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Wir werden Leseprofi - Fit durch Lesetraining! Arbeitsheft 9./10. Schuljahr

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Academic year: 2022

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Wir werden Leseprofi / Arbeitsheft Fit durch Lesetraining! 9.-10. Schuljahr - Bestell-Nr. P10 779

Inhaltsverzeichnis

• Vorwort Seite 4

• Methoden Seite 5

• Farbenzauber Seiten 6 - 7

• Das trojanische Pferd Seiten 8 - 9

• Keime Seiten 10 - 11

• Iwan der Schreckliche Seiten 12 - 13

• Alexander von Humboldt Seiten 14 - 15

• Wie wird der Wein hergestellt? Seiten 16 - 17

• Mein Taschengeld Seiten 18 - 19

• Brauchen wir eigentlich Waffen? Seiten 20 - 21

• „I have a dream“ Seiten 22 - 23

• Ordnung ist das halbe Leben Seiten 24 - 25

• Das schwimmende Zelt Seiten 26 - 27

• Alkuin, Einhardt & Co. Seiten 28 - 29

• Die alten Germanen Seiten 30 - 31

• Die Europäische Union Seiten 32 - 33

• Freud & Light Seiten 34 - 35

• Eine Reise in die Vergangenheit Seiten 36 - 37

• Sterne, Planeten, Meteore Seiten 38 - 39

• Der Mauerfall Seiten 40 - 41

• Die Uhr tickt Seiten 42 - 43

• Meine neuen Slipper Seiten 44 - 45

• Bewerbung Seiten 46 - 47

• Jugendkriminalität Seiten 48 - 49

• Möchtest du Bundeskanzler sein? Seiten 50 - 51

• Die Party Seiten 52 - 53

• Die Lösungen Seiten 54 - 56

© Kohl-Verlag, Kerpen 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich ge- macht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke.

Der Erwerber dieses Werkes in PDF-Format ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den Ge- brauch und den Einsatz zur Verwendung im eigenen Unterricht wie folgt zu nutzen:

- Die einzelnen Seiten des Werkes dürfen als Arbeitsblätter oder Folien lediglich in Klassenstärke vervielfältigt wer- den zur Verwendung im Einsatz des selbst gehaltenen Unterrichts.

- Einzelne Arbeitsblätter dürfen Schülern für Referate zur Verfügung gestellt und im eigenen Unterricht zu Vortrags- zwecken verwendet werden.

-Während des eigenen Unterrichts gemeinsam mit den Schülern mit verschiedenen Medien, z.B. am Computer, via Beamer oder Tablet das Werk in nicht veränderter PDF-Form zu zeigen bzw. zu erarbeiten.

Jeder weitere kommerzielle Gebrauch oder die Weitergabe an Dritte, auch an andere Lehrpersonen oder pädago- gischen Fachkräfte mit eigenem Unterrichts- bzw. Lehrauftrag ist nicht gestattet. Jede Verwertung außerhalb des ei- genen Unterrichts und der Grenzen des Urheberrechts bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

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Kohl-Verlag, Kerpen, Januar 2013

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Vorwort

Profi! Wie wird man das?

Das ist eine berechtigte Frage. Und dann auch noch Leseprofi?

Gerade in diesem grundlegenden Bereich ziehen sich die Schwierigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler durch alle Altersstufen und alle Schularten. In den letzten Jahren ist die Schule nicht zur Ruhe gekommen. ständig wurden und werden neue oder alte Ansprüche formuliert. Ansprüche an Schüler und Lehrer. Sobald die Ansprüche zum Trend werden, versuchen sich die Schulen dem Trend anzu- passen oder sich ihm zu stellen. Unabhängig von wechselnden Trends versucht der Kohl-Verlag mit seinem ständig aktualisieren Programm einen bewährten zeitlosen Förderansatz zu verwirklichen:

Fördern durch Fordern!

Das Fordern schließt die Überforderung aus, indem Sie, werte Kolleginnen und Kollegen, differenzieren und individualisieren. Die Arbeitsaufträge und Aufgaben werden dem Schüler zugeordnet, der sie bei mittlerer Anstrengung sicher bewältigen kann. Unsere Aufgabe sehen wir darin, das geeignete Förder- material zu entwickeln und anzubieten. Ein solches Fördermaterial, das diesen Ansprüchen gerecht wird und den Problemen entgegenwirkt, wurde mit dem Leseprofi-Arbeitsheft entwickelt. Es wird neben der Lesetechnik und Lesefertigkeit auch das Textverständnis trainiert. Ein fragendes Denken soll mit Hilfe dieser Arbeitsblätter gefördert werden. Lesen und verstehen wird mit Aufgabentypen der verschiedensten Art gefördert.

Aber was ist überhaupt Lesen? Worauf kommt es denn nun wirklich an?

Lesen ist Sinnentnahme aus allen möglichen Texten. Das reicht von der täglichen Fernsehprogrammbe- schreibung bis zum wissenschaftlichen Text. Dabei gibt es diesen entscheidenden Lerneffekt: Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden! Das geht nur durch Lesen und gleichzeitiges Verstehen!

Der Aufbau der Arbeitsblätter zielt vor allem auf das Verstehen des Gelesenen ab. Dabei geht das natür- lich nicht immer, ohne auch zu schreiben. Denn nur, wer etwas Gelesenes auch „aufschreiben“ kann, der hat den Sinn des Gelesenen auch verstanden.

Da wir aber die unterschiedlichsten Voraussetzungen unserer Schülerinnen und Schüler kennen, wird auch auf das Erlesen von Silben Wert gelegt. Denn Silben sind die kleinsten logischen Einheiten beim Lesen.

Die 24 Einheiten im Heft sind nach Schwierigkeit sortiert - von einfach bis schwierig. Auf den Arbeitsblät- tern wird aber aus Gründen der Benachteiligung bewusst darauf verzichtet. Kein Schüler muss wissen, dass der Lehrer/die Lehrerin ihm/ihr „nur“ einen leichten Text gibt. So kann man die Schülerin/den Schüler schneller positiv bestärken, mit dem konkreten Hinweis auf sein konzentriertes Arbeiten. So fördert man Motivation und Konzentration.

Frei nach dem Motto „Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ gibt es natürlich in jedem Text auch einmal Wörter zu erklären. Meistens ist dies im Text nur auf ein bis zwei unbekannte Wörter beschränkt, sodass die Schülerin/der Schüler sich mit diesem Begriffen und ihren Bedeutungen auseinandersetzen kann.

Möchte man den Lese-Wortschatz erweitern, müssen neue unbekannte Wörter/Begriffe eingebaut werden. Diese werden aus dem Kontext heraus oder durch zusätzliche Erklärungen mit Inhalt gefüllt.

,Dies kann die Schüler auch zum Nachschlagen von Begriffen in Lexika führen.

Zusätzliches Material zum Leseprofi-Arbeitsheft bietet der passende Leseprofi der jeweiligen Jahrgangs- stufe. Alle diese Materialien können aber auch unabhängig voneinander eingesetzt werden. Das Lese- profi-Arbeitsheft macht jeden Schüler zum Profi, weil das wichtigste Ziel beim Lesen verfolgt und erreicht wird:

Unwichtiges von Wichtigem lesend zu trennen!

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Wir werden Leseprofi / Arbeitsheft Fit durch Lesetraining! 9.-10. Schuljahr - Bestell-Nr. P10 779

1 Im Buchstabengitter verstecken sich jede Menge Wörter aus dem Text.

Du darfst waagrecht ( ), senkrecht ( ) und diagonal ( ) suchen.

Markiere sie und schreibe sie unten auf! Ein Tipp: Es sind 12 Wörter!

1 Farbenzauber

189 Wörter

Grün wandelt sich zu rot, gelb und orange. Im Herbst präsentieren sich die Laubbäume in ei- ner wunderschönen Farbenpracht. Nicht lange, dann segeln die trockenen Blätter zu Boden und knistern bei jedem Schritt unter unseren Füßen. Doch wie kommt es eigentlich jedes Jahr zu diesem stets wiederkehrenden Farbenspiel?

Eigentlich sind die roten und orangefarbenen Farbpigmente die ganze Zeit über schon im Blatt. Sie sind nur nicht sichtbar, denn ein weiterer Farbstoff, den wir Chlorophyll nennen, überdeckt die anderen Farbpigmente. Das ist der Farbstoff, der dem Blatt seine grüne Farbe verleiht. Im Herbst wird eben dieser Farbstoff, nämlich das Chlorophyll, in den Blättern abge- baut und alle lebenswichtigen Säfte in den Stamm und die Wurzeln zum überwintern transpor- tiert. In Herbst und Winter wird die Lichtintensität schwächer, weshalb die Blätter kein neues Chlorophyll, also auch keinen grünen Farbstoff mehr bilden. Die Carotinoide und Anthocyane werden sichtbar und leuchten rot, gelb und orange. Manchmal sogar violett. Für den Baum besteht keine Notwendigkeit mehr, die absterbenden Blätter zu versorgen und es bildet sich eine Korkschicht zwischen Zweig und Blattstiel. Das Blatt vertrocknet und fällt ab. Mit dem nächsten Windstoß segelt es zu Boden.

D E T V E R T H C I H C S K R O K N J I P L Ö S E D V F G E R E G S D E R N E N E B R A F E G N A R O G E A L K R G T N B C E G Z K O P L Ö S A E V T H F Z R R C P A D E F G R G L I C H T I N T E N S I T Ä T S B E L B D P R Ä S E N T I E R E N G H O L P Ö V B O S R A T I K L Ö S F H S A D E R D R F B M K L Ö S R T B E H K F E R N I P L Ö D R F S W A D L J K O E G O Z D C S I E T N E M G I P B R A F F G T A Ö L V E F U F I E F E R V D K O L P Ö Ü F A S W C E T K C N F I S S D F N H J T H C A R P N E B R A F H J T X

2 Lies den Lesetext sorgfältig durch und unterstreiche alle Adjektive!

Schreibe sie unten heraus!

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3 Fülle den folgenden Lückentext mit den passenden Begriffen aus dem Lesetext!

Nochmaliges Nachlesen ist allerdings nicht erlaubt!

15 Freud & Light

Diese Überschrift las ich in einem Beitrag in unserer . Ich wusste, dieser war etwas für meine Tante Nelly. Eigentlich hieß sie Petronella, aber alle nannten sie nur Nelly. Wie konnte man nur einem einen solchen Namen geben! Also, meine Tante war ein fanatischer Gesundheitsfreak.

war ihr Steckenpferd. Wenn sie mal bei uns war, wussten wir spätestens nach einer halben Stunde, was wir bei unserem alles machen. Meine Mutter viel zu fett und nie die richtigen . Morgens Müsli, mittags etwas Salat oder Obst und abends unbedingt Trennkost. Ich war überzeugt, dass Tante Nelly in vielen Dingen hatte, aber ein schönes Stück

mit fettiger Soße und Kartoffeln mit hatte auch etwas für sich. Wenn ich mir vorstelle, dass ich, bevor ich in die gehe, schon einen Bananen- Apfel-Joghurt müsste, mittags Lachssteak in mediterranem Gemüsegratin und abends Ofenkartoffeln mit Schnittlauchquark – ich glaube, meine be- käme unser aller als Köchin ausgesprochen. Alle die verschiedenen

kaufen ist bestimmt als unser jetziges Essen. Die

„Gesundheits-Apostel“ und Ernährungsexperten mögen ja in vielen Dingen Recht haben, aber es bestimmt noch , ehe jeder Haushalt umgestimmt ist auf das gewiss Essen. Wir alle essen wirklich zu , zu stark gewürzt und zu . Aber manchmal habe ich das , dass auch der Schlankheitswahn eine große Rolle bei der Propagierung der neuen Esskultur spielt. Da mache ich es wie mein Freund Sven, der hin und wieder eine kalorien-

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25 Die Lösungen

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1.) In folgender Reihenfolge: 4, 1, 3, 5, 2

3.) Lösungssatz: Die alte Wohngegend meines Großvaters hatte sich sehr verändert.

4.) Zusammengehörende Paare: A - 3; B - 2; C - 1; D - 4; E - 5

1.) Verben: unterscheiden, stehen, erkennen, sehen, betrachten, kennen, finden, überbrücken

Weitere Wörter: (nicht unbedingt nötig) Vorfahren, Entfernungen, optische, drei, Auge, kleinste, Himmelsfernrohr, Mond, Entdeckungsreisen

2.) a) Astronomie ist das griechische Wort für Sternenkunde. b) Die Milchstraße ist ein Sternenwirbel mit über 200 Milliarden Sternen. c) Es war Galileo Galilei. d) Zuletzt sind wir den Nachbarsternen Mond, Mars und Venus nähergekommen.

3.) a) Sternenkunde; b) Himmelsdach; c) Meteoren; d) fünf; e) Jupiter; f) Milchstraße; g) Weltraumexpeditionen Lösungswort: Wissenschaft

4.) In folgender Reihenfolge: Vorfahren, Punkte, Altertums, Mond, unterscheiden, Rätsel, optischen, Hilfsmittel, Planeten, Auge, Weltraumexpeditionen, Generationen, Entfernungen, erfahren

1.) Lösung siehe Lesetext auf Seite 40!

2.) Mögliche Lösung: Er muss sich angesichts der Tatsache, dass er seine Schwestern als Erwachsene verheiratete Frauen und Mütter wiedersah, ziemlich betroffen gefühlt haben. Seine Reaktion bei der Grenzübergangsöffnung zeigte, wie emotional betroffen er war.

4.) a) Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik, kurz die DDR, waren seit 1961 durch den Bau der Mauer strikt getrennt. (war) b) So wurden ganze Familien durch den Mauerbau getrennt und sahen sich jahrelang nicht wieder. (Der) c) Damals wurden schon die Grenzen kontrolliert, weshalb mein Großvater in einer Nacht- und Nebelaktion über die noch grüne Grenze verschwand. (ein) d) Erst 1988 durfte mein Großvater das erste Mal in die DDR einreisen und sah nach 34 Jahren seine inzwischen erwachsenen Schwestern wieder. (Ereignis.) e) Am Freitag, den 10. November 1989 erreichte uns die Nachricht. (Mauerfall) f) Er hatte die halbe Nacht vor dem Fernseher verbracht und live die Bekanntgabe der Grenzübergangsöffnungen mitbekommen.

Lösungssatz: Der Mauerfall war ein großes Ereignis.

2.) Die Lösungen finden sich in den Zeilen 2 bis 11.

3.) a) ... die Abhängigkeit von der Uhr genauso. - ... die Bestimmtheit und der Zwang, den die Uhr auslöst, nicht anders.

b) ... ihr Tagespensum schaffen, ... - ... auch ihre vorgegebene (vorgenommene) Arbeit für den Tag erledigen, ...

c) ... anwesende Hetze ... - gegenwärtige Hektik, ... programmiertes Dasein ... - ... durch geplantes Leben ...

4.) Lösung siehe Lesetext auf Seite 42!

1.) a) Sonderangebote, a; b) Schaufenster, l; c) herabgesetzt, B; d) Warnung, s; e) tanzen, e; f) Nachhauseweg, n Lösungswort: Blusen

2.) bummeln, nennen, kennen, wissen, gehen, sehen, ausgestellt sein, machen (2x), brauchen (2x), kaufen, haben (6x), wollen (2x), nehmen, müssen (2x), beeilen, kommen, schleichen, sondieren, fassen, erzählen, herabsetzen, ausnutzen, ansagen (2x), fragen, vorrätig sein, gewinnen, erkundigen, verschweigen, erhalten, sausen, werden (2x), sein (3x), holen, zwicken, missachten, glauben, schauen, tragen (2x), tanzen, achten, treten, bemerken, können, verdrängen, bleiben 3.) Lösungen siehe Lesetext auf Seite 44!

4.) Lösung siehe Lesetext auf Seite 44!

5.) a) Markenklamotten; b) austesten; c) Oberleder; d) Gelächter; e) Ausverkauf

1.) a) gediegen, zuverlässig, ernsthaft; b) schicklich, sittsam, gediegen; c) vorspielen, heucheln, sich verstellen d) gut, bejahend, mit freundlichem/gutem Inhalt

2.) a) Von Zeile 9 bis Zeile 12.

3.) Fünf Bewerbungen ... mit einer Absage. (Zeile 3 bis Zeile 6) / Alle beginnen ... simuliert. (Zeile 15 bis Zeile 19) 4.) Was bedeutet logisches Denkvermögen und Allgemeinwissen? Welche Aufgabe hat ein Betriebsrat?

2.) In folgender Reihenfolge: Probleme, Persönlichkeit, Schule, positive, Gesellschaft, Neugier, Ursachen, Jugendlichen, Stress, Jugendkriminalität, Jugendkriminalität, Jahren, Gesetze

3.) Zusammengehörende Paare: A - 2; B - 3; C - 1

4.) a) Pubertät; b) Zukunft; c) Frustration; d) Jugendkriminalität; e) strafunmündig; f) Jugendstrafrecht; g) Graffitis;

h) Mehrfachtäter Lösungswort: Gesetze

1.) fernen, berühmt, täglichen, anstehende, italienischen, festliches, guten, fiktiven, schönen

Sonstige Wörter: (nicht unbedingt nötig!) zeigt, seufzt, erleben, Kosten, Bundeskanzleramt, Gespräch, Rückflug, Region, Stress

2.) a) Die Bundeskanzlerin ist nie allein, stets wird sie von ihren Leibwächtern begleitet. Sie ist stets im Stress und sehr oft von ihrer Familie getrennt. b) Lösung siehe Lesetext auf Seite 50!

3.) Es sind nicht .... Bundestagswahl. (siehe Zeile 19 bis Zeile 23) 4.) Richtige Aussagen: b), d), e), g), h)

1.) Lösungen individuell.

3.) Von oben nach unten: 9, 6, 1, 4, 10, 3, 8, 2, 7, 5

4.) Lösung siehe Lesetext! Franziska war ... unserer Klasse. (Zeile 1 bis 6) / Das ging ... dritter folgte. (Zeile 9 bis 15)

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