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Private Rechtsdurchsetzung bei Urheberrechtsverletzungen im Internet

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Academic year: 2022

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(1)

Abkürzungsverzeichnis 19

Einleitung 25

Untersuchungsgegenstand

A. 27

Gang der Untersuchung

B. 29

Ziel der Untersuchung

C. 32

Staatliche Rechtsdurchsetzung bei Urheberrechts- verletzungen im Internet

Teil 1

34 Urheberrechtsrelevante Handlungen im Internet

A. 35

Grundlagen des Internets

I. 36

Das Internet

1. 36

Das World Wide Web

2. 38

Das Web 2.0

3. 39

Akteure und Betroffene

II. 40

Anspruchsberechtigte

1. 41

Rechteinhaber und Verwertungsgesellschaften

a) 41

Technische Schutzvorkehrungen

b) 42

Digital Rights Management

aa) 43

Schutzmaßnahmen gegenüber Linking

bb) 44

„Content Management System“ und

„Session ID“

(1)

44 Verhinderung der Indexierung durch eine

Suchmaschine (2)

45 Potentielle Anspruchsverpflichtete

2. 46

Netzbetreiber

a) 46

Nutzer und Ersteller

b) 47

Provider / Intermediäre

c) 48

Access Provider

aa) 49

DNS-Sperre

(1) 50

Einsatz eines Proxy-Servers

(2) 50

Blockierung der IP-Adresse

(3) 51

CleanFeed-System

(4) 51

Warnhinweismodelle

(5) 51

(2)

Content Provider

bb) 52

Host Provider

cc) 53

„User-Generated-Content“-Seiten

(1) 53

File-Hosting-Dienste

(2) 54

Linksammlungen

(3) 54

Impressumspflicht von Host Providern

(4) 55

Suchmaschinen

dd) 55

Bedeutung von Suchmaschinen im Internet

(1) 56

Funktionsweise von Suchmaschinen

(2) 58

Technische Grundlagen zu urheberrechtsrelevanten Handlungen im Internet

III.

61 Nutzerseite

1. 61

Browsing

a) 61

Downloading

b) 62

Streaming

c) 62

Anbieterseite

2. 62

Digitalisierung, Upload

a) 63

Hosting

b) 64

Verlinkung

c) 64

Interne und externe Links

aa) 65

Inline-Links

bb) 66

Frame-Links

cc) 66

Vorschaubilder

d) 67

Snippets

e) 67

Staatliche Rechtsdurchsetzung im Internet

B. 68

Rechtsrahmen

I. 70

Anwendbare Gesetze und Einfluss aus der EU

1. 71

Urheberrechtsgesetz

a) 71

Europäische Normen

b) 73

ECRL

aa) 73

InfoSoc-RL

bb) 76

Enforcement-RL

cc) 76

DSM-RL

dd) 77

Auswirkungen der Richtlinie auf die Haftungsprivilegierungen der ECRL (1)

79 Anwendungsbereich des Art. 17 DSM-RL

(2) 79

System des Art. 17 DSM-RL

(3) 81

Sonstige Regelungen des Art. 17 DSM-RL

(4) 83

TMG

c) 83

Überblick

aa) 84

(3)

Die Haftungsprivilegierungen des TMG

bb) 86

Internationale Dimension

2. 87

Kollisionsrecht

a) 88

Internationale Zuständigkeit

b) 89

EuGVO

aa) 90

Internationale Zuständigkeit im Übrigen

bb) 91

Die Haftung der einzelnen Akteure unter Berücksichtigung der relevanten Rechtsprechung

II.

91 Die unterschiedlichen Haftungsarten

1. 92

Täterhaftung

a) 93

Teilnehmerhaftung

b) 96

Störerhaftung

c) 97

Grundlagen der Störerhaftung

aa) 99

Voraussetzungen der Störerhaftung

bb) 100

Rechtsfolgen und Haftungsinhalt

cc) 103

Das Verhältnis der Störerhaftung zu den Vorschriften des TMG

dd)

103 Haftung der einzelnen Akteure

2. 105

Netzbetreiber

a) 107

Nutzer und Ersteller

b) 107

Content Provider

c) 108

Access Provider

d) 109

Host Provider

e) 112

Anwendbarkeit des TMG auf Host Provider

aa) 112

Haftung von User-Generated-Content-Seiten

bb) 113

Haftung von File-Hosting-Diensten

cc) 115

Haftung von Linksammlungen

dd) 116

Anforderungen an die Inkenntnissetzung

ee) 119

Bezugspunkt der Kenntnis

(1) 119

Inhaltliche und formale Anforderungen

(2) 120

Befugnis zur Inkenntnissetzung

(3) 121

Anonyme Inkenntnissetzung

(4) 121

Umfang der Ansprüche gegen den Host Provider

ff) 122

Fazit

gg) 123

Suchmaschinenanbieter

f) 124

Anwendbarkeit des TMG auf Suchmaschinenanbieter aa)

124 Haftung der Suchmaschinenanbieter

bb) 126

Haftung für die Anzeige von Vorschaubildern

(1)

126

(4)

Haftung für die Anzeige von Snippets

(2) 128

Haftung für die Trefferliste

(3) 128

Inkenntnissetzung des Suchmaschinenanbieters

cc) 131

Umfang der Ansprüche gegen den Suchmaschinenanbieter

dd)

132 Fazit

ee) 133

Probleme der staatlichen Rechtsdurchsetzung

III. 134

Anonymität und mangelnde Identifizierbarkeit des Rechtsverletzers

1.

135 Massenweise Verstöße

2. 137

Globalität

3. 138

Schnelligkeit des Internets versus Dauer der gerichtlichen Verfahren

4.

139 Zusammenfassung

IV. 140

Die private Rechtsdurchsetzung als alternative Form der Rechtsdurchsetzung

Teil 2

142 Darstellung der Abläufe im Rahmen der privaten

Rechtsdurchsetzung A.

145 Position der Intermediäre zwischen Rechteinhaber und

Rechtsverletzer I.

145 Keine Neutralität der Intermediäre

1. 146

Community Standards und Nutzungsbedingungen der Intermediäre

2.

148 Ablauf der Rechtsdurchsetzung mithilfe von Intermediären

II. 150

Beanstandung eines Inhalts

1. 152

Form, Beanstandungsbefugnis und Identifizierung der Rechtsverletzung

a)

152 Inhaltliche Begründung der Beanstandung

b) 153

Verfahren und Entscheidung des Intermediärs

2. 156

Zusammenfassung

3. 160

Einordnung der privaten Rechtsdurchsetzung

B. 161

(Selbst-)Regulierung im Internet

I. 162

Regulierung und alternative Regulierungskonzepte

1. 164

Staatliche Regulierung und Selbstregulierung

a) 164

Zwischenformen

b) 165

Selbstkontrolle als Form der Selbstregulierung

c) 166

(5)

Die private Rechtsdurchsetzung als Form der Selbstregulierung

2.

167 Abgrenzung zur Abmahnung

a) 167

Private Rechtsdurchsetzung als selbstregulierte Selbstkontrolle

b)

169 Verhältnis der privaten Rechtsdurchsetzung zur

klassischen Rechtsdurchsetzung vor staatlichen Gerichten

3.

171 Vorteile und Risiken der selbstregulierten Selbstkontrolle

II. 172

Ursachen für die Zunahme der privaten Rechtsdurchsetzung

III.

174 Rechtliche Problemkreise der privaten Rechtsdurchsetzung im

Urheberrecht C.

176 Privatisierte Rechtsdurchsetzung

I. 177

Private Entscheidungsmacht über (Grund-)Rechtspositionen 1.

177 Neutralität

a) 178

Erforderlicher Sachverstand

b) 179

Wirkungsbreite und Beständigkeit der Entscheidung

c) 180

Transparenz

d) 182

„Private Censorship“ – Private Zensur

2. 183

Das Zensurverbot als Abwehrrecht gegen staatliche Eingriffe

a)

183 Beschränkung auf das Verbot der Vorzensur

b) 185

Konflikt privater Kommunikationskontrollen mit dem Zensurverbot

c)

186 Legitimationsbedürfnis

3. 187

Gewaltmonopol des Staates

4. 189

Grundrechte der Beteiligten

II. 191

Betroffene Grundrechte der Inhalteanbieter

1. 192

Meinungsfreiheit der Inhalteanbieter

a) 194

Pressefreiheit und Kunstfreiheit der Inhalteanbieter

b) 195

Verfahrensrechtliche Dimension der Grundrechte und Schutzpflicht des Staates

c)

196 Informationsfreiheit der drittbetroffenen Nutzer

2. 199

Betroffene Grundrechte der Intermediäre

3. 200

Overblocking

III. 202

Tatsächliches Ausmaß des Overblocking

1. 202

Ursachen und Folgen des Overblocking

2. 204

Ansätze zur Verhinderung von Overblocking

3. 205

(6)

Ansprüche des Inhalteanbieters

IV. 207

Ansprüche gegen die Intermediäre

1. 208

Ansprüche gegen Host Provider

a) 209

Vertragsbeziehung zwischen Inhalteanbieter und Host Provider

aa)

209 Modifizierung durch Nutzungsbedingungen

bb) 211

Prüfungsmaßstab

(1) 212

Arten von Klauseln

(2) 213

Mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

(3) 214

Zulässigkeit der Klauseln

(4) 217

Pflichtverletzung

cc) 218

Anspruch auf Wiederherstellung und Schadensersatz

dd)

218 Ansprüche gegen Suchmaschinenanbieter

b) 219

Vertragsbeziehung zwischen Inhalte- und Suchmaschinenanbieter

aa)

220 Ansprüche auf Wiederaufnahme in die

Trefferliste und auf Schadensersatz bb)

220 Marktbeherrschung

(1) 221

Marktbeherrschende Stellung

(2) 223

Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung

(3)

224 Anspruch nach der essential facilities-

Doktrin (4)

225 Ansprüche gegen den Beanstandenden

2. 226

§ 97a Abs. 4 UrhG

a) 227

§ 824 Abs. 1 BGB

b) 228

§ 826 BGB

c) 229

§§ 8 Abs. 1, 9 UWG

d) 231

Herabsetzung oder Verunglimpfung nach § 4 Nr. 1 UWG

aa)

232 Unwahre schädigende Tatsachenbehauptung

nach § 4 Nr. 2 UWG bb)

233 Gezielte Behinderung nach § 4 Nr. 4 UWG

cc) 233

(7)

§ 823 Abs. 1 BGB

e) 235

Grundsätze zur unberechtigten Schutzrechtsverwarnung bzw.

Abnehmerverwarnung aa)

235 Rechtswidriger Eingriff in den

eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb

(1)

236 Verschulden

(2) 237

Übertragung der Grundsätze auf

Beanstandungen im Rahmen der privaten Rechtsdurchsetzung

bb)

238 Verletzung des Allgemeinen

Persönlichkeitsrechts bei privaten Inhalteanbietern

cc)

240 Fazit

3. 241

Neuere Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung

D. 243

Rechtsprechungsebene: Die Google Spain-Entscheidung des EuGH

I.

244 Entscheidungsgründe

1. 246

Pflicht des Suchmaschinenanbieters zur Auslistung

a) 247

Weitere Aspekte der Entscheidung

b) 249

Kritik

2. 250

Privatisierung der Rechtsdurchsetzung

a) 251

Interesse des Äußernden und Medienprivileg

b) 252

Mangelnde prozedurale Vorgaben durch den EuGH

c) 254

Konsequenzen für die private Rechtsdurchsetzung mithilfe von Suchmaschinenanbietern

3.

255 Diskussionen in der Literatur über Möglichkeiten der Prozeduralisierung

a)

256 Einrichtung eines Verfahrens durch Google

b) 259

Erarbeitung von Richtlinien für die Umsetzung der Entscheidung

c)

261

„Advisory Council to Google on the Right to be Forgotten”

aa)

261 Art. 29 Datenschutzgruppe

bb) 263

iRights.lab im Auftrag des DIVSI

cc) 263

Gesetzgebungsebene

II. 264

Netzwerkdurchsetzungsgesetz

1. 265

Zielsetzung und Inhalt des NetzDG

a) 266

(8)

Kritik

b) 268

Privatisierung der Rechtsdurchsetzung

aa) 269

Justizgewährungsanspruch

(1) 270

Mangelnde demokratische Kontrolle und Korrektur durch staatliche Gerichte (2)

271 Unzulässiges Löschregime im Hinblick auf

Kommunikationsgrundrechte (3)

273 Vergleich mit analogen Medien

(4) 275

Overblocking

bb) 276

Mängel des vorgegebenen Verfahrens

cc) 279

Beteiligung des Nutzers

(1) 280

Wiederherstellungsanspruch

(2) 281

Konsequenzen für die private Rechtsdurchsetzung

c) 284

Gesetzentwurf zur Änderung des NetzDG

d) 285

Art. 17 DSM-RL

2. 286

Zweiter Diskussionsentwurf für ein Zweites Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an den Digitalen Binnenmarkt

a)

287 Kritik

b) 290

„Notice-and-Prevent” und „Notice-and-Stay- Down” mithilfe von Upload-Filtern

aa)

291 Rollentausch durch vorgelagerte

automatisierte Rechtsdurchsetzung (1)

293 Geeignetheit von Upload-Filtern

(2) 294

Spannungsverhältnis zu Art. 17 Abs. 8 DSM- RL

(3)

296 Versuch der Verhinderung von Overblocking

bb) 297

Verfahrensrechtliche Vorgaben

cc) 299

Hinreichend begründeter Hinweis des Rechteinhabers

(1)

300 Einrichtung von Beschwerdeverfahren und

außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren (2)

300 Konsequenzen für die private Rechtsdurchsetzung

c) 304

Zusammenfassung

E. 306

(9)

Überlegungen zur Regulierung der privaten Rechtsdurchsetzung de lege ferenda

Teil 3

309 Erforderlichkeit (weiterer) legislativer Maßnahmen

A. 311

Erforderlichkeit trotz der selbstregulierten prozeduralen Vorgaben der Intermediäre

I.

311 Erforderlichkeit trotz der Vorgaben in Art. 17 DSM-RL und dessen Umsetzung

II.

313 Das Notice-and-Take-Down-Verfahren nach § 512 U.S. Copyright Act

B.

314 Die Vorgaben des § 512 U.S. Copyright Act

I. 315

Systematik

1. 315

Anwendungsbereich

2. 317

Voraussetzungen für die Haftungsfreistellung gegenüber dem Rechteinhaber

3.

317

„Conditions for Eligibility“

a) 318

Keine „actual knowledge“ oder „apparent knowledge“

b)

318 Kein „financial benefit” wenn „right and ability to

control”

c)

320 Benennung eines „designated agent“

d) 321

Reaktion nach Eingang einer formal vollständigen notice

e)

321 Rechtsfolge

f) 323

Voraussetzungen für die Haftungsfreistellung gegenüber dem Inhalteanbieter

4.

323 Sanktionen bei Missbrauch des Verfahrens

5. 325

Das Notice-and-Take-Down-Verfahren nach § 512 U.S.

Copyright Act in der Praxis II.

326 Wirksame Bekämpfung von Rechtsverletzungen

1. 326

Overblocking und Missbrauch des Verfahrens

2. 327

Counter-notice and put-back-Verfahren

3. 328

Inanspruchnahme des Verfahrens durch Inhalteanbieter

a)

328 Wiederherstellung der beanstandeten Inhalte

b) 330

Unterschiede zur unionalen Systematik

III. 332

Rolle des Service Providers bzw. des Intermediärs

1. 332

Unterschied zwischen der notice und der Beanstandung

2. 333

Haftungsfreistellung

3. 334

Missbrauchssanktionen

4. 335

(10)

Ansätze zur (weiteren) Regulierung der privaten Rechtsdurchsetzung

C.

336 Allgemeine Absenkung der Intermediärshaftung

I. 336

Kodifizierung eines formalisierten Verfahrens

II. 338

Mögliche Ausgestaltung eines formalisierten Verfahrens

1. 338

Vor- und Nachteile eines formalisierten Verfahrens

2. 340

Reduzierung der privaten Entscheidungsmacht der Intermediäre und der Gefahr des Overblocking a)

340 Stärkung der Position des Inhalteanbieters

b) 342

Vermutung zugunsten einer Rechtsverletzung und Missbrauchsanfälligkeit

c)

342 Verringerung der Effektivität der

Rechtsdurchsetzung und Missbrauchsanfälligkeit d)

343 Stellungnahme

3. 343

(Weitere) Prozeduralisierung der privaten Rechtsdurchsetzung

III.

344 Ansatzpunkte für eine Prozeduralisierung

1. 346

Regulierung der Anforderungen an die Beanstandung

a)

346 Information und Anhörung des Inhalteanbieters

b) 349

Anspruch auf rechtliches Gehör

aa) 349

Übertragung auf das Verfahren der privaten Rechtsdurchsetzung

bb)

350 Beschwerdeverfahren

c) 352

Transparenz

d) 354

Stellungnahme

2. 355

Einrichtung von Schlichtungsstellen

IV. 356

Verbesserung der Möglichkeiten im Hinblick auf die Wiederherstellung entfernter Inhalte

V.

358 Kodifizierung eines Wiederherstellungsanspruchs

1. 358

Kodifizierung eines Wiederherstellungsverfahrens mit Haftungsfreistellung des Intermediärs

2.

360 Stellungnahme

3. 363

Kodifizierung von Missbrauchssanktionen

VI. 364

Sonderfall: Suchmaschinen

VII. 366

Allgemeine Absenkung der Haftung bzw.

weitreichendere Haftungsprivilegierung für Suchmaschinenanbieter

1.

367 Regulierung von Verfahren unter Beteiligung des

Inhalteanbieters 2.

368

(11)

Einrichtung von Schlichtungsstellen

3. 370

Zusammenfassung

D. 371

Resümee 375

Die private Rechtsdurchsetzung als Antwort auf die Schwierigkeiten der Rechtsdurchsetzung im Internet A.

375 Die Risiken der (selbstregulierten) privaten Rechtsdurchsetzung

B. 376

Ansätze zur Regulierung der privaten Rechtsdurchsetzung

C. 377

Schlusswort

D. 380

Literaturverzeichnis 383

Verzeichnis der zitierten Berichte, Zeitungsartikel, Stellungnahmen und Mitteilungen von Behörden, Arbeitsgruppen, Verbänden und Unternehmen sowie Nutzungsbedingungen, Community Standards

und Richtlinien von Intermediären 405

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