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Klever zählen ihre Kostbarkeiten

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Academic year: 2022

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Baumschnitt ist wieder „in“:Stolze 48 Teilnehmer fanden sich zur Infoveranstaltung des Heimatvereins Reichswalde bei der Familie Werschmann ein. Baumschulen-Chef Heinz-Peter Erkes gab viele Tipps und praktische Anleitungen für Pflanzung, Pflege

und den richtigen Schnitt von Obstbäumen und Sträuchern. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Stiftung für Studenten

KREIS KLEVE. Zur Erinne- rung an den ehemaligen Land- rat des Kreises Kleve, Peter Albers, hat der Kreis Kleve im Jahre 1957 eine Stiftung errich- tet, die den Namen „Peter- Albers-Studienfonds“ trägt. Ziel der Stiftung ist es, Studierenden aus dem Kreis Kleve die Finan- zierung ihres Studiums durch Gewährung von zinslosen Dar- lehen zu erleichtern.

Die Studienhilfe beträgt 600 Euro pro Semester und kann für maximal sechs Semester gewährt werden. Sie ist jeweils für ein bestimmtes Semester mit einem formlosen Schreiben zu bean- tragen. Das gewährte Gesamt- darlehen muss zwei Jahre nach Abschluss des Studiums in jähr- lichen Raten von 300 Euro zurückgezahlt werden. Die Til- gungsbeträge fließen vollstän- dig in das Stiftungsvermögen zurück und werden für weitere Studienhilfen verwendet. Die Verwaltungskosten des Peter- Albers-Studienfonds trägt der Kreis Kleve. Aus dem Peter- Albers-Studienfonds wurden bisher mehr als 350 Studieren- de mit ein Fördervolumen von rund 450.000 Euro unterstützt.

Anträge können Studenten aus dem Kreis Kleve stellen, auch wenn sie nun am Studienort wohnen. Antragsstichtag für das Sommersemester 2010 ist der 15. März. Weitere Infos gibt es unter Telefon: 02821/ 85475 und unter www.kreis-kleve.de.

Hier schneidet man gut ab

MITTWOCH

3. MÄRZ 2010

KLEVE

„Der Mensch ist von Natur aus dumm“

Wenn es ums Geld geht, zeigt der Mensch die fatale Neigung, falsche Entscheidungen zu treffen. Warum das so ist, erklärte Joop van Beek beim Jour Fix des Nieder- ländisch-Deutschen Businessclubs.

KLEVE

Damit die Nieren länger funktionieren

Die Deutsche Nierenstif- tung ruft vom 13. bis 20.

März zur bundesweiten Aktionswoche auf. Dabei steht Diabetes als Risiko- faktor im Mittelpunkt.

Auch am St. Antonius Hospital wollen Chefarzt Dr. Ulrich Tholl und sein Team aufklären.

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Für Rechte der Frauen

KLEVE.Die Verteidigung der Frauenrechte in aller Welt und vor Ort am Niederrhein steht am Freitag, 5. März, im Mittel- punkt eines langen „Feier- Abends“ in der Klever Stadt- halle. „Maiglöckchen im März“

lautet das optimistische Motto.

Das Programm startet ab 18 Uhr mit einem Infocafé. Um 19.30 Uhr spricht die langjährige Generalsekretärin der deutschen Sektion von amnesty interna- tional, Barbara Lochbihler.„Eine andere, gerechtere Welt ist mög- lich - für Frauen und Männer“, ist ihre zentrale Botschaft, für deren Umsetzung sie sich seit einem knappen Jahr auch als Abgeordnete im Europaparla- ment einsetzt.

Es folgt eine Gesprächrunde über Frauenrechte vor Ort am Niederrhein. Und ab 21 Uhr spielt die Girls Band Lily of the Valley, die auch für Motto des Abends Patin gestanden hat. Alle interessierten Frauen sind ein- geladen, aber auch Männer sind ausdrücklich willkommen.

Schirmherrin der Veranstaltung ist die erste Trägerin des Klever Frauenpreises, Dr. Heidemarie Schmidt.

Der Eintritt zum Infocafé und Vortrag ist frei, für das Konzert der Klangfabrik kosten die Kar- ten sieben, ermäßigt fünf Euro.

Darin sind zwei Euro Spende für amnesty international und das Klever Frauenhaus enthal- ten.

KLEVE.Baudenkmäler sind immer Geschichtszeugen und

„sprechen“ von der Bedeutung einer Stadt. Über rund 70 sol- cher Denkmäler verfügt Kleves Innenstadt - im gesamten Stadtgebiet dürften es rund 130 sein. Der Klevische Verein für Kultur und Geschichte hat es sich über den „Arbeitskreis Denkmäler“ zur Aufgabe ge- macht, die „Hausjuwelen“ prä- ziser als bis jetzt zu dokumen- tieren. Natürlich - Schwanen- burg und Stiftskirche sind in ihrer Historie mehr oder weni-

ger lückenlos erfasst. Bleibt ein Rest von 128 anderen Schmuckkästchen. Was sich da machen lässt, soll sich nun im Rahmen einer „Bereisung“ zei- gen. Die Vorsitzende des Klevi- schen Vereins, Alwine Stroh- menger-Pickmann, erklärt:

„Der Arbeitskreis Denkmäler wird mit Unterstützung des Bürgermeisters und in Zusam- menarbeit mit der Abteilung Inventarisation des Land- schaftsverbandes Rheinland, Amt für Denkmalpflege, nach gemeinsamen umfangreichen

Vorarbeiten mit der konkreten Inventarisierung der denkmal-

werten Bausubstanz im Klever Stadtgebiet beginnen.“ Die da- bei erzielten Erkenntnisse dürften am Ende nicht nur für die Klever interessant sein. Ob sich im Lauf der Bereisung das eine oder andere neue Denk- mal „einfinden“ wird, bleibt freilich abzuwarten.

Längst gibt es für Denkmäler kein vorgeschriebenes Minde- stalter mehr. Der Klevische Ver- ein erwartet allerdings zunächst einmal keine „Neuzugänge“. Wie gesagt: Die Bestände sollen aus- führlich dokumentiert und

beschrieben werden. Mit dem

„neuen Wissen“ würden sich Möglichkeiten der Veröffentli- chungen erschließen.

Die letzte Dokumentation Klever Baudenkmäler datiert aus den 1970-er Jahren. Stadt- archivar Bert Thissen: „Wir fin- den in dieser Publikation zwar viele Baudenkmäler, aber sie sind nicht wirklich detailliert beschrieben.

Rund drei Monate dürfte die erste Phase der Bereisung in Anspruch nehmen. Kleves Bür- germeister Theo Brauer sieht

dem Projekt freudig entgegen.

Schließlich hat sich längst erwie- sen, „dass den Klevern ihre Geschichte und ihr kulturelles Erbe sehr am Herzen liegt“.

Fest steht allerdings, dass sich Kleves Schmuckstücke nicht nur historisch und für die eigene Bevölkerung nutzbar machen lassen. Auch touristische dürfte eine präzise Kenntnis jederzeit von Nutzen sein. Brauer: „Wir bitten die Bürger um Verständ- nis und Unterstützung für das Projekt.“

Heiner Frost

Klever zählen ihre Kostbarkeiten

Das Stauferklo in der Schwa- nenburg ist ein Blickfang.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 3. MÄRZ 2010

Widder 21.03.-20.04.

Bei einer Merkur- und Plu- to-Spannung sollten Sie sehr besonnen handeln.

Ihr Durchsetzungsbe- dürfnis ist stark, die Konkurrenz aber auch.

Kämpfen Sie mit Fairness, sonst könnten Sie das Nachsehen haben.

Stier 21.04.-21.05.

Seien Sie nicht so hitzig.

Innere Unruhe und eine gewisse Unzufriedenheit müssen Sie nicht an Ihren Mitmenschen auslassen. Das gibt nur Probleme. Sie sollten sich ein sportliches Ventil suchen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Mond und Venus verspre- chen heute einen an- und aufregenden Tag bzw.

Abend, den Sie natürlich mit dem Partner verbringen sollten. Diese Konstellation bringt frischen Wind in den Beziehungsalltag.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind zur Zeit gerade zimperlich, wenn es darum geht, Kritik zu verteilen. Damit könnten Sie jedoch ganz schön anecken. Auch Ihr Dickkopf macht Sie nicht unbedingt belieb- ter. Versuchen Sie, Kompromisse zu fi nden.

Löwe 23.07..23.08.

Heute könnten Sie unter gewissen Stimmungs- schwankungen ebenso leiden wie unter man- gelnder Entschlusskraft. Zum Glück müssen Sie nichts erzwingen oder sich sofort festlegen, im Job schon gar nicht.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Berufl ich und fi nanziell befi nden Sie sich in einem Aufwärtstrend.

Leisten Sie ganze Arbeit und seien Sie nicht schüchtern, wenn Sie diese in der Chefetage präsentieren. Fleiß und Können werden sich auszahlen.

Waage 24.09.-23.10.

Mit Kritik am Partner oder Ihren Mitmenschen im Allgemeinen sollten Sie etwas zurückhalten- der sein-. Ihr Ton ist vermutlich etwas zu bissig, was prompt zu Streitigkeiten führen könnte.

Skorpiom 24.10.-22.11.

Bewahren Sie sich heute Ihren klaren Durchblick und lassen Sie sich von niemandem an der Nase herumführen, schon gar nicht in berufl icher und fi nanzieller Hinsicht. Neue Off erten wollen kritisch geprüft werden.

Schütze 23.11.-21.12.

Für den Schützen ist es aus kosmischer Sicht rela- tiv ruhig. Da brauchen Sie sich heute ganz bestimmt nicht zu überschlagen, zumindest nicht am Arbeitsplatz. In der Liebe schon, denn die Sterne aktivieren Ihre Gefühle.

Steinbock 22.12.-20.01.

Vermutlich kommt es an- ders, als Sie denken bzw.

geplant haben. Gehen Sie in dem Fall nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern auch mal einen Kompromiss ein. Im Job weniger, da ist Beharrlichkeit Trumpf.

Wassermann 21.01.-19.02.

Alles, was neu ist, reizt den Wassermann total.

Mit Merkur und Uranus ist das berufl ich wie privat in Ordnung. Auch an interessanten Chancen und Kontakten wird es derzeit nicht mangeln.

Fische 20.02.-20.03.

Das Liebesbarometer scheint auf Sturm zu stehen. Sorgen Sie für klare Verhältnisse, damit sich keine Missverständnisse oder gar Frust einschleichen. Momentan ist es ratsam, alles eine Nacht zu überschlafen.

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Ponyfarm, Obstgarten, die 800 qm große Indoor-Spielwelt BALUBA mit dem superweichen Spielgerüst Pilobolus für die Kleinsten, hölzer- nen Klettergerüsten und der Foam Factory mit den beliebten Schaum- ballkanonen. Auch das Markenzei- chen von Center Parcs, die tropi-

sche Wassererlebniswelt Aqua Mundo, lässt Kinderherzen höher schlagen. In Moselle wird es darin auf rund 5.000 qm Fläche Wellen-

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Wolfgang Joop und medi setzen neue Maßstäbe in der Kompres- sionstherapie: Das eingearbeitete Matrix-Muster empfindet den Auf- bau der menschlichen DNA nach.

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Fit trotz Erkältung!

Gerade jetzt in der nasskalten Jahreszeit haben Erkältungs- viren Hochkonjunktur. Sie ver- ursachen Schnupfen, Halsweh, Kopf- oder Gliederschmerzen.

Die Symptome einer Erkältung sind selten gefährlich, aber im- mer lästig. Wer schnell wieder fit sein muss, kann etwas dagegen unternehmen.

Im Gegensatz zu einer echten Grippe können Erkältungen von sehr vielen verschiedenen Viren mit Hunderten von Unterarten verur- sacht werden. Eine vorbeugende Impfung gegen die in der kalten Jahreszeit fast überall präsenten Erkältungsviren ist deshalb nicht möglich.

Die beste Prävention ist immer noch ein starkes Immunsystem.

Doch gerade im Winter bewegen wir uns weniger, können kaum

Sonne tanken und ernähren uns oft nicht vitaminreich genug. Trockene Heizungsluft und kalte Außentem- peraturen leisten ein Übriges, das Immunsystem zu schwächen und uns empfänglich zu machen für die

lästigen Verursacher von Schnup- fen und Husten.

Doch was tun, wenn es einen „er- wischt“ hat? Am besten ist es im- mer noch, eine Erkältung in Ruhe auszukurieren. Aber nicht jeder ist heutzutage in der Lage, sich eine

Woche Auszeit zu nehmen und sich zu schonen. Wer auch bei Erkältung stark sein muss, der braucht ein zu- verlässiges Erkältungsmittel: wenn Kinder und Haushalt versorgt wer- den müssen, die Arbeit nicht warten oder ein wichtiges Vorhaben par- tout nicht verschoben werden kann.

Sowohl von Apothekern gerne empfohlen als auch unter Verwand- ten und Bekannten ein guter Rat- schlag ist ein schnell wirkendes, seit Jahren bewährtes Präparat wie zum Beispiel Grippostad®C.

Häufig bestätigte Zufriedenheit mit Wirkung und Verträglichkeit eines Präparates sind Grund- voraussetzung für eine gute Wahl.

Wichtig ist zudem die kontinuierli- che Wirksamkeit über den ganzen Tag. Zusätzlich in Erkältungsmit- teln enthaltenes Vitamin C stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und hilft, schnell wieder fit zu sein.

Grippostad®C Hartkapseln:Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer einfachen Erkältungskrankheit. Bei gleichzeitigem Fieber oder erhöhter Körpertemperatur wirkt Grippostad®C fiebersenkend.

Durch die fixe Kombination der Wirkstoffe in Grippostad®C kann bei Beschwerden, die überwiegend eins der genannten Symptome betreffen, keine indivi- duelle Dosisanpassung vorgenommen werden. In solchen Situationen sind Arzneimittel in anderer Zusammensetzung vorzuziehen. Hinweis: Schmerzmittel sollen über längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes eingenommen werden. Enthält: Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. STADA GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel. Stand: November 2007.

Bereits zum vierten Mal beschäf- tigen sich Mitarbeiter der Pfle- ge nun im St. Nikolaus-Hospi- tal Kalkar mit dem Konzept der Pallativ Care. Unter der Leitung von Pflegewissenschaftler Wolf- gang Jansen setzen sich 15 Teil- nehmer mit einem ganzheitli- chen Konzept für den Umgang mit schwersterkrankten Patien- ten auseinander. Themen des Kurses sind Schmerztherapie, Kommunikation, ethischen Ent-

scheidungsfindungen, Spiritu- alität sowie Glauben und Selbs- treflexion. Auch der aktiven Ein- bindung von Angehörigen sowie der Berücksichtigung individu- eller Erfahrungen der Erkrank- ten kommt in der Palliativ Pfle- ge eine große Bedeutung zu.

Denn Ziel ist es, die Selbstbe- stimmtheit und Würde der Pati- enten bis zum Ende aufrecht zu erhalten.

Foto: privat

Pallativ Care im Krankenhaus

KLEVE. Die Deutschen Nie- renstiftung ruft vom 13. bis 20. März zur bundesweiten Aktionswoche mit dem Motto

„Damit die Nieren länger funktionieren: Ich mach´ den Blutzucker-Check!“ Mit die- sem Motto wird die Bedeu- tung von Diabetes mellitus als Risikofaktor für die chroni- sche Nierenkrankheit unter- strichen. Auch am St. Antoni- us-Hospital gibt es am Mitt- woch, 10. März, von 17 bis 19 Uhr ein Arzt-Patienten-Semi- nar in der Cafeteria des Kran- kenhauses.

Rund ein Drittel aller Nie- renkrankheiten gehen auf das Konto von Diabetes - und der- zeit werden etwa 90.000 Patien- ten mit einer Nierenersatzthe- rapie, also Dialyse oder Trans- plantation, versorgt. Etwa 20 bis

40 Prozent aller Diabetiker ent- wickeln im Laufe ihres Lebens Nierenschäden. Die Dunkelzif- fer von Diabetes ist auch in den westlichen Industrieländern hoch, weshalb jeder Erwachse- ne regelmäßig einen Blut- zuckertest durchführen lassen sollte. Der ist auch im Vorsor- gepaket der gesetzlichen Kran- kenkassen enthalten und kann im Rahmen der „Check-up 35 Untersuchung“ beim Hausarzt durchgeführt werden. So kann ein Diabetes frühzeitig erkannt und möglichen Folgeerkran- kungen vorgebeugt werden. Die Häufigkeit einer Nierenschädi- gung steht im Zusammenhang mit Dauer und Einstellung des Diabetes: Je länger der Diabetes besteht und je schlechter der Blutzucker eingestellt ist, umso höher wird das Risiko einer Nie-

renbeteiligung. Doch Vorbeu- gung ist möglich. Diabetikern wird empfohlen, jährlich einen

„Nieren-Check“ “ (Test auf Albuminausscheidung im Urin und Bestimmung des Kreati- ninwerts im Blut) durchführen zu lassen. Bei einer rechtzeiti- gen Erkennung und Behand- lung der Nierenerkrankung lässt sich das Fortschreiten der Nie- renschädigung oftmals gut auf- halten. Und natürlich ist die richtige Blutzuckereinstellung, aber auch die strikte Kontrolle des Blutdrucks das A und O bei der Vorbeugung einer durch Diabetes bedingten Nierener- krankung.

Die Medizinische Klinik III am St. Antonius-Hospital mit ihren Schwerpunkten Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Diabetes greift das Motto der bundesweiten Aktionswo- che der Deutsche Nierenstiftung auf und möchte im Rahmen der Nierenwoche 2010 die Bevölke- rung über Funktion und Auf- gaben der Niere und den Erhalt der Nierengesundheit infor- mieren und in diesem Jahr besonders die Diabetiker für diese Problematik sensibilisie- ren. Beim Arzt-Patienten-Semi- nar am Mittwoch, 10. März, von 17 bis 19 Uhr in der Cafeteria des St.-Antonius-Hospitals gibt es neben dem Vortrag „Wie schütze ich meine Nieren?“ auch Blutzuckertests, Blutdruckmes- sungen, Kontrollen mitge- brachter Blutdruckmessgeräte, Diätberatung, Informations- material und die Möglichkeit zu Gesprächen mit Ärzten und Diabetesberatern. Die Veran- staltung ist offen für alle Inter- essierten, für Patienten und Angehörige. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Dr. Ulrich Tholl ist Chefarzt der Medizinischen Klinik III - Dialyse-

zentrum Kreis Kleve. Foto: privat

„Damit die Nieren

länger funktionieren“

Bundesweite Aktionswoche der Deutschen Nierenstiftung

Rückenschule:Die Abteilung für Physikalische Therapie im St. Antonius-Hospital bietet ab dem 22. März wieder eine Rückenschule nach dem Brüg- gerkonzept an. Der Kurs findet immer montags von 10 bis 11.15 Uhr statt und geht über acht Wochen. Die Kosten für Kurs- leitung, Tests und Unterlagen belaufen sich auf 70 Euro. Ein Teil davon kann bei der Kran- kenkasse geltend werden.

Anmeldung: 02821/ 4901195.

Sicher mobil - für Frauen: Die- ser Kurs der VHS in Kooperati- on mit dem ADAC und der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Kleve soll helfen, Wege zu Fuß, mit Bus und Bahn, mit dem Rad und mit dem Auto sicher zurückzulegen. Kursda- ten sind am 18. und 25. März und 15. und 22. April, jeweils 15 bis 16.30 Uhr im Familien- zentrum Lebensburg, Elsendeich 27, in Kranenburg. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, bei der VHS, Hagsche Poort 22. Weite- re Infos unter 02821/ 723116.

KURZ & KNAPP

Neuer Vorstand gewählt

Wechsel bei der Schlaganfall-SHG Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Der seit dem Jahr 2002 amtierende Sprecher Franz Crom (Geldern) der Selbsthilfegruppe für Schlag- anfallbetroffene & Angehöri- ge im Kreis Kleve wurde am letzten Mittwoch in der Jah- reshauptversammlung durch seinen Stellvertreter Hans- Werner Vermeulen (Bedburg- Hau) abgelöst und einstimmig zum 2. Sprecher bestimmt.

Hans-Werner Vermeulen, der die Ehrenämter als Stellvertreter und Finanzwart bekleidete, wurde von der Versammlung einstimmig zum 1. Sprecher bestimmt. Brunhilde Menck blieb Schriftführerin. Margret Pieper kam als Finanzchefin neu in den Vorstand. Vordem wurde Vermeulen auf Empfehlung der Kassenprüfer Brunhilde Menck und Hanni Elbers einstimmig

entlastet. Franz Crom verlas einen kurzen Rechenschaftsbe- richt und wurde durch die Wahlleiterin Hanni Elbers für seine gute Arbeit seit 2002 gedankt, an der seine Frau Maria wegen seiner Behinderung maß- geblichen Anteil hatte.

Zu Beisitzer wurden bestimmt: Hanni Elbers. Theo Dennessen, Maria Crom und Hildegard Vermeulen sowie Fine Bruns und Sabine Brand. Der neue Vorstand wurde damit beauftragt, die SHG-Gruppe als eingetragener Verein (e.V.) beim Amtsgericht anzumelden.

Die nächste Versammlung ist am Mittwoch, 31. März, mit dem Vortrag „Umgang mit Schlaganfallbetroffene bei ver- ändertem Verhalten“. Referent ist die Neuropsychologin Dr. C.

E. Wuttke aus Bad Driburg.

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Mittwoch, 10. März 2010

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Wenn’s ums Geld geht, zeigt der Mensch die fatale Neigung, falsche Entscheidungen zu tref- fen. Warum das so ist, erklär- te Joop van Beek, Geschäfts- führer von APS Pensioenteam aus den Niederlanden, am Montagabend während des Jour Fix des Niederländisch- Deutschen Businessclubs Kleve.

Herr Van Beek, Sie behaupten, der Mensch sei von Natur aus dumm und treffe, zumal wenn's ums Geld geht, notorisch die falschen Entscheidungen. Wie kommen Sie denn darauf?

Joop van Beek: „Er ist sogar so dumm, dass er die eigene Dummheit nicht erkennt. Ob es nun geht um Versicherungen, Kapitalanlagen oder etwa die Anschaffung von Apparaten - wir sind dazu verdammt, immerzu die falschen Entschei- dungen zu treffen. Übrigens nicht aus Mangel an Intelligenz, es handelt sich vielmehr um eine Art unbewusster Selbstzerset- zung. Wir handeln oftmals wider besseres Wissen.“

Folglich ist jeder Mensch eine leichte Beute für die Werbung?

Van Beek: „Mit Sicherheit! Wer als Werbefachmann weiß, wie Menschen Entscheidungen tref- fen, weiß auch, wie er diese beeinflussen kann. Und genau das macht er! Nehmen Sie als Beispiel Lebensversicherungen.

In den Niederlanden kennen wir die Bezeichnung „Wucherpoli- cen“. Das sind Policen, die aus- schließlich dem Versicherer und dem Berater nutzen. Jahrzehn- telang sind diese Produkte ver- kauft worden; unser Unterneh- men hat sich übrigens von Anfang an von diesen Produk- ten distanziert. Ich bin seit 28 Jahren in der Rentenversiche- rungsbranche tätig und führe auch Trainings durch, die als Ziel haben, die soziale Kompe-

tenz der Teilnehmer zu stärken.

Eines Tages anlässlich eines die- ser Seminare für Versicherer wurde mir plötzlich bewusst, wie diese Leute über ihre Kun- den denken. Die vorherrschen- de Meinung war die, dass der Kunde schließlich nicht beschränkt sei und ganz genau wisse, was er da unterschreibt.

Was meiner Erfahrung nach kei- neswegs der Fall ist! Daraufhin habe ich dann angefangen nach- zuforschen, was genau Men- schen machen, wenn sie Ent- scheidungen mit weitreichen- den finanziellen Folgen treffen müssen. Und falls sie sie tref- fen, worauf sie gründen. Da lan- det man ganz schnell bei der Psychologie, bei der Verhaltens- forschung und am Ende bei der Enzyklopädie der menschlichen Dummheit. Im Grunde genom-

men ist es auch gar nicht weiter schlimm, dumm zu sein. Haupt- sache, man glaubt nicht, es nicht zu sein!“

Sie führen Trainings durch, in denen Sie den Leuten einen Spie- gel vorhalten. Lassen Sie sie ganz bewusst reinrasseln?

Van Beek: „Das brauche ich gar nicht, das besorgen die voller Überzeugung und mit Leichtig- keit selbst! Bei der Gelegenheit wird man Eines gewahr, nämlich dass auch Menschen, die mehr als nur durchschnittlich intelli- gent sind, die gleichen Fehler machen wie alle anderen. Und wenn du sie damit konfrontierst, reagieren die meisten mit Ver- wunderung: Klar, du hast ja Recht, wie konnte ich nur so blöd sein. Unser Verstand ist offenbar nicht in der Lage, in entscheidenden Momenten die

richtige Entscheidung zu tref- fen.“

Nennen Sie doch mal ein Bei- spiel?

Van Beek: „Ich stelle meine Kur- steilnehmer vor die Wahl. Ich sage zum Beispiel, ihr könnt euch entscheiden: Entweder ihr bekommt jetzt sofort 100 Euro bar auf die Hand oder in genau einem Jahr 110 Euro. Was wollt ihr? Garantiert optieren die mei- sten für die 100 Euro. Wenn ich dann wissen möchte, welches Geldinstitut denn wohl 10 Pro- zent Rendite gewährt, lautet die Antwort: wahrscheinlich keins, aber die 100 Euro, die hab ich schon mal im Sack! Wenn ich dieselbe Gruppe vor die Wahl stelle: entweder 1.000 Euro in 29 Jahren oder 1.100 Euro in 30 Jahren, entscheidet sich die Mehrzahl garantiert für 1.100 Euro in 30 Jahren. Warum? Nun, das ist noch so weit weg. Einen solchen Zeitraum kann keiner wirklich übersehen. Vor dem Hintergrund solchen Entschei- dungsverhaltens haben vor eini- gen Jahren Kreditgeber begon- nen, Hypotheken zu verkaufen, die beworben wurden mit dem Slogan: Nehmen Sie jetzt einen Kredit auf und zahlen Sie im ersten Jahr keine Zinsen. Da ist doch fast jeder geneigt zu den- ken, dass er ein Jahr lang die fäl- ligen Zinsen geschenkt bekommt. Was aber mitnichten der Fall ist! Da steht nur: Du brauchst im ersten Jahr keine Zinsen zu zahlen. Diese Art selektiver Wahrnehmung ist eine typisch menschliche Eigen- schaft. Im Grunde genommen haben wir keine Veranlassung zu glauben, dass es den Homo Economicus gibt. Der Mensch ist von Natur aus dumm.“

Das Interview wurde anlässlich des Jour Fix des Niederländisch- Deutschen Businessclubs Kleve geführt

„Homo Economicus gibt es nicht:

Mensch ist von Natur aus dumm“

Interview mit dem Rentenversicherungsberater Joop van Beek

Joop van Beek ist Chef von APS Pensioenteam. Foto: privat

Grundstücke im Internet

KLEVE.Die Stadt Kleve wird in Kürze eine Anzahl von Wohn- baugrundstücken zum Kauf anbieten. Dieses Angebot rich- tet sich vorrangig an Familien mit Kindern, die bis dato über kein Wohneigentum verfügen.

Die Grundstücksangebote fin- den sich auf der Internet-Seite der Stadt unter www.kleve.de.

Vermutlich Anfang 2011 stehen im Bereich Merowingerstraße/

Stadionstraße weitere Bauf- lächen zum Verkauf zur Verfü- gung. Hierüber wird die Stadt Kleve rechtzeitig weiter infor- mieren.

Lesung für Jugendliche

KALKAR.Ein Karfreitag im frühen 16. Jahrhundert. Nebel liegt über Kloster Thron. Ein Mord versetzt die Bewohner der Gegend in helle Aufruhr. Fran- ziska, die Tochter des Ritters von Reifenberg, sucht auf eigene Faust nach den Übeltätern...

Eine spannende Lesung erwartet Jugendliche ab zwölf Jahren am Freitag, 5. März, ab 18 Uhr in der Burg Boetzelaer.

Uschi Flacke liest aus ihrem Buch „Nebel über Kloster Thron“. Organisiert wird das Ganze von der Buchhandlung Umbach und der Schülerhilfe.n Eigentlich sollte Flacke schon am 29. Januar vorlesen - das klappte aber nicht aufgrund der schlechten Witterung. Anmel- dung erbeten unter 02824/

977990 oder info@burgboetze- laer.de.

Materborn: Nur sechs Schüler

KLEVE.Das Anmeldeverfah- ren für die weiterführenden Schulen der Stadt Kleve ist abge- schlossen. Hiernach ergeben sich für das Freiherr-vom-Stein- Gymnasium 95 und für das Konrad-Adenauer-Gymnasium 83 Anmeldungen. Zur Ganz- tagsrealschule Hoffmannallee wurden 135 und zur Karl Kisters Realschule 83 Schüler angemel- det. Die Wilhelm-Frede-Haupt- schule weist 37, die Konrad- Adenauer-Hauptschule 55 und die Hauptschule Materborn lediglich sechs Schulanmeldun- gen auf. Insgesamt, so der Fach- bereich Schulen der Stadt, haben sich 372 Schüler aus Kleve zu den weiterführenden Schulen angemeldet.

Allerdings fehlen laut Schul- amt noch von 24 Schülern die Anmeldung, so das der Fachbe- reich Schulen in enger Zusam- menarbeit mit den Grundschu- len abfragen wird, warum diese Kinder noch nicht angemeldet wurden.

Bezüglich der Klassenbildung an den verschieden weiter- führenden Schulen und der Zukunftsperspektive der Haupt- schule Materborn, finden in den nächsten Tagen mit den Schul- leitungen und der Bezirksregie- rung Gespräche statt.

(4)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 3. MÄRZ 2010

Gehen mit Stöcken:Zum Ken- nenlernen des „nordischen Gehens mit zwei Stöcken“ bie- tet der Verkehrsverein in Zusam- menarbeit mit der Gemeinde Kranenburg einen Schnupper- kurs an, der am Samstag, 6.

März, von 9.30 bis 11 Uhr unter fachkundiger Leitung von Wal- burga Janssen durchgeführt wird. Die Kosten für diese Schnupperstunde betragen vier Euro. Stöcke und möglichst ein Getränk sind mitzubringen. Bei Ausleihe von Stöcken ist ein Betrag von drei Euro vor Ort zu zahlen. Anmeldungen werden im Bürgerservice des Kranen- burger Rathauses, unter Tele- fon: 02826/ 790, bis zum 4. März entgegengenommen.

Verlängerung:Wegen des gro- ßen Erfolges wird die Ausstel- lung im Stiftsmuseum Wissel von Christel Verhalen bis zum 14. März verlängert. Die Öff- nungszeiten sind samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr.

Swingen in Niel:Am Samstag, 6. März, organisiert das Cen- trum für Entfaltung, Nieler Schule Swingen in Niel. Im rauchfreien Saal tanzen inter- nationale Gäste unterschiedli- chen Alters zu etwas anderer Musik: DJ Rob wechselt alte und neue Discohits ab mit multi- kulturellen Klängen. Von 21 bis 22 Uhr wird ein Tanzworkshop angeboten.„Die Augen der Kin- der“ angeleitet von Caroline Jan- sen. Weitere Infos unter www.nielerschule.com.

03.

Mittwoch

Kleve:Hallenfußballturnier inder Christus-Königs-Schule beginnt ab 9.30 Uhr.

Kleve:Klever Job- und Ausbil- dungsplatzbörse von 10 bis 17 Uhr in der Stadthalle:

10.30 Uhr Eröffnung

11+14 Uhr Vortrag “Arbeiten in den Niederlanden”

12.30+15.30 Uhr Vortrag “Bewer- bung aus Sicht des Arbeitgebers”

Kleve:Um 15 Uhr wird in der Seniorenbegegnungsstätte Stiftskirche über “Brandschutz im Haushalt” informiert.

Kleve:Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä Himmelfahrt.

Kleve:Beratungszeit von 15 bis 17 Uhr beim Hafen der Hoffnung e.V., Feldmannstege 2.

Kleve:Von 15 bis 17 Uhr ist die Ausstellung “Engelland” von Hans van den Bos in der kleinen evangelischen Kirche, Böllen- stege, geöffnet.

Bedburg-Hau:Treffen der Selbsthilfegruppe für Schlagan- fallbetroffene und Angehörige, 16 bis 17.30 Uhr in der Föhren- bachklinik, Grüner Winkel 2, 1.

Etage, Station 42.2, Raum 257.

Kleve:Um 17 Uhr in der Stadt- bücherei, Wasserstraße 30-32:

Lesung von Majella Lenzen:“Das möge Gott verhüten. Warum ich keine Nonne mehr sein kann!”

Kleve:Marjella Lenzen liest von 17 bis 19 Uhr in der Stadtbüche- rei aus ihrem Buch “Das möge Gott verhüten - Warum ich keine Nonne mehr sein kann”.

Kleve:Von 19.15 bis 21.30 Uhr Kurs “Zeit für mich”, Meister- Eckhart-Haus.

Kleve:Treffen der ADS-Selbsthil- fegruppe um 19.30 Uhr in der Familienbildungsstätte, Regen- bogen 4-6.

Kleve:Mitgliederversammlung des CSV Kleve 1910 e.V. um 19.30 Uhr, Kolpinghaus.

Kleve:Treffen der Klever Schwu- lengruppe ab 20 Uhr im Cafe Hope, Regenbogen 14.

Kleve:Stammtisch der Initiative

“Familie ANDERS” im Café Königsgarten um 20 Uhr.

Kleve:Im Meister-Eckhart-Haus beginnt um 20 Uhr der Kurs

“Lauschendes Singen”.

Kleve:“Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit” für interessierte Frauen von 20 bis 21.30 Uhr, Pfarrheim Ons Lind, Christus- König-Kirche.

04.

Donnerstag

Kleve:“Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit” für interessierte Frauen von 9 bis 10.30 Uhr, Pfarrheim Ons Lind, Christus- König-Kirche.

Riswicker Bauernmarkt:Von 14 bis 18 Uhr im Landwirtschafts- zentrum Kellen.

Kleve:Treffen VdK Ortsverband Kleve, Frauengruppe, um 14.30 Uhr, Kolpinghaus.

Kleve:Gottesdienst des kfd- Liturgiekreises um 15 Uhr, Unterstadtkirche, St. Mariä Empfängnis.

Kleve:Von 15 bis 17 Uhr ist die Ausstellung “Engelland” von Hans van den Bos in der kleinen evangelischen Kirche, Böllen- stege, geöffnet.

Kalkar-Wissel:DRK-Blutspende- termin von 16 bis 19.30 Uhr, St.

Luthard-Grundschule.

Bedburg-Hau:SPD-Bürger- sprechstunde von 17 bis 18 Uhr Raum-Nr. 41, 1. Etage, Rathaus.

Kleve:Im Meister-Eckhart-Haus:

um 19 Uhr:“Zazen” Sitzmeditati- on.

Kalkar:Infoabend “Vorsorgevoll- macht-Patientenverfügung- wozu eigentlich?” um 19 Uhr im Malteserhaus, Grabenstraße 57- 59.

Kleve:Coffeehouse, Hoffmannal- lee 53b, präsentiert um 20 Uhr:

Comedy-Schmiede mit Klaus Renzel.

05.

Freitag

Hasselt:Betstunde um 15 Uhr, St. Stephanus Kirche, mit ansch- ließendem Kaffeetrinken im Pfarrheim. (Mitfahrgelegenheit 14.30 Uhr ab Parkpl. Dorfmitte.) Kalkar:15 Uhr Frauen-Weltge- betstag mit anschließendem Kaffeetrinken im Ev. Gemeinde- haus, Kesselstraße 5.

Rindern:Frauen-Weltgebetstag St. Willibrord-Kirche.

Materborn:Um 15 Uhr in der St.

Anna Kirche Weltgebetstag der frauen.

Kleve:Boule Club Kleve 08 e.V.

trifft sich um 15 Uhr am Boule- platz neben dem Draisinenbahn- hof.

Kleve:Von 15 bis 17 Uhr ist die Ausstellung “Engelland” von Hans van den Bos in der kleinen evangelischen Kirche, Böllen- stege, geöffnet.

Donsbrüggen:Um 16 Uhr in St.

Lambertus, Frauenweltgebets- tag.

Kleve:Gottesdienst zum Frauen- weltgebetstag um 17 Uhr, Stiftskirche.

Kleve:Musikschule, Felix- Roeloffs-Straße 27, lädt um 18 Uhr zum Freitagskonzert.

Nütterden:Nordic Walking Treff für erfahrene Walker um 18 Uhr auf Waldwegen ab Parkplatz Sieben Quellen, Römerstraße.

15, ein.

Appeldorn:Lesung für Jugendli- che ab 12 Jahren um 18 Uhr auf Burg Boetzelaer.

Kleve:“Maiglöckchen im März”

Ein Abend für die Frauenrechte zum Internationalen Frauentag, in der Stadthalle, Programm:

18 Uhr Infocafé im Foyer, 19.30 Uhr Vortrag “Eine andere Welt ist möglich - Frauen verteidigen ihre Menschenrech- te”,

ab 21 Uhr spielen “Lily of the Valley”.

Kranenburg:Nachtwächter- rundgang durch den histori- schen Ortskern startet um 18.30 Uhr am Mühlenturm.

Bedb.-Hau/Qualburg:SPD- Skatturnier um 19 Uhr im Martinuskrug, Koppelstraße 39.

Kranenburg:Weltgebetstag um 19 Uhr St. Johannes Baptist.

Kleve:Um 19 Uhr beginnt am Narrenbrunnen die Abend- führung “Die dunkle Seite von Kleve”.

Materborn:Stammtisch der Heimatfreunde Materborn um 19 Uhr im Pfarrheim St. Anna.

Mehr:Bühnenfreunde Mehr e.V.

zeigen um 20 Uhr in der Alten Schule den Schwank “Ramba zamba am Lido Makkaroni”.

Kranenburg:Küchenkurs “Bella Italia”, 19 bis 22 Uhr, Hanna- Heiber-Hauptschule.

Kleve:Eröffnung “Salon der Künstler” um 19.30 Uhr Museum Kurhaus.

06.

Samstag

Kalkar:Vereinswettkampf beim Reiterverein Seydlitz, Gelände am Wisseler See, beginnt um 9 Uhr.

Materborn:Nordic Walking mit dem TuS Materborn von 9 bis 12 Uhr ab Waldparkplatz am Treppkesweg.

Kranenburg:Schnupperkurs Nordic Walking wird von 9.30 bis 11 Uhr vom Verkehrsverein angeboten.

Kleve:Marathon-Lauftraining um 10.30 Uhr. Treffpunkt Park- platz Ecke Tiergartenstraße/Was- serburgallee.

Kleve:Von 11 bis 13 Uhr ist die Ausstellung “Engelland” von Hans van den Bos in der kleinen evangelischen Kirche, Böllen- stege, geöffnet.

Kleve:Kinder-Workshop “Kunst inspirier!” von11 bis 13 Uhr Museum Kurhaus.

Kleve:Boule Club Kleve 08 e.V.

trifft sich um 14 Uhr am Boule- platz neben dem Draisinenbahn- hof.

Donsbrüggen:Radsportabtei- lung des SV Donsbrüggen fährt RR oder MTB jeden Samstag um 14 Uhr. Treffpunkt: Sportpark Nössling

Kleve:Kindertrödelmarkt im Kleoland von 14 bis 18 Uhr.

Kleve:Trauercafé-Zuversicht von 15 bis 17 Uhr auf Burg Ranzow, Kirchweg 1.

Griethausen:Generalversamm- lung der BSV Griethausen 1931 e.V.-Schützen um 18 Uhr in der Schützenstube.

Kleve:Theater im Fluss, Acker- straße 50-56 um 19 Uhr:“Alice im Shakespeareland”.

Materborn: Turnier der Männer- Balette um 19 Uhr Mehrzweck- halle, Dorfstraße.

Kalkar-Appeldorn:Das Original Krimidinner“Die Hochzeit in schwarz” um 19 Uhr auf Burg Boetzelaer, Reeser Straße 247.

Mehr:Bühnenfreunde Mehr e.V.

zeigen um 19.30 Uhr in der Alten Schule den Schwank “Ramba zamba am Lido Makkaroni”.

Niel:Tanzabend im Centrum für Entfaltung beginnt um 21 Uhr, Tanzworkshop “Mit den Augen der Kinder” wird von 21 bis 22 Uhr angeboten.

07.

Sonntag

Nütterden:Trödelmarkt 8 bis 17 Uhr St. Georg Grundschule.

Kleve:Besinnungsmorgen des Bezirksverbandes Kleve um 8.30 Uhr in der Stifts- und Probsteikir- che.

Neulouisendorf:Gottesdienst in der evangelischen Kirche um 9.30 Uhr, anschließend Gemein- deversammlung.

Materborn:Tanzturnier ab 9.30 Uhr in der Mehrzweckhalle.

Materborn:Frauenfrühstück der Arbeitsgemeinschaft sozialde- mokratischer Frauen (ASF) um 9.30 Uhr in “Sunas Bistro”, Dorfstraße.

Donsbrüggen:Radsportabtei- lung des SV Donsbrüggen fährt RR oder MTB jeden Sonntag um 10 Uhr. Treffpunt: Sportpark Nössling

Kleve:Marathon-Lauftraining um 10 Uhr. Treffpunkt Parkplatz Ecke Tiergartenstraße/Wasser- burgallee.

Kleve:Kleiderbörse im Kinder- garten “Sonnenblume”, Südstraße 43, von 10 bis 14 Uhr.

Rindern:Das Spyckklösterchen öffnet nach dem Gottesdienst gegen 10.30 Uhr seine Pforten und lädt zum Besuch des

“Klostercafés” ein.

Kalkar:Um 10.45 Uhr beginnt in der evangelischen Kirche der Gottesdienst.

Kalkar:Naturführung “Die unendliche Geschichte der Bäume” startet um 14 Uhr Parkplatz “Fingerhutshof”, Straße Zum Wisseler See.

Kleve:Boule Club Kleve 08 e.V.

trifft sich um 14 Uhr am Boule- platz neben dem Draisinenbahn- hof.

Kleve:Um 14.30 Uhr Themen- führung ab Coffeehouse, Hoffmannallee 53b:“Die Klever Schuhindustrie”.

Kranenburg:Guck-Mal-Theater zeigt von 15 bis 16 Uhr das Stück für Kinder ab 3 Jahre “Der Froschkönig” im Bürgerhaus, Mühlenstraße 7.

Kleve:Von 15 bis 17 Uhr ist die Ausstellung “Engelland” von Hans van den Bos in der kleinen evangelischen Kirche, Böllen- stege, geöffnet.

Reichswalde:Nordic-Walking alternativ Jogging mit Berg- freunde Kleverland um 19 Uhr ab Parkplatz Reichswald, Treppkes- weg.

Düffelward:Jahreshauptver- sammlung Musikverein “Rhein- klänge” um 19 Uhr im Lokal

“Haus Hübbers”.

Kleve:Konzert des Gospelchor Materborn um 19 Uhr inder Klever Herz-Jesu-Kirche.

08.

Montag

Düffelward:Walker und Nordic Walker des FC Vorwärts Schen- kenschanz-Düffelward treffen sich um 8.45 Uhr am Sporthaus Düffelward.

Kleve:Offene Sprechstunde Schuldner- und Insolvenzbera- tung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntzstraße 9.

Kleve:Von 15 bis 17 Uhr ist die Ausstellung “Engelland” von Hans van den Bos in der kleinen evangelischen Kirche, Böllen- stege, geöffnet.

Kellen:Treffen des Arbeitskreises Mundart um 19.30 Uhr in der Gaststätte “Kellener Krug”.

Materborn:Monatsschießen des Bürgerschützenvereins Mater- born 1924 e.V. um 19.30 Uhr im Vereinslokal Ratskrug.

Kleve:Im Meister-Eckhart-Haus beginnt um 19.45 Uhr der Kurs:

“Gesundheitsprävention Marma- Yoga”.

Düffelt/Bimmen:Jahreshaupt- versammlung Förderkreis Musica Sacra um 20 Uhr im Pfarrheim Bimmen.

Kleve:Die Städtische Singge- meinde Kleve probt immer montags um 20 Uhr im Musiksaal des Stein-Gymnasiums und freut sich über neue, engagierte Sänger/innen.

Materborn:Daniela Lesmeister berichtet aus Haiti, 20 Uhr, Ratskrug.

09.

Dienstag

Bedburg-Hau:Winter-Öffnungs- zeiten (1. Oktober bis 31. März) Museum Schloss Moyland:

Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen.

Donsbrüggen:Das Lambertus Café im Canisiushaus ist ab 15 Uhr geöffnet.

Kleve:Von 15 bis 17 Uhr ist die Ausstellung “Engelland” von Hans van den Bos in der kleinen evangelischen Kirche, Böllen- stege, geöffnet.

Kleve:Marathon-Lauftraining um 18 Uhr. Treffpunkt Parkplatz Ecke Tiergartenstraße/Wasser- burgallee.

Kleve:Informationsabend zur Stadtführerausbildung, 19 Uhr, VHS-Haus, Hagsche Poort 22, Raum 117.

Bedb.-Hau/Schneppenbaum:

Mitgliederversammlung der SPD Bedburg-Hau, 19 Uhr, Gaststätte Bucksteeg in Schneppenbaum.

Donsbrüggen:SV 06 Donsbrüg- gen absolviert das Lauftraining im Forstgarten um 19 Uhr.

Treffpunkt Parkplatz Tiergarten- straße/Wasserburgallee.

DPWV-Geschäftsstelle Kleve:

Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericherstraße 109.

Goch/Kleve:Der Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, findet ab 20 Uhr statt.

KLEVE. Die Rockbühne Nie- derrhein präsentiert auch in diesem Jahr „die geilste Band der Welt“: Errorhead. Die Rockbühne Niederrhein ver- anstaltet dieses Konzert der Extraklasse am 18. März zum ersten Mal bei Braam, Emme- richer Straße in Kellen, wo sich seit vielen Jahren die Klein- kunstbühne „Cinque“ präsen- tiert. Einlass ist um 18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.

Der aus Prag stammende, in Deutschland aufgewachsene und in den USA gereifte Gitar- rist Marcus Deml gilt weltweit als einer der größten „guitar heroes“. Seine Vitae läßt einem das Wasser im Munde zusam- menlaufen und reicht von inter- nationalen Namen wie Bobby Kimball, Saga, Rick Astley bis hin zu nationalen Top-Acts wie Rödelheim Hartreim Projekt, Nena oder Kingdom Come.

Neben seiner Arbeit für andere Künstler verfolgt der Ausnah- megitarrist mit dem Projekt Errorhead seit Jahren konse- quent seine Soloambitionen.

Frank Itt wird in Insiderkreisen als bester Bassist der Welt gehan-

delt. Von Victor Smolski bis Howard Carpendale, die Liste von denen mit denen Frank Itt spielt und gespielt hat, scheint endlos. Als Produzent, für u.a.

Lotto King Karl, konnte er sich ebenfalls einen Namen machen.

Zacky on drums! Was dieser Trommler mit Stöcken, Toms und Bleche anstellt ist unbe- schreiblich. Bisherige Stationen unter anderem von Al Bano über John Hayes, Moses Mo bis Hel- mut Zerlett lässt nur vermuten welche Klasse dieser Schlagzeu- ger bietet. Am Mikro ist natür- lich wieder der wunderbare Andrew Graeser zu erleben.

Seine Stationen: 1991 trifft er den Erfolgsproduzenten Harold Faltermeyer, mit dem er für die ZDF-Serie „Sauerkraut“ arbei- tet. 1996 gründet er die Band 5000Watts, mit der er ein Jahr später das Album „Life Of Choi- ce“ veröffentlicht. Seit 2000 Gitarrist und Sänger bei Juliane Werding. Karten gibts bei Ticketmaster.de oder Rockbüh- ne Niederrhein - C/O Musiver- sum 02823/ 4199306. Achtung:

Die Tickets sind auf nur 200 Stück begrenzt.

KLEVE. Mit der Wiederauf- nahme der Erfolgskomödie Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza startet das Kle- ver XOX-Theater am Samstag, 13. März, und am Samstag, 20.

März, um 20 Uhr in die zweite Hälfte der Spielzeit.

Yasmina Reza, die Meisterin der zugespitzten Dialoge und der situativen Komik, entlarvt in diesem Stück ihre Opfer, das Bürgertum unserer Tage, und versteht es, mit wenigen Stri- chen die Vordergründigkeit und

Hohlheit hinter der Fassade mancher bürgerlicher Existenz sichtbar zu machen. Es spielen Agnes Bröker, Dagmar Fischer, Thomas Freiss und Ernst Hanßen, Regie führt Wolfgang Paterok. Der Eintritt beträgt zwölf, ermäßigt sechs Euro.

Karten gibt es in der Buch- handlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, und unter Kar- tentelefon 02821/ 78755. Kar- ten per Email: xox- theater@web.de. Die Abendkas- se öffnet um 19.30 Uhr.

Ende der Winterpause

Gott des Gemetzels im XOX-Theater

Zugespitzte Dialoge und situative Komik gibt es in dem Stück „Der

Gott des Gemetzels“. Foto: privat

Kein Job für Sünder heißt die Komödie von Edward Taylor, die am Mittwoch, 10. März, um 20 Uhr in der Stadthalle Kleve aufgeführt wird. Unter der Regie von Wolfgang Spier wird ein flottes Training für die Lachmuskeln über ein spritziges Beziehungschaos präsentiert, auf dessen einen Seite ein (durchaus liebenswerter) Macho und Herzensbrecher steht und auf der anderen ein Moralapostel, der sich letztendlich aber auch nur als Wolf im Schafspelz entpuppt. Im Bühnenbild von Tom Gras- shof agiert ein sympathisches Ensemble mit einer stimmigen Gesamtleitung,das mit Tempo und rasan- ten Dialogen seine Rollen spielt. Karten für die Komödie gibt es im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Tele- fon 02821/ 84600, oder im Rathaus, beim Fachbereich Kultur unter 02821/ 84254 oder 84336.

Ballontiere herstellen: Anhand von Beispielen selber erlernen, wie Ballontiere hergestellt wer- den. Für Erzieher oder Eltern oder alle, die sowas mal machen möchten. Die Teilnahme kostet zehn Euro inklusive Material (20 Ballons). Nächster Kurstermin beim KJW-Team ist am 5. März von 15 bis 18 Uhr. Infos/ Anmel- dung unter 02821/ 7389866.

Nestideen: Am Samstag, 6.

März, stellen die Teilnehmer in der Familienbildungsstätte Kal- kar von 9 bis 16 Uhr ausgefalle- ne florale Osterdekorationen her. Unter der Leitung von And- rea Schura werden „Nestideen“

mit organischen Materialien raf- finiert gestaltet und gebundene Sträuße mit Ostersymbolen natürlich und einfaltsreich sowie Kleinobjekte floristisch in Szene gesetzt. Anmeldung und Infor- mationen bei der FBS Kalkar, unter Telefon: 02824/97660 oder www. fbs-kalkar.de.

Fröhlicher Hühnerhof: Aus hinreißenden Stoffen - nicht nur zur Osterzeit - breiten sich Hüh- ner im Haus aus. Lustige Hüh- ner mit langen Beinen sitzen auf Regalböden oder auf der Stan- ge zwischen den Blumen. Kurs- tag: Samstag, 6. März, 10 bis 15 Uhr. Anmeldung und Informa- tion unter Familienbildungs- stätte, Telefon 02821/ 72320.

Obeldicks:Im März 2010 star- tet in der Familienbildungsstät- te Kleve eine neue Schulung für übergewichtige Kinder. Teil- nehmen können Eltern und ihre Kinder ab acht Jahren. Baustei- ne der Schulung sind eine kind- gerechte Bewegungs-, Ernährungs- und Verhal- tenstherapie einschließlich einer individuellen und kompetente Betreuung von Kind und Fami- lie. Eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen ist möglich. Anmeldung und Info unter Familienbildungsstätte Kleve, Telefonnummer 02821/

72320.

Kindertrödel:Am Samstag, 6.

März, von 14 bis 18 Uhr, findet im Kleoland, dem Spielparadies im Kleverland, ein Kindertrö- delmarkt rund um die Spielburg statt. Angeboten werden Dinge rund um das Kind wie Kinder- bekleidung, Kinderwagen, Spiel- sachen etc. Der Eintritt für die Spielburgbenutzung beträgt an diesem Tag drei Euro pro Kind.

Basic cooking: Hier tüfteln und experimentieren Kinder ab zwölf Jahren gemeinsam. Der Kurs soll die Lust am leckeren und gesunden Essen wecken.

Der nächste Termin ist am übernächsten Samstag, 13.

März, von 11 bis 14 Uhr. Anmel- dung und Informationen unter Familienbildungsstätte Kleve Telefon 02821/ 72320.

Der elfte Salon der Künstler

KLEVE.Der 11. „Salon der Künstler“ im Museum Kurhaus Kleve wird eröffnet am Freitag- abend, 5. März, um 19.30 Uhr.

Dazu sind alle Freunde der Kunst und des Klever Museums herzlich eingeladen. Zur Eröff- nung sprechen Joachim Schmidt, stellvertretender Bür- germeister der Stadt Kleve, und Drs. Guido de Werd, Direktor des Museum Kurhaus Kleve.

Das Museum Kurhaus Kleve zeigt zum ersten Mal seit 2002 wieder den „Salon der Künst- ler“, der einen Einblick in das zeitgenössische Kunstschaffen am unteren Niederrhein bietet.

Die Ausstellung wird realisiert in Kooperation mit dem Kleve Marketing. Im 11. „Salon der Künstler“ vertreten sind 18 Künstler und ein Künstlerduo:

Franz Baumgartner, Gerd Bor- kelmann, Cornelia Bruinewoud, Zhenia Couso Martell, Brigitte Dams, Janusz Grünspek, Hans van Heumen, Gitta van Heu- men-Lucas, Gunther Hülswitt, Thomas Kühnapfel, André Lem- mens, Oster + Koezle, Willy Oster, Peter Otto, Fritz Poorten, Paula Roesch, Dini Thomsen, Ivonne Zijp und Günther Zins.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Marcus Deml rockt das „Cinque“. Foto: Veranstalter

Rockbühne Niederrhein präsentiert Errorhead

Konzert der Extraklasse am 18. März

Referenzen

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