• Keine Ergebnisse gefunden

Wir werden Leseprofi - Lesetraining in der Weihnachtszeit

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Wir werden Leseprofi - Lesetraining in der Weihnachtszeit"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

Methodisch-didaktische Überlegungen 3 - 4

Kekseduft liegt in der Luft 5 - 8

Wer ist denn das? 9 - 12

Lichterbögen 13 - 16

Barbarazweige 17 - 20

Kommt das Christkind

wirklich vom Himmel herab? 21 - 24

Püppi, der Naschpudel 25 - 28

Dramatische Weihnachten 29 - 32

Das „lebende“ Weihnachtsgeschenk 33 - 36

Endlich der ideale Weihnachtsbaum! 37 - 40

Die unzähmbare Neugierde 41 - 44

Die Lösungen 45 - 49

1 2 3 4

Inhalt

Seite

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

11

1 2 3 4

Für diese Klassenstufen geeignet

1 2 3 4

1 2 3 4

1 2 3 4

1 2 3 4

1 2 3 4

1 2 3 4

1 2 3 4

1 2 3 4

1 2 3 4

Diese Kopiervorlagen sind je nach individuellen Voraussetzungen der Schüler bereits früher geeignet.

Die Angabe ist lediglich als Richtlinie zu sehen.

2

VORSC

HAU

(2)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

Proi! Wie wird man das?

Das ist eine berechtigte Frage. Und dann auch noch Leseproi?

Gerade in diesem grundlegenden Bereich ziehen sich die Schwierigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler durch alle Altersstufen und alle Schularten.

Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wurde der Leseproi entwickelt. Es wird neben der Lesetechnik und Lesefertigkeit auch das Textverständnis trainiert. Ein fragendes Denken soll mit Hilfe dieser Arbeits- blätter gefördert werden.

Lesen und Verstehen wird mit Aufgabentypen der verschiedensten Art gefördert. Durch Lesen können Texte verstanden und der Sinn entnommen werden. Dabei entsteht ein entscheidender Lerneffekt: Wich- tiges von Unwichtigem unterscheiden. Und das geht nur durch Lesen und gleichzeitiges Verstehen!

Der Aufbau der Arbeitsblätter zielt zuerst auf das Verstehen des Gelesenen ab. Dabei geht das natürlich nicht immer ohne schreiben. Denn nur, wer etwas Gelesenes auch „aufschreiben“ kann, der hat den Sinn des Gelesenen verstanden. Da wir aber die unterschiedlichsten Voraussetzungen unserer Schülerinnen und Schüler kennen, wird auch auf das Erlesen von Silben Wert gelegt. Denn Silben sind die kleinsten logischen Einheiten beim Lesen.

Die Einheiten sind nach Schwierigkeit sortiert - von einfach bis schwierig. Auf den Arbeitsblättern wird aber aus Gründen der Benachteiligung bewusst darauf verzichtet. Kein Schüler muss wissen, dass der Lehrer/die Lehrerin ihm/ihr „nur“ einen leichten Text gibt. So kann man die Schülerin/den Schüler schneller positiv bestärken, mit dem konkreten Hinweis auf sein konzentriertes Arbeiten. Motivation und Konzentra- tion stehen hier an vorderster Stelle.

Frei nach dem Motto „Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ gibt es natürlich in jedem Text auch einmal Wörter zu erklären. Meistens ist dies im Text nur auf ein bis zwei unbekannte Wörter beschränkt, sodass die Schüle- rinnen und Schüler sich mit diesen Begriffen und ihren Bedeutungen auseinandersetzen können. Einzelne Begriffe können von Ihnen auch vorgegeben oder im Lexikon nachgeschlagen werden. So wird der Lese- Wortschatz kontinuierlich erweitert!

So wird mit dem Leseproi gearbeitet:

1. Arbeitsblatt

• Der Text wird gelesen. Eventuell wird der Text auch ein zweites Mal gelesen.

• Der Text kann, um ein nochmaliges Nachlesen zu verhindern, nach hinten weggeklappt werden.

• Im 1. Lernschritt werden die Aussagen zum Text gelesen. Mit einem lachenden Gesicht werden die richtigen Aussagen gekennzeichnet. Dies kann je nach Alter der Schüler auch mit Selbstkontrolle über das Lösungsblatt kontrolliert werden. Das Lösungsblatt könnte z.B. beim Lehrer ausgelegt sein.

2. Arbeitsblatt

• Der zweite Lernschritt ist additiv. Er kann nach Belieben hinzugenommen oder weggelassen werden.

• Die Fragen werden gelesen und schriftlich beantwortet. Dafür kann der Text auch noch einmal vollständig gelesen werden.

• Schwächere oder jüngere Schüler können mit der „Unterstreichmethode“ arbeiten. So muss nur gelesen und nichts geschrieben werden. Es eignen sich Textmarker zum Markieren einzelner Textstellen.

• Für das Verständnis ist das Schreiben vollständiger Sätze besonders förderlich.

Methodisch-didaktische Überlegungen

VORSC

HAU

(3)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

3. Arbeitsblatt

• Auf dem dritten Arbeitsblatt beindet sich nochmals der Lesetext, um die Arbeitsblätter 3 und 4 als Einheit einsetzen zu können.

• Die Aufgabentypen der Arbeitsblätter werden am besten der Reihe nach bearbeitet. Denn jede Einheit ist mit Aufgaben von einfach nach schwierig gegliedert.

• Schwache Schüler können daher auch nur das erste Arbeitsblatt einer Einheit erhalten. So kann jeder Lehrer individuell den Ansprüchen seiner Schüler gerecht werden und differenzieren.

• Die Aufgabentypen der Arbeitsblätter sind in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Es werden, von Silben ausgehend, Wörter gebildet. Aus den Wörtern werden Sätze „gebaut“, die auf den Sinn des Textes eingehen.

• Die Einheit enthält zusätzlich Aufgaben zur Grammatik und Rechtschreibung.

Einsatzmöglichkeiten in heterogenen Gruppen:

• Die vier Arbeitsblätter zu jedem Lesetext lassen sich in zwei große Bereiche gliedern.

Arbeitsblatt 1 und 2 beschäftigen sich überwiegend mit dem sinnentnehmenden Lesen.

Die Arbeitsblätter 3 und 4 haben weiterführende Aufgabentypen, die für die Grundkompetenz des Lesens erforderlich sind.

Durch diese Aufteilung kann je nach Bedarf des einzelnen Schülers besonders das jeweilige Deizit behoben werden.

Schüler, die Probleme beim sinnentnehmenden Lesen haben, erhalten die Arbeitsblätter 1 und 2, während andere Schüler den gleichen Text auf den Arbeitsblättern 3 und 4 zu den weiteren Grundkompetenzen des Lesens bearbeiten.

Ganz schwache Schüler erhalten lediglich das Arbeitsblatt 1 oder die Arbeitsblätter 1 und 3.

Sehr starke und schnell arbeitende Schüler bekommen alle vier Arbeitsblätter zur Bearbeitung.

So ist es anhand einer Einheit möglich, jedem Schüler seine individuell bestmögliche Förderung zu bieten. Je nach Leistungsstand der Klasse können alle auf ihrem individuellen Niveau themen- orientiert arbeiten.

Der Leseproi zur Advents- und Weihnachtszeit macht jeden Schüler zum Proi, weil das wichtigste Ziel beim Lesen verfolgt wird: Unwichtiges von Wichtigem zu trennen!

Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern wünschen wir viel Freude und Erfolg beim Bearbeiten der vorliegenden Kopiervorlagen. Der Kohl-Verlag und

Tipp 1: Die Überschriften der Geschichten wecken die Neugier der Schüler. Sie stimmen auf mögliche Inhalte des Textes ein. In einem einstimmenden Gesprächskreis können Ver- mutungen geäußert werden, die motivieren (z.B.: Woran denkst du bei dieser Über- schrift? Was könnte im Text vorkommen? Wovon könnte er handeln? ...). Schüler haben dann eine Erwartungshaltung und sind gespannt darauf, was der Text nun wirklich zu bieten hat.

Tipp 2: Zur Festigung oder Überprüfung der Kompetenzen können anschließend Nachschriften oder Diktate geschrieben werden.

Methodisch-didaktische Überlegungen

Ulrike Stolz & Lynn-Sven Kohl

VORSC

HAU

(4)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

1

1. Lernschritt : Lies die folgenden Sätze aufmerksam durch.

Ist die Aussage inhaltlich richtig, zeichne ein glückliches Gesicht in den Kreis.

Zeichne ein trauriges, wenn nicht.

richtig falsch

1 Das kleine Mädchen heißt Anna.

2 Die Tante des kleinen Mädchens heißt Inge.

3 Sie backen in Mamas Küche.

4 Die beiden backen Osterplätzchen.

5 Die Mama ruft: „Heilige Maria!“

6 Die Mama fragt: „Hat hier eine Bombe eingeschlagen?“

K i ke das Blat e tla g dieser Li ie a h hi te . Du darfst u i ht ehr i Text o e a hlese !

Kekseduft liegt in der Luft

Marina und Tante Inge backen

Weihnachtskekse in Mamas Küche.

Die Tür geht auf und Mama ruft:

„Ach du heiliger Bimbam! Hat hier eine Bombe eingeschlagen?“

30 Wörter

VORSC

HAU

(5)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

2. Lernschritt : • Beantworte die Fragen zum Lesetext sinngemäß in vollständigen Sätzen.

oder:

• Unterstreiche im Lesetext die passenden Antworten.

Schreibe am Rand den dazugehörigen Buchstaben (a, b ...) daneben.

a) Wie heißt das kleine Mädchen?

b) Was machen Marina und ihre Tante?

c) Wo backen die beiden gemeinsam?

d) Was ruft die Mutter?

e) Welche Kekse backen sie?

f) Wie heißt Marinas Tante?

1 Kekseduft liegt in der Luft

VORSC

HAU

(6)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

1 Kekseduft liegt in der Luft

Marina und Tante Inge backen

Weihnachtskekse in Mamas Küche.

Die Tür geht auf und Mama ruft:

„Ach du heiliger Bimbam! Hat hier eine Bombe eingeschlagen?“

30 Wörter

1 Suche aus der unten abgebildeten Buchstabenschlange alle Wörter aus dem Lesetext heraus. Umkreise sie und schreibe sie unten auf.

ke fe wrba ckendez Kü

ch ebr

tzferheiligerfbie rtB ombe kierozr

2 Wo hörst du das N/n?

Vorne, hinten oder in der Mitte? Kreuze an.

ba cken ei ne

X

Tan te

Ma ri na ein ge schla gen

VORSC

HAU

(7)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

5 Kommt das Christkind wirklich vom Himmel herab?

1. Lernschritt : Lies die folgenden Sätze aufmerksam durch. Ist die Aussage inhaltlich richtig, zeichne ein glückliches

Gesicht in den Kreis. Zeichne ein trauriges, wenn nicht.

richtig falsch

Marcel war sieben Jahre alt und ging in die zweite Klasse. Frau Schubert, seine Lehrerin erzählte jeden Tag eine Weihnachtsgeschichte und anschließend san- gen alle gemeinsam traditionelle und moderne Weihnachtslieder. Eine dicke Ker - ze brannte und alle Kinder hörten Frau Schuberts Geschichten ganz gespannt zu.

Nur Julia, eine Mitschülerin, verdarb die gute Laune etwas. Hinter vorgehaltener Hand behauptete sie, dass es gar kein Christkind gäbe. Die Eltern würden den Kindern doch nur etwas vormachen. In Wirklichkeit würden sie die Geschenke kaufen. Und das mit dem Christbaum wäre auch nur so zur Dekoration.

Natürlich machte sich Marcel Gedanken, wie das Christkind es wohl schaffen könnte, allen Kindern auf der ganzen Welt ihre Wünsche zu erfüllen. Aber wenn Frau Schubert so schöne Geschichten erzählte, glaubte er doch ganz fest, dass das Christkind oder ein Engel die Geschenke bringt. Als dann am Heili - gen Abend das Glöckchen klingelte, am Weihnachtsbaum alle Kerzen brannten und Marcel seine Päckchen ausge- packte, war er wieder ganz sicher: Das Christkind ist in der Nacht wieder hier gewesen.

166 Wörter

1 Marcel war sieben Jahre alt und ging in die zweite Klasse.

2 Jeden Tag erzählte Frau Schubert, die Lehrerin, eine Weihnachtsgeschichte.

3 Nach der Weihnachtsgeschichte wurden nur moderne Lieder gesungen.

4 Julia glaubte zu wissen, dass es das Christkind gar nicht gäbe.

5 Alle fragten sich, wie das Christkind allen Kindern in Deutsch- land ihre Wünsche erfüllen konnte.

6 Am Heiligen Abend klingelten leider keine Glöckchen und es brannten keine Kerzen am Baum.

7 Marcel durfte die Päckchen an Ostern auspacken.

Er war sich wieder sicher, dass das Christkind in der Nacht

K i ke das Blat e tla g dieser Li ie a h hi te . Du darfst u i ht ehr i Text o e a hlese !

VORSC

HAU

(8)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

a) Wie alt ist Marcel und in welche Klasse geht er?

b) Was machte Frau Schubert in der Adventszeit?

c) Warum verdarb Julia allen die gute Laune?

d) Was dachte Marcel?

e) Woran glaubte er fest?

f) Wann durfte Marcel schließlich seine Päckchen auspacken?

g) Wann, glaubt Marcel, war das Christkind da?

2. Lernschritt : • Beantworte die Fragen zum Lesetext sinngemäß in vollständigen Sätzen.

oder:

• Unterstreiche im Lesetext die passenden Antworten.

Schreibe am Rand den dazugehörigen Buchstaben (a, b ...) daneben.

• Was glaubt ihr, warum die Eltern ihren Kindern Geschichten vom Christkind erzählen?

5 Kommt das Christkind wirklich vom Himmel herab?

VORSC

HAU

(9)

WIR WERDEN LESEPROFI! Lesetraining in der Weihnachtszeit / Grundschule Bestell-Nr. P11 441

9 Endlich der ideale Weihnachtsbaum!

1. Lernschritt : Lies die folgenden Sätze aufmerksam durch. Ist die Aussage inhaltlich richtig, zeichne ein glückliches

Gesicht in den Kreis. Zeichne ein trauriges, wenn nicht.

richtig falsch

Für einen Weihnachtsbaum zu sorgen war immer Papas Aufgabe. Aber Mama hatte immer etwas auszusetzen, obwohl er sich sehr viel Mühe gab. Ja, so war sie eben! Oft war der eine Baum zu groß, der andere zu breit. Hier waren zu viele Äste, dort zu wenige.

Für meinen armen Papa begann jetzt die schwierigste Handwerksarbeit des Jahres. Den Baum mit Axt und Säge zurechtzuschneiden, damit er in den Ständer passt. Mama kontrol- lierte. „Hier, diesen Ast musst du herausnehmen und dort einplanzen, diesen etwas kürzen und den hier etwas verlängern.“ Es hört sich an, als ob das gar nicht möglich wäre, aber Papa machte alles so, wie Mama es haben wollte. Äste wurden abgeschnitten und in ge -

bohrten Löchern wieder mit Holzleim angebracht. Er verlängerte die Zweige künstlich, andere schnitt er ab.

Nach zwei Stunden war die Arbeit getan und nun konnte Mamas Werk beginnen. Elektrolichterketten, Glaskugeln und Engelshaar verteilte sie. Als sie dann noch eine goldene Spitze auf die Baum- krone setzte, konnte man das Prachtstück endlich bewundern.

Papa jubelte innerlich – wieder einmal war diese schwierige Auf- gabe für ein Jahr erledigt. Und die Geschenke, die am Heiligen Abend unter dem Baum lagen, trösteten uns über alle Meinungs- verschiedenheiten hinweg. ... Und am 5. Januar wurde der Baum wie jedes Jahr entsorgt.

208 Wörter

1

Es war schon immer eine schwierige Aufgabe für die Mutter gewesen, den Christbaum zu besorgen.

2

Papa setzt auch fast unmögliche Vorstellungen der Mutter um.

3

Der Baum wurde mit einer Säge und einer Schere zurechtgeschnitten.

4

Mama kontrolliert immer alles.

5

Papa schnitt auch an einigen Ästen herum.

6

Es kam aber nicht vor, dass der Papa Zweige künstlich verlängern musste.

7

Nach etwa zwei Stunden war seine Arbeit am Baum fertig.

8

Mama schmückt den Tannenbaum mit elektronischen Lichterketten.

9

Nachdem der Tannenbaum fertig geschmückt war, war Papa glücklich.

K i ke das Blat e tla g dieser Li ie a h hi te . Du darfst u i ht ehr i Text o e a hlese !

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt

Es war Anfang September. Seit einer Woche lag ich meiner Mutter in den Ohren mit der Bitte, uns einen Plaumenkuchen zu backen. Am letzten Freitag hatte ich sie endlich überredet.

3 Suche aus der unten abgebildeten Buchstabenschlange alle Wörter aus dem Text heraus. Hier sind die Buchstaben durcheinandergeraten. In jedem „Schüttelwort“ aus dem Text

b) Der Leistungsdruck der heutigen Gesellschaft steigt immer weiter an. c) Ein wichtiges Indiz dafür ist, dass nur einer von zehn Ladendiebstählen, verübt von Jugendlichen,

a) Sie sind immer da zur Stelle, wo Jungen und Mädchen hungern, flüchten müssen oder grober Gewalt ausgesetzt sind. b) Im Iran betreut UNICEF eine Schule, in der benachteiligte

Lies die folgenden Sätze aufmerksam durch. Ist die Aussage inhaltlich richtig, zeichne ein glückliches Gesicht in den Kreis. Zeichne ein trauriges, wenn nicht. Achtung: Du darfst

Frei nach dem Motto „Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ gibt es natürlich in jedem Text auch einmal Wörter zu erklären. Meistens ist dies im Text nur auf ein bis zwei unbekannte

Frei nach dem Motto „Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ gibt es natürlich in jedem Text auch einmal Wörter zu erklären. Meistens ist dies im Text nur auf ein bis zwei unbekannte