrten halten.

Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen Im Anschluss bietet »The Best« von »Habbe und Meik«

großes Masken- und Panto- mimentheater mit Michael Aufenfehn, Hartmut Ehren- feld und Indria Sonnadara. Ihr Programm kennt weder Ge- nerations- noch Sprachbarrie- ren. Masken, die »wahrer«

sind als das Leben, eine mei- sterhafte Dramaturgie und ei- ne schier unglaubliche Kör- perbeherrschung - das sind die Mittel, mit denen »Habbe und Meik« ein Publikum von 8 bis 88 in ihren Bann ziehen und dafür sorgen, dass die Zu- schauer aus voller Seele unbe- schwert Tränen lachen.

Der Eintritt zum Neujahrs- empfang ist frei, die gesamte Bevölkerung ist hierzu herz- lich eingeladen.

NOTRUFE

Überfall, Unfall: 110 Polizeiposten: 07731/8880 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Notfalldienst:

01805/19292-350

Feuerwehr: 112

Telefonseelsorge:08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Gas- u. E-Werk:07731/5900-426 Tierschutzverein: 07731/65514 Tierrettung: 07732/941164 (Tierambulanz) 0160/5187715 Frauenhaus Notruf:07731/31244 Einsatzleitung Dorfhelferinnen:

Jutta Gold 07731/795504

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Polizeiposten: 07738/97014 Gemeindeverwaltung: 92930 Wassermeister: 245 Stromversorgung: 929345 (Nur bei Notfällen: 0170/2307061)

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Do., 18.12.: See-Apotheke Gaienhofen, Hauptstr. 223, Gaienhofen, und Stadt-Apotheke Engen, Vorstadt 8, Engen Fr., 19.12.:Bahnhof-Apotheke, Poststr. 2, Gottmadingen Sa., 20.12.: Residenz-Apotheke, Poststr. 12/14, Radolfzell

So., 21.12.:Hilzinger Marien- Apotheke, Hauptstr. 61, Hilzingen

Mo., 22.12.:Hohentwiel- Apotheke, Hegaustr. 14, Singen Di., 23.12.:AVIE-Apotheke im real, Georg-Fischer-Str. 15, Singen

Mi., 24.12.: Christophorus- Apotheke, Bahnhofstr. 3, Engen, und Flora-Apotheke, Brühlstr. 2, Radolfzell

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Singen (sh).Geschafft! Be- reits eine Woche vor dem of- fiziellen Saisonende haben die Bezirksliga-Ringer des StTV Singen ihre Meister- schaft unter Dach und Fach gebracht.

Mit Siegen beim KSK Furt- wangen II (28:12) am Sams- tagabend und gegen KSV Tai- sersdorf II (31:8) am darauffolgenden Sonntag- morgen vor heimischer Ku- lisse, haben sie einen ein- drucksvollen Schlusspunkt gesetzt. Mit 28:4 Punkten auf Platz eins der Tabelle, kann es den Ringern unter Teamchef Eugen Riedel egal sein, wie es ihren bislang hartnäckigstem Konkurrenten, KSV Taisers- dorf II (23:7 Punkte), im letz- ten Kampf noch ergeht.

Schützenhilfe aus Gottmadingen war

nicht nötig In Furtwangen, wo man stark aufgestellt hatte, lief es gut.

Was in den unteren Ge- wichtsklassen verloren ging, wurde in den oberen mehr als nur wettgemacht. Und so et-

was wie »Nachbarschaftshil- fe« vom KSV Gottmadingen, der eben gegen diese Taiser- dorfer hauchdünn mit 19:20 unterlag,war nicht nötig; die alles entscheidenden Punkte wurden im Schwarzwald aus eigener Kraft errungen.

Nach der Pflicht die Kür, die am Sonntagmorgen mit dem 31:8-Sieg über den Tabellen- letzten AB Aichhalden III recht locker über die Matte ging. Etwa nach dem Motto

»Gib den Jungen eine Chan- ce« kamen die Youngsters Michael Kampka, Dennis Schrell Kevin Riedel zum Einsatz, wofür sich alle drei mit klaren Siegen auch prompt bedankten.

Zum Meitertitel kommt nun wieder die Teilnahme an den Aufstiegskämpfen zur südba- dischen Verbandsliga, führ- wahr eine schöne Bescherung zur Weihnachtszeit für den Stadtturnmverein.

Die Ringer sind am Ziel

Meistertitel unter Dach und Fach

Trauer hat heilende Kraft

Singen/Hegau (swb).Das Kloster Hegne bietet in Zu- sammenarbeit mit der Kran- kenhausseelsorge im Hegau- Bodensee-Klinikum (HBK) ein Wochenende an für Frau- en und Männer, die einen ge- liebten Menschen durch den Tod verloren haben.

Vieles verändert sich, wenn ein Mensch, den man liebt, stirbt. Ein gemeinsamer Weg geht zu Ende, ein Platz bleibt leer. Menschen besitzen die Gabe, zu trauern. In der Trau- er bleiben sie dem Verstorbe- nen nahe. In der Trauer kann Trost wachsen und Kräfte auf- erstehen, die neu Vertrauen in das Leben schenken. In der Gruppe erfahren Betroffene Rückhalt. Das Wochenende findet vom 13. bis 15. Februar im Kloster Hegne statt. Be- gleitet wird die Gruppe von den HBK-Klinikseelsorgern Waltraud Reichle und Andre Bönig. Im Team arbeiten auch zwei Frauen mit, die selbst be- troffen sind durch den Tod ih- rer Männer.

Anmeldung im Kloster Hegne (07533/807-260 oder bil- dung@kloster-hegne.de) oder bei Waltraud Reichle (07731/- 890 waltraud.reichle@hbh- kliniken.de).

Die Singener Ringerhaben eine Woche vor dem Finale den Titel sicher. Nun geht es, wie im letzten Jahr, wieder in die Aufstiegsrunde nach dem Jahreswechsel. swb-Bild: Verein

Singen (swb). Anlässlich des traditionellen Bayram- Festes besuchten Mitglieder und Teilnehmer des Prisma Bildungszentrums am Mon- tag, 8. Dezember, die Seni- orenanlage der AWO in Sin- gen.

Bei dem Bayram-Fest handelt es sich um ein muslimisches Opferfest, bei dem vor allem an alte und bedürftige Men- schen gedacht wird. So ent- schieden sich Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Funktionäre des Bildungs- zentrums Prisma, einigen äl- teren Menschen eine Freude

zu machen und überreichten Blumen und kleinere Präsen- te. Besonders positiv emp- funden wurde die Tatsache, dass sich auch Vertreter der christlichen Religion an der Aktion beteiligten. Damit unterstrich der Verein erneut, dass Integration nicht durch gegeneinander, sondern durch miteinander vollzogen werden muss.

Bei Interesse an Nachhilfeun- terricht für alle Klassen mel- den Interessierte sich bitte beim Prisma Bildungszen- trum in der Scheffelstraße 30 in Singen (07731/827690).

Blumen als Geste

»Prisma« besuchte Altersheim

Blumen verteilten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrer und Vorstände des Prisma-Bildungszentrums anlässlich des

Bayram-Festes. swb-Bild: pr

Orchestermesse in Stadtkirche

Singen (swb).Eine Orches- termesse besonderer Klangfül- le wird zur feierlichen Gestal- tung des Hochamtes zum Stephanstag am 26. Dezember um 10.30 Uhr erklingen. Der Kirchenchor St. Peter und Paul und die Lutherkantorei singen gemeinsam die große sympho- nische Messe in C-Dur von Jo- sef Gabriel Rheinberger. Die Gesangssolisten Tabea Sawatz- ky (Sopran), Sabine Hohnberg (Alt), Manuel Beck (Tenor), Maximilian Krummen (Bass) sind, beziehungsweise waren allesamt Schüler der Singener Gesangspädagogin Melinda Liebermann. Die musikalische Leitung hat Matthias Wodsak.

Adventtreff für Frauen

Singen (swb).Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventis- ten Singen (Hohenkrähen- straße 18d) lädt recht herzlich am heutigen Mittwoch, 17.

Dezember, von 19 bis 21 Uhr alle Frauen zu einem Abend- treff ein. Nach einem gemütli- chen Imbiss geht es um den Austausch über das Thema

»Es weihnachtet ...«

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REGION SINGEN

Mi., 17. Dezember 2008

Hausen an der Aach (of).

Mit sehr großer Anteilnahme der Bevölkerung und weithin hörbaren Jubelklängen des SV Hausen konnte am Sonn-

tag das neue Dorfgemein- schaftshaus im ehemaligen Schulhaus in Hausen an der Aach nach abgeschlossener Sanierung eingeweiht wer-

den. Die Stadt Singen hat hier rund 430.000 Euro in ei- ne grundlegende Sanierung investiert, so dass das Gebäu- de auch energetisch den ak- tuellen Anforderungen ent- spricht. Ortsvorsteher Thomas Stocker ging in sei- ner Ansprache auf die lange Geschichte des vor 110 Jah- ren erstellten Gebäudes ein.

Als Schulhaus, wie zunächst konzipiert, wurde es freilich seit 1973 schon nicht mehr genutzt. Mit der nun abge- schlossenen Sanierung wird nun die Ortschaftsverwal- tungsstelle in das Gebäude einziehen, es wurde eine hübsche kleine Stadtteil- bücherei für den kleinsten Singener Stadtteil eingerich- tet. Die Bücherei wird ver- netzt mit der Singener Stadt- bücherei, so dass man von hier aus auch auf den gesam- ten Bestand der großen Bi- bliothek in Singen zurück- greifen kann, so Thomas Stocker, der insbesondere Bauleiter Günter Ruf beson- ders für seinen Einsatz für die Sanierung dankte. Im ers- ten Stock des Gebäudes wird ein einzügiger Kindergarten vorbereitet, schon im Vor-

griff auf ein anstehendes Neubaugebiet. Mit dem neu- en »Bürgersaal« unter dem Dach hat der Stadtteil einen neuen Mittelpunkt erhalten, der die örtliche Identität deutlich stärken soll. Hausen wird durch das neue Raumangebot nun auch eine neue Außenstelle der Volks- hochschule bilden, so Tho-

mas Stocker. Start ist mit dem neuen Semester im Fe- bruar.

»Es ist gelungen« so der stol- ze Ortsvorsteher vor der Festversammlung. Oberbür- germeister Oliver Ehret ging in seiner Rede auf die Vorge- schichte der Sanierung ein.

Zunächst habe man einen Rückschlag hinnehmen müs-

sen, nachdem die geplante Baumaßnahme im Jahr 2005 nicht mit Zuschüssen im ELR-Programm des Landes aufgenommen wurde.

Doch die Hartnäckigkeit des Ortsvorstehers wie des Ort- schaftsrats von Hausenhabe sich gelohnt. Beim Bau habe es so manche Überraschung gegeben, doch man habe den

Haushaltsansatz nur ganz ge- ringfügig überschritten.

»Hausen hat ein Bürgerhaus, dass einen Neubau gleich kommt«, freute sich der Hau- sener Mitbürger Oliver Ehret mit den Festgästen.

Die Volkertshauser Pfarrer Engelbert Ruf (kath.) und Brigitte Haug (ev.) weihten das Haus.

Singens OB Oliver Ehret konnte am Sonntag das neue Bür- gerhaus des Stadtteils nach erfolgter Sanierung des ehemali- gen Schulhauses übergeben. Mit im Bild Ortsvorsteher

Thomas Stocker. swb-Bild: of

Das neue Bürgerhaus im ehemaligen Schulhaus von Hau- sen beherbergt die Stadtteilbücherei, die Ortsverwaltung, einen Bürgersaal und vielleicht schon bald einen kleinen

Kindergarten. swb-Bild: of

Ein neuer Mittelpunkt

Dorfgemeinschaftshaus in Hausen eingeweiht

Neues Gemeindehaus für Hausen Neues Gemeindehaus für Hausen

Altes Schulhaus wurde saniert / Bücherei integriert / Vhs mit neuer Außenstelle

Wir bedanken uns für den Auftrag.

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AUS DEM LANDKREIS

Mi., 17. Dezember 2008

Steißlingen/Wiechs (le). Die Wiechser Weihnachtskrippe, vielen Menschen aus der Umgebung, vor allem den älteren, sehr gut bekannt, wird in diesem Jahr 70 Jahre alt.

Das ist an und für sich schon etwas Besonderes, aber wenn man Josef Ehrenbach, den Wirt des Gasthofs

»Kreuz« in Wiechs von der Ge- schichte der Krippe erzählen hört, dann bekommt diese Krippe mit ihrer Geschichte eine ganz beson- dere Bedeutung.

Wenn wir heute 70 Jahre zurück- blättern, dann landet man zwangs- läufig im Jahr 1938. Der Wirt im

»Kreuz« hieß damals auch Josef Ehrenbach und er war der Großva- ter des heutigen Gastwirts. Ein sehr kirchennaher, politisch enga- gierter Mann, der das gerade Wort liebte und mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hielt. Das aber war zu dieser Zeit nicht ge- fragt, und wer es trotzdem wagte, brachte sich in große Gefahr.

In einem Gastwirtschaftsbetrieb mit viel Publikumsverkehr war diese Gefahr um so größer. Guter Rat war aber nicht teuer. Josef Eh- renbach zog sich aus dem Wirt- schaftsbetrieb, in dem er sich zu leicht den Mund hätte verbrennen können, zurück ins Nebenzimmer und schnitzte Figuren. Für ihn war es auch klar, dass er für das Weih- nachtsfest 1938 eine Krippe schnit- zen musste. Sie bestand zunächst nur aus der Herberge, Maria und Josef und dem Jesuskind. Natür- lich waren Ochs und Esel auch mit

dabei. Diese Krippe wurde dann ständig erweitert und vergrößert und wuchs zu einer bildhaften bib- lischen Geschichte mit holzge- schnitzten Figuren und handgear- beiteten Kulissen.

Auf rund 70 Quadratmetern kann man Maria Verkündigung, die Ge- burt Jesu, den Kindermord unter dem König Herodes, die Kreuzi- gung, Ostern, die Auferstehung und viele weitere biblische Bege- benheiten bewundern. Nachdem die Krippe, wie gehört, zunächst

im Nebenraum stand, wanderte sie später, als der Platz nicht mehr aus- reichte, in den ausgedienten Pfer- destall, der nun renoviert und her- gerichtet wurde und der kostbaren Sammlung auf einer Größe von et- wa 70 Quadratmetern eine ange- messene Bühne gibt.

Sohn Robert Ehrenbach hat nach dem Tode des Vaters die Krippen- landschaft ergänzt und heute setzt der Enkel Josef, gemeinsam mit seiner Familie diese Tradition fort.

Die Krippenlandschaft kann von

Gruppen und auch von Einzelper- sonen kostenlos besichtigt und be- wundert werden und zwar am Mittwoch, den 17. Dezember ab 15 Uhr, am Sonntag, den 21. Dezem- ber. und Sonntag, den 28. Dezem- ber jeweils ab 14 Uhr, sowie am Montag, den 29. Dezember ab 16 Uhr und am Dienstag, den 6. Janu- ar 2009 ab 14 Uhr. Weitere Be- suchstermine sind nach Rückspra- che mit der Familie Ehrenbach in Wiechs im Gasthof »Kreuz«, Tel.

07738-5713 jederzeit möglich.

Wiechser Krippe wird 70 Jahre

Eine biblische Geschichte auf 70 Quadratmetern

Die biblische Landschaft der Wiechser Krippe hat eine bewegte Geschichte. Sie feiert in diesem Jahr ihr 70-

jähriges Bestehen auf 70 Quadratmetern. swb-Bild: le

Singen (swb).Die vom Bundes- ministerium für Bildung und For- schung geförderte Forschungs- gruppe »Smart Pack« um den Halbleiterspezialisten NXP Semi- conductors und den Packstoffher- steller Alcan Packaging Singen ar- beitet seit 2005 daran, Intelligenz in Form von Funkchips (RFID) und Sensoren als so genannte Smart Label direkt in die Ver- packung zu integrieren.Das Ergeb- nis ist nun eine kostengünstige und intelligente Verpackung für Le- bensmittel und Medikamente, die auf der Abschlussveranstaltung der Projektgruppe in Singen vorge- stellt wurde.2,5 Millionen Euro standen dem Forschungsprojekt dafür zur Verfügung. Experten von Alcan Packaging haben ver- schiedene Konzepte für die unter-

schiedlichen Packmaterialien erar- beitet. Dr. Martin Werner von Al- can Packaging Singen: Die Struk- turierung der Aluminium-Schicht in den flexiblen Packstoffen mit ei- nem eingearbeiteten Chip ist sehr

kostengünstig. Bei Packstoffen oh- ne Aluminium wird zusammen mit dem Markenbild eine Antenne mit leitfähiger Druckfarbe auf die Rückseite gedruckt. Auch dieser Lösungsansatz ist kostengünstig, da er keinen zusätzlichen Arbeits- schritt erfordert.

Smart Pack aus Singen

Alcan-Präsentation in der Stadthalle

Für Alcan Packaging ein großer Tag: letzte Woche wurden in der Sin- gener Stadthalle Verpackungen vorgestellt, die gleichzeitig Funkchips oder Sensoren enthalten und so ihre Daten auch berührungslos an Kassen oder Warenwirtschaftssysteme übermitteln. swb-Bild: alcan

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S2210

MEDION® AKOYA®

Intel® Pentium® Dual-Core Prozessor T3200 (2,0 GHz, 1 MB L2 Cache, FSB 667 MHz)

Intel® Atom™

Prozessor N270

1.6 GHz

SATA Festplatte 160 GB

Arbeitsspeicher 1 GB

Intel® Graphics Media Accelerator 950 Grafik-Power

Widescreen Display für optimale Bedienbarkeit, 1024 x 600 Pixel

10IITFT

WLAN

für Digitalkamera, Drucker...

USB 2.0

Wireless LAN 802.11 b/g und Draft-n mit bis zu 300 Mbit/s.

Für die volle Leistung ist ein IEEE 802.11 b/g Draft-n Router erforderlich (nicht im Lieferumfang enthalten). 300 Mbit/s. ist ein Bruttowert, auf Anwen dungs ebene werden max. 75 Mbit/s. erreicht.

Inkl. Software-Paket

OEM Versionen. Vorinstalliert und/oder auf CD/DVD bzw. Recovery DVD oder CD.

Original Microsoft® Windows® XP Home Edition (inkl. Service Pack 3)

„...Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet es eine bessere Ausstattung (größere Festplatte, Bluetooth).“

Ausgabe 22/2008

320 GB Festplatte

Arbeitsspeicher3 GB

Intel® Graphics Media Accelerator X3100 basierend auf PCI-Express Technologie

Wireless LAN

WLAN 802.11 b/g/Draft-n mit bis zu 300 Mbit/s, 802.11 b/g kompatibel Für die volle Leistung wird ein IEEE 802.11 b/g n-Draft Router benötigt

(nicht enthalten), 300 Mbit/s ist ein Bruttowert, auf Anwen dungs ebene

werden bis zu 75 Mbit/s erreicht.

Multi-Kartenleser

für SD, MMC, MS

(Speicherkarten nicht im Lieferumfang enthalten.)

12,1" TFT Widescreen Display

16:10 Breitbildformat (1280 x 800) 2 leistungsstarke Multimedialautsprecher

ab Do.

18. Dez.

3 Jahre Garantie Mit Service-Adresse und -Hotline.

Glamour Edition GPS NavigationssystemE3230

grenzübergreifende Navigation

2 GB integrierter Speicher

3,5" Touchscreen Display

Picture-Viewer

• integrierte PIN-Sicherheitsabfrage

zahlreiche Zusatz funk tionen Mit Bedienungs anleitung. je

139,–

*

Zahlreiche Anschluss- möglich- keiten.

Inkl.

Zubehör.

Versch. Anschluss- möglichkeiten. Inkl. Zubehör.

• Windows Vista® Home Premium mit neuer Media Center Oberfläche(inklusive Service Pack 1)

• Microsoft® Works 9 inkl. Microsoft® Office Home and Student Trial Version(60 Tage Test ver sion, zur Aktivierung Internet ver- bin dung erforderlich. Nach Ablauf der 60 Tage müssen Sie eine Lizenz erwerben, wenn Sie das Produkt weiter nutzen wollen.)

• MEDION Home Cinema Suite

(PowerDirectorTM7, PowerProducerTM5, PowerDVDTM7, MediaShow)

• nero Essentials (Nero Burning ROM 8, Nero Recode 3, Nero Express 8, Nero Vision 5)

• Corel® Draw Essentials 3 + Corel® Media OneTM

• BullGuard Internet Security(inklusive 90 Tage Update – kostenlose Registrierung erforderlich – aus dem Internet. Nach Ablauf der 90 Tage müssen Sie eine Lizenz erwerben, um weiterhin Updates zu erhalten.)

Inklusive Software-Paket! OEM Versionen vorinstalliert und/oder auf CD/DVD bzw. Recovery DVD oder CD.

Inkl. USB Bluetooth® 2.0 Mini Adapter!

klein

leicht

stylisch

Mit original Swarovski Kristallen!

Inkl. Design- Notebook-

Tasche!

Referenzen

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