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Die Hochschule präsentiert sich im weißen Kleid

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Academic year: 2022

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Do. Fr.

-3° -11° -3° -11°

NIEDERRHEIN. „Nur mal eben ein Paket wegbringen. Nur mal eben. Morgens noch mit dem Nachbarn Schnee geschoben:

„Allrad ist schon nützlich“, sagt er. Ich setze mich in meinen Allradlosen. 30 Minuten später stecke ich in einer Schneewe- he. Kein Vor. Kein Zurück. Eine halbe Stunde mühe ich mich ab – zusammen mit meiner Frau. Es geht nicht. Dann öffnet sich eine Haustür. Zwei Frauen mit Schau- feln und zwei Fußmatten eilen zuhilfe. „Das hat bei meinem En- kel geholfen“, sagt die eine. Dann kommt auch der Enkel und dazu eine junge Frau vom Paketdienst.

Alle schaufeln ... und am Ende ist das Auto wieder frei. Ziem- lich gut, denke ich, dass es solche Menschen gibt.“

Was NN-Redakteur Heiner Frost da erlebt hat, dürfte einigen wie ein Deja-Vu vorkommen.

Tief Tristan sorgte am Wochen- ende mit arktischer Polarluft für einen heftigen Wintereinbruch.

In den nächsten Tagen bleibt es frostig – mit neuem Schnee rech- nen die Meterologen aber aktuell nicht.

In der Zeit von Samstag- bis Montagmorgen musste die Po- lizei im Kreis Kleve zu 29 witte- rungsbedingten Einsätzen aus-

rücken. In 17 Fällen waren es Verkehrsunfälle, bei denen die Beteiligten glücklicherweise al- le unverletzt blieben. Insgesamt zwölf Gefahrenstellen sicherten die Polizisten ab. Zum größten Teil steckten die Verkehrsteil- nehmer dort im Schnee fest. Am

frühen Montagmorgen kam es gleich zu drei größeren Verkehrs- störungen. In Zitterhuck bei Ka- pellen hat sich ein LKW quer ge- stellt und musste geborgen wer- den. In Goch-Pfalzdorf rutschte der Anhänger eines Silo-LKW in den Graben und auf der B 9 in Aldekerk kam ein LKW von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen Baum. In Rees entdeckte eine Frau am frühen Morgen ei- nen offenbar gestürzten Radfah- rer. Ein hinzugerufener Notarzt konnte nur noch den Tod des 58-Jährigen feststellen. Ob der Radfahrer aufgrund eines witte- rungsbedingten Sturzes zu Tode kam, ist noch unklar. Die Ermitt- lungen laufen.

Bis Montagnachmittag kamen für die Polizei 18 witterungsbe- dingte Einsätze hinzu. Neun- mal war der Einsatzeinlass ein Verkehrsunfall, bei denen es in der Mehrheit bei Blechschäden blieb. Auf der Gocher Landstra- ße in Bedburg-Hau geriet gegen

kurz vor 12 Uhr ein PKW in eine Schneewehe und dadurch in den Gegenverkehr, wo der Wagen mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammenstieß. Hier blieb es bei Sachschäden.

Bis Dienstagmorgen wurde die Polizei im Kreis Kleve zu 22 weiteren witterungsbedingten Einsätzen gerufen. In der Mehr- zahl handelte es sich dabei um Verkehrsunfälle, bei denen es glücklicherweise überwiegend bei Blechschäden blieb. Am Montag gegen 16 Uhr geriet auf der B67 in Rees-Empel ein 53-Jähriger aus Goch mit seinem Honda Civic ins Rutschen und in den Gegenverkehr, wo er mit dem SUV eines 23-Jährigen aus Kalkar frontal zusammenstieß.

Der 53-Jährige verletzte sich leicht, die beiden Fahrzeuge er- litten einen Totalschaden (Foto).

Darüber hinaus rückte die Poli- zei zur Beseitigung einer Vielzahl von Gefahrenstellen aus, etwa durch quergestellte LKW wie

in Weeze auf der Kervenheimer Straße und an der Krankenhaus- kreuzung auf dem Klever Ring.

Dabei kam es zu Sperrungen und Rückstaus, die eingesetzten Beamten regelten den Verkehr.

Auch mehrere PKW gerieten aufgrund der Glätte in Straßen- gräben, so geschehen in Geldern auf der Venloer Straße und auf der Reeser Straße in Emmerich- Vrasselt. Aufgrund der anhal- tenden Kälte werden die Straßen auch in den kommenden Tagen schwer befahrbar sein. Die Poli- zei hält daher ihre Empfehlung aufrecht, auf unnötige Fahrten zu verzichten und die Geschwin- digkeit den Straßenverhältnissen anzupassen.

Ausrücken musste neben der Polizei auch die Feuerwehr. So kam es am Montagvormittag in Schneppenbaum unter anderem zu einem Unfall auf der Uedemer Straße. Dabei wurden der 27-jäh- rige Fahrer und seine Beifahrerin (30) verletzt. Zuvor hatte der

Fahrzeugführer die Kontrolle über seinen Kleinwagen verlo- ren und war gegen einen Baum geprallt. Glück im Unglück: Das Kleinkind des Paares blieb un- verletzt. Es befand sich in einem Kindersitz auf der Rückbank. Die Feuerwehr sicherte die Einsatz- stelle und schleppte den Unfall- wagen mit Hilfe eines Traktors auf ein angrenzendes Grund- stück. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst in ein Kran- kenhaus transportiert.

Zum Erliegen kam am Sonn- tag auch der Busverkehr von Niag und Look. Zunächst wollte man ab Montagmittag wieder die Strecken bedienen, doch schließ- lich wurde entschieden, die Busse auch am Montag in den Depots zu lassen. Auch die Nordwest- Bahn kapitulierte und so fiel der Betrieb des Regionalexpress 10 zwischen Kleve und Düsseldorf auch noch am Dienstag komplett aus. Ein Busnotverkehr konnte nicht eingerichtet werden.

06. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 10. FEBRUaR 2021

Trotz Wetterchaos: Start des Impfzentrums ist geglückt

Am Montag um 14 Uhr wurde in Kalkar pünktlich die erste Impfung verabreicht. Seite 3

„Im Umgang mit Social Media wünsche ich mir mehr Sensibilität“

Karl-Heinz Hüttermann ist Datenschutzbeauf- tragter beim Caritasverband Kleve. Seite 7

Die Hochschule präsentiert sich im weißen Kleid

Mit schmucken Fotografien wirbt der Förderverein Campus Cleve um neue Mitglieder. Seite 12

WETTER �������������

Online-Beteiligung in Reichswalde

Im Rahmen des Dorfentwick- lungskonzeptes für Reichswalde sollen Perspektiven für die Ort- sentwicklung aufgezeigt werden.

Neben dem gesamten Ortsteil steht vor allem die Dorfmitte mit dem Dorfanger, der Grund- schule und der Herz-Jesu Kirche im Vordergrund. Bis zum 5.

April können unter https://www.

jetzt-mitmachen.de/reichswal- de/ Ideen zu diesem Thema auf einer Karte eingetragen werden.

Jeder Beitrag kann von anderen Teilnehmern kommentiert oder ergänzt werden, so dass sich eine lebhafte Diskussion entwickeln kann. Für den Fall, dass kein Internetzugang besteht erhält jeder Haushalt in Reichswalde eine Postkarte, wo Ideen ver- merkt werden können. Diese können ausgefüllt an der St.

Michael Grundschule eingewor- fen werden.

MITMACHEN ���������

Für alle, die

Karneval vermissen JECKE ECKE ����������

Tief Tristan legt den Niederrhein lahm

Erst andauernder Schneefall, dann Schneeverwehungen und Dauerfrost – das Wetter sorgt für zahlreiche Probleme im Straßenverkehr

Auto freilegen und darauf hoffen, dass die Räumfahrzeuge kommen – am Sonntag und Montag ging am Niederrhein (fast) nichts mehr. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Morgen ist Altweiber – der Startschuss für das lange, jecke Wochenende. Aber leider nicht in diesem Jahr. Für ein kleines bisschen Stimmung sorgen die NN ab morgen kontaktlos und Corona-konform auf www.

niederrhein-nachrichten.de und auf Facebook mit kleinen Video- Beiträgen von Karnevalisten aus unserem Verbreitungsgebiet.

Damit die Zeit bis zum nächsten richtigen „Helau“ nicht ganz so lang wird.

Totalschaden, aber zum Glück erlitten die beiden beteiligten Auto- fahrer aus Goch und Kalkar nur leichte Verletzungen. Foto: Polizei

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Durch die angespannte Corona Lage ist der Kauf der im aktuellen Prospekt beworbenen Artikel nur telefonisch oder per Mail möglich. Ihre Bestellung wird dann bereitgestellt und kann zu einer bestimmten Uhrzeit abgeholt werden.

Wir danken für Ihr Verständnis und sagen „Bleiben Sie gesund“.

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Unsere Zoo- und Pfl anzen- abteilung ist weiterhin für den Privatkunden geöffnet.

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(2)

So stehen Ihre Sterne

KW 6 2021

Widder 21.03.-20.04.

Lassen Sie sich von der Liebe nicht überraschen, son- dern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der?

Stier 21.04.-21.05.

Sie haben Energie, wissen aber nicht, wie Sie diese am besten einsetzen können und wollen? Suchen Sie Ihre Antwort bloß nicht bei anderen.

Auch für die Vertiefung einer Liebesbe- ziehung ist diese Woche kaum geeignet.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre nette Art wird nicht immer so auf- genommen, wie Sie gerne möchten. Falsche Beschei- denheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Partnerschaft und Ihre engen Freund- schaften holen Sie zur Zeit etwas auf den Boden. Machen Sie keine übereilten Versprechungen.

Wenn Sie jetzt Zusagen geben, wer- den Sie die auch einhalten müssen.

Löwe23.07.-.23.08.

Wichtige Anliegen zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Auch wenn dies zunächst mit einer Menge Arbeit verbunden ist, bringen Sie nun neue Ordnung in Ihr Leben.

Skorpion 24.10.-22.11.

Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Bringen rationale Argumente Sie nicht weiter, muss Ihr Herz Sie leiten.

Auch von Freunden erhalten Sie Pers- pektiven, die Ihnen neue Wege weisen.

Schütze 23.11.-21.12.

Vermeiden Sie es, noch mehr Öl ins Feu- er zu gießen. Es liegt an Ihnen, in Auseinandersetzungen einen Schritt auf den anderen zuzu- gehen. Klärende Gespräche sollten Sie aber bis zum Montag aufschieben.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie können Ihre Träume und Wünsche genie- ßen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest.

Wassermann 21.01.-19.02.

Mehrere Planeten verwirren Ihr Zeichen:

Anstatt irgendeine Position zu vertreten, können Sie diesen vorübergehenden Zustand der Unklarheit auch einfach anneh- men.

Fische 20.02.-20.03.

Eine geeignete Zeit, verschiedene Bereiche Ihres Lebens zu be- leuchten, um sich über Ihre nächsten Schritte klarer zu werden. Anstatt sich in Aktivitäten zu stürzen, wäre es aber ratsam, noch etwas abzuwarten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ob Sie jetzt mehrere Ziele gleichzeitig in Angriff nehmen oder konzentriert an einer Sache arbeiten – beides machen Sie momentan besser im Alleingang.

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Wir gratulieren

unseren Zustellern zum Geburtstag

vom 7.2.2021 bis 13.2.2021

Melina Holterbosch Wachtendonk Torben von Heesen Alpen Angelina Martens Goch Gerhard Braam Kranenburg Lukas Braam Kranenburg Magdalena Chmiel Kevelaer Jörn Coumans Kleve Albion Ademaj Goch Marco Asmus Kleve Ilona Müller-Hüsgen Alpen Jana Schlonsok Geldern Leon Corak Issum

Vivien Sieben Geldern Mathilda Kohl Wesel Emin Jakupovic Rheinberg Pier Hieckmann Kevelaer Laura Stabel Geldern Selina Koch Alpen Julius Herlitzius Xanten Fynn Hartleib Bedburg-Hau Die Kreis Klever CDU-Landtags- abgeordneten Margret Voßeler- Deppe (2.v.r.) und Dr. Günther Bergmann (l.) machten sich pünktlich zum Start des Kreis Kle- ver Impfzentrums einen persön- lichen Eindruck von der Einrich- tung in den Kalkarer Messehallen.

Die Landrätin Silke Gorißen (m.) erläuterte den beiden Politikern ausführlich die geplanten Abläufe und zeigte die verschiedenen

Räumlichkeiten für die Corona- Impfungen, die bekanntlich am 8.

Februar starten. Die Größe der Halle ermöglicht den Begleitper- sonen der Impflinge, bei allen Stationen dabei zu sein, was eine Erleichterung für die über 80-Jäh- rigen sein dürfte.Die beiden Abge- ordneten Voßeler-Deppe und Bergmann erklärten: „Der Trans- port der Impfwil-ligen mit einem Shuttle-Service vom Parkplatz zur

Messehalle Grieth ist eine gute Idee, um die ältere Generation bei ihrer Anreise und vor ihrer Rück- fahrt zusätzlich zu unterstützen.“

Silke Gorißen betonte abschlie- ßend die hohe Professionalität der Teams vor Ort und dankte dem zuständigen Fachbereichsleiter Jürgen Baetzen (r.) sowie zahlrei- chen Helfern, ohne die diese Her- ausforderung nicht zu bewältigen

wäre. Foto: privat

Abgeordnete besuchen das Impfzentrum

NIEDERRHEIN. Seit dem 27.

Dezember wird in Nordrhein- Westfalen gegen COVID19 geimpft, bisher vor allem in den Senioren- und Pflegeheimen.

Am Montag konnten die seit Mitte Dezember betriebsbe- reiten 53 Impfzentren in NRW, 26 davon in Nordrhein, mit ih- rer Arbeit beginnen.

„Wir freuen uns sehr, dass nun ausreichend Impfstoff für die Corona-Impfungen in den Impf- zentren zur Verfügung steht. Mit der Eröffnung der Impfzentren beginnt der wichtigste Schritt in der Bekämpfung der Corona- Pandemie“, sagt Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzen- der der Kassenärztlichen Vereini- gung (KV) Nordrhein. Die Impf- termine sollten, wenn möglich, eingehalten werden – trotz des aktuellen Wintereinbruchs.

Nach erfolgreichen Testläufen starten die Zentren in Nordrhein aufgrund der begrenzten Impf- stoffmengen zunächst mit rund 6.400 Impfungen pro Tag. Da nur so viele Termine vergeben werden können, wie Impfstoff da ist, starten die Impfzentren zu Beginn nur mit einem Teil der Kapazität. „Wir werden we- sentlich mehr Menschen impfen können, sobald mehr Impfstoff geliefert wird“, sagt Bergmann.

Die sogenannten „Impfstraßen“

können nach und nach in Betrieb genommen und dafür bei Bedarf größere Mengen an Personal ein- geteilt werden. Die Größe der Impfzentren und ihre Kapazität sind an die regionalen Anforde- rungen angepasst.

Die Termine wurden seit dem 25. Januar ausschließlich an die impfberechtigten Ü80 vergeben.

Bis dato hat die KVNO inner- halb von nur zwei Wochen rund 780.000 Termine für Erst- und Zweitimpfungen an etwa 390.000 Personen vergeben – 60 Prozent online, 40 Prozent telefonisch.

Rund 820.000 Termine können auf Grundlage der sicher ver- fügbaren Impfstoffmengen in Nordrhein bis zum 2. Mai für Erstimpfungen und die etwa drei Wochen später stattfindenden Zweitimpfungen vergeben wer- den – diese Grenze ist nahezu erreicht. „Mit über 800.000 Ter- minen sollten wir die Gruppe der impfwilligen über 80-Jäh- rigen im Rheinland weitgehend erreicht und mit Terminen ver- sorgt haben. Weitere Termine werden zeitnah eingestellt. Diese enorme Zahl zeigt nicht nur, wie groß die Bereitschaft der Men- schen ist, sich zeitnah impfen zu lassen, sondern auch, dass die Terminvergabe – trotz aller Kritik

– funktioniert hat“, sagt Dr. med.

Carsten König, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein.

Die nach Weihnachten gestar- teten Impfungen in den Seni- oren- und Pflegeheimen werden planmäßig bis Ende dieses Mo- nats erfolgreich abgeschlossen sein. Bis Ende vergangener Wo- che waren im Rheinland etwa 290.000 Impfdosen an rund 1350 Heime geliefert worden, davon 165.000 für Erstimp- fungen und circa 125.000 für Zweitimpfungen. Gemäß der Impfstrategie wurden mit dem Impfstoff zunächst die besonders gefährdeten Bewohner sowie die Beschäftigten in Senioren- und Pflegeheimen gegen das Corona- virus geimpft. „Das hat in Sum- me außerordentlich gut geklappt – dafür bedanken wir uns bei al- len Beteiligten für die gelungene Zusammenarbeit im Rahmen dieser so noch nie dagewesenen Kooperation“, sagt KVNO-Chef Bergmann.

Die KVNO ist mit ihren ärzt- lichen Leitern vor Ort für die Organisation der Impfteams zu- ständig und war in den ersten Wochen auch für die Bestellung des Impfstoffs beim NRW-Ge- sundheitsministerium verant- wortlich.

Terminvergabe hat geklappt

impfzentren haben betrieb aufgenommen – rund 6400 impfungen am tag

Schutz der Obdachlosen

KLEVE. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve hat eine An- frage an Bürgermeister Wolfgang Gebing gestellt. Darin geht es um den Schutz der Obdachlosen bei Kälteeinbruch.

SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Nitsch appelliert an den Bürgermeister: „Der un- gewöhnliche plötzliche Kälte- einbruch stellt für die auch in unserer Stadt lebenden Obdach- losen eine lebensgefährliche He- rausforderung dar. Wir bitten Sie dringend, sich persönlich davon zu überzeugen, ob derzeit in kommunalen und nicht ge- nutzten Immobilien ein nächt- licher Zugang für die besonders notleidende Personengruppe ge- währt werden kann. Ergänzend hierzu ist mit den sehr erfolg- reichen Initiativen zur Betreuung und Bekämpfung von Armut in unserer Stadt sowie den Kirchen ein sofortiger Kontakt herzustel- len, um einen wirksamen Schutz dieser Personengruppe unver- züglich sicherzustellen. Wir set- zen dabei selbstverständlich die Einhaltung der gültigen Covid- Schutzmaßnahmen voraus.“

KLEVE. Die Abfallentsorgung im Stadtgebiet Kleve (Abfuhr- bezirk 1 – Braune Tonne, Ab- fuhrbezirk A – Gelbe Tonne/

gelber Sack, Abfuhrbezirk A1 – Altglaskörbe) konnte am Mon- tag aufgrund der Wetterlage und der Stzraßenverhältnisse nicht erfolgen!

DieseAbfuhr ist nun für Mon- tag, 15. Februar, vorgesehen. Die USK bitten, die Gefäße oder Sä- cke wieder bis zur Abfuhr von den Bürgersteigen zu entfernen.

Anfallender Mehrabfall bis zum 15. Februar bitten die USK ent- sprechend abfuhrfähig zu verpa- cken. Abhängig von der weiteren Wetterlage und der Befahrbarkeit der Straßen durch die Abfallent-

sorgungsfahrzeuge soll die Ab- fallabfuhr seit Dienstag wieder gemäß Abfallkalender durchge- führt werden. Die USK bitten die Anlieger ausdrücklich, der Win- terwartungspflicht nachzukom- men. Die Abfallgefäße müssen durch die Mitarbeiter der USK unmittelbar erreichbar und auch zum Sammelfahrzeug schiebbar sein. Unter Umständen können ansonsten Abfallgefäße nicht ge- leert werden. Der Dienstleister für die Gestellung der Gelben Tonnen musste aufgrund der Straßenverhältnisse die Auslie- ferung bis auf Weiteres stoppen.

Sobald die Auslieferung wieder beginnt, erfolgen entsprechende Informationen.

Auslieferung der Gelben Tonne vorläufig gestoppt

Verschiebung der entsorgung wegen Schneechaos

KLEVE. Vielleicht mal einen Ratgeber verfassen für alle, die mit dem Gedanken an „eine kleine Kurierfahrt nach Amster- dam“ spielen – nach dem Motto:

schnelles Geld bei kleinem Risi- ko ...

Regel #1: Am besten gar nicht erst versuchen. Das aber bleibt meist eher ein frommer Wunsch.

„Was tut man schon?“, werden sie denken und: „Ist doch alles halb so wild.“ Geschädigt wird ja niemand. Genau besehen stimmt das nicht wirklich, denn das Rauschgift – was immer es auch sei – müsste verzollt wer- den. Andererseits: Wer geht zum Zoll und meldet 1 Kilogramm Marihuana an oder 20.000 Stück Ectsasy-Tabletten. Das macht je niemand, der noch bei Trost ist.

Es tut sich also ein Problem auf:

Meldet man die Drogen an, wird man gleich hopp genommen, tut man‘s nicht, bleibt nur, auf das Glück zu bauen. Weit gefehlt.

Aber das ist ein anderes Thema.

Das Problem an den Einfuhr- Geschichten: Man will‘s ja nicht gewesen sein. Man hat das Auto irgendwo in Holland abgestellt und anschließend... manche ha- ben etwas gewusst - andere en- den in purer Verwunderung.

Regel #2: Der große Unbe- kannte hilft in der Regel nicht wirklich weiter. Kürzlich noch hatte einer die super Geschichte:

Er hat auf ein Inserat geantwor- tet: Fahrer gesucht. Gibt es etwas Unverfänglicheres? Kaum. Wenn es allerdings um Fahrten nach Amsterdam geht und der Kurier- lohn bei 2. 000 Euro liegt, dürfte man sich gern Sorgen machen.

Die Niederlande: Tulpen, Käse, Rauschgift. Die ersten beiden Handelsgüter sind ja eher un- verfänglich. Sie könnten zumin- dest problemlos verzollt werden.

Vorsicht also, wenn der Auftrag- geber niemals in Erscheinung tritt. Regel # 3: Die Kennzeichen.

Häufig wird bei Vernehmungen einschlägig tätiger Beamte (Po- lizei, Zoll, Bundespolizei) von Routineaufgriffen gesprochen.

Allerdings werden gern Fahrzeu- ge „beobachtet“, die – sagen wir – nicht aus der näheren Umgebung stammen. Ein Münchener Kenn- zeichen in Verbindung mit einem allein unterwegs seienden Fahrer ... verdächtig.

Aber auch Pärchen können verdächtig sein. Wie dieses hier:

Sie passieren mit Augsburger

Kennzeichen den Eltener Grenz- übergang, werden im Rahmen eines Routine-Einsatzes angehal- ten und – na bitte:

„Strafverhandlung gegen einen 39-Jährigen aus Augsburg und ei- ne 37-Jährige aus Ingolstadt wegen bewaffneten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht gerin- ger Menge. Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft schmuggelten die Angeklagten, aus den Nieder- landen kommend, mit einem von der Angeklagten gesteuerten Pkw rund 1,6 Kilogramm Marihuana, acht Päckchen Cannabis-Kuchen, eine Dose Cannabis-Lutscher so- wie zwei Fläschchen Cannabis-Öl über den Grenzübergang Emme- rich-Elten/BAB 3 in die Bundes- republik. Zudem sollen sie, im Fahrzeug verteilt, insgesamt sie- ben Cuttermesser mit sich geführt haben.“

Der männliche Teil des Duos:

nach wie vor in Haft. Seine Freundin (jetzt nicht mehr) wird später entlassen. Sie habe, sagt Herr Z. beim Haftrichter, von der ganzen Sache nichts gewusst.

Man scheint Herrn Z. geglaubt zu haben, denn Frau X. kommt aus der Untersuchungshaft frei.

Jetzt sitzen sie trotzdem beide auf der Anklagebank – geben Aus- künfte zur Person, möchten zur Sache aber lieber die Verteidiger zu Wort kommen lassen.

Der Vorsitzende – man kann‘s ja mal versuchen – fragt Herrn Z.

trotzdem auch zur Sache und be- kommt Antwort. Z. hatte Bargeld dabei, ist vor einem Coffee-Shop angesprochen worden, nachdem er drin bereits Lutscher und Ku- chen eingekauft hatte und kauft spontan noch 1.600 Gramm Ma- rihuana. Der Verkäufer spricht davon, dass es bei ihm günstiger zu haben sei als im Laden. Wich- tig:

Herr Z. hat natürlich nur für den Eigenbedarf eingekauft.

Fragt er in Augsburg nach Dro- gen, sehen ihn die Leute komisch an. Das muss ja nicht sein. Der Vorsitzende rechnet Z. vor, dass die gekaufte Menge gut und gerne für 400 Monate reichen würde. Darüber hatte sich Z. kei- ne Gedanken gemacht. Dass er zudem reichlich Bargeld (mehr als 3.000 Euro) mit sich führte, bezeichnet er als normal. Der Vorsitzende sagt: „In Holland können Sie alles pinnen.“ Gut – das muss man einem in Bayern lebenden vielleicht übersetzen:

„In Holland können Sie alles mit Karte zahlen“, setzt der Vor- sitzende nach, „außer Drogen“.

Des Pudels Kern ist erreicht. Der Vorsitzende lässt durchblicken, dass die Kammer Z.s Geschichte für – sagen wir – nicht wirklich glaubhaft hält.

Regel #4: Auf gar keinen Fall Dinge im Auto haben, die als Waffe tauglich sein könnten. Das kommt nicht gut. Lieber einen Geldschein mehr – damit kann man, wenigstens im direkten Körperkontakt – niemanden ver- letzen. Handeltreiben ist ja schon schlimm genug, Bewaffnetes Handeltreiben ist keine wirklich dienliche Straftatbestands-Er- weiterung. Kommen wir zu Frau X., die auf Fragen des Gerichts ausladend, raumgreifend und bereitwillig antwortet. Man fragt sie nach einer Uhrzeit – sie er- zählt einen ganzen Monat. Es hat, wird erwähnt, mit ihrer Diagno- se zu tun: ADHS. Aufmerksam- keitsdefizit-/Hyperaktivitätsstö- rung. Frau X. ist ausnehemend auskunftsfreudig, stellt in höflich manchmal anbiederndem Ton Informationen zur Verfügung.

Die Auskünfte zur Person neh- men leicht gesponnene 40 Minu- ten ein. Später, als es „zur Sache“

geht, zieht der Verteidiger eine Sprachbremse ein. Er wird sich äußern, „und dabei soll es dann auch bleiben“. Gegenläufige Ver- suche des Vorsitzenden blockt der Verteidiger höflich aber be- stimmt ab.

Am Ende wird es darum ge- hen, ob von Zweien, die zu- sammen mit einem Auto voller Drogen einreisen, einer (Herr Z.) verurteilt wird, während die andere (Frau z.) quasi ungestraft den Heimweg wird antreten kön- nen. Einer der Beamten, die bei der Festnahme dabei waren, be- schreibt Frau X. als eine unabläs- sig Redende, aber auch als eine, die angesichts der sichergestell- ten Drogen glaubhaft überrascht und Z. gegenüber glaubhaft sau- er war.

Am Ende durfte Frau X. zurück nach Ingolstadt fahren. Herr Z.

wird bleiben müssen. Derzeitige Adresse: Krohnestraße, Kleve.

Zwei Jahre und sechs Monate Zeit für heilende Gedanken. Als Zugabe zum Ratgeber – Regel

#5: Siehe Regel #1. Am besten gar nicht erst versuchen. Dann klappt‘s auch mit der Freiheit.

Heiner Frost

Das reicht für 400 Monate

1,6 Kilogramm Marihuana für den eigenbedarf? Vielleicht eher nicht.

Rat beschließt Erleichterungen:

Aufgrund der allgemeinen Aus- setzung der Präsenzpflicht in den Schulen hat der Bedburg-Hauer Gemeinderat in seiner letzten Sitzung einstimmig eine Befrei- ung von der Zahlung der El-

ternbeiträge für die Betreuungs- formen Offener Ganztag und Schule von acht bis eins an den Grundschulen für den Monat Ja- nuar beschlossen.

Da die fälligen Beiträge zum Jahresbeginn bereits eingezogen wurden, erfolgt im Februar keine Abbuchung.

KURZ & KNAPP

(3)

ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen oder Kochmettwürstchen

Portion

5.

90

SAMSTAG, 13.02.

PAN. SEELACHSFILET

mit Remouladensauce, Kartoffelpüree und Blattspinat

Portion

7.

90

FREITAG, 12.02.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gem. Salat

DONNERSTAG, 11.02. Portion

7.

50

GRÜNKOHL

mit Kochmettwürstchen

MITTWOCH, 17.02. Portion

6.

50

RHEINISCHER SAUERBRATEN

mit Kartoffelklößen und Apfelrotkohl Portion

8.

90

SONNTAG, 14.02.

TAFELSPITZ

mit Meerrettichsauce, Bouillonkartoffeln und Gurkensalat

Portion

8.

50

DIENSTAG, 16.02.

GESCHNETZELTES

„ZÜRICHER ART“

mit Spätzle, Erbsen und Möhren

Portion

6.

90

MONTAG, 15.02.

KOCHMETTWÜRSTCHEN

Wir bieten diese regionale Spezialität geräuchert und ungeräuchert an!

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PAPRIKA-RAHMPFANNE

Zartes Schweinegeschnetzeltes in einer pikanten Paprikamarinade!

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797979

KOCHMETTWÜRSTCHEN

mit Sauce, Stampfkartoffeln

und Sauerkraut

5. 5. 5.

505050

MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

PANIERTES SEELACHSFILET

mit Remouladensauce,

Kartoffeln und Blattspinat

6. 6. 6.

909090

FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

6. 6. 6.

909090

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

505050

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

909090

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

505050

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

5. 5. 5.

909090

DIENSTAG, 08.11.

DIENSTAG, 08.11.

DIENSTAG, 08.11.

SCHINKENWURST

Alle Kinder fordern hier - wenn Schinkenwurst,

dann von Quartier!

1. 1. 1.

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Trotz Wintereinbruch: Start des Impfzentrums geglückt

am Montag um 14 uhr erhielt reinholz Putzer die erste impfung

KREIS KLEVE. Als eine weiße Pracht am vergangenen späten Samstagabend die Landschaft im Kreis Kleve bedeckte, sorgte das in der Klever Kreisverwal- tung erstmal für sorgenvolle Gedanken. Schließlich sollte das Impfzentrum des Kreises Kleve, dessen Starttermin aufgrund von Lieferschwierigkeiten des Impfstoff-Herstellers bereits im Vorfeld um eine Woche verscho- ben worden war, am vergange- nen Montag pünktlich um 14 Uhr starten.

„Wir hatten die Wettervorher- sagen schon in der vergangenen Woche fest im Blick. Am Samstag und Sonntag hat dann der Kri- senstab jeweils getagt, um alles für den Start unter Anbetracht der Wetterverhältnisse noch ein- mal abzustimmen und durch zu gehen. Wir waren sehr erleich- tert, als wir am Sonntagmittag die Nachricht erhielten, dass der Impfstoff planmäßig geliefert werden und deshalb auch das Impfzentrum an den Start ge- hen kann“, sagte Landrätin Silke

Gorißen am Montag beim Pres- setermin zum Start des Impfzen- trums im Wunderland Kalkar.

Pünktlich um 14 Uhr erhielt Reinhold Putzer in Sekunden- schnelle die erste Impfung von Arzt Dr. Farhad Eghtessadi.

Nicht einmal ein Zucken, dafür aber ein Strahlen über das ganze Gesicht war dem 81-Jährigen aus Kleve bei dem Prozedere zu entnehmen. „Ich bin einfach er- leichtert, dass ich sie jetzt endlich bekomme“, sagte Putzer. Seiner Tochter Sabine Frenzel war die Freude darüber ebenfalls anzuse- hen. Sie hatte ihren Vater durch das winterliche Schneetreiben zum Impfzentrum im Wunder- land Kalkar gefahren. „Das war für mich eine Selbstverständlich- keit. Demnächst werde ich auch meine Mutter fahren. Sie haben alles für uns getan, jetzt sind wir mal dran“, sagte die Tochter.

Dass das Impfzentrum trotz des Schneechaos auf den Straßen planmäßig starten konnte, sorgte nicht nur bei Landrätin Silke Gorißen für Erleichterung. „Die

Menschen wollen sich impfen lassen. Das gibt jetzt Hoffnung“, sagte Gorißen. Bereits eine halbe Stunde vor dem offiziellen ver- sammelten sich einige Senioren vor dem und im Messezentrum des Wunderland Kalkar. Wie die Impfverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen vorgab, konnten seit dem 25. Januar al- le Senioren ab 80 Jahren einen Impf-Termin vereinbaren. 204 konnten für den ersten Tag ver- einbart werden. Wer es aufgrund der Witterungsverhältnisse am Montag nicht zum Impfzentrum schaffte, konnte seinen Termin auf Dienstag verschieben. Auch hier standen zusätzlich noch einmal 204 Impfdosen des Impf- stoffes von BionTech zur Verfü- gung.

Seit heute wird im Kalkarer Impfzentrum zusätzlich mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpft.

Die in den ersten Tagen zur Ver- fügung stehen 260 Dosen dürfen jedoch nur an Menschen unter 65 Jahren verimpft werden. Die Impflinge – Mitarbeiter des Ge-

sundheits- und Rettungswesens – seien bereits informiert wor- den, wie Jürgen Baetzen, Leiter des Fachbereichs Rettungsdienst beim Kreis Kleve, erklärte. Der Kreis Kleve werde zudem in den nächsten Tagen ein eigenes Einla- dungssystem vorstellen, dass die Terminvergabe erleichtern soll.

Während das Impfzentrum zunächst an sechs Tagen in der Woche aufgrund der Impfstoff- Knappheit nur zur Hälfte ausge- lastet sein wird, sollen hoffentlich schon bald mehr Impfungen pro Tag durchgeführt werden kön- nen. „Sobald mehr Impfstoff zur Verfügung steht, können die Kapazitäten auf 1000 und mehr Impfungen pro Tag ausgebaut werden“, sagte Baetzen.

Am vergangenen Montag stell- te jedoch das Wetter die größ- te Problematik dar. Manche Straßen, die zum Wunderland führten, waren am frühen Mor- gen noch nicht befahrbar. „Das Wichtigste für uns war, dass die Menschen zum Impfzentrum kommen können. Dazu ha- ben wir noch schnell die Stadt Kalkar mit ins Boot geholt und uns von ihrem Bauhof helfen lassen“, sagte Gorißen. Auch das Wunderland Kalkar half mit und räumte mit schwerem Geschütz den Parkplatz und die Zufahrt zum Impfzentrum frei.

Vom Parkplatz aus wurden die Senioren dann mit einem Shut- tle-Bus den kurzen Weg zum Impfzentrum chauffiert. Dort angekommen, wurde erstmal die Temperatur gemessen, ehe die Impflinge und ihre Begleit- person im großzügigen Warte- bereich Platznehmen konnten.

Hier erklärte eine Ärztin per Vi- deoaufnahme die Impfung und den Ablauf noch einmal ganz genau. Nach dem Aufruf ging es für die Senioren direkt mit ihrer Terminbestätigung und dem Impfausweis zum Anmel- dezentrum und dann weiter zur Impfung. „Wir haben am Ablauf monatelang gefeilt, fühlen uns jetzt aber gut vorbereitet“, erklär- te Baetzen. Sabrina Peters Vorbereitung auf die erste Impfung: Reinhold Putzer aus Kleve war der erste, der sich im Kalkarer

Impfzentrum gegen das Coronavirus impfen lassen konnte. NN-Fotos: SP

Im Wartebereich warteten die Senioren auf ihren Aufruf zur Impfung.

KLEVE. Ob mit dem Enkeltrick, als falsche Polizisten oder mit Schockanrufen - nahezu täglich versuchen Telefonbetrüger mit verschiedenen Maschen insbe- sondere ältere Menschen um ihr Geld und ihre Wertsachen zu bringen. Regelmäßig rät die Polizei zu besonderer Vorsicht am Telefon und erinnert an die gängigen Verhaltenstipps.

Und dennoch muss sie re- gelmäßig von vollendeten Ta- ten berichten, mit teils hohen Schadenssummen. Um den Be- trugsphänomen zum Nachteil von Seniorinnen und Senioren noch effizienter entgegenzuwir- ken, geht die Polizei im Kreis Kleve nun neue Wege in der Prä- ventionsarbeit – und informiert im Impfzentrum über die Ma- chenschaften der Täter.

Am Montag nahm das Impf- zentrum Kreis Kleve in der Messe Kalkar seine Arbeit auf.

Gemäß des Stufenplans erhalten dort in der ersten Impfgruppe zunächst vorrangig Menschen im Alter von über 80 Jahren, die nicht in Senioreneinrichtungen leben, den Wirkstoff. „Dieser Personenkreis gehört ganz klar zu unserer Zielgruppe“, sagt Kriminalhauptkommissarin Ste- fanie Bodden-Bergau von der Kriminalprävention der Polizei im Kreis Kleve. Auf zwei großen Bildschirmflächen in den War- tebereichen des Impfzentrums wird daher wiederkehrend eine

aufklärende Präsentation zum Thema Telefonbetrug mit ent- sprechenden Verhaltenstipps gezeigt. „Vorsicht: Falsche Poli- zisten“ oder „Seien Sie misstrau- isch, wenn jemand Sie am Tele- fon nach Geld fragt!“ heißt es in dem Clip, der über die gängigen Betrugsmaschen informiert.

Stefanie Bodden-Bergau ist mit der Anfrage zu ihrem Vorha- ben bei den Verantwortlichen des Impfzentrums direkt auf Unter- stützung getroffen. Sie freut sich sehr, dass der Polizei dieser neue Verbreitungsweg für die Vorbeu- gung geöffnet wird und weiß, dass auch andere Behörden glei- ches planen. Schließlich könnten rein theoretisch insgesamt rund 1,2 Millionen über 80-Jährige die Impfzentren in Nordrhein-West- falen aufsuchen. Gemäß Stufen-

plan schließen sich später auch die „jüngeren“ Älteren an.

„Jeder lebensältere Mensch, den wir auf diesem Weg erreichen und der anschließend bei einem Betrugsversuch richtig handelt, schmälert die Erfolgsaussichten der Täter“, meint Stefanie Bod- den-Bergau. Und selbst wenn die Seniorinnen und Senioren der Präsentation, den Plakaten und Handzetteln im Impfzentrum zunächst keine Aufmerksamkeit schenken, dann hofft die Krimi- nalhauptkommissarin immer noch auf die jüngeren Angehö- rigen, die die Älteren begleiten:

„Wenn sie als Multiplikatoren die Informationen weitergeben und mit ihren Eltern oder Groß- eltern über das Thema sprechen, dann sind wir auch einen Schritt weiter“, sagt sie.

Polizei nutzt neue Wege

enkeltrick und Schockanrufe: Präventionsarbeit im impfzentrum

Stadt verbietet Versammlung

KALKAR. Die Landeswahlver- sammlung der AfD wird wohl doch nicht im Wunderland stattfinden. Die Stadt Kalkar hat Wunderland-Geschäftsführer Han Groot Obbink eine Ord- nungsverfügung zugestellt und die für Ende Februar mit knapp 600 Teilnehmern geplante Ver- sammlung untersagt. Stadt-Spre- cher Harald Münzner verweist in diesem Zusammenhang auf die vom Bundestag am 28. Januar erlassene Verordnung, die es den Parteien ermöglicht, ihre Kan- didaten für die Bundestagswahl auch ohne Präsenzversamm- lungen zu benennen. „Eine Prä- senzveranstaltung ist nicht un- abdingbar“, betont Münzner. Bis zum 15. Februar könne die AfD gegen den Beschluss Beschwerde einreichen.

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die Wohneigentum erwerben wol- len: Der Förderzeitraum für Bau- kindergeld wird verlängert. Noch bis zum 31. März 2021 können sich bau- und kaufwillige Fami- lien ihren Anspruch sichern. Spä- testens an diesem Stichtag müs- sen sie den notariell beglaubigten Kaufvertrag unterschrieben oder die Baugenehmigung erhalten haben. Ist dies der Fall, kann man den Förderantrag bis Ende 2023 online über das KfW-Zuschuss- portal stellen. Durch die Corona- Krise haben sich viele Bau- und Kaufvorhaben verzögert, da Be- sichtigungen ausfielen, Finan- zierungsberatungen verschoben

wurden oder sich die Bearbeitung der Baugenehmigungen hinzog.

„Das Baukindergeld ist für viele Familien ein wichtiger Baustein ihrer Immobilienfinanzierung“, sagt die Finanzexpertin Eva Grunwald. „Deshalb ist die Ver- längerung der Förderung wichtig.

So werden Nachteile abgemildert, die Baufamilien durch die Coro- na- Pandemie entstanden sind.“

Der Staat fördert Familien über einen Zeitraum von zehn Jahren mit bis zu 12.000 Euro für jedes Kind, das Anspruch auf Kinder- geld hat. Dieser Zuschuss kann den finanziellen Spielraum erwei- tern, zumal Baukindergeld von einigen Banken wie Eigenkapital behandelt wird.

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Weiß war lange Zeit die domi- nierende Farbe im Bad. Der neutrale Look passt zu vielerlei Accessoires und Badausstat- tungen, kann aber auch kühl und langweilig wirken. Das ak- tuelle Baddesign setzt deshalb auf individuelle Gestaltungsan- sätze.

In Kombination mit der neu- en Lust auf Farbe und dekorative Elemente finden Bauherren und Renovierer in den aktuellen Flie- senkollektionen einen riesigen Fundus für eine architektonisch ansprechende, individuelle Bad- gestaltung.

Cool und großstädtisch Fliesen in Beton- oder Zemen- toptik stehen für urbanes Wohn- gefühl und schaffen eine coole Loftatmosphäre im Bad. Dabei erzielen Groß- oder Megafor- mate eine puristische, großzü- gige Raumwirkung. Zugleich gliedert das Fugenraster Flächen und schafft damit einen leben- digen Eindruck.

So können mit den Fugen auch Raumproportionen beein- flusst werden, während völlig glatte Wandgestaltungen wie Spachtelwände oder Estrichbö- den dem Auge keinen Halt bieten und im ungünstigsten Fall einen tristen „Rohbau-Charme“ ver- sprühen. Spannend ist, Fliesen in Betonoptik mit wohnlichen Materialien zu kombinieren, zum Beispiel mit Badmöbeln aus Holz, Leder-Accessoires oder Armaturen in Kupfer- oder Mes-

singoptik. Die warme, wohnliche Atmosphäre von Naturmate- rialien lässt das Bad gemütlich wirken - und lässt sich ideal mit Holzdekorfliesen umsetzen.

Mit dreidimensionalen Ober- flächenmaserungen wirkt der keramische Dielen- oder Parkett- look nicht nur optisch authen- tisch, sondern fühlt sich auch an wie echtes Holz. Doch gerade im Bad punktet Keramik, die auf Dauer feuchtigkeitsbeständig und pflegeleicht ist - ohne sich zu verformen.

Zeitlose Eleganz

Naturstein in vielfältigen Far- ben, Schattierungen und Struk- turen ist ein Klassiker des Badde- signs. Allerdings vertragen kalk- haltige Steinsorten keine säure- haltigen Badreiniger - sie werden

fleckig oder lösen sich auf. Eine zeitlos schöne und unkompli- zierte Alternative sind deshalb Fliesen mit authentischen Na- tursteindekoren, die wie das Ori- ginal aussehen, aber dank kera- mischer Oberfläche robust und pflegeleicht sind.

Die neue Lust auf Dekore

Ob Shabby Chic, Vintage- Dekore oder der Look marokka- nischer Zementfliesen: Die Kol- lektionen der Fliesenhersteller bieten zahlreiche Dekorfliesen oder die Neuauflage historischer Muster – die als Steingut-Wand- fliese oder Feinsteinzeug-Boden- fliese den bewährten, unkompli- zierten Nutzungskomfort bieten, für die Fliesen schon immer be- rühmt waren.

Spannende Kontraste im Bad bietet das Wechselspiel von XXL- Fliesenformaten und dezenten, Ton-in-Ton auf die Grundfliese abge- stimmten Dekorfliesen. Foto: dje/Deitsche Fliese/Grohn

Einbrecher halten keinen Win- terschlaf im Gegenteil: Die Tä- ter nutzen die früh einsetzende Dämmerung wieder verstärkt für ihre Beutezüge. Wer sich vor ungebetenen Besuchern schützen möchte, sollte sich von einem Fachmann des Rollladen- und Sonnenschutztechniker- Handwerks beraten lassen.

„Empfehlenswert sind ein- bruchhemmende Rollläden“, sagt Björn Kuhnke vom Bun- desverband Rollladen und Son- nenschutz (BVRS). „Denn die Produkte haben Sonderausstat- tungen wie stabile Rollladen- panzer und verstärkte Führungs- schienen.“ Wichtig ist, dass die Rollläden auch herunter- und herauffahren, wenn die Bewoh- ner nicht zu Hause sind.

Das lässt sich am besten durch automatische Steuerungen errei- chen, die alle oder einzelne Roll- läden zu programmierten Zeiten öffnen oder schließen. Eigen- heimbesitzer sollten zudem da- rauf achten, dass auch die Fenster gesichert sind. Dafür bieten sich einbruchhemmende Beschläge und abschließbare Fenstergriffe

an. Der Staat belohnt die Maß- nahmen an Fenstern und Roll- läden seit 2018 mit höheren Zu- schüssen.

Die ersten 1.000 Euro der Ko- sten werden von der KfW-Bank mit 20 Prozent gefördert. Für darüber hinausgehende Beträge

gibt es zehn Prozent extra. Um einen Antrag stellen zu können, müssen die Sicherungen zum ei- nen mindestens 500 Euro kosten, zum anderen von einem Fachbe- trieb ausgeführt werden. Weitere Infos gibt es unter rollladen-son- nenschutz.de.

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Viele Langfinger versuchen, über die Fenster ins Haus zu kommen.

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