• Keine Ergebnisse gefunden

Bessere Versorgung in der Pflege

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Bessere Versorgung in der Pflege"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

einladung

Bessere Versorgung in der Pflege

Herausforderungen und Perspektiven

26. Oktober 2012 in Berlin, Landesvertretung Saarland Programm

10:00 Uhr Eröffnung

Annelie Buntenbach, Mitglied des geschäftsführenden Bundessvorstandes, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

10:20 Uhr Pflegerische Versorgung – Herausforderungen und Antworten Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Direktorin für Medizinische Soziologie, Medizinische Fakultät Charité, Humboldt-Universität zu Berlin

10:50 Uhr Der Blick in die Praxis: Bestandsaufnahme und Perspektiven Gesprächs- und Diskussionsrunde mit:

Irene Mross, Einrichtungs- und Pflegedienstleitung, Seniorenhaus am Rhumeweg, Berlin

Sabine Jansen, Geschäftsleitung Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.

Herbert Weisbrod-Frey, Bereichsleiter Gesundheitspolitik, Bundesvorstand, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)

Uwe Brucker, Fachgebietsleiter pflegerische Versorgung,

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V.

(MDS)

Herbert Mauel, Geschäftsführer,

Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) 12:00 Uhr Mittagsimbiss

13:00 Uhr Perspektiven für eine bessere pflegerische Versorgung:

Vorträge und Diskussion

Best Practice aus Sicht der Bremer Heimstiftung Gabriele Becker-Riess, Leitung der Stabsstelle Qualität, Bremer Heimstiftung

13:30 Uhr Gute Pflege im Quartier

Gerd Künzel, Abteilungsleiter Soziales und Familie,

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Land Brandenburg

Der DGB setzt sich für eine solida- rische Weiterentwicklung der sozialen Pflegeversicherung zur Bürgerversicherung ein. Das bein- haltet auch, die Herausforderun- gen der pflegerischen Versorgung in den Blick zu nehmen.

Allein bis zum Jahr 2030 wird nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die Zahl der Pflege- bedürftigen um eine Million, auf dann 3,4 Millionen Menschen steigen. Gleichzeitig sinkt die Zahl derer, die in der Familie oder als Beruf Pflege leisten können und wollen. Nicht nur Pflegebedürftige, auch die Pflegenden sind auf gute Konzepte und ein leistungsstarkes System angewiesen, um eine menschenwürdige Pflege zu er- möglichen. Grund genug, die versorgungspolitischen Herausfor- derungen auf dieser Veranstaltung darzustellen und über Perspektiven nachzudenken.

Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Praxis, Politik, Selbstverwaltung und Wissen- schaft wollen wir diskutieren, welche neuen Wege beschritten werden können und wie den Pro- blemen einer alternden Gesell- schaft nachhaltig zu begegnen ist.

(2)

einladung

Bessere Versorgung in der Pflege

Herausforderungen und Perspektiven

26. Oktober 2012 in Berlin, Landesvertretung Saarland

14:00 Uhr Kaffeepause

14:20 Uhr Gute Arbeit in der Pflege – auch in der Rund-um-die-Uhr Versorgung Dr. Sylwia Timm, DGB Beratungsstelle Berlin,

Projekt „Faire Mobilität – Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv“

14:50 Uhr Folgerungen für Selbstverwaltung und Politik Gesprächs- und Diskussionsrunde mit:

Fritz Schösser, alternierender Vorsitzender, Verwaltungsrat AOK Bayern

Dr. Jürgen Gohde, Vorstandsvorsitzender, Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA)

Gernot Kiefer, Vorstand, GKV-Spitzenverband, Berlin

Prof. Dr. Wolfgang Schroeder, Staatssekretär

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Land Brandenburg

15:45 Uhr Abschluss

Annelie Buntenbach, Mitglied des geschäftsführenden Bundessvorstandes, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

Moderation: Dr. Wolfgang Storz, Journalist

Vertretung des Saarlandes beim Bund In den Ministergärten 4, 10117 Berlin

(3)

antwort

Bessere Versorgung in der Pflege

Herausforderungen und Perspektiven

26. Oktober 2012 in Berlin, Landesvertretung Saarland

Name

Organisation

Telefon

Telefax

EMail

Datum, Unterschrift

Anreisehinweise:

ab Hauptbahnhof

Bus M41 (Ri. Sonnenallee/Baumschulenweg)

bis Station Ebertstraße oder Potsdamer Platz/Voßstraße (Fahrtzeit 10 Min.) Ab U-/S-Bahn Station Potsdamer Platz etwa 5 Minuten Fußweg.

Für weitere Auskünfte nutzen Sie bitte die Fahrplanauskunft unter www.bvg.de

Parkplätze stehen nur in sehr geringer Zahl zur Verfügung. Insbesondere bei Veranstaltungen ist nicht damit zu rechnen, einen freien Platz zu finden. Kostenpflichtige Parkhäuser befinden sich am Potsdamer Platz.

Bitte Anmeldungen bis 17.10.2012 zurücksenden an:

DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Fax 030 24060-226 maxi.spickermann@dgb.de

Teilnahmegebühren werden nicht erhoben. Reise- und Aufenthalts- kosten der Teilnehmer werden nicht übernommen.

Vertretung des Saarlandes beim Bund

In den Ministergärten 4 10117 Berlin

Telefon 030 72629-0000 Telefax 030 72629-0035

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Integration und Demografie - Ausschuss für Schule, Kultur, Sport - Ausschuss für Gesundheit und und Tourismus. Bevölkerungsschutz - Kommunale Gesundheits- und

l Beschäftigte, die die vollständige oder teilweise Freistellung von bis zu sechs Monaten (Pflegezeit) zur häuslichen Pflege einer oder eines pflegebedürftigen nahen Angehörigen in

schäftigten und die damit verbundene Ver- änderung der Anforderungen an die Ge- sunderhaltung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind nicht nur für die Arbeit- geber

Investive Maßnahmen gemäß Nummer 2.2 zur Beseiti- gung oder Minderung von sowie Vorbeugung gegen Vernässungen oder Erosion können mit bis zu 65 v. der zuwendungsfähigen

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes

(1) Für Prüfungsbewerberinnen oder Prüfungsbewerber, die an einer Maßnahme der Fortbildung (Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung) in Sachsen-Anhalt teilge-

BEQISA, die Beratungsstelle zur kommunalen Quartiersentwicklung in Sachsen-Anhalt, wird vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration Sachsen-Anhalt über den

Sie erkennen eine konkrete staatspolitische Verpflichtung für Politik und Verwaltung auf allen Ebenen, für alle gesellschaftlichen Bereiche und nicht zuletzt auch für die