JUDEN IN HIETZING E I N L A D U N G
Da s u nv oll stä nd ig e B ild
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(Te l 8 9 1 74 1 13 1 00 )
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Be zir ks ve rtr etu ng H ie tzi ng
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Hie tzi ng er Fre ih eit sk äm pfe r
VH S H ie tzi ng | Ho fw ie se ng as se 4 8 | 1 13 0 W ie n | Te l.:
+ 43 1 8 91 74 -1 13 0 00 | E-M ail : h ie tzi ng
@vh s.a t
GEDENKEN IN HIETZING 75 Jahre Novemberpogrom
Eine Aktion von VHS Hietzing, Bezirksvertretung und erinnern.at
6. bis 13. November 2013
Mi 6. November 2013 Virtuelle Synagogen Österreichs
18:30–20:00 Uhr Im Novemberpogrom (1938) wurden sämtliche Wiener Synagogen devastiert und in Folge baulich zerstört.
In einem langfristig ausgelegten Forschungsprojekt rekonstruieren DiplomandInnen vordergründig mit Hilfe von Planunterlagen und Photographien diese Sakralbauten.
Ao. Univ.-Prof. DI Bob Martens, DI Herbert Peter
¤6,00; Bezirksmuseum 13., Am Platz 2
Anmeldung: VHS Hietzing Tel. 89174 113 000; office@hietzing.at Do 7. November 2013 Gedenktafel Paul-Amann-Brücke
10:00 Uhr Das Leben des vertriebenen Dichters Paul Amann – auf der Brücke zwischen Hietzing und Penzing von SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums präsentiert.
Begrüßung: Dr. Robert Streibel Schulchor des Goethe-Gymnasiums Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner BV Mag. Silke Kobald
Dir. Mag. Hubert Kopeszki
Fr 8. November 2013 Gedenktafel für die ermordeten Schülerinnen und Lehrerinnen 10:00 Uhr Wenzgasse 7
Begrüßung: Dr. Robert Streibel BV Mag. Silke Kobald
SchülerInnen des Gymnasiums Wenzgasse Bezirksrat Prof. Gerhard Schmid
Dir. HR Mag. Andreas Paseka
11:00 Uhr Gedenktafel für die Familie Egon und Pauline Szeci Lainzer Straße 74
Ali Kohlbacher (Hausbesitzer)
Dr. Günther Chalopek (Bereichsleiter Wirtschaft der AK Wien)
Sa 9. November 2013 Synagoge Hietzing
18:00 Uhr Ecke Eitelbergergasse/Neue-Welt-Gasse Begrüßung: Dr. Robert Streibel
BV Mag. Silke Kobald PolikerIN (offen)
Prof. Rudolf Gelbard, Überlebender des Ghettos Theresienstadt Ökomenisches Gebet
Musikalischer Rahmen: Moša Šišic & Freunde Mi 13. November 2013 Das Wunder von Wien
18:30-20:00 Uhr Hörspiel + Autorengespräch. Stellen wir uns vor, ein Wunderrabbi würde beginnen, die von den Nazis umgebrachten Wiener Juden wieder lebendig zu machen. Einen nach dem anderen.
Was daraufhin geschieht, erzählt Hellmut Butterweck mit einer Riesenportion grimmigen Humors.
„Das Wunder von Wien“ entstand 1967, ging in einer Hörspielfassung über zahlreiche österreichische, west- und ostdeutsche Sender, wurde oftmals übersetzt und in vielen Theatern aufgeführt.
¤6,00; Bezirksmuseum 13., Am Platz 2
Anmeldung: VHS Hietzing Tel 89 174 113 000; hietzing@vhs.at
